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Ausgabe 07/10 - Steiermark Panorama

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steiermark<br />

<strong>Panorama</strong><br />

Süd-Weststeirisches Magazin für Deutschlandsberg, Leibnitz & Voitsberg | Auflage 65.000 | September 20<strong>10</strong><br />

k-<strong>Panorama</strong>-Titel<br />

Trachten Trummer<br />

Unser Trumpf ist die Vielfalt<br />

A 8093 Dietersdorf am Gnasbach<br />

Dietersdorf 76<br />

Telefon 00433477/3150<br />

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Richtig gerechnet mit BENKO -<br />

in 3 Jahren zum Abschluss der<br />

berufsbildenden<br />

mittleren Schule<br />

Infos: 0316 82 21 72<br />

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Büro- & Datenverarbeitungsschule BENKO


2 |<br />

Thea Kochbuch nr. 20<br />

Die Gewinner des Thea<br />

Kochbuches sind:<br />

Petra Fail, Deutschlandsberg,<br />

Gabriele Pirker, Gleinstätten,<br />

Ziegner Franziska, Leibnitz,<br />

Trinkl Anna,Köflach,<br />

Maurer Emilie, Voitsberg.<br />

DAS BUNDESSOZIALAMT<br />

> Berufliche Integration<br />

> Sozialentschädigung<br />

> Sachverständigendienste<br />

> Beratung und Schlichtung<br />

www.bundessozialamt.gv.at<br />

Landesstelle <strong>Steiermark</strong>,<br />

Babenbergerstraße 35, 8020 Graz<br />

Tel.: 0316 / 7090 0<br />

Fax: 0316 / 7090 6899<br />

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Büro- und Datenverarbeitungsschule BENKO<br />

Freiheitsplatz 1, A-80<strong>10</strong> Graz, Tel: 0316 82 21 72-0, offi ce@benko.net<br />

IMPRESSUM<br />

Medieninhaber, Eigentümer, Herausgeber:<br />

Verlag Thaler & Partner KG, 8055 Graz, Hafnerstraße 122<br />

Redaktion: Hafnerstraße 122, 8055 Graz, Tel.: 0664/13 27 342<br />

E-Mail: office@steiermarkpanorama.at<br />

Grafik: grafik@druck-thaler.at<br />

Redaktion und Verkauf: Augusta Maria Welk: 0664/45 15 780, Franz Binder: 0664/41 73 353<br />

Chefredaktion: Wolfgang Stöger<br />

Es schreiben: Alois Rumpf, Josef Strohmeier, Mag. Michaela Vretscher, Peter Steffen, Mag.<br />

pharm. Ursula Gerhold, Martin Felber, Maria Knapp, Bernhard Agliamici<br />

Druck: Druck Thaler, Hafnerstraße 122, 8055 Graz, Tel.: 0316/31 87 36<br />

Fax: DW 15, E-Mail: thaler@druck-thaler.at<br />

Verteilung durch<br />

8057 Graz, Ankerstraße 4, Telefon: +43/316/28<strong>10</strong>30<br />

Fax: +43/316/281770, E-Mail: verteilung@hurtig.at<br />

basb_ins_stmkpanorama_185x120.indd 1 13.08.20<strong>10</strong> 11:11:57 Uhr


Mag. pharm.<br />

Gerlinde Pohorely<br />

Wussten sie,<br />

dass…<br />

der Europäische Gerichtshof in seinem Urteil<br />

vom 1. Juni 20<strong>10</strong> die Bedarfsplanung für<br />

Apotheken grundsätzlich mit dem europäischen<br />

Recht vereinbar hält?<br />

„Die Entscheidung des EuGH, dass die<br />

EU-Mitgliedstaaten zur Sicherstellung der<br />

Versorgung der Bevölkerung Regelungen<br />

bei der Zulassung von Apotheken treffen<br />

dürfen, ist sehr positiv. „Wir haben in<br />

Österreich auch ein derartiges System zum<br />

Schutz der Patienten, nicht zum Schutz<br />

der Apotheken. Indirekt werden durch das<br />

Urteil für Spanien auch unsere Regelungen<br />

anerkannt“, erklärte dazu der Präsident der<br />

Österreichischen Apothekerkammer, Mag.<br />

pharm Heinrich Burggasser.<br />

Beratung – sicherheit – Vertrauen<br />

ihr partner für gesundheit.<br />

HIRSCHEN – APOTHEKE, Mag. pharm. Eckhard Brand<br />

8530 Deutschlandsberg, Hauptplatz 5, Tel. 03462 / 2363, Fax DW 63<br />

eckhard.brand@hirschen-apotheke.at<br />

CHRISTOPHORUS – APOTHEKE, Mag. pharm. Hans- Bernhard Gölles<br />

8530 Deutschlandsberg, Frauentalerstr. 51, Tel. 03462 / 2901, Fax DW 22<br />

www.christophorus-apo.at, christophorus-apo@gmx.at<br />

JOHANNES – APOTHEKE SCHWANBERG, Mag. pharm. Elisabeth Ruhri<br />

8541 Schwanberg, Hauptplatz 25, Tel. 03467 / 7144, Fax DW 4<br />

apotheke-schwanberg@aponet.at<br />

APOTHEKE WIES, Mag. pharm. Elfriede Scholler<br />

8551 Wies, Unterer Markt 17, Tel. 03465 / 3611, Fax DW 9<br />

www.apowies.at, apowies@aponet.at<br />

APOTHEKE ZUR KRONE, Mag. pharm. Lill KG<br />

8552 Eibiswald 25, Tel. 03466 / 422<strong>07</strong>, Fax DW 4<br />

Apotheke-zur-Krone@aon.at<br />

MARIEN – APOTHEKE, Mag. pharm. Ilse Still<br />

8522 Groß St. Florian, Marktstraße 13, Tel. 03464 / 2219, Fax DW 5<br />

aon.912257896@aon.at<br />

APOTHEKE PREDING, Mag. pharm. Christa Tschikof<br />

8504 Preding, Preding 253, Tel. 03185 / 33444, Fax DW 2<br />

APOTHEKE STAINZ – ST. STEFAN, Mag. pharm. Gerlinde Pohorely<br />

Die 85<strong>10</strong> Apotheken Stainz, Hauptplatz 8, im Tel. 03463 Bezirk / 2156, DeutschlAnDsBerg<br />

Fax DW 77<br />

www.apotheke-stainz.at, offce@apotheke-stainz.at<br />

In Wahrheit In Wahrheit haben haben wir wir nur nur2 2 Wünsche:<br />

Alt zuAlt werden zu werden und und dabei jung zu<br />

bleiben. bleiben. Zum Zum Glück Glück haben wir<br />

eine Apotheke eine Apotheke im im Ort. Ort.<br />

| 3


mit Benko auf Überholspur!<br />

Die BD Benko bietet neben der bewährten<br />

3jährigen Ausbildung zum/zur<br />

Büro- und DatenverarbeitungssekretärIn<br />

und der Berufsreifeprüfung, die an<br />

<strong>10</strong> verschiedenen Standorten in der <strong>Steiermark</strong><br />

angeboten wird, nun auch eine<br />

Business School an, die in 5 Jahren zur<br />

Reifeprüfung führt. Herr Direktor Benko<br />

baut auf einen Unterricht, der modernste<br />

pädagogische und didaktische<br />

Konzepte einsetzt, um die Freude am<br />

Lernen in einer teamorientierten Umgebung<br />

wach zu halten. Der fächerübergreifende<br />

Unterricht sowie die englische<br />

Trachten Trummer<br />

Unser Trumpf ist die Vielfalt<br />

Um den großen Ansturm auf heimische Trachten standzuhalten<br />

hat sich die Firma Trachten Trummer entschlossen ihre Betriebsstätte<br />

zu erweitern.<br />

Verkaufsräume, Lagerlogistik sowie die Produktionsstätte werden<br />

um 250m² erweitert. Auch für die Infrastruktur wird sehr<br />

viel getan.<br />

Allein das ausgeklügelte Parksystem bringt über 50 Parkplätze<br />

für die Kunden und Mitarbeiter (Parkdeck).<br />

Besonderes Augenmerk wurde auf die Produktion gelegt, viel<br />

Tageslicht und energiesparende Maschinen kommen zum Einsatz.<br />

Unter anderem wird eine Photovoltaik Anlage mit 18 KWp errichtet,<br />

die es ermöglicht sämtliche Elektrogeräte mit eigenem<br />

Strom zu versorgen.<br />

Der überschüssige Sonnenstrom wird in das öffentliche Netz<br />

eingespeist, d. h. der Oberberg wird mit Ökostrom aus der<br />

Trachtenanlage mitversorgt.<br />

Um energiesparend durch die gesamte Jahreszeit zu kommen<br />

,wird eine Solaranlage mit 68m² Kollektorfläche auf das Dach<br />

4 |<br />

Arbeitssprache hilft den Vortragenden<br />

das Konzept learning by coaching leichter<br />

umzusetzen. Das Konzept geht weg<br />

von der reinen Wissensabfrage hin zur<br />

praktischen Anwendung, die auch bei<br />

verschiedenen Praktika im Ausland unter<br />

Beweis gestellt werden müssen. So<br />

werden die Chancen am Arbeitsmarkt<br />

für das mittlere und höhere Management<br />

erhöht.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter<br />

0316 82 21 72 oder www.benko.net.<br />

Herr Dir. Benko berät Sie gerne!<br />

A 8093 Dietersdorf am Gnasbach<br />

Dietersdorf 76<br />

Telefon 00433477/3150<br />

trachten-trummer@aon.at<br />

www.trachten-trummer.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

MO-DO von 9.00 bis 18.00 Uhr durchgehend | FR von 09.00 bis 19.00 Uhr durchgehend | SA von 8.00 bis 13.00 Uhr<br />

Trachten Trummer Erweitert:<br />

Photovoltaik, Solarenergie.<br />

montiert um die mit über 5000 m Fußbodenheizungsrohre mit<br />

Niedertemperatur zu versorgen.<br />

Die Verkaufsräume erhalten eine neue Optik mit mehr Fläche,<br />

besserer Übersicht und viel mehr Auswahl an Tracht und<br />

Trachtenmode.<br />

Nicht zu kurz kommen die Herren mit einer eigenen Verkaufsabteilung.<br />

Kinder und Jugendliche können sich ebenfalls mit tollsten<br />

Trachten, sei es Erstkommunion, Firmung, Ballzeit oder andere<br />

Anlässe passend einkleiden.<br />

Auch zum Selbernähen ist gesorgt, eine eigene Stoffabteilung<br />

mit Zubehör wird angeboten.<br />

Trachten Trummer ist der erste österreichische Betrieb der mit<br />

eigener umweltfreundlicher Energie und einheimischen Mitarbeitern<br />

in unserem Heimatland produziert.<br />

Durch diese gewaltigen Investitionen finden 20 Personen einen<br />

Arbeitsplatz in unmittelbarer Nähe und das in Dietersdorf.<br />

Trachten Trummer und Team<br />

Heinz, Christine, Evelyn und Christoph Trummer


„mein Leben –<br />

meine Erinnerungen“<br />

autobiografie von Bio-Pionier und<br />

Gesundheitshotelier roman WILFInGEr<br />

Die kürzlich erschienene Autobiografie<br />

von Bio-Pionier und Gesundheitshotelier<br />

Roman Wilfinger, der heuer seinen<br />

80. Geburtstag gefeiert hat, ist ab sofort<br />

erhältlich. Das 35-jährige Jubiläum des<br />

von ihm gegründeten RING GESUND-<br />

HEITSZENTRUM in Hartberg und sein<br />

80. Geburtstag veranlassten ihn dazu,<br />

seine Erinnerungen und Gedanken niederzuschreiben.<br />

Sehr offen berichtet Roman Wilfinger<br />

von seiner Nachkriegskindheit, den An-<br />

fängen seiner Karriere als Obsthändler<br />

bis zum erfolgreichen Bio-Pionier und<br />

Gesundheitshotelier und den damit verbundenen<br />

Höhen und Tiefen. Roman<br />

Wilfinger, über sein Buch: „Eine Autobiographie<br />

über einen Zeitraum von über<br />

70 Jahren zu schreiben war eigentlich<br />

schwieriger, als ich es mir vorgestellt<br />

hatte. Viele Emotionen kamen dabei ins<br />

Spiel und man musste aufpassen, dass<br />

diese nicht auch zur Melancholie führen.“<br />

Die Autobiografie (Gebundene <strong>Ausgabe</strong>, 256 Seiten)<br />

ist ab sofort um € 24,90 erhältlich: 03332/608-0,<br />

E-Mail: office@wilfinger-hotels.at oder unter www.wilfinger-hotels.at<br />

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Besuchen Sie unsere Ausstellung im Apfelholzschlössl!<br />

Möbelwerkstätte Binder · A-8160 Weiz/Preding, Bergstraße 4 · Tel. 0664 4000 999 · www.moebel-binder.at<br />

diGitiv.at<br />

| 5


6 |<br />

Volkshochschule<br />

Das neue Kursprogramm der Volkshochschule ist fertig!<br />

Schmökern Sie im neuen Kursprogramm der VHS Deutschlandsberg<br />

(www.vhs-deutschlandsberg.at) oder fordern Sie unser Kursprogramm<br />

an!<br />

Josef Hirsch<br />

Leiter der VHS Dautschlandsberg<br />

Deutschlandsberg:<br />

18.9. Kursleiterfortbildung: Pilates<br />

25.9. Kursleiterfortbildung: Sturzprophylaxe<br />

27.9. Body Shaping und Kilo Killer, Pilates f. Fortg.<br />

28.9. Pilates&Qi Gong&Zen-Gymnastik<br />

29.9. Bodyforming, Power Aerobic, Computerkurs I<br />

30.9 Englisch Business, Englisch B1 (Mag. Fernandez),<br />

Kreative Fotografie im Weinland<br />

1.<strong>10</strong>. Atem Bewegung Entspannung , Wildkräuter,<br />

Photoshop I, Yoga,<br />

2.<strong>10</strong>. Ausbildung zum Übungsleiter für Bewe<br />

gungskurse an 5 Wochenenden<br />

4.<strong>10</strong>. Babyschwimmen. Fit und schlank, Besprechungen<br />

erfolgreich moderieren, Englisch<br />

A1, Englisch TELC, Bloggen, Spanisch Konversation,<br />

Besser sehen,<br />

5.<strong>10</strong>. Morgen Yoga, Gymnastik für Mutter und<br />

Kind, Italienisch vormittags, Japanisch Pilates-Straffer<br />

Body, Englisch B1, Rumba Zamba<br />

Latino Aerobic, Englisch langsam Gesundheitsgymnastik<br />

(Mag. Stummer), Spanisch<br />

A1, Bulgarisch, Buchhaltung I, Digitalkamera<br />

und Bildbearbeitung, Office 20<strong>07</strong> für Umsteiger,<br />

Bodyforming<br />

6.<strong>10</strong>. Wirbelsäule, Fit&Fun Aerobic, Bauch-Beine-<br />

Po, Yoga, Latino Aerobic<br />

11.<strong>10</strong>. ECDL - Europäischer Computerführerschein<br />

Stainz:<br />

28.9. Nordic Walking mit Körperfettmessung<br />

29.9. Body work out, Pilates für. Fortg.<br />

30.9. Pilates, Step Aerobic<br />

4.<strong>10</strong>. Babyschwimmen, Bauch Beine Po, Italienisch<br />

A1, Dance Aerobic<br />

5.<strong>10</strong>. Zumba Fitness, Orientalischer Tanz<br />

St. Martin:<br />

5.<strong>10</strong>. Form your body, Fatburning<br />

Bad Gams:<br />

4.<strong>10</strong>. Fit mit Aqua Sports<br />

Wettmannstätten:<br />

30.9. Starker Rücken<br />

4.<strong>10</strong>. Turnen Toben Abenteuer<br />

Pitschgau:<br />

4.<strong>10</strong>. Fit und gesund<br />

Lannach:<br />

29.9. Aktives Gesundheits- und Rückentraining<br />

4.<strong>10</strong>. Bauch Beine Po, Fatburner<br />

5.<strong>10</strong>. Fit und gesund für Männer, Basketball und<br />

Volleyball<br />

Kloster:<br />

4.<strong>10</strong>. Wirbelsäule und Pilates<br />

Pölfing Brunn:<br />

27.9. Starker Rücken<br />

29. 9. Fit und gesund mit Schwung<br />

St. Peter:<br />

5.<strong>10</strong>. Gesundheitsgymnastik<br />

Nachhilfekurse in der letzten Ferienwoche:<br />

6. 9. Rechnungswesen, Italienisch, Mathematik, Englisch<br />

Hollenegg:<br />

27.9. Pilates, Body fit St. Josef<br />

5.<strong>10</strong>. Eltern Kind Turnen<br />

8.<strong>10</strong>. Zumba Fitness<br />

11.<strong>10</strong>. Bauch Beine Po&Rücken<br />

Groß St. Florian:<br />

30.9. Pilates, Bodyforming<br />

5.<strong>10</strong>. Turnen Toben Abenteuer, Dance Aerobic<br />

Limberg:<br />

6.<strong>10</strong>. Gesundheitsgymnastik, Bodystyling<br />

Eibiswald:<br />

29.9. Bauch Beine Po, Rückenfit mit Heike<br />

30.9. Pilates, Fit und gesund mit Schwung<br />

1.<strong>10</strong>. Fit und gesund mit Schwung ( 19 Uhr), Bodystyling<br />

( 18 Uhr)<br />

4.<strong>10</strong>. Zumba Fitness<br />

7.<strong>10</strong>. Tanz und Bewegung für Kinder, Computerkurs<br />

I, Englisch I<br />

Wies:<br />

6.<strong>10</strong>. Zumba Fitness<br />

Hengstberg:<br />

7.<strong>10</strong>. Eltern Kind Turnen<br />

Anmeldung, Auskünfte und Programmanforderung:<br />

VHS Deutschlandsberg, 05-7799-3260 oder 0664/8216435 bzw. direkt beim<br />

VHS-Leiter Josef Hirsch, Tel. 0664/3662201<br />

E-Mail: josef.hirsch@akstmk.at hermine.aldrian@akstmk.at,<br />

Homepage: www.vhs-deutschlandsberg.at | www.vhsstmk.at


<strong>Steiermark</strong>-Dirndl<br />

mit Seidenschürze<br />

nur218,- 8530 Deutschlandsberg<br />

Grazer Straße 30<br />

Telefon: 0 34 62 / 56 38<br />

Internet: www.silberschneider.at<br />

Vulkano<br />

Dirndlkleid<br />

Kleid mit Schürze<br />

nur 228,-<br />

Steirische Trachten mit Tradition<br />

Anfahrtsbeschreibung siehe: www.silberschneider.at<br />

regina & ManFreD<br />

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DeutschlanDsberg<br />

Öffnungzeiten:<br />

Montag - Freitag von 8.30 bis 12.30 – 14.00 bis 18.00, Samstag von 8.30 bis 12.30<br />

| 7


Durchsetzung von<br />

ansprüchen im Scheidungsfall<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Die schwere Entscheidung, sich scheiden<br />

zu lassen, haben Sie bereits getroffen.<br />

Doch auch danach stehen noch weitere<br />

Entscheidungen an, da es verschiedene<br />

Möglichkeiten gibt, sich scheiden zu lassen,<br />

die je nach vorhandener oder nicht<br />

mehr vorhandener Gesprächsbasis zwischen<br />

den Ehegatten mehr oder weniger<br />

teuer sein können.<br />

In einer einvernehmlichen Scheidung<br />

müssen die Ehegatten eine Vereinbarung<br />

über die wesentlichsten Punkte der Auflösung<br />

der Ehe als rechtliche Verbindung<br />

abschließen. Hierbei geht es hauptsächlich<br />

um die zukünftige Obsorge und Besuchsrechte<br />

gemeinsamer Kinder, Unterhaltsansprüche<br />

zwischen den Ehegatten bzw.<br />

zwischen einem Elternteil und Kindern,<br />

Aufteilung des gemeinsamen Vermögens<br />

und - was noch viel schmerzhafter ist -<br />

Aufteilung der gemeinsamen Schulden.<br />

Diese oft schwierigen Entscheidungen<br />

werden durch die Tatsache, dass natür-<br />

8 |<br />

Gesundheit …<br />

… ist ein wesentlicher Faktor, wenn es<br />

um Einrichtungsplanung und Gestaltung<br />

von Inneneinrichtungen geht.<br />

Im Einrichtungsstudio Hasler legt man<br />

nicht nur auf persönliche und individuelle<br />

Planung bei allen Einrichtungsfragen<br />

wert, sondern großes Augenmerk<br />

wird auch auf den Einsatz von Materialien<br />

und Systemen gelegt, die unserer<br />

Gesundheit zugute kommen.<br />

Zwei wichtige Themen zur Erhaltung<br />

unserer Gesundheit sind „Schlafen“<br />

und „Sitzen“! Im Ergonomiestudio der<br />

Firma Hasler können Sie das Schlafsystem<br />

von ProNatura sowie unsere<br />

Gesundheitssessel testen.<br />

Bei einer Schlafberatung (Dauer ca. 1<br />

1/2 Std.) erfahren Sie, welche Möglichkeiten<br />

es gibt, damit es Ihrem Rücken<br />

wieder besser geht.<br />

Unseren Sessel „swopper“ können Sie<br />

gerne auch bei Ihnen zu Hause oder im<br />

Büro 1 Woche lang testen, um den Unterschied<br />

zu spüren.<br />

Aufs<br />

Herzlichste<br />

Ihr<br />

Ich freue mich auf Ihren Besuch<br />

und ein gutes Gespräch!<br />

Foto: Furgler<br />

lich auch (verletzte) Gefühle im Scheidungsfall<br />

eine wesentliche Rolle spielen,<br />

massiv erschwert.<br />

Das Gesetz sieht beispielsweise für die<br />

Aufteilung von Vermögen und Schulden<br />

gewisse Regelungen vor, die jedoch<br />

nur Rahmenbedingungen darstellen. Die<br />

fallbezogene Aufteilung des Vermögens<br />

erarbeitet man entweder selbst in einem<br />

Vergleich oder lässt den Richter entscheiden.<br />

Ist eine einvernehmliche Lösung nicht<br />

möglich, muss man seine Ansprüche letztlich<br />

in mehreren Gerichtsverfahren durchsetzen,<br />

da über beinahe jeden der oben<br />

angeführten Ansprüche ein eigenes Verfahren<br />

geführt wird. Zur Koordinierung<br />

der Verfahren und um zu gewährleisten,<br />

dass man auf nichts aus Unwissenheit<br />

verzichtet, ist die Vertretung durch einen<br />

Rechtsanwalt in Scheidungsfällen fast<br />

unbedingt notwendig.<br />

Für Ihre Vertretung in allen Fragen zu Scheidungen<br />

und damit zusammenhängen-<br />

Wer sich<br />

nicht bewegt,<br />

bleibt sitzen!<br />

Bewegung hält fi t<br />

und munter.<br />

Aktiv-Kinder-Drehstuhl<br />

„swoppster“<br />

Aktionspreis<br />

245,– €<br />

(statt 279,- Euro UVP)<br />

Schul-Start-Aktion<br />

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Tel. 03462/6130, E-Mail: office@einrichter-hasler.at<br />

den Ansprüchen stehe ich Ihnen natürlich<br />

gerne persönlich nach telefonischer<br />

Terminsvereinbarung in meiner Kanzlei<br />

zur Verfügung.<br />

Mag. Simone Ullrich-Pansi<br />

Rechtsanwältin<br />

Bruckner & Emberger & Ullrich-Pansi<br />

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den Herbst!<br />

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Montag - Freitag von 8.30 bis 12.30 – 14.00 bis 18.00, Samstag von 8.30 bis 12.30<br />

| 9


Das Leben und den Sommer genießen!<br />

Wenn man an ein Leben in einer Alten betreuungseinrichtung denkt, gibt es immer noch<br />

Vorurteile, die absolut nicht der Realität entsprechen. Eines dieser Vorurteile, mit denen<br />

im Seniorenpark Unterpremstätten aufgeräumt wird, ist der Irrglaube, nicht<br />

mehr am alltäglichen Leben teilnehmen zu können und aufAusflüge verzichten zu<br />

müssen. Doch genau das Gegenteil ist der Fall, denn in einer Einrichtung wie<br />

dem Seniorenpark und dem angrenzenden Betreuten Wohnen wird großes<br />

Augenmerk darauf gelegt, den Alltag so abwechslungsreich wie möglich<br />

zu gestalten und den BewohnerInnen eine Vielzahl an Freizeitaktivitäten<br />

und Ausflügen zu bieten...<br />

Der Sommer ist für viele Menschen die<br />

schönste Zeit des Jahres, und auch wenn<br />

er in unseren Breitengraden nicht allzu<br />

Lange dauert, so will man ihn doch ausreichend<br />

für Ausflüge in Buschenschänke,<br />

zum Baden, zum Besuch kultureller<br />

Veranstaltungen und dergleichen nutzen.<br />

Im Seniorenpark Unterpremstätten<br />

ist es ganz selbstverständlich, den BewohnerInnen<br />

wöchentlich zumindest<br />

ein Ausflugsziel zu bieten, hierfür die<br />

gesamte Organisation zu übernehmen<br />

und die Interessierten sodann in den<br />

hauseigenen Bussen (selbstverständlich<br />

kostenlos) zu transportieren und zu begleiten.<br />

Jede Woche g eht es zu einem<br />

neuen Ausflug, und die Liste der Ziele<br />

ist lang: Tierpark Herberstein, Bärengehege<br />

Berghausen, Theaterbesuche, Fußballspiele,<br />

Seniorenwandertage, Schloss<br />

Eggenberg, Jagdmuseum Stainz, Buschenschänken,<br />

Konditoreien das Team<br />

ist um Abwechslung und immer neue<br />

Ideen bemüht, und so werden auch Anregungen<br />

der BewohnerInnen gerne in<br />

den Terminplan aufgenommen. Sämtliche<br />

Transporte und die dazugehörigen<br />

<strong>10</strong> |<br />

Jausen in den verschiedensten<br />

gastronomischen<br />

Betrieben werden vom Haus<br />

bezahlt, den BewohnerInnen erwachsen<br />

lediglich affällige Eintrittskosten zu<br />

Veranstaltungen.<br />

Wöchentliche Abkühlung beim<br />

Schwimmen<br />

Wer wünscht sich in der heißen Jahreszeit<br />

nicht regelmäßige Abkühlung in<br />

einem Bad, und deshalb geht es auch<br />

einmal wöchentlich zum Schwimmen<br />

nach Kainbach, wo es neben einer Kaffeerunde<br />

auch mit 2 BetreuerIinnen das<br />

Angebot zur Wassergymnastik gibt.<br />

Gefahren wird mit den hauseigenen<br />

Bussen, allesamt klimatisiert und se niorengerecht<br />

ausgestattet (Einstiegshilfen,<br />

Spezialsitze....).<br />

Selbstständiges Einkaufen oder doch<br />

das Einkaufsservice?<br />

Selbstbestimmung ist ein wichtiges<br />

Credo des Seniorenpark<br />

Unterpremstätten und so bietet<br />

man den BewohnerInnen der Häuser<br />

auch jeden Montag die Möglichkeit, mit<br />

einem Shuttledienst die Einkäufe selbst<br />

zu erledigen. Die hauseigenen Busse<br />

bringen die SeniorInnen dann entweder<br />

nach Unterpremstätten, wo die Infrastruktur<br />

der Gemeinde zur Verfügung<br />

steht oder in andere Ortskerne wie<br />

Deutschlandsberg, Leibnitz und Stainz.<br />

Aber auch moderne Einkaufszentren<br />

wie die Shoppingcity Seiersberg werden<br />

regelmäßig angefahren und den Damen<br />

und Herren damit die Möglichkeit geboten,<br />

die alltäglichen Besorgungen selbst<br />

zu erledigen. Wer dennoch einmal keine<br />

Lust hat, selbst Einkaufen zu gehen, für<br />

den steht jeden Freitag ein Einkaufsservice<br />

zur Verfügung, bei dem sämtliche<br />

Wünsche unkompliziert erfüllt werden.<br />

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E-Mail: office@senioren-wohnpark.at<br />

Die Alternative zur 24 Stunden-Pflege zu Hause


Bad Gams:<br />

SPÖ-Klubobmann Kröpfl<br />

lud zu „roter Eis-Party“<br />

Eine „Rote Eis-Party“ stieg vor kurzem im „Sickline-Park“ in<br />

Bad Gams – und dazu eingeladen hatte der steirische SPÖ-<br />

Klubobmann und Deutschlandsberger Spitzenkandidat LAbg.<br />

Walter Kröpfl. Bei einem Wettbewerb mussten die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer auf einem Seil balancieren. Leider<br />

wurde die Party durch ein plötzliches Gewitter gestört, trotzdem<br />

gab es Siegerinnen und Sieger: Kerstin Neumeister war<br />

bei den Volksschülern die Beste und Christoph Kohler holte<br />

sich den Titel bei den Hauptschülern.<br />

Im Anschluss an die „Eis-Party“ besuchte Walter Kröpfl noch<br />

das „GamsBad“, wo er im Gespräch mit den Badegästen auf<br />

die Wichtigkeit der Landtagswahl am 26. September hinwies:<br />

„An diesem Tag geht es für die steirische SPÖ und Landeshauptmann<br />

Franz Voves um alles – und wir hoffen, dass nach<br />

den vergangenen fünf Erfolgsjahren weitere fünf Jahre mit<br />

Franz Voves als Landeshauptmann folgen werden!“<br />

Manfred und Marco Harzl.<br />

Harzl Hausmesse am Fr, 21. und<br />

Sa, 22. Mai 20<strong>10</strong> von 9 bis 17 Uhr.<br />

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Terrassenüberdachungen<br />

und Markisen<br />

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der BKS Bank wahr werden!<br />

Kneipvereinsobmann Ernst Steinbauer, Bgm. Peter Senekowitsch,<br />

KO Walter Kröpfl und GR Peter Neumeister im<br />

GamsBad<br />

„Wir freuen uns, dass wir seit über zwei<br />

Jahren unseren Kunden in unserer Filiale<br />

in Deutschlandsberg mit Rat und<br />

Tat bei allen Fragen rund ums Geld zur<br />

Saisonabschlussreise<br />

über das übliche Finanzierungsangebot<br />

einer Bank hinaus unterstützen“,<br />

INSELHÜPFEN«<br />

erklärt Lind. Mit einem Ratgeber für<br />

KRK – Grundkauf, CRES – Baukosten, RAB Förderungen<br />

Seite stehen können. Unser Ziel ist es,<br />

stets die optimale Lösung für unsere<br />

Kunden zu erarbeiten und die indivi-<br />

und Behörden begleitet Sie Ihr persön-<br />

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WohnCoach sicher auf dem Weg<br />

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Bedürfnisse dabei besonders zu<br />

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berücksichtigen. Bei uns gibt es keine<br />

Lösungen von der Stange, sondern das<br />

Beste für jede einzelnen Kunden“, er-<br />

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klärt Ulrike Lind, Leiterin der BKS Bank<br />

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Deutschlandsberg.<br />

KO Walter Kröpfl mit den Gewinneren des Slacllinetur-<br />

- Zuschuss zur Energieberatung.<br />

So nieres auch beim Hausbau. Sie sehen das<br />

Ulrike Lind und ihr Team freuen sich,<br />

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Sie in der BKS Bank Deutschlandsberg<br />

Dachgeschoßwohnung oder einfach<br />

zu begrüßen. Deshalb: Zögern Sie nicht<br />

nur Ihr bisheriges Haus – aber runder-<br />

und vereinbaren Sie gleich einen unverneuert<br />

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bindlichen Beratungstermin!<br />

nur nicht, wie Sie dieses Ziel erreichen?<br />

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80<strong>10</strong> Graz<br />

| | 11 45


motorbiker mit Herz<br />

Harleys-Davidson-Charity-Tour macht<br />

Halt in der <strong>Steiermark</strong><br />

Die 15. Harley Davidson Charity-Tour durch Österreich, führt<br />

dieses Jahr auch zum Falkensteiner Hotel & Bad Waltersdorf.<br />

Rund 70 Teilnehmer und 50 dieser wertvollen Motorräder machen<br />

im Falkensteiner Hotel & Spa Bad Waltersdorf halt und erholen<br />

sich während der Tour bei Steierische Naturwellness im<br />

hoteleigenen Thermalbereich.<br />

Initiator und Wiens „HD-Papst“ Ferdinand Fischer mobilisiert<br />

gemeinsam mit den österreichischen HDHändlern & Chaptern<br />

wieder hunderte Harley-Davidson®-FahrerInnen und BikerInnen<br />

12 |<br />

Ferdinand Fischer<br />

mit seiner Harley<br />

Davidson vor dem<br />

Hoteleingang kurz<br />

vor der Abfahrt<br />

aller Marken, um Spenden für Bedürftige, im Besonderen muskelkranke<br />

Kinder mit Muskeldystrophie in Österreich zu sammeln.<br />

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Heckenpflanzen, Stauden,...) in bester MICKO-Qualität<br />

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Michel Kroell Carrere von MKC-Totalmedia wird zu diesem<br />

Anlass von <strong>10</strong>. bis 15. August 20<strong>10</strong> eine exklusive Charity-Tour<br />

Filmdokumentation drehen und diese zu <strong>10</strong>0 Prozent dem Charityfond<br />

zukommen lassen.<br />

Das Falkensteiner Hotel & Spa Bad Waltersdorf ist seit 1. Mai 2009<br />

die neue Genussoase in der hügeligen und verträumten Thermenregion<br />

Bad Waltersdorf. Hier kann man perfekt den stressigen<br />

Alltag vergessen, Ruhe und Erholung finden, den kulinarischen<br />

Genüssen frönen und zugleich das Handicap am nebenan liegenden<br />

18-Loch-Golfplatz verbessern. Die Verbindung von wohltuendem<br />

Thermalwasser mit moderner Architektur, gemütlichem<br />

Ambiente mit elegantem Flair und einem außergewöhnlichen<br />

SPA-Konzept - der „Steirischen Naturwellness“ – zeichnet das<br />

neue Falkensteiner Hotel & Spa Bad Waltersdorf aus. Eine perfekte<br />

Anlage für Erholungssuchende, Natur- und Golffreunde.<br />

Kontakt:<br />

Falkensteiner Hotel & SPA Bad Waltersdorf<br />

A-8271 Bad Waltersdorf 351<br />

Internet: www.badwaltersdorf.falkensteiner.com<br />

E-Mail: badwaltersdorf@falkensteiner.com<br />

Tel.: +43 (0)3333/3<strong>10</strong>65<br />

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2006 und 2009<br />

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Für eine starke <strong>Steiermark</strong><br />

in sozialer Harmonie<br />

Die Zukunft wählen: LH Franz Voves<br />

und sein Team sind zuversichtlich, dass<br />

die steirische SPÖ bei der Landtagswahl<br />

im Herbst wieder die relative Stimmenmehrheit<br />

erreichen kann. Denn: Noch<br />

nie ist in der <strong>Steiermark</strong> in so kurzer<br />

Zeit so viel weitergegangen wie in den<br />

letzten fünf Jahren. Und auch für die<br />

kommende Periode haben sich die steirischen<br />

Sozialdemokraten sehr viel vorgenommen.<br />

Die bisherige Zwischenbilanz der SPÖgeführten<br />

Landesregierung kann sich<br />

sehen lassen: „Wir haben von den 23<br />

Punkten im Arbeitsübereinkommen<br />

bereits 21 erledigt“, so der Landeshauptmann.<br />

Große Infrastrukturprojekte -<br />

Koralmbahn, Semmering-Basistunnel,<br />

S-Bahn, zahlreiche Straßenbauprojekte<br />

- wurden realisiert bzw. befinden sich<br />

in Umsetzung. „Wir haben massiv in<br />

Forschung und Entwicklung investiert,<br />

bildungspolitische Pionierarbeit wurde<br />

im Bereich der `Neuen Mittelschule´<br />

geleistet. Wir haben den Gratis-Kindergarten<br />

fixiert. Wohnbeihilfe Neu,<br />

erhöhte Heizkostenzuschüsse oder die<br />

Abschaffung der Studiengebühren an<br />

den landeseigenen Fachhochschulen<br />

helfen vor allem jenen, die es wirk-<br />

lich brauchen. Es handelt sich dabei<br />

um Entlastungen in der Höhe von <strong>10</strong>0<br />

Millionen Euro jährlich.“ Die steirische<br />

Sozialdemokratie hat für die notwendige<br />

Balance zwischen wirtschaftlichem<br />

Fortschritt und gelebter sozialer Gerechtigkeit<br />

gesorgt. Aber auch für die<br />

kommenden fünf Jahre haben sich LH<br />

Franz Voves und sein Team sehr viel<br />

vorgenommen. „Einer der wichtigsten<br />

Punkte ist ein energisches Vorantreiben<br />

der Budget-Konsolidierung ab 2011“, so<br />

Voves, der betont: „Weitere Ziele sind<br />

die Abschaffung des Propozes, die Verkleinerung<br />

der Landesregierung und<br />

des Landtags sowie die Reform der Landesverwaltung.<br />

Auf Basis des Konzeptes<br />

`<strong>Steiermark</strong> der Regionen – Regionext´<br />

soll die regionale Zusammenarbeit weiter<br />

ausgebaut werden.“ Oberste Priorität<br />

habe auch die Forcierung von Forschung<br />

und Entwicklung zur Sicherung<br />

des Wirtschafts- und Beschäftigungsstandortes<br />

<strong>Steiermark</strong>. „Wir werden, so<br />

wie vom Bund zugesichert, auch weiterhin<br />

mit aller Kraft daran arbeiten, dass<br />

unser Bundesland durch den Bau des<br />

Semmering-Basistunnels und dem Weiterbau<br />

der Koralmbahn in Zukunft an<br />

der großen Baltic-Adriatic-Achse angeschlossen<br />

sein wird“, erklärt der Landeshauptmann.<br />

Weitere wichtige Punkte<br />

sind die `Steirische Qualifizierungs-<br />

Offensive´, die Erhaltung des hohen<br />

Qualitätsstandards in der Altenpflege,<br />

die Standortgarantie für die steirischen<br />

Spitäler, der Ausbau des Kindergrippen-<br />

Angebotes, die Ausweitung des Modells<br />

der `Neuen Mittelschule´ und die konsequente<br />

Fortführung der erfolgreichen<br />

`Energiestrategie <strong>Steiermark</strong> 2025´, bei<br />

der es darum geht, durch die Forcierung<br />

von Solarenergie, Photovoltaik und Biomasse<br />

sowie Wind- und Wasserkraft<br />

die Umwelt zu schonen und neue, krisensichere<br />

Arbeitsplätze zu schaffen.<br />

Und schließlich wird die steirische SPÖ<br />

unter der Führung von LH Franz Voves<br />

auch in Zukunft mit allen ihren Möglichkeiten<br />

für sozialen Ausgleich und<br />

mehr Verteilungsgerechtigkeit eintreten.<br />

SteuerTipps<br />

Vermietung einer<br />

Wohnung / eines<br />

Hauses<br />

Was ist steuerlich zu beachten,<br />

wenn ich eine bisher leerstehende<br />

Wohnung oder ein Haus vermieten<br />

möchte?<br />

Neue Einkunftsquelle<br />

Die Vermietung einer Immobilie<br />

ist eine eigene Einkunftsquelle. Der<br />

Überschuss der Einnahmen über die<br />

<strong>Ausgabe</strong>n ist steuerpflichtig, allfällige<br />

Verluste können mit anderen<br />

Einkünften ausgeglichen werden.<br />

Da Vermietungseinkünfte keine Tätigkeitseinkünfte<br />

sind, besteht keine<br />

Sozialversicherungspflicht.<br />

Vermietungsabsicht und Sanierungskosten<br />

Zumeist sind einige größere <strong>Ausgabe</strong>n<br />

erforderlich, um eine bisher<br />

leerstehende Wohnung erstmals<br />

vermieten zu können. Spätestens<br />

jetzt sollten Sie einen Steuerberater<br />

konsultieren, um diese <strong>Ausgabe</strong>n<br />

auch optimal steuerlich berücksichtigen<br />

zu können.<br />

Weiters ist einmalig der Gebäudewert<br />

zu ermitteln, der im Wege der<br />

jährlichen Abschreibung als fiktive<br />

<strong>Ausgabe</strong> ebenfalls steuerlich absetzbar<br />

ist.<br />

Und dann...<br />

Ich empfehle Ihnen jedenfalls ein<br />

Beratungsgespräch mit Ihrem Steuerberater.<br />

Rufen Sie mich an, ich<br />

helfe Ihnen gerne weiter.<br />

Mag. Thomas Fiebich<br />

Ihr Steuerberater<br />

in Eibiswald<br />

Tel.: 03466 / 42 3 24<br />

Mobil: 0664 5432 383<br />

www.consensio.at<br />

| 13


Peter rossegger-Waldheimat<br />

21.Landesrotkreuztag<br />

• von Alois Rumpf<br />

Ein voller Erfolg für die Rot Kreuz-Jugend<br />

aus dem Bezirk Deutschlandsberg<br />

560 Jugendliche nahmen an den Landesbewerben<br />

in Erste-Hilfe in Krieglach<br />

teil, darunter auch 19 TeilnehmerInnen<br />

aus dem Bezirk Deutschlandsberg.<br />

2 Gruppen (Eibiswald/Deutschlandsberg/St.<br />

Stefan) absolvierten die praktischen<br />

Stationen und einen schriftlichen<br />

Test in Bronze/Silber im Teamwork mit<br />

Bravour.<br />

9 TeilnehmerInnen (St. Stefan) traten in<br />

der Kategorie Gold an und bewältigten<br />

die gestellten Aufgaben rund um das<br />

Thema Erste Hilfe, Unfallverhütung und<br />

humanitäres Völkerrecht im Einzel.<br />

Besonders hervorzuheben ist die Leistung<br />

von Johanna Summer, die unter<br />

14 |<br />

60 TeilnehmerInnen den ausgezeichneten<br />

3. Platz erreichte!<br />

Auch die JugendbetreuerInnen des<br />

Bezirkes, ohne die diese großartigen<br />

Leistungen nicht möglich wären, wurden<br />

vom Landesverband <strong>Steiermark</strong><br />

geehrt.<br />

Susanne Fürpass, Sandra Suppan und<br />

Astrid Schreiner erhielten das Ehrenzeichen<br />

in Bronze, Ursula Temmel in<br />

Silber und Bezirksjugendreferentin Gisela<br />

Körber, Christine Spari und Astrid<br />

Ninaus wurden für ihre 15-jährige Tätigkeit<br />

an der Rotkreuz-Jugend mit Gold<br />

ausgezeichnet.<br />

Herzlichsten Glückwunsch sowohl den<br />

tüchtigen Teilnehmern als auch den<br />

ausgezeichneten Betreuerinnen!<br />

Pannonischer Herbst am neusiedler See<br />

Regionale Topprodukte, junger staubiger Wein und Angebote für Feinschmecker<br />

Sie vertraten den Rotkreuz-Bezirk<br />

Deutschlandsberg mehr als ausgezeichnet<br />

– die <strong>10</strong> TeilnehmerInnen mit<br />

ihren Betreuerinnen<br />

Auch in diesem Jahr sollten sich Kulinarik und Kulturfreunde den „Pannonischen Herbst“<br />

am Neusiedler See nicht entgehen lassen. 23 Weinbaugemeinden stehen schon jetzt in den<br />

Vorbereitungen zu der wohl g’schmackigsten Zeit am Steppensee. Das alljährliche „Martiniloben“<br />

und die zahlreichen Veranstaltungen, die bereits Mitte September starten, locken Jahr<br />

für Jahr Tausende Genießer in das östlichste und zu dieser Zeit wohl wärmste Bundesland<br />

Österreichs. Der Neusiedler See hat sich in den vergangenen Jahren erfolgreich als Wein- und<br />

Kulinarik- Destination etabliert. Mit dem „Martiniloben“ am 11. November erreicht der „Pannonische<br />

Herbst“ seinen Höhepunkt.<br />

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Kennwort: <strong>Steiermark</strong>panorama.


oberösterreichische Versicherung sponsert „ohne Sorgen”<br />

Die FF St. Stefan<br />

• von Alois Rumpf<br />

Gerade rechtzeitig zum großen Feuerwehrfest<br />

stellten sich die Oberösterreichische<br />

Versicherung – vertreten durch<br />

Walter Rexeis sen. und jun. – mit einer<br />

sehr großzügigen Spende in Form von Polo-Shirts<br />

für alle HelferInnen – und dies<br />

sind meist gegen einhundert – ein, und so<br />

konnten diese einheitlich gekleidet „ihren<br />

Dienst“ am Stefaner-Sonntag versehen.<br />

Kommandant ABI Stephan Oswald bedankte<br />

sich für diese große Unterstützung<br />

namens der Kameraden/Innen entsprechend.<br />

Aber sein Dank galt auch den HelferInnen<br />

selbst und ganz besonders den<br />

vielen Mehlspeisproduzentinnen von St.<br />

Stefan/Greisdorf und Gundersdorf.<br />

Eine positive Bilanz ziehen die steirischen<br />

Feuerwehren und ihr Schirmherr<br />

Landeshauptmann Franz Voves<br />

über die vergangenen fünf Jahre. LH Voves<br />

bedankt sich für die herausragenden<br />

Leistungen bei den Großschadensereignissen<br />

und wird auch künftig die Einsatzkräfte<br />

im Sinne einer sicheren <strong>Steiermark</strong><br />

unterstützen.<br />

„Der Einsatz der steirischen Feuerwehrleute<br />

ist für das Wohl und die Sicherheit<br />

unserer Gesellschaft von unschätzbarem<br />

Wert – das haben uns die Großschadensereignisse<br />

der vergangenen<br />

Jahre, angefangen bei der Schneekatastrophe<br />

in Mariazell und den Stürmen<br />

Emma und Paula bis zu den Hangrutschungen<br />

letzten Sommer, deutlich<br />

vor Augen geführt,“ unterstreicht der<br />

Landeshauptmann die wichtige Arbeit<br />

der Einsatzkräfte. Während der vergangenen<br />

fünf Jahre wurden beinahe 27<br />

Millionen freiwillige Arbeitsstunden geleistet.<br />

„Das ist ein schlagender Beweis<br />

dafür, dass der Dienst an der Gemeinschaft<br />

unmöglich leistbar wäre, würde<br />

Nachdem das Wetter, die musikalischen<br />

Stimmungsmacher und die Kulinarik be-<br />

stens harmonierten, war des Fest natürlich<br />

wiederum ein Riesenerfolg.<br />

Übergabe der Polo-Shirts der Oberösterreichischen an einen Teil der Helfer<br />

der FF St. Stefan<br />

LH Franz Voves: „Idealisten in unseren<br />

Wehren leisten großartige arbeit“<br />

er nicht von den Idealisten in unseren<br />

Wehren unentgeltlich erbracht,“ so<br />

Voves. Um die Leistungsfähigkeit der<br />

heimischen Einsatzkräfte auch in Zukunft<br />

aufrechtzuerhalten, wurden und<br />

werden vom Land <strong>Steiermark</strong> Projekte<br />

zur Qualitätssicherung der steirischen<br />

Feuerwehren umgesetzt. So wurden die<br />

Mittel aus der Feuerschutzsteuer zur<br />

Gänze dem Landesfeuerwehrverband<br />

übertragen. Zudem finanziert das Land<br />

die Verwirklichung der neuen Landesleitzentrale.<br />

Auf Initiative des für Katastrophenschutz<br />

zuständigen Referenten<br />

Landeshauptmann Franz Voves stehen<br />

nun auch finanzschwachen Feuerwehren<br />

für notwendige Anschaffungen<br />

Mittel in der Höhe von 500.000 Euro<br />

zur Verfügung. „Nicht nur das Bestehen<br />

der großen, auch das der kleineren<br />

Feuerwehren muss gewährleistet sein,<br />

schließlich stellen sie das Rückgrat für<br />

eine funktionierende Soforthilfe in unseren<br />

Gemeinden dar“, betont der Landeshauptmann<br />

die Bedeutung aller steirischen<br />

Feuerwehrstandorte.<br />

LH Franz Voves: „Ohne den Idealismus<br />

unserer Feuerwehrleute wäre der<br />

Dienst an der Gemeinschaft unmöglich<br />

leistbar.“ (Foto: Melbinger)<br />

| 15


Blumenkorso<br />

St. Peter im Sulmtal<br />

• von Michaela Vretscher<br />

An einem herrlich sonnigen Sonntag<br />

im Juli 20<strong>10</strong> ging der Blumenkorso –<br />

veranstaltet vom Fremdenverkehrsverein<br />

St. Peter i. S. anlässlich seines<br />

50-jährigen Bestandsjubiläums – über<br />

die Bühne. Gefeiert wurde auch 50<br />

Jahre Blumenschmuck in diesem idyllischen<br />

Erholungsdorf und somit verwandelte<br />

sich das Gemeindegebiet am<br />

25.7. in einen Treffpunkt fahrender<br />

Blumenfreunde. Bei der drei Kilometer<br />

langen Tour, – beginnend am Gelände<br />

der Christophorus-Stubn im Ortsteil<br />

Korbin, nahmen mehr als <strong>10</strong>0 Fahrzeuge<br />

teil. Moderiert wurde die Veranstaltung<br />

von Sepp Loibner.<br />

16 |<br />

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Das Paket beinhaltet:<br />

• Halbpension im Doppelbettzimmer des ausgewählten<br />

Hotels (Frühstück und Abendessen in Buffetform,<br />

Tauschmöglichkeit des Abendessens für Mittagessen im<br />

Restaurant)<br />

• Unbegrenztes Baden im Bädern des Komplexes<br />

• Morgengymnastik und Wasseraerobic mit Musik<br />

• 1x Kostenfreier Eintritt in die hoteleigene Saunawelt<br />

• Möglichkeit des Badens vor 14.00 Uhr im Schwimmbad<br />

des gewählten Hotels am Tag der Anreise<br />

• Ganztägige Benutzung der Schwimmbäder am Tag der<br />

Abreise<br />

• Lebendiges und attraktives Animationsprogramm mit<br />

den „Piraten von Banovci“ bis 31.8. 20<strong>10</strong><br />

• Bademantel für die Dauer des Aufenthalts<br />

Zusätzliche Kosten:<br />

Ortstaxe (1,00 EUR pro person pro Tag)<br />

Schönstes Fahrzeug: das Projekt des<br />

Pfarrgemeinderates.<br />

Obmann Karl Pommer und Bgm. Alois<br />

Painsi mit den sieben Damen, die sich<br />

zur Wahl als Blumenkönigin stellten.<br />

Gekürt wurde Viktoria Wallner.<br />

Die Spielgemeinschaft St. Peter-<br />

Schwanberg und die Bläsergruppe<br />

St. Peter i.S. sowie die Reinischkogl<br />

Buam sorgten bei der Eröffnung für<br />

musikalische Unterhaltung.<br />

Wunderschön geschmückte Fahrzeuge<br />

waren in St. Peter i. S. zu<br />

bewundern.<br />

15. August 20<strong>10</strong> - 12. September 20<strong>10</strong><br />

Terme Banovci<br />

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Grünes Kreuz setzt auf Wirtschaftlichkeit<br />

– den Toyota auris Vollhybrid<br />

• von Alois Rumpf<br />

Bei einem ständig wachsenden Unternehmen<br />

wie es das Grüne Kreuz St.<br />

Stefan unter dem Landesobmann Gerhard<br />

Prall ist, ist natürlich die Sparsamkeit<br />

und Wirtschaftlichkeit ein immens<br />

wichtiger Faktor. Und gerade der<br />

Fuhrpark ist ein kostenintensiver Teil<br />

der Firma und das lässt die Überlegung<br />

nahe kommen, den Betrieb mit den<br />

günstigsten Fahrzeugen auszustatten,<br />

zumal – wie es Gerhard Prall betont –<br />

allein die Treibstoffkosten rund 11 % des<br />

Umsatzes der Firma ausmachen. Und<br />

hier hat – seiner Meinung nach – Toyota<br />

Hecher seit neuestem ein überaus<br />

wirtschaftliches Fahrzeug anzubieten,<br />

das für das Grüne Kreuz maßgeschneidert<br />

erscheint.<br />

Dazu Hans Hecher: „Der Hybrid-Pionier<br />

PRIUS kam vor 13 Jahren auf den Markt<br />

und hat auch in seiner mittlerweile<br />

dritten Generation noch immer keinen<br />

Mit diesem Vorsatz in die Landtagswahl:<br />

STEIERMARK<br />

Gut so.<br />

Weiter so.3<br />

direkten Konkurrenten. Nun schickt<br />

TOYOTA mit dem AURIS bereits das<br />

zweite Hybridfahrzeug an den Start<br />

und möchte bis 2020 noch mindestens<br />

zehn weitere Modelle mit Alternativantrieb<br />

ins Programm aufnehmen. Der<br />

neue AURIS erreicht mit einem Durchschnittsverbrauch<br />

von lediglich 3.8 Lt<br />

auf <strong>10</strong>0km und einen CO 2 -Ausstoß von<br />

89g/km Rekordwerte in der europäischen<br />

Kompaktklasse. Der zusätzlich<br />

eingebaute Elektromotor unterstützt<br />

den Benzinmotor und ermöglicht es sogar<br />

rund zwei Kilometer rein elektrisch<br />

zu fahren. Die üppige Basisausstattung<br />

umfasst bereits neun Airbags, Alufelgen,<br />

Stabilitäts- und Traktionskontrolle,<br />

Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer<br />

und vieles mehr.“<br />

Der neue AURIS steht ab sofort bei TO-<br />

YOTA HECHER zur Besichtigung und<br />

Probefahrt bereit und ist natürlich auch<br />

Perspektive 20<strong>10</strong>– 2015<br />

20<strong>10</strong> 2011 2012 2013 2014 2015<br />

Und darum geht es bei dieser Landtagswahl am 26. September:<br />

Hier die eine Partei, die alle Erfolge der führenden<br />

Regierungspartei seit 2005 nur schlechtreden will<br />

und auch persönliche Angriffe gegen Landeshauptmann<br />

Franz Voves nicht scheut. Und hier die steirische Sozial-<br />

Die beiden Firmenchefs Gerhard<br />

Prall, Grünes Kreuz und Hans Hecher,<br />

Toyota Hecher mit dem neuen Wunderauto<br />

nach wie vor mit herkömmlichen Benzin-<br />

sowie Dieselmotoren erhältlich.<br />

Die Preise starten bei 15.799,92 Euro<br />

(Benzin) bzw. 17.922,60 Euro (Diesel)<br />

und 22.620.- Euro bei der Hybrid-Variante.<br />

Alle TOYOTA-Modelle verfügen<br />

über eine 5-Jahres-Garantie bis max.<br />

160.000km.<br />

Für nähere Infos steht Hans Hecher<br />

gerne und jederzeit zur Verfügung.<br />

03463/81206 od. 0664/3573328<br />

5 Jahren argumentiert und klar und deutlich ausspricht,<br />

wofür sie bei einer Wiederwahl als stärkste Kraft steht –<br />

für das Bemühen, für Land und Leute weiteren Fortschritt<br />

zu schaffen.<br />

3Vorwärts mit Franz Voves! demokratie, die mit Ihren Leistungen in den vergangenen<br />

[ Landtagswahl 20<strong>10</strong>: Liste 1 ]<br />

www.stmk.spoe.at<br />

| 17


Steirische Ölspur:<br />

Zu den Kürbinarischen<br />

Wochen...<br />

• von Michaela Vretscher<br />

laden die Ölspurwirte heuer zum neunten<br />

Mal und bieten ihren Gästen von<br />

August bis in den Spätherbst hinein eine<br />

Vielfalt an saisonalen, regionalen Köstlichkeiten.<br />

Den Auftakt zu den Kürbinarischen<br />

Wochen 20<strong>10</strong> feierte man in Aibl<br />

beim Gasthof Safran-Filatsch mit einem<br />

fünfgängigen Menü: Genossen werden<br />

konnten Kürbiskerntörtchen von Hokkaido<br />

und Ölkürbis mit Essigzwetschke,<br />

Marillen-Kürbis-Chutney und Burgegger<br />

Schinken, Kürbiscremesuppe, gebratenes<br />

Forellenfilet und Schaumrolle<br />

mit Kernölpüree auf Erbsenschoten,<br />

rosa gebratenes Beiried auf Semmelknödelschnitte<br />

mit Steinpilztartar und<br />

Ingwerkarotte. Steirisches Kürbiskerntiramisu<br />

mit geistigen Beeren bildete den<br />

Abschluss des Menüs. Partnerbetriebe<br />

sorgten für die adäquate Begleitung in<br />

Form von ausgezeichneten Weinen sowie<br />

für den Ausklang mit heimischen<br />

Käse-Spezialitäten.<br />

Nähere Informationen: www.oelspur.at<br />

rFJ- regionalgründung auch in der<br />

region Hengist-Stiftingtal<br />

Am Samstag den 17.7.20<strong>10</strong> wurde im Gasthof Uhl der „RFJ<br />

Stiefingtal-Hengist“ gegründet.<br />

Ein großer „Erfolg für den Bezirk Leibnitz!“ wie BZO LPO Stv.<br />

Josef Riemer und RFJ BZO Andreas Kohlberger feststellen<br />

konnten. Mit dem Stiefingtaler-Hengist Jugendchef Dietrich<br />

Rene soll sich in nächster Zeit so Einiges tun. Diskussionsrunden,<br />

Meinungsaustausch und aktuelle Themen stehen im Vordergrund<br />

einer kritischen Jugendarbeit.<br />

Die nächste Veranstaltung dient der Unterhaltung: Ein fröhliches<br />

Zusammenkommen mit „Woazbroten“ !<br />

In den nächsten Wochen stehen weitere RFJ- Gründungen auf<br />

dem Plan, ergänzte abschließend RFJ-Obmann Kohlberger begeistert-<br />

die Jugend ist niemals Politik verdrossen- sie ist engagiert,<br />

diskutiert man mit ihr ehrlich und unvoreingenommen!<br />

18 |<br />

V. re.: Organisationstalent Elfriede Rossmann, Obmann Gernot Becwar, Chefin<br />

des Hauses Christiane Safran, Schirmherr Bgm. Karl König.<br />

Rund <strong>10</strong>0 Gäste genossen das Menü<br />

bei der Eröffnung der Kürbinarischen<br />

Wochen: - darunter Landwirtschaftskammer-Präs.<br />

Gerhard Wlodkowski<br />

und Ulrike Becwar.<br />

Gerhard Roth und Gernot Becwar.


Graden wird zu St. Grobian<br />

neue touristische ansätze in der Weststeiermark<br />

Der Kultur- und Brauchtumsverein<br />

Graden zieht mit einem Freilufttheater,<br />

rund um die Pfarrkeusche, die gesamte<br />

Aufmerksamkeit auf sich. „Urlaub in<br />

St. Grobian“ – wenn in einer kleinen<br />

Gemeinde die Gäste ausbleiben, dann<br />

hilft nur noch eine neue touristische<br />

Attraktion. Erfindungsreiche Grobheit,<br />

dass zieht die Urlauber aus der Stadt<br />

an. Amüsant, turbulent, ausufernd wird<br />

dieses Stück in drei Akten von Laienschauspielern<br />

dargestellt. Zum Gedenken<br />

an unseren verstorbenen Theaterspieler,<br />

Franz Konrad vgl. Hoachbauer,<br />

wird dieses Stück vier Mal inszeniert. Es<br />

war sein größter Wunsch dieses Theaterstück,<br />

welches bereits 1958 in Graden<br />

uraufgeführt wurde, zu spielen.<br />

Termine: Fr. 27.08.20<strong>10</strong> / Sa. 28.08.20<strong>10</strong><br />

und Fr. 03.09./ Sa. 04.9.20<strong>10</strong> jeweils ab<br />

19:00 Uhr.<br />

Telefonische Kartenreservierung unter<br />

Manfred Anabith, Mobil: 0676 / 73 68<br />

783 täglich zwischen 09:00 – 11:00 Uhr<br />

und 19:00 – 21:00 Uhr.<br />

Bei freier Sitzplatzwahl kostet die Eintrittskarte<br />

6,50 Euro.<br />

Warme Kleidung wird empfohlen und<br />

selbstverständlich wird unser Weinkel-<br />

ler im alten Pfarrhaus für Sie geöffnet.<br />

Elisabeth Besser<br />

<strong>Steiermark</strong>panorama verlost 6 Eintrittskarten<br />

für das Theaterstück „Urlaub<br />

in St. Grobian“ in Graden unter<br />

office@steiermarkpanorama.at<br />

Das Land<br />

<strong>Steiermark</strong><br />

| 19


Spendenübergabe für<br />

die Kinderkrebshilfe<br />

• von Alois Rumpf<br />

Den Reingewinn des letzten Griechischen<br />

Festes 2009 beim Buschenschank<br />

Geiser vlg. „Tschankhiasl“<br />

konnten die Verantwortlichen des Sparvereines<br />

nun an den Bevollmächtigten<br />

der Steir. Kinderkrebshilfe Dipl.Ing.<br />

Johann Tschrischnig übergeben. Der<br />

Scheck über € 800.- Soll mithelfen, das<br />

20 |<br />

große Leiden der Kinder ein wenig zu<br />

mildern.<br />

Vorstandsmitglied Dipl.Ing. Tschrischnig:<br />

„Gerade in dieser schwierigen Situation<br />

ist die umfassende Unterstützung<br />

der kleinen Patienten, ihrer Eltern und<br />

Geschwister wichtig.<br />

Im Mittelpunkt aller Bemühungen steht<br />

dabei immer die Heilung des erkrankten<br />

Kindes.<br />

Neben der sozialen Hilfestellung für<br />

die betroffenen Familien liegt uns ganz<br />

besonders die Unterstützung zur Schaffung<br />

optimaler Behandlungsvoraussetzungen<br />

und die Förderung der klinischen<br />

Forschungstätigkeit am Herzen. In der<br />

intensiven Erforschung der Krankheit<br />

„Krebs“ und neuer, effizienterer Therapiemöglichkeiten<br />

liegt unsere Hoffnung<br />

für die Zukunft.“<br />

Gerda Knopper und Nadja Geiser bei<br />

der Übergabe der Spende


Schöner<br />

Wohnen am<br />

Hauptplatz<br />

von mureck<br />

Im Rahmen des Murecker Hauptplatzmarktes<br />

wurden am Freitag die betreuten<br />

Wohnungen von Jugend am<br />

Werk (JaW) durch Bgm. Josef Galler<br />

feierlich eröffnet. Das ehemalige Bezirksgericht<br />

mit historischem Gefängnistrakt<br />

wurde umfassend saniert und<br />

auf die Bedürfnisse der BewohnerInnen<br />

abgestimmt. Jugend am Werk hat derzeit<br />

sechs Wohnungen für 14 Menschen<br />

mit Behinderung angemietet.<br />

Der Bürgermeister der Stadtgemeinde<br />

Mureck Josef Galler, der gemeinsam mit<br />

den BewohnerInnen ein rotes Band zum<br />

Zeichen der offiziellen Übergabe durchschnitt,<br />

freute sich besonders über den<br />

feierlichen Anlass: „Dieses Projekt ist<br />

ein Beitrag gelebter Integration und<br />

Innovation“ schlug Galler die Brücke<br />

zum Titel „ Mureck – innovativste Gemeinde<br />

Österreichs 20<strong>07</strong>“. Er sieht in<br />

den neuen, modernen Wohnungen eine<br />

sinnvolle Nachnutzung des ehemaligen<br />

Bezirksgerichtes. „Jugend am Werk ist<br />

ein wichtiger Teil der Stadtgemeinde<br />

und ich danke für die hervorragende<br />

Zusammenarbeit.“ Ebenfalls unter den<br />

Gästen befanden sich Pfarrer Franz Kügerl,<br />

Helene Kager (Geschäftsführerin<br />

Lebenshilfe Radkersburg) und Ing.in<br />

Susanne Thuswohl (Leiterin des Caritas<br />

Senioren- und Pflegewohnhauses St.<br />

Peter am Ottersbach).<br />

Zentrale Lage. Im Zuge der baulichen<br />

Maßnahmen entstanden im Bestandsgebäude<br />

und im hofseitigen Neubau auf<br />

drei Geschossen insgesamt 21 Wohneinheiten<br />

mit Balkon, welche von der Diakonie<br />

Österreich als betreutes Wohnen<br />

für Senioren bzw. von Jugend am Werk<br />

für Menschen mit Behinderung genutzt<br />

werden. Alle Wohnungen sind barrierefrei<br />

zugänglich. Menschen mit Behinderung<br />

werden bei der Verrichtung<br />

alltäglicher Dinge unterstützt – Ziel ist<br />

die weitgehend<br />

selbstständige Bewältigung<br />

des Alltags.<br />

„Das reicht<br />

vom Kochen übers<br />

Putzen bis hin<br />

zum Einkaufen<br />

gehen“, gibt die<br />

Zweigstellenleiterin<br />

Monika Pock<br />

einen Einblick in<br />

die tägliche Arbeit.<br />

Die BewohnerInnen<br />

führten<br />

am Eröffnungstag<br />

interessierte Be-<br />

sucherInnen durch das Haus und erzählten<br />

bereitwillig vom Leben in der<br />

Wohngemeinschaft. „BewohnerInnen<br />

und Team fühlen sich hier wirklich sehr<br />

wohl“, bestätigt auch Monika Pock.<br />

Neu am Werk. Die Neueröffnung ist das<br />

nächste Puzzleteil im Rahmen der breit<br />

angelegten Bau- und Modernisierungsoffensive<br />

von Jugend am Werk. „Wir<br />

denken natürlich intensiv nach, wie wir<br />

die Rahmenbedingungen für unsere<br />

KundInnen und MitarbeiterInnen stän-<br />

DEMENZ<br />

Wir schaffen Lebensraum für Vergessliche.<br />

Hilfe und Lebensqualität für Betroffene<br />

und Angehörige<br />

Motivieren<br />

zum Loslassen<br />

Aktivieren<br />

zu einem Leben mit neuen<br />

Qualitäten<br />

Stärken<br />

der vorhandenen Fähigkeiten um<br />

das Kommende besser zu bewältigen<br />

Biete auch stundenweise Betreuung an;<br />

M.A.S.-Servicestelle<br />

Künstner Manuela 0664/41 20 574<br />

dig verbessern können“, erklärte auch<br />

Aufsichtsratsvorsitzende Dr.in Anna<br />

Rieder. Die Umsetzung eines weiteren<br />

Projekts in Mureck steht daher schon<br />

in den Startlöchern: Die Tageswerkstätte<br />

(R.-H.-Bartsch-Straße 6), in der ein<br />

Großteil der BewohnerInnen arbeitet<br />

bzw. die Gäste am Eröffnungstag mit<br />

Apfelsaft, Häppchen und Kuchen aus<br />

Eigenproduktion verköstigte, soll demnächst<br />

durch einen modernen Zubau<br />

aufgewertet werden.<br />

| 21


DiningCity restaurantwoche wird 2011 wiederholt!<br />

auch PRESSEMITTEILUNG<br />

die 3. restaurantwoche war ein großer Erfolg<br />

• Taverne am Sachsengang gewinnt den<br />

österreichweiten DiningCity Restaurantwoche wird DiningCity 2011 wiederholt! Publikumspreis<br />

• Auch DiningCity die 3. Restaurantwoche bietet ganzjährig war ein großer Impulse Erfolg für<br />

die gehobene Gastronomie in Österreich<br />

• Taverne am Sachsengang gewinnt den österreichweiten DiningCity Publikumspreis<br />

Wien, • DiningCity am 13. Juli 20<strong>10</strong> bietet – 8.900 ganzjährig Gäste in Impulse In der <strong>Steiermark</strong> für die gehobene hat das Restaurant Gastronomie beim in Strasserwirt Österreich in Salzburg statt.<br />

Wien, Niederösterreich, Salzburg und Kreuzwirt mit Gerhard Fuchs am Pöss- Mehr Infos finden Sie im Newsletter<br />

in der <strong>Steiermark</strong> haben sich für die genitzberg mit 9,37 Punkten den Publi- Ende Juli. Dazu kommt der monatliche<br />

nussvolle Wien, am Alternative 13. Juli zur 20<strong>10</strong> Fußball – 8.900 WM Gäste kumspreis in Wien, gewonnen. Niederösterreich, Salzburg Newsletter, und in in der dem <strong>Steiermark</strong><br />

beispielsweise der<br />

entschieden und während der dritten<br />

saisonale Schwerpunkt eines Dining-<br />

Restaurantwoche haben sich für die in Österreich genussvolle insAlternative<br />

DiningCity zur setzt Fußball ganzjährig WM entschieden Akzente City und Restaurants während beworben der dritten und ein<br />

gesamt 88 Top-Restaurants (darunter um die gehobene Gastronomie zu neues Restaurant vorgestellt wird. Bei<br />

Restaurantwoche in Österreich insgesamt 88 Top-Restaurants (darunter mehr als 40<br />

mehr als 40 Haubenrestaurants) aus- beleben<br />

einem monatlichen Gewinnspiel gibt<br />

probiert. Haubenrestaurants) Von 28. Juni bis ausprobiert. 4. Juli 20<strong>10</strong> Von DiningCity.com 28. Juni bis ist 4. auf Juli die 20<strong>10</strong> Online- wurden es zweigängige für alle Newsletter-Abonnenten Gourmetmenüs die<br />

wurden zweigängige Gourmetmenüs Vermarktung von gehobenen Mittel- Möglichkeit das Restaurant, das be-<br />

zum Preis von von 12,50 12,50 Euro Euro zu zu Mittag Mittag klasse-und und 3 Gänge Toprestaurants zum Preis von speziali- 25,– Euro schrieben am Abend wird, zum ohne Kennenlernen<br />

den Namen zu<br />

und 3 Gänge zum Preis von 25,– Euro siert und bietet seinen Besuchern die erwähnen, zu erraten. Unter den rich-<br />

und Genießen angeboten. Organisiert wurde die Restaurantwoche vom online Restaurantführer<br />

am Abend zum Kennenlernen und Ge- Möglichkeit Kurzpräsentationen von tigen Antworten wird ein Abendessen<br />

nießen DiningCity.com. angeboten. Organisiert Partner dieser wurde erfolgreichen Restaurants in Initiative der Landessprache für die österreichische und für 2 Personen Spitzengastronomie<br />

im zu erratenen Restau-<br />

die Restaurantwoche vom online Re- auf Englisch anzusehen, online einen rant verlost.<br />

staurantführer ist American DiningCity.com. Express Österreich. Part- Tisch zu buchen, das aktuelle Menü zu<br />

ner dieser erfolgreichen Initiative für lesen, sich Restaurants empfehlen zu<br />

die österreichische Spitzengastrono- lassen und selbst Restaurants zu be- Kontakt:<br />

mie Erfolgsrezept ist American Express Restaurantwoche<br />

Österreich. werten. Die Restaurantwoche ist ein DiningCity <strong>Steiermark</strong> und Salzburg<br />

Teil eines umfassenden Gesamtpakets. Thomas Heschl, thomas.heschl@di-<br />

Seit der Premiere im Juli 2009 wurde Ende die September DiningCity wird Restaurantwoche es zum Beispiel ningcity.com, insgesamt 0676/842000842<br />

drei Mal<br />

in Zusammenarbeit mit Andreas Gu-<br />

veranstaltet. Alle drei Restaurantwochen wurden sowohl von den Restaurants als auch von den<br />

gumuck ein Schneckenfestival in den<br />

Gästen begeistert aufgenommen. Seit DiningCity der ersten Restaurants Restaurantwoche geben. Die in Wien DAS! von Anlasshaus 6. bis 12. der Juli <strong>Steiermark</strong> 2009<br />

DiningCity Kostprobe liefert der ge-<br />

ist die Restaurantwoche kontinuierlich hobenen gewachsen. Gastronomie Insgesamt in Österreich haben während dieser drei<br />

ganzjährig wichtige Impulse: Jedes<br />

Restaurantwochen 25.759 Gäste online auf www.restaurantwoche.at reserviert und den<br />

Monat bieten DiningCity Restaurants<br />

teilnehmenden Restaurants einen beträchtlichen an ausgewählten Tagen Zusatzumsatz ein besonderes gebracht. Bad Die Gastronomie Gleichenberg zeigt sich<br />

Menü zu einem speziellen Preis an. Tel.03159/2217 www.brautmoden.at<br />

begeistert: „DiningCity schafft es mit Ziel der ist es, Restaurantwoche die betreffenden auch Restaudie<br />

Hotelrestaurants zu füllen, was<br />

rants auf eine überraschende Art und<br />

bekanntlich überhaupt nicht einfach ist“, so Verena Forstinger, General Manager Radisson Blu Style<br />

Weise kennenzulernen. Das Reservie-<br />

Hotel. Peter Petrisch, Eigentümer Stadtgasthaus ren funktioniert Eisvogel genauso wie geht bei noch der weiter: „Die Dining City<br />

DiningCity Restaurantwoche: online,<br />

Restaurantwoche lieferte uns tatsächlich in Echtzeit zu und 80 Prozent mit automatischer neue österreichische Be- Gäste. Eine günstigere<br />

stätigung per Mail. Bei der DiningCity<br />

Werbeaktion gibt es unserer Meinung<br />

Kostprobe<br />

nach nicht.“<br />

gibt es im Unterschied zur<br />

Nachwuchs im Modehaus,<br />

Restaurantwoche keinen Standardpreis Ab Brautsalon August Hufnagl, Bad Gleichenberg.<br />

für das Menü und keine fixe Anzahl an<br />

Die Taverne am Sachsengang gewinnt Gängen. den Im österreichischen August findet die Dining- DiningCity<br />

Mit<br />

Publikumspreis<br />

großer Freude heißen die beiden<br />

die größte<br />

Schwestern Anna(5) und Heidi (3) den<br />

City Kostprobe im Kristian’s Monastiri<br />

Das Restaurant Taverne am Sachsengang<br />

in Wien,<br />

in<br />

im<br />

der<br />

Café<br />

Nähe<br />

Sacher<br />

von<br />

in Graz<br />

Wien<br />

und<br />

wurde Auswahl<br />

neuen von den Erdenbürger Gästen Jakob der willkommen!<br />

3.<br />

Restaurantwoche mit 9,91 von <strong>10</strong> möglichen Punkten bewertet und ist für somit euren Sieger im<br />

22 |<br />

Bundesland Niederösterreich und gleichzeitig der österreichweite Sieger des DiningCity


Das war das<br />

GEnUSS.frauen.FEST<br />

Bereits zum vierten Mal lud das GENUSS.MAGAZIN zum<br />

alljährlichen GENUSS.frauen.FEST in den „Waggon 31“ am<br />

Wiener Riesenradplatz. Eines der Highlights des Abends: Die<br />

riesige Torte zum fünften Geburtstag des GENUSS.MAGA-<br />

ZINs.<br />

Frauenpower<br />

Wie auch in den Jahren zuvor, präsentierten sich das GE-<br />

NUSS.MAGAZIN und seine Tochtermagazine dem Motto<br />

entsprechend mit je einer weiblichen Köchin, Winzerin, Bierbrauerin<br />

oder Produzentin. So konnte das GENUSS.MAGA-<br />

ZIN die beiden sympathischen Suppenköchinnen Dr. Andrea<br />

Scholdan und Laurence Koblinger vom Restaurant „Suppito“<br />

gewinnen, die ein dreigängiges Menü zubereiteten: Eine<br />

kalte Zucchinisuppe, ein sommerliches Ratatouille und eine<br />

fruchtige Erdbeer-Rhabarber-Kaltschale wurden begeistert<br />

verkostet. Daneben standen kalte und warme Gerichte vom<br />

Buffet des Restaurants „Eisvogel“ bereit. Für GENUSS.wein.<br />

pur stand Judith Hartl von den NÖ Landesweingütern Pate<br />

und GENUSS.bier.pur-Gast Michaela Pober von der Brauunion<br />

schenkte mit Unterstützung von Hopfenkönigin Marlies<br />

Krainer köstlich kühles Bier der Marke Reininghaus Jahrgangspils<br />

aus. Das Team um Margarete Gumprecht, eingeladen<br />

von GENUSS.fleisch.pur, ließ den Gästen das Wasser im<br />

Munde zusammen laufen, als sie die besten Schmankerln aus<br />

ihrer Fleischerei präsentierte. Weil Käse den Magen schließt,<br />

gab es zum Abschluss von GENUSS.käse.pur noch köstlichen<br />

Schärdinger Käse, mitgebracht von Maria Schober und Astrid<br />

Höller, und GENUSS.eis.pur bot als süße Erfrischung Eis von<br />

Häagen Dazs – vertreten durch Sandra Schatzer und Tina<br />

Storm.<br />

Alles Gute zum GENUSS.tag<br />

Im Anschluss an die große Schlemmerei wurde – moderiert<br />

von Chefredakteurin Angelika Kraft – auf den Jubilar des<br />

Abends angestoßen. Die Gäste ließen das GENUSS.MAGA-<br />

ZIN, das in diesen Tagen seinen fünften Geburtstag feierte,<br />

mit einem Gläschen Goldeck-Sekt und einer riesigen Geburtstagstorte<br />

der Konditorei Linauer hoch leben. Dazu passten<br />

aromatischer Kaffee von Senseo sowie fruchtige Smoothies<br />

von Innocent. Spätestens jetzt waren sämtliche Besucher in<br />

allerbester Feierlaune.<br />

Gewinnen & genießen<br />

Zu guter Letzt wurde es noch einmal spannend, als die Sieger<br />

des Gewinnspiels gezogen wurden. Über den Hauptpreis<br />

– ein Verwöhnwochenende für zwei Personen im Romantik<br />

Hotel Zell am See – durfte sich Erika Beier freuen, der zweite<br />

und dritte Preis – jeweils ein Senseo-Genießerset – gingen an<br />

Ulrike Giwiser und Barbara Reiterer. Der vierte Preis – eine<br />

Goldeck-Magnumflasche „die Edle“ – wurde an Sabine Hasenauer<br />

überreicht. Als fünfter bis zehnter Preis gab es jeweils<br />

ein Jahresabo des GENUSS.MAGAZINs.<br />

Doch auch wer keinen der Preise abgestaubt hatte, ging nicht<br />

leer aus. Beim Verlassen des Festes erhielt jeder Gast ein prall<br />

gefülltes GENUSS.sackerl mit allerlei köstlichen Geschenken,<br />

die weiblichen Besucher bekamen noch ein zusätzliches<br />

Täschchen mit Kosmetikprodukten der Firma Eucerin überreicht.<br />

So blieb allen der Abend bestimmt noch lange in GE-<br />

NUSS.voller Erinnerung und wir freuen uns, Sie auch nächsten<br />

Jahr wieder bei unserem GENUSS.frauen.FEST begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

| 23


auf der Suche nach einmaligen Qualitätsprodukten<br />

und aussergewöhnlichen handwerklichen Leistungen<br />

meisterstraße<br />

• von Alois Rumpf<br />

Altes Handwerk und authentische<br />

Handwerkskultur sind einzigartiges<br />

kulturelles Erbe, das auch in Zukunft<br />

gefördert und gestärkt werden soll.<br />

Die MEISTERSTRASSE hat es sich zum<br />

Ziel gesetzt, die besten österreichischen<br />

Handwerksbetriebe aufzuspüren und<br />

einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren,<br />

um damit einen Beitrag zur Renaissance<br />

österreichischer Handwerkskultur<br />

zu leisten.<br />

Seit Herbst des Vorjahres zählen die<br />

vier Leader-Regionen Lipizzanerheimat,<br />

Schilcherland, Naturpark Südsteirisches<br />

Weinland und Hügelland<br />

östlich von Graz-Schöcklland zwar zu<br />

den jüngsten Regionen im Netzwerk<br />

der Meisterstraße <strong>Steiermark</strong>, bis dato<br />

präsentieren sich jedoch bereits 15 der<br />

besten Handwerksbetriebe aus zwölf<br />

unterschiedlichen Sparten unter dem<br />

gemeinsamen Dach.<br />

Der aus Mitteln des Bundesministeriums<br />

für Wirtschaft, Familie und Jugend<br />

und der Europäischen Union,<br />

Europäischer Fonds zur Förderung der<br />

Entwicklung des Ländlichen Raums,<br />

Schwerpunkt LEADER bestehende Fördervertrag<br />

wird aller Voraussicht nach<br />

bis Sommer voll verlängert.<br />

Um auf diese Chance aufmerksam zu<br />

machen, haben die Leader-Aktionsgruppen<br />

Schilcherland und Naturpark<br />

Südsteirisches Weinland gemeinsam<br />

mit den Wirtschaftskammer-Regionalstellen<br />

Deutschlandsberg und Südsteiermark<br />

ihre Betriebe zu einer Projektpräsentation<br />

eingeladen.<br />

91 Betriebe in der ganzen <strong>Steiermark</strong><br />

nutzen momentan die gemeinsame<br />

Plattform, um Produkte und Unternehmen<br />

auf höchstem Niveau zu präsentieren<br />

– und noch kurze Zeit besteht die<br />

Möglichkeit, im Rahmen eines geförderten<br />

Leader-Projektes einzusteigen:<br />

interessierte Betriebe werden daher<br />

gebeten, ihre Entscheidung über eine<br />

24 |<br />

Projektteilnahme bis spätestens 26. Juli<br />

20<strong>10</strong> zu treffen.<br />

Interessierte Betriebe, die die Infoabende<br />

versäumt haben, können sich<br />

für die aktuelle Periode noch zusätzlich<br />

bei der regionalen Projektleitung melden<br />

- Caroline Stramitz gibt Auskunft<br />

zu Rahmenbedingungen für eine mögliche<br />

Teilnahme, Kosten, Fördermöglichkeiten<br />

und Vorteilen:<br />

RPL Caroline Stramitz: „Interessierte<br />

Betriebe können sich noch bis Ende Juli<br />

für die aktuelle Phase bzw. um die angebotenen<br />

Leistungen in bestmöglichem<br />

Umfang ausschöpfen zu können, bei<br />

mir melden. Das hat den Grund, dass<br />

das Zeitfenster von einem Jahr ein guter<br />

Arbeitsrahmen ist, da gerade bei Maßnahmen<br />

im Betriebsentwicklungs- und<br />

Marketingbereich konkrete Ergebnisse<br />

ja bekanntlich meist nicht unmittelbar<br />

und sofort, sondern eher mittelbar und<br />

langfristig spürbar werden.<br />

Und: im Herbst stehen mit unseren Aktionen<br />

vom Aufsteirern über die Grazer<br />

Herbstmesse bis hin zu unserem Meisterstücke-Wettbewerb<br />

viele wertvolle<br />

Aktivitäten auf dem Programm – diese<br />

Möglichkeiten sollen neue Betriebe<br />

ebenfalls ausschöpfen können, um auch<br />

gleich von den (ersten) Vorteilen profitieren<br />

zu können.<br />

Weiters statten wir all unsere Partnerbetriebe<br />

mit einem Basispaket –von<br />

der betriebseigenen Fotostrecke über<br />

den unternehmensbezogenen (Leitprodukt)<br />

Folder bis hin zum Internetauftritt<br />

– aus, damit Produkte und<br />

Unternehmen optimal präsentiert werden<br />

können…“<br />

V.l.n.r.: RSTL Margareta Deix, Elisabeth Fukar vom Leader-Management, RPL<br />

Caroline Stramitz und RSTO KoR Herbert Naderer beim Informationsabend der<br />

MEISTERSTRASSE in der Wirtschaftskammer Deutschlandsberg.


Höchste<br />

auszeichnung<br />

vom Österr.<br />

Zivilschutzverband<br />

• von Alois Rumpf<br />

Die beiden Geehrten mit BH Dr.<br />

Müller und ADir Mader<br />

Höchste Auszeichnungen<br />

wurden zwei Polizisten<br />

des BezKdos Deutschlandsberg<br />

kürzlich zuteil,<br />

indem sie vom Österr.<br />

Zivilschutzverband für<br />

ihre Bemühungen um die<br />

Sicherheit – vor allem der<br />

Kinder, speziell der Schulkinder<br />

– geehrt wurden.<br />

ADir Bruno Mader und BH HR Dr. Helmut Theobald Müller<br />

konnten an die zwei Spitzen-Sicherheitsmänner des Bezirkes<br />

Dlbg. die Goldene Verdienstmedaille des Österr. Zivilschutzes<br />

verleihen. Geehrt wurden BezPolizeiKdt Obst Alois Herzog<br />

und Chefinspektor Leo Foller .<br />

Ein kurzer Steckbrief der beiden Höchst-Geehrten:<br />

Oberst Alois HERZOG, geb 1949, in Gasselsdorf, wohnhaft<br />

in Dörfla/St. Martin i. S.<br />

Eintritt in den Gend-Dienst: 1.2.1974, Grundausbildung 1975<br />

– 1978 GP Leutschach, 1978 bis 1980 GEK/LGK Niederösterreich,<br />

1980 Ausmusterung zum Leutnant,1981 bis 1984 Abteilungkommandant<br />

in Weiz, 1984 bis 1992 Leiter des Ref Ill/d im<br />

LGK Graz (mit Zuteilungen zum GEK), 1992 bis 1993 Abteilungskommandant<br />

von Leibnitz und seit 1.5.1993 -Bezirkspolizeikommandant<br />

von Deutschlandsberg.<br />

Chefinsp. Leo FOLLER, geb 1954 in Leutschach, wohnhaft<br />

in Stammeregg, 30.12.1974 Eintritt in den Zollwachdienst mit<br />

Grundausbildung in Wien, 1975 bis 1979 Zollwachabtlg Höchst<br />

in Vlbg, 1979 bis 1984 Zollamtleiter-Stv des Zollamtes Langegg,<br />

1984 bis 1986 Leiter der Suchtgiftgruppe der FLD Stmk,<br />

1986 bis 1996 Leiter der Zollwachabteilung Radlpaß, 1.9.1996<br />

Übertritt in den Gendarmeriedienst, danach Ausbildung und<br />

Dienstverrichtung beim GÜP Arnfels, 1998 – 2004 Stv Postenkommandant<br />

in Soboth, 2004 – 20<strong>07</strong> Postenkommandant in<br />

Eibiswald und seit 1.<strong>10</strong>.20<strong>07</strong> -Verkehrs- und Einsatzreferent<br />

des Bezirkspolizeikommandos Dlbg.<br />

Beide Polizisten freuten sich sehr über die hohe Auszeichnung,<br />

wobei Obst Herzog in seinen Dankesworten im Namen der beiden<br />

bekanntgab, seine Pensionierung noch im Jahre 20<strong>10</strong> zu<br />

vollziehen und er in Zukunft „nicht nur Opa sein will“. Wer<br />

sein Faible zum Theater kennt, weiß, dass diesbezüglich keine<br />

Langeweile aufkommen wird.<br />

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Einsatzorganisationen.<br />

Ihnen gilt der Dank für ihre großartigen Leistungen. Und allen<br />

im Land gilt der Appell, mitzutun, mitzuhelfen, mitzuarbeiten:<br />

In einer der steirischen Einsatzorganisationen – z. B. den Frei -<br />

willi gen Feuer wehren, der Rettung, der Berg ret tung, der<br />

Rettungs hunde brigade, der Wasser rettung oder der Höhlen -<br />

rettung. Nur so wird es möglich sein, die Schäden und Folgen<br />

immer häufiger werdender Natur katas trophen gering oder<br />

wenigstens in Grenzen zu halten.<br />

DIE WICHTIGSTEN NOTRUFNUMMERN:<br />

112 Euro-Notruf, 122 Feuerwehr,<br />

130 Landeswarnzentrale, 133 Polizei,<br />

140 Bergrettung, 144 Rettung.<br />

Katastrophenschutz und Landesverteidigung<br />

kDer Landeshauptmann<br />

| 25


Ein voller Erfolg mit<br />

einzigartiger Schau<br />

Helle Freude bei dem ehrenamtlichen Team des Greith-Hauses<br />

in St. Ulrich im Greith über den Ansturm auf die Sommerausstellung<br />

Klassiker der Mo-derne, die nun ihre Pforten<br />

geschlossen hat: Insgesamt besuchten 3325 Gäste in nur 45<br />

Ausstellungstagen die Schau von „A wie Attersee bis Z wie<br />

Zeppel-Sperl“. Als 3000. Besucherin begrüßte Christa Kraus,<br />

stellvertretende Obfrau des Greith-Hauses, Edith Gutjahr aus<br />

Deutschlandsberg. Sie war nicht zum ersten Mal Gast in St.<br />

Ulrich und bekam als Geschenk eine Weinedition „Klassiker<br />

der Moderne“ sowie den Katalog zur Ausstellung. Der am<br />

weitesten angereiste Gast kam aus Australien, Besucher aus Israel,<br />

Russland, USA und Holland sowie viele aus Deutschland<br />

wurden begrüßt. Dass weder Hochwasser noch Sturm und<br />

Gewitterguss die Greith-Haus-Gäste abhalten kann, bewies<br />

der traditionelle Bowleabend. Rund <strong>10</strong>0 Ehrengäste genossen<br />

noch einmal eine Führung durch die einzigartige Ausstellung<br />

und ließen sich Beeren-, Melonen- und Pfirsichbowle munden.<br />

Und am vorletzten Ausstellungstag stattet auch Altlandeshauptmann<br />

Josef Krainer dem Kulturhaus in seiner einstigen<br />

Heimatgemeinde einen Besuch ab.<br />

26 |<br />

Kulturhaus<br />

St. Ulrich im Greith<br />

Kopreinigg 90<br />

8544 St. Ulrich im Greith<br />

www.greith-haus.at<br />

tel: 03465/20200<br />

Christa Kraus<br />

(links) gratuliert<br />

der 3000. Besucherin,<br />

Edith<br />

Gutjahr aus<br />

Deutschlandsberg<br />

DAS! Anlasshaus der <strong>Steiermark</strong><br />

Bad Gleichenberg<br />

Tel.03159/2217 www.brautmoden.at<br />

Ab August<br />

die größte<br />

Auswahl<br />

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Matura-Anzüge ab 129,-<br />

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zeiten einen ganz persönlichen Termin<br />

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... wir sehr gerne für Sie da sind!<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Silvia Klöckl und Maria Kögl<br />

Tel.: +43 (0) 3136 / 83 720<br />

Mob.: +43 (0) 664 / 73 98 88 41<br />

e-Mail: style4you@aon.at


Tenniskurs für Kinder<br />

in marhof<br />

• von Alois Rumpf<br />

In den Ferien veranstaltete die Marhofer<br />

Volkspartei in der Freizeitanlage<br />

Rauchhof wie auch schon in den letzten<br />

Jahren einen Tenniskurs für Kinder von<br />

6 bis 15 Jahren.<br />

„Auch heuer war der Kurs wieder binnen<br />

weniger Stunden nach Herauskommen<br />

der Ankündigung so gut wie ausgebucht<br />

– und dass so viele Kinder uns<br />

jetzt schon seit Jahren die Treue halten<br />

freut uns natürlich ganz besonders“,<br />

zeigt sich Ortsparteiobfrau Mag. Barbara<br />

Kümmel mehr als zufrieden.<br />

Auch Betreuerin Stefanie Harzl zieht<br />

eine positive Bilanz: „Das Wichtigste<br />

ist, dass alles gut gegangen ist und die<br />

Kinder Spaß hatten“.<br />

Und für Spaß war gesorgt – mit Spielen,<br />

Baden, einer Bachwanderung und<br />

Der Banta Banta kommt! kommt!<br />

zum bantastischen SPÖ-Familienspielfest<br />

am 4. und 11. September 20<strong>10</strong><br />

4. September<br />

Pitschgau - Gemeindeamt - Beginn <strong>10</strong>.00 Uhr<br />

Wies - Schulsportanlage - Beginn <strong>10</strong>.00 Uhr<br />

Pölfing-Brunn - Sportplatz - Beginn <strong>10</strong>:00 Uhr<br />

Deutschlandsberg - Hörbinger Sportplatz - Beginn <strong>10</strong>.00 Uhr<br />

Rassach - Sportplatz - Beginn 14:00 Uhr<br />

11. September<br />

Stainz - Bahnhofplatz - Beginn 15:00 Uhr<br />

Bad Gams - Gamsbad - Beginn 13:00 Uhr<br />

einem abschließenden Tennisturnier.<br />

Einen würdigen Abschluss fand der<br />

Kurs in einem gemeinsamen Backhendlessen,<br />

das von der Holzbau-Firma<br />

Hubschrauber-Rundflüge<br />

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zu gewinnen gewinnen<br />

und zu kaufen kaufen<br />

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19-jährigen<br />

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Schranger gesponsert wurde. Auch die<br />

Firmen Hiebler & Partner und Xtreme-<br />

Web haben durch ihre Unterstützung<br />

diesen Kursermöglicht.<br />

Die bestens geschulten Tenniscracks aus Marhof mit den Organisatoren<br />

Arbeit<br />

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deine Arbeit<br />

Bildung<br />

Neue Mittelschule<br />

jetzt und für alle<br />

| 27


„Selbstbestimmt Wählen –<br />

ein Grundrecht auch für menschen<br />

mit Beeinträchtigungen“<br />

Die Volkshilfe <strong>Steiermark</strong>, die Fachabteilung 11B-Soziale<br />

Betriebe Land <strong>Steiermark</strong> und Jugend am Werk <strong>Steiermark</strong><br />

haben einen Leitfaden entwickelt, der Menschen mit Beeinträchtigung<br />

die Wahrnehmung ihrer demokratischen Rechte<br />

bei Wahlen sichert und möglichen gesetzlichen Fehlinterpretationen<br />

in diesem Zusammenhang vorbeugt. Die Herausgeber<br />

des Schriftstückes hoffen, dass weitere steirische Sozialeinrichtungen<br />

den Leitfaden anwenden werden, um bei<br />

kommenden Wahlen einen reibungslosen Wahlablauf zu gewährleisten.<br />

Gleiches Recht für alle.<br />

Die Teilnahme an Wahlen stellt ein Grundrecht aller BürgerInnen<br />

dar. Vorfälle in der Praxis zeigen jedoch immer wieder,<br />

dass die Rechte von Menschen mit Behinderung oder sonstigen<br />

Einschränkungen, die Unterstützung bei der Ausübung<br />

ihres persönlichen Wahlrechts benötigen, unterminiert werden<br />

oder gar nicht erst zur Anwendung gelangen.<br />

28 |<br />

Nicht nur Ihr Körper braucht<br />

entspannende Wellnesstage,<br />

auch das Herz benötigt eine<br />

Entspannung –<br />

dies finden Sie alles unter einem<br />

Dach in der Therme Radenci!<br />

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3 x HP , Anreise Do.-So., oder 4 x HP ,<br />

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ein täglicher Eintritt in die Saunalandschaft,<br />

[bis 24.12. 20<strong>10</strong>]<br />

Radenska-Natürliches-<br />

Kohlensäure-Mineralbad<br />

Daß dieses Bad einzigartig in Europa ist,<br />

spricht die 130-jährige Tradition dafür.<br />

Ein dieses historische Bad genießt man<br />

schon um 11.- Euro.<br />

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Bildunterschrift: Franz Ferner (Volkshilfe <strong>Steiermark</strong>),<br />

Harald Schaunig (Fachabteilung 11B) und Walerich Berger<br />

(Jugend am Werk, v. li.) präsentieren den Wahlleitfaden.<br />

Regulativ der Volkshilfe weiterentwickelt<br />

Um hier richtungsweisend vorzugehen haben sich drei der<br />

größten Anbieter von Sozialleistungen in der <strong>Steiermark</strong> an<br />

einen Tisch gesetzt. Ein von der Volkshilfe erarbeitetes Regulativ<br />

wurde von der Fachabteilung 11B und Jugend am Werk<br />

aufgegriffen und im Hinblick auf die eigenen Zielgruppen und<br />

Bedarfe weiterentwickelt. Herausgekommen ist eine praktische<br />

Richtschnur, die Menschen mit Beeinträchtigungen ihr<br />

Recht auf selbstbestimmte Teilnahme an Wahlen sichert und<br />

grundlegende Parameter des Wahlablaufes – von der Wahlkartenbestellung<br />

über die Rolle der betreuenden Personen am<br />

Wahltag – einheitlich und leicht verständlich regelt.<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

Gasthaus<br />

Januˇs<br />

hier kocht der Chef<br />

persönlich<br />

GROSSES ANGEBOT<br />

5 Minuten<br />

von der<br />

alten Grenze<br />

täglich geöffnet:<br />

8 – 22 Uhr<br />

Šentilj, Marburger Str. 31<br />

Tel. 00 386/40 244-135<br />

Nur 30 min von Graz<br />

Spanferkel, Lamm und herrliche Fleisch-<br />

spezialitäten vom Holzkohlegrill erwarten Sie!<br />

Ausgezeichnete Fischspezialitäten!<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!


Kochen & Küche<br />

Lammspieße in Zucchini-Hülle<br />

Dieses Rezept ist glutenfrei, cholesterinarm,<br />

Diabetiker geeignet und<br />

reich an Zink.<br />

Zutaten für 4 Portionen<br />

500 g Faschiertes vom Lamm<br />

1 Zwiebel<br />

2 Knoblauchzehen<br />

Salz und Pfeffer<br />

2 EL grüne Currypaste<br />

2 EL Joghurt<br />

etwas Öl zum Braten<br />

4 Zucchini<br />

Salz und Pfeffer<br />

Öl zum Braten<br />

Weinempfehlung: Neuburger<br />

Zubereitung (35 Minuten)<br />

Unter das faschierte Lammfleisch geschälte<br />

und fein geschnittene Zwiebel<br />

sowie Knoblauchzehen mischen, mit<br />

Salz und Pfeffer würzen.<br />

Currypaste und Joghurt untermischen<br />

und aus der Masse vier längliche Rollen<br />

formen.<br />

Die Rollen auf 4 Holzspieße aufspießen<br />

und 30 Minuten lang kalt stellen.<br />

Die Zucchini waschen, Enden abschneiden<br />

und das innere Fruchtfleisch<br />

vorsichtig mit einem scharfen<br />

Messer aushöhlen (für Suppe weiter<br />

verwenden).<br />

In einer geeigneten Pfanne etwas Öl<br />

erhitzen, Lammspieße und die vorbereiteten,<br />

mit Salz und Pfeffer gewürzten<br />

Zucchini rundum ca. <strong>10</strong><br />

Minuten langsam braten, gelegentlich<br />

mit Öl bestreichen.<br />

Die Lammspieße in die ausgehöhlten<br />

Zucchini schieben und so noch einige<br />

Minuten fertig braten.<br />

Dazu passen Rosmarinerdäpfel.<br />

Kochen & Küche<br />

Hofgasse 5, 80<strong>10</strong> Graz<br />

Tel.: +43 (0)316 82 16 36<br />

www.kochenundkueche.com<br />

25 Jahre Kindergarten in St. Stefan<br />

Kindergartenkochbuch<br />

zum abschluss<br />

des Jahres<br />

• von Alois Rumpf<br />

Was gibt es „Schöneres und Spannenderes“<br />

als die Beschäftigung und<br />

das Zusammenleben mit den Kindern?<br />

Zumindest behaupten die Damen in<br />

unseren Kindergärten, in einem der<br />

schönsten Berufe zu arbeiten, wenn auch<br />

bei ihnen die Anforderungen immer höher<br />

werden. Das Innenleben im Kindergarten<br />

gestalten nun schon seit 25 Jahren<br />

unsere Fachkräfte, die Kindergartenpädagoginnen<br />

und deren Kinderbetreuerinnen.<br />

Das Kindergartenteam von St.<br />

Stefan ob Stainz leistet hervorragende<br />

Arbeit. Das spricht sich herum und ist<br />

für viele Familien auch der Grund, sich in<br />

unserer schönen Gemeinde anzusiedeln.<br />

Ich danke den Damen des Kindergartenteams<br />

für die hervorragende Arbeit der<br />

letzten Jahre. Die Kindergärten sind ein<br />

Aushängeschild unserer Gemeinde“ , so<br />

u. a. die Glückwünsche von Bgm Ernst<br />

Summer, der beim Abschluss des diesjährigen<br />

Kindergartenjahres von Amtsleiterin<br />

Ing. Karoline Herunter vertreten<br />

wurde.<br />

Der Kindergarten in der VS St. Stefan<br />

begann vor genau 25 Jahren mit einer<br />

Gruppe von 25 Kindern – im Jahre 1987<br />

Die Unterstützer des neuen<br />

Kindergartenkochbuches<br />

– Marianne und Markus<br />

Thaler mit Leiterin Ingrid<br />

Peter<br />

kam eine zweite Gruppe dazu. Leiterin<br />

war schon damals Ingrid Peter und sie<br />

macht dies nach wie vor voller Freude,<br />

denn sie meint „Kinder halten jung“.<br />

Über 50 Kinder der beiden Kindergartengruppen<br />

II und III unter Leitung von Ingrid<br />

Peter mit den Teams Verena Lerch,<br />

Claudia Bretterklieber, Birgit Bretterklieber,<br />

Hildegard Rumpf, Heike Seiner<br />

-Treffler (dzt. in Karenz – wir gratulieren<br />

zum Nachwuchs), Elisabeth Jochum,<br />

Ramona Kormann-Klement; Magdalena<br />

Sulzberger und Daniela Schöner gestalteten<br />

sich und ihren Eltern einen wunderschönen<br />

Nachmittag zum Ende des<br />

Kindergartenjahres 20<strong>10</strong> , das unter dem<br />

Motto „Fit mach mit“ gestanden ist. Der<br />

Höhepunkt dabei war zweifellos die Präsentation<br />

eines Kindergartenkochbuches<br />

(um € 15.- erhältlich), das Eltern, Kinder<br />

und Kindergartenpädagoginnen miteinander<br />

zusammen gestalteten und dessen<br />

Produktion von der Druckerei Thaler bestens<br />

unterstützt wurde.<br />

Unter dem Titel „Bääääärenstark kochen“<br />

beinhaltet es gesunde Rezepte und<br />

„besondere Kinderschätze“, die rasch zubereitet<br />

werden können.<br />

| 29


Der Feuerlauf. Ein Erlebnis<br />

der besonderen art<br />

Unter dem Motto „Glücklich<br />

sein hilft“ schließt sich<br />

der diplomierte Mentaltrainer<br />

und Gründer von<br />

Easymind, Stefan Sebath,<br />

in die Herzen vieler Steirer<br />

ein. Der Feuerlauf ist<br />

die höchste Disziplin im<br />

Mental- und Motivationstraining<br />

und wird so auch<br />

bei Easymind behandelt.<br />

Feuerläufe genießen eine<br />

Jahrtausende alte Tradition<br />

und haben bis heute<br />

nichts an ihrer Attraktivität<br />

verloren. Mit Hilfe von gezielten<br />

Übungen und professioneller, mentaler<br />

Vorbereitung gehen die Teilnehmer<br />

über die 800 Grad heiße Glut.<br />

Dabei erleben sie die hohe Wirksamkeit<br />

der selbständigen Gedankensteuerung<br />

mit all ihren Sinnen. Jeder Feuerläufer<br />

wird sich der einzigartigen, erstaun-<br />

30 |<br />

Stefan Sebath<br />

www.easymind.at<br />

lichen Fähigkeiten, die<br />

in ihm stecken, bewusst.<br />

Dieses unglaubliche Erlebnis<br />

ermöglicht es,<br />

loszulassen was zurückbleiben<br />

will und somit<br />

konzentrieren wir unsere<br />

Energie auf unsere LebensZIELE.<br />

Wer sich genauer auf das<br />

Thema mentales Training<br />

einlassen möchte, hat im<br />

Seminar „Kraft der Gedanken“<br />

von Easymind<br />

die Möglichkeit dazu. Bei diesem Seminar<br />

eignet man sich einfache, aber äu-<br />

ßerst wirksame Übungen für jeden Tag<br />

an. Durch die Kombination von Gedankenhygiene<br />

und zielbewusstem Denken<br />

lernt jeder Teilnehmer, sein Leben selbst<br />

in die Hand zu nehmen und auferlegte<br />

Grenzen zu überwinden. Dem persönlichen<br />

Erfolg in Beruf, Partnerschaft,<br />

Karriere, Gesundheit oder Wohlstand<br />

steht damit nichts mehr im Wege. Ab<br />

acht Personen sind beide Easymind Seminare<br />

auch für geschlossene Gruppen<br />

zu buchen. Weitere Informationen unter<br />

www.easymind.at<br />

FEUERLAUF 18.09.20<strong>10</strong> Berhof Vital<br />

KRAFT DER GEDANKEN 16.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong> Gamsbad<br />

FEUERLAUF 30.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong> Gamsbad<br />

Anmeldung: ssebath@easymind.at oder 0650/7217945<br />

Einladung zum Naturfreundetag<br />

05.09.20<strong>10</strong><br />

Wagna/Lebring<br />

8:30 Treffpunkt der Wanderer, zum<br />

gemeinsamen Frühstück, in der Hauptschule<br />

Lebring. Anschließend Wanderung im Bereich<br />

Lebring<br />

9:00 Uhr Treffenpunkt der BikerInnen und<br />

RadfahrerInnen, zum Frühstück, im<br />

Römerdorf/Wagna. Anschließend Radtour:<br />

Lebring-Wagna-Lebring<br />

13:00 Gemeinsames Feiern und Grillen im<br />

Römerdorf, Konzert der Marktmusik Wagna,<br />

Begrüßung und Festansprachen, Besichtigung<br />

der Römerhöhle<br />

Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen!<br />

Naturfreunde <strong>Steiermark</strong><br />

www.steiermark.naturfreunde.at<br />

mail@naturfreunde-stmk.at<br />

0316/77 37 14


Weinbau Langmann & Friedrich<br />

Einzige Weststeirer im<br />

Weinsalon Österreichs<br />

• von Alois Rumpf<br />

Wie schon in der letzten <strong>Ausgabe</strong> angekündigt<br />

ist von zwei Winzern der<br />

Schilcherregion St. Stefan Großartiges<br />

zu berichten, denn als einzige Weststeirer<br />

gelang es ihnen unter die besten<br />

260 Weine des Österr. Weinsalons 20<strong>10</strong><br />

nicht nur aufgenommen zu werden,<br />

sondern beim Sekt auch den Österreichischen<br />

Salonsieger zu stellen.<br />

Die beiden Paradewinzer Stefan Langmann<br />

vlg. Lex und sein etwas südlöstlicher<br />

Fastnachbar Christian Friedrich<br />

– beide Langegg/Gde Greisdorf- gelang<br />

dieses tolle Ergebnis mit ihren bereits<br />

vielfach prämierten Weinen des<br />

Jahrganges 2009. Und der Clou daran<br />

ist, dass Langmann nicht nur mit dem<br />

Schilchersekt brut den Salonsieger<br />

stellt, sondern er mit Weinbau Friedrich<br />

– jeweils mit zwei Schilcherweinen – in<br />

dieser elitären Klasse als Einzige die gesamte<br />

Weststeiermark vertreten.<br />

Hier die Vinifikation des Österreich-<br />

Salonsiegers bei den Sekten unter dem<br />

Motto „So schmecken schäumende<br />

Träume“ :<br />

Stefan Langmann ist dem Geheimnis<br />

prickelnder Perlen wiederum auf der<br />

Spur und produziert feingeschliffene,<br />

mit erfrischendem Mousseux ausgestattete<br />

Winzersekte. Der Grundwein<br />

braucht für die zweite Gärung meist<br />

Monate Zeit, damit es zu einem köstlich<br />

schäumenden Ergebnis kommt. Ein<br />

fülliger, saftiger Sekt mit cremig-feinem<br />

Mousseux und einer perfekt abgestimmten<br />

Dosage, der nach süßen Erdbeeren<br />

und pikanten Ribiseln duftet.<br />

Und hier die für den Salon ausgewählten<br />

Schilcherweine:<br />

Weinbau Langmann:<br />

Langegg 2009, 11,3 Alk, 4 g RZ, trocken<br />

Mehr als 250 Jahre Erfahrung im Weinbau,<br />

Weingärten mit mineralischen Böden<br />

und eine eigene Schaumweinerzeugung.<br />

Das ist das Weingut Langmann<br />

vulgo Lex. Freude an den Trauben, Spaß<br />

am Keltern findet sich in jedem Tropfen.<br />

Sie wollen „den Wein sein lassen,<br />

was er ist.“ So bleibt der Charakter jeder<br />

Sorte erhalten, der Wein wird „typisch“,<br />

seine eigenen Aromen kommen bestens<br />

zur Geltung.<br />

Hochgrail 2009, 11,9 Alk, 3,5 g RZ, trocken<br />

Im weststeirischen Schilcherland pflegen<br />

ehrgeizige Winzer mit großer Leidenschaft<br />

die Traditionen des Weinbaus.<br />

Natürlich nicht ohne aufmerksam<br />

die Entwicklungen der Gegenwart zu<br />

verfolgen. Klassiker und charaktervolle<br />

Lagenweine aus dem Gut sind ideale<br />

Speisenbegleiter. Sie begeistern auch<br />

als „frisch-fruchtige Solisten mit hohem<br />

Spaßfaktor“. Waren Sie schon in der<br />

Stainzer Schilcherregion? Es wird Zeit.<br />

Weinbau Friedrich:<br />

Pirkhofberg 2009, 12,2 Alk, 4 g RZ,<br />

trocken<br />

Friedrich Schilcher – das ist die auf-<br />

wühlende Ballade von der Glocke, die<br />

uns reintönig von der klaren Frucht des<br />

Blauen Wildbacher kündet. Friedrich<br />

Schilcher, das ist auch großes Theater.<br />

Es spielt alle Stückeln: Elf (!)verschiedene<br />

Ausbauvariationen – von gleichgepresst<br />

über Rose, von Rot bis Süß.<br />

Friedrich Schilcher ist „ganz oben“. Auf<br />

einer Seehöhe von 580 m bietet das Gut<br />

seinen Gästen eine atemberaubende<br />

Aussicht.<br />

Kirchberg 2009, 12,2 Alk, 2,9 g RZ, trocken<br />

Friedrich Schilcher ist wie ein poetischer<br />

Fels in der Brandung durchschnittlicher<br />

Tropfen, turmhoch erheben sich Gneis<br />

und Schiefer in das Reizklima der Weststeiermark.<br />

All das gibt dem Friedrich<br />

Schilcher Frucht und Fülle und betört<br />

die Besucher. So große Dichtung hinterlässt<br />

im überwältigten Publikum hocharomatische<br />

Eindrücke, die ein Leben<br />

lang eingebrannt bleiben, im Bewusstsein<br />

des Weingenießers.<br />

Die Vertreter der Weststeiermark im Österr. Weinsalon 20<strong>10</strong> :<br />

Stefan Langmann mit Gattin und Christian Friedrich<br />

| 31


Kalender 2011<br />

Saftige Jungwinzerinnen<br />

• von Alois Rumpf<br />

Für die 8. Auflage des Jugendprojektes<br />

Jungwinzerinnen-Kalender haben es<br />

wiederum zwölf Weingüter (drei aus<br />

dem Burgenland, sechs aus NÖ, zwei<br />

aus der <strong>Steiermark</strong> und ein Kärntner<br />

Weingut) in den Kalender geschafft, deren<br />

Nachwuchs sich kürzlich bei einem<br />

Fotoshooting in der Schilchermetropole<br />

beim Buschenschank Lazarus präsentierte.<br />

Als „Kalender-Pate“ fungierte diesmal<br />

der Schauspieler und Weinbauer Martin<br />

Weinek – bekannt aus Kommissar Rex.<br />

„Dieser Winzerkalender”, erklärt Dr.<br />

Ellen Ledermüller-Reiner, Herausgeberin<br />

des Jungwinzerinnen-Kalenders,<br />

„soll bgld., nö., steirische und Kärntner<br />

Betriebe einem breiten Publikum bekannt<br />

machen und auf moderne, sympathische<br />

Weise das Vermarkten der<br />

gehaltvollen Weine unterstützen. Wer<br />

wäre da besser geeignet als der eigene<br />

Winzerinnen-Nachwuchs. Weinwerbung<br />

und Tourismuswerbung sind das<br />

Ziel dieser Maßnahme.“<br />

Heuer werden 3500 Exemplare<br />

dieses Kalenders<br />

(Stückpreis 20 Euro)<br />

– dank Premiumsponsor<br />

Weinkellerei Lenz Moser<br />

AG (OÖ) und Generalsponsor<br />

Kreativ<br />

Consulting, Ellen Ledermüller-Reiner<br />

(Bgld.)<br />

– aufgelegt und sind bereits<br />

ab Mitte September<br />

erhältlich. Ein weiterer<br />

wichtiger Sponsor ist<br />

Raiffeisen.<br />

Folgende Winzermodels<br />

zieren den Jungwinzerinnen-Kalender<br />

2011:<br />

Sabine f. Weingut H.<br />

Schachl, (Bad Vöslau/<br />

NÖ), Nicole Gausterer<br />

(Guntramsdorf/NÖ),<br />

Tanja Burda (Gols/<br />

Bgld.), Christina Weber<br />

(Lestein/St. Stefan/<br />

Stainz/Stmk.), Marian-<br />

32 |<br />

ne Falk (Bockflies/NÖ), Bernadette f.<br />

Weingut Nowak (Guntramsdorf NÖ)<br />

geborene Hartbergerin, Eva f. Weingut<br />

Klein (Illmitz/Bgld.), Carina f. Weingut<br />

Ernst (Gr. Wiesendorf/NÖ.), Marisa<br />

Grill (Leutschach/ Stmk.), Katja<br />

f. Weingut Horvath (Rechnitz/Bgld.),<br />

Raphaela Pulsinger (St. M. i. Lavanttal/<br />

Kämten) geborene Grazerin, Angelika<br />

Schweiger (Zöbing a. Kamp/NÖ) machen<br />

beim Jungwinzerinnen-Kalender<br />

für 2011 mit.<br />

Die teilnehmenden Winzerbetriebe<br />

sind aus dem Burgenland, Niederösterreich,<br />

der <strong>Steiermark</strong> und auch aus<br />

Kärnten mit dabei. Es handelt sich bei<br />

diesen Weinproduzenten um Traditionsweingüter<br />

mit viel Liebe zum Veredeln<br />

von besten Weinen und jungem,<br />

dynamischem Winzenachwuchs.<br />

Ellen Ledermüller: „Der Kalender ist<br />

so begehrt, dass bereits im Vorverkauf<br />

reißender Absatz herrscht und die Kunden<br />

sogar noch Kalenderexemplare aus<br />

den letzten Jahren bestellen wollen; der<br />

Kalender ist mittlerweile ein Sammlerstück“.<br />

Die Kalender 20<strong>10</strong> sind seit<br />

Mitte Oktober letzten Jahres vergriffen.<br />

Den aktuellen Kalender finden Sie auf:<br />

www.e-ledermueller.com. Der Jungwinzerinnen-Kalender<br />

– in limitierter Auglage<br />

gedruckt – wird gerne als Weihnachts-<br />

bzw. Geburtstagsgeschenk an<br />

Geschäftspartner, Kunden und Freunde<br />

verwendet. Models für 2012 bewerben<br />

sich teilweise jetzt schon für die Teilnahme<br />

am Kalenderprojekt.<br />

Der Kalender 2011 kann bereits jetzt vorbestellt<br />

werden unter: e.ledermueller@<br />

aon.at.<br />

„Wir haben für unsere Kunden eine<br />

Stammkundenliste eingerichtet. Fesche<br />

Winzerinnen zwischen 18 und 28 Jahren<br />

können sich als Model für das Jugendprojekt<br />

„Jungwinzerinnen-Kalender“<br />

2012 unter e.ledermueller@aon.at mit<br />

einem aussagekräftigen Bild (Ganzkörperfoto),<br />

normal bekleidet, bewerben.“<br />

Jungwinzerinnen für den Kalender 2011 mit Paten Martin Weinek, Dr. Ellen-Ledermueller,<br />

Starfotograf Max Weber sowie Walter Lazarus.


12.internationalen Sportwagenfestival<br />

vom 24.–27. Juni 20<strong>10</strong><br />

in Velden am Wörthersee<br />

Auch heuer wurde wieder ein “Teilnehmerrekord“<br />

mit über 400 Teilnehmern/<br />

Partner aus 15 Nationen erzielt. Bereits<br />

am ersten Tag Donnerstag wurde<br />

das originale Pace Car vom legendären<br />

Indy 500 in Pörtschach am Monte Carlo<br />

Platz erstmalig präsentiert, danach ging<br />

es direkt in das Hotel Werzers in Pörtschach<br />

zum Gala-Abend mit Starmagier<br />

Toni Rei, Ex Teamspieler Gerd Wimmer,<br />

Sportwagensammler Stefan Singer und<br />

allen weiteren Sportwagenfreunden.<br />

Bei der großen Sportwagenparade fanden<br />

sich dann wieder eine Vielzahl<br />

der wichtigsten Sportwagenhersteller<br />

der Welt ein. Unter anderem: Ferrari,<br />

Lamborghini, Porsche, Aston Martin,<br />

Mercedes, Lotus, Cheverolet, Rolls<br />

Roce, Bentley, Dodge, AC Cobra, Ford<br />

Mustang, Audi und viele viele mehr....<br />

Zur großen Parade fanden sich wie je-<br />

Frühschoppen<br />

SEAT<br />

IBIZA<br />

des Jahr wieder<br />

<strong>10</strong>.000tausende begeisterteSportwagenfans<br />

in Velden<br />

ein aus halb Europa<br />

und sogar den<br />

Staaten ließen sich<br />

diese dieses einzigartige<br />

Spektakel<br />

nicht entgehen...<br />

Anschließend gab<br />

es dann wie jedes<br />

Jahr durch Moderator<br />

Jonny Fink<br />

und Heriber Kasper vor dem Casino in<br />

Velden die neuesten News der Sportwagenszene<br />

und sämtliche Infos zu diesen<br />

einzigartigen Fahrzeugen.<br />

Mit dabei unter anderem der neue<br />

SLS von Mercedes, Rolls Royce, Lo-<br />

KO Walter Kröpfl und<br />

LH Franz Voves<br />

laden ein zum<br />

Sonntag - 12. September 20<strong>10</strong> - <strong>10</strong>.00 Uhr<br />

tus, Melkus und Aston Martin mit den<br />

Promi-Beifahrer Nadja Abdel Farrag,<br />

Prof.Ernst Fuchs, Leo Aberer, Jeannine<br />

Schiller, Simone von Anhalt, Starfigaro<br />

Dieter Ferschinger (Germany Next Topmodels,<br />

Popstars etc) usw.....<br />

<strong>10</strong>.00 Uhr - Christian Discaro<br />

ab 11 Uhr - Junge paldauer<br />

Hupfburg<br />

zu gewinnen Eurospar deutschlandsberg (bei jedem wetter)<br />

Kinderprogramm<br />

Speisen und Getränke<br />

Christian<br />

Discaro<br />

| 33


Wies: Pfarrkirche „Zum Gegeißelten Heilandauf der Wies“<br />

radiomesse zum Hochfest mariä Himmelfahrt<br />

• von Michaela Vretscher<br />

Am Sonntag, dem 15. August 20<strong>10</strong> zelebrierte<br />

Mag. Anton Neger in der Pfarrkirche<br />

Wies den Gottesdienst zum „Hochfest<br />

der leiblichen Aufnahme Marias in<br />

den Himmel“ mit ORF-Live-Übertragung<br />

und meisterte diesen „Auftritt“ – in Kooperation<br />

mit dem Kirchen-, Jugendchor<br />

sowie dem MGV Wies – hervorragend.<br />

„Seit drei Wochen steht die Predigt, die<br />

Vorbereitungen laufen gut“, berichtete<br />

Pfarrer Mag. Anton Neger am Samstag<br />

vor der Messe gelassen.<br />

Die Kirche „Zum Gegeißelten Heiland<br />

auf der Wies“ – errichtet Ende des 18. Jhs.<br />

von Baumeister Johann Fuchs – war an<br />

diesem Sonntag „übervoll“ und die Rückmeldungen<br />

waren durchwegs positiv:<br />

Beim nachfolgenden Telefondienst von<br />

Pfarrer Mag. Neger und Pastoralassistent<br />

Florian Schachinger, wurden innerhalb<br />

einer Stunde mehr als 60 Anrufe aus ganz<br />

Hoffest am Steinböckl-Hof<br />

Prämierte Weine, hausgemachte Spezialitäten vom Hirsch,<br />

zünftige Jause, Kastanien und Sturm, geprägt durch Geselligkeit<br />

und Gemütlichkeit – Am Samstag, dem 25. September,<br />

ab 14 Uhr findet am Steinböckl-Hof der Familie Gabi Kaiser-<br />

Kröll und Walter Kaiser in Aug 80 bei Wies das traditionelle<br />

Hoffest unter dem Motto „Wild und Wein” statt.<br />

Selbstverständlich wird auch für die musikalische Umrahmung<br />

gesorgt: Ab 16 Uhr wird die Vollgas Musi aus Pitschgau<br />

für ausgelassene Stimmung sorgen. Die Kinder können sich<br />

unterdessen in der Hupfburg nach Herzenslust austoben.<br />

Fam. Kaiser-Kröll, vlg. Steinböckl,<br />

Aug 80, 8551 Wies, Tel. 0664-37<strong>07</strong>404<br />

34 |<br />

Österreich, Deutschland und Frankreich<br />

entgegen genommen. „Auch hierbei zeigt<br />

sich die Wirkung des Internets als Kommunikationsmittel“,<br />

betont Mag. Anton<br />

Neger, im Pfarrverband<br />

Wies mit viel<br />

Freude für rd. 6.000<br />

Gläubige tätig, die<br />

er seit September<br />

2002 als „guter Hirte“<br />

im Geiste Christi<br />

begleitet. Uns allen<br />

wünscht er „Menschen<br />

an unserer<br />

Seite, denen wir uns<br />

mitteilen können“,<br />

– Vertrauen, Offenheit,<br />

Geborgenheit<br />

und das damit verbundene<br />

Gefühl,<br />

„daheim“ zu sein. 12.9.20<strong>10</strong>: Pfarrfest: 9<br />

Uhr Festgottesdienst, anschließend Pfarrfamilienfest<br />

am Marktplatz.<br />

Wies: Café-Gasthof Köppl:<br />

regionale Küche und<br />

raum für Feste<br />

Zu heimischen Köstlichkeiten in die gemütliche Gaststube<br />

lädt Familie Köppl von Dienstag bis Sonntag ein: den Genießer<br />

erwarten regionale Küche, hausgemachte Mehlspeisen<br />

sowie ein erlesenes Angebot an Kaffee- und Eisvariationen.<br />

Küchenchef Hannes Köppl und Organisationstalent Sabine<br />

Köppl verwöhnen ihre Gäste zudem je nach Saison und Anlass<br />

an den Spezialitäten-Tagen.<br />

Den richtigen Rahmen für alle Feste aller Art bietet der<br />

200 m² große Saal, in dem sich bis zu 160 Personen bei<br />

stilvoller Dekoration und Gaumenfreuden dem geselligen<br />

Miteinander hingeben können. Für Kinder stehen ein<br />

Streichelzoo und ein Kinderspielplatz zur Verfügung.<br />

Café-Gasthof Köppl, 8551 Wies, Aug 7<br />

Reservierungen und nähere Informationen, – auch zum Catering-/Partyservice<br />

und dem Gästezimmerangebot:<br />

Tel. 03465 / 25 48. www.koeppl-wies.at


Feiern Sie <strong>10</strong> Jahre k&k Fest mit uns...<br />

v.l.n.r. LPräs. Siegfried<br />

Schrittwieser, Bgm. Ing.<br />

Horst Pölzl, KO LAbg.<br />

Walter Kröpfl genießen<br />

einen herbstlichen Nachmittag<br />

in Pölfing-Brunn<br />

Zum <strong>10</strong>ten mal gedenkt die Marktgemeinde Pölfing-Brunn ihren<br />

Wurzeln und feiert gemeinsam mit der Bevölkerung und<br />

Menschen aus der Region das traditionelle k&k Fest. Kohle...<br />

im Bergbauschaustollen der Gemeinde tauchen Sie ein in eine<br />

längst vergangene Zeit. Spürbar wird die harte Welt der Kumpel<br />

in den damaligen Pölfing-Brunner Kohlerevieren. Kostenlose<br />

Führungen um 11 und um 13 Uhr. Kernöl...einzigartig,<br />

steirisch guat, einfach zurücklehnen und genießen Sie <strong>10</strong> Jahre<br />

k&k Fest bei herbstlichem Ambiente am Sonntag, den 26. September<br />

20<strong>10</strong> ab <strong>10</strong> Uhr. Ein Marktspektakel der besonderen<br />

Art mit Musik und vielen Attraktionen der Pölfing-Brunner<br />

Vereine für Groß und Klein, wie z. B. Kürbis Kegel Spiel, Luftgewehr<br />

schießen, Schach, GRATIS Kutschenfahrten, Pony<br />

reiten, Hupfburg, Kinderschminken und vieles mehr. Unsere<br />

Gastwirte verwöhnen Sie mit köstlichen, kulinarischen Spezialitäten<br />

aus der Region. Ein besonderer Auftritt wird die<br />

Vorführung eines Kürbistanzes der Kinder des Kindergarten<br />

Pölfing-Brunn sein. LIVE MUSIK: Die Marktmusikkapelle<br />

Pölfing-Brunn, die Stromlosen und die Vollgas Musi werden<br />

für Stimmung sorgen.<br />

Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.<br />

* Testzeitraum 24 Stunden, für jeden weiteren Tag werden 20,- Euro verrechnet. Nur mit gültigem Lichtbildausweis.<br />

** Bei Erstanmeldung in ausgewählter Tarif/Paket-Kombination. Vertragsbindung 24 Monate. Bei vorzeitiger Vertragsbeendigung<br />

erhöht sich der Gerätepreis um €79,-.<br />

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| 35


Uschi & Gustl<br />

Bekriegen sich nur im Film<br />

• von Alois Rumpf<br />

Der „Winzerkrieg“ wird derzeit in St.<br />

Stefan/Umgebung gedreht und entgegen<br />

dem Drehbuch – es ist August Schmölzers<br />

„Erstlingswerk“ – gibt es eine seltene<br />

Harmonie zwischen Schauspielern wie<br />

Uschi Glas und August Schmölzer. Die<br />

Rolle, die Gustl seiner Filmkontrahentin<br />

quasi auf den Leib geschrieben hat, wird<br />

von ihr natürlich perfektioniert und die<br />

Dramaturgie will es, dass es für die beiden<br />

perfekten Schauspieler „Krieg“ gibt.<br />

Verstummen allerdings die Kameras, so<br />

steht für sie der Genuss der Schilcherregion<br />

auf dem Programm.<br />

Schauspielerin Uschi Glas ist ein Pro-<br />

Natürlich durfte ein Glas Schilcher beim „Winzerkrieg“<br />

nicht fehlen<br />

fi. Aber auch ein ziemlich entspannter<br />

Mensch. Kein Wunder also, dass die<br />

66-Jährige nicht einmal unbequeme Fragen<br />

vom Lächeln abhalten. So traf man<br />

sich im Garten des Krainerhofs in St.<br />

Stefan ob Stainz, wo sie noch bis Anfang<br />

August an der Seite des Mimen August<br />

Schmölzer den Film „Der Winzerkrieg“<br />

dreht.<br />

„Ich wurde hier sehr nett aufgenommen.<br />

Außerdem mag ich Wein und<br />

Hitze, beides habe ich hier. Es ist schon<br />

fast mehr Freizeit als Arbeit“, erklärt<br />

die Münchnerin, die im TV-Streifen<br />

eine Bio-Winzerin spielt, deren größter<br />

Konkurrent ein Großproduzent ist. Eine<br />

Rolle, die übrigens für sie geschrieben<br />

36 |<br />

wurde. Das Drehbuch ist nämlich das<br />

Erstlingswerk des Autoren Schmölzer:<br />

„Ich habe schon an Uschi gedacht und<br />

natürlich gehofft, dass sie die Rolle übernimmt“,<br />

erklärt er.<br />

Für den Steirer, der ein waschechter St.<br />

Stefaner ist, erfüllt sich mit dem 1,6 Millionen<br />

Euro teuren Projekt ein Traum:<br />

„Ich wollte unbedingt in meiner Heimat<br />

drehen. Dafür habe ich vier Jahre gekämpft<br />

und für mich ist es fast wie ein<br />

Geschenk. Ich musste schließlich ja auch<br />

die Produktionsfirma überzeugen.“<br />

Glas imponiert dieser Einsatz für seine<br />

Heimat jedenfalls: „Ich finde es toll, dass<br />

er sich so dafür eingesetzt<br />

hat.“<br />

Von Anfang Juli bis ca. <strong>10</strong>.<br />

August von Ziegler Film,<br />

Berlin und WEGA Film,<br />

Wien, wird in St. Stefan<br />

und Umgebung gedreht<br />

und das schöne Schilcherland<br />

setzt sich für ein<br />

internationales Publikum<br />

in Szene.<br />

Und das dank August<br />

Schmölzer, der sich mit<br />

diesem Film seinen Herzenswunsch<br />

erfüllen<br />

konnte, nämlich seine<br />

unmittelbare Heimat als Schauplatz für<br />

einen Fernsehfilm auszuwählen, dabei<br />

sogar die Originalnamen im Film nennt,<br />

wie z.B. St. Stefan ob<br />

Stainz, Schilcher vom<br />

Ried Hochgrail, das<br />

„Kloster“ in Stainz – und<br />

somit echte Fremdenverkehrswirksamkeit<br />

zu<br />

erzeugen, also „Nachhaltigkeit<br />

pur“! Nicht<br />

zuletzt auch schon deshalb,<br />

weil auch Produktionsleiter<br />

Klaus Rohde<br />

oder Regisseur Peter<br />

Sämann ihre nächsten<br />

Urlaube in dieser Regi-<br />

on bereits gebucht haben.<br />

Apropos Nachhaltigkeit – es konnten<br />

sich in diesem breiten Spektrum der<br />

Filmkulisse viele Einheimische als Manager,<br />

Chauffeur, Begleiter und vor allem<br />

als Komparsen in den Vordergrund<br />

schieben und vielleicht hört oder sieht<br />

man den einen oder anderen frisch entdeckten<br />

„Schauspieler“ wieder?!<br />

So z. B. der Student Werner De Cecco,<br />

der vor allem Uschi Glas chauffieren und<br />

sich als stets nützlicher Insider bewähren<br />

durfte oder aber auch Dir. Alois Hiden,<br />

der als „Mädchen für die Komparsen“ u.<br />

a. tätig war und höchstes Lob für seine<br />

Manager-Tätigkeit bekam. Aber auch<br />

„Nachwuchs-Schauspieler“ wie Peter<br />

Vanzetta packte die Lust am Mitwirken,<br />

war allerdings nach einem stressigen<br />

Drehtag wieder von dieser „Kunst“ geheilt<br />

und mit seinem privaten, gemütlicheren<br />

Leben mehr als zufrieden.<br />

Der Krainerhof in Zirknitz war nicht nur<br />

ein absolutes „highlight“ sondern brachte<br />

es auch mit sich, dass Christa & Klaus<br />

Krainer „ad hoc“ zusagten, einen Part zu<br />

übernehmen.<br />

Um es auf den Punkt zu bringen: Der<br />

Film ist ein „Romeo und Julia“ auf weststeirisch.<br />

Die Winzerin Franziska Habicht (Uschi<br />

Glas) ist stolz: Zwei Jahre nach dem<br />

Tod ihres Mannes läuft das traditionsreiche<br />

Familienweingut fantastisch. Ihr<br />

Eine bestens gelaunte Uschi Glas mit den Krainers


Bio-Welschriesling ist „Wein des Jahres“,<br />

langjährige Verträge mit internationalen<br />

Abnehmern stehen vor dem Abschluss,<br />

ihr Sohn David (Laurence Rupp) wird<br />

das väterliche Lebenswerk fortsetzen<br />

und die Leitung des Weinguts übernehmen.<br />

Als Franziskas Nachbar, der Großwinzer<br />

Josef Fink (August Schmölzer),<br />

ihren Weinberg für gutes Geld kaufen<br />

will, kann Franziska nur empört ablehnen.<br />

Doch Josef Fink lässt nicht locker,<br />

denn der Billig-Produzent steht durch<br />

das Preisdumping der Discounter mächtig<br />

unter Druck. Nur eine Vergrößerung<br />

der Anbauflächen kann ihn retten. Das<br />

Schicksal scheint Josef Fink in die Hände<br />

zu spielen: Eine Urkunde aus dem 17.<br />

Jahrhundert taucht auf, die besagt, dass<br />

der Habichtsche Weinberg bereits im<br />

Jahre 1602 in den Besitz der Finks übergegangen<br />

ist. Während Josef Fink frohlockt,<br />

steigt in Franziska die Wut hoch:<br />

Woher kommt diese Urkunde so plötzlich?<br />

Ist sie eine Fälschung? Nur über<br />

ihre Leiche wird sie dem Großwinzer ih-<br />

zerkrieg ist nicht mehr zu stoppen. Franziska<br />

kämpft mit allen Mitteln – doch auf<br />

welcher Seite steht ihr Sohn David, der<br />

ausgerechnet mit Josefs Tochter Marie<br />

(Alina Reinthaller) verbandelt ist?<br />

„Der Winzerkrieg“ (AT) ist eine Produktion<br />

der Ziegler Film Berlin (Produzentin<br />

Regina Ziegler) in Koproduktion<br />

mit der Wega Film Wien (Produzent<br />

Dr. Veit Heiduschka) im Auftrag der<br />

ren „Gottesacker“ überlassen! Der Win- Die Hauptdarsteller mit Regisseur und Produktionsleiter<br />

<strong>Panorama</strong>_185x120 20<strong>10</strong>_Layout 1 08.08.20<strong>10</strong> 19:55 Seite 1<br />

Ribes –<br />

mit Liebe<br />

zum Saft.<br />

Ribes Produkte sind ein Stück Natur.<br />

Unsere Ribes Säfte sind <strong>10</strong>0 % rein und schmecken<br />

wie das Obst zum Erntezeitpunkt. Mal sauer, mal süßer<br />

und dafür garantiert immer frisch. Wir möchten, dass Sie<br />

diesen Unterschied schmecken – jeden Tag!!<br />

Mit der Natur und der Region verbunden<br />

Wir stellen aus den in der <strong>Steiermark</strong> geernteten Früchten<br />

leckere, gesunde Säfte her und füllen diese in die älteste<br />

Verpackung der Welt – das Glas. Die Glasflasche ist die<br />

sauberste und gesündeste Verpackung für Lebensmittel.<br />

Unter dem Motto „Region ist die erste Wahl“, bemühen<br />

wir uns, Ihnen etwas Heimisches, etwas Besonderes<br />

anzubieten. Nur was bei uns zu Hause wächst und veredelt<br />

wird, schont unsere Umwelt durch kurze Transportwege<br />

und sichert Arbeitsplätzte, von denen wir<br />

direkt profitieren.<br />

Bei Ribes® steht die gesamte Familie und Team mit vol-<br />

lem Einsatz hinter ihren Produkten, ganz nach dem<br />

Motto:„Ribes® mit Liebe zum Saft“.<br />

Lassen auch Sie sich von der Qualität unsere Säfte überzeugen<br />

und gönnen Sie sich Ihr Ribes® Geschmackserlebnis!<br />

Ribes ist stolz auf ihre Kunden, welche mit dem Streuobst<br />

zum Pressen kommen und sich günstig mit naturtrüben,<br />

natürlichen und regionalen Fruchtsäften eindecken, z.B.<br />

<strong>10</strong>0% reiner Apfelsaft zum Preis von<br />

€ 0,58/Liter. Erhältlich sind Produkte von Ribes hauptsächlich<br />

ab Hof. Besuchen Sie Ribes in St. Stefan ob<br />

Stainz, es zahlt sich aus und schmeckt einfach gut.<br />

ARD Degeto für Das Erste, gefördert<br />

vom Fernsehfonds Austria, dem Tourismusreferat<br />

des Landes <strong>Steiermark</strong><br />

sowie der Cinestyria Filmcommission<br />

and Fonds. Peter Sämann verfilmt das<br />

Drehbuch von August Schmölzer und<br />

Uwe Wilhelm. Die Redaktion liegt bei<br />

Hans-Wolfgang Jurgan (ARD Degeto).<br />

Als Ausstrahlungstermin ist das Frühjahr<br />

2011 geplant.<br />

Öffnungszeiten von November bis August:<br />

Donnerstag & Freitag, 8-12 Uhr und 14-18 Uhr<br />

Herbstöffnungszeiten bzw. Äpfelannahme:<br />

jeden Montag, Donnerstag, Freitag und Samstag,<br />

8:00–18:00 Uhr, ab 16. September bis 6. November.<br />

Stainzenhof 11, 8511 St. Stefan ob Stainz<br />

03463/80270 und 0664/1529844, www.ribes.at<br />

Mit Liebe zum Saft.<br />

| 37


Tierarzt Tipps<br />

mein Tier trinkt<br />

so viel!<br />

„Wieviel soll mein Hund trinken, meine<br />

Katze trinkt 3 Schüsseln am Tag,<br />

mein Hase trinkt nicht!“ Typische<br />

Sätze besorgter Tierbesitzer.<br />

Aber wie sieht es wirklich aus mit<br />

dem Flüssigkeitshaushalt bei unseren<br />

Haustieren?<br />

Eine Faustregel besagt, 2 ml pro Kilogramm<br />

Körpergewicht pro Stunde ist<br />

die Erhaltungsdosis. Macht bei einem<br />

Hund von 20 kg 40ml/h x 24 = 960<br />

ml/Tag.<br />

Eine Katze mit durchschnittlich 4 kg<br />

benötigt knapp 200ml am Tag.<br />

Tiere, die sich von Feuchtfutter ernähren,<br />

trinken natürlich weniger, da<br />

sie übers Futter schon eine erhebliche<br />

Menge zu sich genommen haben.<br />

Wird viel gearbeitet, hat der Vierbeiner<br />

Durchfall oder Erbrechen, so ist<br />

die Wasseraufnahme natürlich etwas<br />

höher.<br />

Liegt keine offensichtliche Krankheit<br />

vor, Ihr Liebling trinkt aber in letzter<br />

Zeit sehr viel, sollte man den Tierarzt<br />

aufsuchen. Eine Blutuntersuchung<br />

kann Aufschluss darüber geben, ob<br />

ein Grund für die vermehrte Wasseraufnahme<br />

vorliegt – Diabetes,<br />

Nierenprobleme, Schilddrüsenüberfunktion<br />

sind häufige Ursachen.<br />

Die anschließende Therapie sieht sehr<br />

unterschiedlich aus, Ihr Tierarzt berät<br />

Sie aber gerne!<br />

38 |<br />

Mag. Georg<br />

Egger mit<br />

seinem Hund<br />

„Pauli“.<br />

Steirisches Feuerwehrmuseum<br />

Groß St. Florian<br />

Sehnsucht natur –<br />

Die Landschaft im<br />

Spiegel der Zeit<br />

• von Michaela Vretscher<br />

Mit einer hochkarätigen Sonderausstellung<br />

zum Thema „Landschaft“ wartet<br />

das Steirische Feuerwehrmuseum Groß<br />

St. Florian bis 17. Oktober 20<strong>10</strong> auf und<br />

hat seit Eröffnung im Juni große Erfolge<br />

zu verbuchen: rd. 3.500 Besucher bewunderten<br />

bereits die Entwicklung des<br />

Landschaftsbildes vom Mittelalter bis<br />

heute. Künstler wie Jan Brueghel d. J.,<br />

Ferdinand Georg Waldmüller, Rudolf<br />

von Alt, Thomas Ender, Friedrich Gauermann,<br />

Emil Jakob Schindler und Marie<br />

Egner stehen im Mittelpunkt. Dass<br />

die Landschaft als Bildthema nach wie<br />

vor aktuell ist, erhellen bei dieser Ausstellung<br />

die Werke von zeitgenössischen<br />

steirischen KünstlerInnen: Kitty Ackermann,<br />

Gerald Brettschuh, Gisela Grill,<br />

Gerald Naderer etwa zeigen ihre spezielle<br />

Annäherung an die Natur.<br />

Präsentiert wird Kunstgeschichte im<br />

Zeitraum von mehr als 500 Jahren: in<br />

jeder Epoche versuchen Künstler, die<br />

heimische oder auf Wanderungen und<br />

Reisen erlebte Umgebung auf Leinwand<br />

zu bannen, – möglichst wirklichkeitsgetreu<br />

oder idealisiert: in Beobachtung<br />

spezifischer Naturverhältnisse, unter<br />

Hinweis auf das Unbegrenzte des Universums,<br />

in Aufzeigen des Bedrohlichen,<br />

Unberechenbaren, unter Infragestellung<br />

der sichtbaren Welt….<br />

Schulgruppen wird ein Spezialprogramm<br />

geboten, das mit Begeisterung<br />

aufgenommen wird.<br />

Nähere Informationen<br />

zur Ausstellung,<br />

zum altersgerechten Kunst-Vermittlungsprogramm,<br />

zur Forschungsreise<br />

ins Feuerwehrwesen, zu Kombi-<br />

Angeboten mit dem Theaterdorf St.<br />

Josef u. m.:<br />

Steirisches Feuerwehrmuseum<br />

Groß St. Florian, Marktstraße 1,<br />

8522 Groß St. Florian,<br />

Tel. 03464/88 20, Fax: 03464/88 36,<br />

E-Mail:office@feuerwehrmuseum.at<br />

www.feuerwehrmuseum.at<br />

Dauer der Ausstellung:<br />

19. Juni bis 17. Oktober 20<strong>10</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. bis So. <strong>10</strong> bis 17 Uhr.<br />

Großartige Schau, in welcher der Besucher das Landschaftsbild im Wandel und<br />

im Spiegel der Zeit erleben kann.


Entspanntes Einkauf en<br />

im Modeparadies<br />

für starke Frauen!<br />

Damenmode<br />

Größe 42 - 60<br />

Grazer Gasse 19, 8430 Leibnitz,<br />

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Herbstmode<br />

ist da!<br />

A-8580 Köflach | Kärntnerstr. 21 | www.pachatz.at<br />

Komm Trachten schau‘n!<br />

Herbstkollektion 20<strong>10</strong><br />

bei Trachten Pachatz<br />

„mehr Sicherheit für<br />

die <strong>Steiermark</strong>“<br />

Einen Schubhaftzentrum um 20 Millionen<br />

Euro, das in Wahrheit einem Luxus-<br />

Hotel gleicht, aber kein Geld für eine<br />

Aufstockung der Exekutive. Ein falscher<br />

Ansatz für den Spitzenkandidaten der<br />

FPÖ für die Landtagswahl im Herbst,<br />

Dr. Gerhard Kurzmann: „Wir brauchen<br />

mehr Exekutivbeamte in der <strong>Steiermark</strong>!“.<br />

Kurzmann fordert, dass die im<br />

Land ausgebildeten Polizisten auch hier<br />

und nicht in anderen Bundesländern<br />

ihren Dienst verrichten. Sicherheit lebt<br />

von regionalen Strukturen und motivierten<br />

Sicherheitskräften vor Ort.<br />

Zu denken gibt dem freiheitlichen Landesparteiobmann<br />

die dramatisch gestiegene<br />

Kriminalität, die sich in jüngster<br />

Zeit immer wieder anhand von drastischen<br />

Beispielen in unserer Landeshauptstadt<br />

niederschlägt. Kurzmann im<br />

Klartext: „Wir brauchen zumindest 500<br />

zusätzliche Polizisten, um die Sicherheit<br />

der Steirer auf der Straße und in den<br />

Wohnvierteln zu gewährleisten!“. Statt<br />

sich um eine Aufstockung der Exekutive<br />

zu kümmern, plant Frau Innenminister<br />

Fekter für Schubhäftlinge eine Wohlfühloase<br />

mit Blick auf Berge und Bäche.<br />

Angeboten wird auch ein Hof, ein Platz<br />

für Besucher und Blumenbeete und Beratung<br />

über Rückkehrmöglichkeiten!<br />

Kurzmann: „Das ist ein Skandal! Es wird<br />

völlig vergessen, dass wir es hier mit<br />

Rechtsbrechern und Illegalen zu tun<br />

haben, die die Gesetze des Gastlandes<br />

nicht respektieren!“. Für Kurzmann ist<br />

klar: „Die derzeitigen Fremdengesetze<br />

sind zahnlos. Die Freiheitliche Partei<br />

setzt sich für eine verschärfte Asylgesetzgebung<br />

ein, um den hohen Anteil<br />

von Asylwerbern in Österreichern zu<br />

verringern. Straffällig gewordene Ausländer<br />

müssen nach Verbüßung der<br />

Haftstrafe ausnahmslos abgeschoben<br />

werden!“. Denn der freiheitliche Politiker<br />

weiß: „Die Bevölkerung hat zu Recht<br />

kein Verständnis dafür, dass verurteilte<br />

ausländische Straftäter in unserer Heimat<br />

ihre Strafen absitzen und die Kosten<br />

dafür vom Steuerzahler bezahlt<br />

werden.“<br />

| 39


Grünewald Fruchtsaft<br />

investiert im Werk Stainz – nun gab es Gleichenfeier<br />

• von Alois Rumpf<br />

Die Firma Grünewald Fruchtsaft errichtet<br />

eine im Jahr 2009 kommissionierte<br />

Kühl- und Tiefkühlhalle mit einer umbauten<br />

Raumfläche von 42.000 m 3 .<br />

Im Hauptsitz der Grünewald International<br />

Gruppe in Stainz, werden verschiedene<br />

Bauarbeiten ausgeführt. Diese<br />

Neu- und Umbaumaßnahmen umfassen<br />

den Neubau einer Halle, die als Kühlhalle<br />

bzw. als Tiefkühlhalle ausgebaut wird.<br />

An die Bestandsgebäude wird außerdem<br />

der Neubau einer Verladehalle angebaut.<br />

Die Anlage wird in drei Teilen konzipiert,<br />

wo zwei Tiefkühlbereiche mit<br />

Verschubregalen der Fa. Jungheinrich<br />

installiert werden. Die Lagerkapazität<br />

der Räume umfasst 6.000 Palettenplätze<br />

bei -24° Grad. Der dritte Raum wurde als<br />

Tanklager mit 60 Tanks und einem Fassungsvermögen<br />

von ca. 2 Millionen Liter<br />

Sterillager bei +4° Grad geplant.<br />

Die Firmengruppe Grünewald International<br />

umfasst zwei Betriebe in Deutschland<br />

– Gochsheim und Winnenden –,<br />

zwei in Polen – Polczyn Zdroj, Westpommern<br />

– und ein Betrieb in Serbien<br />

– Osecina-Zentralserbien –, die sich mit<br />

der Verarbeitung von frischen und tiefgefrorenen<br />

Früchten befassen. Alle Firmen<br />

der Grünewald International werden als<br />

eigenständige Unternehmen geführt.<br />

Man hat sich für die Durchführung der<br />

Investition in Stainz entschlossen, um<br />

diesen Standort zu sichern bzw. auszubauen.<br />

Es soll der Sicherstellung der Rohwarenbevorratung<br />

für die Erzeugung von<br />

Fruchtsäften, Fruchtsaftkonzentraten,<br />

Fruchtzubereitungen und Fruchtaromen<br />

dienen, um eine termingerechte Produktion<br />

zu ermöglichen. Auf Grund der<br />

fachlich bestens ausgebildeten Mitarbeiter,<br />

der modernen Entwicklungseinrichtungen<br />

und modernsten Verarbeitungslinien,<br />

wollte man diese Produktion nicht<br />

auslagern. Von den gesamten 500 Mitarbeitern<br />

der Firmengruppe Grünewald<br />

werden zurzeit in Stainz 95 beschäftigt.<br />

Richard Grünewald: „Mit dieser Investition<br />

sehen wir für die weitere Entwicklung<br />

unseres Unternehmens in Stainz- in dem<br />

40 |<br />

Arbeiter, Planer, Baumeister und Firmenverantwortliche bei der Gleichenfeier<br />

der neuen Halle<br />

die ganze Familie integriert ist – sehr positive<br />

Impulse. Unsere Produkte sind sowohl<br />

im Inland, als auch im Ausland sehr<br />

bekannt und wir gehören sicher zu den<br />

anerkanntesten Fruchtverarbeitern im<br />

Europäischen Raum.“<br />

Da die Firma Riedel-Bau, Schweinfurt,<br />

im Jahre 2000 die gesamte Firma Mainfrucht<br />

in Gochsheim gebaut hat und sie<br />

daher große Erfahrung bei der Erstellung<br />

von Kühl- und Tiefkühlhäusern hat, wurde<br />

sie auch mit dem Stainzer Projekt betraut.<br />

Die Firma tritt hier als Generalunternehmen<br />

auf, wobei versucht wurde<br />

weitgehend örtliche und österreichische<br />

Unternehmen für den Dach- und Stahlbau,<br />

Isolationen usw. einzubinden.<br />

Die Planung hat die Firma B. Pichler-<br />

Bau, Wettmannstätten – Hr. Langmüller<br />

– vorgenommen und die Bauleitung<br />

wurde Baumeister Ing. Franz Pichler,<br />

Wettmannstätten, übertragen.<br />

Ja und am Dienstag, 6. Juli war es soweit,<br />

es konnte die Dachgleiche gefeiert werden<br />

und Polier Herbert Hoffmann hatte<br />

auch den dazupassenden Gleichenspruch<br />

parat, den nicht nur die Verantwortlichen<br />

der Fa. Grünewald, Baumeister<br />

Ing. Franz Pichler, Bauleiter Riedel-Bau<br />

Dipl.Ing. Andreas Ulrich, Planer, Arbeiter,<br />

sondern auch Bgm Dir. Walter Eichmann<br />

und Amtsleiter Ing. Karl Herunter<br />

vernehmen konnten. In diesem hieß es u.<br />

a. „Es ist unser aller Bemühen, den Bau in<br />

bester Ordnung zu übergeben“. Der Inhalt<br />

des Spruches war sachbezogen und<br />

nahm auf den Bauverlauf und diverse<br />

Zwischenfälle Bezug. Polier Hoffmann<br />

warf nach dem Gleichenspruch ein leeres<br />

Glas Wein den Bau hinunter. Das zerspringende<br />

Glas soll dieses Bauwerk mit<br />

Glück segnen.<br />

Richard Grünewald mit leichter Ironie:<br />

„Man kann heute dezidiert feststellen,<br />

dass es – allen Gerüchten zuwider – keine<br />

Reithalle für die Tochter und auch<br />

keine Diskothek werden wird, sondern<br />

in erster Linie eben eine Tiefkühlhalle.“<br />

Bgm Dir. Eichmann gratulierte, dass ein<br />

– zunächst nicht unumstrittenes Projekt<br />

– zu aller Zufriedenheit zustandegekommen<br />

ist , das vor allem aus der wirtschaftlichen<br />

Sicht auch der Standortsicherung<br />

dient.<br />

Abschließend gab es als Danke der Fa.<br />

Grünewald für alle Beteiligten beim Eckwirt<br />

eine Jause.


„Die beste medizin für den menschen ist der mensch.“ (Paracelsus)<br />

Ehrenamtliche Sozialbegleitung – eine<br />

antwort auf psychische Erkrankungen<br />

Psychische Krankheiten sind im Vormarsch<br />

und werden in der Gesellschaft<br />

nach wie vor tabuisiert. Nicht so für<br />

die 360 ehrenamtlichen SozialbegleiterInnen<br />

von pro humanis , die steiermarkweit<br />

ihre Freizeit dazu nutzen,<br />

betroffenen Menschen den Anschluss<br />

an die Gesellschaft zu ermöglichen.<br />

Seelisch kranke und leidende Menschen<br />

ziehen sich zurück. Sie vernachlässigen<br />

ihre Beziehungen und können ihre Verantwortung<br />

gegenüber der Gesellschaft<br />

nicht mehr wahrnehmen. So kommen<br />

zu dem nur schwer vorstellbaren psychischen<br />

Leiden für die Betroffenen<br />

noch soziale Ausgrenzung, Vereinsa-<br />

mung und Isolation.<br />

Dr. Günter Klug, Obmann des<br />

„Dachverband der sozialpsychiatrischen<br />

Vereine und Gesellschaften<br />

<strong>Steiermark</strong>s: „Kommunikation und<br />

Gesellschaft sind Grundbedürfnisse<br />

des Menschen“ und wichtige<br />

Aspekte für die seelische Gesundheit.<br />

Menschen mit psychischen<br />

Problemen, die in soziale Isolation<br />

geraten sind, brauchen Hilfe um<br />

sich wieder zu integrieren. Ehrenamtliche<br />

BegleiterInnen „verschenken<br />

Zeit“, damit Betroffene kommunizieren<br />

üben, was wiederum das Selbstbewusstsein<br />

stärkt. Es ist auch bewiesen, dass<br />

BegleiterInnen davon profitieren, dies<br />

wird als „klassische win-win Situation“<br />

bezeichnet.“<br />

Hilfe zur Selbsthilfe<br />

Ziel ist eine zeitlich begrenzte Beziehung,<br />

geprägt von partnerschaftlichem<br />

Umgang und abgestimmt auf die Bedürfnisse<br />

der KlientInnen – auf das,<br />

was sie benötigen. So braucht ein Klient<br />

Unterstützung beim Organisieren von<br />

Arztbesuchen oder Behördengängen,<br />

beim Übersiedeln, Wohnung einrichten<br />

etc., ein anderer nützt die Sozialbegleitung<br />

für gemeinsame Freizeitgestaltung<br />

(spazierengehen, Kaffee trinken, Kinobesuch,<br />

Rad fahren etc.) und für Gespräche.<br />

Wichtig ist, dass die gesunden<br />

Anteile gestärkt werden und die Selbständigkeit<br />

der KlientInnen gefördert<br />

wird.<br />

„Genau das ist es, was ich machen<br />

möchte.“, so begann Edith Klinser im<br />

Herbst 2006 die Schulung zur Sozialbegleiterin<br />

und übernahm 2009 die<br />

Obfrauenschaft von pro humanis. „Ich<br />

musste lernen, mich abzugrenzen, was<br />

mir anfangs sehr schwer fiel. Doch<br />

Dank der guten Betreuung des Teams<br />

und der SupervisorInnen ist mir auch<br />

das im Laufe der Zeit gut gelungen. Ich<br />

habe gelernt, gelassener zu sein im Umgang<br />

mit meinen Mitmenschen, sie so<br />

zu nehmen, wie sie sind, mit all ihren<br />

positiven und negativen Seiten.“<br />

„«Frau Klinser, ich bin so froh, dass es<br />

ich sie hab´» - ist für mich die schönste<br />

Bestätigung.“<br />

Nähere Informationen unter: www.prohumanis.at<br />

oder 0316/ 82 77 <strong>07</strong><br />

| 41


für die Süd- und Weststeiermark<br />

präsentiert eine solide Bilanz 2009<br />

Die Volksbank für die Süd- und Weststeiermark ist die Nr. 1<br />

der eigenständigen Regionalbanken in der Süd- und Weststeiermark<br />

und deshalb können die Vorstandsdirektoren Ernst<br />

Pfennich und Johann Muhri den Kunden für das Geschäftsjahr<br />

2009 wiederum eine hervorragende Bilanz vorlegen.<br />

Die Auto- und Autozulieferindustrie ist ein wesentlicher<br />

Bestandteil der regionalen Wirtschaft und deshalb war das<br />

Marktgebiet von der großen Wirtschaftskrise besonders betroffen.<br />

Erst gegen Ende des Jahres stoppte der Abwärtstrend<br />

und der Arbeitsmarkt stabilisierte sich. Befürchtete Auswirkungen<br />

für Handel und Gewerbe blieben größtenteils aus.<br />

Trotz der widrigen Umstände konnte die Volksbank für die<br />

Süd- und Weststeiermark im Jahr 2009 das bisher beste Betriebsergebnis<br />

in der Unternehmensgeschichte erzielen. Die<br />

wichtigsten finanziellen Leistungsindikatoren der Bilanz 2009<br />

stellen sich wie folgt dar: Die Bilanzsumme stieg um 2,04%.<br />

Die Spareinlagen erhöhten sich um 1,49%. Das nach wie vor<br />

wichtigste Geschäftsfeld, das Kreditgeschäft konnte trotz<br />

verminderter Nachfrage bei Investitionsfinanzierungen um<br />

5,<strong>10</strong>% gesteigert werden. Damit war von der viel zitierten<br />

Kreditklemme in der Volksbank nichts zu merken. Weiterhin<br />

kann auch von einer hervorragende Kapitalisierung des Unternehmens<br />

berichtet werden. Die Eigenmittelquote lag bei<br />

16,16% und somit werden die gesetzlichen Erfordernisse bezogen<br />

auf das Gesamtrisiko um 82,78% übertroffen.<br />

Eine besondere Herausforderung sind immer wieder die geänderten<br />

Kundenbedürfnisse, denen sich die Volksbank zu stellen<br />

hat. Es hat sich viel getan und alle Anstrengungen kommen<br />

natürlich im Besonderen den Kunden zu Gute und lassen<br />

die Volksbank gut vorbereitet in eine erfolgreiche Zukunft blicken.<br />

Auf die fachliche Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter<br />

wird besonderer Wert gelegt, um den Kunden ein hohes<br />

Beratungsniveau zu bieten. Auch das Leitbild wurde überarbeitet<br />

und den heutigen Gegebenheiten angepasst. Hier wurde<br />

im Speziellen die Verantwortung für die Region Süd- und<br />

Weststeiermark herausgestrichen. Neben dem Sponsoring<br />

der vielen regionalen Kultur- und Sportvereine im Marktge-<br />

42 |<br />

V.l.n.r.: Direktor<br />

Johann Muhri, Dir. Ernst Pfennich<br />

biet liegt ein besonderes Augenmerk auf der Förderung der<br />

Ausbildung der Jugend und damit in der Unterstützung der<br />

Schulen im Einzugsgebiet.<br />

Ein besonderer Höhepunkt 2009 war die sehr gelungene Umgestaltung<br />

der Hauptanstalt Köflach, die nach einer acht Monate<br />

dauernden Umbauphase mit einer tollen Eröffnungsfeier<br />

den Kunden vorgestellt wurde.<br />

Mit Recht blickt die Volksbank für die Süd- und Weststeiermark<br />

optimistisch in eine erfolgreiche Zukunft. Die wahre<br />

Stärke, die Nähe zu den Kunden, ist ein Garant dafür, dass<br />

die Volksbank auch weiterhin ein verlässlicher Partner für die<br />

Region Süd- und Weststeiermark bleibt. Ein ganz besonderer<br />

Dank richtet sich daher an die Kunden für die vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit und jahrelange Verbindung zur Volksbank<br />

für die Süd- und Weststeiermark. Unternehmerkunden wie<br />

Privatkunden werden von der Volksbank nicht allein gelassen.<br />

Sie steht zu ihrer Verantwortung für die Region.<br />

Volksbank. Mit V wie Flügel.<br />

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Drei Gemeinden wieder beim<br />

„mitanond Feiern”<br />

• von Alois Rumpf<br />

„Mitanond feiern“ war wiederum das<br />

Motto des großen Familien- und Generationenfestes<br />

für Alt und Jung – zu<br />

dem die VP-Ortsparteien der Gemeinden<br />

St. Stefan, Greisdorf und Gundersdorf<br />

geladen hatten – in St. Stefan.<br />

Hunderte Besucherinnen und Besucher<br />

– unter ihnen Bgm a. D. ÖkRat Franz<br />

Ninaus mit VzBgm a. D. ÖkRat Rupert<br />

Stipper, Bgm a. D. ÖkRat Josef Klement;<br />

SV-Obmann Raimund Hartbauer,<br />

MV-Ehrenobmann Edmund Strohmaier,<br />

aber auch aus dem Elsass – strömten<br />

zum Fest der Generationen.<br />

Diesmal fand die Veranstaltung am<br />

Schulplatz in St. Stefan statt. Ein tolles<br />

Programm, Spaß und Unterhaltung<br />

erwartete die Bürgerinnen und Bürger<br />

von Greisdorf, Gundersdorf und<br />

St. Stefan. Für musikalische Unterhaltung<br />

sorgten das Jugendorchester der<br />

ungarischen Partnergemeinde Villany<br />

unter Leitung von György Aman, die<br />

Volks-Tanzgruppe Villany unter Elisabeth<br />

Trost, die Volkstanzgruppe St.<br />

Stefan unter Obmann Csernikska, und<br />

„Hubi&Urknall&Mario“.<br />

Wertvolle Hauptpreise wurden im Rahmen<br />

eines Glückshafens verlost.<br />

„Gscheit feiern“ – von regional produzierten<br />

und verarbeiteten Lebensmitteln,<br />

verblieb die Wertschöpfung in der<br />

Region und die Umwelt wurde durch<br />

den Wegfall von langen Transportwegen<br />

und unnötiger Verpackung entlastet.<br />

Die JVP unter Obmann Michael<br />

Jeschelnig konnte wiederum bestätigen,<br />

dass „Wir auch anders können“ – wunderbare<br />

Cocktails wurden alkoholfrei<br />

offeriert.<br />

„Der Bevölkerung konnte ein unterhaltsamer<br />

Sonntag geboten werden –<br />

ein Festtag, der das Miteinander in der<br />

Region Reinischkogel symbolisierte“, so<br />

unisono Bürgermeister Ernst Summer,<br />

St. Stefan, Bgm Andreas Klement, Gundersdorf<br />

und VzBgm Viktor Konrad<br />

namens der Veranstaltungsgemeinden<br />

mit dem Nachsatz, dass diesmal auch<br />

das „Geschirrspülmobil in Männerhand<br />

sei“.<br />

Die Volkstanzgruppe Villany begeisterte<br />

beim Generationenfest<br />

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abschlussfeier<br />

ausbildung zur/m<br />

Tagesmutter/Vater und<br />

Kinderbetreuer/in<br />

in Voitsberg<br />

17 Absolventinnen des Ausbildungslehrganges zur<br />

Tagesmutter/zum Tagesvater und zur KinderbetreuerIn,<br />

durchgeführt von TAGESMÜTTER STEIERMARK, nahmen<br />

am 22. Juli 20<strong>10</strong> freudig ihre Zeugnisse entgegen.<br />

Trotz herrlichem Sommerwetter und sehr heissen<br />

Temperaturen kamen viele Gäste in die Stadtsäle nach<br />

Voitsberg um den Abschluss mit den Absolventinnen zu<br />

feiern.<br />

Die Abschlussarbeiten umfassten u.a. die Themen<br />

„Ganzheitliches Lernen“, „Pubertät“, „Konfliktmanagement“,<br />

„Montessori-Pädagogik“ und „Zweisprachigkeit“.<br />

Zu den Gratulanten zählten Michaela Linhart,<br />

Geschäftsführerin von TAGESMÜTTER STEIERMARK,<br />

Bürgermeister Ing. Wilhelm Zagler aus Köflach,<br />

Bürgermeister Josef Riemer aus Maria Lankowitz sowie<br />

Vizebürgermeister Manfred Freidl von St. Johann.<br />

46 |<br />

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Sportfest der Volksschule<br />

Deutschlandsberg<br />

Bei herrlichem Sonnenschein veranstaltete<br />

die Volksschule Deutschlandsberg<br />

ihr Abschlussfest im Koralmstadion.<br />

240 Kinder konnten sich in 20 Stationen<br />

sportlich und mit Geschick bewegen.<br />

Ein Hit war die Dusche, die die<br />

Stadionwarte, Herr Pommer und Herr<br />

Weber, liebevoll für die Kinder installierten.<br />

Viel Wasser war notwendig, da<br />

die Hitze groß war, aber all das bot das<br />

Koralmstadion.<br />

Die Stationen wurden lustbetont und<br />

bewegungsbetont von den LehrerInnen<br />

der Volksschule Deutschlandsberg gestaltet,<br />

danke auch Herrn Brandner<br />

und Frau Resch vom Tennisclub Raiba,<br />

Herrn Walter vom Schiclub Volksbank<br />

und Herrn Sommersguter und Herrn<br />

Hirtl vom DSV für die Gestaltung der<br />

Stationen Tennis, Fußball und Skaten.<br />

Die Sportvereine nutzten die Gelegenheit<br />

die Kinder für ihre Sportarten<br />

zu begeistern, das ist ihnen mit diesem<br />

Vormittag wunderbar gelungen.<br />

Ein Flashmob von allen SchülerInnen<br />

und LehrerInnen getanzt, beendete das<br />

Schulfest. Ein großes Lob gebührt der<br />

Lehrerin Karin Koele, die dieses Sportfest<br />

hervorrragend organisiert hat und<br />

ein großes Danke an alle Helfer.<br />

Der Elternverein der Volksschule<br />

sorgte wieder für ein hervorragendes<br />

Buffet. Die langjährige Elternvereinsobfrau,<br />

Frau Elfi Mußbacher verlässt<br />

die Volksschule, Dir.Monika Schirgi<br />

bedankte sich für die vielen Jahre der<br />

gemeinsamen Elternarbeit, die Blüten<br />

des überreichten Blumenstockes sollten<br />

Frau Mußbacher immer wieder an die<br />

Volksschule erinnern.<br />

ausbaustopp der Fachhochschulen<br />

„Ist das ‚mehr <strong>Steiermark</strong>‘ der ÖVP, wenn man jungen Leuten<br />

den Zugang zur Bildung verwehrt?“, so Landesrätin Elisabeth<br />

Grossmann.<br />

Über die Aussagen von Wissenschaftsministerin Beatrix Karl,<br />

dass es an den Fachhochschulen ab Herbst 2011 keine neuen<br />

Studienplätze geben wird, zeigt sich die steirische Bildungslandesrätin<br />

empört: „Die Auslastungen der FH Joanneum und<br />

die BewerberInnenzahlen sprechen für sich, Einsparungen<br />

sind hier fehl am Platz.“<br />

Derzeit absolvieren 3.500 Studierende an den drei Standorten<br />

der Fachhochschule Joanneum Graz, Kapfenberg und Bad<br />

Gleichenberg ein Studium.<br />

In sämtlichen nationalen und internationalen unabhängigen<br />

Rankings liegt die FH Joanneum im Spitzenfeld. Die Curricula<br />

der Studiengänge werden regelmäßig evaluiert und auf ihre<br />

Arbeitsmarktrelevanz überprüft. Gerade deshalb können die<br />

Fachhochschulen auch rasch auf geänderte Anforderungen<br />

der Wirtschaft reagieren.<br />

Die AbsolventInnen sind am Arbeitsmarkt sehr begehrt,<br />

weshalb auch WK Präsident Leitl heute in der Presse die vorgeschlagenen<br />

Einsparungen ablehnt. „Wie so oft bin ich in<br />

bildungspolitischen Fragen auf der sachlichen Ebene einer<br />

Mag a . Elisabeth Grossmann<br />

Meinung mit Vertretern der Wirtschaft und Industrie. Leider<br />

scheint deren Meinung innerhalb der ÖVP nach wie vor nicht<br />

gehört zu werden“, so Grossmann abschließend.<br />

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| 47


neues Unternehmen in Eibiswald<br />

InKoL GmbH<br />

startet mit Juni 20<strong>10</strong><br />

Die Gründer der WISP-Komponenten GmbH, Walter Unger,<br />

August Nußmüller und Christoph Kovacic gründeten mit Juni<br />

20<strong>10</strong> die Fa. INKOL GmbH mit Sitz in Eibiswald.<br />

Dieses Unternehmen hat sich auf die Produktion von Komponenten<br />

aller Art spezialisiert. Im ersten Schritt werden<br />

elektromagnetische und elektromechanische Komponenten<br />

gefertigt.<br />

Ein großes Ziel dieses Unternehmens ist es, die guten regionalen<br />

Zulieferantenstrukturen zu nutzen. Auch werden<br />

grenzüberschreitende Kooperationen zu slowenischen Partnern<br />

genutzt. Durch die starke regionale Verankerung ist es<br />

möglich, schnell und kostengünstig am Markt anzubieten.<br />

Die Fa. INKOL GmbH wird damit auch Kunde der Fa. WISP-<br />

Komponenten GmbH, da Produkte in dieses Unternehmen<br />

geliefert werden.<br />

Durch die Bündelung der beiden Unternehmen am Markt und<br />

der Stärkung der hauseigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung<br />

sieht man sich für die nächsten Jahre gut gerüstet.<br />

Die Fa. INKOL erwartet für das erste Jahr einen Umsatz von<br />

ca. 700 tsd. € und plant durch innovative Kooperationen einen<br />

raschen Umsatzanstieg.<br />

Das Unternehmen sieht sich als regionaler Vernetzer und<br />

möchte diese Rolle in den nächsten Jahren durch gezielte Kooperationen<br />

mit Zulieferanten aber auch mit Kunden aus der<br />

Region ausüben.<br />

Als erster großer Kunde konnte die Fa. Kendrion gewonnen<br />

werden.<br />

KENDRION – we magnetise the world<br />

Kendrion entwickelt und produziert anspruchsvolle elektromagnetische<br />

Komponenten für verschiedene Anwendungen<br />

und Branchen. Das Unternehmen ist mit seinen starken Marken<br />

BINDER und LINNIG weltweit aktiv. Die vier individuellen<br />

Geschäftsbereiche, welche sich speziell auf die Marktbe-<br />

48 |<br />

dürfnisse ausrichten, schaffen für die Kunden den optimalen<br />

Nutzen und verfügt über weltweite Fertigungsmöglichkeiten.<br />

Der Bereich Industrial Magnetic Systems (IMS) hat<br />

sich auf elektromagnetische Systeme für industrielle<br />

Anwendungen fokussiert. Zu den zahlreich bedienten<br />

Branchen zählen der Maschinenbau, die Energiewirtschaft,<br />

Prozessautomatisierung,Türen- und<br />

Sicherheitstechnologie,sowie die medizinische Ausrüstungs<br />

und Getränkeindustrie.<br />

Die IMS hat die wohl differenzierteste Kunden- und Applikationsbasis.<br />

Zum umfangreichen Produktportfolio zählen u.a.<br />

Hub-, Haft-, Verriegelungs-,Spreiz-, Steuer- und Schwingmagnete<br />

sowie Magnetventile.<br />

Kendrion Industrial Magnetic System vertreten durch Herrn<br />

Dietmar Buchholz (Bereichsleiter Einkauf) sieht in dem neuen<br />

Unternehmen INKOL ein weiteres Partnerunternehmen<br />

nach dem erfolgreichen Start mit der Gründung von WISP im<br />

Jahre 2009 was mittel und langfristig zum Gesamterfolg auch<br />

von Kendrion beitragen wird.<br />

Matrix Power Wave - kraftvolle Transformation<br />

Die „Matrix Power Wave“-Technik steigert unser<br />

körperliches kö li h oder d emotionales i l Wohlbefinden.<br />

W hlb fi d<br />

Wir können damit mehr<br />

Freude, Harmonie, Glück,<br />

Liebe und Zufriedenheit,<br />

beruflichen Erfolg und<br />

materielle Fülle erreichen.<br />

Jeder kann die „Matrix<br />

Ingrid Karin Power Wave“ -Technik<br />

Strohmayer Löschnig erlernen!<br />

Durch Ausbildungs-Seminare bei Dr. Richard Bartlett,<br />

dem Gründer der „Matrix Matrix Energetics“ Energetics , können wir sein<br />

Wissen und Können an Sie/Euch weiter geben.<br />

Am 25. 9. 20<strong>10</strong> haben Sie die Möglichkeit in Schwanberg<br />

und am 17. <strong>10</strong>. 20<strong>10</strong> in Klagenfurt für Level I - 1. Teil<br />

Level II findet am 14. 11. 20<strong>10</strong> in Schwanberg statt.<br />

Zuvor findet jeweils ein kostenloser Erlebnis-Info-Abend statt.<br />

Ei Einen WWorkshop-Nachmittag k h N h i fführen h wir i am 18 18. 99. 20<strong>10</strong><br />

in Schwanberg durch, mit dem Thema: Lebensfreude,<br />

Harmonie im Familienleben und beruflichen Erfolg.<br />

Weitere Info unter: www.harmonie-strohmayer.at<br />

Tel.: 03465/4377, Mobil:0664/3251357 od. 0664/3981859


abschlusskonzert von Winkler<br />

raffael im Schloss Gleinstätten<br />

Schüler der Erzherzog Johann musikschule Wies<br />

Am 20. Mai 20<strong>10</strong> absolvierte Winkler<br />

Raffael aus St. Johann i.S. die Abschlussprüfung<br />

im Hauptfach Trompete (Klasse:<br />

Mag. art. Christian Cescutti).<br />

Mit hervorragender Technik und musikalischem<br />

Feingefühl brachte er unter<br />

anderem auch die Konzertetüde von<br />

Alexander Goedike op. 49, mit Unterstützung<br />

durch die Klavierbegleitung<br />

von Frau Mag. Edith Schiller, zum Höhepunkt<br />

seines Prüfungskonzertes.<br />

Im Zeitraum von 1998 bis 20<strong>10</strong> haben<br />

noch Roman Rudorfer (Wies), Lukas<br />

Rothschedl (Wies), Gernot Pongratz<br />

(Wies), Patrick Neuer (Gleinstätten),<br />

Christoph Hartinger (Arnfels), Joachim<br />

Krottmaier (Oberhaag), Yvonne Pachernegg<br />

(St. Johann i.S.), Julian Purkart<br />

(St. Johann i.S.) und Thomas Zwetti<br />

(St. Johann i.S.) die Abschlussprüfung<br />

an der Erzherzog Johann Musikschule<br />

Dafür kämpfen wir:<br />

Mehr Sicherheit für unsre Leut!<br />

Immer mehr Steirer haben Angst vor<br />

vor Einbrüchen, Gewalt und Verbrechen.<br />

Oder trauen sich am Abend nicht mehr aus<br />

dem Haus! Warum? Weil Einbrüche und<br />

Gewalt – zumeist verübt von ausländischen<br />

Verbrecherbanden – sowie das aggressive<br />

Betteln rapide steigen!<br />

Wies abgelegt. Auch diese Absolventen<br />

stammten aus der Bläserklasse von Mag.<br />

Christian Cescutti.<br />

Weiters wurden die oben erwähnten<br />

Ausländische Straftäter<br />

34,7 % 1<br />

Wer das will, wählt FPÖ Wir sind Heimat!<br />

Die Folgen:<br />

+ 43,4 % 2<br />

+ 17,8 % 3<br />

Quelle: 1 Anzahl ausländischer Straftäter in steirischen Gefängnissen,<br />

Stand 1.5.20<strong>10</strong>, BM für Justiz, Anfragebeantwortung<br />

2 orf.at, Stand 5.5.2009<br />

3 Kriminalstatistik BPD Graz, Stand 9.7.20<strong>10</strong><br />

Trompeter/Innen der Erzherzog Johann<br />

Musikschule Wies mit dem Leistungsabzeichen<br />

in Gold des Steirischen Blasmusikverbandes<br />

ausgezeichnet.<br />

Wir fordern:<br />

Kriminelle Ausländer sofort<br />

abschieben<br />

Wer das Asylrecht missbraucht,<br />

muss gehen<br />

Wiedereinführung der<br />

Grenzkontrollen<br />

Keine Kriminalisierung des<br />

legalen Waffenbesitzes!<br />

500 Polizisten mehr für die<br />

<strong>Steiermark</strong> jetzt!<br />

www.stmk-wahl.at<br />

| 49


50 |<br />

bei Trachten Trummer in Dietersdorf<br />

27.08. - 28.08. 20<strong>10</strong><br />

Großer Abverkauf im Festzelt<br />

Abverkauf an beiden Tagen ab 9.00. Uhr<br />

Volksmusik / Schuhplattl´n / Trachtenschauen / Kinderprogramm<br />

Schmankerl´n Feuerwerk / Kunstaustellungen / Autoschau<br />

Verlosung von tollen Preisen an beiden Tagen<br />

Speisen vom Grill, Getränke aus der Region, Weinverkostung<br />

www.trachten-trummer.at<br />

Freitag 27.08.20<strong>10</strong> von 09.00 - 20.00 Uhr Verkauf<br />

Ab 11.00 Uhr Live Musik mit:<br />

Styria Sound, G´suacht und G´funden, Hits von Elvis mit Theo, Schuhplattl´n<br />

16.00 Uhr Trachtenschau mit der neuen Herbstkollektion 20<strong>10</strong><br />

Ab 17.00 Uhr Stimmung mit der Austria Band<br />

Preisverlosung 18.00 Uhr (Dirndln / Anzüge / Lederhosen / Trachtenzubehör)<br />

Großes Feuerwerk um ca. 22.30 Uhr<br />

Tag der offenen Tür im Atelier Kerngast, Kunstaustellungen und Autoschau am Gelände<br />

Samstag 28.08.20<strong>10</strong> von 08.00 - 15.00 Uhr Verkauf<br />

Musikantentreffen ab 11.00 Uhr mit:<br />

Steirer Express, Hannes und Othmar, Schöckel Panther, Wilderer Musi, Weingstegn Musi,<br />

Weinbratl Buam, Schuhplattl´n und Schlagerhits mit Christa Fartek<br />

12.00 Uhr Trachtenschau mit der neuen Herbstkollektion 20<strong>10</strong><br />

Preisverlosung 14.00 Uhr (Dirndln / Anzüge / Lederhosen / Trachtenzubehör)<br />

Ab 18.00 Uhr Ausklang mit den Merin´s<br />

Tag der offenen Tür im Atelier Kerngast, Kunstaustellungen und Autoschau am Gelände<br />

www.trachten-trummer.at


LH-Stv. Schrittwieser bietet Unterstützung für Betroffene an<br />

„Lear“-mitarbeiter werden in<br />

arbeitsstiftung übernommen<br />

Porsche Deutschlandsberg<br />

und Porsche<br />

Leibnitz präsentieren<br />

im Herbst zahlreiche<br />

neue modelle<br />

Der neue kleine - ganz große Audi - ist da. Wir präsentieren<br />

das neue Modell für Deutschlandsberg am 3. und 4. September<br />

20<strong>10</strong> im Rahmen des Sauzipf-Laufes in Stainz, am Freitag<br />

beim Sterz- und Nudelfest am Hauptplatz und am Samstag<br />

am Rathausplatz in Stainz mit Probefahrten.<br />

Für Leibnitz präsentieren wir das Fahrzeug im Rahmen des St.<br />

Veiter Weingassl‘s am von 3. bis 5. September in St. Veit am<br />

Vogau, ebenfalls mit Probefahrtmöglichkeiten.<br />

Die neuen Modelle von VW - Der neue Touran, der neue Sharan<br />

und der Pick Up von VW - der Amarok werden bei den<br />

Herbstfesten in den Betrieben präsentiert. So am 17. und 18.<br />

September bei Porsche Leibnitz und am 24. und 25. September<br />

bei Porsche Deutschlandsberg.<br />

Die Teams von Porsche Deutschlandsberg und Porsche Leibnitz<br />

freuen sich auf Ihren Besuch bei den Veranstaltungen.<br />

Kommen Sie zur Probefahrt mit unseren zahlreichen neuen<br />

Modellen.<br />

Seine Unterstützung bietet Soziallandesrat<br />

Siegfried Schrittwieser jenen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des<br />

Köflacher Unternehmens „Lear“ an, das<br />

am 24. August seine Produktion einstellen<br />

wird. „Alle Betroffenen, die nach der<br />

Werksschließung keinen Arbeitsplatz<br />

finden, können in die bereits bestehende<br />

Arbeitsstiftung Automotive aufgenommen<br />

werden, wenn sie daran interessiert<br />

sind“, kündigt Schrittwieser an.<br />

Rund 120 Mitarbeiter sind derzeit noch<br />

bei „Lear“ beschäftigt. Diese Firma, die<br />

seit rund 20 Jahren mit der Produktion<br />

von Autositzen als Zulieferbetrieb für<br />

die Autoindustrie tätig ist, sperrt ihr<br />

Werk am 24. August.<br />

„Erfahrungsgemäß sind in derartigen<br />

Fällen maximal ein Drittel der Betrof-<br />

fenen an einem Eintritt in eine Stiftung<br />

interessiert, aus Köflach wurden bislang<br />

rund 20 Interessenten gemeldet“, so<br />

Schrittwieser. Diese können nun in die<br />

„Regionalstiftung Automotive und Zulieferbetriebe“<br />

aufgenommen werden,<br />

die eingerichtet wurde, um freigesetzte<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

aus der Automobilbranche in andere<br />

Berufsfelder umzuschulen. Schrittwieser<br />

hat nun angeordnet, dass eine entsprechende<br />

Anzahl an Plätzen in dieser<br />

bestehenden Arbeitsstiftung, wo noch<br />

freie Kapazitäten vorhanden sind, für<br />

die von der Werksschließung Betroffenen<br />

reserviert wird.<br />

Rückfragehinweis:<br />

Sepp Reinprecht: 0664/85 00 187<br />

Der Audi A1.<br />

Der nächste große Audi.<br />

Weniger als vier Meter lang, aber mit ganz großen Qualitäten: der<br />

Audi A1. Hochemotionales, progressives und sportliches Design.<br />

Unglaublich effiziente Technologien und vielfältige Individualisierungsmöglichkeiten.<br />

Wieder ein zukunftsweisender Audi voller Ideen.<br />

Ein Klick auf www.audi.at/a1 wird Sie noch mehr begeistern.<br />

Jetzt bei uns bestellbar.<br />

8530 Deutschlandsberg<br />

Frauentaler Straße 59<br />

Telefon 03462/2840<br />

www.porschedeutschlandsberg.at<br />

8430 Leibnitz<br />

Südbahnstraße 27<br />

Telefon 03452/82389<br />

www.porscheleibnitz.at<br />

Kraftstoffverbrauch gesamt: ab 3,8 l/<strong>10</strong>0 km. CO 2-Emission: ab 99 g/km.<br />

Vorläufige Werte. Änderungen vorbehalten.<br />

| 51


Deutschlandsberg<br />

Rad- & Bikezentrum<br />

• von Michaela Vretscher<br />

Mit der Eröffnung des Rad- und Bikezentrums<br />

am 4. September 20<strong>10</strong> wird<br />

Deutschlandsberg zu einer beständigen<br />

Hochburg für alle Radsportler. Im Anschluss<br />

an das JUFA-Gästehaus errichtet,<br />

steht Profis, Nachwuchs- und<br />

Genussradlern ein europaweit einzigartiges<br />

Kompetenzzentrum mit sportlichem,<br />

trainingswissenschaftlichem<br />

und sportmedizinischem Schwerpunkt<br />

zur Verfügung.<br />

Nähere Informationen: www.jufa.at<br />

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52 |<br />

PK am 8.7.20<strong>10</strong> im Zuge der JUFA-Etappe der Österreich-Radrundfahrt;<br />

Vorstellung des Rad- und Bikezentrums in Deutschlandsberg: v. re.: Gerhard<br />

Wendl/Vorstand JUFA Gästehäuser, Stefan Rucker/Steir. Rad-Landesmeister<br />

20<strong>10</strong>, Mag. Dr. Ernst Köppel/Trainingswissenschafter, sportl. Leiter, Gerhard<br />

Krois/Obmann FIS-Radsportclub Deutschlandsberg, Rupert Tschernko/Präs.<br />

Landes-Radsport-Verband Stmk.<br />

Am SAMSTAG, 11. September<br />

Trio Junger Power


aiffeisenbank Schilcherland<br />

eGen. gut bestellt<br />

• von Alois Rumpf<br />

I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I IIIII II II II II II III II II II II II IIIII II II II II II III II II II II II IIIII II II II II II III II II II II II IIIII II II II II II III II II II II II IIIII II II II II II III II II II II II IIIII II II II II II III II II II II II IIIII II II II II II III II II II II II IIIII II II II II IIIII II II II II II IIIII II II II II IIIII II II II II II IIIII II II II II IIIII II II II II II IIIII II II II II IIIII II II II II II IIIII II II II II IIIII II II II II II IIIII II II II II IIIII II II II II<br />

I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I<br />

nen für 62.350 Geschäftsanteile.<br />

volle Präsentation der Aktivitäten mit<br />

GL Markus Treichler bestätigte, dass und für Kunden der Raiffeisenbank<br />

die RB Schilcherland auf ein gutes, aber Schilcherland war ein echtes highlight,<br />

spannendes Geschäftsjahr zurückblicken bei dem man die starke Ortsverbunden-<br />

könne. Die Bilanz bestätigte, dass man in heit ganz besonders spüren konnte.<br />

allen Bankstellen die Marktführerschaft „Wir leben und wir arbeiten hier – wir<br />

Geschäftsleitung, Vorstand und Ehrengäste<br />

bei der Generalversammlung<br />

der RB Schilcherland<br />

halten konnte und deutliche Steigerungen<br />

erreicht werden konnten. Aktiva<br />

und Passiva ergaben eine Summe von<br />

134,44 Mio € – die Gewinn/Verlust bzw.<br />

sind ein Teil der Region - und deshalb<br />

bleiben wir auch in Zukunft ihr verlässlicher<br />

Partner vor Ort“, so Geschäftsleiter<br />

Markus Treichler.<br />

Erfolgsrechnung ergaben schlussendlich Im Revisionsbericht vom Mag. Edels-<br />

Die nunmehr „113 Jahr alte“ Raiffeisen- einen Jahresgewinn von € 88.000.-, die brunner wurden die angeführten Fakten<br />

bank Schilcherland – mit ihren Bankstel- nach einstimmigem Beschluss dem Re- seitens des RB-Landesverbandes und die<br />

len in St. Stefan, St. Josef, Bad Gams und servefond zugeführt werden. Interessant „Arbeit unter Bedachtnahme der nötigen<br />

Wildbach- führte ihre Generalversamm- die Tatsache dass u. a. 55 % Privatkunden Sorgfalt“ bestätigt .<br />

lung beim Landgasthof Josefiwirt in St. und 29 % Gewerbe<br />

Josef / Weststeiermark ab.<br />

Neben den zahlreichen Kunden durfte<br />

Handel als Kreditnehmer<br />

auftreten.<br />

FÜR ALLE AUTOMARKEN<br />

Obmann Bürgermeister Gerhard Eger „Gutes Eigenkapi-<br />

auch viele Ehrengäste begrüßen. So watal, ein guter Polren<br />

Bgm. Franz Lindschinger, St. Josef, ster – weit über<br />

Bgm. Andreas Klement, Gundersdorf; dem gesetzlichen<br />

Bgm a. D. ÖkRat Josef Klement , Bgm Rahmen- und die<br />

a. D. Franz Neumann erschienen. Vom Erwartung einer<br />

Raiffeisenverband <strong>Steiermark</strong> durfte leichten Konjunk-<br />

Fachrevisor Mag. Dieter Edelsbrunturerhöhunglasner und von der Raiffeisen-Landesbank sen optimistisch<br />

<strong>Steiermark</strong> Prokurist Walter Haidacher<br />

begrüßt werden. Stellvertretend für die<br />

Vereine wurde Wilhelm Maier vom Bienenenzuchtverein<br />

St. Josef und für die<br />

in die Zukunft blicken“,<br />

so Treichler.<br />

Die stimmungs-<br />

A-85<strong>10</strong> Stainz<br />

Grazer Straße 35<br />

Telefon: (03463) 20 51<br />

Fax: (03463) 53 70<br />

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Unternehmer Vorstandsmitglied der<br />

Stainzer Milch Gottfried Rumpf willkommen<br />

geheißen. PreiSkNULLer!<br />

Neben der Präsentation der erfolg- NULL SERVICEKOSTEN. NULL ZINSEN. NULL PROBLEME.<br />

reichen Bilanz 2009 der Raiffeisenbank PreiSkNULLer!<br />

Schilcherland wurde an diesem Abend NULL SERVICEKOSTEN. NULL ZINSEN. NULL PROBLEME.<br />

auch das Projekt „Nahwärme St. Josef“<br />

von Maierhofer Leonhard vorgestellt, die<br />

ein Mehr an Nachhaltigkeit, Energieeffizienz<br />

und vor allem den Einsatz von erneuerbarer<br />

Energie bringen wird.<br />

Nach dem Totengedenken – Gedenkmesse<br />

am 1. Sept. um 19h30 in der Pfarr-<br />

SPARK ab<br />

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kirche St. Josef – konnte Obmann Eger<br />

€ 2 . 9 9 7, – € 2 . 9 9 7,–<br />

im ersten Jahr + 3 Jahre keine Servicekosten*<br />

in seinem Bericht festhalten, dass es in im ersten Jahr + 3 Jahre keine Servicekosten*<br />

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€ 2.900,– € 2.900,–<br />

im ersten Jahr + 3 Jahre keine Servicekosten*<br />

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Zeiten großer wirtschaftlicher Herausfor-<br />

Das gibt’s nur bei Das Chevrolet: gibt’s Preisvorteile nur bei Chevrolet: bis zu € 2.340,– Preisvorteile und zinsenfreie bis zu € Drittel-<br />

derungen schwer ist, eine so große Insti-<br />

2.340,– und zinsenfreie Drittelfinanzierung<br />

bei den finanzierung praktischen bei Chevrolet den praktischen Kleinwagen, Chevrolet und zusätzlich Kleinwagen, 3 Jahre keine und zusätzlich 3 Jahre keine<br />

Servicekosten für<br />

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jeden neuen Chevrolet.<br />

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Chevrolet.<br />

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| 53


Spatenstich<br />

ortsdurchfahrt St. Stefan<br />

mit Lehrlingsprojekt • von Alois Rumpf<br />

Der offizielle Startschuss für die Ortsdurchfahrt ist mit dem Spatenstich gefallen.<br />

Das Amt der Stmk. Landesregierung mit<br />

LR Mag Kristina Edlinger-Ploder und<br />

die Gemeinde St. Stefan/Stainz mit Bgm<br />

Ernst Summer luden am Dienstag, <strong>10</strong>.<br />

August zum Spatenstich der Ortsdurchfahrt<br />

St. Stefan entlang der L 314, der<br />

Schilcherweinstraße, auf den Hauptplatz<br />

ein.<br />

Als seine Gäste konnte Bgm Summer<br />

außer der Landesrätin vor allem Dechant<br />

und Pfarrer GR Friedrich Trstenjak,<br />

Baugesellschaft Klöcher-Prokurist<br />

Karl Anton Grafeneder, Fa. Swietelsky-<br />

Prokurist Ing. Heinrich Nauter, Ltr FA<br />

18c HR Mag. Karl Lautner; Straßenerhaltungsdienst,<br />

Ltr FA 18b Dipl.Ing. Robert<br />

Rast &Team, Straßeninfrastruktur,<br />

Ltr Baubezirksleitung Leibnitz Dipl.Ing.<br />

Wolfgang Fehleisen, Straßenmeister<br />

Dlbg. Herbert Reiterer inklusive seiner<br />

St. Stefaner Mitarbeiter Anton Schweiger<br />

und Johann Krammer, die Vertreter<br />

der Einsatzorganisationen Rotes Kreuz<br />

VzBgm Josef Schmölzer und Grünes<br />

Kreuz Obmann Gerhard Prall, den Vertreter<br />

des Kdt der Polizeiinspektion St.<br />

Stefan BI Alfred Majcan, Amtsleiterin<br />

Ing. Karoline Herunter, die Bläsergruppe<br />

des MV St Stefan unter Kplm Heinz<br />

Tappler, die Gemeinderäte von St. Stefan,<br />

Bgm a. D. ÖkRat Franz Ninaus,<br />

VSDir Manfred Jochum, Nachbarn und<br />

Anrainer und vor allem die Bevölkerung<br />

54 |<br />

zu diesem wichtigen Akt herzlich willkommen<br />

heißen.<br />

Er führte die Wichtigkeit der L 314 an,<br />

die sowohl als Verbindung „nach außen“<br />

(Autobahnanschluß) als auch „nach innen“<br />

(zu den Gemeindenachbarn) diene.<br />

Prokurist Grafeneder, der die Materialbewegung<br />

dieser 485 Meter neuzuerstellenden<br />

Straße auflistete, versprach vor<br />

allem ein wunderschönes neues Ortsbild.<br />

HR Mag. Lautner bezeichnete diesen<br />

Spatenstich als „doppelte Feier“, denn<br />

einerseits ist die Lehrlingsbaustelle von<br />

km 12,1 bis 12,6 – vom Haus Flori bis<br />

zum Kaufhaus Tschuchnigg – zur Strassenerhaltung<br />

voll im Bau und anderseits<br />

steht die Sanierung bzw. der Vollausbau<br />

der L 314 von km 11,520 bis 12,005 ab<br />

sofort ins Haus und wird im November<br />

20<strong>10</strong> abgeschlossen sein.<br />

LR Edlinger-<br />

Ploder konnte<br />

mit positiven<br />

Nachrichten<br />

die Herzen der<br />

St Stefaner<br />

gewinnen<br />

Besonders stolz ist er darauf, dass die<br />

13 derzeitigen Lehrlinge – ein weiblicher<br />

Lehrling stammt aus dem Bezirk<br />

Dlbg. – diese Baustelle, sie umfasst ein<br />

Kostenvolumen von gesamt 350.000.- €<br />

(280.000 Land Stmk, 70.000 Gde St. Stefan)<br />

, die bereits im Juli begonnen wurde,<br />

zur Zufriedenheit aller bewerkstelligen.<br />

Die Fakten der Baustelle „Ortsdurchfahrt<br />

St. Stefan“erläuterte LR Mag Edlinger-Ploder<br />

von ihrem Standort – dem<br />

„Catwalk von St. Stefan“ – aus und bedankte<br />

sich zunächst bei den „13 jungen<br />

orangen Engeln“ – den Lehrlingen des<br />

Landes, die kurz vor ihrer LAP stehen.<br />

Sie betonte aber auch die gemeinsame<br />

Strategie des Landes mit der Gemeinde<br />

und vor allem, dass gerade der Bezirk<br />

Deutschlandsberg überdimensional –<br />

sie muss mit ihrem Budget ja für 5000<br />

km steirischer Straßen sorgen, davon<br />

wurden im Jahre 20<strong>10</strong> rund 250 km neuerbaut<br />

– viel an finanzieller Förderung in<br />

Bezug auf Strassenerhaltung und -bau<br />

erhalten habe.<br />

„Aufgrund des schlechten Fahrbahnzustandes<br />

der L 314 wird im Ortsgebiet von<br />

St. Stefan eine Sanierung – Vollausbau<br />

(km 11,520 bis 12,005) durchgeführt. Im<br />

Zuge der Sanierung werden bestehende<br />

Gehsteige entfernt und erneuert, eine<br />

Fußgängerquerung errichtet und die<br />

beidseitig der Straße bestehenden Entwässerungen<br />

erneuert, weiters werden<br />

gepflasterte Spitzgräben ausgeführt.“<br />

Kosten der „500 Meter-Baustelle“: Rund<br />

780.000 € – getragen vom Land Stmk mit<br />

690.000 und dem Mitfinanzierungsanteil<br />

der Gde mit 90.000.-, bauausführende<br />

Firma Fa. Klöcher, Projekterstellung<br />

Dipl.Ing. Walter Danninger.<br />

Nach dem erfolgreich durchgeführten<br />

Spatenstich begab sich die gesamte<br />

Festrunde zum Rüsthaus nach St. Stefan,<br />

wo die kulinarischen Köstlichkeiten aus<br />

dem Hause Krainer bzw. dem Weinbau<br />

Friedrich in gemütlicher Runde genossen<br />

wurde.


omV und Caritas der Diözese<br />

Graz-Seckau luden Jugendliche<br />

zu „Für immer Shrek“<br />

Auf Einladung der OMV erlebten Kinder<br />

und Jugendliche der Caritas der Diözese<br />

Graz-Seckau am 9. Juli im Cineplexx<br />

Graz das vierte und letzte Abenteuer<br />

des grünen Helden Shrek. „Shrek hat<br />

uns allen einen vergnüglichen und rührenden<br />

Nachmittag beschert“, freut sich<br />

Silke Strasser, Leiterin der Lerncafés der<br />

Caritas der Diözese Graz-Seckau. „Für<br />

immer Shrek“ lautet bis Ende August<br />

auch die Devise an allen OMV Tankstellen<br />

mit Sofortgewinnen und einem<br />

großen Shrek-Gewinnspiel.<br />

OMV Area Managerinnen Sonja<br />

Wassermann und Sabine Späth mit<br />

Silke Strasser, Leiterin Lerncafés der<br />

Caritas der Diözese Graz-Seckau, und<br />

jungen Kinobesuchern.<br />

Special olympics – Gold für<br />

mosaik Deutschlandsberg<br />

• von Alois Rumpf<br />

„Lass mich gewinnen! Wenn ich nicht gewinnen kann, so lass<br />

es mich dennoch mutig versuchen!“<br />

Mit diesem olympischen Eid wurden die Special Olympics<br />

20<strong>10</strong> in der Eventarena in St. Pölten offiziell eröffnet. Die<br />

niederösterreichische Landeshauptstadt wurde dabei in ein<br />

„Olympic town“ verwandelt, in dem sich täglich rund 2000<br />

SportlerInnen und TrainerInnen tummelten. Der olympische<br />

Geist war spürbar: So viel Motivation, Teamgeist, Ehrgeiz,<br />

Freude und Mut: Für die Olympioniken der Mosaik Werkstätte<br />

Deutschlandsberg waren diese fünf Tage wirklich ein<br />

außerordentlich schönes und auch erfolgreiches Erlebnis.<br />

Nicht zuletzt, da sie auch zwei Goldmedaillen mit nach Hause<br />

nehmen durften: Roland Theissl gewann im <strong>10</strong>km Radbewerb<br />

und Bernhard Mandl erreichte im 50m Brustschwimmen den<br />

ersten Platz. Aber auch Konrad Miutz, Christian Kremser und<br />

Helmut Wagner gingen keineswegs leer aus.<br />

Die erfolgreichen<br />

Olympioniken vom<br />

Mosaik<br />

Deutschlandberg<br />

Der neue Auris<br />

Vollhybrid für alle.<br />

Die Revolution in der<br />

Kompaktklasse – jetzt bei<br />

Ihrem Toyota Partner:<br />

Die Vollhybrid-Technologie<br />

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direkt an der Schilcherstraße<br />

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| 55<br />

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Geistthaler Schafkäse vom Feinsten<br />

Wo Schafe und ein Kräutergarten Herz,<br />

augen und Gaumen erfreuen<br />

3 Generationen der Familie Rainer.<br />

„Wir sehen es als unsere Aufgabe<br />

an, aus naturbelassenen, unverfälschten<br />

Grundstoffen gesunde<br />

und natürliche Lebensmittel und<br />

gesundheitsfördernde Naturprodukte<br />

herzustellen“. Unser<br />

Wissen und unsere Erfahrung<br />

über die geistigen, seelischen und<br />

körperlichen Nahrungsgrundlagen<br />

wollen wir gerne weitergeben.“<br />

Dieser Satz, formuliert von Familie<br />

Bernhard und Hermine Rainer<br />

und ein Besuch beim Biohof und<br />

Kräutergarten in Geistthal überzeugte<br />

mich, neben der Verkostung<br />

einiger, herrlich mundender<br />

Schafkäse-Sorten vollends von<br />

der Richtigkeit oben getätigten<br />

Ausspruchs. Es gibt Plätze auf<br />

56 |<br />

dieser Welt,<br />

da fühlt<br />

man sich<br />

vom ersten<br />

Augenblick<br />

an wohl und<br />

gut aufgehoben.<br />

So<br />

ein Platz ist<br />

sowohl das<br />

„Kräuterstüberl“<br />

der<br />

Familie Rainer,<br />

in dem<br />

es neben<br />

S c h a f k ä s e<br />

verschiedener Geschmacksrichtungen<br />

auch andere Köstlichkeiten<br />

gibt, als auch der liebevoll<br />

angelegte Kräutergarten, der<br />

durch seine Vielfalt als Lehrpfad<br />

genutzt werden kann aber auch<br />

der Verantwortung den Insekten<br />

und Bienen gegenüber Rechnung<br />

trägt.<br />

Geistthal ist für mich seit<br />

jeher ein besonderer Ort –<br />

zum Verweilen, Wandern,<br />

Einkehren und die herrliche,<br />

relativ unberührte<br />

Landschaft genießen. Fast<br />

scheint es, die Zeit wäre<br />

dort ein wenig stehen geblieben<br />

und Hektik und<br />

Unrast hätten das liebliche<br />

Örtchen verschont. Unge-<br />

wöhnlich auch, dass drei Generationen<br />

mit Kindern und Oma Rosemarie<br />

unter einem Dach Platz<br />

finden, ein Novum unserer „Single-Gesellschaft“,<br />

die die Großeltern<br />

nur allzu oft zur „Aufbewahrung“<br />

ins Altenheim abschieben.<br />

Wer also „Gutes vom Schaf“, wie<br />

Käse, Milch oder Joghurt sucht,<br />

Schafwollprodukte, Kräutertees,<br />

Gewürze, Schafmilchkosmetika,<br />

kleine Geschenke erwerben<br />

oder den Kräutergarten besichtigen<br />

möchte und das Besondere<br />

sucht, ist bei Familie Rainer in<br />

Geistthal gut aufgehoben. Es gibt<br />

auch Workshops und Kurse zu<br />

den Themen Kräuterkunde und<br />

deren Verarbeitung in Richtung<br />

Kosmetik, man lernt Kräuterkränzchen<br />

binden, Schafwollprodukte<br />

herstellen oder Gartenbau<br />

in Form einer Permakultur.<br />

Unsere Schafe in ungetrübter Natur<br />

Mehr Info: Familie Bernhard und Hermine Rainer, Eggartsberg 2, 8153 Geistthal,<br />

Tel. 03149/2353, e-mail: poger.hermi@gmx.at<br />

Peter Steffen<br />

Schreiben Sie mir Ihre Meinung dazu, sie ist uns wichtig!<br />

E-Mail: imagine.publicrelations@aon.at


Der 21. Stainzer Schilcherlauf<br />

• von Alois Rumpf<br />

Der FC Sauzipf lud standesgemäß in die<br />

„Messner Würstel Welt“ – Alfred Messner<br />

ist ja seit Jahren Hauptsponsor des<br />

Schilcherlaufes – nach Seiersberg und<br />

nicht nur die Vertreter der Presse folgten<br />

dieser Einladung gerne, sondern auch die<br />

Vorjahressieger Manfred Konrad und<br />

Thomas Rossmann, Judoweltmeisterin<br />

Monika Hiden sowie eine starke Abordnung<br />

des FC Sauzipf. Sie ließen bereits<br />

erahnen, dass der 21. Schilcherlauf wieder<br />

ein absolutes highlight wird.<br />

Obmann Johann Herunter sowie OK<br />

Chef Werner Gaich präsentierten Altbewährtes<br />

und Neuheiten des 21. Stainzer<br />

Schilcherlaufes.<br />

Um nur einige Besonderheiten des Stainzer<br />

Schilcherlaufes aufzuzählen, der wie<br />

immer dem gelebten Motto „Bei uns<br />

is immer a Hetz!“ treu sein wird: Das<br />

prall gefüllte Startpaket, das Sterz- und<br />

Nudelfest sowie das steirische Frühstücksbuffet<br />

hat sich seit Jahren bestens<br />

bewährt und begeistert die Teilnehmer.<br />

Alle – rund 2000 – erwarteten Läufer<br />

und Walker dürfen sich aber über noch<br />

mehr Stimmung auf der Laufstrecke und<br />

über ein noch größeres Mehlspeisenbuffet<br />

freuen.<br />

Für die Tagesschnellsten im <strong>10</strong>,5-km<br />

-Lauf gibt es je eine Lederhose von der<br />

Trachtenwerkstatt Weigl und natürlich<br />

erhalten alle Teilnehmer wieder ein<br />

Kult-Funktionshirt, dessen Farbe noch<br />

immer ein Geheimnis ist.<br />

Dank des Hauptsponsors- dem Wurst-<br />

und Schinkenexperten Messner- hat<br />

„Überflieger“ Gregor Schlierenzauer<br />

bereits seine Zusage für den 21. Stainzer<br />

Schilcherlauf gegeben. Auch Schauspieler<br />

August Schmölzer löste bereits sein<br />

„Ticket“ ebenso wie ÖFB-Präsident Hans<br />

Rinner, oder der wahrscheinlich älteste<br />

Teilnehmer Franz Gaich (83).<br />

Mit weststeirischen Gaumenfreuden,<br />

Schilcher und dem Motto: „Bei uns is immer<br />

a Hetz!“setzte der FC Sauzipf im SCS<br />

nun den Startschuss für den 21. Stainzer<br />

Schilcherlauf.<br />

Das Programm: www.schilcherlauf.at<br />

21. Stainzer Schilcherlauf, 3. – 5. September<br />

20<strong>10</strong>, Freitag: Sterz & Nudelfest<br />

mit Livemusik<br />

geht in die aufwärmphase<br />

Samstag: Lauftag, Distanzen von 1,1km<br />

bis 21,1km, Sonntag: Regenerationslauf<br />

mit anschließendem Frühstück im Hubmann-Hof.<br />

Das Startpaket: für jeden Läufer und Walker<br />

Gratisportion Sterz u. Nudeln am Freitag, 1 Glas Schilcher oder 1 Flasche<br />

Mineralwasser<br />

Funktionsshirt für alle Starter, Produkte vom Schinken und Wurstexperten<br />

Messner, 1 Flasche Peterquelle, 1 Flasche Naturfruchtsaft von Ribes, 1 Sportweckerl<br />

von der Bäckerei Freydl<br />

1 Portion Nudeln von Recheis, Give Aways von der Apotheke Stainz, Startnummer<br />

mit persönlichem Namen, 1 Portion Eis für die Kinder<br />

Das Besondere: auf der Strecke und im Ziel<br />

14 Musikstationen auf der 5,2km Laufrunde, Die originale und einzigartige<br />

Stainzer Schilcherschikane vor dem Ziel, vier Labestationen für Läufer, drei<br />

Zuseher-Labestationen mit Freibier, eines der größten Mehlspeisenbuffets<br />

Österreichs mit hausgemachten Mehlspeisen im Ziel, Almradler, Isoradler<br />

und Bier im Ziel für alle Läufer, Gratis-Massagen<br />

Gratis-Übernachtung im Turnsaal, Kinderbetreuung (3 – 6jährige) bis 20.00<br />

Uhr<br />

Die Besonderen: am Start in Stainz, Gregor Schlierenzauer, Skiüberflieger,<br />

August Schmölzer, Schauspieler, Hans Rinner, Präsident der Fußball-Bundesliga,<br />

Monika Hiden, Judoweltmeisterin, Manfred Konrad, Vorjahrssieger<br />

1/2Marathon, Thomas Rossmann, Vorjahrssieger 5km Lauf, Franz Gaich, mit<br />

83 ältester Teilnehmer. und, und, und…..<br />

Das Ziel: Beste Laune, Teilnehmer wie im Vorjahr (ca.2000) getreu dem Motto:<br />

…..bei uns is immer a Hetz!!!<br />

Ein Teil der „ Sauzipf-Familie“ mit Monika Hiden, Thomas Rossmann, Manfred<br />

Konrad und Hauptsponsor Alfred Messner beim Startschuss in der „Messner<br />

Würstel Welt“ im SCS<br />

| 57


Volkshilfe Deutschlandsberg<br />

Zum Frühstück<br />

in den rathauspark<br />

• von Michaela Vretscher<br />

...luden die engagierten Mitarbeiter-<br />

Innen der gemeinnützigen Institution<br />

Volkshilfe am Samstag, den 7. August<br />

20<strong>10</strong>. Erwartet wurde man eingangs<br />

beim Informationsstand vom Team<br />

rund um Gabriele Rossmann, – Leiterin<br />

des Volkshilfe Sozialzentrums Deutschlandsberg,<br />

– welches für alle Dienstleistungen<br />

im Bezirk gute Beratung bot: ob<br />

Kinderbetreuung für alle Altersgruppen<br />

in verschiedenen Formen, mobile Pflege-<br />

und Betreuungsdienste für kranke/<br />

betagte Personen wie Heimhilfe, Essen<br />

Zuhause, Hauskrankenpflege oder die<br />

Möglichkeiten, Rund-um-die-Uhr-Betreuung<br />

in Anspruch zu nehmen.<br />

Für die Stärkung der Gäste sorgten im<br />

Rathaus-Pavillon die MitarbeiterInnen<br />

des Volkshilfe Seniorenzentrums mit<br />

Hausleiter und Initiator der Veranstaltung<br />

Dieter Schmidt.<br />

Nähere Informationen:<br />

www.stmk.volkshilfe.at<br />

Volkshilfe Seniorenzentrum<br />

Deutschlandsberg,<br />

Forstgartenstraße 12,<br />

Tel. 03462 / 61 90.<br />

Sozialzentrum Deutschlandsberg,<br />

Forstgartenstraße 14,<br />

Tel. 03462 / 68 68.<br />

58 |<br />

Die Bezirksvereins-Obfrauen in Folge: Mitte: 1. Obfrau Berta Wieser (Verein<br />

1961 gegründet), 2. Hilde Begander, ab 1990 im Einsatz, 3. Barbara Kleindienst,<br />

Bezirks- und Ortsvorsitzende seit 2008.<br />

Gute Beratung beim Informationsstand<br />

für alle Dienstleistungen der<br />

Volkshilfe im Bezirk Deutschlandsberg.<br />

Bei der Hupfburg der Kinderfreunde:<br />

Inge Strohmeier, eine der engagierten<br />

ehrenamtlichen MitarbeiterInnen.<br />

Gemütliches Miteinander und Austausch von 8 bis 11 Uhr mit dem Team rund<br />

um Dieter Schmidt, Hausleiter Volkshilfe Seniorenzentrum, Gabriele Rossmann,<br />

Leiterin des Volkshilfe Sozialzentrums Deutschlandsberg und den ehrenamtlichen<br />

MitarbeiterInnen.


Kaufhaus Hubmann, Kaufhaus Tschuchnigg<br />

Bauernladen Lernpass im<br />

Genuss-Guide 20<strong>10</strong><br />

• von Alois Rumpf<br />

Das Bemühen um Qualität trägt Früchte:<br />

ein sichtbares Zeichen dafür ist die<br />

Aufnahme des Kaufhauses Hubmann in<br />

den österreichischen „GENUSS-GUIDE<br />

20<strong>10</strong>“– als einziger Stainzer Betrieb.<br />

Firmenchef Fritz Hubmann: „Ich gratuliere<br />

meiner Lebensmittelmannschaft<br />

(oder besser: „Frauschaft“) zu dieser<br />

hervorragenden Leistung und freue<br />

mich, dass sie unter der sehr engagierten<br />

Leitung von Anna Kügerl eine ausgezeichnete<br />

Leistung für unsere Kunden<br />

erbringt. Es zeigt sich dabei auch<br />

eines: Unsere supergünstigen ADEG- &<br />

CLEVER-Angebote auf der einen Seite<br />

und die vielen regionalen Spezialitäten<br />

und Feinkostprodukte auf der anderen<br />

Seite sind nicht nur kein Widerspruch,<br />

sondern eine Mischung, die der Kunde<br />

in dieser Form sonst kaum wo erhält.<br />

Das Kaufhaus Hubmann ist schon seit<br />

einigen Jahren immer wieder im Genuss-<br />

Guide angeführt, allerdings freut<br />

es das Team, wenn sie wiederum dort<br />

aufgenommen werden, denn es bestätigt<br />

die Konstanz der Leistung der Mitarbeiterinnen.<br />

Und es bestätigt aber auch, dass in<br />

einem immer brutaleren Wettbewerb<br />

die Position behauptet werden kann,<br />

was ja auch für die Lebendigkeit des<br />

Stainzer Ortszentrums nicht gerade von<br />

Nachteil ist“.<br />

Ganz wichtig für Fritz Hubmann ist dabei<br />

der Umstand, dass die ADEG mit<br />

dem neuen Partner REWE wesentlich<br />

stärker und leistungsfähiger geworden<br />

ist.<br />

„Wir haben nicht nur die CLEVER-Produkte<br />

mittlerweile im Sortiment, sondern<br />

auch Ja-Natürlich-Produkte und<br />

v.a.m.. Die ADEG in neuer Form ist also<br />

als starker Partner für selbständige Lebensmittelkaufleute.“<br />

Aber – wie er betont – die Mannschaft<br />

wäre nicht so leistungsfähig, wäre nicht<br />

mit Anna Kügerl eine so fähige und am-<br />

bitionierte Leiterin seit Jahren zur Stelle.<br />

Der Genuss-Guide ist vor allem auch<br />

eine Auszeichnung für sie. ADEG-Hubmann-Lebensmittel<br />

ist für seine Kunden<br />

also auch weiterhin gut auf Kurs.<br />

Als besondere Auszeichnung und Qua-<br />

Die Verantwortlichen der Feinkostabteilung<br />

mit Anna Kügerl<br />

litätsbeurteilung ist es zu werten, wenn<br />

man in den Genuss-Guide aufgenommen<br />

wird – und dies war sowohl bei<br />

Rassachs Bauernspezialitäten der Fam.<br />

Lernpass (bereits vielfach ausgezeichnet)<br />

als auch beim Feinkost Anni Tschuchnigg,<br />

St. Stefan/Stainz der Fall.<br />

Beim Lernpass gibt es z. B. ausschließlich<br />

bäuerliche Produkte, ein kleines Geschäft<br />

– in Wahrheit ist das Lokal ja ein<br />

herrlicher Pavillon – das besonders viel<br />

Geschmack bietet. Die Produkte werden<br />

fast ausschließlich selbst erzeugt.<br />

Das ganze Jahr über wird das Obst verkauft,<br />

das gerade reif ist und Saison hat:<br />

Erdbeeren, Kirschen, Zwetschken, Pfirsiche<br />

… Die Wurst- und Schinkenprodukte<br />

wie Kübelfleisch, Geselchtes und<br />

Trockenwürste wurden auch in diesem<br />

Jahr wieder mehrfach ausgezeichnet.<br />

Unbedingt probieren muss man die gebratene<br />

Stelze sowie die Ripperln. Täglich<br />

frisches Bauernbrot, Teigwaren,<br />

Fruchtsäfte, Bienenhonig, Marmeladen<br />

und Edelbrände machen den Genuss<br />

perfekt.<br />

Der nach der Renovierung zum<br />

schönsten Geschäft des Ortes avan-<br />

Die beiden Damen bieten nur beste<br />

Qualität an<br />

cierte Markt bietet neben einem guten<br />

Feinkostsortiment (Bärlauchkäse, Steirerkäse,<br />

Mettwurst usw.) ein breites Angebot<br />

an Bioprodukten sowie Feinkost<br />

aus der Region. Die Bauernecke offeriert<br />

Schnäpse, Wein, Nudeln, Marmelade<br />

und hausgemachte Säfte in hervorragender<br />

Qualität. Sie werden in allen<br />

Bereichen genussvoll, kompetent und<br />

sehr persönlich beraten.<br />

Eine zusätzliche Novität als „Nahversorger“<br />

ist ab 16. September 20<strong>10</strong> fixiert:<br />

Man ist im Kaufhaus auch als Postpartner<br />

tätig.<br />

Anni Tschuchnigg mit ihren erfolgreichen<br />

Mitstreiterinnen<br />

| 59


Schmankerl aller art und<br />

beste Unterhaltung,<br />

„Zeggern“ 20<strong>10</strong> in Gleinstätten<br />

am 4. und 5. September ist es wieder so weit.<br />

Unter dem motto „alles in Tracht“ laden die marktgemeinde<br />

Gleinstätten und die örtlichen Vereine zum „Zeggern“ ein.<br />

Unter dem Motto „Zeggern in Tracht“<br />

findet heuer zum 9. Mal das „Zeggern“<br />

im Schlosspark Gleinstätten statt. Das<br />

Unterwegs sein von Stand zu Stand,<br />

wird das Zeggern auch heuer wieder am<br />

4. und 5. September prägen.<br />

Im wunderschönen Ambiente des<br />

Schlossparkes Gleinstätten wird am<br />

Sonntag eine Modenschau mit den verschiedensten<br />

Trachten, unterstützt vom<br />

„Mode & Trachtengeschäft Günter Silberschneider“,<br />

Schuhhaus „Kraus“ und<br />

„Der Frisör“ in Gleinstätten, zu bewundern<br />

sein.<br />

Neben der musikalischen Unterhaltung<br />

von den „Hahnkoglern“ am Samstag,<br />

4. September ab 17 Uhr und der flotten<br />

Musik der „Jungen Saggautaler“ am<br />

Sonntag ab 14 Uhr werden der Dämmerschoppen,<br />

am Samstag von der Musikkapelle<br />

Pistorf und der Frühschoppen<br />

am Sonntag von der Gastmusikkapelle<br />

Passail gestaltet.<br />

Am Sonntag wird ein festlicher Einzug<br />

verschiedener Trachtengruppen<br />

raz,<br />

rggasse 21<br />

16/31 87 36-0<br />

16/31 87 36-15<br />

thaler@convers.at<br />

60 |<br />

viel Freude bereiten. Es werden auch<br />

Volkstänze vorgeführt und es findet ein<br />

Trachtenschätzspiel statt.<br />

Kulinarische Schmankerl werden von<br />

KHT Druck & Verlags GmbH • Hafnerstraße 122 • 8055 Graz<br />

Tel.: 0316/31 87 36 - 0 • Fax: 0316/31 87 36 - 15<br />

Mobil: 0664/13 27 342 • E-Mail: thaler@druck-thaler.at<br />

Inserat Fisch A6 quer 1 16.01.2008 12:33:26 Uhr<br />

12 Vereinen zum Genießen angeboten.<br />

Ebenso besteht die Möglichkeit, Gleinstätten<br />

mit einer Kutschenfahrt näher<br />

kennen zu lernen und auch schon die<br />

bis dahin fertiggestellte, gelungene neue<br />

Ortsdurchfahrt zu bestaunen. Für die<br />

Unterhaltung der Kinder hat das „Zeggernteam“<br />

ein Kinderprogramm auf die<br />

Beine gestellt.<br />

Kommen Sie nach Gleinstätten, genießen<br />

Sie bei einem Gläschen südsteirischen<br />

Wein oder dem eigens gebrauten<br />

„Zeggernbier“ die vielen kulinarischen<br />

Schmankerln und das bunte Programm<br />

der Veranstaltung.<br />

Der Eintritt ist frei und das „Zeggern“<br />

findet bei jeder Witterung statt!<br />

80<strong>10</strong> Graz,<br />

Jauerburggasse 21<br />

Tel.: 0316/31 87 36-0<br />

Fax: 0316/31 87 36-15<br />

E-Mail: thaler@convers.at


18. oldtimertreffen<br />

platzte aus allen nähten<br />

• von Alois Rumpf<br />

Mehr als 1500 Fahrzeuge und geschätzte<br />

6000 Besucher ließen die Veranstalter<br />

des 18. Oldtimertreffens in Graggerer/<br />

Gde Stainztal zum Rotieren bringen<br />

und verlangten von den Gastgebern –<br />

der FF Graggererunter HBI Paul Josef<br />

Wiener – alles ab.<br />

Das Aushängeschild der Oldtimer-Traktore – ein<br />

Lanz Bulldog – mit OrgChef Wiener, LAbg Kröpfl und<br />

Schauspieler Schmölzer mit Begleitung<br />

Bereits um 8 Uhr früh rollten die ersten<br />

Traktore – begonnen von Steyr, Holder,<br />

Warchalowski, Fendt, Deutz, M.A.N.<br />

Ackerdiesel, Krasser, Eicher bis John<br />

Deere, Massey Ferguson und Nuffield-<br />

Traktore und PKW-Oldies sowie die<br />

Motorräder an und füllten das Gelände<br />

mit Nostalgie pur.<br />

Bgm Johann Tomberger – eigenhändig<br />

zum x-ten Mal als Grillchef – und seine<br />

vielen Helfer hatten alle Hände voll<br />

zu tun, um die hungrigen und durstigen<br />

Gäste – es hatte ja weit über 30 Grad im<br />

Schatten – zufrieden zu stellen.<br />

Alt(e Räder) und jung (e Damen) passen<br />

bestens zusammen<br />

An highlights waren bei den Traktoren<br />

ein (von zwei) Lanz Bulldogs – Baujahr<br />

1939, 55 PS (eine halbe Stunde<br />

Aufwärmphase vor dem Start), bei den<br />

Autos ein Aero 1934; ein Ford A Sportcoupe<br />

1930 40 PS, 3300 Kubik, Anschaffungspreis<br />

damals 585 US Dollar, einer<br />

von 8660 gebauten Opel<br />

Kadett GT/E 1900 E, ein<br />

Austin Taxi „Röck 1“ zu<br />

sehen. Keineswegs fehlen<br />

durfte Karl Ritter<br />

– Automobilmuseum<br />

Stainz- diesmal mit dem<br />

englischen Sportmodell<br />

Riley Brookland 9, Baujahr<br />

1930, mit Alu-Karosserie<br />

unterwegs.<br />

Den Aufputz besorgten<br />

unzählige Oldies an<br />

Motorrädern, begonnen<br />

von Puch bis Ducati und<br />

Moto Guzzi.<br />

Die Besitzer der Oldtimer<br />

kamen aus allen<br />

Enden der <strong>Steiermark</strong>, Niederösterreich,<br />

Burgenland bis Vorarlberg – aber<br />

auch aus dem Ausland wie Slowenien,<br />

Deutschland und Belgien, und machten<br />

somit das Oldtimertreffen nicht nur<br />

zum grössten seiner Art in Österreich<br />

sondern verliehen ihm einen internationalen<br />

Touch.<br />

Traktorklubs waren aus Vogau („Die<br />

Dieselschnüffler“), St. Nikolai i.S., Radkersburg,<br />

Lannach, Groß St. Florian,<br />

Lassnitztal, Mooskirchen, Frohnleiten,<br />

Weiz, Voitsberg etc. gekommen, – die<br />

Stainzer Oldtimerfreunde<br />

Schilcherland waren wie<br />

immer am stärksten vertreten.<br />

Sie alle bewirkten, dass um<br />

11 Uhr Paul Josef Wiener<br />

das Einfahrtsstopp verfügen<br />

musste und sicher weit<br />

über einhundert Oldies<br />

nicht mehr in das Festge-<br />

lände kamen.<br />

Mitten im Pulk der Gäste<br />

Ein übervoller Festplatz<br />

Ein echter Oldie Ford 1930<br />

LAbg Walter Kröpfl, der aufgrund des<br />

Gedränges froh war „solo“ unterwegs<br />

zu sein, Schauspieler August Schmölzer<br />

mit seiner Anita, Bgm Josef Niggas,<br />

Lannach, Bgm Josef Steiner, St. Martin i.<br />

S. Bgm Dir. Walter Eichmann und Gde-<br />

Kassier Johann Ninaus, Stainz.<br />

Wieder aktiv mit dabei der Obmann des<br />

Steir. Oldtimer- und Geländewagenklubs<br />

Werner Zeschko, der gleichzeitig<br />

zur 13. Oldtimer-Schilcherlandtrophy<br />

von 27. bis 29. August nach Stainz einlud.<br />

Auch der ORF Radio <strong>Steiermark</strong> schloss<br />

sich aus diesem Großereignis nicht aus<br />

und Erich Fuchs berichtete live, ebenso<br />

live spielte die „St. Josefer Blos“ – traditionell<br />

„unplugged“ – zu diesem Großereignis<br />

auf.<br />

Man kann dem Organisationschef Paul<br />

Josef Wiener und seinem fleißigen Team<br />

der Feuerwehrkameraden/Innen zum<br />

reibungslosen Ablauf dieses Großereignisses<br />

und zum ausgezeichneten Service<br />

nur gratulieren.<br />

| 61


7. reinischkogler<br />

Weisenbläsertreffen<br />

Die am Fuße des Hahnkogels auf knapp<br />

über <strong>10</strong>00 m hoch idyllisch gelegene<br />

Hahnhofhütte in Sommereben war am<br />

Sonntag, dem 11. Juli 20<strong>10</strong> wiederum<br />

Schauplatz eines gut besuchten Weisenbläsertreffens.<br />

Dass diese Veranstaltung<br />

sich immer steigender Beliebtheit erfreut,<br />

liegt an der guten Organisation<br />

und Durchführung der Familien Höller<br />

und Grinschgl. Sie sorgten nicht nur für<br />

einen musikalischen Ohrenschmaus,<br />

sondern waren auch auf das leibliche<br />

Wohl ihrer Gäste sehr bedacht. So ließen<br />

es sich neben den Musikbegeisterten<br />

und Naturliebhabern auch Stammgäste<br />

und vor allem viele Ausflügler speziell<br />

aus dem Raum Graz und Umgebung<br />

sowie aus dem Bezirk Voitsberg nicht<br />

nehmen – viele legten einen Teil der<br />

Strecke zu Fuß zurück – zu dieser Veranstaltung<br />

zu kommen. Ein Wortgottesdienst<br />

mit Gedanken zum Evangelium<br />

am 15. Sonntag im Jahreskreis, „Wer ist<br />

mein Nächster“, gehalten von dem Dekanatsratsvorsitzenden<br />

Werner Reboll<br />

und musikalisch begleitet von Bläsern<br />

des MV Gratwein, stand am Anfang<br />

dieses Musikantentreffens. Danach wur-<br />

62 |<br />

den die zahlreichen<br />

Besucher abwechselnd<br />

von den einzelnen<br />

Musikgruppen<br />

mit musikalischen<br />

Leckerbissen verwöhnt.<br />

Die Hahnhofhütte<br />

- umgeben<br />

von einer wunderbaren<br />

Naturkulisse<br />

- bildete dazu ein<br />

rustikales Ambiente.<br />

Als Erste ließ<br />

die „Teibinger Musi“ die Instrumente<br />

erklingen. Und sie sorgte mit ihren flott<br />

aufgespielten Tanzl’n für gute Laune<br />

und beste Stimmung. Schöne überlieferte<br />

Weisen mit viel Gefühl hat eine<br />

Abordnung der Trachtenmusikkapelle<br />

Judendorf-Straßengel hör´n lassen. Erfreulich<br />

ist die Tatsache, dass sich immer<br />

mehr junge MusikantInnen für das<br />

Weisenblasen interessieren. Ihre Auftritte<br />

in Begleitung von engsten Familienangehörigen<br />

fanden überaus großen<br />

Anklang und wurden mit viel Applaus<br />

bedacht. So begeisterten die Zuhörer<br />

die erst achtjährige Chiara gemeinsam<br />

mit Opa Franz Latzko sowie der zehnjährige<br />

Alexander und sein zwölfjäh-<br />

riger Bruder Maximilian mit Vater<br />

Helfried Zmug. Anschließend war die<br />

„Berger Musi“ mit zwei feschen Dirndln<br />

als Aufputz aus Schiefling bei Bad St.<br />

Leonhard im Lavanttal an der Reihe. Ihr<br />

war es vorbehalten – wie es sich geziemt,<br />

wenn man aus dem Kärntnerland<br />

kommt – vor allem bekannte Volkslieder<br />

zu singen. Die schwungvollen<br />

Gesänge wie zum Beispiel „Innsbruck,<br />

du wunderschöne Alpenstadt“ animierten<br />

viele zum Mitsingen. Für einen<br />

weiteren musikalischen Höhepunkt zeichneten<br />

die bekannten Blechsteirer verantwortlich.<br />

Die fünf Vollblutmusiker<br />

stellten mit alten Melodien und vor allem<br />

mit traditionellen Volksweisen und<br />

Musikstücken aus der Feder der legendären<br />

„Kern Buam“ – wohl in Gedenken<br />

an den erst kürzlich verstorbenen „Vater<br />

des steirischen Brauchs“, Sepp Kern, -<br />

ihr Können unter Beweis. Wann immer<br />

das Gasselberg Trio, Franz, Hans und<br />

Sepp in Original Edelseer Besetzung<br />

oder das Bläser Duo der Bergkapelle<br />

Rosental zu den Instrumenten griffen,<br />

so verwandelten sie den Reinischkogel<br />

in einen Musikberg. Mit schwungvollen<br />

zünftigen Stück´ln ließen sie das<br />

Stimmungsbarometer weiter ansteigen,<br />

so dass manch einer in Versuchung<br />

kam ein Tänzchen zu wagen. Für<br />

das „Grande Finale“ waren Markus<br />

und seine Hahnkogler zuständig. Sie<br />

begeisterten ebenso wie alle übrigen<br />

Musikgruppen mit ihren Darbietungen<br />

die rundum zufriedenen Besucher. So<br />

klang im wahrsten Sinne des Wortes<br />

eine bestens gelungene Veranstaltung<br />

aus und man darf sich schon auf das<br />

Weisenbläsertreffen 2011 freuen!


Wirtschaft / Finanzdienstleister / Sponsoring / Südsteiermark<br />

Zum Wohle der region<br />

Raiffeisenbank Leibnitz begleitet Menschen,<br />

unterstützt Kommunen und Vereine<br />

der Region. Sie integriert soziale<br />

Nachhaltigkeit in ihre Unternehmenstätigkeit.<br />

Die Raiffeisenbank Leibnitz unterstützt<br />

als Partner viele Veranstaltungen, begleitet<br />

junge Menschen bei ihren sportlichen<br />

und musikalischen Aktivitäten,<br />

fördert Schulen, Kindergärten und andere<br />

öffentliche Einrichtungen. Sei es in<br />

Leibnitz, in Tillmitsch, Kaindorf, Wagna,<br />

Seggauberg und Gralla. „Unsere Region<br />

liegt uns am Herzen. Unser aktives<br />

Engagement in unterschiedlichen Bereichen<br />

ist für uns eine Selbstverständlichkeit“,<br />

sagt Vorstandsdirektor Mag.<br />

Eugen Roth.<br />

Leibnitz, 18. August 20<strong>10</strong>. Sarah Strohmayer<br />

wird bei den Judo-Europameisterschaften<br />

20<strong>10</strong> im tschechischen Teplice<br />

U17 Dritte. Ihr Klubkollege der SU<br />

Noricum Raiffeisenbank Leibnitz, Julian<br />

Pintaric erreicht in der Klasse unter 90<br />

Kilo einen ausgezeichneten siebenten<br />

Platz. Erfolge die unter anderem erst<br />

durch die Unterstützung der Raiffeisenbank<br />

Leibnitz möglich wurden. Das<br />

führende Finanzdienstleistungsunternehmen<br />

in der Südsteiermark unterstützt<br />

Sportler und vielfältige Aktivitäten<br />

aus der Region. „Als echte Bank in<br />

der Region, freuen wir uns, erfolgreiche<br />

Sportler, künstlerische Aktivitäten oder<br />

öffentliche Einrichtungen zu unterstützen.<br />

Damit übernehmen wir auch eine<br />

gesellschaftliche Verantwortung in der<br />

Südsteiermark,“ erklärt Vorstandsdirektor<br />

Peter Wippel.<br />

„Kick and Help“<br />

Eine besonders ergreifende Aktion<br />

wurde von den vier Maturanten Andreas<br />

Geißler, Hannes Frisch, Mathias<br />

Graupp und Dejan Raijkovic der Handelsakademie<br />

in Leibnitz gesetzt. Sie<br />

organisierten kurzerhand für ihren<br />

Freund, Peter Schloffer, der seit einem<br />

tragischen Autounfall unverschuldet<br />

Peter Schloffer und seine Mutter freuen sich über die Hilfsbereitschaft der<br />

Region Leibnitz.<br />

Foto: Raiffeisenbank Leibnitz<br />

auf einen Rollstuhl angewiesen ist ein<br />

Benefits-Fußballturnier. Das Projekt<br />

unter dem Namen „Kick and Help“ entwickelte<br />

eine fantastische Eigendynamik.<br />

Ex DSV-Spieler Walter Hiesel half<br />

mit ein attraktives Turnier auf die Beine<br />

zu stellen. Auch die Raiffeisenbank<br />

Leibnitz förderte diese Aktion großzügig<br />

und so konnten Peter Schloffer und<br />

seiner Mutter ein Reinerlös von <strong>10</strong>.500<br />

Euro übergeben werden.<br />

Corporate Data<br />

Raiffeisenbank Leibnitz. Meine echte<br />

Bank. Die Raiffeisenbank Leibnitz eGen<br />

wurde 1897 als regionale Genossenschaftsbank<br />

gegründet. Die beiden Vorstandsdirektoren<br />

Mag. Eugen Roth und<br />

Peter Wippel führen das Bankinstitut<br />

mit Sitz in Leibnitz sowie den Bankstellen<br />

in Wagna und Neutillmitsch<br />

seit 2006. Im Bilanzjahr 2009 erhöhte<br />

sich die Bilanzsumme der Raiffeisenbank<br />

Leibnitz eGen auf 323,8 Millionen<br />

Euro.<br />

Mehr Informationen unter:<br />

www.rbleibnitz.at<br />

Für Rückfragen<br />

steht Ihnen gerne zur Verfügung:<br />

Kommhaus – Media Enterprise<br />

Altausseer Straße 220<br />

8990 Bad Aussee, Austria<br />

Tel.: +43 3622 55344-22<br />

Fax: +43 3622 55344-17<br />

E-Mail: presse@mediaenterprise.at<br />

| 63


Ein Feuerwerk aus Spaß,<br />

Bewegung und Shows zugunsten SoS Kinderdorf<br />

Filmstar Shrek sorgt mit Robert Steiner für gute<br />

Laune!<br />

Das NIVEA Familienfest 20<strong>10</strong> geht auch<br />

heuer wieder auf große Benefiz-Tour<br />

und wartet mit Top-Showacts wie dem<br />

grünen Filmhelden Shrek und Dominik<br />

Büchele auf.<br />

Kinderherzen schlagen höher beim Auftritt<br />

ihres Superhelden Shrek. Der liebe<br />

Filmheld tourt gemeinsam mit Organisator<br />

und Moderator Robert Steiner<br />

durch ganz Österreich mit nur einem<br />

Ziel – glückliche Kinderaugen und ein<br />

64 |<br />

tolles Spendenergebnis für<br />

das SOS Kinderdorf. Für<br />

gute Laune ist gesorgt,<br />

denn das Showprogramm<br />

– Beginn Samstag um <strong>10</strong>.00<br />

Uhr – kann sich sehen lassen.<br />

17 Stunden lang, im 30<br />

Minuten Takt begrüßen die<br />

Tourmoderatoren Robert<br />

Steiner und Tricky Niki die<br />

beliebtesten Stars der Kinder<br />

und laden die Gäste zu<br />

spannenden Spielen auf die<br />

Bühne ein.<br />

Bewegung, Spaß und Stars hautnah<br />

Kids und Eltern erwartet am NIVEA<br />

Familienfest absoluter Spaß, Bewegung<br />

und Highlights ohne Ende: Bällebecken,<br />

Hüpfburg, Krabbeldrache, Riesenrutsche,<br />

Ronald Mc Donald Clown Show,<br />

ein Gastauftritt der beliebten Band<br />

„Bluatschink“ und als Top-Act Stargast<br />

Dominik Büchele, bekannt aus DSDS.<br />

Wie jedes Jahr dürfen natürlich die beliebten<br />

„Klassiker“ nicht fehlen - Tricky<br />

Niki und sein Drachenfreund Emil<br />

verzaubern die Zuschauer mit ihrer<br />

packenden Zaubershow und die freche<br />

Ratte Rolf Rüdiger und Kasperl & Co<br />

sorgen für lachende Gesichter und beste<br />

Unterhaltung.<br />

Glückstombola – guter Zweck und<br />

tolle Preise<br />

Das gesamte Programm wird den Besuchern<br />

bei freiem Eintritt geboten. Für<br />

heimatliebe.<br />

das SOS-Kinderdorf spenden geht dabei<br />

ganz einfach. Auf den Festen werden<br />

Tombola-Glückslose zu jeweils einem<br />

Euro verkauft. Jeder Euro, der über den<br />

Losverkauf gesammelt wird, geht an das<br />

SOS-Kinderdorf, um bedürftigen Kindern<br />

in Österreich zu helfen. Mit dem<br />

Spendenergebnis der letzten Jahre konnte<br />

der Neubau des SOS-Kinderdorfs in<br />

Osttirol finanziert werden. Gutes tun<br />

kann so einfach sein und mit ein wenig<br />

Glück wird dies am NIVEA Familienfest<br />

auch noch mit tollen Preisen belohnt.<br />

Das NIVEA Familienfest – jedes Wochenende<br />

in den Sommerferien an<br />

einem anderen Ferienort, immer am<br />

Samstag von <strong>10</strong>.00-19.00 Uhr und<br />

Sonntag von <strong>10</strong>.00-18.00 Uhr, bei jedem<br />

Wetter und freiem Eintritt!!!<br />

28. + 29. Aug. 20<strong>10</strong><br />

Sebersdorf bei Bad Waltersdorf<br />

vor der H2O-Therme/<strong>Steiermark</strong><br />

Mehr Informationen:<br />

NIVEA Familienfest Pressebüro<br />

Susanne Forsthuber,<br />

Tel. 0699-194 415 64<br />

presse@NIVEA-familienfest.at,<br />

www.NIVEA-familienfest.at


Fr., 27. 8. Eibiswald<br />

Lerchhaushof, 18.30 Uhr: Kloepfern:<br />

Live-Musik mit “Retrock”; Eintr. frei/<br />

Wirtschaftsbund Eibiswald<br />

Hollenegg<br />

Hohlbacher Wochenmarkttage ab 15<br />

Uhr: Bauern und Erzeuger am Bahnhofvorplatz.<br />

Nähere Infos: Gottfried<br />

Masser: 0676 / 560 42 63; ebenf, <strong>10</strong>.9.,<br />

24.9.<br />

St. Stefan ob Stainz<br />

RIBES Safthalle, ab 16 Uhr: Gustl58 Begegnungsgfest<br />

„Es geht mich etwas an!“<br />

– Erfahrungsaustausch; bis 28.8. Nähere<br />

Infos: www.gustl58.com<br />

Voitsberg<br />

Burg Obervoitsberg, 20 Uhr: Willi Resetarits<br />

u. Stubnblues; bei Schlechtwetter:<br />

Stadtsäle<br />

Köflach<br />

Therme Nova, 19.30 Uhr: Tanzabend<br />

– Live-Musik mit dem Trio SCHU-<br />

WICES<br />

Sa., 28. 8. Pölfing Brunn<br />

Kirchplatz: FF-Bezirksfeuerwehrtag mit<br />

Sommerfest<br />

Hollenegg<br />

Rossstall, ab 14 Uhr: Ägydimarkt: handwerkliche<br />

und kulinarische Vielfalt; ab<br />

20 Uhr: Irish Folk. Kleintierschau, Viehmarkt,<br />

Ponyreiten, Streichelzoo, Kutschenfahrten,<br />

Karlis Karussell, Bauerngartenführungen;<br />

ebenf. 29.8.<br />

Bad Gams<br />

GamsBad, 18 Uhr: Clubbing<br />

Weststeirischer Hof, 19 Uhr: Konzert<br />

im Gastgarten mit der Nachwuchsband<br />

“MAGMA”. Eintr. freiw. Spende<br />

Wettmannstätten<br />

Tierpark Wettmannstätten-Preding:<br />

Sommerfest mit Leona & Swen<br />

So., 29. 8. Bad Gams<br />

Rüsthaus FF Bad Gams: Fetzenmarkt,<br />

musik. Unterhaltung, Speisen u. Getränke<br />

GamsBad, <strong>10</strong> Uhr: Italien. Brunch mit<br />

Live-Musik u. Buffet<br />

St. Josef<br />

Fetzenmarkt<br />

Voitsberg<br />

Fahrzeughalle FF, <strong>10</strong> Uhr: Feldmesse<br />

mit Frühschoppen<br />

Fr., 3. 9. St. martin i. S.<br />

Kirtaplatz, 20 Uhr: Jubiläum “Die 5 Steirer”<br />

Deutschlandsberg<br />

Musik- und Kunstschule, 19.30 Uhr:<br />

Konzert mit Amiram Ganz u. Marie Catherine<br />

Girod<br />

Stainz<br />

Stainzer Schilcherlauf/FC Sauzipf<br />

Stainz; bis 5.9. Nähere Infos: www.schilcherlauf.at<br />

Lannach<br />

Steinhallenrestaurant Niggas, 20 Uhr:<br />

Steirermen Connection II<br />

Sa., 4. 9. Sulmeck-Greith<br />

FF St. Ulrich: Feuerwehrfest mit Disco<br />

Verlässlichkeit.<br />

Wies<br />

Tennisanlage, <strong>10</strong> Uhr: Abschlussfest TV<br />

Wies<br />

Gleinstätten<br />

Schlosspark, 14 Uhr: Zeggern; bis 5.9.<br />

So., 5. 9. Wies<br />

Rüsthaus, 7 Uhr: Fetzenmarkt<br />

Groß St. Florian<br />

Marktfest der Musikkapelle<br />

Deutschlandsberg<br />

Koralmstadion, 15 Uhr: Großes Open<br />

Air-Konzert anlässlich 75 Jahre DSC<br />

Köflach<br />

Pfarrkirche Piber, 18 Uhr: „Jauchzet<br />

Gott“ – Musica Sacra Piber<br />

Fr., <strong>10</strong>. 9. Eibiswald<br />

Lerchhaushof, 18.30 Uhr: Kloepfern:<br />

Live-Musik mit MMK Wies + Wieser<br />

Aufgeiger<br />

Schwanberg<br />

Mehrzweckhalle, 20 Uhr: ORF Sängerund<br />

Musikantentreffen “Der Herbst<br />

klopft an”<br />

Frauental<br />

Bluegarage, 20 Uhr: Bayou Alligators/<br />

Hot Louisiana Music<br />

Sa., 11. 9. Groß St. Florian<br />

Sportplatz der HS: Familien-Spielefest<br />

der SPÖ<br />

Deutschlandsberg<br />

Burgmuseum, 19.30 Uhr: Musikgenuss<br />

beim Museumsbesuch „Konzertarien<br />

und Tänze für Gitarre solo“<br />

| 65


So., 12. 9. St. martin i. S.<br />

Start 12. Ölspur-Raderlebnis<br />

mi., 15. 9. Lannach<br />

Steinhalle, 20 Uhr: Don Kosaken Chor<br />

Serge Jaroff<br />

Fr., 17. 9. Frauental<br />

Bluegarage, 20 Uhr: Drums on Earth/<br />

World Music<br />

Sa., 18. 9. Frauental<br />

Bluegarage, 20 Uhr: Sun of the Velvet<br />

Rat/Folk<br />

Deutschlandsberg<br />

Wein & Käs, 15 Uhr: Weingartenwanderung<br />

mit kulinarischen Genüssen<br />

Schwanberg<br />

Mehrzweckhalle, 20 Uhr: 60 Jahre Landjugend<br />

Schwanberg<br />

Sulmeck-Greith<br />

Greith-Haus St. Ulrich: Eröffnung der<br />

Ausstellung Linda Wolfsgruber – Illustration<br />

für Groß und Klein<br />

Gleinstätten<br />

Gleinstättner Schlosskonzerte, 19.45<br />

Uhr<br />

So., 19. 9. St. martin i. S.<br />

Aufsteirern/Strudelsonntag<br />

Pölfing Brunn<br />

FF-Fetzenmarkt, ab 7 Uhr<br />

Schwanberg<br />

Altburg, <strong>10</strong> Uhr: Ritterfest mit Frühschoppen/Komitee<br />

Altburg<br />

Bezahlte Anzeige der StVP.<br />

66 |<br />

Aufsteirern<br />

City Duathlon<br />

St. Josef<br />

Deutschlandsberg<br />

Do., 23. 9. Deutschlandsberg<br />

Hauptplatz: Sturm auf den Schilcher;<br />

bis 26.9. www.schilcherheimat.at<br />

Fr., 24. 9. Eibiswald<br />

Lerchhaushof, 18.30 Uhr: Kloepfern:<br />

Live-Musik mit „Vollgasmusi“<br />

Hollenegg<br />

Treffpunkt Gh. Stegweber/Aichegg,<br />

19 Uhr: Hollenegger Schülcha Mondscheinwanderung<br />

Sa., 25. 9. Groß St. Florian<br />

b. Feuerwehrmuseum: Kastanienbraten<br />

des ÖAAB.<br />

<strong>10</strong>. Oktoberfest der Landjugend mit<br />

60-Jahr-Feier; ebenf. 26.9.<br />

Stainz<br />

Hauptplatz, ab <strong>10</strong> Uhr: Ein Fest mit<br />

Stainzeit – ein Fest der Vielfalt – 20 Jahre<br />

KI Stainzeit u. 15 J. tradition. Kunsthandwerksmarkt<br />

Stainz mit Biobauern<br />

8511 St. Stefan ob Stainz, Greisdorf 4<br />

Küchenhilfe<br />

wird aufgenommen!!!<br />

der Region. Kinder- u. musikal. Programm,<br />

Theater, Film, Kabarett u.m.;<br />

bis 26.9.<br />

Frauental<br />

Bluegarage, 20 Uhr: Sir Oliver Mally`s<br />

Blues Distillery<br />

So., 26. 9. Pölfing Brunn<br />

<strong>10</strong>. K&K-Fest<br />

rassach<br />

Ölmühle Herbersdorf, <strong>10</strong> Uhr: Erstpressfest<br />

mit Live-Musik, edlen Tropfen,<br />

köstlichen Schmankerln<br />

St. Stefan ob Stainz<br />

Michaelisonntag & Fahrzeugsegnung<br />

mi., 29. 9. Lannach<br />

Steinhalle, 9 Uhr: Musical „Franziskus“;<br />

ebenf. 30.9. um 9 und 11 Uhr<br />

haNDschlaGQUalität.<br />

hermann schützenhöfer<br />

und die Volkspartei.<br />

www.stvp.at


DEUTSCHLANDSBERG<br />

Telefon: 03462/26 86<br />

auf das<br />

gesamte Frischfleisch-<br />

Sortiment<br />

in Bedienung<br />

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