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3. September 2020 Regional
11
Können Amateure die Profis schlagen?
„Kutterfisch Gegen den Wind“-Radrennen auf Marineflieger-Stützpunkt
NORDHOLZ sh · Geplant
seit über einem Jahr und
durch Corona bis zuletzt
eine Zitterpartie, kann das
Radrennen für alle „Kutterfisch
Gegen Den Wind“ mit
seiner 20. Veranstaltung
am 6. September auf dem
Marineflieger-Stützpunkt
Nordholz stattfinden. Zum
ersten Mal nutzt man die
Start- und Landebahnen,
sicherlich aber nicht zum
letzten Mal. Jedenfalls nicht,
wenn es nach Organisator
und Veranstalter Christian
Stoll geht. „Es wäre schön,
wenn wir trotz Corona-Jahr
hier den Grundstein für ein
traditionelles Rennen legen
könnten.“
„Wir tun wirklich alles was
möglich ist, damit der norddeutsche
Radsport 2020
nicht vollkommen zum
Erliegen kommt“, betont
Christian Stoll. Bei „Gegen
den Wind“ handelt es sich
um ein in Fachkreisen sogenanntes
„Chrono“, also
ein Zeitfahren. Einzelfahrer,
Doppel- oder Vierermannschaften
treten dabei gegen
die Uhr an. Im Vierer-Wettbewerb
noch dazu gegen
eine Mannschaft aus ehemaligen
Weltklassefahrern.
Außerdem gibt es weitere
Wettbewerbe, bei denen sich
mutige Amateure mit den
Ex-Profis messen können. So
Profi gegen Amateur, ob Kind oder Erwachsener, ob allein oder in der
Vierer-Gruppe, Radsport auf dem Flugfeld verspricht für alle eine ganz
besondere Herausforderung
Foto: Veranstalter
etwa hinter dem Derny, beim
Sprinthandicap oder bei
„Last Man Standing“ - also
dem Spaß wer als Letzter
über die Ziellinie rollt. Zwei
Kinderrennen in Begleitung
der Stars vervollständigen
den Renntag am 6. September
direkt am Marineflieger-Stützpunkt
Nordholz
und dem Aeronauticum.
Auch die Stars dabei sind
bestens bekannt. So werden
der Sieger der Rheinland-Pfalz-Rundfahrt
Björn
Glasner, der mehrfache
deutsche Crossmeister Jens
Schwedler, Björn Schröder
als Teilnehmer der drei
großen Rundfahrten Tour de
France, Giro d’Italia, Vuelta
und die beiden Weltmeister
Andreas Bach und Rene
Enders erwartet. Übrigens,
wer als Amateur einen Profi
schlägt, darf auf einen Preis
hoffen.
Da zum Startermin im Norden
keine Ferien mehr sind,
rechnen die Organisatoren
mit 200 bis 250 Aktiven. Bis
zum Samstag vor dem Rennen
und eventuell auch am
Startsonntag kann für die
letzten freien Plätze noch
gemeldet werden. Für „Passive“,
also begleitende Familienmitglieder
und Freunde,
ist ebenfalls gesorgt. Es wird
eine transportable, große
Tribüne geben, auf der in den
gebotenen Abständen die registrierten
Fans das Renngeschehen
verfolgen können.
Allerdings, das macht der
Veranstalter deutlich, es werden
maximal 500 Personen
auf das Gelände gelassen.
Inklusive Teilnehmer und
Ordner. Eine kleine Versorgungs-
und Eventmeile wird
ebenfalls den gegebenen
Umständen angepasst.
Fünfstellig gespendet
64.000 Euro für „Brot für die Welt“
LANDKREIS re · Im Kirchenkreis
Wesermünde hat
„Brot für die Welt“ (Foto: Bredehorst)
im vergangenen Jahr
63.496,55 Euro erhalten. In
dieser Summe sind alle Kollekten
und Spenden aus der
Region enthalten. Bundesweit
haben Spender die Arbeit des
evangelischen Hilfswerks im
vergangenen Jahr mit mehr
als 64,4 Millionen Euro unterstützt.
Das ist ein leichtes Plus
im Vergleich zum Vorjahr.
„Wir sind froh und dankbar
für das große Vertrauen, das
Spender ‚Brot für die Welt‘
auch 2019 geschenkt haben.
Mit ihren Spenden und Kollekten
gegen Hunger, Armut
und Ungerechtigkeit haben
sie Millionen Menschen geholfen,
ihre Lebenssituation
zu verbessern“, sagt Denise
Irmscher, Beauftragte „Brot
für die Welt“ der Evangelisch-lutherischen
Landeskirche
Hannovers.
Neu bewilligt wurden im
vergangenen Jahr 693 Projekte,
davon mit 242 die meisten
in Afrika. Im Zentrum
stehen langfristige Maßnahmen,
die Hunger und Mangelernährung
überwinden,
Bildung und Gesundheit fördern,
Zugang zu sauberem
Wasser schaffen, die Achtung
der Menschenrechte
und Demokratie stärken
und den Schutz der natürlichen
Lebensgrundlagen
unterstützen.
„Brot für die Welt“ wurde
1959 gegründet. Aktuell
fördert das weltweit tätige
Hilfswerk der evangelischen
Landes- und Freikirchen und
ihrer Diakonie gemeinsam
mit seinen Partnerorganisationen
rund 1.800 Projekte
zur Überwindung von Hunger,
Armut und Ungerechtigkeit
in mehr als 90 Ländern.
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