28.08.2020 Aufrufe

TRENDYone | JobGuide – Augsburg – September 2020

Bewerbungstipps | Bewerbung via Smartphone | Digitale Berichtshefte | Ausbildung in der Pflege | Studium während Corona

Bewerbungstipps | Bewerbung via Smartphone | Digitale Berichtshefte | Ausbildung in der Pflege | Studium während Corona

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JOB<br />

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Guide<br />

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Bewerbung via<br />

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Digitale<br />

Berichtshefte<br />

Ausbildung in der<br />

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Studium während<br />

Corona


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Inhaltsverzeichnis<br />

Grundlagen<br />

4 Der Weg ins Berufsleben<br />

6 Der Lebenslauf<br />

10 Studium während Corona<br />

12 Das Deckblatt der Bewerbung<br />

14 Die Online-Bewerbung<br />

16 Tipps für das Bewerbungsanschreiben<br />

18 Ein überzeugendes Online-Vorstellungsgespräch<br />

22 Bürohygiene: Bedeutsamkeit während Corona<br />

Ausbildung<br />

24 <strong>TRENDYone</strong> Azubi-Interview<br />

26 Arbeitsrecht: Rechte und Pflichten in der Probezeit<br />

28 Bewerbungskosten absetzen<br />

30 Erhardt+Leimer: Trotz Corona-Krise<br />

beste Zukunftsaussichten<br />

32 Wohnen in der Ausbildung<br />

34 Die Pflegeausbildung<br />

38 Arten der Berichtshefte<br />

40 Berufsbegleitendes Studieren<br />

Fachkräfte<br />

42 Bewerbung via Smartphone<br />

44 Weiterbildung im Home Office<br />

46 Krankschreibung per WhatsApp<br />

48 Videokonferenzen<br />

52 Regio A3: Dauerbrenner Vereinbarkeit von Beruf<br />

und Familie oder Pflege<br />

54 Regio A3: Willkommenskultur<br />

56 Ausbildung mit 30+<br />

58 Gesund im Home Office<br />

Der <strong>TRENDYone</strong> JOB GUIDE beinhaltet Bewerbungstipps,<br />

Stellenangebote, Informationen<br />

über neue Ausbildungsberufe sowie Orientierungshilfen<br />

für Fachkräfte und richtet sich an<br />

alle, die einen Ausbildungsplatz, eine Weiterbildungsmaßnahme<br />

oder neue Karrieremöglichkeiten<br />

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allen McDonald‘s-Filialen in der Region<br />

<strong>Augsburg</strong>, oder direkt im <strong>TRENDYone</strong>-Büro<br />

kostenlos erhältlich.<br />

Unternehmen in dieser Ausgabe:<br />

2 Zott SE & Co. KG<br />

7 Buttinette<br />

Textil-Versandhaus GmbH<br />

9 Landbäckerei Ihle GmbH<br />

13 Reifenzentrale Rieger +<br />

Ludwig GmbH<br />

15 Bundesagentur für Arbeit<br />

19 Bundeswehr<br />

21 Molkerei Alois Müller<br />

GmbH & Co. KG<br />

25 Universitätsklinikum<br />

<strong>Augsburg</strong><br />

27 Julius Zorn GmbH<br />

29 VR-Bank Handels- und<br />

Gewerbebank eG<br />

30 Erhardt+Leimer GmbH<br />

32 Josef Saule GmbH<br />

33 MedeleSchäfer GmbH<br />

37 Altenhilfe Stadt <strong>Augsburg</strong><br />

39 Stadtsparkasse <strong>Augsburg</strong><br />

41 Stadt Königsbrunn<br />

60 ALDI SÜD Dienstleistungs-<br />

GmbH & Co. oHG<br />

Impressum<br />

Verlag:<br />

Ad can do GmbH & Co. KG<br />

Zirbelstraße 51 a<br />

86154 <strong>Augsburg</strong><br />

Tel. 0821 / 45 54 54 - 0<br />

Fax 0821 / 45 54 54 - 10<br />

E-Mail: info@trendyone.de<br />

Geschäftsführer:<br />

Jürgen Windisch<br />

Umsetzung:<br />

4creations.de | Christian Strohmayr<br />

4<br />

Bankverbindung:<br />

Stadtsparkasse<br />

4<br />

<strong>Augsburg</strong><br />

IBAN: DE34720500000000094441<br />

BIC: AUGSDE77XXX<br />

Auflage:<br />

12.000 Exemplare<br />

Die namentlich gekennzeichneten Beiträge<br />

stellen die Meinung des Verfassers, nicht<br />

eine Stellungnahme von <strong>TRENDYone</strong> dar. Für<br />

unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorierte<br />

Beiträge und Fotos gehen in den Besitz von<br />

<strong>TRENDYone</strong> über. Höhere Gewalt entbindet<br />

die Ad can do GmbH & Co. KG von der Lieferungspflicht.<br />

Bildquellen: Thinkstock Photos, istockphotos, Fotolia, AdobeStock


4<br />

4<br />

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Grundlagen<br />

Der Weg ins<br />

Schritt für Schritt zum<br />

geeigneten Traumjob<br />

Berufsleben<br />

Jahrelang drücken wir die<br />

Schulbank und arbeiten alle<br />

auf genau ein Ergebnis hin:<br />

den Abschluss. Was zunächst<br />

einmal nach einer Menge<br />

Freiheit klingt, ist aber gleichzeitig<br />

auch ein entscheidender<br />

Schritt in Richtung selbstbestimmtes<br />

Leben. Denn jetzt<br />

geht es, sofern noch nichtgeschehen,<br />

um das Planen der<br />

Zukunft. Die Berufswelt bietet<br />

zwar zahlreiche sowie<br />

spannende Perspektiven,<br />

den geeigneten<br />

Job muss dennoch jeder<br />

selbst finden.<br />

Bei der Suche hilft<br />

ein wesentlicher Gedankengang:<br />

Die Berufswahl<br />

sollte immer auf persönliche<br />

Stärken und Einstellungen<br />

abgestimmt werden. In<br />

Deutschland gibt es ungefähr<br />

326 anerkannte Ausbildungsberufe,<br />

das Angebot ist also<br />

nicht nur groß, sondern zudem<br />

sehr vielfältig.<br />

Es ist nicht alles Gold, was<br />

glänzt<br />

Informieren, informieren<br />

und nochmals informieren…<br />

Sonst wird der Traumjob, der<br />

damals als kleines Kind favorisiert<br />

wurde, schnell zur Belastung.<br />

Auch wenn sich ein<br />

Wenn die Arbeit ein Vergnügen<br />

ist, wird das Leben zur Freude<br />

Beruf spannend anhört, kann<br />

sich im Nachhinein herausstellen,<br />

dass die Tätigkeiten<br />

gar nicht zur eigenen Persönlichkeit<br />

passen. Das Erfolgsrezept<br />

hierfür sind Tests aus<br />

dem Internet. Diese können<br />

sich entweder auf einen ganz<br />

bestimmten Beruf beziehen<br />

oder eher allgemein gehalten<br />

sein. Die Ergebnisse sind jedoch<br />

immer die Gleichen: Die<br />

Überzeugung bleibt erhalten,<br />

das Bild über die jeweilige<br />

Arbeit könnte sich aber auch<br />

vollständig wenden. Aus diesem<br />

Grund sollte rechtzeitig<br />

mit der Berufsorientierung<br />

begonnen werden.<br />

Viele befassen sich<br />

damit sogar ein ganzes<br />

Jahr, die Arbeit<br />

macht ja bekanntlich<br />

auch einen Großteil<br />

des Lebens aus. In<br />

Form von Praktika, einem<br />

Schnupperstudium oder<br />

sonstigen Tätigkeiten können<br />

in diesem Zeitraum wertvolle<br />

Erfahrungen gesammelt werden.


SEITE<br />

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5<br />

„Aus dir wird mal ein<br />

Jurist“<br />

Die Meinung und Einschätzung<br />

nahestehender Personen<br />

könnte zwar beispielsweise<br />

in Bezug auf deine<br />

Stärken hilfreich sein, ansonsten<br />

sollte aber jeder auf<br />

sich selbst und seine eigenen<br />

Interessen hören. Nur weil<br />

die Geschwister oder weitere<br />

Familienmitglieder einer<br />

bestimmten Beschäftigung<br />

nachgehen, heißt das nicht<br />

automatisch, dass andere diesen<br />

Weg ebenfalls einschlagen<br />

müssen.<br />

Jobmessen und Berufsberatung<br />

während Corona<br />

Neuen gesellschaftlichen<br />

Trends zur Folge, verändern<br />

und modernisieren sich Berufsbilder<br />

stetig. Zudem<br />

verschwinden damals anerkannte<br />

Jobs vollständig vom<br />

Arbeitsmarkt, während aber<br />

gleichzeitig neue Stellen geschaffen<br />

werden. Um dies im<br />

Blick zu behalten, hilft der<br />

Besuch von Jobmessen oder<br />

der Termin bei einer Berufsberatung.<br />

Doch während der<br />

Corona-Krise fällt der Besuch<br />

auf Messen schon mal flach.<br />

Erste Messeveranstalter haben<br />

sich auf dieser Veränderung<br />

eingestellt und bieten<br />

Online-Jobmessen an. Der<br />

Besuch bei der Berufsberatung<br />

der Agentur für Arbeit<br />

beispielsweise ist weiterhin<br />

problemlos möglich. Beraten<br />

lassen können sich Schülerinnen<br />

und Schüler, Auszubildende,<br />

Studierende sowie<br />

Absolventinnen und Absolventen<br />

der Hochschulen.<br />

Alle Wege führen nach Rom<br />

Ihr könnt euch mit einem<br />

Unternehmen identifizieren,<br />

aber es gibt keine Stellenausschreibungen?<br />

Mit einer Initiativbewerbungen<br />

kann aktiv<br />

an einen bestimmten Betrieb<br />

herangetreten werden. Eine<br />

Absage ist immer deprimierend,<br />

egal ob bei der klassischen<br />

Bewerbung oder beim<br />

Anschreiben aus eigenem Antrieb.<br />

Deswegen sollte bereits<br />

im Vorhinein über mögliche<br />

Alternativen nachgedacht<br />

werden <strong>–</strong> bekanntlich führen<br />

immer mehrere Möglichkeiten<br />

zum Ziel.<br />

I N F O<br />

Knigge<br />

• Beginnt frühzeitig mit<br />

der Suche<br />

• Informiert euch nicht<br />

nur über das Internet<br />

• Nehmt an Online-<br />

Jobmessen teil<br />

• Befasst Euch mit Berufsorientierungstests<br />

• Vereinbart einen Termin<br />

bei der Berufsberatung<br />

• Zögert nicht, Euch<br />

initiativ zu bewerben<br />

• Seid flexibel in Bezug<br />

auf den Standort<br />

eines Betriebes<br />

• Denkt auch über<br />

mögliche Alternativen<br />

nach


6<br />

6<br />

SEITE<br />

Grundlagen<br />

Der Lebenslauf<br />

Worauf kommt es an?<br />

Personalentscheider können sich oft nur sehr wenig Zeit<br />

nehmen, um sich anhand der Bewerbung und des Lebenslaufs<br />

ein soweit reichendes Bild von der Bewerberin oder<br />

dem Bewerber zu machen, dass eine Einladung zum Vorstellungsgespräch<br />

daraus resultiert.<br />

Daher ist entscheidend, dass<br />

der Lebenslauf klar gegliedert<br />

und übersichtlich ist. Er<br />

soll lückenlos über den persönlichen<br />

und beruflichen<br />

Werdegang informieren. Man<br />

unterscheidet drei Arten der<br />

Aufmachung: funktional,<br />

ausführlich und tabellarisch.<br />

Wobei letztere die heute gebräuchlichste<br />

ist.<br />

Heute ist der Lebenslauf tätigkeitsbezogener<br />

geworden<br />

und muss auch nicht mehr<br />

zwingend chronologisch vorwärts<br />

gewandt geschrieben<br />

werden. Das was man kann<br />

und gemacht hat, soll sofort<br />

ins Auge springen. Beim Erstellen<br />

des Lebenslaufs sollte<br />

man sich also viel Zeit nehmen<br />

und Sorgfalt walten lassen.<br />

Er ist die erste Arbeitsprobe<br />

für einen Bewerber.<br />

Vermeiden Sie Grammatikund<br />

Rechtschreibfehler <strong>–</strong> das<br />

gilt selbstverständlich auch<br />

für alle anderen Dokumente<br />

der Bewerbungsmappe. Am<br />

besten sucht man sich jemanden,<br />

der in Rechtschreibung<br />

fit ist und der den Text dahingehend<br />

kontrolliert.<br />

Auf einen Blick<br />

Ein Lebenslauf ist grob gegliedert<br />

in die Kategorien<br />

Schulbildung, Ausbildung<br />

und Berufserfahrung. Schöne<br />

Vorlagen gibt es zum Beispiel<br />

im Internet, aber auch einige<br />

Schreibprogramme bieten<br />

gute und übersichtliche<br />

Muster für Lebensläufe. Hier<br />

sollte einheitlich aufgelistet<br />

werden, welche Tätigkeit der<br />

Bewerber wann und wo ausgeführt<br />

hat. Die Details dazu<br />

belegen dann die beigelegten<br />

Zeugnisse. Natürlich muss<br />

nicht jedes Zeugnis über je-


WANTED Kreative Köpfe<br />

Ausbildung (m/w/d)<br />

• Kaufmann im Einzelhandel<br />

• Fachkraft für Lagerlogistik<br />

• Kaufmann für Büromanagement<br />

• Kaufmann für Marketingkommunikation<br />

• Kaufmann im Groß- und Außenhandel<br />

(Fachrichtung Außenhandel)<br />

• Mediengestalter Digital und Print<br />

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den Nebenjob während der<br />

Schulzeit beigelegt werden.<br />

Aber vor allem das Abiturbzw.<br />

Abschlusszeugnis sowie<br />

die letzten zwei oder drei Arbeitszeugnisse<br />

dürfen nicht<br />

fehlen.<br />

Der Lebenslauf dient bei<br />

der Fülle von Bewerbungen<br />

auch dazu, mehrere Bewerber<br />

schnell miteinander zu<br />

vergleichen, daher empfiehlt<br />

sich der tabellarische Lebenslauf,<br />

der meist wie folgt aufgebaut<br />

wird:<br />

Die Überschrift „Lebenslauf“<br />

sollte zentriert ausgerichtet<br />

werden. Oben rechts wird das<br />

Bewerbungsfoto angebracht,<br />

wenn es nicht in ein Deckblatt<br />

eingebettet ist oder separat<br />

versandt wird, wie es oft bei<br />

Online-Bewerbungen der Fall<br />

ist. Doppelte Formatierungen,<br />

wie zum Beispiel fett und unterstreichen<br />

bitte vermeiden.<br />

Bei der Schriftart sollte die<br />

gleiche verwendet werden,<br />

mit der auch das Anschreiben<br />

formatiert wurde. Die<br />

Daten können chronologisch<br />

oder antichronologisch (letzte<br />

Tätigkeit zuerst) sortiert<br />

werden. Bei einem umfangreichen<br />

Werdegang empfiehlt<br />

sich die antichronologische<br />

Anordnung.<br />

Zunächst sind die persönlichen<br />

Daten anzugeben:<br />

Name<br />

Anschrift<br />

Telefon<br />

E-Mail<br />

Geburtsdatum und -ort<br />

Staatsangehörigkeit<br />

Familienstand<br />

Anzahl der Kinder,<br />

Alter der Kinder<br />

Die folgenden Gliederungspunkte<br />

sind als Beispiel zu<br />

verstehen und sind, je nach<br />

Werdegang, unterschiedlich<br />

zu strukturieren. Es empfiehlt<br />

sich, nicht nur Zeiträume,<br />

sondern auch Aufgabenbereiche<br />

und Erfahrungen<br />

anzugeben.<br />

Schulische Ausbildung<br />

[Jahreszahlen]<br />

• Name, Ort und Typ der<br />

Schule<br />

• Abschluss<br />

(Abschlussnote in<br />

Klammern)<br />

Berufliche Ausbildung<br />

[Monat/Jahr]<br />

• Unternehmen mit (eventuell)<br />

Ausbildungsort<br />

• Art der Ausbildung, Abschluss<br />

Studium<br />

[Monat/Jahr]<br />

• Name der Fachhochschule<br />

bzw. Universität<br />

• Studiengang/-fach<br />

• Vertiefungsrichtung<br />

• Abschluss mit Note<br />

• evtl. Thema der Arbeit und<br />

Promotion<br />

Praktika<br />

[Monat/Jahr]<br />

• Unternehmen, Ort<br />

• Tätigkeitsbereich<br />

Beruflicher Werdegang<br />

[Monat/Jahr]<br />

• Unternehmen, Ort<br />

• und eine kurze Darstellung<br />

der Aufgabenbereiche. Heben<br />

Sie Aufgaben hervor,<br />

die für die angestrebte<br />

Stelle relevant sind.<br />

Berufliche Weiterbildung<br />

[Monat/Jahr]<br />

• Art<br />

• Abschluss (z. B. Zertifikate/<br />

Urkunden für Seminare)<br />

Weitere Gliederungspunkte<br />

können sein:<br />

• Auslandserfahrung oder<br />

-reisen<br />

• Sprach- und EDV-Kenntnisse<br />

• Interessen und Hobbys<br />

Angabe von Hobbys, die für<br />

die angestrebte Stelle relevant<br />

sind. Risikosportarten,<br />

wie Fallschirmspringen oder<br />

ähnliches sollten vermieden<br />

werden.<br />

Referenzen/Sonstiges<br />

Tätigkeiten, die unter keinen<br />

anderen Gliederungspunkt<br />

fallen.<br />

Tipp:<br />

Angaben der Art „seit 06/2004<br />

arbeitslos“ sind unglücklich.<br />

Besser: Aufgliedern, wie die<br />

Zeit der Bewerbungsphase<br />

genutzt wurde (zum Beispiel<br />

Kurse, Fortbildungen etc.).<br />

Der Lebenslauf darf auf diese<br />

Weise „getuned“ werden. Allerdings<br />

ist dabei unbedingt<br />

auf die Wahrheit zu achten.<br />

Übertreibungen und Unstimmigkeiten<br />

fallen Personalverantwortlichen<br />

in der Regel<br />

schnell auf.<br />

Ort, Datum, Unterschrift<br />

Mit der Unterschrift wird die<br />

Richtigkeit und Aktualität der<br />

gemachten Angaben bestätigt.<br />

Bitte unterschreiben Sie<br />

leserlich und mit vollständigem<br />

Namen. Eine Grußformel<br />

ist hier fehl am Platz!


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A


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Grundlagen<br />

Studieren während<br />

Verkürzte Lernzeit,<br />

gleicher Stoff<br />

Corona<br />

Deutschlands Studenten haben<br />

das wohl ungewöhnlichste<br />

Semester ihrer Studienzeit<br />

hinter sich. Nach dem Ausbruch<br />

der Corona-Pandemie<br />

wurde der Studienbetrieb<br />

bundesweit mit viel Mühe<br />

und Aufwand auf Online-<br />

Software umgestellt. Hörsäle<br />

blieben leer, stattdessen<br />

mussten sich die Studis mit<br />

ihren Dozenten online treffen<br />

und sich mit der Zeit an das<br />

Homeoffice gewöhnen.<br />

Für den einen mag es entspannend<br />

sein, andere können<br />

sich mit der Situation<br />

nicht anfreunden.<br />

Das Lernen zu Hause<br />

ist nicht jedermanns Sache.<br />

Manche Studis waren<br />

schon vor Corona<br />

dafür bekannt, sich für eine<br />

bessere Konzentration beim<br />

Lernen oder Schreiben von<br />

Arbeiten in die Universitätsbibliothek<br />

zurückzuziehen.<br />

Nach diesem Sommersemester<br />

im Ausnahmezustand<br />

sollen Bayerns Universitäten<br />

und Hochschulen langsam<br />

wieder zurück in den Normalbetrieb<br />

finden. So einfach<br />

wie sich das anhört, ist es<br />

nicht. In der Praxis gestaltet<br />

sich die Rückkehr in die Unis<br />

und Hochshulen schwierig.<br />

Die Teilnehmerzahl für große<br />

Veranstaltungen bleibt<br />

auf maximal zweihundert<br />

begrenzt. Somit müsste auch<br />

in den Hörsälen der Mindestabstand<br />

von 1,5 Metern zwischen<br />

den Studierenden garantiert<br />

sein. Da quasi keine<br />

Einrichtung diese räumlichen<br />

Vorzüge gewährleisten kann,<br />

werden etliche Vorlesungen<br />

von Haus aus online ablaufen<br />

müssen. Wo sich der Mindestabstand<br />

nicht einhalten lässt,<br />

zum Beispiel auf Gängen oder<br />

in der Cafeteria, müssen alle<br />

Mund-Nasen-Schutz tragen.<br />

Universitäten waren über<br />

die Sommermonate dazu angewiesen,<br />

Hygienekonzepte<br />

Tipps für Produktivität im<br />

„Home Studium“<br />

zu erarbeiten, die passgenau<br />

auf die entsprechenden Gebäude<br />

zugeschnitten sind.<br />

Erschwerte Bedingungen<br />

beim Lernen<br />

Durch die Schließung der Bibliotheken<br />

entstehen für die<br />

Studenten Nachteile beim<br />

Lernen und der Vorbereitung<br />

auf Seminararbeiten<br />

oder gar das Staatsexamen.<br />

Nach Aussage von den Studenten<br />

sei die Auswahl in den<br />

Online-Bücherleihen nicht<br />

annähernd ausreichend.<br />

Außerdem sei die Auswahl<br />

der Titel sehr beschränkt. So<br />

haben einige Studenten aufgrund<br />

dieses Mangels ihre anstehenden<br />

Bachelor Arbeiten<br />

in das nächste Jahr geschoben.<br />

Doch einige Vorteile hat<br />

auch die Online-Lehre. Nicht<br />

alle Vorlesungen sind live,<br />

etliche sogar aufgezeichnet<br />

und so auch später verfügbar.<br />

Inzwischen sind auch<br />

sämtliche Hochschulen technisch<br />

so ausgestattet, dass der<br />

Betrieb digital reibungslos<br />

funktioniert. Laut Bayerns<br />

Wissenschaftsminister Sibler<br />

habe sich gezeigt, dass die<br />

Studierenden durchweg mit<br />

onlinefähigen Geräten<br />

ausgestattet seien.<br />

Corona & Uni: 4 Tipps<br />

für Produktivität im<br />

“Home-Studium”<br />

Trotz der vielen freien oder<br />

auch weniger freien Zeit zu<br />

Hause hat sich gezeigt, dass<br />

einige Studi’s mit den Herausforderungen<br />

und Bedingungen<br />

in den eigene vier Wänden<br />

oder teils in ihren engen<br />

Studentenwohnungen nicht<br />

zurechtkommen. Für genau<br />

diese Situationen sollten folgende<br />

Tipps hilfreich sein:<br />

1. Eine gute<br />

Arbeitsatmosphäre<br />

Für viele Studis ist die Vorstellung<br />

verlockend, den ganzen<br />

Tag vom Bett aus und am besten<br />

im Pyjama an Vorlesun-


SEITE<br />

11<br />

11<br />

gen teilzunehmen oder zu<br />

lernen. Doch genau das kann<br />

die Produktivität gewaltig<br />

ausbremsen. Daher der Tipp:<br />

Wer sich in der Früh einen<br />

Wecker stellt, wie gewohnt<br />

aufsteht, frühstückt, ins Bad<br />

geht und sich dann anzieht,<br />

als würde er zur Universität<br />

gehen, hat den ersten Schritt<br />

gemacht. Weiter geht es damit,<br />

das Bett zu machen, sodass<br />

keine Möglichkeit der<br />

Rückflucht in die warmen<br />

Federn besteht. Für die Arbeiten<br />

der Uni sollte außerdem<br />

ein fester Platz (Schreibtisch,<br />

Küchentisch) etc. installiert<br />

werden. Dieser Tisch sollte<br />

in jedem Fall Platz für den<br />

Laptop oder das Ipad, die Uni-<br />

Unterlagen und für weitere<br />

notwendige Utensilien bieten.<br />

2. Ein geplanter Tag<br />

Ein detaillierter Tagesplan<br />

kann Wunder bewirken. Je<br />

nach Planungslust kann es<br />

helfen, sich am Sonntag für<br />

die ganze Woche <strong>–</strong> auch anhand<br />

des Stundenplans <strong>–</strong> einen<br />

Zeitplan vorzuschreiben.<br />

Dieser könnte zum Beispiel<br />

folgendermaßen aussehen,<br />

sollte aber immer individuell<br />

angepasst werden:<br />

7:30 Uhr: Wecker klingelt -<br />

aufstehen & frisch machen<br />

8:15 Uhr: Frühstücken und<br />

aufräumen<br />

9:00 Uhr: Erster Lern-Sprint<br />

für die Uni<br />

10:00 Uhr: Online Vorlesung<br />

beginnt<br />

11:30 Uhr: Einkaufen und<br />

Kochen für das Mittagessen<br />

12:00 Uhr: Kochen, essen,<br />

Pause nutzen<br />

14:00 Uhr: Zweite Online-<br />

Vorlesung startet<br />

15:30 Uhr: Ein Kaffee unterstützt<br />

die Pause<br />

16:00 Uhr: Vorlesungen gehen<br />

weiter/ Übungsaufgaben<br />

stehen an<br />

Ab 18:00 Uhr: Zeit für Freizeit,<br />

Hobbies, Sport und<br />

Abendessen<br />

3. Geplante Pausen<br />

Sollte ein längerer Uni-Tag<br />

bevorstehen, so stehen am<br />

besten die Lieblingssnacks<br />

griffbereit parat. Besser ist<br />

natürlich, dass diese Snacks<br />

nicht allzu viel Zucker enthalten<br />

- dies kann die Konzentrationsfähigkeit<br />

nämlich auf<br />

Dauer herunterziehen. Aber<br />

auch Wasser ist wichtig und<br />

sollte ebenfalls bei Pausen<br />

griffbereit stehen. In den Pausen<br />

sind auch Spaziergänge<br />

im Freien möglich. Am besten<br />

ist es aber, während der Stops<br />

nicht ständig vor dem Smartphone<br />

zu hängen, denn das<br />

macht den Kopf zusätzlich<br />

müde. Dennoch sollte aber<br />

getan werden, was glücklich<br />

macht. Das kann auch Musik<br />

hören, ein Buch lesen,<br />

aufwendig kochen, mehr<br />

Sport als üblich machen oder<br />

Freunde anrufen sein. Aber<br />

auch mal abschalten gehört<br />

dazu.<br />

4. Kontakt mit<br />

Kommilitonen<br />

Gerade zu Corona-Zeiten ist<br />

es vielen nicht möglich, in<br />

den geplanten Urlaub zu fahren.<br />

Gerade deshalb sollten<br />

Studis während den Ferien<br />

nicht den Kontakt zueinander<br />

verlieren <strong>–</strong> egal wie weit<br />

sie auseinander wohnen. Ein<br />

einfaches Telefonat reicht<br />

aus, wenn kein Treffen zustande<br />

kommen kann und<br />

kann helfen, wenn es nur darum<br />

geht, wie viel Stoff der<br />

Kurs ist oder wie langweilig<br />

die Vorlesung war. Der Kontakt<br />

hilft, einen normalen<br />

Uni-Alltag zu haben und sich<br />

gegenseitig zu motivieren, an<br />

den Vorlesungen von zu Hause<br />

aus teilzunehmen.


12<br />

12<br />

SEITE<br />

Grundlagen<br />

Deckblatt<br />

Teaser für eindrucksvolle<br />

Unterlagen<br />

der Bewerbung<br />

Das Deckblatt gehört für viele Bewerber nach wie vor zum<br />

Standardrepertoire,<br />

obwohl es nicht mehr zwingend notwendig ist.<br />

Falls Sie sich dennoch mit<br />

einem Deckblatt sicherer<br />

fühlen und Ihrer Bewerbung<br />

mit einem Deckblatt eine besondere<br />

Note geben möchten,<br />

hier ein paar Tipps, worauf es<br />

ankommt:<br />

Inhalt des Deckblattes<br />

Zunächst wählt man eine<br />

Deckblatt-Überschrift wie<br />

„Bewerbung um ...“ Danach<br />

muss der Adressat namentlich<br />

angegeben werden, damit<br />

dieser sich wirklich angesprochen<br />

fühlt.<br />

Das Deckblatt sollte, im Normalfall,<br />

schlicht und ohne<br />

überflüssige Verzierungen<br />

und Linien gestaltet sein. Jedoch<br />

trifft das Motto „Weniger<br />

ist mehr“ nicht zu, wenn<br />

man sich um eine Stelle als<br />

Kreativer bewirbt. Dann darf<br />

nämlich ruhig in der Bewerbung<br />

bzw. auf dem Deckblatt<br />

etwas von Ihrer kreativen Seite<br />

gezeigt werden.<br />

Zu platzieren ist das Deckblatt<br />

immer hinter dem Bewerbungsanschreiben.<br />

Fazit<br />

Auch wenn das Deckblatt<br />

meist nicht unbedingt notwendig<br />

ist, so kann es durchaus<br />

eine tolle Ergänzung<br />

zur Bewerbung darstellen.<br />

Wichtig ist jedoch, dass das<br />

Deckblatt mehr zu bieten<br />

hat als nur das Foto. Ein optisch<br />

sehr ansprechend gestaltetes<br />

Deckblatt weckt die<br />

Neugierde und schafft bestimmt<br />

einen Vorteil, um unter<br />

einer größeren Bewerberzahl<br />

herauszustechen.<br />

Das Bewerbungsfoto<br />

Mittig sollten dann das Bewerbungsfoto und Ihre persönlichen Daten gesetzt<br />

werden. Das Foto liefert zwar keine Informationen im eigentlichen Sinne,<br />

jedoch schafft es ein erstes Bild des Bewerbers und bleibt meist intensiver in<br />

Erinnerung als das Bewerbungsschreiben an sich.<br />

Das Bewerbungsfoto sollte unbedingt bei einem professionellen Fotografen<br />

gemacht werden, da dieser eine umfassende Beratung hinsichtlich Berufsfeld<br />

und angestrebter Position bieten kann. Darüber hinaus setzt der Fotograf den<br />

Bewerber „ins rechte Licht“. Professionelle Studioaufnahmen können durchaus<br />

zwischen 100 und 300 Euro kosten. Jedoch kann eine Bewerbung einen<br />

großen Teil des Lebensverlaufes beeinflussen und daher sollte man nicht an<br />

der falschen Stelle sparen. In der Regel dienen die Fotos ja auch für mehrere<br />

Bewerbungen und lassen sich auch anderweitig verwenden, wie beispielsweise<br />

als Profilfotos in sozialen Netzwerken.<br />

Vor dem Schießen des Bewerbungsfotos sind passende Kleidung, Frisur und<br />

möglicherweise das Make-Up so auszuwählen, als würde man schon zum<br />

Vorstellungsgespräch selbst gehen. Obwohl das Bewerbungsfoto nicht von Ihnen<br />

verlangt werden kann, so ist es üblich, eines beizufügen, vor allem dann,<br />

wenn Sie sich für das Beilegen eines Deckblattes entschieden haben.


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14<br />

14<br />

SEITE<br />

Grundlagen<br />

eingehende Bewerbungen<br />

unter Umständen gar nicht<br />

berücksichtigt werden. Es ist<br />

meist lediglich ein Online-<br />

Bewerbungsformular auszufüllen,<br />

die gewünschten Unterlagen,<br />

wie Zeugnisse etc.,<br />

in einem bestimmten Datei-<br />

Format hochzuladen und die<br />

Online-<br />

Bewerbung<br />

Neben dem Inhalt kommt es auch auf die Form an<br />

Klassische Bewerbungsmappen<br />

findet man auf den<br />

Schreibtischen der Personaler<br />

nur noch selten. Viele<br />

Unternehmen haben ein<br />

Bewerbungsformular online<br />

auf ihrer Homepage. Zwei<br />

Drittel der deutschen Arbeitgeber<br />

bevorzugen die sogenannte<br />

Online-Bewerbung.<br />

Rechtschreibfehler können<br />

Ausschlusskriterium sein<br />

Wie auch bei der klassischen<br />

Art sich zu bewerben, sind<br />

Rechtschreibfehler unbedingt<br />

zu vermeiden. Wer sich online<br />

bewirbt, muss ebenfalls<br />

auf gutes Deutsch und eine<br />

korrekte Schreibweise achten.<br />

Das Einfache und die<br />

Schnelligkeit <strong>–</strong> oder besser:<br />

die Flüchtigkeit <strong>–</strong> sorgen für<br />

ein hohes Fehlerpotenzial.<br />

Tipp: Die Rechtschreibprüfung<br />

in Word aktivieren und<br />

Rechtschreibhilfen aus dem<br />

Internet in Anspruch nehmen.<br />

Eine unseriöse Mailadresse<br />

kann zur Vorverurteilung<br />

führen<br />

Die Mailadresse sollte Ihre<br />

Seriosität widerspiegeln. E-<br />

Mail-Adressen mit Fantasienamen,<br />

wie beispielsweise<br />

„sexymaus90@xyz.com“ oder<br />

„checker_kevin@xyz.com“,<br />

machen wirklich keinen<br />

guten Eindruck. Da die persönliche<br />

E-Mail-Adresse das<br />

Erste ist, was der Arbeitgeber<br />

wahrnimmt, könnte dadurch<br />

Ihre Bewerbung schon im<br />

Vorfeld aussortiert werden.<br />

Tipp: Melden Sie sich bei einem<br />

bekannten und seriösen<br />

E-Mail-Portal an. Die Adresse<br />

sollte idealerweise wie folgt<br />

aufgebaut sein: vorname.<br />

nachname@E-Mail-Hoster.de.<br />

Betreff in E-Mail und Anschreiben<br />

Ein unnötig langer oder nicht<br />

klar definierter Betreff der<br />

E-Mail ist irreführend. Im Betreff<br />

muss schnell erkennbar<br />

sein, für welche Stelle und<br />

Zeit Sie sich bewerben. Der<br />

Betreff des Anschreibens, das<br />

sich im Anhang der Online-<br />

Knapper und<br />

eindeutiger Betreff<br />

Bewerbung befindet, wird<br />

wie in der klassischen Bewerbung<br />

(vgl. Artikel: „Das Bewerbungsanschreiben“)<br />

auch<br />

in der Online-Bewerbung formuliert.<br />

Tipp: Der knappe und eindeutige<br />

Betreff in der E-Mail<br />

oder im Online-Formular auf<br />

der Website des potenziellen<br />

Arbeitgebers erleichtert dem<br />

Personalentscheider die Zuordnung<br />

Ihrer Bewerbung.<br />

Der E-Mail-Text mit dem die<br />

Bewerbung verschickt wird,<br />

enthält neben der korrekten<br />

Ansprache des Empfängers<br />

sowie einer Absender-Signatur<br />

am Ende der E-Mail in<br />

der Regel lediglich die Ankündigung<br />

der Bewerbung und<br />

den Hinweis auf den Anhang.<br />

Nicht etwa das Bewerbungsschreiben<br />

selbst.<br />

Korrekter E-Mail-Anhang<br />

Wie man einen korrekten E-<br />

Mail-Anhang in Form einer<br />

PDF-Datei erstellt, die alle benötigten<br />

Unterlagen enthält<br />

und keine Dateigrößenbeschränkungen<br />

sprengt, lesen<br />

Sie auf der folgenden Seite<br />

unter „Bewerbungs-PDF richtig<br />

erstellen“.<br />

Online-Bewerbung via<br />

Formular<br />

Viele Konzerne besitzen<br />

aufgrund ihrer Unternehmensgröße<br />

spezielle Bewerbungsprogramme<br />

auf der<br />

offiziellen Homepage des<br />

Unternehmens. Wird diese<br />

Möglichkeit der Online-Bewerbung<br />

angeboten, sollte<br />

sie unbedingt genutzt werden,<br />

da auf anderen Wegen<br />

Bewerbung abzuschließen.<br />

Danach erhält man in der<br />

Regel eine automatisierte<br />

Bestätigungs-E-Mail, dass die


CHECK-U Erkungstool kannst Du Dich vorab schon einmal schlau machen<br />

15<br />

darüber, welcher Beruf denn zu Dir passen könnte. Tipps<br />

Agentur für Arbeit <strong>Augsburg</strong><br />

Wertachstraße 28, 86153 <strong>Augsburg</strong><br />

Später sollten Sie dann <strong>–</strong> wie<br />

Tel.: 0800 4 5555 00 (Dieser Anruf ist für Dich kostenfrei.) oder<br />

Bewerbung eingegangen ist.<br />

bei der klassischen Bewer-<br />

www.arbeitsagentur.de -> Meine eServices<br />

bung <strong>–</strong> den Status des Bewerbungsverfahrens<br />

telefonisch<br />

in Erfahrung bringen,<br />

Eine ständige Erreichbarkeit<br />

per E-Mail sollte außerdem<br />

immer gewährleistet sein.<br />

Eigene Homepage benutzen<br />

Vermehrt präsentieren sich<br />

Internetnutzer auch auf ihrer<br />

eigenen Homepage. Diese<br />

kann in Form eines Links<br />

in die E-Mail-Bewerbung mit<br />

aufgenommen werden. Die<br />

I N F O<br />

SEITE<br />

Die wichtigsten Links zu Rechtschreib-<br />

und Formulierungshilfen<br />

im Internet:<br />

www.duden.de<br />

www.korrekturen.de<br />

Um Wiederholungen im Text zu<br />

vermeiden, helfen diese Links:<br />

www.openthesaurus.de<br />

www.synonyme.woxikon.de<br />

persönliche Präsenz im Internet<br />

kann von anderen Bewerbern<br />

ablenken und Sie hervorheben,<br />

jedoch nur wenn<br />

der Link Ihrer eigenen Internetseite<br />

funktioniert und vor<br />

allem professionell gestaltet<br />

und geführt ist.<br />

Ausbildungplatz gesucht?<br />

Die Berufsberater der Agentur für Arbeit <strong>Augsburg</strong> zeigen Dir den Weg zur Ausbildungsstelle!<br />

Gerne kannst Du auch einen Termin für ein Beratungsgespräch an<br />

Deiner Schule vereinbaren.<br />

Tipp: Unter www.arbeitsagentur.de -> Schule, Ausbildung und Studium -><br />

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darüber, welcher Beruf denn zu Dir passen könnte.<br />

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16<br />

16<br />

SEITE<br />

Grundlagen<br />

Bewerbungen<br />

schreiben<br />

Wenn das Anschreiben nicht korrekt ist, sind die Chancen<br />

auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch sehr gering.<br />

Das muss einfach passen. Wie man hier bei den Personalern<br />

punktet, haben wir in fünf Regeln zusammengefasst.<br />

1. Regel: Richtig schreiben<br />

Rechtschreib- und Grammatikfehler<br />

sind beim Anschreiben<br />

unbedingt zu vermeiden.<br />

Wer sich unsicher mit Formulierungen<br />

und der Rechtschreibung<br />

ist, sollte sich<br />

Hilfe holen und von einer<br />

qualifizierten Person Korrekturlesen<br />

lassen.<br />

Die Entscheidung für<br />

eine Absage kann in<br />

weniger als zwei<br />

Minuten fallen<br />

2. Regel:<br />

Richtig ansprechen<br />

In den Betreff gehören das<br />

Wort Bewerbung, dann die<br />

Kennziffer <strong>–</strong> soweit vorliegend<br />

<strong>–</strong> und die Bezeichnung<br />

der Position. Bei der anschließenden<br />

Begrüßung sollte man<br />

nur dann mit „Sehr geehrte<br />

Damen und Herren“ beginnen,<br />

wenn der Name des Ansprechpartners<br />

nicht bekannt<br />

ist. Bitte auch hier nie den<br />

Namen des Ansprechpartners<br />

falsch schreiben oder einen<br />

Titel wie Dr. unterschlagen.<br />

Meist ist der Ansprechpartner<br />

in der Ausschreibung angegeben,<br />

andernfalls kann<br />

man ihn auch telefonisch<br />

erfragen.<br />

3. Regel: Maximal eine<br />

Seite<br />

Vom Umfang her sollte das<br />

Anschreiben nicht länger<br />

als eine Seite sein, sonst wird<br />

es nicht mehr gelesen. Gleichzeitig<br />

muss es aber die wich-


tigsten Informationen über<br />

den Bewerber enthalten. So<br />

gehören auf das Anschreiben<br />

zwei Adressen:<br />

• Der Absender (mit vollständigem<br />

Namen, Anschrift,<br />

E-Mail und Telefonnummer)<br />

• Der Adressat (korrekter<br />

Name und Adresse des<br />

Unternehmens sowie der<br />

Name des Ansprechpartners)<br />

• Die Angaben zu Ort und<br />

Datum dürfen nicht fehlen<br />

4. Regel: Richtig strukturieren<br />

In die zwei bis drei Sätze<br />

lange Einleitung gehört der<br />

Grund, warum man sich gerade<br />

auf diese Stelle bewirbt.<br />

Sollte man sich auf ein Gespräch<br />

im Rahmen einer Messe<br />

oder auf ein Telefonat beziehen<br />

können, so gehört dies<br />

hierher. Im Hauptteil kurz<br />

und knapp die bisherigen<br />

Tätigkeiten, Fähigkeiten oder<br />

Talente hervorheben, die einen<br />

zum perfekten Bewerber<br />

machen. Eine sinnvolle Unterteilung<br />

in Absätze erleichtert<br />

dem Empfänger das Lesen.<br />

Der Text sollte fließend<br />

und interessant gestaltet sein.<br />

Als letzten Absatz eignet sich<br />

immer der Hinweis, sich<br />

auf ein persönliches Kennenlernen<br />

zu freuen und<br />

jederzeit für Rückfragen<br />

zur Verfügung zu stehen.<br />

Konjunktive (würde, könnte,...)<br />

sind zu vermeiden.<br />

Am Schluss steht dann die<br />

Verabschiedungsformel und<br />

der komplette Name, dazwischen<br />

die Unterschrift<br />

(Füller besser als Kuli). Bei<br />

der E-Mail Bewerbung kann<br />

man eine gut eingescannte<br />

Unterschrift einsetzen.<br />

Das Anschreiben kann nach<br />

der DIN 5008 mit dem Wort<br />

„Anlagen“ beendet werden <strong>–</strong><br />

muss aber nicht.<br />

F A Z I T<br />

SEITE<br />

Fazit<br />

Vielen Personalchefs reicht ein<br />

kurzer Blick auf das Anschreiben.<br />

Deshalb sollten Sie hierzu<br />

etwas mehr Zeit investieren<br />

und mehrmals checken lassen,<br />

bevor die Bewerbung plus<br />

Anschreiben verschickt wird.<br />

Auch ist die Auflistung der<br />

einzelnen Dokumente nach<br />

dem Wort „Anlagen“ nicht<br />

zwingend erforderlich.<br />

5. Regel:<br />

Richtig formatieren<br />

Schrift: In vielen Ratgebern<br />

wird eine serifenlose Schrift<br />

wie zum Beispiel Arial oder<br />

Helvetica empfohlen. Diese<br />

lässt sich gut lesen und wirkt<br />

modern. Als Schriftgröße eignen<br />

sich 10 pt. bis maximal 12<br />

pt. Der Zeilenabstand sollte<br />

mindestens 1,2, am besten 1,5<br />

Zeilen betragen.<br />

Ränder: Legen Sie als Abstand<br />

zum oberen und unteren Seitenrand<br />

16,9 mm fest, zum<br />

linken Seitenrand 24,1 mm<br />

und zum rechten 8,1 mm. Damit<br />

halten Sie die für Bewerbungen<br />

gültige DIN 5008 ein.<br />

17<br />

17


18<br />

18<br />

SEITE<br />

Grundlagen<br />

Video<br />

Vorstellungsgespräch<br />

Gerade in Corona-Zeiten steigen<br />

viele Firmen auf reine<br />

Video-Vorstellungsgespräche<br />

um, um unnötigen Kontakt zu<br />

vermeiden. Aber auch wenn<br />

Bewerber aus anderen Städten<br />

kommen, bieten Firmen<br />

oft an, das Bewerbungsgespräch<br />

per Videokonferenz<br />

abzuhalten. Egal in welchem<br />

der beiden Fälle, bei Video-<br />

Vorstellungsgesprächen gibt<br />

es einige Dinge zu beachten.<br />

Ein Video-Vorstellungsgespräch<br />

bietet sowohl für den<br />

Bewerber als auch das Unternehmen<br />

zahlreiche Vorteile.<br />

Die Bewerber sparen sich in<br />

erster Linie jede Menge Zeit,<br />

da An- und Abreise wegfallen.<br />

Außerdem kann das Bewerbungsgespräch<br />

in einer bekannten<br />

Umgebung geführt<br />

werden. Dies lässt den Bewerber<br />

entspannter und ruhiger<br />

in das Gespräch gehen.<br />

Die Vorbereitung<br />

Um einen reibungslosen Ablauf<br />

zu garantieren, sollten<br />

folgende 9 Schritte am Besten<br />

bereits am Vortag beachtet<br />

bzw. gecheckt werden:<br />

Software-Check<br />

Über welches Tool das Bewerbungsgespräch<br />

geführt<br />

wird, sollte bereits im Vorfeld<br />

besprochen sein. Die dafür<br />

benötigte Software sollte am<br />

besten nicht nur auf dem<br />

Computer, sondern auch auf<br />

Handy oder Laptop gespeichert<br />

sein. Im Vorfeld sollten<br />

die unterschiedlichen Tools<br />

getestet werden, um im Gespräch<br />

dann souverän auf<br />

unterschiedliche Situationen<br />

reagieren zu können.<br />

Hardware-Check<br />

In einem der vorbereitenden<br />

Tests sollte die Qualität des<br />

Mikrofons unter die Lupe<br />

genommen werden, damit<br />

nicht nur der Bewerber seinen<br />

Gegenüber gut verstehen<br />

kann sondern auch verstanden<br />

wird. Sollte das Mikrofon<br />

des Computers oder Laptops<br />

nicht ausreichen, kann auf<br />

unauffällige (optimal Kabellose)<br />

Kopfhörer mit integriertem<br />

Mikrofon zurückgegriffen<br />

werden. Diese helfen<br />

meist, den Gegenüber deutlich<br />

besser zu verstehen.<br />

Profil-Check<br />

Sollte zur passenden Software<br />

bereits ein User-Profil bestehen,<br />

sollte dieses kontrolliert<br />

werden. Ein erster seriöser<br />

Eindruck beim potenziellen<br />

Arbeitgeber ist die halbe Miete.<br />

Besonders wichtig sind<br />

hier Profilbilder, Nutzernamen<br />

und Statusmeldungen.


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20<br />

20<br />

SEITE<br />

Umgebungs-Check<br />

Die Örtlichkeit für das Gespräch<br />

muss im Vorfeld sorgfältig<br />

ausgesucht werden, da<br />

sie während der Konferenz<br />

nicht gewechselt werden<br />

kann. Es empfiehlt sich in jedem<br />

Fall ein ruhiger Raum,<br />

in dem die Lichtverhältnisse<br />

(Sonneneinstrahlung) passen.<br />

Geachtet werden muss<br />

außerdem ein aufgeräumter<br />

Hintergrund. Rollläden hoch.<br />

Outfit-Check<br />

Eine angemesse Kleidung<br />

ist beim Videochat genauso<br />

wichtig wie beim Bewerbungsgespräch<br />

im Real Life<br />

<strong>–</strong> und das nicht nur von der<br />

Hüfte Aufwärts. Hemd, Blazer<br />

und ein dezentes Make-Up<br />

sowie gestyltes Haar sind bei<br />

Mann und Frau ein Muss.<br />

Unterlagen-Check<br />

Alle Unterlagen die während<br />

des Gesprächs benötigt werden<br />

könnten, sollten bereitliegen.<br />

Darunter zählen beispielsweise<br />

die Bewerbung,<br />

der Lebenslauf, die Stellenanzeige<br />

und einige Notizen<br />

der eigenen Fragen an den<br />

Arbeitgeber.<br />

Zeit-Check<br />

Wie auch bei einem Vorstellungsgespräch<br />

in Person, sollte<br />

der Bewerber auch für die<br />

Online-Version 15 Minuten<br />

vor offiziellem Gesprächstermin<br />

bereit sein. Alle Benachrichtigungen<br />

auf dem Gerät<br />

sollten deaktiviert werden,<br />

um mögliche Störungen während<br />

der Konferenz zu vermeiden.<br />

Wer ruft wen an?<br />

In der Regel ruft das Unternehmen<br />

den Bewerber an.<br />

Jedoch sollte dies zur Sicherheit<br />

vorher per E-Mail mit<br />

den Verantwortlichen geklärt<br />

werden, um unnötigen<br />

Stress im Vorfeld zu vermeiden.<br />

Sollte es zu technischen<br />

Schwierigkeiten kommen,<br />

empfiehlt es sich, im Notfall<br />

telefonisch kommunizieren<br />

zu können.<br />

Das Gespräch<br />

Folgende drei Tipps sollten<br />

während des Gesprächs beachtet<br />

werden, um einen souveränen<br />

und bleibenden Eindruck<br />

zu hinterlassen:<br />

Körpersprache<br />

Direkter Blickkontakt in den<br />

Bildschirm steht an erster<br />

Stelle. Es sollte nicht auf den<br />

Bildschirm oder gar im Raum<br />

umhergestarrt werden. Der<br />

Gegenüber sollte mehr vom<br />

Bewerber sehen können, als<br />

nur den Kopf. Der beste Abstand<br />

ist hier circa 80 cm von<br />

der Kamera entfernt.<br />

Deutliche Sprache<br />

Viele Video Chats haben je<br />

nach Verbindung einige Verzögerung<br />

bei der Spracheingabe.<br />

Um peinliches Unterbrechen<br />

zu vermeiden, sollte<br />

einige Sekunden abgewartet<br />

werden, ehe auf die vorherige<br />

Frage oder Aussage geantwortet<br />

wird.<br />

Notizen machen<br />

Sollten während dem Gespräch<br />

Notizen geführt werden,<br />

muss das unauffällig und<br />

per Stift und Papier geschehen.<br />

Nervige Tipp-Geräusch<br />

der Tastatur können den Gegenüber<br />

schnell auf die Palme<br />

bringen.


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Kautschuktechnik (m/w/d)<br />

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22<br />

22<br />

SEITE<br />

Grundlagen<br />

Hygiene<br />

Sauberkeit während Corona<br />

ist wichtiger denn je<br />

im Büro<br />

Ordnung ist nicht gleich Hygiene.<br />

Keime ziehen gerade<br />

in Büroräumen schneller ein,<br />

als gedacht. Es wird unhygienisch.<br />

Gerade diese Situation<br />

sollte aktuell weltweit<br />

wegen des immer noch vorherrschenden<br />

Corona-Virus<br />

in den Büros bestmöglich<br />

eingedämmt werden. Hierzu<br />

bedarf es regelmäßige Desinfektionen<br />

<strong>–</strong> einerseits durch<br />

die Reinigungskräfte. Andererseits<br />

kann und muss aber<br />

auch jeder einzelne Mitarbeiter<br />

des Büros seinen Teil dazu<br />

beitragen.<br />

Verhaltensregeln aufstellen<br />

Bevor der Griff zur Flasche<br />

mit Desinfektionsmittel geht,<br />

muss der Betrieb auf Grundlage<br />

des SARS-CoV2-Arbeitsschutzstandards<br />

massive<br />

Schutz- und Organisationsanpassungen<br />

vornehmen. Der<br />

Schutz beginnt mit einer umfassenden<br />

Aufklärung über<br />

die Ansteckung und die richtigen<br />

Verhaltensweisen in<br />

Sachen Hygiene. Angefangen<br />

beim Betreten und Verlassen<br />

des Firmengebäude mit Maske.<br />

Auch das Händeschütteln<br />

oder Umarmungen <strong>–</strong> egal zu<br />

welchen Anlässen <strong>–</strong> muss<br />

aktuell vermieden werden.<br />

Doch hier gibt es Alternativen<br />

wie beispielweise den „Corona-Fußcheck“.<br />

Das Bundesarbeitsministerium<br />

hat am 16.4.<strong>2020</strong><br />

außerdem einheitliche Arbeitsschutzstandardregeln<br />

herausgegeben, die der Orientierung<br />

der Arbeitgeber<br />

dienen sollen. Daraus ergeben<br />

sich folgende Hygienemaßnahmen<br />

im Betrieb, die<br />

gewährleistet und eingehalten<br />

werden sollten:<br />

• Mitarbeiter sollen zum<br />

häufigen, gründlichen<br />

Händewaschen animiert<br />

werden<br />

• Desinfektionsmittel muss<br />

in Toiletten und Büro-/Arbeitsräumen<br />

bereitstehen<br />

• Mund- und Nasenschutz<br />

sind empfohlen und nur in<br />

Ausnahmefällen vorgeschrieben<br />

• Körperlicher Kontakt zu<br />

Mitarbeitern ist untersagt<br />

(z.B. keine Begrüßung per<br />

Handschlag)<br />

• Der Mindestabstand von<br />

1,5m, besser 2 m muss<br />

eingehalten werden<br />

• Niesen und Husten abgewandt<br />

und in die Armbeuge<br />

Mitarbeiter mit Symptomen<br />

wie Husten, Fieber, Atemnot<br />

müssen anwiesen sein, sich<br />

sofort krankschreiben zu lassen<br />

und den Betrieb nicht zu<br />

betreten


SEITE<br />

23<br />

23<br />

Arbeitgeber müssen Rahmenbedingungen<br />

schaffen<br />

Es reicht nicht, die Mitarbeiter<br />

nur zu diesen Hygieneregeln<br />

anzuhalten. Manche<br />

Arbeitgeber mussten im Arbeitsumfeld<br />

auch die passenden<br />

Voraussetzungen dafür<br />

schaffen. So wurden Arbeitsplätze<br />

ggf. umgestaltet werden,<br />

dass zwischen den Einzelplätzen<br />

mindestens 1,5 m<br />

Abstand und am besten noch<br />

Trennwände liegen. Desinfektionsmittel,<br />

Handseifen,<br />

Handtuchspender sind ebenfalls<br />

vom Arbeitgeber bereitzustellen,<br />

ebenso Schutzmasken,<br />

vor allem wenn die<br />

Mitarbeiter angewiesen sind,<br />

diese den ganzen Tag zu tragen.<br />

Schutzabstände in Bereichen,<br />

in denen sich üblicherweise<br />

mehrere Mitarbeiter<br />

gleichzeitig aufhalten (z.B.<br />

Kopierer, Küche) müssen<br />

ebenfalls deutlich markiert<br />

werden.<br />

Bakterien Eldorado<br />

Um den Arbeitsalltag so hygienisch<br />

wie möglich zu gestalten,<br />

kann jeder einzelne Mitarbeiter<br />

an seinem eigenen<br />

Platz für Sauberkeit sorgen.<br />

Auf der Tastatur, die im Idealfall<br />

nur von einem Mitarbeiter<br />

genutzt wird, tummeln<br />

sich rund 7.500 Bakterien.<br />

Zusätzlich zum Coronavirus<br />

kann dies gerade während<br />

der Erkältungszeit im Herbst<br />

zu einem echten Problem in<br />

einem Unternehmen werden.<br />

Denn über Wasserhähne,<br />

Kaffeemaschine, Türklinken<br />

und Co. verteilen sich diese<br />

Krankheitserreger rasant im<br />

gesamten Büro. Hier zeigt<br />

sich auch, dass Ordnung allein<br />

nicht reicht, sondern echte<br />

Sauberkeit gefragt ist. Und<br />

zwar regelmäßig. Werden sie<br />

nicht entfernt, haben einige<br />

Bakterien eine beeindruckende<br />

Lebensdauer auf Flächen.<br />

E.Coli kann z.B. auf Tastatur<br />

und Computermaus bis zu<br />

500 Tage überleben. Auch Erkältungsviren<br />

bringen es immerhin<br />

auf 50 Stunden. Für<br />

den Arbeitgeber bedeutet ein<br />

sauberes Büro im Zweifelsfall<br />

auch eine Reduzierung des<br />

Krankenstandes und damit<br />

eine Erhöhung der Produktivität.


24<br />

24<br />

SEITE<br />

Ausbildung<br />

Ausbildung bei<br />

<strong>TRENDYone</strong> Azubi<br />

im Interview<br />

<strong>TRENDYone</strong><br />

sowie Schneiden von Videos<br />

und das Verfassen von Texten<br />

sind nur wenige der Tätigkeiten,<br />

die den Alltag im Büro<br />

beschreiben.<br />

Du bist Trendsetter, interessierst<br />

Dich für Lifestyle Themen<br />

und Social Media ist voll<br />

Dein Ding? Dann ist <strong>TRENDYone</strong><br />

genau der richtige Arbeitgeber<br />

für Dich! Es wartet eine<br />

abwechslungsreiche Ausbildung<br />

zum Medienkaufmann/-<br />

frau auf Dich. Unsere Auszubildende<br />

Jana Dahnke gibt<br />

Dir die richtigen Tipps und<br />

erzählt, wieso eine Ausbildung<br />

bei <strong>TRENDYone</strong> so besonders<br />

ist.<br />

Warum hast Du Dich für<br />

eine Ausbildung bei<br />

<strong>TRENDYone</strong> entschieden?<br />

Schon bei meinem Praktikum<br />

habe ich bemerkt, wie viel<br />

Freude mir die redaktionellen<br />

Aufgaben bereiten. Es war<br />

schon immer mein Traum,<br />

in der Medienbranche tätig<br />

zu werden. Mit <strong>TRENDYone</strong><br />

habe ich einen Verlag gefunden,<br />

der in <strong>Augsburg</strong>, Ulm<br />

sowie im Allgäu sehr bekannt<br />

ist. Das Know-how, welches<br />

mir hier vermittelt wird und<br />

die vielen Highlights, die mir<br />

geboten werden, haben mich<br />

keine Sekunde zögern lassen,<br />

diesen Berufsweg zu wählen.<br />

Wie sieht Dein<br />

Arbeitsalltag bei <strong>TRENDYone</strong><br />

aus?<br />

Jeder einzelne Tag bei<br />

<strong>TRENDYone</strong> ist ausgesprochen<br />

abwechslungsreich<br />

<strong>–</strong> hier wird es nie langweilig!<br />

Egal ob bei spannenden<br />

Pressekonferenzen oder tollen<br />

Events, jede einzelne Arbeitswoche<br />

bietet unvergessliche<br />

Eindrücke. Das Führen<br />

von Interviews, das Drehen<br />

Würdest Du sagen, dass<br />

Du Dich für den richtigen<br />

Schritt entschieden hast?<br />

Definitiv! Ich gehe jeden Tag<br />

unglaublich gerne zur Arbeit.<br />

Das liegt nicht nur an<br />

den vielfältigen Tätigkeiten,<br />

sondern ganz besonders an<br />

meinen lieben Kollegen. So<br />

ein super Betriebsklima findet<br />

man selten: Wir sind ein<br />

super Team und unterstützen<br />

uns alle gegenseitig, das<br />

ist wirklich sehr viel wert.<br />

Dein nächster Schritt zur<br />

Karriere<br />

Wir suchen Teamplayer statt<br />

Einzelkämpfer: Du möchtest<br />

auch eine Ausbildung absolvieren,<br />

bei der Du jede Menge<br />

redaktionelle Aufgaben übernehmen,<br />

Kontakte knüpfen<br />

kannst und jeden Tag vor<br />

neuen Herausforderungen<br />

stehst? Dann zögere nicht<br />

lange und werde Teil unseres<br />

Teams!<br />

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per E-Mail an karriere@trendyone.de.


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26<br />

26<br />

SEITE<br />

Ausbildung<br />

Erfolgreich<br />

durch die Probezeit<br />

Rechte und Pflichten<br />

auf einen Blick<br />

Die Probezeit erfüllt sowohl<br />

für den Arbeitgeber als auch<br />

den Arbeitnehmer einen<br />

wichtigen Zweck: Sie ermöglicht<br />

es beiden Parteien, das<br />

Arbeitsverhältnis vorzeitig<br />

zu beenden. Schließlich<br />

sollte man sich bei seinem<br />

Job im Klaren sein, ob man<br />

diesen für längere Zeit ausführen<br />

will oder kann,<br />

beziehungsweise ob der<br />

Mitarbeiter für die Stelle<br />

längerfristig geeignet ist.<br />

Damit Sie als Arbeitnehmer<br />

erfolgreich durch die<br />

Probezeit kommen, sollten<br />

Sie einige Regelungen und<br />

Pflichten kennen.<br />

Dauer der Probezeit<br />

Unterschieden wird hier,<br />

ob es sich um einen Auszubildenden<br />

oder einen regulären<br />

Angestellten handelt:<br />

Während die Probezeit eines<br />

Angestellten im Durchschnitt<br />

zwischen drei und sechs<br />

Monate beträgt, sind es bei<br />

einem Auszubildenden zwischen<br />

einem und vier Monate.<br />

Generell gibt es keine gesetzliche<br />

Vorschrift, nach der<br />

ein Arbeitsverhältnis mit einer<br />

Probezeit beginnen muss.<br />

Das heißt, dass auch komplett<br />

darauf verzichtet werden<br />

kann. Die Dauer kann das<br />

Unternehmen frei wählen,<br />

muss sich jedoch an die rechtlichen<br />

Vorgaben halten. Bei<br />

komplexeren Aufgaben kann<br />

der Arbeitgeber die Probezeit<br />

beispielsweise auch auf bis<br />

zu neun Monate festlegen.<br />

Wichtig ist, dass die Probzeit<br />

im Arbeits- bzw. Ausbildungsvertrag<br />

genau geregelt ist.<br />

Teamfähigkeit ist<br />

entscheidend<br />

Kündigung und Kündigungsfrist<br />

in der Probezeit<br />

Wie bereits erwähnt, ermöglicht<br />

es die Probezeit für<br />

den Arbeitgeber sowie den<br />

Arbeitnehmer, das Arbeitsverhältnis<br />

vorzeitig zu beenden.<br />

Beide Parteien haben in<br />

dieser Zeit die Möglichkeit,<br />

jederzeit und ohne Angabe<br />

von Gründen zu kündigen.<br />

Allerdings muss beiderseits<br />

eine mindestens zweiwöchige<br />

Kündigungsfrist eingehalten<br />

werden. Außerdem muss die<br />

Kündigung schriftlich erfolgen.<br />

Nach erfolgreichem Bestehen<br />

der Probezeit treten<br />

automatisch der gesetzliche<br />

Kündigungsschutz sowie die<br />

im Arbeitsvertrag geregelten<br />

Kündigungsfristen in Kraft.<br />

Urlaub während der<br />

Probezeit<br />

Laut Bundesurlaubsgesetz<br />

(BUrlG) besteht rein rechtlich<br />

schon während der Probezeit<br />

ein Urlaubsanspruch<br />

auf anteiligen Erholungsurlaub.<br />

Demnach hat man bei<br />

einem gesetzlichen Mindesturlaubsanspruch<br />

von<br />

20 Tagen im Jahr alle vier<br />

Wochen Anspruch auf 1,67<br />

Tage (=20 Tage geteilt durch<br />

12 Monate). Nach wie vor<br />

muss der Urlaub allerdings<br />

vom Arbeitgeber genehmigt<br />

werden. Dieser kann den Urlaubsantrag<br />

ablehnen, wenn<br />

dringende betriebliche Gründe<br />

dagegensprechen oder der<br />

Termin mit den Urlaubswünschen<br />

anderer Arbeitnehmer<br />

kollidiert. Geplanter Urlaub<br />

sollte daher frühzeitig angesprochen<br />

werden.<br />

Krankheit während der<br />

Probezeit<br />

Sollte man während der Probezeit<br />

erkranken, so ist der<br />

Arbeitgeber grundsätzlich<br />

auch hier verpflichtet Sie zu<br />

bezahlen (§ 3 Abs. 3 EFZG).<br />

Dieser Anspruch besteht<br />

auch, wenn Sie in dieser Zeit<br />

gekündigt werden. Allerdings<br />

gibt es auch hier Ausnahmen.


SEITE<br />

27<br />

27<br />

Der Arbeitgeber ist erst dann<br />

verpflichtet den Lohn fortzuzahlen,<br />

wenn Sie länger<br />

als vier Wochen im Unternehmen<br />

arbeiten. Sollten Sie<br />

davor erkranken, springt die<br />

Krankenkasse ein. Auch sollten<br />

Sie darauf achten, dem<br />

Arbeitgeber eine Krankmeldung<br />

vorzulegen. Ansonsten<br />

kann dieser den Lohn<br />

zurückbehalten. Sollten Sie<br />

Ihre Arbeitsunfähigkeit selbst<br />

verursacht haben, kann die<br />

Lohnfortzahlung verweigert<br />

werden. Generell ist der Betrieb<br />

verpflichtet, maximal<br />

sechs Wochen den Lohn weiter<br />

zu zahlen.<br />

Wir suchen Dich!<br />

Tipps für die Probezeit<br />

Die Probezeit ist für Arbeitnehmer<br />

und Arbeitgeber da,<br />

um sich gegenseitig ein Bild<br />

voneinander zu machen.<br />

Daher ist es umso wichtiger,<br />

dass Sie diese Zeit aktiv nutzen,<br />

um wichtige Erfahrungen<br />

zu sammeln. Schließlich<br />

sollen Sie herausfinden, ob<br />

der Beruf zu Ihnen passt oder<br />

nicht. Da man die meiste Zeit<br />

des Tages mit den Kollegen<br />

verbringt, sollten Sie versuchen,<br />

von Beginn an Ihre neuen<br />

Kollegen kennenzulernen<br />

und mit ihnen zusammenzuarbeiten.<br />

Seien Sie freundlich<br />

und hilfsbereit, denn gerade<br />

Teamfähigkeit wird in vielen<br />

Unternehmen hoch angesehen.<br />

Das sorgt nicht nur für<br />

ein angenehmeres Arbeitsklima,<br />

sondern kann Ihnen auch<br />

im Falle von Unklarheiten bei<br />

Arbeitsabläufen eine große<br />

Hilfe sein.<br />

Genauso wichtig ist es, während<br />

der Probzeit so viel wie<br />

möglich an Informationen<br />

mitzunehmen. Damit Sie hier<br />

nicht den Überblick verlieren,<br />

kann es nützlich sein sich Notizen<br />

zu machen. Im Zweifelsfall<br />

können Sie so nicht nur<br />

nachlesen, sondern bekunden<br />

auch gleichzeitig Ihr Interesse.<br />

Gehen Sie Ihre Arbeit motiviert<br />

und mit Engagement an,<br />

um Ihre Einsatzbereitschaft zu<br />

demonstrieren. So werden Sie<br />

mit Sicherheit die Probezeit erfolgreich<br />

bestehen.<br />

Dir macht es Spaß, anderen Menschen zu helfen? Dich reizt ein Unternehmen mit familiärer Atmosphäre,<br />

das in Bayern verwurzelt ist und weltweit mehr als 1000 Mitarbeiter beschäftigt?<br />

In folgenden Berufen bilden wir aus (w/m/d)*<br />

• Industriekaufmann / frau<br />

• Kaufmann / frau für Marketingkommunikation<br />

• Mediengestalter / in Digital und Print<br />

• Informatikkaufmann / frau<br />

• Fachinformatiker / in für Anwendungsentwicklung<br />

• Fachinformatiker / in für Systemintegration<br />

• Produktionsmechaniker / in Textil<br />

• Maschinen- und Anlagenführer / in Textil<br />

• Textil- und Modeschneider / in<br />

• Textil- und Modenäher / in<br />

• Produktveredler / in Textil<br />

• Elektroniker / in für Betriebstechnik<br />

* Unsere aktuell angebotenen Ausbildungsplätze findest du unter<br />

www.juzo.de <strong>–</strong> oder nimm direkt Kontakt mit uns auf!<br />

Deine AnSprechpartnerin:<br />

Frau Marion Huber<br />

Kontakt:<br />

Julius Zorn GmbH<br />

Juliusplatz 1 · 86551 Aichach<br />

Telefon: 08251 90 10<br />

E-Mail: personal@juzo.de


28<br />

28<br />

SEITE<br />

Ausbildung<br />

Bewerbungskosten<br />

absetzen<br />

Eine Bewerbung zu schreiben ist in seltenen Fällen nur mit Schreibaufwand verbunden. Oftmals fallen<br />

hier auch größere Beträge für die Beschaffung von Materialien, für das Anfertigen von ordentlichen<br />

Bewerbungsfotos oder die Fahrt zum entsprechenden Bewerbungsgespräch an. Am ärgerlichsten<br />

ist das natürlich, wenn es dann mit der ausgeschriebenen Stelle nichts wird. Was viele nicht wissen:<br />

Auch Bewerbungskosten kann man ganz einfach mit der Steuererklärung absetzen.<br />

Warum ist das so?<br />

Bewerbungskosten zählen im<br />

Fachjargon zu den Werbungskosten.<br />

Das Einkommensteuergesetz<br />

spricht hierbei von<br />

„Aufwendungen zur Erwerbung,<br />

Sicherung und Erhaltung<br />

der Einnahmen“ (§ 9<br />

Abs. 1 Satz 1 EStG). Darunter<br />

verstehen sich Aufwendungen,<br />

Ausgaben und Kosten,<br />

die durch die berufliche Tätigkeit<br />

entstehen. Die Jobsuche<br />

dient dazu, sich Einkommen<br />

zu verschaffen, daher lassen<br />

sich die Kosten, die hierbei<br />

anfallen, mit der Steuererklärung<br />

absetzen. Und dabei<br />

spielt es keine Rolle, ob die<br />

Bewerbung erfolgreich war<br />

oder nicht.<br />

Nicht dazu zählt die Kleidung,<br />

die beim Bewerbungsgespräch<br />

getragen wird.<br />

Müssen die Bewerbungskosten<br />

nachgewiesen werden?<br />

Generell müssen Bewerbungskosten<br />

nachgewiesen<br />

oder glaubhaft gemacht<br />

werden. Rechnungen und<br />

Quittungen sollten also aufgehoben<br />

werden. Da in den<br />

meisten Fällen nicht nur eine<br />

Bewerbung verschickt wird,<br />

empfiehlt es sich, die Kosten<br />

für eine Bewerbung zu ermitteln<br />

und detailliert aufzulisten.<br />

Anschließend werden die<br />

Kosten der einzelnen Bewerbung<br />

mit der Anzahl aller Bewerbungen<br />

multipliziert. Das<br />

Ergebnis kann als Betrag in<br />

der Steuererklärung geltend<br />

gemacht werden. Wichtig:<br />

Der Betrag der Werbungskosten<br />

muss über dem jährlichen<br />

Arbeitnehmer-Pauschbetrag<br />

i.H. von 1.000 Euro liegen, um<br />

geltend gemacht werden zu<br />

können.<br />

I N F O<br />

Was zählt<br />

dazu?<br />

• Ausgaben für sämtliche Materialien,<br />

wie Bewerbungsmappen, Klarsichthüllen,<br />

Briefpapier, Briefumschläge<br />

etc.<br />

• Gebühren für Beglaubigungen (Zeugnis<br />

etc.)<br />

• Ausgaben für Eigenmarketing wie<br />

Bewerbungsfotos, Bewerbungsvideos<br />

oder selbst aufgegebene Stelleninserate<br />

• Ausgaben für Recherchen und<br />

Dienstleistungen wie hilfreiche Literatur,<br />

Bewerbertrainings, Zeitungen<br />

mit Stellenanzeigen etc.<br />

• Fahrtkosten zum Vorstellungsgespräch<br />

und wieder nach Hause<br />

(Auto, Bahn oder Taxi), aber auch<br />

Parkgebühren, Übernachtung oder<br />

Verpflegung


Können Bewerbungskosten<br />

auch ohne Einkommen<br />

abgesetzt werden?<br />

Ja, Bewerbungskosten können<br />

auch bei z.B. Arbeitslosigkeit<br />

oder während einer Ausbildung<br />

als Werbungskosten<br />

geltend gemacht werden. Sie<br />

fallen dann unter den Begriff<br />

„Vorweggenommene Werbungskosten“<br />

und werden für<br />

das Jahr, in dem man<br />

die Bewerbungskosten<br />

hatte, in der Steuererklärung<br />

angegeben.<br />

Die hier angegebenen<br />

Tipps stellen keine<br />

rechtlich verbindliche<br />

Beratung dar. Wenn Sie<br />

in komplizierten Fällen<br />

auf Nummer Sicher gehen<br />

wollen, sollten Sie<br />

sich bei Ihrem Steuerberater<br />

Unterstützung<br />

suchen.<br />

Alternative: Agentur für<br />

Arbeit<br />

Die Bewerbungskosten können<br />

nicht nur mit der Steuererklärung<br />

abgesetzt werden,<br />

sondern stattdessen auch bei<br />

der zuständigen Agentur für<br />

Arbeit eingereicht werden.<br />

Bei einer Kostenübernahme<br />

SEITE<br />

handelt es sich allerdings um<br />

eine freiwillige Leistung, auf<br />

die es keinen generellen Anspruch<br />

gibt. Eine mögliche<br />

Übernahme entscheidet der<br />

zuständige Arbeitsberater,<br />

der vorweg prüfen muss, ob<br />

der Antragsteller ganz oder<br />

teilweise für die Kosten aufkommen<br />

kann.<br />

Die Höhe des Arbeitslosengeldes<br />

bzw. bei Arbeitssuchenden<br />

die Höhe des Arbeitsentgelts<br />

werden hierbei<br />

berücksichtigt. Insgesamt<br />

können dann Kosten bis zu<br />

einer Höhe von 260 Euro pro<br />

Jahr übernommen werden.<br />

Allerdings nur, wenn es sich<br />

um einen sozialversicherungspflichtigen<br />

Beruf handelt.<br />

Wer sich selbstständig<br />

machen möchte, bekommt<br />

hier keine Erstattung.<br />

29<br />

29<br />

Du bist engagiert,<br />

kommunikativ und<br />

fühlst dich auch<br />

in der digitalen Welt<br />

zu Hause?<br />

Dann starte durch in<br />

einem aufregenden und<br />

abwechslungsreichen<br />

Beruf und bewirb dich<br />

gleich für eine fundierte und<br />

anspruchsvolle Ausbildung<br />

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High-Tech-Unternehmens! Sei dabei!<br />

Unsere Ausbildungsberufe:<br />

• Industriekaufmann (m/w/d)<br />

• Systemelektroniker (m/w/d)<br />

• Feinwerkmechaniker (m/w/d)<br />

• Metallbauer für technik (m/w/d)<br />

Konstruktionsund<br />

Gebäudetechnik (m/w/d)<br />

• Elektroniker für Energie-<br />

Duales Studium:<br />

• Elektrotechnik<br />

• Wirtschaftsingenieurwesen<br />

Erhardt+Leimer GmbH I Albert-Leimer-Platz 1 I 86391 Stadtbergen


SEITE<br />

31<br />

31<br />

Ausbildung<br />

Spannende Ausbildung bei<br />

Erhardt+Leimer<br />

- Verlagsveröffentlichung -<br />

Trotz Corona-Krise bietet<br />

die Firma beste Zukunftsaussichten<br />

Die Erhardt+Leimer GmbH<br />

in Stadtbergen ist einer der<br />

größten Ausbildungsbetriebe<br />

im Raum <strong>Augsburg</strong> und bildet<br />

seit vielen Jahren erfolgreich<br />

in verschiedenen technischen<br />

und kaufmännischen Berufen<br />

aus.<br />

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High-Tech-Umfeld<br />

Die Firma ist spezialisiert<br />

auf Automatisierungs- und<br />

Inspektionstechnik und stellt<br />

Sensoren, Regelungssysteme<br />

und Antriebe für Kunden in<br />

der ganzen Welt her. E+L ist<br />

seit Langem für gute Ausbildungsqualität<br />

bekannt. Die<br />

Azubis profitieren von einer<br />

eigenen Lehrwerkstatt und<br />

einem High-Tech-Umfeld mit<br />

modernsten Arbeitsmitteln.<br />

Während der Ausbildung<br />

sind sie in vielen ganz unterschiedlichen<br />

Abteilungen<br />

im Einsatz <strong>–</strong> langweilig wird<br />

es hier bestimmt nicht! Und<br />

trotz Corona lief und läuft die<br />

Ausbildung mit nur geringen<br />

Einschränkungen weiter, natürlich<br />

unter Einhaltung der<br />

entsprechenden Abstandsund<br />

Hygieneregeln.<br />

Weiterhin hoher Bedarf an<br />

Fachkräften im Baugewerbe<br />

Wer handwerklich arbeiten<br />

und dabei viel herumkommen<br />

will, hat bei Erhardt+Leimer<br />

Elektroanlagen in <strong>Augsburg</strong>-<br />

Pfersee die Möglichkeit zu<br />

einer Ausbildung als Elektroniker<br />

für Energie- und Gebäudetechnik<br />

(gn). Die Firma ist<br />

einer der größten Elektro-Betriebe<br />

in Süddeutschland und<br />

Spezialist in der Gebäude-,<br />

Sicherheits- und Kommunikationstechnik<br />

für Industrie<br />

und Gewerbe sowie für anspruchsvolle<br />

Elektroinstallationen<br />

im Wohnbereich. Auch<br />

hier läuft die Ausbildung unter<br />

Corona-Bedingungen reibungslos<br />

weiter, der Bedarf<br />

an Fachkräften im Baugewerbe<br />

ist nach wie vor hoch.


32<br />

32<br />

SEITE<br />

Ausbildung<br />

Eigene Wohnung<br />

während der Ausbildung<br />

Viele angehende Azubis verbinden<br />

den neuen Lebensabschnitt<br />

gleichzeitig mit<br />

dem Wunsch, die gewohnten<br />

vier Wände zu verlassen.<br />

Bevor die Suche nach einem<br />

neuen Zuhause beginnen<br />

kann, sollte jedoch zunächst<br />

einmal geklärt werden, ob<br />

sich der Wohnungswechsel<br />

überhaupt lohnt. Was zu<br />

Beginn einfach klingt, kann<br />

auch schnell zur finaziellen<br />

Herausforderung werden.<br />

Das Wohnen in einer WG<br />

WG- Partys und geteilte Arbeit<br />

sind nur wenige Vorteile,<br />

die das Leben in einer Wohngemeinschaft<br />

zu bieten hat.<br />

Eine WG ist für all diejenigen<br />

geeignet, die das Alleinsein<br />

als Herausforderung ansehen.<br />

Hier kann die Freizeit<br />

entweder für sich im eigenen<br />

Zimmer verbracht werden,<br />

aber auch gemeinsam mit<br />

den Mitbewohnern. Zusätzlich<br />

helfen Partys oder gemeinsame<br />

Unternehmungen<br />

dabei, die Freundschaften innerhalb<br />

einer WG zu stärken.<br />

Das Wohnheim für Auszubildende<br />

Die preiswerteste Variante ist<br />

ein Wohnheim. Vergleichbar<br />

mit einer Jugendherberge<br />

hat dort jeder Bewohner ein<br />

eigenes Zimmer mit einem<br />

kleinen Bad. Gemeinschaftsräume<br />

bieten die Möglichkeit<br />

schnell und einfach Kontakte<br />

Landschaftsgärtner/in m/w/d<br />

ein Beruf mit Zukunft<br />

Ausbildung auch als<br />

Dualer Studiengang möglich<br />

Wir informieren Sie gerne...<br />

Josef Saule GmbH<br />

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Mühlhauser Straße 55<br />

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Telefon 0821-270940<br />

personal@saule-augsburg.de


zu knüpfen. In den meisten<br />

Fällen befinden sich Wohnheime<br />

zudem in der Nähe<br />

von Orten mit öffentlicher<br />

Verkehrsanbindung.<br />

My home is my castle<br />

Soll es dann doch die eigene<br />

Wohnung werden, reicht<br />

offtmals für nur eine Person<br />

auch ein Zimmer. Hilfreich<br />

bei der Suche ist das gesteckte<br />

Minimum, also welche kleinste<br />

Quadratmetergröße ausreichen<br />

würde, um sich im<br />

neuen Zuhause auch wohlzufühlen.<br />

Empfehlenswert<br />

ist es, nach einer Wohnung<br />

zwischen 25 und 40 Quadratmetern<br />

Ausschau zu halten.<br />

Hilfe das Konto ist leer!<br />

Ob Auszubildende ein Recht<br />

auf finanzielle Unterstützung<br />

haben, ist meistens vom Gehalt<br />

der Eltern abhängig.<br />

Das Bundesausbildungsförderungsgesetz<br />

ist eine Sozialleistung.<br />

Neben der staatlichen<br />

Unterstützung BAföG<br />

I N F O<br />

SEITE<br />

gibt es noch das Wohngeld.<br />

Wer Anspruch auf BAföG hat,<br />

bekommt kein Wohngeld. Es<br />

kann nur eine der beiden Sozialleistungen<br />

bezogen werden.<br />

Entweder BAföG oder<br />

Wohngeld.<br />

33<br />

33<br />

Checkliste<br />

• Wohnheim, WG oder<br />

eigene Wohnung?<br />

• Warmmiete nicht<br />

vergessen<br />

• Rechtzeitiger Start mit<br />

der Wohnungssuche<br />

• Welche Rechte und<br />

Pflichten hat ein<br />

Mieter?<br />

• Welche Wohnfläche<br />

reicht aus?<br />

• Anspruch auf finanzielle<br />

Unterstützung?<br />

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Telefon 0881 64670<br />

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Kemptener Straße 131<br />

Telefon 08362 50740


34<br />

34<br />

SEITE<br />

Ausbildung<br />

Drei Berufe mit<br />

Generalistische Ausrichtung<br />

der Pflegeausbildung<br />

einem Abschluss<br />

Bereits im Januar dieses Jahres wurden die drei Berufsabschlüsse in der Altenpflege,<br />

Gesundheits- und Krankenpflege sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />

zusammengeführt. Demzufolge sind Pflegefachkräfte mit dem neuen Berufsabschluss fortan<br />

befähigt, Menschen aller Altersstufen fachgerecht zu pflegen. Seit <strong>September</strong> <strong>2020</strong> wird die<br />

neue generalistische Pflegeausbildung nach den Vorgaben des Pflegeberufereformgesetzes in<br />

die Praxis umgesetzt.<br />

Mit einem ständigen Wechsel<br />

von theoretischem Unterricht<br />

und vielfältigen Praxiseinsätzen<br />

in diversen Einrichtungen<br />

wollen die jeweiligen<br />

Ausbildungsbetriebe den<br />

zukünftigen Absolventen ein<br />

noch breiteres Berufsfeld vermitteln.<br />

Kooperationen mit<br />

Pflegeschulen, Hochschulen<br />

sowie Krankenhäusern, Kinderkliniken<br />

und ambulanten<br />

Pflegeeinrichtungen gehören<br />

zu den Inhalten der Ausbildung.<br />

Die pflegerischen Aspekte<br />

sollen hier zukünftig<br />

noch mehr im Vordergrund<br />

stehen.<br />

Vorteile des facettenreichen<br />

Bildungsangebotes<br />

Dass die neureformierte<br />

Pflegeausbildung über einen<br />

Ausgleichsfonds finanziert<br />

wird und für Auszubildende<br />

kostenlos ist, stellt nur einen<br />

der vielen Vorteile dieses umfangreichen<br />

Bildungsange-


ots dar. Doch dies war nicht<br />

immer so. Durch die neue<br />

Reform sind alle Betriebe der<br />

stationären Pflege <strong>–</strong> egal ob<br />

diese Auszubildende beschäftigen<br />

oder nicht <strong>–</strong> verpflichtet,<br />

in diesen Fond einzuzahlen.<br />

Diese an den Pflegeplätzen<br />

anteilig berechnete Zahlung<br />

kommt den Azubis zugute.<br />

Durch diese Reform soll zum<br />

einen dem Fachkräftemangel<br />

entgegengewirkt werden.<br />

Zum anderen sollen Auszubildende<br />

damit eine solide<br />

Basisqualifikation mit Option<br />

einer EU-weiten Anerkennung<br />

erhalten. Zukünftige<br />

Absolventen haben durch<br />

die Vermittlung eines breiteren<br />

Berufsfeldes mehr Entwicklungsmöglichkeiten<br />

und<br />

folglich bessere Zukunftsperspektiven<br />

sowie einen krisensicheren<br />

Job.<br />

SEITE<br />

Möglichkeiten während der<br />

generalistischen Pflegeausbildung<br />

Bis zum Beginn des dritten<br />

Ausbildungsjahres können<br />

die Auszubildenden entscheiden,<br />

ob sie einen speziellen<br />

Abschluss zur/ zum Altenpfleger/in<br />

bzw. in der Kinderkrankenpflege<br />

oder einen<br />

generalistischen Abschluss<br />

erwerben möchten. Wer sich<br />

für die neue Ausbildung ent-<br />

35<br />

35<br />

Die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland belief sich Ende 2018 auf rund 3,7<br />

Millionen Menschen <strong>–</strong> ein Anstieg von rund 80 Prozent gegenüber der Jahrtausendwende.<br />

Laut Prognose des Statistischen Bundesamtes wird die Zahl Pflegebedürftiger<br />

auch künftig weiter steigen: bis zum Jahr 2050 prognostizieren die<br />

Experten einen Anstieg auf deutschlandweit rund 5,9 Millionen pflegebedürftige<br />

Menschen. Im gleichen Jahr könnte auch die Anzahl der über 80-Jährigen auf den Rekordwert<br />

von 9,9 Millionen Bundesbürger steigen.<br />

Anzahl Pflegebedürftiger<br />

steigt<br />

Die Zunahme von Pflegebedürftigkeit<br />

spiegelt sich dabei<br />

vor allem in einer kontinuierlich<br />

steigenden gesamtgesellschaftlichen<br />

Pflegequote: lag<br />

sie 2001 noch bei 2,5 Prozent,<br />

beläuft sie sich derzeit auf 4,1<br />

Prozent. Eine der wichtigsten<br />

Ursachen für den Anstieg<br />

ist die stetig wachsende Zahl<br />

älterer Menschen in Folge<br />

einer besser werdenden medizinischen<br />

Versorgung. Der<br />

überwiegende Teil der Pflegebedürftigen<br />

ist älter als 60 Jahre.<br />

Die Pflegequote steigt von<br />

rund 11 Prozent in der Altersgruppe<br />

der über 75-Jährigen auf rund 71 Prozent bei den über 90-Jährigen.<br />

Pflege in Deutschland<br />

Unter Pflege wird die Betreuung von Menschen, die sich nur noch eingeschränkt selbst versorgen<br />

können, verstanden. 1995 wurde die Pflegeversicherung als neuer eigenständiger Zweig<br />

der Sozialversicherung in Deutschland eingeführt. Es besteht eine umfassende Versicherungspflicht<br />

für alle gesetzlich und privat Versicherten. Das bedeutet, dass jeder, der gesetzlich<br />

krankenversichert ist, automatisch in der sozialen Pflegeversicherung versichert ist, und jeder<br />

privat Krankenversicherte muss eine private Pflegeversicherung abschließen. Zum 1. Januar<br />

2017 sind im Rahmen des Zweiten Pflegestärkungsgesetzes (PSG II) die neuen Pflegegrade 1 bis<br />

5 eingeführt worden, welche die bisherigen Pflegestufen 1 bis 3 ersetzen: je höher der Grad,<br />

desto mehr Versorgung brauchen die Betroffenen.


36<br />

36<br />

SEITE<br />

scheidet, braucht sich nicht<br />

mehr bei Beginn festlegen ob<br />

er später mit kranken, sehr<br />

jungen oder alten Menschen<br />

arbeiten möchte. Der Generalistik-Abschluss<br />

schließt<br />

mit der Berufsbezeichnung<br />

Pflegefachfrau/ Pflegefachmann<br />

ab. Mit dieser Reform<br />

wird der Pflegeberuf attraktiver.<br />

Zukünftige Absolventen<br />

haben mehr fachliche Entwicklungsmöglichkeiten<br />

und<br />

beste Zukunftsperspektiven.<br />

Wem drei Berufe mit nur einem<br />

Abschluss nicht ausreichen,<br />

kann ergänzend ein Pflegestudium<br />

absolvieren. Diese<br />

Zusatzmöglichkeit macht es<br />

den Absolventen möglich,<br />

die Pflegeausbildung bei einem<br />

erfolgreichen Abschluss<br />

um 1,5 Jahre zu verkürzen.<br />

Innerhalb von sechs Semestern<br />

erwerben die dualen Studenten<br />

den Berufsabschluss<br />

mit dem akademischen<br />

Grad Bachelor of Science.<br />

Ziel der Reform<br />

Die generalistisch ausgerichtete<br />

Pflegeausbildung wird<br />

über das Pflegeberufereformgesetz<br />

geregelt, welches vor<br />

drei Jahren mit Zustimmung<br />

des Bundesrats verabschiedet<br />

wurde. Es wurde sich dabei<br />

zum Ziel gemacht, „Nachwuchskräften<br />

ein umfassendes<br />

Verständnis für die Pflegearbeit“<br />

zu geben. So sollen<br />

Auszubildende schnelles Einarbeiten<br />

in unterschiedliche<br />

Tätigkeitsbereiche lernen.<br />

Künftige Pflegefachfrauen<br />

und Pflegefachmänner sollen<br />

noch flexibel werden<br />

und in den verschiedensten<br />

Versorgungsbereichen einsetzbar<br />

sein. Die Ausbildung<br />

neuer Pflegekräfte ist auch<br />

für Rehabilitations- und<br />

Langzeitpflegeeinrichtungen<br />

von zentraler Bedeutung.<br />

Denn auch hier werden Pflegekräfte<br />

dringend benötigt<br />

Bewerbung für eine generalistische<br />

Pflegeausbildung<br />

Voraussetzung für die neue<br />

Ausbildung in der Pflege ist<br />

ein Realschulabschluss oder<br />

eine gleichwertige zehnjährige<br />

allgemeine Schulbildung.<br />

Auch Bewerber, welche die<br />

Mittelschule besucht haben,<br />

haben die Möglichkeit, nach<br />

neun Jahren Schule einsteigen.<br />

Zunächst können sie eine<br />

Sozialpflegeausbildung oder<br />

Pflegefachhelfer-Ausbildung<br />

absolvieren und dann die<br />

Ausbildung zur Pflegefachkraft<br />

machen. Dieser Ausbildungszweig<br />

bestand bisher<br />

aus theoretischen und praktischen<br />

Abschnitten, die beide<br />

komplett unbezahlt waren.<br />

Durch die Reform wird die<br />

Aubsildung zum Pflegefachhelfer<br />

nun erstmals verpflichtend<br />

honoriert. Für die Azubis<br />

dieser Branche ein großer<br />

Meilenstein und einzigartiger<br />

Erfolg.


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SEITE<br />

Ausbildung<br />

Klassisch oder<br />

Die Arten von<br />

Berichtsheften<br />

Digital?<br />

Das Berufsbildungsgesetz<br />

schreibt jedem Auszubildenden<br />

vor, ein wöchentliches<br />

Berichtsheft über die verrichteten<br />

Aufgaben zu führen.<br />

Dies dient vor allem der<br />

Kontrolle der Kammern, um<br />

sicherzustellen, dass die Ausbildungsinhalte<br />

in den Unternehmen<br />

richtig vermittelt<br />

werden.<br />

Unterschieden wird hier<br />

zwischen dem „klassischen<br />

Berichtsheft“ und dem „digitalen<br />

Berichtsheft“. Die Entscheidung,<br />

welche der beiden<br />

Arten von Berichtsheften der<br />

Auszubildende zu führen hat,<br />

steht dem Ausbildungsbetrieb<br />

frei. In jedem Fall muss dies<br />

aber im Ausbildungsvertrag<br />

festgehalten werden.<br />

Das „klassische Berichtsheft“<br />

Bei dem klassischen Berichtsheft<br />

handelt es sich<br />

um Ausbildungsnachweise,<br />

welche einen Überblick<br />

über die verrichteten Aufgaben<br />

geben. Diese müssen<br />

wöchentlich abgeben, vom<br />

Ausbilder kontrolliert und<br />

unterzeichnet werden. Die<br />

Ausbildungsnachweise werden<br />

zwar auf digitalem Weg<br />

geführt, müssen jedoch zur<br />

Abschlussprüfung, bei manchen<br />

Berufsfeldern bereits<br />

zur Zwischenprüfung, in Papierform<br />

ausgedruckt, mitgebracht<br />

und den Prüfern vorgelegt<br />

werden.<br />

Das „digitale Berichtsheft“<br />

Entscheidet sich ein Ausbildungsbetrieb<br />

zur Führung<br />

eines digitalen Berichtsheftes,<br />

muss dieses einige Kriterien<br />

erfüllen. Folgende Merkmale<br />

müssen laut der IHK Schwaben<br />

gewährleistet sein, um<br />

die Führung eines digitalen<br />

Berichtsheftes zu ermöglichen:<br />

Entscheidung zur Führung<br />

eines digitalen Berichtsheftes<br />

Wird vom Ausbildungsbetrieb<br />

vorgeschrieben, dass<br />

der Auszubildende ein digitales<br />

Berichtsheft zu führen hat,<br />

muss dies im Ausbildungsvertrag<br />

festgeschrieben werden.<br />

Eindeutiger Name<br />

Bei der Erstellung der einzelnen<br />

Ausbildungsnachweise<br />

muss der Name des Auszubildenden<br />

elektronisch erstellt<br />

werden und darf von keiner<br />

zweiten Person geändert, erzeugt<br />

oder bearbeitet werden<br />

können.<br />

Kontrolle durch den Ausbilder<br />

Die Ausbildungsnachweise<br />

müssen durch den Ausbilder<br />

oder Ausbildungsbeauftragten<br />

zur Kenntnis genommen<br />

werden.<br />

Unveränderbares Datum<br />

Das Datum in den Unterschriftfeldern<br />

darf nicht veränderbar<br />

sein. Es muss automatisch<br />

das Datum angeben,<br />

an dem der Ausbildungsnachweis<br />

vom Ausbilder freigeben<br />

wurde.<br />

Keine Vervielfältigung<br />

möglich<br />

Die einzelnen Ausbildungsnachweise<br />

dürfen nicht vervielfältigbar<br />

sein.<br />

Möglichkeiten der<br />

Korrektur<br />

Der Ausbilder der Ausbildungsbeauftragte<br />

muss dem<br />

Auszubildenden zu Korrekturen<br />

auffordern können, bevor<br />

diese unterzeichnet werden.<br />

Keine Manipulation möglich<br />

Nachdem die einzelnen Aus-


SEITE<br />

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39<br />

bildungsnachweise freigeben<br />

wurden, dürfen diese nicht<br />

mehr verändert werden können.<br />

Vorlage bei der IHK<br />

Zum Tag der schriftlichen<br />

Prüfung muss das Berichtheft<br />

in Form einer PDF-Datei an<br />

die IHK weitergeleitet werden.<br />

IHK Ulm als Vorreiter<br />

Die IHK Ulm bietet allen Ausbildungsbetrieben,<br />

die im<br />

Herbst <strong>2020</strong> Auszubildende<br />

einstellen, ein kostenloses<br />

Serviceportal, in welchem die<br />

Ausbildungsnachweise ordnungsgemäß<br />

geführt werden<br />

können.<br />

„Gerade in der aktuellen Corona-Situation<br />

sind digitale<br />

Unterstützungsangebote für<br />

die Durchführung der dualen<br />

Ausbildung ein wichtiger<br />

Baustein zum Erhalt der<br />

Ausbildungsmotivation auf<br />

beiden Seiten“, unterstreicht<br />

Patrizia Grün, Leiterin Ausbildung<br />

bei der IHK Ulm.<br />

Im Laufe des Jahres <strong>2020</strong> soll<br />

allerdings auch von der IHK<br />

Schwaben eine Flächendeckende<br />

Lösung angeboten<br />

werden. Bis dahin gibt es für<br />

alle anderen einige Anbieter<br />

im Internet, welchen es sowohl<br />

Ausbildungsbetrieben<br />

als auch Auszubildenden<br />

möglichst einfach macht, die<br />

Kriterien einzuhalten.<br />

Eine Ausbildung bei uns<br />

<strong>–</strong> mit einem starken Team<br />

und ganz in deiner Nähe!<br />

Bewirb dich jetzt online:<br />

sska.de/karriere<br />

Hier bist<br />

du richtig.<br />

Bankkaufmann (m/w/d)<br />

Servicefachkraft für<br />

Dialogmarketing (m/w/d)


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40<br />

SEITE<br />

Ausbildung<br />

Studieren geht über<br />

Weiterqualifizierung<br />

neben dem Job<br />

probieren<br />

Welche Voraussetzungen sind für ein Studium neben dem<br />

Beruf zu erfüllen, wieviel Geld sollten wir dafür einplanen<br />

und welche Studiengänge gibt es überhaupt?<br />

Hier die häufigsten Gründe<br />

im Überblick<br />

• Auf einen akademischen<br />

Grad möchten Sie trotz Ihrer<br />

Ausbildung nach dem<br />

Abitur nicht verzichten.<br />

• Die praktische Arbeit im<br />

Unternehmen füllt Sie<br />

nicht aus und suchen<br />

deshalb durch das Studium<br />

einen theoretischen Ausgleich.<br />

• Sie wollen sich in Ihrem<br />

Fachbereich weiterqualifizieren.<br />

• Mit einem akademischen<br />

Abschluss in der Tasche<br />

rechnen Sie sich bessere<br />

Karrierechancen aus bzw.<br />

streben eine Führungsposition<br />

an.<br />

• Sie möchten sich für neue<br />

Tätigkeiten innerhalb Ihrer<br />

Branche qualifizieren.<br />

Mögliche Studienzeitmodelle<br />

im Überblick:<br />

Das Abend-Studium<br />

Das Abend-Studium ist das<br />

bewährte „klassische“ Zeitmodell<br />

für das Bachelor-Studium<br />

neben dem Beruf oder<br />

neben der Ausbildung. Die<br />

Vorlesungen finden außerhalb<br />

der regulären Arbeitszeiten<br />

am Abend statt.<br />

Das Abend- und Samstags-<br />

Studium<br />

Das Abend- und Samstags-<br />

Studium bietet Ihnen die<br />

Möglichkeit, zeitlich „kompakt“<br />

zu studieren. Präsenzveranstaltungen<br />

sind je nach<br />

Anbieter unterschiedlich und<br />

können beispielsweise freitags<br />

von 18:00 bis 21:15 Uhr<br />

und samstags von 08:30 bis<br />

15:45 Uhr stattfinden.<br />

Das Tages-Studium<br />

Bei diesem Studienmodell<br />

studieren Sie in der Regel<br />

tagsüber an zwei Tagen in der<br />

Woche. Die drei anderen Tage<br />

sind vorlesungsfrei und können<br />

komplett für eine berufliche<br />

Tätigkeit genutzt werden.<br />

Das Block-Studium<br />

Dieses Zeitmodell eignet sich<br />

in Absprache mit dem Arbeitgeber<br />

vor allem für Studierende<br />

im Hochschulbereich Duales<br />

Studium: Sie arbeiten wie<br />

gewohnt im Unternehmen<br />

und studieren pro Semester<br />

zehn Wochen am Stück.<br />

Annerkennung des Studiums<br />

Eine Studie der Hochschule<br />

Fresenius zeigt, dass Personalverantwortliche<br />

ein berufsbegleitendes<br />

Studium<br />

als absolut vergleichbar mit<br />

einem Vollzeitstudium ansehen,<br />

wenn nicht sogar positiver.<br />

Ein Bachelor of Arts/<br />

Science etc. ist ein akademischer<br />

Grad, der nichts an<br />

seiner Wertigkeit verliert, sei<br />

es durch ein Vollzeit- oder berufsbegleitendes<br />

Studium.<br />

Hierauf sollten Sie achten<br />

• Abschluss einer staatlich<br />

anerkannten Hochschule<br />

(Uni oder FH)<br />

• Akkreditierter Studiengang<br />

Formale Voraussetzungen<br />

In steingemeißelte, formale<br />

Voraussetzungen, die für jede<br />

Hochschule bzw. Akademie<br />

gelten, gibt es nicht mehr. Bei<br />

vielen Bachelor-Studiengängen<br />

brauchen Sie nicht mal<br />

mehr das Abitur. Hier ist die<br />

Voraussetzung allerdings die


Teilnahme an einer Zugangsprüfung<br />

oder eine bestimmte<br />

berufliche Qualifikation wie<br />

dem Fachwirt oder Meister.<br />

Alternativ können Sie auch<br />

über eine abgeschlossene Berufsausbildung<br />

und mehrjährige<br />

Berufserfahrung in Ihren<br />

Studiengang kommen.<br />

Es gibt Kriterien, welche die<br />

Anbieter des berufsbegleitenden<br />

Studiums individuell<br />

festlegen. Liebäugeln Sie<br />

beispielsweise im sozialen<br />

Bereich ein Studium zu absolvieren,<br />

kann eine zum Studium<br />

geeignete Vorbildung<br />

gefordert werden.<br />

Persönliche<br />

Voraussetzungen<br />

Wer sich auf ein üppiges Maß<br />

an Selbstorganisation, Disziplin<br />

und dem notwendigen<br />

Durchhaltevermögen einstellt,<br />

der ist auf gutem Wege,<br />

das Studium zu meistern.<br />

Kosten<br />

Die Kosten können sich von<br />

Schule zu Schule deutlich<br />

unterscheiden. Der Unterschied<br />

bei den Studiengebühren<br />

schwankt von mehreren<br />

100 Euro bis zu mehreren<br />

Tausend Euro pro Jahr. Sie<br />

wollen konkrete Zahlen, richtig?<br />

Da ein Studium sich aus<br />

SEITE<br />

mehreren Variablen zusammenfügt,<br />

können wir nur<br />

Richtwerte geben. Ein Bachelorstudiengang<br />

kostet (+- tausende<br />

Euros) ca. 13.000 Euro.<br />

Informieren Sie sich vorab,<br />

ob Reisekosten in den Gebühren<br />

enthalten sind, sowie<br />

Kosten für das Lernmaterial,<br />

Prüfungs- und Immatrikulationsgebühren.<br />

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41<br />

Lust auf einen abwechslungsreichen und<br />

interessanten Ausbildungsplatz mit Perspektive?<br />

Die Stadt Königsbrunn bietet Ausbildungsstellen für<br />

• Verwaltungsfachangestellte (m / w / d)<br />

Fachrichtung Kommunalverwaltung<br />

• Fachinformatiker (m / w / d) für Systemintegration<br />

• Fachkraft (m / w / d) für Wasserversorgungstechnik<br />

Interesse geweckt? Dann schaut auf unserer Homepage vorbei:<br />

www.koenigsbrunn.de<br />

Es erwartet euch eine moderne Stadtverwaltung mit einem tollen Team<br />

und einer super organisierten Ausbildung.<br />

Schickt uns eure Bewerbungsunterlagen bis spätestens 5. Oktober <strong>2020</strong> <strong>–</strong><br />

die Ausbildung startet am 1. <strong>September</strong> 2021.<br />

Wir freuen uns auf eure Bewerbungen!<br />

Eure Stadt Königsbrunn<br />

Stadt Königsbrunn<br />

Marktplatz 7<br />

86343 Königsbrunn<br />

Tel. 0 82 31 / 6 06 - 0<br />

www.koenigsbrunn.de


42<br />

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SEITE<br />

Fachkräfte<br />

Klick und Job<br />

Bewerbung via Smartphone<br />

Ein kurzer Check der neuesten<br />

Stellenangebote mit dem<br />

Smartphone vertreibt die<br />

Zeit. Die Stelle eines „Junior<br />

Investment Manager“ ist nur<br />

noch einen Fingertipp entfernt.<br />

Auf dem Button prangt<br />

der Schriftzug „Bewerben mit<br />

LinkedIn-Profil“. Im Nu landen<br />

die eigenen Kontaktdaten<br />

und die wichtigsten Stationen<br />

im Lebenslauf automatisiert<br />

im Bewerbungsformular des<br />

Unternehmens <strong>–</strong> übertragen<br />

aus dem eigenen Social-Media-Profil<br />

im Internet.<br />

Bewerbungen via Smartphone<br />

Mal ehrlich: Wenn man drei<br />

Dinge auf eine einsame Insel<br />

mitnehmen dürfte <strong>–</strong> wäre da<br />

das Smartphone dabei? Eben.<br />

Wir tragen Besagtes immer<br />

bei uns, gestalten und managen<br />

unser Leben mit diesem<br />

smarten Multitalent. Wenn<br />

wir also über unser Smartphone<br />

unsere Liebe des Lebens<br />

finden: Warum dann<br />

nicht auch einen neuen Job<br />

finden? Immer mehr Karriereseiten<br />

von großen und<br />

kleinen Unternehmen laden<br />

ausdrücklich dazu ein, die Bewerbung<br />

per Smartphone zu<br />

verschicken. Denn das geht<br />

schneller, von überall und<br />

lässt sich über Karriereportale<br />

koppeln.<br />

Vor- und Nachteile<br />

+ Die aktuellen Unterlagen<br />

sind jederzeit griff- und<br />

einsatzbereit. Sind die wichtigen<br />

Dokumente wie Lebenslauf<br />

und Zeugnisse geräteunabhängig<br />

abgespeichert,<br />

dann kann einfach mit dem<br />

Bewerben losgelegt werden.<br />

- Einbußen in Professionalität<br />

und Qualität. Schnell,<br />

einfach und unkompliziert:<br />

Auch wenn Jobsuche und Bewerbung<br />

am Handy weniger<br />

Mühe als früher erfordern,<br />

so schleichen sich durch die<br />

kleine Smartphone-Tastatur<br />

Rechtschreibfehler mit besonders<br />

viel Engagement ein.<br />

Eine Umfrage von<br />

meinestadt.de zeigt, dass<br />

über die Hälfte der Personaler<br />

aktuell nicht mit der<br />

Qualität der eingehenden<br />

mobilen Bewerbungen zufrieden<br />

ist. Tipp der Personaler:<br />

Auch <strong>–</strong> oder eben gerade


Hilfreiche Apps für Ihre Bewerbung per Smartphone<br />

App Funktion technische Daten Bewertung in Sternen<br />

(App Store)<br />

Lebenslauf App Praktische Vorlagen für Lebenslauf und Anschreiben, persönliche<br />

Daten und eigenes Foto direkt einfügen, Lebenslauf<br />

auf Facebook oder Google+ teilen<br />

Kostenloser Download über<br />

Google Play Store und App<br />

Store, Premiumvariante ohne<br />

Werbeeinblendungen ebenfalls<br />

verfügbar<br />

4,5 von 5<br />

Bewerbung Typische Fragen aus Bewerbungsgesprächen, praktische<br />

Vorstellungsgespräch<br />

Ablauf eines Vorstellungsgesprächs)<br />

Bewerbungschecklisten, hilfreiche Videos (Körpersprache,<br />

Jobfox<br />

Profilerstellung in einer Minute, Rückmeldung innerhalb<br />

24 Std.<br />

Hokify<br />

Bewerbung ohne Anschreiben, Upload von Lebenslauf<br />

notwendig<br />

Als Gratis-App im App Store und 4 von 5<br />

im Google Play Store<br />

Kostenlos über Google Play Store 4,7 von 5<br />

und App Store<br />

Kostenlos über Google Play Store 3,6 von 5<br />

und App Store<br />

Monster Job App Funktion wie bei Tinder, keine Anschreiben notwendig Kostenlos über Google Play Store 3,8 von 5<br />

und App Store<br />

SEITE<br />

43<br />

43<br />

- bei mobilen oder Kurzbewerbungen<br />

Zeit nehmen<br />

und gewissenhaft prüfen.<br />

Bequem im Café an der<br />

Karriere arbeiten<br />

Was gibt es zu beachten?<br />

Auch wenn es fast an Zauberei<br />

grenzt, so schnell einem<br />

neuen Job so nahe zu sein:<br />

Es sollte darauf geachtet werden,<br />

dass die Unterlagen auf<br />

das jeweilige Unternehmen<br />

zugeschnitten sind. Obacht<br />

auch bei der Ausdrucksweise.<br />

Unsere Smartphone-Sprache<br />

neigt zur lockeren und kurzen<br />

Kommunikation. Tipp:<br />

Ganze und höfliche Sätze sind<br />

nach wie vor bei Recruitern<br />

beliebt.<br />

Folgende Apps können bei<br />

der Bewerbung genutzt werden:<br />

Lebenslauf App:<br />

Diese App könnte dem Bewerbungsprozess<br />

ein neues<br />

Gesicht verleihen. So<br />

funktioniert‘s: Eine der vorgefertigten<br />

Vorlagen auswählen<br />

und die beruflichen Daten<br />

und Werdegänge eintragen.<br />

Tipp: Die Vorlage für das Anschreiben<br />

kann gleich mitgenutzt<br />

werden. Die App steht<br />

sowohl für Android-Smartphones<br />

als auch für iPhones<br />

zur Verfügung. Im Google<br />

Play Store gibt es die<br />

Gratis-Variante “Lebenslauf<br />

App Kostenlos” oder die<br />

Premiumversion “Lebenslauf<br />

App”. Vorteil Letztere: Keine<br />

Werbeeinblendungen. Die<br />

iOS-Variante kann kostenfrei<br />

aus dem App Store herunterladen<br />

werden. Wer auf die<br />

Premiumversion umsatteln<br />

will, kann dies per Upgrade in<br />

Form eines In-App-Kaufs tun.<br />

Bewerbung Vorstellungsgespräch:<br />

Die App zeigt zahlreiche,<br />

knifflige Fragen, die in Bewerbungsgesprächen<br />

häufig<br />

und gern gestellt werden. Die<br />

vorgegebenen Checklisten<br />

der App vermitteln eine gute<br />

Vorbereitung für ein souveränes<br />

Auftreten. Tipp: Videos,<br />

die sich mit der Analyse der<br />

Körpersprache befassen, sollten<br />

Sie ansehen. Die App wird<br />

sowohl im App Store als auch<br />

im Google Play Store kostenlos<br />

zum Download angeboten.<br />

Jobfox und Hokify:<br />

Bei Jobfox kann scheinbar innerhalb<br />

von einer Minute ein<br />

Profil erstellt und sich mit einem<br />

kurzen Klick auf passende<br />

Jobs beworben werden.<br />

Momentan verspricht die Bewerbungs-App<br />

Stellenangaben<br />

von 2.700 Arbeitgebern.<br />

Für Ungeduldige: Innerhalb<br />

von 24 Stunden kann bereits<br />

mit einer Rückmeldung gerechnet<br />

werden. Auch bei<br />

Hokify kann man sich ohne<br />

individuelles Anschreiben<br />

bewerben. Zusätzlich muss<br />

ein Lebenslauf uploaden. Die<br />

App verspricht mit allen Daten<br />

vertraulich und DSGVOkonform<br />

umzugehen. Rund<br />

4.700 Jobs gibt es zurzeit.<br />

Monster Job:<br />

Zu Beginn der Jobsuche füttert<br />

man die App mit Filtereinstellungen.<br />

So kann z.B.<br />

eingestellt werden, in welcher<br />

Branche und Stadt man<br />

arbeiten möchte. Anschließend<br />

wird durch die Jobanzeigen<br />

gewischt. Hierbei gilt:<br />

Nach links swipen führt zum<br />

nächsten Job, nach rechts zur<br />

Bewerbung. Bewerbungsanschreiben<br />

sind bei dieser App<br />

nicht notwendig.


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44<br />

SEITE<br />

Fachkräfte<br />

Lernen auf der<br />

Weiterbildung im<br />

Home Office<br />

Couch<br />

Es ist verlockend: die kunstvoll drapierten Kissen auf dem<br />

Sofa, die flauschige Decke, dazu das monotone Surren des<br />

Kühlschranks - Home Office.<br />

Wer hier diszipliniert auf seinem<br />

Stuhl sitzen bleibt, anstatt<br />

auf der Couch in einen<br />

Dämmerschlaf zu verfallen,<br />

hat gute Karten. Vor allem,<br />

wenn Sie neben der Arbeit<br />

eine Weiterbildung beginnen<br />

möchten. Wo? Neben<br />

Geschirrbergen, Wollmäusen<br />

und Thomas, der kleinen Lokomotive.<br />

Wir verraten Ihnen<br />

die Vor- und Nachteile und<br />

geben Ihnen eine Checkliste<br />

für den passenden Weiterbildungs-Anbieter<br />

zur Hand.<br />

Besondere Situation - besondere<br />

Lösung<br />

Die Corona-Krise hat uns<br />

praktisch über Nacht in eine<br />

neue Lebensphase katapultiert.<br />

Unzählige Menschen<br />

arbeiten zum Schutze ihrer<br />

eigenen Gesundheit und die<br />

der anderen von zu Hause<br />

aus. Kurzarbeit, Stellenabbau<br />

und Arbeitslosigkeit sind nur<br />

einige der Folgen, die unseren<br />

momentanen Alltag bestimmen.<br />

Doch jede Krise, jede<br />

Schattenseite, bringt auch etwas<br />

Positives hervor. So werden<br />

wir Deutschen immer<br />

kreativer in unseren Jobs und<br />

finden Alternativen. Es findet<br />

ein Umdenken statt. Weiterbildung<br />

soll neue Möglichkeiten<br />

eröffnen. Das Angebot<br />

an digitalen Lerninhalten ist<br />

vielfältig.<br />

Vor- und Nachteile von Weiterbildung<br />

im Home Office<br />

Vorteile: Der Arbeits- bzw.<br />

Weiterbildungsweg entfällt.<br />

Wir sparen Zeit, indem wir<br />

weder im Stau stehen noch<br />

auf die öffentlichen Verkehrsmittel<br />

warten. Wir können in<br />

unserem eigenen Tempo lernen.<br />

An einem Ort im Haus,<br />

der uns zusagt. Wir sind<br />

selbstbestimmter und können<br />

zu unseren Lieblingszeiten<br />

etwas für unsere Bildung tun.<br />

Wir sind ungebunden und<br />

können unseren Tag nach<br />

unserem Gusto takten. Und<br />

die Krankheiten? Die Niesattacken<br />

von Mitstudierenden?<br />

Sind passé.


Notwendig: Ein hohes<br />

Maß an Disziplin<br />

Nachteil: Der Arbeits- bzw.<br />

Weiterbildungsweg entfällt.<br />

Sie haben richtig gelesen.<br />

Alles, was wir als Vorteil verkaufen<br />

können, hat ebenso<br />

seine Schattenseiten. Mit<br />

dem Weg entfällt auch die<br />

Abwechslung, das „Mal rauskommen“.<br />

Denn irgendwann<br />

können die eigenen vier Wände<br />

eng werden, wenn nicht<br />

nur das tägliche Leben wie<br />

Arbeit, Haushalt und Freizeit,<br />

sondern auch die Weiterbildung<br />

dort stattfindet. Es erfordert<br />

eine hohe Disziplin,<br />

zu Hause eine professionelle<br />

Umgebung zu schaffen und<br />

keine Ablenkungen zuzulassen.<br />

Zudem ist die soziale Isolation<br />

ein gewichtiger Punkt<br />

für die menschliche Psyche.<br />

Zwar können virtuelle Klassenräume<br />

und Mitlernende<br />

vieles abpuffern, jedoch<br />

ersetzt nichts einen echten,<br />

menschlichen Kontakt. Unser<br />

Immunsystem wird nicht<br />

mehr gefordert, da alles nur<br />

noch zu Hause stattfindet.<br />

Einfach passenden Anbieter<br />

Angebot hinterfragen<br />

<strong>–</strong> Überprüfen Sie, ob der<br />

Anbieter Erfahrung mit Weiterbildung<br />

in Ihrem Themenbereich<br />

hat. Bekommen Sie<br />

Informationen zu Ziel, Inhalt,<br />

Dauer und Ablauf des Trainings?<br />

Macht der Anbieter<br />

Angaben zu Arbeitsweisen,<br />

nötigem Vorwissen sowie<br />

Prüfungsanforderungen?<br />

Informieren Sie sich, wie der<br />

Lernerfolg überprüft wird<br />

und ob es ein Abschlusszertifikat<br />

gibt. Falls ja <strong>–</strong> ist dies<br />

überregional oder bundesweit<br />

anerkannt?<br />

Verträge prüfen - Untersuchen<br />

Sie vor Abschluss eines<br />

Weiterbildungsvertrags<br />

deren Bedingungen: Sind<br />

Rücktritts- oder Kündigungsbedingungen<br />

einbezogen?<br />

Gibt es eine Möglichkeit zur<br />

Unterbrechung der Teilnahme?<br />

Entstehen Kosten bei gesundheitlichen<br />

oder arbeitsbezogenen<br />

Gründen? Welche<br />

Zahlungsbedingungen sind<br />

im Vertrag festgehalten?<br />

SEITE<br />

Kosten klären - Informieren<br />

Sie sich über Leistungsumfang<br />

und Zahlungsweise.<br />

Obacht: Bedenken Sie, dass<br />

neben den eigentlichen Lehrgangskosten<br />

oder Teilnahmegebühren<br />

auch Nebenkosten<br />

wie Anmeldegebühren oder<br />

Prüfungskosten entstehen<br />

können.<br />

Servicequalität ermitteln -<br />

Fragen Sie nach einem Testzugang.<br />

Wie ausgeprägt sind<br />

Beratung und der technischer<br />

Support?<br />

Tipps für die Weiterbildung<br />

im Home Office<br />

TED ist die Abkürzung für<br />

Technology, Entertainment,<br />

Design. Eine kalifornische<br />

Medienmarke, deren Expertenvideos<br />

(nie länger als 18<br />

Minuten) weltweit milliardenfach<br />

abgerufen werden.<br />

Der Ableger TEDx bringt verwandte<br />

Formate in andere<br />

Länder mit meist prominenten,<br />

interessanten Rednern.<br />

LinkedIn-Kurse über Homeoffice-Management<br />

- Die<br />

Karriereplattform LinkedIn<br />

stellt einige ihrer sonst kostenpflichtigen<br />

Kurse gratis<br />

zur Verfügung. Darin geht es<br />

um die Frage, wie die Produktivität<br />

der Belegschaft im<br />

Homeoffice gefördert, Videokonferenzen<br />

effektiv gestaltet<br />

und die Zusammenarbeit<br />

erleichtert werden kann. In<br />

insgesamt neun Stunden, die<br />

sich auf sechs Lerneinheiten<br />

verteilen, geht es zudem um<br />

Zeitmanagement, Führen aus<br />

dem Homeoffice, Konzentration<br />

und Work-Life-Balance.<br />

Halten Sie durch, bleiben Sie<br />

motiviert und machen Sie<br />

Ihr Sofa so ungemütlich wie<br />

möglich. Wir glauben an Sie.<br />

|Text: Stefanie Steinbach<br />

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SEITE<br />

Fachkräfte<br />

#Krankschreibung<br />

per WhatsApp<br />

Sie quälen sich mit Ihren<br />

letzten Kräften aus dem Bett.<br />

Ihr Kopf dröhnt, Ihre Nase ist<br />

dicht. Die Glieder brennen.<br />

Sie schaffen das, denken Sie.<br />

Sie schleppen sich ins Bad,<br />

zucken bei Ihrem Spiegelbild<br />

zusammen. Muss gehen, denken<br />

Sie. Nicht zur Arbeit, aber<br />

zum Arzt. Ihre Nackenhaare<br />

stellen sich bei dem Gedanken<br />

an das Wartezimmer<br />

auf. An den Weg zum Auto.<br />

Sie schlurfen zurück ins Bett.<br />

Wählen die Nummer des Arztes.<br />

Geht keiner ran. Sie versuchen<br />

den halben Vormittag<br />

einen Termin zu bekommen.<br />

Sie verzehren sich nach ein<br />

paar Minütchen Schlaf. Im<br />

Wartezimmer angekommen<br />

warten Sie mit Leidensgenossen<br />

über eine Stunde. Der<br />

Gedanke an eine Tasse Tee<br />

und eine Bettdecke lässt Sie<br />

halluzinieren. Ihr Name wird<br />

von einem rosa Flamingo<br />

aufgerufen. Im Arztzimmer<br />

befinden Sie sich eine Minute.<br />

Sie wünschen dem rosa<br />

Flamingo einen schönen Tag<br />

und machen sich auf den Weg<br />

ins Bett.<br />

Wer steckt dahinter?<br />

So oder so ähnlich müssten<br />

die Gedanken zu dieser Idee<br />

ausgesehen haben. Seit Ende<br />

2018 bietet das Hamburger<br />

Start-up von Can Ansay<br />

(42) Krankschreibungen via<br />

WhatsApp an. Der Dienstleister<br />

AU-schein.de verspricht<br />

eine schnelle Online-Krankschreibung<br />

für ein bis drei<br />

Tage, die gegen eine Gebühr<br />

von 9 Euro per WhatsApp und<br />

zusätzlich per Post (+ 5 Euro)<br />

verschickt wird. Das „Angebot“<br />

beschränkt sich nur auf<br />

die Diagnose von Erkältungen<br />

und Regelschmerzen. Mehr<br />

als zwei Krankschreibungen<br />

pro Kalenderjahr sind<br />

allerdings nicht drin. Auch<br />

rückwirkende Krankschreibungen<br />

oder Folgebescheinigungen<br />

werden ausgeschlossen.<br />

Der Online-Service sorgt<br />

seit seiner Entstehung für<br />

Furore - denn damit soll der<br />

Besuch beim Hausarzt hinfällig<br />

werden. Und damit auch<br />

unser eingangs erwähntes<br />

Szenario.<br />

So funktioniert die Krankschreibung<br />

Auf Au-schein.de können Sie<br />

entweder „Erkältung“ oder<br />

„Regelschmerzen“ auswählen.<br />

Danach folgt ein kurzer


Online-Fragebogen, auf dem<br />

Sie spannende Symptome,<br />

u.a. von Riechstörungen bis<br />

hin zu Husten mit oder ohne<br />

Schleim anklicken können.<br />

Die Herausforderung dabei:<br />

Nicht jede Symptom-Kombination<br />

führt zum Ziel.<br />

Auch Fragen über Ihren Gesundheitszustand<br />

und chronische<br />

Erkrankungen werden<br />

abgedeckt. Und Sie können<br />

sogar selbst entscheiden, ob<br />

Sie ein, zwei oder drei Tage<br />

krankgeschrieben sein möchten.<br />

Diese Angaben sollen<br />

dann von einem Arzt geprüft<br />

werden. Reichen die Symptome<br />

aus, stellt dieser eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung<br />

(AU) aus, die innerhalb<br />

weniger Stunden oder bis<br />

zum nächsten Arbeitstag auf<br />

Ihrem Handy landet.<br />

Rechtliche Lage<br />

Bis Mai 2018 galt das „ausschließliche<br />

Fernbehandlungsverbot“<br />

in allen Bundesländern,<br />

dann wurde die<br />

Regelung auf dem Deutschen<br />

Ärztetag gelockert. In Schleswig-Holstein<br />

dürfen Ärzte<br />

nun auch Patienten behandeln,<br />

ohne sie jemals gesehen<br />

zu haben. Auch in Hamburg<br />

soll das Fernbehandlungsverbot<br />

fallen.<br />

Tatsächlich besitzt die AU per<br />

WhatsApp bundesweite Gültigkeit,<br />

der Arbeitgeber muss<br />

sie folglich anerkennen. Zu<br />

vermuten ist, dass sich jedoch<br />

manch Vorgesetzter an dieser<br />

Art der Krankschreibung<br />

stören könnte. Diese Theorie<br />

stellt der Dienstleister höchst<br />

persönlich auf. Sollten Probleme<br />

mit dem Arbeitgeber<br />

oder der Krankenkasse auftreten,<br />

kann sich der Patient<br />

für eine kostenlose, rechtliche<br />

Beratung direkt an den<br />

Dienstleister wenden.<br />

Meinung der Ärztekammer<br />

Hamburgs Ärztekammer-<br />

Präsident Pedram Emami<br />

appelliert dagegen an die<br />

Sorgfaltspflicht, die für alle<br />

Ärzte gilt. Auch hinter einer<br />

zunächst harmlos wirkenden<br />

Erkältung könne sich eine<br />

viel gravierendere Erkrankung<br />

verbergen, so Emami.<br />

Krankschreibungen dürften<br />

nicht am Fließband ausgestellt<br />

werden, sondern nur<br />

nach bestem Wissen und Gewissen.<br />

Carsten Leffmann, Geschäftsführer<br />

der Ärztekammer<br />

Schleswig-Holstein, kennt<br />

das Hamburger Krankschreibungsportal.<br />

Fakt ist, dass<br />

durch das noch gültige Fernbehandlungsverbot<br />

Hamburger<br />

Ärzte keine Online-Krankschreibung<br />

durchführen<br />

dürfen. | Text: Stefanie Steinbach<br />

I N F O<br />

SEITE<br />

Krankschreibung am<br />

Fließband?<br />

Vorteile /<br />

Nachteile<br />

47<br />

47<br />

Für kranke Arbeitnehmer ist diese<br />

Art der Krankschreibung ideal, um<br />

Ihnen bei einer schweren Erkältung<br />

den Weg zum Arzt zu ersparen. Auch<br />

würde diese Art der Selbstdiagnose<br />

die überlasteten Wartezimmer und<br />

Ärzte entlasten und Platz machen<br />

für ernstere Anliegen.<br />

Aber: Nachdem die körperliche Untersuchung<br />

beim Hausarzt entfällt,<br />

befürchten viele Arbeitgeber einen<br />

Freifahrtschein für Blaumacher.<br />

Das Start-up vertraut hier auf die<br />

Selbstdiagnose der Kunden <strong>–</strong> und<br />

darauf, dass sie den Fragebogen<br />

ehrlich ausfüllen. Zu beachten ist<br />

auch, dass bei AU-Schein nicht nach<br />

der Tätigkeit beurteilt, sondern<br />

pauschal davon ausgegangen wird,<br />

dass Arbeitnehmer bei Erkältung<br />

arbeitsunfähig sind.<br />

Bis Jahresende plant Ansay, sein<br />

Angebot auszuweiten. Es gebe<br />

noch weitere Volkskrankheiten,<br />

die einfach zu diagnostizieren und<br />

ungefährlich seien. Welche das sind,<br />

bleibt uns noch verborgen. Gute<br />

Besserung.


48<br />

48<br />

SEITE<br />

Fachkräfte<br />

Meetings 2.0<br />

So gelingt die<br />

Zusammenarbeit<br />

im Homeoffice<br />

Softwares für Videokonferenzen sind im Homeoffice unumgänglich. Während einige<br />

Betriebe schon sehr lange auf derartige Programme bauen, ist für andere der<br />

Umstieg bedingt durch die Corona-Krise etwas ganz Neues. Eine große Bandbreite<br />

an verschiedenen Anbietern gestaltet es zudem nicht einfach, die passende Auswahl<br />

zu treffen. Welches Tool sich für den jeweiligen Anspruch am besten eignet,<br />

zeigt unser umfangreicher Vergleich der bekanntesten Anbieter.<br />

Um das Infektionsrisiko so<br />

gering wie möglich zu halten,<br />

haben zahlreiche Betriebe in<br />

den vergangenen Monaten<br />

auf Homeoffice umgestellt.<br />

Software für Meetings ermöglicht<br />

es dabei, Arbeitsabläufe<br />

auf digitaler Ebene in Echtzeit<br />

besprechen zu können.<br />

Bei den meisten Programmen<br />

besteht dank Bildschirmübertragungen<br />

zudem die Möglichkeit,<br />

wichtige Dokumente<br />

gemeinsam bearbeiten zu<br />

können und somit auf dem<br />

neuesten Stand zu bleiben.<br />

Die richtige Vorbereitung <strong>–</strong><br />

das A und O<br />

Damit während der Videokonferenz<br />

keine Probleme auftreten,<br />

sollte bereits im Vorfeld<br />

einiges beachtet werden. Ein<br />

passendes Zusammenspiel<br />

Ein passendes Zusammenspiel aus<br />

Kameraausrichtung, Licht sowie Ton ist<br />

empfehlenswert<br />

aus Kameraausrichtung,<br />

Licht und Ton garantieren<br />

einen seriösen sowie gelungenen<br />

Auftritt. Am wichtigsten<br />

ist ein klarer Klang der<br />

Stimme, nur dadurch kann<br />

eine gute sowie verständliche<br />

Kommunikation erfolgen.<br />

Nicht jeder Computer verfügt<br />

über ein qualitativ einwandfreies<br />

Mikrofon. Dass die<br />

Wahl des Arbeitsplatzes also<br />

deutlich entscheidender ist,<br />

beachten nur die Wenigsten.<br />

Da selbst leise Hintergrundgeräusche<br />

wie beispielsweise<br />

das Zwitschern der Vögel den<br />

Ton verzerren, sollte ein ruhiger<br />

Ort ausgewählt werden.<br />

Ein absolutes No-Go ist auch<br />

ein permanentes Klick-Geräusch<br />

des Kugelschreibers.<br />

Redet ein anderer Teilnehmer,<br />

kann es in bestimmten<br />

Situationen außerdem empfehlenswert<br />

sein, das eigene<br />

Mikrofon stumm zu schalten.<br />

Die Lautstärke des Tones sollte<br />

bereits vor der Konferenz<br />

getestet und gegebenenfalls<br />

angepasst werden. Auch das<br />

Erscheinungsbild und die


Positionierung der Kamera<br />

tragen zu einem guten Eindruck<br />

bei. Ein ausreichender<br />

Abstand zum Computer, führt<br />

zu einem passenden Bildausschnitt.<br />

Zwar muss die Kleidung<br />

im Homeoffice nicht<br />

immer komplett durchgestylt<br />

sein, dennoch sollte während<br />

einer Video-Konferenz<br />

durchaus auf ein gepflegtes<br />

Äußeres Wert gelegt werden.<br />

Die Lichtverhältnisse wirken<br />

sich enorm auf die Bildqualität<br />

aus. Eine zu geringe<br />

Beleuchtung sollte genauso<br />

vermieden werden, wie eine<br />

Überbelichtung. In den meisten<br />

Fällen hilft es bereits, die<br />

Kamera nicht in Richtung eines<br />

Fensters zu platzieren, da<br />

die Lichtverhältnisse ansonsten<br />

zu dunkel sind.<br />

Konferenzsysteme im<br />

Vergleich<br />

Zwar sind die unterschiedlichen<br />

Videokonferenz-Tools<br />

sehr ähnlich in der Handhabung,<br />

trotzdem eignet sich<br />

nicht jedes System automatisch<br />

für jeden Betrieb. Auch<br />

spielt der Kostenfaktor eine<br />

wesentliche Rolle.<br />

Skype<br />

Ein Klassiker unter den Programmen<br />

ist und bleibt Skype.<br />

Während die Software<br />

grundsätzlich für den privaten<br />

Gebrauch bevorzugt Einsatz<br />

findet, erfreut sich Skype<br />

momentan auch bei betrieblichen<br />

Konferenzen immer größer<br />

werdender Beliebtheit.<br />

Ein möglicher Grund dafür ist<br />

die stets bedienungsfreundliche<br />

Anwendung. In wenigen<br />

Schritten kann eine Gruppe<br />

mit bis zu 50 Teilnehmern angelegt<br />

werden, die Synchronisierung<br />

ist auf verschiedenen<br />

Endgeräten möglich. Obwohl<br />

die Nutzung mit keinerlei<br />

Kosten verbunden ist, bietet<br />

Skype zudem viele hilfreiche<br />

Features. Wird das Programm<br />

beispielsweise nur vorübergehend<br />

genutzt, ist eine<br />

vorherige Registrierung nicht<br />

notwendig. Es gibt auch kein<br />

angesetztes Zeitlimit, eine<br />

Konferenz kann also beliebig<br />

lang abgehalten werden.<br />

Der eigene Bildschirm kann<br />

zusätzlich mit den anderen<br />

geteilt werden, Gruppen- sowie<br />

Einzelchats können während<br />

und jederzeit nach dem<br />

Meeting verschickt werden.<br />

Findet die Online-Konferenz<br />

spontan statt und ein aufgeräumter<br />

Platz wird auf die<br />

Schnelle nicht gefunden, bietet<br />

Skype eine Funktion, die<br />

den Hintergrund automatisch<br />

weichzeichnen lässt.<br />

Cisco Webex<br />

Cisco bietet zwar viele Komplettpakete<br />

an, die Videokonferenz-Software<br />

Webex Meetings<br />

kann jedoch umsonst<br />

genutzt werden. Lediglich<br />

eine Person benötigt einen<br />

Account, die anderen fügen<br />

sich dann über einen Link<br />

selbst zur Konferenz hinzu.<br />

Insgesamt 100 Personen<br />

können gleichzeitig an einer<br />

gemeinsamen Besprechung<br />

teilnehmen. Auch dieses<br />

Programm lockt mit vielen<br />

Extra-Funktionen, die ein<br />

gelungenen Ablauf des Meetings<br />

versprechen. So kann<br />

beispielsweise während eines<br />

Videoanrufes zusätzlich<br />

per Chat miteinander kommuniziert<br />

werden oder über<br />

die Bildschirmübertragung<br />

Ideen zusammen besprochen<br />

werden. Ein Whiteboard ermöglicht<br />

außerdem das Festhalten<br />

wichtiger Themen. Soll<br />

eine Videokonferenz aufgezeichnet<br />

werden, so wird eine<br />

der kostenpflichtigen Formen<br />

I N F O<br />

SEITE<br />

Videokonferenzknigge<br />

Videokonferenz-<br />

Tools ermöglichen<br />

es, Arbeitsabläufe in<br />

Echtzeit besprechen zu<br />

können<br />

49<br />

49<br />

• Passende Wahl des<br />

Arbeitsplatzes<br />

• Aufgeräumtes Umfeld<br />

• Schaffen einer ruhigen<br />

Atmosphäre (ohne<br />

Ablenkungen)<br />

• Vermeiden von<br />

Störgeräuschen<br />

• Pünktliches Beitreten zur<br />

Konfernz<br />

• Einsatz von Körpersprache<br />

• Blickkontakt zu Kollegen<br />

halten<br />

• Seriöses Erscheinungsbild<br />

• Geeignetes Zusammenspiel<br />

aus Licht, Ton und<br />

Kameraausrichtung<br />

• Empfehlung bei lauter<br />

Geräuschkulisse: Headset


50<br />

50<br />

SEITE<br />

benötigt. Das teuerste Abo,<br />

die sogenannte „Unternehmens-Version“<br />

lässt sich auf<br />

ganze 25,65 Euro pro Monat<br />

beziffern. 10 GB Speicher in<br />

der Cloud sowie die Ausweitung<br />

auf bis zu 200 Teilnehmer<br />

sind dabei nur wenige<br />

der Plus-Funktionen, die dieses<br />

Paket bietet.<br />

Zoom<br />

Lediglich die Mailadresse sowie<br />

der eigene Name sind für<br />

die Anmeldung erforderlich,<br />

eine aufwendige Registrierung<br />

ist bei Zoom nicht nötig.<br />

Das Programm bietet vielerlei<br />

hilfreiche Funktionen, die<br />

auch in der Gratis-Version<br />

mit Einschränkungen zur<br />

Verfügung stehen. So können<br />

bei der kostenlosen Variante<br />

zwar beispielsweise Konferenzen<br />

mit bis zu 100 Teilnehmern<br />

abgehalten werden, die<br />

Besprechungszeit ist jedoch<br />

auf 40 Minuten begrenzt.<br />

Trotzdem ist die Anzahl der<br />

Meetings beliebig, es kann<br />

also ohne Weiteres mehrmals<br />

am Tag im Team diskutiert<br />

und gearbeitet werden. Über<br />

ein digitales Whiteboard oder<br />

die eigene Bildschirmfreigabe<br />

können Inhalte festgehalten<br />

und von allen Anwesenden<br />

betrachtet werden. Über<br />

eine Chat-Funktion können<br />

Nutzer neben dem Sprechen<br />

auch schriftlich miteinander<br />

kommunizieren. Mithilfe der<br />

kostenlosen und persönlichen<br />

Meeting-ID ist nicht nur<br />

das Veranstalten einer Konferenz,<br />

sondern auch das Beitreten<br />

einfach möglich. Auch<br />

mit dem Smartphone kann an<br />

der Konferenz teilgenommen<br />

werden. Wenn die kostenlose<br />

Version nicht ausreicht, bietet<br />

das Programm Zoom viele<br />

Abonnements: Für 13,99 Euro<br />

pro Monat gibt es das „Premium-Paket“,<br />

hier beträgt das<br />

Zeitlimit ganze 24 Stunden.<br />

Sind die Inhalte einer Besprechung<br />

besonders wichtig, ist<br />

es möglich, das Gespräch aufzuzeichnen.<br />

Microsoft Teams<br />

Eine Vollversion sowie eine<br />

kostenlose Variante stellt<br />

auch das Tool Microsoft<br />

Teams zur Verfügung. Neben<br />

Online-Meetings kann hier<br />

zudem gechattet oder auf<br />

einfachem Wege Daten ausgetauscht<br />

sowie geteilt werden.<br />

Neben Konferenzen ist hier<br />

eine virtuelle Zusammenarbeit<br />

mit den anderen Kollegen<br />

möglich: Durch die Integration<br />

von Office 365-Apps kann<br />

gemeinsam an unterschiedlichen<br />

Dokumenten gearbeitet<br />

werden, das aufwändige Hinund<br />

Herschicken wird somit<br />

überflüssig. Momentan bietet<br />

Microsoft Teams seine kostenpflichtigen<br />

Versionen für alle<br />

Nutzer kostenlos an (Angabe<br />

ohne Gewähr). Ansonsten<br />

werden für das „Business Essentials“<br />

Paket 4,20 Euro pro<br />

Monat fällig, für „Business<br />

Premium“ 10,50 Euro. Bei beiden<br />

Angeboten können dann<br />

z.B. Besprechungen aufgezeichnet<br />

werden.<br />

Amazon Chime<br />

Wahrscheinlich eher weniger<br />

geläufig ist das Videokonferenz-Tool<br />

Amazon Chime.<br />

Bereits seit 2017 gibt es den<br />

Kommunikationsdienst, der<br />

auch auf allen Endgeräten<br />

funktioniert. Das Planen von<br />

Konferenzen sowie das Beitreten<br />

ist durchaus einfach:<br />

Existiert bereits ein Amazon-<br />

Konto, ist auch ein „Login<br />

mit Amazon“ möglich. Nur<br />

der Gastgeber der Meetings<br />

benötigt einen Account, Kollegen<br />

können dann über ihren


Videokonferenz-<br />

Programm<br />

Videokonferenz<br />

Kosten Vorteile Nachteile Teilnhmeranzahl<br />

kostenlos HD Audio und Video<br />

geringe Teilnehmeranzahl<br />

bis 50 Personen<br />

gute Verfügbarkeit (Windows, Mac,<br />

Android, iOS, Windows Phone und<br />

Blackberry)<br />

einfache Handhabung<br />

kostenlos, Pakete<br />

gute Qualität, eigene Hardware<br />

keine Verfügbarkeit 50 bis 1.000<br />

ab 12,85 Euro intuitive Oberfläche, ausreichende für Linux<br />

(Abhängig vom<br />

pro Monat Teilnehmeranzahl<br />

jeweiligen Paket)<br />

gute Verfügbarkeit auf unterschiedlichen<br />

Personen<br />

Geräten<br />

preiswert<br />

kostenlos, Pakete<br />

gute Bild- sowie Tonqualität<br />

Zeitlimit bei der 100 bis 1.000<br />

ab 13,99 Euro umfangreiche Features<br />

kostenlosen Version (Abhängig vom<br />

pro Monat einfache Bedienbarkeit<br />

(40 Minuten für eine jeweiligen Paket)<br />

für viele Endgerät verfügbar<br />

Konferenz)<br />

Personen<br />

hohe Teilnehmeranzahl<br />

beliebig viele Meetings durchführbar<br />

Auswahl der Pakete<br />

kostenlos, Pakete<br />

Full-HD<br />

Sicherheit<br />

bis 250 Personen<br />

ab 4,20 Euro<br />

pro Monat<br />

Integration von Business Apps möglich<br />

Bearbeitung von Dokumenten in Echtzeit<br />

kein zeitaufwendiges Versenden von<br />

Dokumenten<br />

kostenlos, Pakete<br />

ab 13,45 Euro Benutzerfreundlichkeit<br />

gute Bild- sowie Audioqualität<br />

relativ unbekannt bis 100 Personen<br />

pro Monat Registrierung über Amazon-Konto möglich<br />

SEITE<br />

Bewertung<br />

51<br />

51<br />

ANGABEN OHNE GEWÄHR!<br />

Browser per Einladungslink<br />

teilnehmen. Findet die Besprechung<br />

ohne Verwendung<br />

der Kamera statt, so können<br />

sich bis zu 250 Personen beteiligen,<br />

soll eine klassische<br />

Videokonferenz abgehalten<br />

werden, können 16 Anwesende<br />

teilhaben. Mit Amazon<br />

„Reicht die kostenlose<br />

Version aus?“<br />

Chime kann dank einer visuellen<br />

Teilnehmerliste leicht<br />

der Überblick behalten werden.<br />

Es ist sowohl erkennbar,<br />

wer den Anruf angenommen<br />

oder abgelehnt hat als auch,<br />

wer erst später beitritt. Treten<br />

Störgeräusche auf, kann<br />

nachverfolgt werden, woher<br />

diese kommen und im Anschluss<br />

daran der entsprechende<br />

Teilnehmer stummgeschalten<br />

werden. Eine<br />

ganz besondere Funktion ist<br />

die sogenannte „Intelligente<br />

Präsens“: Ist eine Person gerade<br />

beschäftigt, kann dies<br />

mit einem roten Licht signalisiert<br />

werden, ist sie wieder<br />

aufmerksam, wird das grüne<br />

Licht eingestellt. Neben der<br />

kostenlosen Version gibt es<br />

noch verschiedene Angebote<br />

mit weiteren Features.<br />

Welches Programm ist nun<br />

das Richtige?<br />

Oftmals ist es möglich, selbst<br />

die kostpflichtigen Versionen<br />

der Tools im Vorneherein zu<br />

Testen. Werden Videokonferenzen<br />

nur vorübergehend<br />

eingeführt, reichen meist<br />

schon die Funktionen, die<br />

unentgeltliche Versionen anbieten.<br />

Es gibt für jeden der<br />

Anbieter ein Für und Wider,<br />

im Grunde sind aber alle sehr<br />

ähnlich aufgebaut. In der<br />

folgenden Tabelle wird nun<br />

noch einmal das wesentliche<br />

zusammengefasst. Neben den<br />

aufgelisteten Programmen<br />

gibt es noch viele weitere wie<br />

zum Beispiel clickmeeting,<br />

Google Meet oder TeamViewer.


52<br />

52<br />

SEITE<br />

Fachkräfte<br />

Dauerbrenner<br />

Vereinbarkeit von<br />

Vereinbarkeit von<br />

Beruf und Familie<br />

oder Pflege<br />

Familienfreundlichkeit macht Unternehmen<br />

zu attraktiven Arbeitgebern<br />

Immer mehr Paare teilen sich<br />

Familie und Beruf fair auf, oft<br />

auch aus finanziellen Gründen.<br />

Auch die Pflege oder<br />

allein die Organisation der<br />

Pflege von Angehörigen ist<br />

belastend und wird in einer<br />

alternden Gesellschaft ein<br />

immer wichtigeres Thema.<br />

Hier kommt dazu, dass Pflege<br />

nicht planbar ist und oft<br />

unvermittelt auftritt. Gleichzeitig<br />

wird darüber weniger<br />

offen gesprochen aus Angst<br />

vor negativen Auswirkungen<br />

auf das Arbeitsverhältnis<br />

oder die Karriere. Immer<br />

mehr geht es aber auch um<br />

die Vereinbarkeit von Berufund<br />

Privatleben. Die Generation<br />

Y macht sich neben der<br />

Festanstellung schon einmal<br />

selbstständig oder arbeitet<br />

an eigenen Projekten. Unternehmen<br />

mit Angeboten im<br />

Bereich Vereinbarkeit können<br />

sich im Wettstreit um die<br />

talentiertesten Fachkräfte gut<br />

positionieren.<br />

Gute Unternehmensbeispiele<br />

zeigen zwei wesentliche Faktoren<br />

auf, die bei der Verankerung<br />

einer entsprechenden<br />

Unternehmenskultur von<br />

großer Bedeutung sind:<br />

Gute Organisation schafft<br />

Raum für gemeinsame Aktivitäten<br />

mit der ganzen Familie.<br />

(Foto: A. Brücklmair / Regio<br />

<strong>Augsburg</strong> Wirtschaft GmbH)


SEITE<br />

53<br />

53<br />

1. Die Erhebung vorhandener<br />

Bedürfnisse und ein aktiver<br />

Dialog mit den MitarbeiterInnen<br />

bei der Entwicklung von<br />

Vereinbarkeitsangeboten.<br />

2. Vereinbarkeit ist Teil der<br />

gesamten Unternehmenskultur<br />

und wird von den Führungskräften<br />

vorgelebt und<br />

gefordert.<br />

Vorteile für Unternehmen:<br />

• Kürzere Ausfallzeiten von<br />

MitarbeiterInnen (Pflegeoder<br />

Elternzeit).<br />

• Einsparung von Kosten für<br />

Vertretung und Wiedereingliederung.<br />

• Reduzierung der Zahl an<br />

MitarbeiterInnen, die nach<br />

der Pflege- oder Elternzeit<br />

nicht mehr zurück ins Unternehmen<br />

kommen.<br />

• Vorteile beim Recruiting<br />

und der Positionierung der eigenen<br />

Arbeitgebermarke.<br />

• Höhere Produktivität durch<br />

zufriedene MitarbeiterInnen<br />

und geringere Fehlzeiten.<br />

Viele Angebote zu Vereinbarkeit<br />

können leicht umgesetzt<br />

werden, wie etwa Termine<br />

nur noch in gesicherten Betreuungszeiten<br />

stattfinden<br />

zu lassen oder Informationsmaterialien<br />

mit regionalen<br />

AnsprechpartnerInnen zur<br />

Verfügung zu stellen. Die finanzielle<br />

Unterstützung von<br />

Kinderbetreuung, auch für<br />

schulpflichtige Kinder, ist<br />

für Unternehmen absetzbar.<br />

Ein laufender Kontakt zu<br />

MitarbeiterInnen während<br />

der Pflege- oder Elternzeit<br />

kann über die Teilnahme an<br />

Betriebsfeiern oder interne<br />

Weiterbildungen organisiert<br />

werden.<br />

Angebote für<br />

Unternehmen:<br />

In unserer Broschüre „Attraktiver<br />

Arbeitgeber werden<br />

Die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege wird für<br />

Fachkräfte und für Unternehmen immer wichtiger (Foto: A.<br />

Brücklmair / Regio <strong>Augsburg</strong> Wirtschaft GmbH)<br />

<strong>–</strong> oder bleiben“ finden Sie<br />

Informationen, gesetzliche<br />

Hinweise sowie regionale<br />

Beratungsstellen. Infos sowie<br />

Download finden Sie unter<br />

www.region-A3.com/attraktive-arbeitgeber.<br />

Das Projekt Perspektive Wiedereinstieg<br />

<strong>Augsburg</strong> unterstützt<br />

Frauen und Männer<br />

mit Coachings und Trainings<br />

beim beruflichen Wiedereinstieg<br />

nach einer Eltern-,<br />

Familien- oder Pflegezeit.<br />

Dazu gehört auch die Vermittlung<br />

von Stellen. Alle Informationen<br />

und Ansprechpartner<br />

finden Sie unter<br />

www.pwe-augsburg.de.<br />

I N F O<br />

Infos<br />

Informationen und Beratung für<br />

Unternehmen:<br />

Regio <strong>Augsburg</strong> Wirtschaft GmbH<br />

Servicestelle Vereinbarkeit Beruf und<br />

Familie<br />

Karlstraße 2, 86150 <strong>Augsburg</strong><br />

0821 45010-224<br />

fachkraeftesicherung@region-A3.com<br />

www.region-A3.com/attraktivearbeitgeber<br />

Beauftragte für Chancengleichheit am<br />

Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit<br />

<strong>Augsburg</strong><br />

Dr. Annette Rosch<br />

Wertachstrasse 28, 86153 <strong>Augsburg</strong><br />

0821 3151-364<br />

Annette.Rosch@arbeitsagentur.de<br />

www.arbeitsagentur.de<br />

Mehr Ansprechpartner, Checklisten<br />

und Beispiele finden Sie unter<br />

www.region-A3.com/fachkraefte.


54<br />

54<br />

SEITE<br />

Fachkräfte<br />

Willkommens<br />

KULTUR<br />

Eine betriebliche Willkommenskultur unterstützt MitarbeiterInnen<br />

bei der Integration in das neue berufliche und<br />

gegebenenfalls auch in ein neues privates Umfeld. Entsprechende<br />

Maßnahmen zur Bindung der neuen MitarbeiterInnen<br />

sollten daher spätestens nach der Vertragsunterschrift<br />

vorbereitet werden.<br />

Im Zeitraum bis zum ersten<br />

Arbeitstag empfiehlt es sich,<br />

mit dem Bewerber in Kontakt<br />

zu bleiben sowie einen<br />

Einarbeitungsplan und einen<br />

festen internen Ansprechpartner<br />

festzulegen. Durch<br />

die Unterstützung bei der<br />

Eingewöhnung wird Wertschätzung<br />

gegenüber den/die<br />

neuen MitarbeiterInnen signalisiert<br />

und für eine positive<br />

Einstellung gegenüber dem<br />

Unternehmen gesorgt.<br />

Dementsprechend sollten die<br />

ersten Wochen positiv geprägt<br />

sein: Eine Vorstellungsrunde<br />

im Team, ein Rundgang<br />

durch die Büros bzw.<br />

das Betriebsgelände und der<br />

kontinuierliche Austausch


SEITE<br />

55<br />

55<br />

Durch die Unterstützung bei der Eingewöhnung wird Wertschätzung gegenüber den neuen<br />

MitarbeiterInnen signalisiert.<br />

dürfen hierbei nicht fehlen.<br />

Es gibt eine Vielzahl möglicher<br />

Maßnahmen, die meist<br />

nur einen geringen Aufwand<br />

verursachen. Hierbei gilt es<br />

auf die individuellen Lebensumstände<br />

der Beschäftigten<br />

einzugehen: Der Mitarbeiter<br />

zieht für den neuen Job in<br />

eine neue Region um? Wie<br />

wäre es mit Informationen<br />

über das örtliche Kultur-,<br />

Freizeit- und Sportangebot?<br />

Eine neue Kollegin aus dem<br />

Ausland lebt noch nicht so<br />

lange in Deutschland? Unterstützung<br />

bei Behördengängen<br />

oder der Wohnungssuche helfen<br />

ihr beim Einleben im neuen<br />

Zuhause.<br />

Angebote für Unternehmen<br />

Das A³ Willkommenspaket ist<br />

eine Begrüßungsbox voller<br />

Tipps, Informationen, Magazinen<br />

und Gutscheinen,<br />

welche Lust auf das Leben in<br />

und um <strong>Augsburg</strong> macht und<br />

das Ankommen erleichtert.<br />

Die Box kann kostenpflichtig<br />

unter www.region-A3.com<br />

bestellt werden.<br />

Die „Du Gefällst mir“ Broschüre<br />

zeigt die Region <strong>Augsburg</strong><br />

von ihrer schönsten Seite<br />

und kann von Unternehmen<br />

an neue MitarbeiterInnen<br />

ausgegeben werden. Tolle<br />

Bilder zeigen die vielfältigen<br />

Freizeitmöglichkeiten, wie<br />

man in der Region wohnt und<br />

welche spannenden Arbeitgeber<br />

es gibt. Die Broschüre<br />

ist kostenfrei und kann unter<br />

www.region-A3.com bestellt<br />

werden.<br />

Das Internetportal Lifeguide<br />

<strong>Augsburg</strong> bietet unter www.<br />

lifeguide-augsburg.de Anregungen<br />

für ein nachhaltiges<br />

Leben, Einkaufen und Freizeit<br />

in der Region <strong>Augsburg</strong><br />

und kann als Inspirationsquelle<br />

an neue MitarbeiterInnen<br />

weitergegeben werden.<br />

Weitere Informationen und<br />

Praxisbeispiele rund um das<br />

Thema Willkommenskultur<br />

bzw. wie man sich als Arbeitgeber<br />

attraktiv aufstellen<br />

kann, finden Sie auch<br />

unter www.region-A3.com/<br />

attraktive-arbeitgeber.<br />

I N F O<br />

Infos<br />

Regionale Ansprechpartner<br />

Regio <strong>Augsburg</strong> Wirtschaft GmbH<br />

Stefanie Pöschel<br />

Karlstraße 2, 86150 <strong>Augsburg</strong><br />

0821 45010-224<br />

fachkraeftesicherung@region-A3.com<br />

www.region-A3.com


56<br />

56<br />

SEITE<br />

Ausbildung<br />

Ausbildung<br />

…...oder<br />

Umschulung?<br />

mit 30+<br />

Lehrbuben und Lehrmädchen<br />

im zarten Alter von 15<br />

Jahren sind fast so selten geworden,<br />

wie diese Begriffe.<br />

Im 21. Jahrhundert beginnt<br />

der Durchschnitts-Azubi seine<br />

Ausbildung nach dem 20.<br />

Geburtstag. Aber mit 30 aufwärts<br />

noch eine Ausbildung<br />

anfangen? Gibt es für dieses<br />

vermeintlich betagte Alter<br />

in der Ausbildungsbranche<br />

überhaupt geeignete Berufe?<br />

Wie sehen die Verdienst- und<br />

Fördermöglichkeiten aus? Ob<br />

sich die Einstellung der 30+<br />

Generation aus Unternehmenssicht<br />

überhaupt lohnt<br />

und ein paar wertvolle Tipps<br />

für die Bewerbung verraten<br />

wir Ihnen hier. Ran an die<br />

Arbeit!<br />

Ausbildung mit 30, 40, 50 <strong>–</strong><br />

schon zu spät?<br />

Durchatmen: Im Jahr 2018<br />

waren mehr als zwölf Prozent<br />

aller Ausbildungsanfänger älter<br />

als 24 Jahre. Das Durchschnittsalter<br />

der Auszubildenden<br />

mit Neuabschluss stieg<br />

seit 1993 nahezu kontinuierlich<br />

an. Zwar sind die Werte<br />

bis und nach 2006 aufgrund<br />

der Unterschiede der Erhebung<br />

und Berechnungsweise<br />

nicht unmittelbar vergleichbar,<br />

doch zeigt sich der Anstieg<br />

des Durchschnittsalters<br />

sowohl von 1993 (18,0) bis<br />

2006 (18,8) als auch von 2007<br />

(19,1) bis 2018 (19,9). 1993 waren<br />

noch mehr als die Hälfte<br />

der Auszubildenden mit Neuabschluss<br />

jünger als 18 Jahre<br />

Die Gesetzeslage für die<br />

Ausbildung ab 30<br />

Stellenbeschreibungen für<br />

Ausbildungsplätze müssen<br />

nach dem allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz<br />

nicht nur<br />

geschlechtsneutral, sondern<br />

auch altersneutral formuliert<br />

sein. Somit darf (offiziell) niemand<br />

aufgrund seines Alters<br />

benachteiligt werden. Auch<br />

wenn ältere Azubis rein statistisch<br />

gesehen einen Exotenstatus<br />

haben, ist die Tendenz<br />

der 30+ Generation im Ausbildungsbereich<br />

steigend.<br />

Ü30-Azubis aus Unternehmenssicht<br />

Einige Unternehmen bieten<br />

Ausbildungen in Teilzeit an<br />

oder haben spezielle Ausbildungsprogramme,<br />

mit<br />

denen sie gezielt eine ältere<br />

Bewerbergruppe ansprechen.<br />

Warum? Die wertvolle<br />

Lebenserfahrung der älteren<br />

Kandidaten und deren meist<br />

diszipliniertere Persönlichkeit<br />

geben ihnen einen großen<br />

Vorteil gegenüber ihren<br />

jüngeren Kollegen.<br />

Laut Statistik sind ältere Auszubildende<br />

zudem oft Klassenbeste!<br />

Außerdem arbeiten<br />

Menschen mit rund 30 Jahren<br />

immer noch länger als sie<br />

bereits alt sind. Selbstredend<br />

lohnt sich somit die investierte<br />

Zeit für das Unternehmen,<br />

da der Schützling noch viele<br />

produktive Jahre in die Firma<br />

einbringen kann.<br />

I N F O<br />

Tipps<br />

Grundsätzlich muss ein Ü30-Bewerber<br />

natürlich, wie alle anderen Auszubildenden<br />

auch, die übliche Form bei<br />

einer Bewerbung beachten. Wir helfen<br />

ein wenig nach.<br />

• 1. Bitte nicht mit „Hiermit bewerbe<br />

ich mich“ oder „In der Zeitung habe<br />

ich Ihre Stellenausschreibung gelesen“<br />

anfangen. Besser: „Erfahrener<br />

Teamplayer gesucht? Darf ich mich<br />

vorstellen […]“<br />

• 2. Im Anschreiben auf die bisherige<br />

Lebenserfahrung eingehen.<br />

• 3. Eltern können ihr Engagement<br />

in der Familie im Lebenslauf unter<br />

„Besondere Qualifikationen“ unterbringen<br />

und erworbene Soft Skills,<br />

wie soziale Kompetenz, Organisationstalent<br />

und Stressresistenz,<br />

aufführen.<br />

• 4. Auf die Frage „Warum haben Sie<br />

sich erst so spät für eine Ausbildung<br />

entschieden“ eine authentische<br />

Antwort parat haben.


SEITE<br />

57<br />

57<br />

Förderungen:<br />

Aufstiegs-BAföG<br />

Berufsausbildungsbeihilfe<br />

Wohngeld<br />

Bildungsgutschein<br />

Bildungskredit<br />

Welche Ausbildungen kommen<br />

mit 30+ in Frage?<br />

Generell gibt es keinerlei Einschränkungen,<br />

was die Berufswahl<br />

betrifft. Allerdings<br />

stehen die Chancen besser,<br />

sich im Bereich Gesundheit<br />

und Soziales oder im Dienstleistungssektor<br />

zu bewerben.<br />

Dies liegt schlichtweg daran,<br />

dass hier händeringend nach<br />

Fachkräften gesucht wird und<br />

gerade im Bereich der Pflege<br />

der Bedarf in den nächsten<br />

Jahren noch steigen wird.<br />

Zudem kommt mitten im Leben<br />

stehenden Auszubildenden<br />

bei der Betreuung und<br />

Versorgung von Kindern, Senioren<br />

oder Kranken das Alter<br />

und die damit verbundene<br />

Reife und Erfahrung zugute.<br />

Grundsätzlich gilt: Es gibt<br />

keinen Ausbildungsberuf, der<br />

mit Ü30 nicht erlernt werden<br />

kann. Allerdings kann es sein,<br />

dass in bestimmten Ausbildungsberufen<br />

im öffentlichen<br />

Sektor, z.B. bei der Polizei, Altersobergrenzen<br />

angegeben<br />

sind.<br />

Der Verdienst<br />

Wir können hier zwischen<br />

dualen und schulischen Ausbildungen<br />

differenzieren.<br />

Die meisten dualen Ausbildungen,<br />

bei denen neben der<br />

Berufsschule auch praktisch<br />

in einem Betrieb gearbeitet<br />

wird, sind vergütet <strong>–</strong> allerdings<br />

ist das Gehalt eher gering.<br />

Wenn für eine Familie<br />

und somit auch für Kinder<br />

gesorgt werden muss, könnte<br />

sich dies mit einem Ausbildungsgehalt<br />

schwierig gestalten.<br />

In einer schulischen Ausbildung<br />

fließt meist kein einziger<br />

Cent ins Portemonnaie,<br />

im Gegenteil: Häufig kosten<br />

Prüfungszulassungen noch<br />

eine Gebühr. Sozialleistungen<br />

wie beispielsweise Hartz IV<br />

stehen Azubis während der<br />

Ausbildung nicht zur Verfügung.<br />

Diese dürfen nur dann<br />

bezogen werden, wenn die<br />

Person dem Arbeitsmarkt<br />

auch zur Verfügung steht.<br />

Ein Silberstreif am Horizont:<br />

Es gibt auch während der<br />

Ausbildung weitere Möglichkeiten<br />

zur Förderung.<br />

Förderungsmöglichkeiten<br />

Gleich vorweg sei gesagt, dass<br />

es hier keinen allgemeingültigen<br />

Baukasten gibt: Ob und<br />

wie viel ein Azubi bekommt,<br />

hängt von der individuellen<br />

Ausgangssituation ab. Jede<br />

Förderung hat zudem unterschiedliche<br />

Kriterien.


58<br />

58<br />

SEITE<br />

Fachkräfte<br />

Schlanke Linie<br />

im Home Office<br />

In Zeiten der Corona-Krise verbringen viele Menschen<br />

ihren Büro-Alltag im Homeoffice. Dies erleichtert den Gang<br />

zum Kühlschrank - mal aus Hunger und mal aus reiner<br />

Langeweile - enorm.<br />

Zu oft greifen wir zu Snacks,<br />

obwohl eigentlich gar kein<br />

Hungergefühl da ist. Das<br />

wäre alles weniger dramatisch,<br />

wenn nicht gleichzeitig<br />

noch die Bewegung fehlen<br />

würde. Wir zeigen, wie man<br />

in Homeoffice seine schlanke<br />

Linie beibehält.<br />

Mahlzeiten gekonnt vorbereiten<br />

Beginnen sollte alles beim<br />

wöchentlichen Einkauf und<br />

einem zuvor geschmiedeten<br />

Essensplan - am besten<br />

für die ganze Woche. „Mealprep“,<br />

also das Vorbereiten<br />

von Mahlzeiten, ist auch<br />

im Homeoffice sinnvoll, um<br />

nicht spontan mehr zu essen,<br />

als der Hunger eigentlich verträgt.<br />

Doch Mealprep sollte<br />

nicht bedeuten, seine<br />

Tiefkühltruhe randvoll<br />

mit Fertigpizzen<br />

zu<br />

machen.<br />

Vielmehr sollte hier eine<br />

gewissen Abwechslung vorhanden<br />

sein: Kohlehydrate<br />

sollten in gewissen Portionen<br />

eine Rolle spielen, am besten<br />

aber nicht jeden Tag.<br />

Essen heißt Pause<br />

Für eine Mahlzeit wie beispielsweise<br />

das Mittagessen,<br />

sollte jeden Tag eine feste Uhrzeit<br />

gelten. Diese muss zwar<br />

nicht auf die Minute genau<br />

getimt sein, sollte sich aber<br />

dennoch auch nach dem aktuellen<br />

Hungergefühl richten.<br />

Wer also feste Hauptmahlzeiten<br />

hat und zwischendurch<br />

nicht zu zusätzlichen Snacks<br />

am Kühlschrank greift, hat<br />

am Ende weniger Kalorien zu<br />

verbuchen.<br />

Snacks sind erlaubt - in<br />

gesunder Weise<br />

Falls doch der kleine Hunger<br />

kommt, liegen die gesündesten<br />

Snacks wie Obst und<br />

Gemüse auf der Hand. Auch<br />

Naturjoghurt oder eine kleine<br />

Portion Nüsse sind gute Alternativen.<br />

Pause sollte nicht am Arbeitsplatz<br />

stattfinden<br />

Ein neutraler Ort wie die Küche<br />

oder auch die Terrasse<br />

macht zum Mittagstisch nicht<br />

nur den Kopf frei sondern<br />

steigert auch die Konzentration<br />

auf die Mahlzeit. So<br />

kann vielleicht bereits eine<br />

kleinere Menge an Essen satt<br />

machen. Eine ausreichende<br />

Versorgung mit Getränken<br />

wie Wasser oder ungesüßtem<br />

Tee kann außerdem ein<br />

gewisses Sättigungsgefühl<br />

hervorrufen. Zusätzlich dient<br />

ein kleiner Spaziergang oder<br />

eine Runde Yoga vor der Arbeit<br />

genauso wie ein Home-<br />

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