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klettern klettern klettern klettern klettern klettern - Alpenverein ...

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tioniert wussten Schied‑<br />

srichter Hannes Altner (Sek‑<br />

tionsreferent Sport‑ und<br />

Wettkampf<strong>klettern</strong>), und<br />

unser Betriebsleiter Erwin<br />

Marz, als Veranstalter und<br />

Moderator. Für alle anderen,<br />

mit der Organisation<br />

befassten, gibt es unbekan‑<br />

ntes Land zu entdecken. Je<br />

14<br />

oben: Unser OB zeigte sich schwer<br />

beeindruckt..<br />

Benno und Erwin führten durch die<br />

Veranstaltung<br />

näher der 28. November 2009 rückt, desto größer werden<br />

die Zweifel: haben wir an alles gedacht; werden Sportler,<br />

Zuschauer und DAV mit uns zufrieden sein?<br />

Beeindruckt vom Veranstaltungsort ist Oberbürgermeister<br />

Walter Hoffman, der uns viel Erfolg wünscht, den<br />

Zuschauern die Wissenschaftsstadt Darmstadt ans Herz<br />

legt und so bei den Athleten um künftige Studenten für die<br />

hiesigen Hochschulen wirbt.<br />

Magistratskollege, Bürgermeister Wolfgang Glenz, gibt am<br />

zweiten Tag der DM den jugendlichen Sportlern seine<br />

Wünsche für einen guten Wettkampf mit auf den vertikalen<br />

Weg.<br />

Die Spannung des Wettkampfes hinterlässt Spuren: Stefan<br />

Willert, vom Hessischen Rundfunk (hr4), bittet kurz vor der<br />

Siegerehrung um ein Interview, ich kann kaum einen klaren<br />

Gedanken fassen und stammele kurze Sätze ins Mikrofon.<br />

Als die Sieger der Damen und Herren geehrt werden zeigt<br />

sich Wolfgang Wagner, DAV Geschäftsbereichsleiter<br />

Bergsport, begeistert: "Das ist eine eine tolle Veranstaltung<br />

gewesen. Vielen Dank an die ehrenamtlicher Helfer, und<br />

Glückwunsch zu dieser Halle. Ich hoffe, dass wir noch oft<br />

hier zu Gast sein werden!"<br />

Die Veranstaltung gerettet haben an diesem Tag Jürgen<br />

Spieker, Stefan Myrzik und Stephan Gumbart. Ohne ihre<br />

erfolgreiche Fehlersuche und Reparatur hätten wir, nach<br />

Ausfall eines Teiles des elektrischen Hausnetzes, ein Prob‑<br />

lem mit dem Aufnehmen und Projizieren von Videobildern<br />

sowie stromlosen Lampen<br />

und Steckdosen gehabt.<br />

Obwohl das Finale mit halb‑<br />

stündiger Verspätung begin‑<br />

nt, fällt dies den meisten<br />

Zuschauern nicht auf. In<br />

wenig guter Erinnerung<br />

behalten uns leider jene, die<br />

spät und ohne Eintrittskarte<br />

kommen: Ausverkauft. Der<br />

unerwartet hohe<br />

Zuschauerzuspruch zwingt<br />

uns nachmittags die Tore zu<br />

schließen.<br />

oben: Schiedsrichter Hannes Altner gibt letzte Anweisungen<br />

unten: Die Starter des Lead-Wettbewerbs<br />

Der zweite Wettkampftag beginnt früh, mit mehr Teil‑<br />

nehmern als am Vortag und einem Türflügel weniger. Eine<br />

gläserne Eingangstür ertrug die Atmosphäre des ersten<br />

Tages nicht und zersprang in ungezählte Stücke.<br />

Wer meinte, die Stimmung des Vortages sei nicht zu<br />

steigern irrte. Zwischen Halbfinale und Finale bringen die<br />

Sportler von "Capoeira São Salvador" unter Mestre Macaco<br />

Apollones das Publikum mit ihrer Vorführung des brasil‑<br />

ianischen Kampftanzes zum Kochen.<br />

Das begeisterte Publikum lässt Wolfgang Wabel, Leiter des<br />

DAV Ressorts Spitzenbergsport, später ausrufen: "Ein<br />

gelungener Saisonabschluss und eine der besten, wenn<br />

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