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My personal needs - Trendbuch Pop up my my Bathroom |Ausgabe 01/ 2013 ISH 2013

„Pop up my Bathroom“ begleitet seit vier Jahren im Auftrag der Messe Frankfurt und der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) die Trends im Bad-Design und untersucht deren Entwicklungspotenziale. Der aktuelle Trend-Report zeigt, dass die Verhaltensweisen, Erwartungen und Wünsche der Nutzer bestimmten Mustern zugeordnet werden können. Daraus leitet sich die Entwicklung dreier Badtypen ab: „Bathroom Bubble“, „Busy Bathroom“ und „Bathroom (R)Evolution". Anlässlich der bevorstehenden ISH, Weltleitmesse für Erlebniswelt Bad, Gebäude-, Energie-, Klimatechnik und Erneuerbare Energien, vom 12. bis 16. März 2013 in Frankfurt am Main werden die drei Badtypen in aufwändigen Trendinszenierungen vorgestellt.

„Pop up my Bathroom“ begleitet seit vier Jahren im Auftrag der Messe Frankfurt und der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) die Trends im Bad-Design und untersucht deren Entwicklungspotenziale. Der aktuelle Trend-Report zeigt, dass die Verhaltensweisen, Erwartungen und Wünsche der Nutzer bestimmten Mustern zugeordnet werden können. Daraus leitet sich die Entwicklung dreier Badtypen ab: „Bathroom Bubble“, „Busy Bathroom“ und „Bathroom (R)Evolution". Anlässlich der bevorstehenden ISH, Weltleitmesse für Erlebniswelt Bad, Gebäude-, Energie-, Klimatechnik und Erneuerbare Energien, vom 12. bis 16. März 2013 in Frankfurt am Main werden die drei Badtypen in aufwändigen Trendinszenierungen vorgestellt.

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Die Basic-Grundbedürfnisse sind allen Badnutzern<br />

gemein, doch sie sind unterschiedlich<br />

interpretierbar. Ihre Interpretation durch den<br />

Designer oder den Badplaner führt zu ganz unterschiedlichen<br />

Badezimmertypen. Man sollte<br />

sich seine Bedürfnisse bewusst machen, zu<br />

ihnen stehen und daraus seine eigene Vision<br />

entwickeln. Denn es gibt heute so viel mehr zu<br />

entdecken. Standardbadezimmer bleiben nicht<br />

nur hinter den Möglichkeiten der Branche zurück,<br />

sondern auch hinter den Wünschen und<br />

den Potenzialen der Badnutzer.<br />

Whilst the basic <strong>needs</strong> are common to all bathroom<br />

users, they can be interpreted in different<br />

ways. Their interpretation by a designer or bathroom<br />

planner gives rise to completely different<br />

types of bathroom. We should be aware of our<br />

<strong>needs</strong>, stand <strong>up</strong> for them and use them as a basis<br />

for our own vision. For there is so much more<br />

to discover nowadays. Standard bathrooms<br />

don't just fall short because they fail to embrace<br />

the possibilities the sector has to offer, but because<br />

they fail to fulfil their users' aspirations<br />

and potential too.

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