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Ausgabe 11. 2009 - Rundblick

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6 RUNDBLICK 20./21. November <strong>2009</strong><br />

Danke<br />

Frau Jutta Gehs<br />

Seit dem 26. November 1984 sind Sie im Schuhhaus Hittcher<br />

als Verkäuferin tätig. In diesen 25 Jahren haben Sie viel geleistet<br />

und sich bei Kunden und Kollegen beliebt gemacht.<br />

Deshalb „Herzlichen Glückwunsch“ zu diesem Jubiläum und<br />

unsere vollste Anerkennung<br />

von Familie Höhne und allen Kollegen.<br />

Schweriner Straße 2 a 22143 Hamburg<br />

Telefon (0 40) 6 77 08 59<br />

Wieder Lebensmittelmarkt<br />

(güb) „Das EKZ Liliencronstraße<br />

ist ein wichtiges Nahversorgungszentrum,<br />

das von der<br />

umliegenden Nachbarschaft<br />

gern genutzt wird. Die Rede ist<br />

jetzt von „Kündigungen, Schließungen,<br />

Abriss und Wegfall des<br />

Einkaufszentrums“, sagt Günter<br />

Frank, Rahlstedter SPD-Abgeordneter<br />

in der Hamburgischen<br />

Bürgerschaft. Er wollte jetzt mit<br />

einer kleinen Anfrage an den<br />

Senat klären, wie es mit der<br />

Zukunft des EKZ aussieht. In<br />

der Antwort des Senats heißt es:<br />

“Das Bezirksamt Wandsbek hat<br />

Mitte des Jahres einen positiven<br />

Vorbescheid zum Umbau des<br />

bestehenden Einkaufszentrums<br />

erteilt. Nach Angaben des Investors<br />

soll der Bauantrag in Kürze<br />

eingereicht werden.“ Auf die<br />

Frage von Günter Frank, ob vorher<br />

etwas abgerissen werden<br />

soll, sagt das Bezirksamt: “Die<br />

Schlachtfest<br />

Ladenzeile Liliencronstraße 96<br />

bis 102 soll im Zuge der Umgestaltung<br />

abgerissen werden.“<br />

Frank erfuhr auf seine Frage,<br />

ob das EKZ weiter Bestand<br />

haben wird und ob der Investor<br />

einen neuen Lebensmittelmarkt<br />

plant, Neuigkeiten, die<br />

die Anwohner rund um das EKZ<br />

Liliencronstraße erfreuen wird.<br />

„Im Bestandsgebäude Liliencronstraße<br />

64 bis 86 sollen ein<br />

Lebensmittelmarkt sowie die<br />

ins Gebäude integrierte Anlieferung<br />

untergebracht werden. In<br />

den neuen Anbauten sollen ein<br />

Drogeriemarkt, ein Backwarengeschäft,<br />

die bestehende Tierarztpraxis<br />

sowie die bestehende<br />

Gaststätte untergebracht werden.<br />

„Angaben über Baubeginn liegen<br />

dem Bezirksamt nicht vor“,<br />

teilt das Bezirksamt in seiner<br />

Antwort mit.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Rahlstedt hatte erstmals ihr traditionelles Schlachtfest<br />

nicht in ihrem Stützpunkt in der Brockdorffstraße veranstaltet, sondern<br />

war in diesem Jahr in die Reithalle des Schimmelreiter-Hofes ausgewichen. In<br />

der riesigen Halle waren - wie es bei der Freiwilligen Feuerwehr Tradition ist -<br />

viele Gäste aus Wirtschaft, Politik, Vereinen und Verbänden zu Gast. Der Leiter<br />

der Rahlstedter Wehr, André Schneider (2.v.r.), und sein Feuerwehrkollege Florian<br />

Schnoor konnten bei ihrem Schlachtfest auch die Mitglieder des CDU-Ortsverbandes,<br />

Winfried und Ingrid Lange sowie die beiden Vorsitzenden des<br />

Ortsverbandes, Karl-Heinz Warnholz und Eckard Graage, begrüßen. (Foto: güb)<br />

Umweltbildung gerettet<br />

(wü) Die Umweltbildung im<br />

Haus der Wilden Weiden im<br />

Naturschutzgebiet Höltigbaum<br />

in Rahlstedt kann im<br />

bisherigen Umfang mit zwei<br />

vor Ort tätigen Umweltpädagogen<br />

(zwei halbe Stellen)<br />

fortgeführt werden. Das teilte<br />

der Senat dem Rahlstedter<br />

SPD-Bürgerschaftsabgeordneten<br />

Ole Thorben Buschhüter<br />

auf eine kleine Anfrage mit.<br />

Die Verträge seien ausgehandelt<br />

und unterschriftsreif. „Die<br />

monatelange Hängepartie<br />

nach dem Auslaufen der auf<br />

zwei Jahre befristeten Projektfinanzierung<br />

Ende August hat<br />

damit doch noch ein erfreuliches<br />

Ende gefunden. Ein Aus<br />

für die Umweltbildung vor Ort<br />

wäre ein schwerer Schlag für<br />

den Naturschutz gewesen“,<br />

erklärte Buschhüter, der den<br />

Senat wiederholt nach der<br />

Zukunft der Umweltbildung<br />

im Naturschutzgebiet Höltigbaum<br />

befragt hatte.<br />

Wie der Senat weiter mitteilte,<br />

betragen die Gesamtkosten<br />

45.000 Euro und werden im<br />

Rahmen von Vereinbarungen<br />

mit dem Verein Weidelandschaften<br />

e.V. und der Stiftung<br />

Naturschutz Schleswig-Holstein<br />

von Hamburg getragen.<br />

Allerdings sollen die Mittel<br />

(güb) Obwohl die Metrobuslinie<br />

24 zwischen dem S-Bahnhof<br />

Rahlstedt und dem U-<br />

Bahnhof Niendorf Markt eine<br />

wichtige Tangentialfunktion<br />

im Busliniennetz des Hamburger<br />

Verkehrsverbundes übernimmt,<br />

besitzt sie derzeit keinen<br />

durchgehenden Nachtverkehr.<br />

Unter der Woche besteht<br />

eine Bedienungspause von<br />

rund 4 Stunden auf dem<br />

gesamten Linienverlauf. In<br />

den Wochenendnächten werden<br />

lediglich die Abschnitte U-<br />

Niendorf Markt – Krohnstiegtunnel<br />

und S-Poppenbüttel –<br />

U-Volksdorf jeweils im 40-<br />

Minuten-Takt bedient.<br />

Die Metrobuslinie 24 sollte<br />

wegen ihrer wichtigen Verknüpfungsfunktion<br />

deshalb<br />

zukünftig durchgehend im<br />

Nachtbetrieb auf voller Linienlänge<br />

bis zum Bahnhof<br />

Rahlstedt bedient werden.<br />

Dabei sollte unter der Woche<br />

ein durchgehendes Angebot<br />

mindestens im 60-Minuten-<br />

Takt neu eingerichtet werden.<br />

Der bisherige 40-Minuten-<br />

Takt in den Wochenendnächten<br />

sollte auf den gesamten<br />

Linienverlauf ausgedehnt<br />

werden.<br />

teilweise im Rahmen eines<br />

Projekts aus dem Europäischen<br />

Landwirtschaftsfonds<br />

für die Entwicklung des ländlichen<br />

Raums (ELER) von der<br />

Europäischen Union kofinanziert<br />

werden.<br />

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt<br />

sei noch unklar, so der<br />

Senat, wie sich die Personalreduzierung<br />

auf dem benachbarten<br />

Landschaftspflegehof<br />

auswirkt. Der Stellenanteil der<br />

dort tätigen wissenschaftlichen<br />

Kraft war zum 1. August<br />

<strong>2009</strong> aus stiftungsinternen<br />

Gründen um etwa die Hälfte<br />

reduziert worden. Das Personal<br />

dort ist unter anderem<br />

tätig bei der Gebiets- und Tierbetreuung,naturschutzfachlichen<br />

Maßnahmen, der Betreuung<br />

des Hauses der Wilden<br />

Weiden sowie der Umweltbildung<br />

und der Betreuung des<br />

Freiwilligen Ökologischen<br />

Jahres (FÖJ). Diese Aufgaben<br />

sollen auch künftig wahrgenommen<br />

werden.<br />

Die Öffnungszeiten des Hauses<br />

der Wilden Weiden sind<br />

zukünftig wie folgt vorgesehen:<br />

Ganzjährig an sechs<br />

Tagen in der Woche, dienstags<br />

bis freitags von 14 bis 17 Uhr,<br />

sonnabends und sonntags sowie<br />

feiertags von 11 bis 17 Uhr.<br />

Nachtbetrieb für Linie 24<br />

Diese Forderung hat die FDP-<br />

Fraktion in der Bezirksversammlung<br />

Wandsbek jetzt mit<br />

einem Antrag gestellt. Der<br />

Hamburger Verkehrsverbund<br />

wird dabei aufgefordert,<br />

schnellstmöglich in geeigneter<br />

Art und Weise für die Einrichtung<br />

eines durchgehenden<br />

Nachtbetriebes der Metrobuslinie,<br />

die bis nach Rahlstedt<br />

führt, zu sorgen.<br />

Die Metrobuslinie 24 soll an jedem<br />

Wochentag nachts bis Rahlstedt fahren.<br />

(Foto: güb)

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