Dublin-Insider-Marc-Frommhold
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Band „The Dubliners“ regelmäßig aufgetreten ist. Sie gelten als die
irischen Beatles. Auf der rechten Seite, kurz bevor wir den St.
Stephen’s Green Park erreichen, befindet sich etwas versteckt ein
Hugenottenfriedhof aus dem Jahre 1693. Wir beenden unseren
Rundgang bei Tee oder Kaffee im Shelbourne Hotel.
HAFENVIERTEL UND GRAND CANAL TOUR (2-3 Stunden)
Startpunkt unserer Tour ist Eden Quay. Am Südende der O’Connell
Street gelegen, links abbiegend vorbei an einigen Läden und Pubs,
begeben wir uns zu dem Custom House. Ein klassizistisches
Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, welches das Department of the
Environment, Umweltamt beheimatet. Die ersten Ausläufer des
IFSC, International Financial Services Centre, sind zu erkennen. Das
Stadtgebiet ist Heimat von ungefähr 14000 Arbeitsplätzen und
sollte Irland Mitte der 1980er Jahre Wachstum bringen sowie
Firmen und Banken bei der Ansiedlung helfen. Mehr als 500
verschiedene Unternehmen und mehr als die Hälfte der
50 weltgrößten Finanzinstitute, inklusive Commerzbank, Citibank,
Morgan Stanley haben den Sitz hier.
Der Künstler Rowan Gillespie, Bronze-Skulpturen sind sein
Markenzeichen, hat sich mit dem Famine Memorial (Hungersnot)
ein Denkmal gesetzt. Die dünnen Skulpturen lassen die Armut und
das Elend in der damaligen Zeit sehr gut erkennen. George’s Dock
ist der Schauplatz für das alljährliche Oktoberfest und den
Weihnachtsmarkt in Dublin.
Jurrys Inn Custom House, direkt an dem Fluss Liffey gelegen, ist
ein Hotel, welches auf Geschäftsleute spezialisiert ist. Die zentrale
Lage ist ein guter Ausgangspunkt, sollten Sie beruflich in Dublin zu
tun haben. Direkt gegenüber liegend befindet sich die Jeanie
Johnston, ein irischer Stolz eines Dreimasters. Der Nachbau eines
Hungerschiffs aus dem Jahre 1847 ist ein Museum, welches Ihnen
einen beeindruckenden Einblick in die Zeit der Hungersnot gibt. Die
daneben gelegene prachtvolle Brücke, Samuel Beckett Bridge, einer
Harfe nachempfunden, ist eine der schönsten Brücken Dublins.