LU_Magazin_Sommer_FIN_klein
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<strong>Sommer</strong><br />
GRATIS<br />
ZUM<br />
MITNEHMEN<br />
Ideen & Anregungen<br />
für den <strong>Sommer</strong> 2020
Danke, dass auch du<br />
deine Stadt sauber hältst!<br />
Lauschige<br />
Grüße!<br />
Ganz großes Kino!<br />
Wir bringen<br />
hausgemachte<br />
kultur<br />
online<br />
zu Euch!<br />
Der <strong>Sommer</strong> steht in den Startlöchern. Auch<br />
wenn in diesem Jahr alles im Zeichen von Corona<br />
steht und nicht jeder seinen <strong>Sommer</strong>urlaub im<br />
warmen Süden verbringen kann, möchten wir<br />
Ihnen die Ferien im eigenen Garten und auf<br />
Balkonien soweit es geht versüßen. Machen wir<br />
das Beste daraus!<br />
Wir haben leckere Grillmarinaden für Sie herausgesucht<br />
sowie witzige Upcycling-Ideen, um das<br />
eigene Heim zu verschönern.<br />
Auch die Ludwigsfelder Unternehmen und die<br />
Stadt Ludwigsfelde halten wieder spannende<br />
Themen für Sie bereit. Viel Spaß beim Lesen<br />
und einen wundervollen <strong>Sommer</strong> wünscht<br />
Ihnen der Gewerbeverein Ludwigsfelde!<br />
KULTUR<br />
tRotzT<br />
CORONA<br />
Videos &Aktionen auf:<br />
klubhaus-ludwigsfelde.de<br />
ludwigsfelde.de<br />
sowie bei Facebook und Instagram<br />
www.gvlu.de<br />
mail@gvlu.de<br />
Weitere redaktionelle Beiträge entstanden in Kooperation mit der Stadt<br />
Ludwigsfelde.
2020<br />
3<br />
Förderschule<br />
10/105<br />
Klassen/Schüler<br />
25/577<br />
2<br />
4 5<br />
6<br />
Grundschule<br />
19/451<br />
Gottlieb-Daimler-<br />
Oberschule<br />
17/404<br />
Marie-Curie-<br />
Gymnasium<br />
18/625<br />
geschaffen wurde, sind jetzt in der Realisierung und<br />
die Menschen kommen zu uns nach Ludwigsfelde.<br />
Auch die Geburten in der Stadt sind erfreulich angestiegen.<br />
Wir dürfen und werden keine Zeit verlieren,<br />
denn es ist unser absolutes Ziel, jedem Kind der Stadt<br />
auch einen Schulplatz in der Stadt bieten zu können“,<br />
Kleeblatt<br />
Theodorbetont<br />
Bürgermeister Andreas Igel entschlossen.<br />
1 Grundschule<br />
Fontane-<br />
1<br />
Gebrüder-Grimm-<br />
Grundschule<br />
13/308<br />
Bei der Standortauswahl der zu erweiternden Schulen<br />
spielten mehrere Faktoren eine wichtige Rolle: Welche<br />
Flächen befinden sich im Eigentum der Stadt Ludwigsfelde<br />
und sind baurechtlich für einen Schulneu-, -um,<br />
oder -anbau geeignet und können zeitnah beplant<br />
werden, um so wenig Zeit wie möglich zu verlieren.<br />
Neu zu erwerbende Grundstücke wurden aufgrund<br />
der zeitlichen Drucksituation nicht weiter in Betracht<br />
gezogen. Ein Grundstückskauf, beispielsweise im<br />
Rousseau-Park/Ludwigsdorf, inklusive Erschließung<br />
und aller behördlichen Vorgänge würde die<br />
Planungen um mindestens zwei weitere Jahre verzögern<br />
und die Kosten zusätzlich steigern. Zeit und Geld,<br />
die momentan nicht vorhanden sind.<br />
4<br />
3<br />
4 7<br />
Umwandlung der<br />
Gottlieb-Daimler-Schule<br />
zur Gesamtschule beginnt<br />
08/2021<br />
2<br />
6<br />
7<br />
5<br />
Aufbau einer neuen<br />
Grundschule im Seitenflügel<br />
der zukünftigen<br />
Gesamtschule<br />
2021-24<br />
GRÖSSTES SCHULAUSBAUPROGRAMM<br />
IN <strong>LU</strong>DWIGSFELDER GESCHICHTE GEPLANT<br />
Kleeblatt Grundschule<br />
3<br />
8<br />
9<br />
1<br />
4 7<br />
2<br />
6<br />
5<br />
Bürgermeister will über 80 Millionen Euro zur<br />
Lösung der gewaltigen Herausforderungen investieren<br />
In der vergangenen Ausschussrunde wurde die<br />
„Machbarkeitsstudie zu baulichen Erweiterungsmöglichkeiten<br />
der Schullandschaft Ludwigsfelde“<br />
vorgestellt. Innerhalb der Studie, die im Ergebnis von<br />
einem Investitionsvolumen von über 80 Millionen<br />
Euro ausgeht, wurden alle Ludwigsfelder Schulstandorte<br />
auf ihre baulichen Erweiterungsmöglichkeiten<br />
untersucht.<br />
Nach aktuellen Prognosen ist davon auszugehen, dass<br />
die Stadt Ludwigsfelde bis zum Schuljahr 2024/25<br />
insgesamt 30 neue Klassenräume benötigt, um allen<br />
Kindern der Stadt einen Schulplatz bieten zu können.<br />
Der Druck ist jedoch bereits jetzt spürbar: Die Schulen<br />
der Stadt bieten Platz für 54 Klassen. 58 Klassen<br />
werden derweil tatsächlich beschult. Möglich wurde<br />
das u. a. durch die temporäre Einrichtung von Modulbauten<br />
in der Theodor-Fontane-Grundschule.<br />
Theodor-Fontane-Schule<br />
„Wir stehen zweifelsohne vor der größten Herausforderung<br />
der kommenden Jahre. Wenn wir jetzt Kitaplätze<br />
benötigen, benötigen wir in absehbarer Zeit<br />
entsprechend viele Schulplätze. Die Ausbildung aller<br />
Kinder dieser Stadt hat oberste Priorität. Daher ist der<br />
Ausbau der Schullandschaft für mich alternativlos und<br />
zwingend notwendig. Jetzt ist die Zeit gekommen,<br />
um wegweisende Entscheidungen zu treffen, die dem<br />
Wachstum der Stadt gerecht werden können. Viele<br />
Flächen, für die bereits vor vielen Jahren Baurecht<br />
Im Ergebnis der Untersuchung der vergangenen<br />
Monate wurden die Flächen am Standort der Gottlieb-Daimler-Oberschule<br />
sowie der Kleeblatt-Grundschule<br />
für den Um-, Aus- und Neubau als besonders<br />
geeignet bewertet. Im ersten Schritt sollen die Kapazitäten<br />
durch Neubauten erweitert und auf Umbauten<br />
der Schulen im laufenden Betrieb verzichtet werden.<br />
Nach Fertigstellung sollen die Schüler/innen in die<br />
neu errichteten Schulgebäude ziehen. Das alte Schulgebäude<br />
der Kleeblatt-Grundschule kann danach<br />
komplett saniert werden. Gleichzeitig werden <strong>klein</strong>ere<br />
Schulstandorte wie die Gebrüder-Grimm-Grundschule<br />
oder die Theodor-Fontane-Schule, die bereits jetzt an<br />
die Grenzen ihrer Schülerkapazität stoßen, entlastet.<br />
Durch die geplanten Sanierungs- und Neubaumaßnahmen<br />
können zusätzlich 775 Grundschüler und<br />
ca. 400 Schüler der Sekundarstufe I unterrichtet<br />
werden.<br />
8 Neubau einer Grundschule an 9 Neubau einer Grundschule<br />
der Albert-Schweizer-Straße auf dem Gelände der<br />
Gesamtschule<br />
8<br />
9<br />
3<br />
8<br />
9<br />
Fertigstellung der<br />
neuen Grundschulen<br />
1<br />
4 7<br />
07/2024<br />
2<br />
6<br />
5<br />
Aufteilung der Schüler der<br />
Kleeblatt Grundschule in<br />
neu erbaute Grundschulen
ab 08/2024<br />
08/2026<br />
3<br />
3<br />
7<br />
2026<br />
Förderschule<br />
Sanierung des Gebäudes der dann<br />
ehemaligen Kleeblatt Grundschule<br />
8<br />
8<br />
9<br />
9<br />
Grundschule aus Gebäude der Gesamtschule<br />
zieht in das sanierte Gebäude<br />
der ehemaligen Kleeblatt-Grundschule<br />
Neue<br />
Grundschule<br />
3<br />
4 7<br />
4 7<br />
8<br />
7<br />
2<br />
2<br />
6<br />
6<br />
9 4<br />
Neue<br />
Grundschule<br />
5<br />
5<br />
Sanierte<br />
Grundschule<br />
Gesamtschule<br />
2<br />
6<br />
Theodor-<br />
Fontane-<br />
Grundschule<br />
5<br />
Gottlieb-Daimler-Oberschule<br />
„Damit ist der Schulbetrieb in den nächsten Jahren,<br />
sogar Jahrzehnten gesichert“, ist sich Bürgermeister<br />
Igel sicher, betont jedoch auch, dass „das, was wir<br />
bauen werden, Akzeptanz unter den Bürgerinnen und<br />
Bürgern, den Schülern, Eltern und Lehrern finden muss.<br />
Wir sprechen immerhin von einem der größten Schulbauprojekte<br />
im Land Brandenburg und einer großen<br />
finanziellen Herausforderung für unsere Stadt.“<br />
Die Baukosten für die Gesamtumsetzung belaufen sich<br />
aktuell auf rund 84 Millionen Euro. In die Planungen<br />
wurde dabei auch der Neubau von Sporthallen und<br />
Stellplatzanlagen einbezogen. Bei der Finanzierung<br />
erhofft sich die Verwaltung Unterstützung durch<br />
Fördermittel des Landes.<br />
Die nun fertiggestellte Machbarkeitsstudie auf<br />
Grundlage der Raumprogrammempfehlungen des<br />
Bildungsministeriums unterstreicht die Dringlichkeit<br />
und Notwendigkeit der Sanierungs- und Neubaumaßnahmen<br />
und soll durch die zugrundeliegenden,<br />
fundierten Zahlenmaterialien die Chance auf Fördermittel<br />
des Landes erhöhen.<br />
Noch nie in der Geschichte der Stadt Ludwigsfelde<br />
wurde ein Projekt dieser Größenordnung für städtische<br />
Infrastruktur geplant. Die finale Entscheidung über<br />
die kommenden Planungsschritte obliegt nun der<br />
Stadtverordnetenversammlung im Juni. Dann soll<br />
der Grundsatzbeschluss zur Machbarkeitsstudie<br />
Marie-Curie-<br />
Gymnasium<br />
Gebrüder-Grimm-<br />
Grundschule<br />
beschlossen und der Bürgermeister mit der<br />
Verwaltung zur Durchführung der Genehmigungsplanung<br />
beauftragt werden.<br />
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Mo - So 09.00 - 22.00 Uhr
Weihnachtsmarkt oder das Kinderfilmfest sollen<br />
stattfinden, aber müssen entsprechend der Vorgaben<br />
neu geplant werden.<br />
Das Mitmach-Video der KC-Clowns erfreute sich besonders großer<br />
Beliebtheit. Es erreichte 2.700 Personen bei Facebook.<br />
Kultur in<br />
Corona-Zeiten<br />
Ein Gespräch mit Klubhausleiterin Nadja Hocke<br />
Wie geht es dem Klubhaus und seinem Team?<br />
Nadja Hocke:<br />
Auch wenn man es von außen nicht sieht – wir führen<br />
Veranstaltungen durch: Tagungen und Versammlungen<br />
wie die Stadtverordnetenversammlung, das<br />
Dialogforum BER oder das Kommunale Nachbarschaftsforum<br />
AG Süd. Auch Abiturprüfungen und<br />
Zeugnisübergaben fanden statt. Der Bedarf ist höher<br />
als sonst und die Anfragen steigen, weil wir durch<br />
unsere Größe und Flexibilität gut die derzeitigen<br />
Hygienestandards einhalten können. Das kann man<br />
als positiven Aspekt betrachten –das Klubhaus zeigt<br />
erneut, dass es sich schwierigen Situationen anpassen<br />
kann.<br />
Nicht so schön ist natürlich, dass alle ursprünglich<br />
geplanten, städtischen Veranstaltungen abgesagt<br />
werden mussten. Damit verbunden sind Ticketrückerstattungen,<br />
Rückabwicklungen mit Künstlern und<br />
Agenturen sowie Umplanungen. Uns ist es gelungen,<br />
mit fast allen externen Veranstaltern einen neuen<br />
Termin festzulegen, auch wenn wir diesen dann<br />
schon ins nächste Jahr verschieben mussten.<br />
Das Team nutzt die Zeit, die sonst auf Grund des<br />
Tagesgeschäfts fehlt, um zu sortieren, umzustrukturieren<br />
oder zu renovieren, um dann frisch und munter<br />
– hoffentlich bald – neu zu starten.<br />
Es gibt nun die ersten Lockerungen bezüglich<br />
kulturellen Veranstaltungen, gibt es da auch<br />
schon Ideen oder Pläne?<br />
Nadja Hocke: Ja, tatsächlich sehen wir das sehr<br />
positiv und haben in ersten Brainstormings Ideen<br />
gesammelt, wie wir mit relativ wenig Aufwand und<br />
unter den gegebenen Umständen eine <strong>klein</strong>e Anzahl<br />
an Veranstaltungen durchführen können. Natürlich<br />
gibt es für das beliebte Format „Kaffeeklatsch“ Potential.<br />
Hier werden wir gemeinsam mit Carla Karstädt<br />
und Gregor Lutz die Köpfe zusammenstecken, wie<br />
wir da etwas Schönes auf die Beine stellen können.<br />
Mögliche Location – nicht nur für diese Veranstaltungsreihe<br />
– ist natürlich der Klubhaushof.<br />
Auch für die Jüngsten wollen wir unbedingt etwas<br />
möglich machen und Open-Air Livemusik wird es<br />
hoffentlich auch geben können.<br />
Wir gehen mit der nötigen Sensibilität und Verantwortung<br />
an die Sache, freuen uns aber auch wahnsinnig<br />
auf diese Aufgaben. Wir möchten unbedingt wieder<br />
Abwechslung und Spaß durch kulturelle Events in den<br />
Alltag der Ludwigsfelde bringen.<br />
Größte Herausforderung ist dabei, dass sich regelmäßig<br />
die Bedingungen und Vorgaben ändern und<br />
wir die Konzepte somit immer wieder anpassen<br />
müssen. Die anvisierten großen Projekte wie der<br />
Was genau steckt hinter der Aktion „Kultur<br />
trotzt Corona“?<br />
Nadja Hocke: Die Idee entstand aus dem Wunsch<br />
heraus, Kultur auf irgendeinem Weg zu den Menschen<br />
nach Hause zu bringen. Gerade in dieser Zeit bieten<br />
sich die Social-Media-Kanäle wie Facebook und<br />
Instagram an. So bunt und vielfältig wie das Klubhausprogramm<br />
sind auch die entstandenen Videos.<br />
Es gibt Lesungen und Konzerte online zu sehen. Die<br />
Clowns vom Karnevalsverein begeistern Groß und<br />
Klein mit einem tollen Mitmachvideo. Die Theater AG<br />
des Gymnasiums beteiligt sich mit einer Webserie<br />
und Dave Cobain mit Tanzkus-Videos. Unvergessen<br />
ist auch der musikalische Waldspaziergang mit Tino<br />
Flörke, dem Leiter der Musikschule. Eine aufwändige<br />
Produktion war das klassische Konzert des "Trio<br />
Appolon" mit Matthias Glander.<br />
All das gibt es anzusehen auf der Facebook oder<br />
Instagram Seite vom Klubhaus oder auf der Website<br />
www.klubhaus-ludwigsfelde.de (auf einer externen<br />
Seite findet man kompakt alle Videos auf einem<br />
Blick).<br />
Geplant sind weitere tolle Projekte. Die Talkreihe<br />
"Willkommen im Klub" plant eine Ausgabe des<br />
Formats in Videoform. Gemeinsam mit Prof. Dr.<br />
Hartung wird Detlef Olle noch einmal den architektonischen<br />
Charme des Klubhauses beleuchten. Auch ein<br />
Marionettentheater wird das Klubhaus besuchen und<br />
den Zuschauer hinter die Kulissen schauen lassen.<br />
Dieses Konzept, also Kultur in dieser Form über Social<br />
Media zu teilen, kommt gut an und wird auf jeden<br />
Fall weiter geführt werden, auch dann, wenn wir<br />
bald wieder unsere Türen für ein größeres Publikum<br />
öffnen können. Wir freuen uns schon sehr darauf!<br />
Die Webserie der Theater AG des Gymnasiums ist witzig und spannend<br />
zugleich. Es wird eine zweite Staffel der "Gruppentherapie" geben.<br />
Stücke vom Mozart, Bruch und Ravel brachte das "Trio Apollon" auf die<br />
Klubhausbühne und als Video zu Ihnen nach Hause.<br />
Eigene Kurzgeschichten gelesen von Maren Ruden in der Klubhaus-Lounge<br />
machen gute Laune.
Wir haben<br />
die Corona-Zeit genutzt!<br />
leben interessant. Gerade haben wir die Arbeiten an<br />
einem ebenfalls höhenverstellbaren „Flaschenbrett“<br />
abgeschlossen, um bei der Behandlung der Drehbewegungen<br />
und der Kraft noch variabler zu sein.<br />
Eine Fortbildung bei Frau Prof. Dr. Elke Kraus fand<br />
ebenfalls statt. Dadurch bieten wir ab sofort auch<br />
das „Händigkeitsprofil“ an. Dabei werden im Rahmen<br />
diverser standardisierter Tests die Handpräferenz,<br />
sowie die Qualität und Quantität der Handhabung<br />
getestet und mit objektiven Referenzdaten ausgewertet.<br />
Es ist vorrangig bei Kindern – besonders<br />
im (Vor-)Schulalter – aber auch bei neurologischen<br />
Erkrankungen und Verletzungen der oberen Extremitäten<br />
einsetzbar.<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser<br />
Liebe Patientinnen, liebe Patienten<br />
Außerdem hat eine weitere Kollegin die Fortbildung<br />
zur Babymassage und die Qualifizierung der<br />
Eltern-Kind-Kursleiterin abgeschlossen. Wie es sich<br />
gehört, haben wir auch hierfür ein paar Medien selbst<br />
hergestellt. Damit können wir, sobald es wieder<br />
erlaubt ist, voll mit unseren Krabbelgruppen und der<br />
Babymassage durchstarten!<br />
Wie in der Sonderausgabe des Lu-<strong>Magazin</strong>s berichtet,<br />
war/ist die Zeit der Corona-Krise für uns, wie für die<br />
meisten Therapiepraxen, eine sehr schwere Zeit.<br />
Die Schließung der Seniorenwohnstätten und Kitas<br />
für Besucher und die allgemeine Angst führten zu<br />
enormen Einbrüchen der Patientenzahlen.<br />
Das dadurch zwangsweise entstandene Mehr an<br />
freier Zeit haben wir genutzt, um uns auf den Neustart<br />
vorzubereiten.<br />
Wir haben zusätzliche Räume angemietet und einen<br />
speziell für Patienten mit Schulterbehandlungen<br />
eingerichtet. Dazu wurden ein Schraubenbrett und<br />
höhenverstellbare Regalbretter mit verschiedenen<br />
Gewichten an den Wänden installiert. Dadurch können<br />
Wir freuen uns schon darauf, unsere Neuerungen<br />
einzusetzen und sind – auch und besonders in<br />
Krisenzeiten – immer für Sie da!<br />
Partner vom<br />
Feinmotorik, Pro- und Supination der Unterarme (Einund<br />
Auswärtsdrehung), alle Bewegungsmuster und<br />
die Belastbarkeit der Schulter sowie einiges mehr<br />
getestet, trainiert und verbessert werden – dies ist<br />
unter anderem für BG-Patienten nach Arbeitsunfällen<br />
im Sinne der Arbeitserprobung und der damit verbundenen<br />
schnellstmöglichen Rückkehr ins Arbeits-<br />
evelea Ergotherapie<br />
Praxis für Ergo- & Handtherapie<br />
Inhaber Paul Mitschard<br />
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Wir freuen uns riesig ab sofort wieder in der EssBar<br />
für Euch da zu sein.<br />
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In unserer EssBar, Abteilungsleiter Herr Rennert und<br />
sein Stellvertreter Herr Selent, an seiner Seite, Frau<br />
Porstmann, Frau Schössow und Herr Mielke mit neuen<br />
leckeren Pizza & Burger - Kreationen und saisonalen<br />
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Dann sollten Sie die Zeit<br />
nicht in der Küche verbringen!<br />
Unser Küchenchef Herr Töllner und Frau Vitkauskiene<br />
kochen täglich für Sie aus frischen, regionalen<br />
Produkten ein leckeres Mittagessen.<br />
Unsere aktuellen Speiseplan finden Sie auf<br />
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Obstplatte, das komplette Menü oder Buffet.<br />
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Essbar/Marktbäckerei:<br />
Mo - Sa 07.00 - 20.00 Uhr | So 07.00 - 18.00 Uhr
Einander verstehen.<br />
Verständlich beraten und persönlich betreuen,<br />
so verstehe ich meine Aufgaben. Gern<br />
informiere ich Sie z. B. über folgende Themen:<br />
• Private Unfallversicherung<br />
• Absicherung der Familie<br />
• Schutz für Hab und Gut<br />
Glauben Sie<br />
eigentlich an<br />
Schutzengel ?<br />
Wo passieren Unfälle am häufigsten?<br />
32,3%<br />
aller Unfälle passieren im Haushalt<br />
– zum Beispiel beim Fensterputzen,<br />
Heimwerken oder Kochen.<br />
39,8%<br />
der Unfälle in Deutschland unterliegen<br />
70% nicht dem gesetzlichen Unfallschutz!<br />
aller Unfälle passieren in der Freizeit<br />
– zum Beispiel beim Fahrradfahren,<br />
Wandern oder Fußball.<br />
Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), 2015<br />
Generalagentur<br />
Dann sind Sie damit<br />
nicht allein. Nach<br />
einer Umfrage des<br />
Meinungsforschungsinstituts<br />
Forsa sind<br />
rund zwei Drittel<br />
aller Deutschen über -<br />
zeugt, dass es Schutz -<br />
engel gibt. Das<br />
liegt wahrscheinlich<br />
daran, dass die<br />
himmlischen Helfer<br />
eine Menge zu<br />
tun haben in unserem Leben. Wir alle kennen doch<br />
solche Situationen, wo wir einen Moment nicht<br />
aufpassen, einen Augenblick unachtsam sind und<br />
dann zu uns sagen – Mensch das war knapp – das<br />
hätte auch ins Auge gehen können – da hatte ich<br />
wirklich Glück gehabt! Doch leider haben viele<br />
Menschen nicht so viel Glück. Denn mehr als 8 Millionen<br />
Unfälle gibt es schätzungsweise Jahr für Jahr<br />
in Deutschland. Nicht immer sind die Folgen lebensbedrohend.<br />
Aber häufig sorgen sie dafür, dass man<br />
auf fremde Hilfe angewiesen ist. Dass ein Reha<br />
besuch notwendig wird. Oder man Unterstützung<br />
beim Haushalt oder bei der Kinderbetreuung braucht.<br />
Matthias Müller<br />
Kostenfalle Unfall – Warum eine private<br />
Unfallversicherung wichtig ist.<br />
Und gerade ein Unfall kann den eigenen Lebensweg<br />
gehörig durcheinanderwirbeln. Vor allem dann,<br />
wenn er nicht nur Beulen oder Kratzer, sondern Rehaaufenthalte<br />
oder sogar Schlimmeres mit sich bringt.<br />
Gut, wenn man sich frühzeitig um einen privaten<br />
Unfallschutz kümmert. Denn was viele nicht wissen:<br />
Die gesetzliche Unfallversicherung greift nicht bei<br />
Unfällen, die zu Hause oder in der Freizeit passieren!<br />
Auch beim momentan angesagten Homeoffice, weist<br />
der gesetzliche Unfallschutz viele gravierende Lücken<br />
auf! Und das sorgt bei den Betroffenen auch finanziell<br />
für Blessuren.<br />
Potsdamer Str. 51-53<br />
14974 Ludwigsfelde<br />
Tel 03378 870945<br />
matthias.mueller1@ergo.de<br />
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Viele Kinder sind nicht ausreichend versichert!<br />
Ausgerechnet die Jüngsten in der Bevölkerung sind<br />
unterdurchschnittlich unfallversichert. Obwohl Jahr für<br />
Jahr über 200 Tsd. Kinder nach einem Unfall stationär<br />
behandelt werden müssen. Häufigste Unfallursache<br />
bei Babys und Kleinkindern sind Stürze, bspw. vom<br />
Wickeltisch, Sofa, von der Treppe oder dem Hochbett.<br />
Aber auch das Verschlucken von Gegenständen ist<br />
eine häufige Unfallursache.<br />
Passend abgesichert für den Ernstfall.<br />
Der ERGO Unfallschutz bietet den finanziellen<br />
Rückhalt für unfallbedingte Folgekosten, die die<br />
Betroffenen sonst aus eigener Tasche zahlen müssten.<br />
Von den Kosten für Rettung und Bergung, über Rehakosten<br />
nach einer OP bis zu Kosten für eine Haushaltshilfe<br />
oder Gartenpflege. Und auch, wenn nach<br />
einem Unfall etwas zurückbleibt, zahlt sich der ERGO<br />
Unfallschutz aus. Denn er übernimmt auch die Kosten<br />
für einen barrierefreien Umbau oder leistet eine<br />
lebenslange Unfallrente.<br />
Doch vor allem sorgt der ERGO-Unfallschutz dafür,<br />
dass die Betroffenen schnell wieder auf die Beine<br />
kommen.<br />
Sofort und beitragsfrei -<br />
Voller Versicherungsschutz<br />
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machen: Wenn Sie jetzt eine Unfallversicherung mit<br />
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abschließen, erhalten Sie bereits ab dem Tag<br />
nach der Antragsstellung den vollen Versicherungsschutz.<br />
Sofort und beitragsfrei bis zum Beginn des<br />
Vertrages!<br />
Interessiert? Dann rufen Sie mich einfach an. Ich<br />
beantworte gern Ihre Fragen. Entweder mit dem<br />
gebotenen Abstand oder über den kontaktlosen<br />
Kommunikationsweg.<br />
Ob persönlich oder digital – ich bin für Sie da!<br />
Matthias Müller<br />
Potsdamer Str. 51-53 | 14974 Ludwigsfelde<br />
Tel. 03378 870945 | Fax: 03378 870946 | Mobil: 01525 2154466<br />
E-Mail: matthias.mueller1@ergo.de<br />
www.matthias-mueller1.ergo.de
Wir haben<br />
wieder geöffnet!<br />
Absperrungen und Hinweisschilder statt<br />
Veranstaltungsplakate<br />
Seit Mitte März ist alles anders. Am 17.03.2020<br />
musste die Tanzschule Ludwigsfelde für unbestimmte<br />
Zeit ihre Türen für alle Kunden schließen.<br />
Viele Wochen war nicht klar, wie es weiter gehen<br />
soll und wann wieder getanzt werden darf – eine<br />
echte Herausforderung für Inhaber Stephan Hueber<br />
und sein Team. Viele Tanzschüler haben regelmäßig,<br />
zum Teil wöchentlich, angefragt, ob es Neuigkeiten<br />
gibt und wann sie wieder zum Unterricht kommen<br />
können. Als die Meldung kam, dass Tanzschulen<br />
unter gewissen Bedingungen den Unterricht<br />
wieder aufnehmen dürfen,<br />
gab es Vieles vorzubereiten<br />
und zu organisieren. Nach<br />
elf langen Wochen,<br />
konnten die ersten<br />
Kinder- und Gesellschaftstanzkurse<br />
am<br />
02.06.2020 wieder<br />
beginnen, auch<br />
wenn die Bedingungen<br />
natürlich<br />
ganz andere als vor<br />
der Schließung sind.<br />
Einbahnstraße<br />
in der Tanzschule?<br />
Aktuell darf sich nicht im Vorraum zum Umziehen und<br />
Quatschen getroffen werden, stattdessen müssen<br />
alle Tanzschüler vor der Eingangstür warten, bis sie<br />
einzeln bzw. paarweise hineingebeten werden. Auch<br />
zu Beginn der Kurse muss das herzliche Begrüßen<br />
und Knuddeln momentan ausfallen und jeder hat<br />
einen festen Platz im Raum, damit die Abstände<br />
eingehalten werden können. Vor dem Betreten des<br />
Tanzsaals müssen die Hände desinfiziert werden und<br />
auch die Theke ist abgesperrt. All diese Maßnahmen,<br />
insbesondere die veränderten Unterrichtszeiten,<br />
haben dem gesamten Tanzschul-Team viel organisatorischen<br />
Aufwand beschert. Trotz all der Einschränkungen,<br />
wird alles getan, um den Tanzunterricht<br />
für alle Altersgruppen, von Kleinkind bis Senioren,<br />
langsam wieder aufzunehmen.<br />
Eine vergleichbare Situation und die damit verbundene<br />
wochenlange Pause hat es in der zehnjährigen<br />
Geschichte der Tanzschule noch nie gegeben und<br />
so sind nicht nur die Tanzschüler glücklich über die<br />
Wiedereröffnung, sondern auch das gesamte Tanzschul-Team<br />
freut sich. Da die zahlreichen Vorschriften<br />
und Maßnahmen ordnungsgemäß eingehalten<br />
werden sollen und sich alle zunächst an die aktuelle<br />
Situation gewöhnen müssen, hat sich die Tanzschule<br />
Hueber dazu entschieden, vorerst nur mit dem<br />
Unterricht für die Tanzkreise (höchste Kursstufe) und<br />
Kindertanzkurse zu beginnen. Dieser reduzierte<br />
Stundenplan soll als Probelauf dienen, um zu<br />
prüfen, ob alle Abläufe wie geplant funktionieren.<br />
In den nächsten Wochen sollen<br />
dann nach und nach weitere Kurse<br />
folgen. Dennoch wird es<br />
in den nächsten Wochen<br />
oder sogar Monaten<br />
nicht möglich sein, alle<br />
Kurse in vollem<br />
Umfang wieder<br />
anzubieten und<br />
es bleibt abzuwarten,<br />
wie sich<br />
Jubiläumsball<br />
! NEUER TERMIN !<br />
Samstag, 03.10.2020,<br />
ab 19:30 Uhr<br />
10 Jahre Tanzschule<br />
Hueber in Ludwigsfelde<br />
Großer Saal im Klubhaus<br />
die aktuelle Situation und die damit verbundenen<br />
Regeln weiter entwickeln.<br />
Die unfreiwillige Pause hat nicht nur den regulären<br />
Kursbetrieb der Tanzschule stark beeinflusst, sondern<br />
auch den Veranstaltungskalender. Am 28.03.2020<br />
sollte der Jubiläumsball zum zehnjährigen Bestehen<br />
der Tanzschule stattfinden, der dann spontan abgesagt<br />
werden musste. Geplant ist zum jetzigen Zeitpunkt,<br />
dass der Ball am 03.10.2020 nachgeholt<br />
werden soll, so dass der zehnte Geburtstag der Tanzschule<br />
dieses Jahr hoffentlich noch gefeiert werden<br />
kann.<br />
Die vergangenen Wochen waren für die Tanzlehrer<br />
und -schüler eine große Herausforderung, die jedoch<br />
gezeigt hat, dass auf alle Stammkunden Verlass ist.<br />
In der schwierigen Zeit gab es keine Kündigungen<br />
oder negative Nachrichten… Im Gegenteil – die Tanzschüler<br />
standen zu jedem Zeitpunkt hinter ihrer Tanzschule<br />
und haben sie auf verschiedenste Weise dabei<br />
unterstützt, die Krise bestmöglich zu überstehen. Für<br />
die Treue und Unterstützung möchten wir, das<br />
Team der Tanzschule Hueber, uns bei allen<br />
lieben Tanzschülerinnen und Tanzschülern<br />
bedanken. Mit all diesen<br />
tollen Kunden und auch Kollegen auf<br />
unserer Seite, die für einen wertvollen<br />
Austausch und starken<br />
Rückhalt gesorgt haben,<br />
können wir positiv in<br />
die Zukunft blicken<br />
und sind für weitere<br />
Herausforderungen<br />
bestens gewappnet.<br />
Inhaber: Stephan Hueber<br />
Potsdamer Str. 186<br />
14974 Ludwigsfelde<br />
Tel.: 03378 - 183 13 13<br />
Fax: 03378 - 183 13 14<br />
info@tanzschule-ludwigsfelde.de<br />
www.tanzschule-ludwigsfelde.de
Upcycling<br />
Lichterzauber<br />
Schönes Ambiente im Garten können Sie<br />
mit alten Einweggläsern zaubern.<br />
Verzieren Sie sie mit Mustern in dem Sie<br />
sie mit Serviettentechnik bekleben oder<br />
mit Window Color bemalen. Auch Metallic<br />
Stifte und transparente Folien machen<br />
aus den einfachen Gläsern Lichter aus<br />
„Tausend und einer Nacht“.<br />
Beim Upcycling werden Abfallprodukte oder scheinbar nutzlose Stoffe<br />
und Gegenstände in neue Produkte umgewandelt. Wir haben für Sie<br />
ein paar Ideen raus gepickt und wer weiß… vielleicht hängt bei Ihnen<br />
bald ein "altes neues" Dekoelement oder es gibt etwas zum Spielen.<br />
Freche Blumentöpfe<br />
Erraten Sie aus welchem Gegenstand diese<br />
Blumentöpfe sind? Sie brauchen hierfür eine<br />
große Plastikflasche, die Sie entsprechend dem<br />
gewünschten Charakter beschneiden (hier wurden<br />
beim Kätzchen Ohren und beim Monster Zacken<br />
stehen gelassen) Nun wird alles nach Herzenslust<br />
angesprüht und die Gesichter aufgemalt. Diese<br />
Blumentöpfe sind auch eine schöne Tischdeko bei<br />
Geburtstagen oder Gartenpartys!<br />
Blumengalerie<br />
Vielleicht haben Sie Zuhause noch eine alte<br />
Gardinenstange, einen Bambusstock oder<br />
Besenstiel. Sie können aber auch einfach beim<br />
nächsten Spaziergang nach einem passenden Ast<br />
suchen. Nehmen Sie nun <strong>klein</strong>en Einweggläser<br />
und entfernen alle Etiketten. Draht oder Schnur<br />
um die Schrauböffnung binden und die Gläschen<br />
an der Stange befestigen. Sie können ganz nach<br />
Ihren Wünschen die Länge variieren. Die Stange<br />
muss nur noch einen geeigneten Platz finden<br />
und schon reichen ein paar wenige Blumen oder<br />
Gräser für eine effektvolle florale Dekoration.<br />
Papierblüte<br />
Sie haben noch einen alten Atlas zu Hause oder ein<br />
anderes großes Buch, für das Sie keine Verwendung<br />
mehr haben? Schneiden Sie die Seiten heraus und<br />
rollen Sie diese zu Tüten zusammen bis eine Spitze<br />
entsteht. Fixieren Sie diese mit Klebestreifen an der<br />
Unterseite. Nun kleben Sie die Tüten zusammen, am<br />
besten geht das mit Heißkleber. Arbeiten Sie sich bis<br />
zum Mittelpunkt vor. Dort können Sie eine <strong>klein</strong>ere<br />
Blüte aus gefalteten Seiten positionieren.<br />
Tetra-Pack-Häuser<br />
Bemalen oder bekleben Sie gemeinsam mit ihren<br />
Kindern die gereinigten Verpackungen und bauen<br />
Sie eine ganze Stadt! Die perfekte Kulisse für<br />
verrückte Autorennen oder ein Shoppingtour für die<br />
Lieblingspuppen... oder es gibt auf einmal wilde<br />
Tiere mitten in der Stadt und Batman muss sie<br />
wieder einfangen... unzählige Spielideen warten!<br />
Krawatten-Schlangen<br />
Alte Krawatten müssen nicht in die Altkleidertonne<br />
fliegen. Machen Sie stattdessen<br />
witzige Kuschel-Schlangen für Ihre Kleinen<br />
daraus. So geht's: Schneiden Sie das<br />
dünne Ende der Krawatte auf und füttern<br />
Sie diese mit Watte. Nähen Sie die Enden<br />
wieder zu. Mit Augen aus Knöpfen und<br />
einer Zunge aus Stoffband ist die Schlange<br />
komplett.
Kennen Sie unsere<br />
Ortsteile?<br />
Sie haben alle Bilder zuordnen<br />
können und haben das Lösungswort?<br />
Dann senden Sie uns Ihr Lösungswort<br />
bis zum 31.07.2020 an:<br />
stadtmarketing@ludwigsfelde.de.<br />
Unter allen Teilnehmern verlosen wir<br />
drei Überraschungspakete.<br />
7<br />
8<br />
1<br />
2<br />
Siethen<br />
Jütchendorf<br />
Wietstock<br />
A<br />
M<br />
L<br />
Groß Schulzendorf<br />
Genshagen<br />
Löwenbruch<br />
C<br />
I<br />
E<br />
D<br />
A<br />
T<br />
Groß Schulzendorf<br />
Ahrensdorf<br />
Kerzendorf<br />
L<br />
I<br />
O<br />
Schiaß<br />
Gröben<br />
Jütchendorf<br />
9<br />
10<br />
3<br />
4<br />
I<br />
K<br />
S<br />
Siethen<br />
Kerzendorf<br />
Jütchendorf<br />
C<br />
N<br />
E<br />
Wietstock<br />
Schiaß<br />
Gröben<br />
R<br />
K<br />
S<br />
Ahrensdorf<br />
Kerzendorf<br />
Jütchendorf<br />
A<br />
B<br />
F<br />
Jütchendorf<br />
Siethen<br />
Gröben<br />
11<br />
12<br />
5<br />
6<br />
Groß Schulzendorf<br />
Kerzendorf<br />
Genshagen<br />
E<br />
I<br />
B<br />
Löwenbruch<br />
Ahrensdorf<br />
Groß Schulzendorf<br />
D<br />
T<br />
E<br />
Mietgendorf<br />
Kerzendorf<br />
Genshagen<br />
E<br />
I<br />
B<br />
Ludwigsfelde<br />
Ahrensdorf<br />
Löwenbruch<br />
Lösungswort<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />
N<br />
G<br />
S
Entspannt die<br />
Sonne genießen!<br />
einfallende UV-Strahlung in alle Richtungen streuen.<br />
Feiner Neuschnee reflektiert mehr UV-Strahlung als<br />
alter Schnee.<br />
Dunkel getönte Brillengläser schützen vor<br />
UV-Strahlen<br />
Weit gefehlt! Die Tönung der Sonnenbrillengläser<br />
sagt nichts über den UV-Schutz aus. Auch klare Gläser<br />
können über einen integrierten UV-Filter verfügen.<br />
Das CE-Kennzeichen auf der Brille weist auf den<br />
notwendigen UV-Schutz hin. Die zusätzliche Information<br />
UV400 bedeutet, dass die Gläser alle Strahlen<br />
bis Wellenlänge 400 Nanometer blockieren. Damit<br />
sind die Augen hinreichend geschützt.<br />
Immer Ihr<br />
perfekter Begleiter<br />
in der Sonne.<br />
Wie gute Brillen schützen<br />
40 Millionen Menschen hierzulande tragen eine<br />
Korrektionsbrille, doch nur 18 Prozent von ihnen<br />
besitzen eine Sonnenbrille mit Korrektion. Die<br />
anderen sehen mit ihrer Sonnenbrille unzureichend<br />
oder setzen sich ungeschützt der Sonnenstrahlung<br />
aus. Ein völlig unnötiges Risiko, schließlich können<br />
Sonnenbrillen unproblematisch mit Korrektionsgläsern<br />
ausgestattet werden.<br />
UV-Schutz für alle Altersgruppen<br />
Doch auch „Normalsichtige“ vernachlässigen den<br />
Sonnenschutz ihrer Augen: Jeder Vierte trägt<br />
aus Unwissenheit oder Bequemlichkeit nie eine<br />
Sonnenbrille. Dabei lassen die für uns unsichtbaren<br />
UV-Strahlen Augen und Augenpartie schneller altern.<br />
Zudem können sie Hautkrebs und schmerzhafte<br />
Entzündungen der Hornhaut („Augen-Sonnenbrand“)<br />
verursachen. Unbemerkt können UV-Strahlen so<br />
bleibende Schäden im Auge nach sich ziehen: z.B.<br />
Veränderungen der Netzhaut, die scharfes Sehen in<br />
der Nähe unmöglich machen (altersbedingte Makuladegeneration)<br />
oder die Eintrübung der Augenlinse<br />
(Katarakt). UV-Strahlen können diese Erkrankung<br />
verursachen bzw. verstärken. Heimtückisch ist,<br />
dass sich die Veränderungen erst viele Jahre später<br />
bemerkbar machen. Aus diesem Grund ist ein<br />
optimaler UV-Schutz der Augen für alle Altersgruppen<br />
notwendig.<br />
Besonderer Schutz für Kinderaugen<br />
Kinder benötigen besonderen Schutz, denn sie<br />
haben größere Pupillen und hellere Augenlinsen als<br />
Erwachsene. Dadurch gelangen mehr UV-Strahlen ins<br />
Augeninnere. Erst mit 18 bis 20 Jahren werden<br />
UV-Strahlen fast vollständig von der Linse aufgehalten.<br />
Eltern wissen noch zu wenig über Sonnenschutz<br />
und die Gefahren von UV-Strahlen. Nicht selten<br />
sieht man Familien im <strong>Sommer</strong> am Strand, wo die<br />
Erwachsenen Sonnenbrillen tragen, die Kinder jedoch<br />
nicht. Wie eine aktuelle Kindergarten-Studie der<br />
Universität Erlangen zeigt, unterschätzen sie z.B. auch<br />
die Sonnenbestrahlung, die an bewölkten <strong>Sommer</strong>tagen<br />
auf ihre Sprösslinge einwirkt.<br />
Die größten Irrtümer über UV-Strahlen<br />
Gibt es UV-Gefahr nur im <strong>Sommer</strong>?<br />
Falsch gedacht! An 365 Tagen im Jahr sind unsere<br />
Augen der UV-Strahlung ausgesetzt. Die Belastung<br />
hat sich durch regelmäßige Urlaube im Süden und<br />
einen sonnenorientierten Lebensstil in den letzten<br />
Jahrzehnten in Deutschland nahezu verdoppelt.<br />
Besonders unterschätzt wird die Intensität der Sonne<br />
im Frühling. So ist die UV-Strahlung im April bereits so<br />
stark wie im August.<br />
Sind UV-Strahlen in den Bergen und im Winter nicht<br />
so gefährlich?<br />
Vor allem in den Bergen nimmt der sonnenbrandwirksame<br />
Anteil der UV-Strahlung je 1.000 Meter Höhe<br />
um 10 bis 20 % zu. Schnee und Gletscher reflektieren<br />
bis zu 95 % der sichtbaren Sonnenstrahlen. Grund<br />
ist die Feinstruktur des Schnees, die aus <strong>klein</strong>en,<br />
übereinanderliegenden Eiskristallen besteht, die<br />
Wenn Wolken am Himmel sind, braucht man keinen<br />
UV-Schutz<br />
„Wolken schwächen die Strahlung nicht nur, sie<br />
können sie kurzzeitig sogar erhöhen. Die durchschnittliche<br />
Strahlungsintensität ist bei leichter, durchbrochener<br />
Bewölkung nicht selten ähnlich hoch wie<br />
bei völlig wolkenlosem Himmel“, erklärt Dr. Carsten<br />
Stick vom Institut für Medizinische Klimatologie.<br />
Nur wer sich im direkten Sonnenlicht aufhält, muss<br />
UV-Strahlen fürchten<br />
Falsch! Bis zu 40 % der UV-Belastung entsteht dann,<br />
wenn wir uns nicht in direktem Sonnenlicht aufhalten,<br />
also auch im Schatten. Wasser, Wolken, der Sand am<br />
Badestrand, aber auch Straßenoberflächen und Glasfronten<br />
an Gebäuden reflektieren UV-Strahlen, die<br />
dann unbemerkt schräg in die Augen fallen können.<br />
Sand erhöht die UV-Strahlung durch Reflektion um 20<br />
bis 30 %, Wasser um bis zu 80 %, wenn die Sonnenstrahlung<br />
zum Beispiel im flachen Winkel einfällt,<br />
Wald um bis zu 10 %.<br />
ZEISS Sonnenbrillengläser<br />
Die modischen und leistungsstarken ZEISS Sonnenbrillengläser<br />
bieten Ihnen nicht nur eine große Vielfalt an Farben – und das<br />
sogar in Ihrer Wunschfarbe – sondern auch viele intelligente<br />
Funktionen für blendfreies Sehen. Immer mit 100 % UV-Schutz.<br />
Für entspannte Sonnenstunden.<br />
Zeit für Ihre Lieblingssonnenbrille!<br />
Sonne_AdSun_POL_Anz_90x205.indd 1 06.04.20 10:05<br />
Potsdamer Straße 52 b · 14974 Ludwigsfelde · Tel. 0 33 78 / 87 00 26 · info@optik-dobe.de<br />
Mo - Fr 10.00 - 19.00 Uhr** · Sa 09.00 - 16.00 Uhr<br />
** Termine vor 10.00 Uhr und nach 19.00 Uhr nach Vereinbarung
Die Grillsaison ist eröffnet!<br />
Der <strong>Sommer</strong> ist da und damit beginnt auch endlich wieder die Grillsaison.<br />
Für alle, die keine Lust mehr auf Mogelpackungen mit fettigem<br />
Fleisch und Standard-Geschmacksrichtungen haben, bieten wir die<br />
Lösung. Wie wäre es mit einer selbstgemachten Marinade?<br />
Als Alternative zum Fleisch zeigen wir Ihnen leckere Obst, Gemüse und<br />
Käse-Spezialitätem.<br />
Für alle Marinaden gilt: Die Zeit bringt den Geschmack!<br />
Kräuter-Marinade<br />
Bei der Kräuter-Marinade gibt es natürlich keine Grenzen – wir<br />
haben für Sie jedoch ein Rezept als Anregung herausgepickt.<br />
Sie benötigen Knoblauchzehen, Thymian, Rosmarin, Bohnenkraut,<br />
Petersilie, Chilischoten und Olivenöl. Nachdem Sie den Knoblauch<br />
geschält haben, zerdrücken Sie diesen und hacken die Kräuter grob<br />
<strong>klein</strong>. Schneiden Sie die Chili auf, entkernen diese und schneiden sie<br />
<strong>klein</strong>. Nun müssen Sie nur noch alles ordentlich mit dem Olivenöl vermengen<br />
und gutmit Gewürzen, wie Salz und Pfeffer, abschmecken.<br />
BBQ-Marinade<br />
Die BBQ-Marinade ist schnell gemacht und braucht<br />
nicht viele Zutaten. Natürlich können Sie je nach<br />
Belieben noch Zutaten hinzufügen oder entfernen.<br />
Schneiden Sie eine Zwiebel fein und fügen noch Rapsöl,<br />
Tomatenpüree, Tomatenmark, Weißweinessig und ein wenig Honig<br />
hinzu. Sie können nun die geschmeidige Marinade mit etwas Salz, Pfeffer<br />
und Worcestersauce abschmecken. Für den Schärfe-Kick können Sie noch<br />
etwas Sambal Oelek oder Chilis hinzugeben.<br />
Zucchini-Röllchen<br />
Diese Zucchini-Röllchen sind der Hingucker bei der nächsten<br />
Grill-Party! Sie brauchen dafür nur Zucchini, Halloumi,<br />
Tomaten und Olivenöl. Schneiden Sie den Halloumi in rechteckige<br />
Stücke und hobeln Sie die Zucchini der Länge nach<br />
in 2-3mm dünne Scheiben. Würzen Sie das Olivenöl mit ein<br />
wenig Salz und Pfeffer ab und bestreichen eine Zucchini-Scheibe<br />
damit. Legen Sie ein Halloumi-Stück auf die Zucchini, rollen dieses ein<br />
und spießen abwechselnd eine Zucchini-Rolle und eine Tomate auf einen<br />
Holzspieß auf. Dazu kann ein lecker Dip serviert werden.<br />
Indische-Marinade<br />
Mit der Indischen Marinade wird Ihr Hähnchenfleisch so zart, dass es von<br />
allein auseinanderfällt! Sie benötigen dafür Joghurt, etwas Milch, Honig,<br />
eine rote Zwiebel, Knoblauchzehen, Ingwer, Olivenöl, süßen Senf und<br />
Limettensaft. Schneiden Sie die Zwiebel, die Knoblauchzehen und<br />
den Ingwer schön fein. Im Anschluss mischen Sie alles zusammen.<br />
Würzen Sie die Marinade mit getrockneten Paprikaflocken, Curry,<br />
Salz und Pfeffer. Das Fleisch sollte am besten 24h in der Marinade<br />
eingelegt werden, damit es richtig zart wird. Als extra Toppings<br />
können Sie noch Cashew-Nüsse und Minze auf das Grillgut geben.<br />
Obst vom Grill<br />
Schneiden Sie eine Mango, eine Ananas oder aber auch ein Pfirsich<br />
in Scheiben. Legen Sie das Obst einfach auf den Grill. Die feine<br />
Rauchnote und der Fruchtzucker geben dem Obst einen einzigartigen<br />
Geschmack! Diesen kann man noch verfeinern, in dem man das<br />
Obst vor dem Grillen mit braunen Zucker bestreut. Die karamellisierten<br />
Früchte mit Toppings wie Minze oder Nüssen bestreuen.<br />
Ebenfalls eine tolle Idee: Schoko-Banane. Dafür werden Bananen mit Schale<br />
gegrillt. Vorher wird in einen langen Schlitz entlang der Banane Schokstückchen<br />
gesteckt. Die Bananen auf den Grill legen und ca. 10 Minuten garen, bis<br />
die Schokolade geschmolzen ist. Im Anschluss kann das leckere Dessert direkt<br />
aus der Schale gelöffelt werden.
Müll im<br />
Eimer–<br />
ganz großes Kino<br />
Es ist eigentlich ganz einfach, manchmal jedoch<br />
schwerer als gedacht: der Müll gehört in den Mülleimer.<br />
Da sich viele Ludwigsfelder über Ecken in<br />
der Stadt beschweren, in denen der herumliegende<br />
Müll immer wieder die Natur dominiert, hat sich<br />
die Stadt Ludwigsfelde eine neue Plakatkampagne<br />
ausgedacht und greift dabei bekannte Filme und<br />
deren Plakate auf.<br />
So wird aus „Transformers“ – „Trashformers“ und<br />
der bekannte Horrorfilm „Es“ bekommt den Untertitel<br />
„ES ist nicht schlimm, einen Mülleimer zu<br />
benutzen“. Und wenn sogar Spiderman das kann,<br />
können das die Ludwigsfelder auch, dachte sich<br />
das Stadtmarketing der Stadt. Die zunächst sechs<br />
neuen Motive werden ab Juli 2020 im Stadtgebiet<br />
zu entdecken sein.<br />
Wenn Spielfiguren<br />
Geschichten erzählen<br />
Stadtbibliothek bietet seit Juni Tonies an<br />
Bibi Blocksberg, Benjamin Blümchen, Stockmann, die<br />
Olchies, die Eiskönigin oder die Maus – alle zusammen<br />
haben etwas gemeinsam: Sie sind ab sofort als Tonies<br />
in der Stadtbibliothek auszuleihen. Tonies sehen aus<br />
wie <strong>klein</strong>e Spielzeugfiguren – wie die Helden aller<br />
Kinder. In ihnen verbirgt sich allerdings ein Hörspiel.<br />
Stellt man diese Figur auf die eigens dafür entwickelte<br />
Tonie-Box, erwacht die Geschichte zu Leben.<br />
Seitdem 01.06.20 können die Leser der Bibliothek<br />
aus 163 verschiedenen Tonies wählen. Welche es zur<br />
Auswahl gibt und ob sie verfügbar sind, das erfährt<br />
der Nutzer auf der Homepage der Bibliothek unter<br />
www.bibliothek-ludwigsfelde.de. Tonie-Boxen ver -<br />
leiht die Bibliothek allerdings nicht, denn sie müssen<br />
immer individuell auf das verfügbare WLAN im<br />
Haushalt konfiguriert werden. Wer aber eine Box<br />
besitzt, der kann jeden beliebigen Tonie nutzen und<br />
ausleihen.<br />
Noch ist die Bibliothek im Rathaus geschlossen, aber<br />
die tägliche Fensterausleihe von 10 bis 11 Uhr in der<br />
Flamingobar im Klubhaus bleibt weiterhin bestehen.<br />
Wer etwas ausleihen möchte, kann seine Wünsche<br />
einen Tag vor Abholung an bibliothek@ludwigsfelde.de<br />
schicken oder anrufen unter 03378 - 827 222.
v.l.n.r. Mildred Wagner, Andreas Igel,<br />
Franziska Berge (berge consulting),<br />
Steffi Schmoz<br />
Starke<br />
Starke<br />
Workshop für Maßnahmen zur Stadtmarke<br />
Anfang 2019 hat die Stadt Ludwigsfelde einen<br />
Stadtmarkenprozess ins Leben gerufen. Seitdem<br />
haben Umfragen, Experteninterviews, Workshops<br />
und Bürgerforen stattgefunden, um eine Antwort<br />
darauf zu finden, was die Stadt Ludwigsfelde im Kern<br />
ausmacht. Nach der Auswertung aller Daten und<br />
Gespräche ist ein Markenrad entstanden, das unsere<br />
Stadt mit folgenden fünf Markenwerten beschreibt:<br />
„Starke Lage – Wesen und Treiber der Stadt“, „Starke<br />
Wirtschaft – Motor für Wachstum“, „Stark angebunden<br />
– die mobile Stadt“, „Stark eingebunden<br />
– Wir. Für uns. Gemeinsam“ und „Starke Herausforderungen<br />
– die Zukunft unserer Stadtentwicklung“.<br />
Diese Markenwerte bilden die Grundlage für die<br />
weiteren Entwicklungen im Stadtmarketing. Dieses<br />
Markenrad wurde Ende Mai von der Stadtverordnetenversammlung<br />
beschlossen und gilt als Grundlage<br />
für alle weiteren Entwicklungen.<br />
Nun gilt es, zu jedem Markenwert auch Maßnahmen<br />
und Ideen zu entwickeln, wie die Marke der Stadt<br />
gelebt und belebt werden kann. Der aktuelle Entwurf<br />
des Maßnahmenkatalogs umfasst über 60 Ideen,<br />
die in den kommenden Jahren umgesetzt werden<br />
könnten. Die Bandbreite ist dabei groß: angefangen<br />
Marke<br />
Ideen<br />
bei Veranstaltungen wie der „Nacht für Neugierige<br />
– Wirtschaft trifft auf Kunst und Kultur“ oder dem<br />
„Ludwigsfelder Weihnachtsmarkt“, über ein Wegeleitsystem<br />
mit Infotafeln, bis hin zu einem Zukunfts- und<br />
Innovationslab, das mit Unternehmen und Mitarbeitern<br />
der Verwaltung gemeinsam Lösungen für die<br />
kommunalen Probleme der Zukunft entwickelt.<br />
In einem ersten Schritt haben sich die Projektgruppe<br />
zur Stadtmarke und Vertreter der Fraktionen<br />
im Klubhaus zusammengefunden, um gemeinsam<br />
über diesen Ideenkatalog zu diskutieren. Es wurden<br />
Themen priorisiert, weiterentwickelt oder auch<br />
verworfen. Denn klar ist auch, dass die Finanzierbarkeit<br />
ein wichtiges Kriterium für eine realistische<br />
Umsetzung ist. Ludwigsfelde wird in den kommenden<br />
Jahren mehrere Millionen Euro in den Ausbau der<br />
Kita-, Schul- und Sportlandschaft investieren.<br />
Die Ergebnisse aus dem Workshop fließen nun in den<br />
weiteren Arbeitsprozess ein. Im August 2020 werden<br />
die Stadtverordneten über den Maßnahmenkatalog in<br />
den Ausschüssen diskutieren und darüber abstimmen.<br />
Danach kann damit begonnen werden, die Marke der<br />
Stadt Ludwigsfelde mit Leben zu erfüllen.<br />
Hier nun die Kurzbeschreibung der Markenwerte:<br />
1. Starke Lage - Wesen und Treiber der Stadt<br />
Die Gunst der Lage ist der zentrale Baustein der<br />
Ludwigsfelder Geschichte, Gegenwart und Zukunft.<br />
Zu der Metropole Berlin und der Landeshauptstadt<br />
Potsdam sind es 11 km bzw. 8 km. Den Flughafen<br />
Schönefeld/BER erreicht man in zwanzig Minuten.<br />
Die direkte Anbindung der Kernstadt an die Autobahn<br />
A10, die Paris mit Warschau verbindet, an die<br />
Bundesstraße 101, an die Anhalter Bahn und an den<br />
Berliner Ring sind wesentliche Voraussetzungen für<br />
Wirtschaftswachstum und daraus resultierender<br />
Lebensqualität. Gleichzeitig liegt Ludwigsfelde mitten<br />
im Grünen. Die an Historie und Lebensqualität reichen<br />
Ortsteile ziehen sich wie eine Perlenkette um die Stadt.<br />
Die Landschaftsschutzgebiete mit den ursprünglichen<br />
Naturlandschaften des Flämings liegen vor der Tür<br />
und sorgen für Erholung. Vor allem die Kombination<br />
aus dem Lebensgefühl im Grünen und der Anbindung<br />
an die Metropole beeinflusst maßgeblich die Entwicklung<br />
der Stadt. Die Lage ist der zentralste Baustein,<br />
der alle weiteren Markenkerne beeinflusst. Sie ist<br />
Wesen und Treiber der Stadt und ihrer Entwicklung.<br />
2. Starke Wirtschaft – Motor für Wachstum und<br />
Wohlstand<br />
Ludwigsfelde und Wirtschaft, das gehört schon von<br />
der Geschichte her zusammen. 1935 begann Daimler-<br />
Benz in Ludwigsfelde Flugzeugmotoren zu bauen,<br />
damit wuchs die Gemeinde. Seit den 50er Jahren<br />
produzierte man Schiffsmotoren und Motorroller. In<br />
den 60ern kamen Nutzkraftwagen hinzu, die Stadtrechte<br />
folgten dadurch begründet 1965. Nach der<br />
Wende konnte man die Industriegeschichte weitererzählen:<br />
Mit Mercedes Benz, Siemens, MTU Aero<br />
Engines Deutschland oder Volkswagen siedelten<br />
sich namhafte Konzerne an und stärken heute das<br />
Wirtschaftsleben. Ludwigsfelde ist der Motor für<br />
Wachstum in der südlichen Metropolregion Berlin.<br />
Hier sind Weltkonzerne ansässig, die mit High-Tech-<br />
Produktion und High-Tech-Logistik Arbeitsplätze<br />
schaffen – neben zahlreichen erfolgreichen mittelständischen<br />
Unternehmen. Als wirtschaftlicher<br />
Leuchtturm in Teltow-Fläming, dem wirtschaftlich<br />
erfolgreichsten Landkreis in Ostdeutschland, hat die<br />
Stadt Vorbildcharakter. Die starke Wirtschaft bildet<br />
außerdem die Grundlage für den Wohlstand der<br />
Stadt. Nur so konnte sich Ludwigsfelde entwickeln.<br />
Zudem bietet der Standort attraktive Gewerbe- und<br />
Industrieflächen für weitere Ansiedlungen.<br />
Ziel ist es, ein kontinuierliches, qualitativ hochwertiges<br />
Wachstum, unter der Abwägung von wirtschaftlichen<br />
und sozialen Maßgaben, zu erreichen.<br />
Ludwigsfelde hat schon heute eine Vorbildfunktion<br />
im Wirtschaftsraum Brandenburg und möchte in der<br />
Zukunft diese Rolle weiter ausbauen.<br />
3. Stark angebunden – Die mobile Stadt<br />
Die gute Anbindung durch Bus und Bahn, durch die<br />
Autobahn A10, die B101 und die Landesstraßen 79<br />
und 40 an die Metropole Berlin und die Landeshauptstadt<br />
Potsdam führt zu einem urbanen Lebensgefühl.<br />
Urbane Mobilität, das heißt auch, dass die junge Stadt<br />
sich stetig gewandelt hat, sich bewegen konnte und<br />
musste. Mobilität hat die Stadt und die Menschen, die<br />
in ihr leben, stets im engeren und im weiteren Sinne<br />
geprägt. Die Politik und die Verwaltung greifen das<br />
auf: Transparenz und Bürgerpartizipation gehörten<br />
von jeher zum Selbstverständnis. Gleichzeitig ist auch<br />
das urbane Lebensgefühl Teil der Ludwigsfelde Identität.<br />
Das „unterwegs“ sein, gehört zum Denken, wie<br />
auch zum Handeln der Bürger.
4. Stark eingebunden – Wir. Für uns. Gemeinsam.<br />
Für seine bald 30.000 Einwohner bietet Ludwigsfelde<br />
eine erstklassige soziale und medizinische Infrastruktur.<br />
Mit guten Kitas und Schulen zur Bildung<br />
und Betreuung der Kinder und Jugendlichen, einem<br />
Gymnasium, einer Musik- und Kunstschule, einem<br />
Krankenhaus, einer neuen Stadtmitte mit Einkaufsmöglichkeiten,<br />
zahlreiche Sportmöglichkeiten, den<br />
Dorfgemeinschaftshäusern in den Ortsteilen, einem<br />
Klubhaus mit einem vielfältigen kulturellen Angebot,<br />
einem Museum und einer Bibliothek bleibt kaum<br />
ein Wunsch offen. Diese Lebensqualität schätzen die<br />
Ludwigsfelder. Sie trägt wesentlich dazu bei, dass<br />
sich die Bürger mit ihrer Stadt verbunden fühlen. Sie<br />
ist ihre Heimat. Zahlreiche Vereine, das Ehrenamt und<br />
ein „Wir-Gefühl“ spielen eine große Rolle im kulturellen,<br />
sozialen und sportlichem Leben der Stadt.<br />
Familien fühlen sich willkommen und finden vor Ort<br />
die passenden Rahmenbedingungen.<br />
STARKE<br />
WIRTSCHAFT<br />
Motor für Wachstum und Wohlstand<br />
Die mobile Stadt<br />
STARK<br />
ANGEBUNDEN<br />
Wesen und Treiber der Stadt<br />
STARKE<br />
LAGE<br />
Ludwigsfelde<br />
5. Starke Herausforderungen – Zukunft unserer<br />
Stadtentwicklung<br />
Ludwigsfelde hat sich in den vergangenen 80 Jahren<br />
überdurchschnittlich entwickelt. Das soll auch in<br />
Zukunft so bleiben, damit der erreichte Wohlstand<br />
eine Zukunft hat. Wachstum verlangt nach einer<br />
permanenten Investition in die soziale, wirtschaftliche,<br />
medizinische und verkehrstechnische Infrastruktur.<br />
Die Stadt steht vor Herausforderungen: Neue,<br />
spannende Räume für die Jugend sind zu schaffen,<br />
die „Neuludwigsfelder“ im Rousseau-Park müssen<br />
mitgenommen und ins gesellschaftliche Leben integriert<br />
werden. Die Ortsteile sollen in ihrer Eigenständigkeit<br />
unterstützt werden und sich dennoch als Teil<br />
des Ganzen fühlen. Die Innenstadt ist so weiter zu<br />
entwickeln, dass sie Ort für Einzelhandel und Dienstleistungen<br />
ist, aber auch ein Ort, an dem man gerne<br />
verweilt.<br />
Es ist eine gemeinsame Aufgabe der Bürgerinnen und<br />
Bürger, der Politik, der Verwaltung und der Wirtschaft,<br />
Ludwigsfelde gut zu entwickeln. Immer wieder gilt es<br />
zu entscheiden, worin die Stadt investiert und was<br />
sie formen will. Vorbildliche Projekte, gestützt auf<br />
großes ehrenamtliches Engagement, zeigen schon<br />
heute, dass hier gemeinsam viel bewegt wird.<br />
STARK<br />
EINGEBUNDEN<br />
STARKE<br />
HERAUS-<br />
FORDERUNGEN<br />
Wir.Für uns.Gemeinsam.<br />
Zukunft unserer Stadtentwicklung<br />
Bundespreis<br />
Die Stadt Ludwigsfelde hat fristgerecht ihre<br />
Bewerbungsunterlagen im Rahmen des Bundespreises<br />
Stadtgrün des Bundesministeriums des<br />
Inneren, für Bau und Heimat eingereicht.<br />
Der Bundespreis Stadtgrün wurde in diesem Jahr das<br />
erste Mal durch das Bundesministerium des Inneren,<br />
für Bau und Heimat ausgelobt. Eingereicht werden<br />
können Projekte in vier Kategorien: gebaut, gepflegt,<br />
gemanagt und genutzt. Der Bundespreis Stadtgrün<br />
zeichnet außergewöhnliches Engagement für urbanes<br />
Grün, vielfältige Nutzbarkeit, gestalterische Qualität,<br />
innovative Konzepte und integrative Planungsansätze<br />
aus. Städte und Gemeinden in Deutschland konnten<br />
sich mit ihren Stadtgrün-Projekten bewerben.<br />
Die Stadt Ludwigsfelde hat sich gemeinsam mit der<br />
Rousseau-Park GmbH und der Callidus GmbH zu einer<br />
Bewerbung in der Kategorie ‚gebaut‘ entschlossen.<br />
Unter dem Projekttitel „Lebensqualität unter freiem<br />
Himmel“ hat man sich gemeinsam dem Prozedere<br />
gestellt.<br />
„Die Planer haben dabei besonderen Wert auf die<br />
Aufenthaltsflächen gelegt. So entstand kein grüner<br />
Flickenteppich, sondern bedürfnisorientiertes Stadtgrün,<br />
das Artenschutz mit Aufenthaltsqualität in einer<br />
besonderen Weise verbindet. Vor allem die gemeinsame<br />
Nutzbarkeit von Grünflächen kommt bei den<br />
Bewohnern gut an“, erläutert Wolfgang Kleiner,<br />
Eigentümer der Callidus GmbH. „Mit 440 Laubbäumen,<br />
598 Wildobstbäumen (Apfel-, Birnen- und<br />
Pflaumenbäume) und 95 Straßenbäumen entsteht im<br />
Rousseau-Park ein grüner Erholungsort für Menschen“,<br />
betont er.<br />
Stadtgrün<br />
Die Grünflächen erstrecken sich auf über 70.000 m²<br />
Wiesenfläche aus Regionalsaatgut - bestehend aus<br />
70% heimischen Gräsern und 30% Kräutern. Die<br />
Wiesenfläche wird durch 26.000 m² Rasenfläche<br />
ergänzt. Durch die besondere Struktur der Anlage<br />
gehen die Grenzen zwischen privaten und öffentlichen<br />
Grünflächen fließend ineinander über, was die<br />
Besonderheit des Ortes ausmacht und zentraler Punkt<br />
in der Bewerbung um den Bundespreis ist.<br />
Ludwigsfelde steht vor großen Herausforderungen,<br />
die sich aus dem Wachstum der Stadt ergeben. Bei<br />
all dem legt Bürgermeister Andreas Igel besonderen<br />
Wert auf die Lebensqualität in seiner Stadt. „Die<br />
Einwohnerstatistik des Rousseau Parks zeigt, dass<br />
besonders junge Familien mit vielen Kindern dort ihr<br />
Eigenheim bauen. Kindern und Jugendlichen ermöglichen<br />
der öffentliche Park, die Streuobstwiesen und<br />
die eigenen Gärten die Chance, Grün in ihrer unmittelbaren<br />
Umgebung zu erleben und spielerisch erfahren<br />
zu können – und so die nötige Sensibilität für die<br />
Natur und deren Schutz auszubilden“, stellt er heraus.<br />
Die beteiligten Akteure wollen diesen Entwicklungsprozess<br />
aktiv gestalten.<br />
Über die Auszeichnung entscheidet eine Expertenjury<br />
Mitte Juni 2020. Die Preisverleihung findet voraussichtlich<br />
im September 2020 in Berlin statt.
Unser Kurse<br />
starten ab August<br />
Endlich ist es soweit!<br />
Das lange Warten hat endlich ein Ende:<br />
Am 02.08.2020 öffnet in Ludwigsfelde die neue Tanzschule<br />
Dance & More zusammen mit der „TANZBAR“<br />
in der Straße der Jugend 24 ihre Türen. Mit einer<br />
großen Eröffnungsparty und einem Tag der offenen<br />
Tür startet die Tanzschule am 02.08.2020 in den<br />
August. Auf dem Programm stehen tolle, kostenlose<br />
Schnupperkurse von Yoga bis hin zu Kampfsport...<br />
von Salsa bis Discofox. Doch das große Highlight an<br />
diesem Tag sind die Tanzworkshops mit „Lets Dance“-<br />
Star Katja Kalugina. In 3 Workshops unterrichtet Sie<br />
Special-Figuren in Cha Cha Cha, Rumba und Jive.<br />
Ab 10 Uhr kann jeder, der Lust hat die neue Tanzschule<br />
und Ihr Team in Ludwigsfelde kennenzulernen,<br />
vorbei schauen und die ehemaligen Räume der Sparkasse<br />
besuchen.<br />
Tanzschule Dance & More – Die Tanzschule die<br />
mehr kann<br />
Hinter der Tanzschule steht der 2-fache deutsche<br />
Lateinmeister und deutsche Hip Hop Meister Dave.<br />
Der ausgebildete ADTV Tanzlehrer, Musicaldarsteller<br />
und Makeup-Artist erfüllt sich mit der Eröffnung<br />
seinen Kindheitstraum. Nach 3 Jahren Ensemble bei<br />
König der Löwen und 5 Jahren als Makeup-Artist von<br />
RTL steht er nun an einem weiteren Abschnitt seines<br />
Lebensweges. Den Tanzlehrer von Clärchens Ballhaus<br />
in Berlin zog es 2017 nach Ludwigsfelde.<br />
Als freiberuflicher Tanzlehrer gab er hier 3 Jahre lang<br />
Unterricht in einer Tanzschule und wurde mit Hip Hop-<br />
Kursen Teil des Angebotes an Ludwigsfelder Schulen.<br />
Das Angebot der Tanzschule ist so bunt wie der<br />
Inhaber selbst. Von klassischem Paartanz und Hochzeitskursen,<br />
über Salsa und Discofox bis zu Kindertanz<br />
und Hip Hop. Auch Yoga oder Kampfsport sind<br />
im Kursangebot erhalten. Langweiliger, trockener<br />
Tanzunterricht hat hier keinen Platz.<br />
Doch die Tanzschule kann mehr...<br />
Auch wer nicht für`s „Tanzbein schwingen“ zu begeistern<br />
ist, kann in der TANZBAR einen leckeren Cocktail<br />
trinken gehen oder in loungiger Atmosphäre ein vollmundiges<br />
Glas Wein genießen. Aber das ist noch nicht<br />
alles. Brautpaare haben die Möglichkeit in der Tanzschule<br />
alles Rund um Ihre Hochzeit zu finden. Egal,<br />
ob einen Hochzeitstanz-Kurs, einen Makeup-Artist und<br />
DJ für den Tag der Hochzeit. In Kooperation mit der<br />
Agentur "Ansichtssache" bieten wir Gestaltung, Dekoration<br />
und Fotografie an. Ja, selbst die gesamte Hochzeit<br />
kann von der Tanzschule geplant werden. Und<br />
wer eine coole Idee für einen Junggesellenabschied<br />
sucht, wird hier auch fündig. In der Tanzschule können<br />
sich die angehende Braut und ihre Freundinnen bei<br />
Prosecco professionell stylen und fotografieren lassen,<br />
bevor sie weiter nach Berlin durch die Club`s ziehen.<br />
Das ist natürlich auch eine tolle Idee für einen<br />
Geburtstag oder einfach einen Mädelsabend.<br />
In Zukunft ist viel geplant.<br />
Nachdem zur Eröffnung „Let`s Dance“-Profitänzerin<br />
Katja Kalugina Workshops gibt, sollen Ende 2020<br />
und Anfang 2021 weitere Highlights folgen. So ist<br />
unter anderem ein Tag mit „Let`s Dance“-Jurorin<br />
Motsi Mabuse in Planung sowie Tanzworkshops und<br />
ein Konzert mit „Dschungelkönig“ und „Deutschland<br />
sucht den Superstar“-Gewinner Prince Damian.<br />
Auch kulturell ist viel geplant. Die Tanzschule hat<br />
einen Platz am „Runden Tisch für Kultur Ludwigsfelde“,<br />
ist Mitglied im Kulturforum und möchte das<br />
kulturelle Leben in Ludwigsfelde aktiv mitgestalten.<br />
Derzeit laufen die Vorbereitungen für das diesjährige<br />
„Picknick der Kulturen“ im September in Genshagen<br />
auf Hochtouren.<br />
Und an Silvester möchte es die Tanzschule richtig<br />
krachen lassen! Nachdem die Silvesterparty 2019<br />
im Clauerthaus Trebbin ein voller Erfolg war, könnte<br />
die diesjährige Silvesterparty im Klubhaus Ludwigsfelde<br />
stattfinden. Wäre das nicht toll?<br />
David Mehler<br />
Straße der Jugend 24<br />
14974 Ludwigsfelde<br />
Tel.: 0176/35 99 91 94<br />
info@tanzschuledance-more.de<br />
tanzschuledance-more.de
Nudeln<br />
• 250 g Mehl<br />
• 2 Eier (Größe M)<br />
• 1 TL Salz<br />
• 4 EL Olivenöl<br />
selbst herstellen<br />
Bandnudeln<br />
So können Sie Nudeln, ganz leicht und<br />
Schritt für Schritt selbst herstellen.<br />
Den fertigen Teig in Klarsichtfolie<br />
wickeln und ca. 30 Minuten kühl<br />
aufbewahren, damit er ruhen kann.<br />
Gnocchi<br />
• 1,2 kg mehlig kochende Kartoffeln<br />
• Salz<br />
• 3–5 EL Speisestärke<br />
• 3 Eigelb (Größe M)<br />
• geriebene Muskatnuss<br />
• Mehl oder Stärke für die Arbeitsfläche<br />
Vorab die mehligen Kartoffeln kochen<br />
und durch eine Kartoffelpresse geben<br />
(stampfen ist auch möglich).<br />
Die Gnocchis kann man z.B. noch mit<br />
Basilikum oder Spinat verfeinern.<br />
1 Kartoffelmasse auf Arbeitsfläche geben 2<br />
Mehl in die Mitte der<br />
Kartoffelmasse geben<br />
1 Mehl als Berg anhäufen<br />
2 Eigelb in die Mitte geben<br />
3<br />
Dazu das Eigelb geben<br />
4<br />
Gut durchkneten<br />
3<br />
Gut durchkneten<br />
4<br />
Zu einer Kugel formen<br />
5<br />
Den Teig in Streifen schneiden<br />
6<br />
Streifen rollen<br />
5<br />
Durch die Nudelmaschine drehen<br />
oder schön dünn ausrollen<br />
6<br />
Möglichkeit 1: Teig übereinander<br />
legen und schneiden<br />
7<br />
Aus der Rolle Stückchen schneiden<br />
8<br />
Mit den Daumen die Stückchen auf<br />
eine Gabel drücken<br />
7<br />
Möglichkeit 2: Teig mit der Nudelmaschine<br />
schneiden<br />
8<br />
Nudeln für wenige Minuten in<br />
kochendes Wasser geben: Fertig!
Besitzer<br />
Neue<br />
in der Brunnen Buchhandlung<br />
Familie Marx übergibt den Stab für die Brunnen<br />
Buchhandlung<br />
Nach 29 erfolgreichen Jahren übergaben am 1. April<br />
Sabine und Michael Marx die Traditionsbuchhandlung<br />
„Brunnen Buchhandlung“ in die Hände von Angelika<br />
Siebrands, Herbert Thurn und Julian Müller aus Heidelberg,<br />
welche mit Ihrer b. Service GmbH insgesamt<br />
9 Buchhandlungen deutschlandweit betreiben. Sie<br />
haben es sich zum Ziel gesetzt den lokalen inhabergeführten<br />
Buchhandel nachhaltig und mit modernen<br />
Konzepten weiterzuentwickeln. Kundenzufriedenheit<br />
und eine inspirierende Atmosphäre in der Buchhandlung<br />
waren immer die Leitmotive der Gründerfamilie,<br />
daran wird sich auch weiterhin alles in der Buchhandlung<br />
orientieren.<br />
Mit etwas frischem Wind und dem bekannten Team<br />
Juliane Zick, Soana Standt und Kim Just, bietet die<br />
Brunnen Buchhandlung den literaturbegeisterten<br />
Ludwigsfelder*innen auch weiterhin ein breit gefächertes<br />
Sortiment an Bücher und Geschenkideen.<br />
Neu zur Brunnen Buchhandlung wird Elisabeth Hoch<br />
stoßen und mit Ihrer langjährigen Erfahrung im Buchhandel<br />
das Team bereichern.<br />
Auch in Zukunft werden die Veranstaltungen mit<br />
hochkarätigen Autor*innen im Klubhaus weiter fest<br />
im Veranstaltungsprogramm der Buchhandlung zu<br />
finden sein. Mit der Übergabe der Buchhandlung ist<br />
diese auch der Plattform genialokal.de beigetreten,<br />
in welcher über 800 inhabergeführte Buchhandlungen<br />
im Netz präsentiert werden. Die Homepage<br />
Brunnenbuch.de hat deshalb einen neuen Anstrich,<br />
für die Kund*innen ändert sich aber nichts, alle<br />
Zugänge bestehen weiterhin.<br />
Potsdamer Str. 76<br />
14974 Ludwigsfelde<br />
Telefon: 03378 86970<br />
E-Mail: service@brunnenbuch.de<br />
Web: www.brunnenbuch.de
Ungewöhnlich<br />
kreative<br />
Wege<br />
bei der<br />
Personalsuche<br />
„Wir möchten die Bürger der Stadt emotional erreichen“,<br />
verrät Pressemitarbeiter Kevin Senft die Idee.<br />
„Dabei können die Aktionen einerseits humorvoll und<br />
informativ, aber andererseits durchaus auch provokativ<br />
sein.“ Beides soll den Bürgern dadurch im Hinterkopf<br />
bleiben. Mit Werbebannern wie zum Beispiel<br />
„Nach Berlin kannste auch am Wochenende fahren!“<br />
oder „Müde, kalt, Verspätung?“ am Bahnhof der Stadt<br />
wurden bereits 2019 vor allem die Pendler täglich<br />
mit ihrem größten Manko konfrontiert: dem langen<br />
Arbeitsweg. Im selben Jahr wurde auf der Festwiese<br />
am Bahnhof ein Banner aufgehängt, das die Neugier<br />
der Ludwigsfelder erneut erregte: „Pendeln nervt?<br />
Wir können helfen. Die Stadt Ludwigsfelde sucht<br />
Ingenieure und Erzieher“. Dieses Banner genügte, um<br />
die Anzahl der Bewerbungen sprunghaft zu erhöhen<br />
und die freien Stellen im Rathaus zeitnah mit qualifiziertem<br />
Personal zu besetzen, denn als Stadt der<br />
kurzen Wege kann die Verwaltung als Arbeitgeber<br />
u.a. genau damit bei den Bewerbern punkten.<br />
Die neue Kampagne soll die Bevölkerung dafür sensibilisieren,<br />
regelmäßig einen Blick auf die Homepage<br />
der Stadt zu werfen. Denn auch im Verlauf des<br />
Jahres wird es immer wieder Ausschreibungen in den<br />
verschiedensten Bereichen geben, für die man sich<br />
auch direkt auf der Homepage unter:<br />
www.ludwigsfelde.de/jobs bewerben kann.<br />
Stadt Ludwigsfelde sucht weiterhin qualifiziertes<br />
Fachpersonal mit neuer Plakatkampagne<br />
„Noch 45 Bäume und 1 Wald bis zu deiner neuen<br />
Arbeit im Rathaus“, steht an der Bushaltestelle am<br />
Hochhaus im Stadtzentrum. Während in der Vergangenheit<br />
spezielle Ausschreibungen beworben<br />
wurden, hängt nun seit Ende Juni eine Kampagne in<br />
den Bushaltestellen im Stadtgebiet, die die Stadt als<br />
Arbeitgeber in den Vordergrund rückt und gleichzeitig<br />
Wissen zum Stadtgebiet vermittelt. „Wir hören immer<br />
wieder, dass es vor allem der kurze Arbeitsweg, die<br />
Verbundenheit mit dem Heimatort und die Arbeitsplatzsicherheit<br />
sind, die für die potentiellen Bewerber<br />
eine Rolle spielen“, erklärt die Stadtmarketingverantwortliche<br />
Mildred Wagner. „Daher haben wir<br />
uns dafür entschieden, uns bei der Entwicklung<br />
der Idee genau darauf zu konzentrieren und die<br />
Entfernung zum Arbeitsort nicht in Meter-Angaben<br />
einzubringen, sondern in der Anzahl von Bäumen,<br />
Laternen, Kreisverkehren, Bushaltestellen oder auch<br />
Elektroladestationen“, so Wagner.<br />
In den ersten fünf Monaten dieses Jahres hat die Stadt<br />
Ludwigsfelde bereits 20 Stellen aus verschiedenen<br />
Sachgebieten ausgeschrieben, weitere sollen bis zum<br />
Jahresende folgen. Im gesamten vergangenen Jahr<br />
waren es im Vergleich dazu „nur“ 22. Die angebotenen<br />
Stellen mit qualifiziertem Personal zu besetzen,<br />
ist nicht immer einfach. Der demografische Wandel<br />
und der steigende Mangel an Fachkräften ist auch in<br />
der Verwaltung spürbar und wird in der Zukunft zu<br />
den Herausforderungen der Stadt gehören. Daher war<br />
es dem Stadtmarketing und der Pressestelle wichtig,<br />
ungewöhnliche Job-Kampagnen zu entwickeln, die<br />
die Aufmerksamkeit erregen, den Betrachter zum<br />
Schmunzeln bringen und dennoch wichtige Inhalte<br />
transportieren. Zuletzt sind durch die humorvolle<br />
und einrichtungsübergreifende Erzieher-Kampagne in<br />
den Bushaltestellen der Stadt 17 zusätzliche Bewerbungen<br />
nur bei der Stadtverwaltung Ludwigsfelde<br />
eingegangen.<br />
Banner der ersten Kampagne zur Anwerbung von neuen Mitarbeitern am Bahnhof-Kreisverkehr und am Bahnsteig.<br />
Die Kampagne mit Kindermund-Sprüchen wurde im Fachmagazin "Public Marketing" erwähnt und erreichte 20.000 Follower bei Facebook.
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auf den ersten Blick nicht viel geändert hat. Ja, wir<br />
wollten weder ihr einzigartiges Design noch deren<br />
Konzept ändern... eine Outdoor-Feuerstelle für alle<br />
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Dank unserer eigenen, regelmäßigen Verwendung<br />
der SURPRISE und unter Berücksichtigung der Rückmeldungen<br />
unserer Kunden und Partner haben wir<br />
einzelne Komponenten mit Blick auf längere Haltbarkeit<br />
und einen hochwertigen Look ausgewählt.<br />
Wir haben den Materialien und der Verarbeitung<br />
besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Der Grundkörper,<br />
wie auch die Rauchrohre und der Sockel ist neu<br />
in ein elegantes schwarz gekleidet und verleiht dem<br />
Produkt eine klassische Eleganz. In Zukunft bieten wir<br />
nur noch die hochwertigen Keramikglas-Grillplatten<br />
an, die über eine gute Wärmeleitfähigkeit verfügen<br />
und das Produkt optisch zum Zentrum Ihres Gartens<br />
werden lässt.<br />
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, die SURPRISE<br />
neu zu entdecken. Sollten Sie Fragen haben, zögert<br />
nicht uns zu kontaktieren. Wir stehen Ihnen gerne<br />
telefonisch oder unter info@ruegg-cheminee.com<br />
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Sie sind der Zahlenjongleur, lieben<br />
Excel und betrachten das Finden<br />
der Nadel im digitalen Heuhaufen<br />
als persönliche Herausforderung.<br />
Auf zu neuen Unternehmenszielen!<br />
… UND DICH ALS WERKSTUDENTEN FÜR DIE BEREICHE<br />
PHARMAZEUTISCHE<br />
HERSTEL<strong>LU</strong>NG<br />
Umverpacken von Arzneimitteln für<br />
den Verkauf in Deutschland ist keine<br />
körperlich schwere Tätigkeit, hier<br />
ist Genauigkeit gefragt. In unseren<br />
klimatisierten Räumen arbeitest du<br />
direkt an der Sekundärver packung!<br />
INFORMATIK<br />
Du liebst Datenbanken oder Programmierung<br />
von Wordpress oder bist per<br />
du mit Excel- Makros und entwickelst sie<br />
im Schlaf? Dann bist du bei uns richtig!<br />
15 € / h<br />
https://de.vecteezy.com<br />
Ist das Interesse geweckt? Oder sind mehr Infos nötig?<br />
Bewerbungsunterlagen an bewerbung@inopha.de senden oder telefonisch bei Martina Lieshoff T 03378 5175-0 melden.