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PALLMANN - John Wood & Associates

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Chemiefasern umgeben und<br />

bekleiden uns jeden Tag, kommen<br />

sie doch in den meisten Textilien<br />

und Kleidungsstücken vor, außerdem<br />

in Vliesen, Teppichen etc. Im<br />

Jahre 2003 waren bereits ¾ aller<br />

in Deutschland verarbeiteten<br />

Fasern Chemiefasern. Bei den<br />

Fasertypen handelt es sich überwiegend<br />

um Polyamid, Polyester<br />

und Polypropylen.<br />

Für die Aufbereitung der Faserabfälle<br />

werden Schneidmühlen für<br />

höchste Beanspruchung benötigt.<br />

Zuverlässigkeit und Präzision in<br />

der Messerspalteinstellung sowie<br />

Wartungsfreundlichkeit und Langlebigkeit<br />

sind hier gefordert.<br />

<strong>PALLMANN</strong> bietet auf diesem<br />

Gebiet praxisbewährte Standardmaschinen<br />

in verschiedenen Baugrößen.<br />

Zum Einsatz gelangen<br />

Trogschneidmühlen als auch<br />

Schneidmühlen mit Mahlguteinläufen<br />

für die Beschickung über<br />

Förderbänder. Die <strong>PALLMANN</strong><br />

Schneidtechnologie verhindert das<br />

Wickeln von Fasern um den Rotor.<br />

Damit die Wertstofffaser der<br />

Produktion wieder zugeführt<br />

werden kann, ist eine Erhöhung<br />

des Schüttgewichtes erforderlich.<br />

46<br />

Faserhersteller<br />

Fiber Producers<br />

Hierzu bietet <strong>PALLMANN</strong> mit<br />

seinem Plast-Agglomerator PFV<br />

ein bewährtes System für die<br />

kontinuierliche Herstellung von<br />

rieselfähigem Agglomerat mit<br />

hohem Schüttgewicht. Bei der<br />

Verarbeitung der Faser im Plast-<br />

Agglomerator wird durch die<br />

schonende Agglomerierung mit<br />

Friktionswärme unterhalb des<br />

Schmelzpunktes das Material nur<br />

minimal thermisch belastet.<br />

Dadurch wird eine Vergilbung des<br />

Agglomerats verhindert und die<br />

Viskosität nur geringfügig abgebaut.

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