Juli_August 2012 - Ev. Kirchengemeinde Rixdorf
Juli_August 2012 - Ev. Kirchengemeinde Rixdorf
Juli_August 2012 - Ev. Kirchengemeinde Rixdorf
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Liebe Gemeinde!<br />
Mit welchem Maß ihr messt,<br />
wird man euch wieder messen.<br />
Mk 4,24<br />
Na klar, kennen wir doch. So sind wir<br />
Menschen: „Wie man in den Wald<br />
hineinruft, schallt es heraus.“ Oder<br />
„Wie Du mir, so ich Dir!“ Warum muss<br />
Jesus uns das noch extra sagen?<br />
Vielleicht um uns zu sagen, dass sich<br />
ein Leben mit positivem Verhalten<br />
lohnt, dass es Lebensqualität bringt.<br />
Meistens verstehen wir es ja eher<br />
negativ: Wer betrügt, der wird betrogen.<br />
Wer gewalttätig ist, wird Gewalt<br />
erfahren. Wer mobbt, wird gemieden,<br />
und so weiter.<br />
Versuchen wir es doch mal so: Wenn<br />
Du geduldig bist, wird man auch mit<br />
Dir Geduld haben. Wenn Du zuhörst,<br />
wird man Dir auch zuhören. Wenn Du<br />
freundlich bist, werden die Leute zu Dir<br />
auch freundlich sein. Wenn Du Zeit<br />
opferst, werden andere auch Zeit für<br />
Dich haben. Wenn Du liebst, kannst Du<br />
geliebt werden. Da, wo das geschieht,<br />
ist es ein echter Gewinn an<br />
Lebensqualität.<br />
Das wäre so schön: Eine Welt in der<br />
jeder und jede das bekommt, was er,<br />
was sie verdient.<br />
Geleitwort<br />
Aber so funktioniert es leider eben auch<br />
nicht, jedenfalls nicht immer. Darum ist<br />
es gut, dass wir einen Gemeindebrief<br />
für zwei Monate herausgeben und wir<br />
den Monatsspruch für den <strong>August</strong><br />
gleich mit hinzunehmen können:<br />
Gott heilt, die zerbrochenen<br />
Herzens sind, und verbindet<br />
ihre Wunden.<br />
Ps 147,3<br />
Wie viele mühen sich ab, sind geduldig,<br />
sind freundlich, sind hilfsbereit und<br />
opfern Zeit, und wenn sie selbst mal<br />
Hilfe brauchen, ist keiner da? Wie viel<br />
Liebe wird eben nicht erwidert? Nicht<br />
immer zahlt sich eine positive Haltung<br />
gegenüber dem anderen sofort in<br />
Lebensqualität aus. Oft geschieht genau<br />
das Gegenteil. Enttäuschungen, Verletzungen<br />
sammeln sich an,<br />
Verbitterung wächst. Und es droht alles<br />
ins Gegenteil umzuschlagen.<br />
Wie gut, wenn wir dann eine Adresse<br />
haben, an die wir uns wenden können,<br />
wenn wir Gott unsere Enttäuschung<br />
sagen können, unser zerbrochenes Herz<br />
ausschütten können, unsere Verletzungen<br />
erzählen können. Wie gut,<br />
wenn wir dann von ihm das erfahren,<br />
was die Menschen, von denen wir es<br />
eigentlich erwartet haben, schuldig<br />
bleiben. Plötzlich sind andere da. Neue<br />
Türen tun sich auf.<br />
-2- <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong>
Wie gut, dass Gott nicht nach der<br />
Devise mit uns verfährt: „Wie Du mir,<br />
so ich Dir.“ Wie gut, dass Gott uns nicht<br />
nach menschlichen Maßstäben misst,<br />
sondern nach seinen eigenen, den<br />
göttlichen.<br />
Gott ist eben nicht berechnend, nicht<br />
nachtragend, und erst recht nicht<br />
launisch, unkalkulierbar, wie die<br />
Menschen um uns herum, und wie wir<br />
selbst ja auch manchmal.<br />
Geleitwort - Fortsetzung<br />
Gott rechnet nicht, Gott vergibt. Gott<br />
trägt nicht nach, sondern trägt durch.<br />
Gott tröstet und verbindet und ist dabei<br />
beständig, zuverlässig, treu. Gott sei<br />
Dank.<br />
Dass Sie das auch erfahren mögen,<br />
wünscht Ihnen<br />
Ihr Pfarrer Reinhard Kees<br />
<strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong> -3-
Spendenaufruf<br />
-4- <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong>
Werden Sie Pfeifenpate!!<br />
Orgelrestaurierung<br />
Noch fehlen uns 110.538 Euro für die Beendigung der Restaurierung der Orgel in der<br />
Magdalenenkirche. Sie können Anteilscheine an einzelnen Pfeifen/ Tönen unserer<br />
Orgel erwerben. Die Preise dafür liegen zwischen 13 € - 480 €.<br />
So könnte Ihre Urkunde aussehen:<br />
Ein Duplikat Ihrer Urkunde verbleibt dann in der restaurierten Orgel!<br />
Gern stellen wir Ihnen natürlich auch Spendenbescheinigungen aus.<br />
Bei Interesse sprechen Sie bitte unsere Kirchenmusikerin Anke Meyer oder unsere<br />
Küsterinnen im Büro an. Wir danken herzlich!<br />
Die OrgelBauInitiative<br />
<strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong> -5-
Aus dem Kirchenkreis<br />
Das Monatslied für den <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong>: Wie ein Fest nach langer Trauer<br />
Text: Jürgen Werth / Melodie: Johannes Nitsch / © 1988 SCM Hänssler, 71087 Holzgerlingen<br />
-6- <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong>
Von Versöhnung singen<br />
Verzeihen, Vergeben, Versöhnen - das<br />
sind Wort-Wege, auf denen man sich<br />
einander (wieder) annähert. Oft sind die<br />
ersten Schritte auf diesem Weg sehr<br />
schwierig und kosten Überwindung.<br />
Die Gefühle dabei sind widersprüchlich.<br />
Die Vernunft mahnt, ein Einsehen zu<br />
haben: Denn es kann nur weitergehen,<br />
wenn man sich versöhnt. Doch das Herz<br />
bäumt sich auf: Es ist (zu) schwer.<br />
Vergeben, Verzeihen, Versöhnen<br />
können nur in Gang kommen, wenn<br />
eine oder einer den ersten Schritt macht.<br />
Und das passiert nicht irgendwie,<br />
sondern es muss gewollt werden.<br />
Man kann auch sagen: Versöhnung ist<br />
ein Kraftakt. Sie kostet Überwindung<br />
und Mut. Auch Vergebung ist ein Risiko,<br />
denn man weiß nicht, ob sie<br />
angenommen wird.<br />
Wenn es gelingt, dann fühlt sich das<br />
Leben leicht an. Dann hat man etwas<br />
geschafft. Doch bei aller Mühe, trotz so<br />
vieler gesuchter und gefundener Worte,<br />
trotz allem guten Willen, den man<br />
eingesetzt hat – man weiß: Es ist ein<br />
Wunder.<br />
„Wie ein Fest nach langer Trauer“; das<br />
Lied ist für das Christival 88 von Jürgen<br />
Werth geschrieben; die Melodie dazu<br />
hat Johannes Nitsch komponiert. Es<br />
gehört ursprünglich in ein Musical, das<br />
die Geschichte von Josef (1. Mose 37-50)<br />
erzählt. Am Ende liegen sich die tief<br />
zerstrittenen Brüder in den Armen.<br />
Aus dem Kirchenkreis - Fortsetzung<br />
Das Lied singt von diesem Wunder.<br />
Man kann fast dazu tanzen, die<br />
Leichtigkeit feiern; und die Bilder für<br />
das Wunder vielfältig besingen: Wie ein<br />
Blatt an toten Zweigen, wie Regen in<br />
der Wüste, wie ein Wort von toten<br />
Lippen, wie ein „Ich-mag-dichtrotzdem-Kuss“.<br />
Die Bilder für<br />
Versöhnung reizen auch zur Diskussion<br />
und vielleicht entstehen auch ganz neue.<br />
Dass Bilder entstehen, hängt an der<br />
Intensität der empfundenen Freude. Das<br />
Lied ermutigt, Freude intensiv<br />
zuzulassen.<br />
„Wie ein Fest nach langer Trauer“ hat<br />
dem Lied für den Monat <strong>Juli</strong> den<br />
Namen gegeben. Trauer ist eine<br />
Grundstimmung, die wir immer wieder<br />
erleben: nach Enttäuschung, Misserfolg,<br />
Abschied, Krankheit, Tod. Wir staunen,<br />
wenn wir plötzlich wieder Freude am<br />
Leben haben. Das Gefühl ist anders als<br />
vorher – und doch ist es Freude.<br />
Daraus ein Fest zu machen, diese<br />
österliche Erfahrung mitten im Jahr als<br />
Fest zu feiern, davon singt dieses Lied.<br />
Es erzählt von dem alltäglichen Ostern<br />
und von dem Mut, Auferstehung immer<br />
wieder als Fest zu feiern. Sommerliche<br />
Feste sind Feste des Lebens,<br />
Auferstehungsfeste.<br />
Und auch das ist ein Fest: wenn man<br />
(wieder) singen kann.<br />
Ihre Viola Kennert<br />
(Superintendentin)<br />
<strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong> -7-
Aus dem Kirchenkreis<br />
Das Monatslied für den <strong>August</strong> <strong>2012</strong>: Dich rühmt der Morgen<br />
Text: Jörg Zink / Melodie: Giovanni Giacomo Gastoldi / © www.hufeisen.com<br />
Brauchen Sie manchmal morgens erst<br />
eine Einstimmung, bevor Sie sich in den<br />
Tag stürzen?<br />
Dann kann ich Ihnen empfehlen, in das<br />
Schöpfungslied: „Dich rühmt der<br />
Morgen“ einzustimmen. Die Melodie<br />
hört sich im beschwingten und<br />
mitreißenden 6/4 Takt auch gepfiffen<br />
sehr gut an.<br />
Und bringt einen schon morgens in gute<br />
Stimmung.<br />
Es gibt mittlerweile viele Musiker, die<br />
Choräle mit Jazz- oder HipHop-<br />
Rhythmen neu interpretieren. Immer<br />
mit der Schwierigkeit, dass die Lieder so<br />
leicht nicht von jedem mitzusingen sind.<br />
-8- <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong>
Jörg Zink nähert sich als Meister des<br />
Wortes von der anderen Seite und<br />
benutzt die alte Melodie von „In dir ist<br />
Freude“ (EG 398) und schreibt dafür ein<br />
modernes Lied, das den Vergleich mit<br />
dem Text von Schneegass nicht zu<br />
fürchten braucht. Dem noch lebenden<br />
Zink gelingt es, der singenden Gemeinde<br />
für die vertraute Melodie ein neues Lied<br />
zu schenken.<br />
Noch deutlicher als die Vorlage hebt er<br />
das Du hervor. Beide Strophen beginnen<br />
so und führen den Menschen vor Gott als<br />
vertraute Bezugsperson. Die erste mehr<br />
mit Elementen der Schöpfung, die zweite<br />
mit Themen der Geschichte.<br />
Die Tageszeiten singen Gott ihr Lied<br />
zwar leise und verborgen, aber selbst<br />
Sonnensysteme erfüllen auf ihrer Bahn<br />
seinen Willen. Und der Mensch, der singt,<br />
macht diese stille Ahnung hörbar. Er<br />
stimmt in ihr Lied für Gott ein und<br />
stimmt den Planeten zu. Zwischen ihnen<br />
entsteht eine Harmonie.<br />
Jörg Zink schrieb diesen Text schon vor<br />
der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl,<br />
aber er würde auch dem erschütterten<br />
Menschen im Atomzeitalter nichts<br />
anderes in den Mund legen wollen. Die<br />
Schöpfung und die Geschichte werden<br />
auch nach dem GAU von Tschernobyl<br />
und von Fukuschima nicht aus einem<br />
Bilderbuch Gottes zu einem<br />
Horrorszenario. Auch weiterhin erfüllen<br />
die Dinge seinen Willen.<br />
An manchen Stellen wünscht man dem<br />
Lied allerdings ein bisschen mehr<br />
beschreibende Genauigkeit.<br />
Aus dem Kirchenkreis - Fortsetzung<br />
So ist es doch das Kennzeichen des Taus,<br />
das er nicht um uns, sondern unter uns ist.<br />
Der Tau netzt das Gras am Abend und<br />
funkelt am Morgen mit dem aufgehenden<br />
Sonnenlicht wie tausende von Diamanten.<br />
Spinnenweben zwischen den Halmen<br />
oder Raureif machen daraus noch<br />
faszinierendere Bilder.<br />
Zink fasst das bewegende Gefühl des<br />
Dankes in Worte und gibt dem Staunen<br />
Worte, die auch am Meer unter dem<br />
Sternenzelt echt wirken. Schön, dass das<br />
Lied auch in der Form auf verborgene<br />
und nicht übertönende Weise wirbt, in<br />
den Ruhm einzustimmen.<br />
Das gemeinsame Singen verstärkt die<br />
Wirkung des Liedes noch einmal. Der<br />
einsame Sänger stimmt in den Chor der<br />
Gemeinschaft ein. Sie widersprechen oder<br />
widersingen damit einem modernen<br />
Lebensgefühl, als habe Gott sich<br />
zurückgezogen und überließe uns der<br />
Einsamkeit und Angst. Die Sängerinnen<br />
und Sänger vertrauen auf Gottes<br />
fortwährendes Wirken. Gott gibt uns<br />
heute sein gutes Wort. Er geht zum<br />
Geleite an unserer Seite, heißt es im Text.<br />
Es wäre ein Leichtes gewesen, in der<br />
zweiten Strophe Morgen sich auf Sorgen<br />
reimen zu lassen. An Stelle dessen<br />
erwacht der Mensch aus dem Schlaf in<br />
Gott geborgen und umgeben von einer<br />
Welt, die ununterbrochen das<br />
Schöpfungslied singt.<br />
Ihr Ralph Döbbeling<br />
<strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong> -9-
Konfi-Fahrt-Abschlusswochenende<br />
vom 11.-13.5.<strong>2012</strong><br />
Wie gesagt, ging es am 11.5.12<br />
nachmittags los. Nachdem die Konfis<br />
es mit der Pünktlichkeit nicht allzu<br />
genau nahmen in dem vergangen<br />
Jahr, waren doch alle pünktlich. So<br />
starteten wir also in Richtung<br />
Kladow! Schon die Hinfahrt wurde<br />
zum wahren Abenteuer, denn<br />
plötzlich gab es einen heftigen<br />
Regenschauer. Zum Glück saßen wir<br />
drinnen im trockenen Bus – aber<br />
Schadenfreude ist bekanntlich die<br />
größte Freude! � Petrus war auf<br />
unserer Seite, angekommen an der<br />
Endhaltestelle hörte es auf so doll zu<br />
regnen und so kamen wir trocken im<br />
Haus Kreisau an.<br />
Das übliche Wochenend-Programm<br />
stand nun vor uns… Zimmer<br />
verteilen, gemeinsam Essen,<br />
Hausregeln erklären und einhalten,<br />
Einzelgespräche halten, Andacht<br />
halten, Konfirmationsgottesdienst<br />
vorbereiten und noch vieles mehr!<br />
Nachdem wir die Konfis an den<br />
Abenden recht erfolgreich<br />
„kaputt“ gespielt haben, war die<br />
Nachtruhe auch schnell erreicht.<br />
Noch zwei Mal klopfen… böse in das<br />
Zimmer brüllen und schon geben<br />
auch die wildesten Konfis Ruhe!<br />
Unsere alljährliche Konfi-Zeitung<br />
wurde auch wieder gestaltet. Da<br />
wurden Artikel und Gedichte<br />
Jugendarbeit<br />
geschrieben oder aber Konfi-Gebote<br />
aufgestellt.<br />
Die Beiträge wurden selbstverständlich<br />
mit großer Freude vorgetragen:<br />
Am Abend wurde dann noch ein<br />
kleines Theaterstück improvisiert,<br />
wozu jede/r eine Rolle zugesprochen<br />
bekam… da gab es Musa als Bach,<br />
Steven als Sonne oder Mirco als<br />
Mond…<br />
Das neu entdeckte Lieblingsspiel der<br />
Konfis hatte sich schnell gefunden…<br />
T W I S T E R !!<br />
-10- <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong>
Runde um Runde ging es hier um das<br />
pure Gewinnen… wer konnte am<br />
geschicktesten sein Bein verdrehen, wer<br />
konnte das meiste Gewicht der anderen<br />
mittragen… klare Gewinnerin:<br />
Angelique!<br />
Jugendarbeit - Fortsetzung<br />
Die Fahrt ist vorbei, das Jahr ist<br />
vorbei… ihr seid konfirmiert! Auch<br />
wenn ihr „Chaoten“ ward, werden wir<br />
euch vermissen und wünschen Euch<br />
alles Gute für Eure Zukunft! Wir hoffen,<br />
wir sehen Euch wieder…<br />
Und für alle, die jetzt Lust auf<br />
Konfirmandenunterricht bekommen<br />
haben und auch mal Gewinner/in beim<br />
Twister werden will… gleich zum<br />
Unterricht anmelden!!<br />
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht<br />
Für das Konfirmandenteam<br />
Eure Jessica Pätzel<br />
Wir laden alle Mädchen und Jungen, die zurzeit die 7. oder eine höhere Klasse<br />
besuchen und mindestens 13 Jahre alt sind zum Konfirmandenunterricht ein. Die<br />
Taufe ist nicht Voraussetzung für den Unterricht. Gemeinsam mit anderen<br />
Jugendlichen wollen wir verstehen lernen, was es heißt, als Christ zu leben.<br />
Wir beschäftigen uns mit Fragen des Glaubens, wollen<br />
biblische Texte verstehen lernen und uns auf die<br />
Konfirmation vorbereiten, die Pfingsten 2013 stattfinden<br />
wird. Der Unterricht beginnt nach den Sommerferien.<br />
Er findet jeweils dienstags (ACHTUNG!! Aus<br />
organisatorischen Gründen geändert! Nicht wie in der<br />
Juni-Ausgabe angekündigt mittwochs!) in der Zeit von<br />
17.00 – 19.00 Uhr statt.<br />
Ferner gehören zum Unterricht zwei Wochenendfahrten<br />
und zwei Unterrichtssamstage mit den Themen Taufe und Abendmahl. Aber natürlich<br />
planen wir auch gemeinsame Aktivitäten, Ausflüge und haben viel Spaß!<br />
Anmeldungen sind ab sofort in der Küsterei zu den Öffnungszeiten möglich!<br />
Wir freuen uns auf die neuen Konfirmanden und Konfirmandinnen!<br />
Euer Konfirmandenteam – bestehend auf Jugendlichen, jungen Erwachsenen, der<br />
Jugendmitarbeiterin und dem Pfarrer.<br />
Für das Konfirmandenteam Pfarrer Jürgen Fuhrmann<br />
<strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong> -11-
Fotoimpressionen<br />
„Einen Platz im Himmel…“ ja, wie liefen denn eigentlich die Proben!?<br />
Sehen Sie selbst!<br />
Danke an alle Beteiligten!!!<br />
Fotos: A. Dufft<br />
-12- <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong>
Familiengottesdienst<br />
zum<br />
Schulbeginn<br />
Herzliche Einladungen<br />
am<br />
19. <strong>August</strong> <strong>2012</strong><br />
mit<br />
KINDERCHOR<br />
11:00 Uhr<br />
Magdalenenkirche<br />
Den Glauben verstehen<br />
Wann: jeweils 19.30 Uhr – 21.00 Uhr<br />
Wo: im Clubraum des Gemeindehauses Magdalenen<br />
Leitung: Pfarrer Jürgen Fuhrmann u.a.<br />
Hand in Hand<br />
4 Gesprächsabende zum gleichnamigen<br />
Glaubenskurs der <strong>Ev</strong>. Wochenzeitung<br />
dieKIRCHE<br />
30. <strong>August</strong> Die Religionen –<br />
glauben alle an<br />
denselben Gott?<br />
06. September Gottes Offenbarung –<br />
oder: was wir von Gott<br />
wissen können?<br />
13. September Gott ist die Liebe –<br />
kann man daran<br />
glauben?<br />
20. September Das Gebet –<br />
mehr als Meditation?<br />
Jede/r ist herzlich eingeladen, Zweifler, Glaubende, Fragende, Fromme, Neugierige!<br />
Bringen Sie Ihre Fragen mit – wir wollen ins Gespräch kommen!<br />
<strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong> -13-
Herzliche Einladungen<br />
Mal woanders, aber trotzdem Willkommen…<br />
Wie versprochen geht es nach dem Sommer aber auch wieder bei uns weiter…<br />
14. Benefizkonzert für die Orgelrestaurierung:<br />
-14- <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong>
Herzliche Einladungen<br />
Till Paulmann & Band<br />
Die Unplugged-Variante der Till Paulmann Band tritt derzeit<br />
in formschöner Trio-Besetzung auf mit Frank Wellfair an der<br />
Gitarre und Frank Winkelmann an Cajon und Percussion. Die<br />
vielseitigen Rock-Pop-Songs mit geschickt verwobenen Einflüssen aus Latin, Jazz und Funk<br />
gewinnen durch luftige Arrangements mit Platz für Spielfreude und Improvisation neue,<br />
reizvolle Seiten. Die zentralen Themen des Trios sind Liebe, Beziehungen und das Leben an<br />
sich - immer gewürzt mit einer Prise Humor.<br />
Seien Sie herzlich Willkommen!!<br />
Es ist wieder soweit… Auch wenn der Garten nun kleiner ist, wollen wir Jazz in the<br />
Garden in Magdalenen feiern, 26. <strong>August</strong> <strong>2012</strong> von 11-15 Uhr! Kommen Sie vorbei!!<br />
<strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong> -15-
Werbung<br />
-16- <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong>
KÜSTEREI<br />
Ute Frahm, Patricia Metzendorff,<br />
Martina Prums<br />
Karl-Marx-Straße 197, 12055 Berlin<br />
Tel.: 56 82 57 – 30 Fax: 56 82 57 – 31<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />
Di., Do., Fr. 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />
Mittwochs geschlossen!<br />
info@evkg-rixdorf.de<br />
GEMEINDEBÜRO<br />
Gemeindezentrum Tabea<br />
Sonnenallee 315, 12057 Berlin<br />
Tel.: 68 05 92 80<br />
Öffnungszeiten:<br />
Do. 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
FRIEDHOFSVERWALTUNG<br />
Christiane Herrmann<br />
Karl-Marx-Straße 197, 12055 Berlin<br />
Tel.: 56 82 57 – 33<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di. bis Fr. 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Rixdorf</strong><br />
PFARRER/INNEN<br />
Jürgen Fuhrmann<br />
Tel.: 66 06 38 93<br />
fuhrmann@evkg-rixdorf.de<br />
Christiane Richter<br />
Tel.: 74 78 54 77<br />
Marita Lersner<br />
Tel.: 0176 – 200 707 44<br />
lersner@ejnberlin.de<br />
MITARBEITER/INNEN<br />
Anke Meyer (Kantorin)<br />
Tel.: 499 10 201<br />
a.meyer.kirchenmusik@gmx.de<br />
Katharina Deroche (Jugendarbeit)<br />
Tel.: 0173 – 14 19 847 (Achtung neu!)<br />
oder<br />
Tel.: 56 82 57 40<br />
jugendarbeit@evkg-rixdorf.de<br />
Weitere INFORMATIONEN auf:<br />
www.evkg-rixdorf.de<br />
www.ej-rixdorf.de<br />
www.orgel-rixdorf.de<br />
Unsere Pfarrerinnen, unser Pfarrer und unsere Mitarbeiter sind auch außerhalb<br />
der Sprechstunden für Sie zu sprechen. Bitte melden Sie sich telefonisch an.<br />
<strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong> -17-
Termine für die Monate <strong>Juli</strong> & <strong>August</strong> <strong>2012</strong><br />
Gemeindezentren:<br />
Magdalenen [MAG]<br />
Karl-Marx-Straße 197<br />
12055 Berlin<br />
Tabea [TAB]<br />
Sonnenallee 315<br />
12057 Berlin<br />
Bitte beachten Sie, dass in den Sommerferien, vor allem im <strong>Juli</strong>,<br />
viele Gruppen und Angebote entfallen!!! Bitte ggf. erfragen!<br />
Angebote für Jugendliche:<br />
[MAG] Gitarrenkurs in der Magda-Lounge ......................................... Montag, 17.00 Uhr<br />
[MAG] Konfirmandenunterricht ........................................................ Mittwoch, 17.30 Uhr<br />
[MAG] Spaß, Spiel ................................................................................. Dienstag, 17.00 Uhr<br />
[TAB] Jugendkeller ...................................................................... Freitag, 24.08., 18.00 Uhr<br />
Jugendkellerfahrt nach Stettin vom 10.-12.08.<strong>2012</strong> – Wir haben noch freie Plätze!!<br />
[MAG] Rollenspielgruppe ................................................................................. bitte erfragen<br />
[TAB] Bandproben ....................................................... Montag bis Samstag, ab 17.00 Uhr<br />
[TAB] Bandworkshop ........................................................... Anmeldung bei Frank Wohlfart<br />
wellfair@web.de oder Telefon: 0177/306 86 18<br />
Weitere Informationen und Termine auf: www.ej-rixdorf.de<br />
Theologische Kreise:<br />
[MAG] Bibelstunde (Kleiner Saal) ........................................................... Freitag, 15.00 Uhr<br />
[MAG] Bibelkreis junger Erwachsener............................................................. bitte erfragen<br />
E. Fuhrmann, Tel.: 66 06 38 92 / K. Schwarz, Tel.: 50 91 86 28<br />
e-mail: bibelkreis.neukoelln@gmx.de<br />
Kirchenmusik:<br />
[MAG] Bläserchor (Christian Breitkreuz) ............................................... Montag, 19.30 Uhr<br />
[MAG] Kinderchor ............................ Vorchor für 4- und 5-Jährige Dienstag, 15.45 Uhr<br />
..................................................... Chor I für 6- bis 8-Jährige Dienstag, 16.30 Uhr<br />
.................................................. Chor II für 9- bis 12-Jährige Dienstag, 17.20 Uhr<br />
Wir nehmen im <strong>August</strong> wieder neue Kinder auf,<br />
haben aber freie Plätze nur noch in Chor II (ab 3. Schuljahr)!!<br />
[MAG] Kantorei ...................................................................................... Mittwoch, 19.30 Uhr<br />
[TAB] Singkreis ........................................................... Freitag, 10.08. und 31.08., 11.00 Uhr<br />
Bitte beachten: Keine Proben der Chöre im <strong>Juli</strong>!!<br />
-18- <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong>
Termine für die Monate <strong>Juli</strong> & <strong>August</strong> <strong>2012</strong><br />
Bitte beachten Sie, dass in den Sommerferien, vor allem im <strong>Juli</strong>,<br />
viele Gruppen und Angebote entfallen!!! Bitte ggf. erfragen!<br />
Angebote für Erwachsene:<br />
[TAB] Gemeindefrühstück ................................................................ Mittwoch, 09.00 Uhr<br />
auch während der Sommerzeit!!<br />
[MAG] Frauenhilfe ................................................................. 1. und 3. Dienstag, 15.00 Uhr<br />
07.08. Ausflug der Frauenhilfe nach Belzig und Lehnin<br />
[TAB] Spielegruppe ........................................... 1. und 3. Mittwoch im Monat, 16.00 Uhr<br />
[TAB] Elternkreis Ananias ............................................... 2. und 4. Donnerstag, 17.30 Uhr<br />
[MAG] Frauenfrühstück................. Dienstag, 03.07. (bei Bärbel L.) und 07.08., 10.00 Uhr<br />
[ANA] Wandergruppe (siehe Seite 31) .....................................Dienstag, 31.07., 08.50 Uhr<br />
Treffpunkt: S-Bahnhof „Sonnenallee“<br />
[TAB] Spaziergeh- und Wandergruppe (siehe Seite 31) ........................ 05.07., 09.20 Uhr<br />
[TAB] Spaziergeh- und Wandergruppe (siehe Seite 31) ........................ 14.08., 08.45 Uhr<br />
Treffpunkt jeweils Haltestelle „Köllnische Heide“<br />
Elterncafé im Familienzentrum Debora ...................... Dienstag, 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr<br />
Donnerstag, 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Angebote für Senioren:<br />
[TAB] Altenclub I .................................................................................... Montag, 14.30 Uhr<br />
[MAG] Seniorencafé ............................................................................... Dienstag, 11.00 Uhr<br />
[MAG] Schachgruppe ...................................................................... bitte erfragen bei G. Zante<br />
0178/852 10 13 oder zante@web.de<br />
[MAG] Seniorengruppe 60+ .............................................................. Donnerstag, 14.00 Uhr<br />
[TAB] Altenclub II ........................................................................... Donnerstag, 14.30 Uhr<br />
[TAB] Seniorengeburtstagsfeier ................................................. Freitag, 03.08., 15.00 Uhr<br />
[TAB] Singkreis ........................................................... Freitag, 10.08 und 31.08., 11.00 Uhr<br />
[MAG] Klönschnak .............................................jeden 2. Donnerstag im Monat, 18.00 Uhr<br />
Weitere Angebote:<br />
[MAG] LAIB und SEELE .............................................................. Donnerstag, 12.00 - 14.00 Uhr<br />
auch während der Sommerzeit!!<br />
[MAG] AA-Gruppen ....................................... Montag, 19.30 Uhr und Donnerstag, 13.00 Uhr<br />
[MAG] Al-Anon ................................................................................................ Montag, 19.30 Uhr<br />
Offenes Angebot für Angehörige und Freunde von Alkoholikern<br />
<strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong> -19-
Gemeindehaus Magdalenen<br />
Kindertagesstätten<br />
Gemeindezentrum Tabea<br />
Karl-Marx-Straße 197, 12055 Berlin Sonnenallee 311-315, 12057 Berlin<br />
Mo. – Fr. 6.00 Uhr bis 17.00 Uhr Mo. – Do. 6.45 Uhr bis 16.45 Uhr<br />
Reiner Pruchnik, Katrin Pohler Fr. 6.45 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
Tel.: 56 82 57 – 59 Fax: 56 82 57 – 58 Dorothee Stegmeier, Marina Jäger<br />
e-mail:<br />
Tel.: 84 85 71 30 Fax: 84 85 71 31<br />
ev-kita.magdalenen@kk-neukoelln.de Sprechstunde:<br />
Do. 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
<strong>Ev</strong>angelische Kindertagesstätte und Familienzentrum Debora<br />
Aronsstraße 134, 12057 Berlin, Tel.: 680 549 45<br />
Brigitte Welack, Michaela Stanic<br />
Barbara Kaune-Sachau: familienzentrum@kva-berlin-sued.de<br />
Bankverbindung<br />
<strong>Ev</strong>angelische Darlehnsgenossenschaft e.G.<br />
Kontonummer: 2000 53 180<br />
BLZ: 210 60 237<br />
Kontoinhaber: Kirchenkreisverband Süd<br />
Verwendungszweck: <strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Rixdorf</strong><br />
Weitere Ansprechpartner<br />
Diakoniestation Neukölln<br />
Vermittlung von Haus-Krankenpflege<br />
und Hauspflege<br />
Kirchgasse 62, 12043 Berlin<br />
Tel.: 685 90 51<br />
Mo. – Fr. 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Beratungsstelle des<br />
Diakonischen Werkes<br />
Morusstraße 18a, 12053 Berlin<br />
Tel.: 682 47 70<br />
Mo. und Di. 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Do. 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
Superintendentur Rübelandstraße 9b, 12053 Berlin Tel.: 689 04 – 140 / 145<br />
Krankenhausseelsorge Tel.: 130 14 – 33 50<br />
Impressum<br />
Gemeindebrief der <strong>Ev</strong>angelischen <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Rixdorf</strong><br />
Herausgeber: Der Gemeindekirchenrat<br />
Layout und Druck: Jessica Pätzel / Moritz Zeeck<br />
Eigendruck auf RISO HC5500 / Auflage 1.500 Exemplare<br />
E-Mail: gemeindebrief@evkg-rixdorf.de<br />
Redaktionsschluss für die September-Ausgabe: Mittwoch, 15. <strong>August</strong> <strong>2012</strong><br />
Legen: Donnerstag, 23. <strong>August</strong> <strong>2012</strong><br />
Der nächste Gemeindebrief erscheint am Sonntag, 26. <strong>August</strong> <strong>2012</strong>.<br />
-20- <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong>
Werbung<br />
<strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong> -21-
Mit kirchlichem Geleit wurden bestattet:<br />
Charlotte Schulz Sonnenallee 94 Jahre<br />
Klaus-Jürgen Schellin Mareschstraße 67 Jahre<br />
Wolf Kalkowski Roseggerstraße 63 Jahre<br />
Günter Zimmermann Sonnenallee 66 Jahre<br />
Peter Beer Thiemannstraße 71 Jahre<br />
Else Luckemeyer Roseggerstraße 96 Jahre<br />
Sylvia Deter Altenbraker Straße 77 Jahre<br />
Larissa Krieger Zwiestädter Straße 49 Jahre<br />
Wir gratulieren<br />
Die heilige Taufe empfing:<br />
Elsa Gilka-Bötzow<br />
Goldene Konfirmation feierten am 13.05.<strong>2012</strong> in der Magdalenenkirche:<br />
Renate Bitterling, Günter Fischlin, Hans-Michael Ganzer,<br />
Ursula Hagedorn, Elke Hähner, Renate und Harry Kriegel,<br />
Annelie Kuring, Gisela Reese, Bärbel Schmidt,<br />
Christel Schneider, Elke-Lore Schnittker, Heidrun Schulze,<br />
Jürgen Steinbrück, Manuela Unger<br />
Konfirmiert wurden am 27.05.<strong>2012</strong> in der Magdalenenkirche:<br />
obere Reihe:<br />
Konfirmandenteamer + Pfarrer<br />
untere Reihe (v.l.n.r.):<br />
Musa Rietz<br />
Alexander Kuhrt<br />
Daniel Hübner<br />
Angelique Stelzig<br />
Steven Kultus<br />
Benjamin Kunert<br />
Mirco Benz<br />
Anton Dimitrios Kritos<br />
Wir wünschen allen Konfirmierten Gottes Segen und alles Gute für ihren weiteren Weg!<br />
-22- <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong>
Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern im <strong>Juli</strong> & <strong>August</strong>:<br />
über<br />
Inge-Lore Matuschak, Heidemarie Moritz, Eckhardt Fabian,<br />
Bernhard Gast, Renate Schönberner, Heidemarie Krizs,<br />
Karin Scheibner, Rainer Weßbecher, Rosemarie Eichardt,<br />
Hannelore Selchow, Renate Trense, Horst Wachsmuth,<br />
Heinz Goenrich, Brigitte Heidenreich<br />
Ilse Prill, Dieter Spudat, Günter Kurtze, Inge Dowe,<br />
Margot Fudaeus, <strong>Ev</strong>elyne Zic, Dietrich Melchert, Friedrich Lüdtke,<br />
Günter Krüger, Inge Schiefelbein, Wolfgang Schwarzenberger,<br />
Waltraud Carmichael, Kurt Thieme<br />
Irma Andre, Günter Krause, Inge Girke, Wolfgang Lürgen,<br />
Margot Paßlack, Werner Wagner, Gertrud Lang, Ruth Hütter,<br />
Ursula Häusler<br />
Edith Ribbeck, Elli Freier,<br />
Christel Gombert,<br />
Klara Gehrke,<br />
Hildegard Böttner,<br />
Ursula Baer<br />
Ruth Metze,<br />
Ursula Arndt,<br />
Ursula Holzäpfel,<br />
Günter Jütte,<br />
Ilse Krause<br />
Ilse Hillebrand, Gerda Tesch, Charlotte Paul, Elfrieda Foß,<br />
Lieselotte Schulz, Erika Schnabel, Brunhilde Altenburg,<br />
Lieselotte Klemenz, Ursula Maus, Margarete Wiemann,<br />
Gertrud Rehag, Ella Kersten<br />
Margarete Rattey<br />
<strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong> -23-
Nicht aus Zucker – <strong>Rixdorf</strong> in Königs Wusterhausen<br />
Generalsuperintendentin Trautwein<br />
hatte in ihrer Abschlusspredigt völlig<br />
Recht. Die vielen blauen Plakate mit<br />
dem Kreuz aus<br />
Kondensstreifen<br />
erwiesen sich bei der<br />
Fahrradanreise schon<br />
ab Wernsdorf zwischen<br />
Werbung für<br />
das Höfefest und<br />
andere Veranstaltungen<br />
als sehr<br />
schöne Wegweiser<br />
und erinnerten an das Ziel der Fahrt:<br />
Kreiskirchentag mitten in Königs<br />
Wusterhausen.<br />
Das Wetter bildete dank der verfrühten<br />
Schafskälte von Anfang an ein<br />
Kontrastprogramm zur Hitze von vor<br />
zwei Jahren, aber vor allem unsere<br />
Kindertagesstätten hielten zum Teil<br />
sogar geschlossen tapfer durch und<br />
brachten entsprechend dem ersten Teil<br />
des Mottos „wie im Himmel so auf<br />
Erden“ bei Keksen, guter Laune und<br />
gelegentlichem besorgtem Blick auf die<br />
Smartphone-Wetterkarte Blumentöpfchen<br />
mit Bohnensamen unter die<br />
Berliner und Brandenburger. Die<br />
„Gebrauchsanweisung“ gab es in Form<br />
des Märchens von Jack und der<br />
Bohnenranke<br />
dazu.<br />
Der<br />
Nachmittag<br />
brachte dann<br />
tatsächlich mehr oder weniger<br />
romantische Erinnerungen an das<br />
Wetter des letzten <strong>Rixdorf</strong>er<br />
Weihnachtsmarktes und bot die<br />
Gelegenheit, die Regenausrüstung und<br />
neue Allwetterjacken aufzutragen, denn<br />
das Rechenecho hielt Wort: Es kam und<br />
blieb. Das war vor allem für die Musiker,<br />
deren Publikum sich lieber unter dem<br />
Schutz der Stände aufhielt, sehr schade.<br />
Neben den Kita-Mitarbeiter/innen<br />
waren auch die Ehrenamtlichen an<br />
diesem Tag nicht aus Zucker, sondern<br />
verkauften ihn lieber bis kurz vor<br />
Schluss in gebackener Form reichlich<br />
am Kuchenstand. Die Geschwister, die<br />
zum Teil bis zu fünf Stunden an den<br />
anderen Versorgungsständen so aktiv<br />
waren, dass man sich fragte, wer<br />
eigentlich noch in <strong>Rixdorf</strong> geblieben war,<br />
hatten da schon frei. Ihre Angebote<br />
waren längst ausverkauft.<br />
Wenn die haupt- und ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiter im Dienst oder zu Besuch in<br />
Königs Wusterhausen sind, möchte<br />
auch eine Pfarrersfamilie natürlich nicht<br />
alleine zurückbleiben. Es soll deshalb<br />
ebenfalls nicht unerwähnt bleiben, dass<br />
auch der Mann unserer Pfarrerin<br />
kurzfristig für eine erkrankte Referentin<br />
einspringen musste.<br />
Den besten Platz beim<br />
Abschlussgottesdienst hatte von Berufswegen<br />
die Mitarbeiterin für Öffentlichkeitsarbeit:<br />
Sie durfte von der Kanzel<br />
das beeindruckende Bild eines kreuz<br />
-24- <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong>
Nicht aus Zucker – <strong>Rixdorf</strong> in Königs Wusterhausen - Fortsetzung<br />
und quer durch die vollbesetzte Kirche<br />
gespannten Bandes mit Gedanken zum<br />
zweiten Teil des Mottos „Wege der<br />
Gerechtigkeit“ fotografieren.<br />
Die Heimreise erfolgte dann – mit<br />
abschließendem großem Respekt vor<br />
der organisatorischen Leistung der<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des<br />
Kirchenkreises – in der S-Bahn.<br />
Geistig und körperlich nach einem<br />
schönen Tag, gut versorgt und endlich<br />
wieder im Trockenen.<br />
Weitere Fotoeindrücke vom 3. Kreiskirchentag<br />
Meike Janssen<br />
(Fotos: privat)<br />
<strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong> -25-
Kinderseite<br />
Jetzt ist der Gemeindebrief für <strong>Juli</strong> und <strong>August</strong> zu erstellen. In der Redaktion wird<br />
fleißig gearbeitet. Einiges ist hier recht merkwürdig:<br />
7 Dinge sind aber ganz offensichtlich falsch.<br />
Was ist falsch?<br />
Die Lösung findet ihr – ausnahmsweise – auf Seite 32!<br />
Warum …<br />
… reiben Fliegen die Beine aneinander?<br />
Fliegen kann man oft dabei beobachten, dass sie ausdauernd und genüsslich ihre<br />
Beine aneinander reiben. Wer nun denkt, dass das ihre Art ist sich die Füße zu putzen,<br />
ist auf dem Holzweg. Fliegen können nämlich auf diesem Weg erkennen, ob ihnen<br />
etwas schmeckt oder nicht: In ihren Beinen befinden sich entsprechende Sinnesorgane.<br />
Das hat für das Insekt den Vorteil, dass es nicht erst alles in den Mund nehmen muss,<br />
um festzustellen, ob es gut schmeckt.<br />
-26- <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong>
Kinderseite<br />
In welchen der drei Körbe sind die meisten Kirschen, wenn der Baum abgeerntet ist?<br />
Die Lösung findet ihr – ausnahmsweise – auf Seite 32!<br />
Eine schöne Ferienzeit und Urlaubszeit wünscht euch Gitta Hartmann<br />
<strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong> -27-
„Friede den Kommenden“, so steht es<br />
geschrieben auf einer der Glocken aus<br />
der Ananiaskirche, sie wird als<br />
erstes aus dem Turm gehoben.<br />
Herr Müller von der<br />
Architektengruppe, die sich<br />
nun um die Neunutzung des<br />
Grundstücks kümmern, lächelte<br />
als er das las. Friede den<br />
Kommenden - ja, das ist ein<br />
schöner Wunsch.<br />
Das Glocken aus einem<br />
Kirchturm herausgehoben werden, ist<br />
kein alltägliches Ereignis und ich muss<br />
zugeben, dass mir dabei doch etwas<br />
unwohl war.<br />
Die Gemeinde <strong>Rixdorf</strong> überlässt der Lukas-<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> Königs Wusterhausen die<br />
drei Glocken ihrer entwidmeten<br />
Ananiaskirche für unsere<br />
Niederlehmer Kirche, wenn<br />
wir für den Ausbau und<br />
Transport des Geläuts<br />
sorgen.<br />
Mit dieser Nachricht hat<br />
der <strong>Rixdorf</strong>er Gemeindekirchenrat<br />
bei uns große<br />
Freude ausgelöst, denn die<br />
vier Eisenhartgussglocken in der<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
„Segen den Scheidenden“ war als<br />
nächstes auf einer Glocke zu lesen.<br />
Etwas geht zu Ende; dass dieses Ende<br />
aber aufgehoben ist in der Liebe Gottes,<br />
davon spricht – oder sollte ich besser<br />
sagen – klingt dieser Vers.<br />
Und dann noch das was uns stärken<br />
soll: „Freude den Bleibenden“, die<br />
dritte Glocke lässt dieses anklingen.<br />
Auch wenn eine Kirche hier<br />
ihre Türen geschlossen hat,<br />
die Glocken nun woanders<br />
zum Einsatz kommen, es<br />
gibt die Bleibenden. Dass<br />
wir in der Freude Gottes<br />
bleiben, sie spüren, erfahren<br />
und weitergeben – untereinander<br />
und in <strong>Rixdorf</strong>, das<br />
schenke uns Gott! Die<br />
Glocken aber werden in<br />
Niederlehme neu erklingen und zum<br />
Gottesdienst rufen.<br />
Eine gute Reise wünscht Christiane Richter<br />
Niederlehmer Kirche müssen<br />
demnächst ausgemustert werden.<br />
Sachverständige geben solchen Glocken<br />
eine Haltbarkeitsdauer<br />
von 75 bis 100 Jahren.<br />
Unsere tun ihren Dienst<br />
seit 1922 und zeigen<br />
bereits deutliche<br />
Schäden. Die drei<br />
Ananias-Glocken von<br />
1967 aus Bochumer<br />
Klangstahl sind nach<br />
einem nach dem Zweiten Weltkrieg<br />
entwickelten Verfahren gegossen und in<br />
-28- <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong>
Klang und Haltbarkeit einem<br />
Bronzegeläut weitgehend ebenbürtig, in<br />
manchem sogar überlegen. Sie passen<br />
gut in den Niederlehmer Turm.<br />
Am Donnerstag, dem 24. Mai war es<br />
soweit. Nachdem uns aus <strong>Rixdorf</strong> die<br />
telefonische Nachricht erreicht hatte,<br />
dass der Ausbau geklappt hat und die<br />
Glocken unterwegs sind, erwarteten wir<br />
gespannt den LKW mit der kostbaren<br />
Fracht sowie die Mitarbeiter der Firma<br />
Schmidt Glockenanlagenbau. Wie<br />
verabredet stand bei uns bereits ein<br />
LKW der Firma Rudolph mit<br />
Greifbagger bereit, mit dessen Hilfe die<br />
Glocken auf Höhe der Eingangsstufen<br />
und in das Kirchenportal gehoben<br />
werden sollten. Nachdem der<br />
Lastwagen mit den Glocken vor die<br />
Kirche rangiert war, wurde<br />
mit Hilfe einer stabilen<br />
Holzplatte und einiger<br />
Steine als Unterlage, der<br />
Kirchenfußboden nach<br />
draußen über die Stufen<br />
„verlängert“. So konnte<br />
eine Glocke nach der<br />
anderen auf Paletten<br />
unmittelbar vor der<br />
Türöffnung abgesetzt und<br />
von dort mit einem Hubwagen in das<br />
Kirchenschiff transportiert werden.<br />
Nun können wir – und auch<br />
interessierte Besucher – unsere „neuen“<br />
Glocken bis auf Weiteres hinten links im<br />
Kirchenschiff besichtigen. Dort sollen<br />
sie vor den Unbilden der Witterung und<br />
vor etwaigen Metalldieben vorerst<br />
Aus unserer Gemeinde - Fortsetzung<br />
geschützt sein. In die Glockenstube<br />
sollen sie eingebaut werden, wenn<br />
Kirchturm und Glockenstuhl instandgesetzt<br />
werden.<br />
Da der<br />
Förderverein<br />
für<br />
die Niederlehmer<br />
Kirche<br />
dafür bereits mit Herrn Guder vom<br />
Baubüro des Kirchenkreises Pläne<br />
gemacht hat und mit viel Engagement<br />
Geld sammelt, wird dies hoffentlich<br />
bald geschehen. Ich jedenfalls bin schon<br />
sehr gespannt darauf, wie die Glocken<br />
in ihrem neuen Zuhause klingen<br />
werden. Da ich 21 Jahre lang<br />
unmittelbar neben der Ananiaskirche<br />
fast in Höhe der Glocken<br />
gewohnt habe, ist mir ihr Klang<br />
vertraut und lieb.<br />
Wer aus <strong>Rixdorf</strong> den<br />
altbekannten Glocken schon<br />
eher einen Besuch abstatten<br />
möchte, ist herzlich eingeladen:<br />
Im Rahnen des Sommer-<br />
Kirchen-Karussells in unserer<br />
Region Königs Wusterhausen<br />
findet am Sonntag, dem 8. <strong>Juli</strong><br />
um 15.00 Uhr in der Niederlehmer<br />
Kirche ein besonderer Gottesdienst<br />
statt. Anschließend gibt es Kaffee und<br />
Kuchen, Führungen innerhalb und<br />
außerhalb der Kirche sowie ein Konzert<br />
mit Orgelmusik und Gesang.<br />
Ihr Gottfried Hülsen<br />
<strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong> -29-
Plitsch Platsch<br />
Wassersport -Wochenende<br />
(Fortbildungswochenende der Juleica)<br />
Vom 4. bis zum 6. Mai fuhr eine kleine<br />
Gruppe Jugendlicher, aus ganz<br />
Neukölln und auch aus Königs-<br />
Wusterhausen, unter der Leitung von<br />
Stefan Pester und Marita Lersner nach<br />
Blossin um ein Wochenende gemeinsam<br />
zu verbringen.<br />
Nachdem die Mehrheit<br />
der Gruppe sich auf die<br />
beiden Häuser verteilt<br />
hatte, die zur Verfügung<br />
standen, gab es ein paar<br />
Spiele um die Namen der<br />
Mitreisenden<br />
herauszufinden, denn<br />
nicht jeder kannte jeden.<br />
Nach ein bisschen Bewegung und Spaß<br />
gab es auch schon Abendessen.<br />
Am Abend versammelten sich dann alle,<br />
um in einer Runde die Hausregeln zu<br />
besprechen und erklärt zu bekommen,<br />
wie man sich im Falle eines<br />
Ertrinkenden zu verhalten hat. Später<br />
wurden noch Spiele gespielt.<br />
Am nächsten Morgen gab es vor dem<br />
Frühstück eine kurze Andacht. Nach<br />
dem Frühstück ging es zum Hafen des<br />
Geländes, wo wir die nötigen<br />
Instruktionen bekamen, die man zum<br />
Segeln braucht, denn das war für den<br />
Vormittag geplant. Mit einem<br />
professionellen Segler ging es dann aufs<br />
Boot und somit auch aufs Wasser, wo<br />
Jugendarbeit<br />
wir erst bis zur Mitte des Sees, mit Hilfe<br />
eines Motors und Rudern, fuhren, und<br />
dann die Segel setzten. Der nötige Wind<br />
war auch vorhanden. Und zu unserem<br />
Glück schien zwischendurch auch die<br />
Sonne.<br />
Am Nachmittag gab es dann auch noch<br />
eine Kanufahrt, nach welcher viele sehr<br />
erschöpft waren. Nach dem Abendessen<br />
saßen alle gemütlich zusammen um ein<br />
Lagerfeuer herum, aßen Stockbrot und<br />
sangen Lieder. Ein<br />
paar blieben nicht<br />
sehr lange, sondern<br />
entschieden sich,<br />
etwas früher<br />
schlafen zu gehen.<br />
Am nächsten und<br />
letzten Morgen<br />
packten viele noch<br />
vorm Frühstück ihre Sachen, da wir die<br />
Häuser bis neun Uhr verlassen haben<br />
mussten.<br />
Den Vormittag verbrachten wir damit,<br />
in einer Runde das Wochenende zu<br />
bewerten, unsere Meinung zu äußern<br />
und Verbesserungsvorschläge zu<br />
machen. Ein Spiel war auch noch dabei,<br />
bevor wir zum Mittagessen gingen und<br />
uns danach auf den Heimweg machten.<br />
Es war ein tolles und erlebnisreiches<br />
Wochenende! Bis zum nächsten Mal!<br />
Eure Rabea<br />
(Jugendliche aus <strong>Rixdorf</strong>)<br />
-30- <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong>
Gemeindeaktivitäten<br />
Liebe Wander- und Spaziergehfreunde,<br />
aus organisatorischen Gründen<br />
entfällt ab dem 1. <strong>Juli</strong> die Trennung<br />
zwischen Wander- und Spaziergehgruppe.<br />
Weiterhin wollen wir<br />
gemeinsam die Natur genießen.<br />
Somit ändern sich auch die Tage des Treffens.<br />
Unser erstes gemeinsames Treffen wird ein Picknick im Britzer Garten sein:<br />
Donnerstag, 5.7.<strong>2012</strong> (Bärbel L. sorgt für Schrippen, Butter und Kaffee. Den Belag bitte<br />
selbst mitbringen). Das ist noch einmal der 1. Donnerstag im <strong>Juli</strong>. Danach wird das<br />
Treffen immer in der Mitte des Monats an einem Dienstag sein. Sollte sich eine<br />
Gruppe zum Wandern finden, würde Bärbel L. mit wandern, aber nicht die Führung<br />
übernehmen.<br />
Der nächste Spaziergang/ die nächste Wanderung<br />
(4,5 km) findet am Dienstag, 14.8.12, statt. Der Weg<br />
führt durch die Rüdersdorfer Heide. Nach einem guten<br />
Mittagessen fahren wir mit einem Schiff von Grünheide<br />
nach Köpenick. Die Fahrt führt vom Werlsee über den<br />
Dameritzsee und Großer Müggelsee nach Köpenick.<br />
Für die Unternehmung wird für die Hinfahrt ein<br />
Fahrausweis für das Tarifgebiet ABC und für die Rückfahrt für AB benötigt.<br />
Es grüßt euch Manfred<br />
Liebe Wanderfreunde!<br />
Am Dienstag, dem 31. <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong><br />
besuchen wir die Fontanestadt<br />
Neuruppin. Die Geburtsstadt von<br />
Theodor Fontane bietet viel<br />
Interessantes. Wir wollen die Stadt erkunden.<br />
Zu unserem Ausflug treffen wir uns um 8.50 Uhr auf dem<br />
S-Bahnhof Sonnenallee.<br />
Zur Teilnahme bitte ich um Anmeldung bis zum 27. <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong><br />
unter der Rufnummer: 686 67 97.<br />
Unser Ausflugsziel für den Monat <strong>August</strong> <strong>2012</strong> wird erst<br />
später bekannt gegeben.<br />
Euer Wanderfreund<br />
<strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong> -31-
Christiane<br />
Richter<br />
Frank<br />
Simon<br />
Jörg Bermig Jürgen<br />
Fuhrmann<br />
Wir sind für Sie da – Ihr Gemeindekirchenrat<br />
Hildegard<br />
Ninkovic<br />
Klaus-Peter<br />
Perschke<br />
Marita<br />
Lersner<br />
Helene<br />
Janßen<br />
Jutta<br />
Drechsel<br />
Meike<br />
Janssen<br />
Karl<br />
Bankmann<br />
Petra<br />
Ginske<br />
Dorothee<br />
Ball-Erekul<br />
Mike<br />
Gillert<br />
Gerald<br />
Bitterling<br />
Sabrina<br />
Führer<br />
Kollektenankündigungen für die Monate <strong>Juli</strong> & <strong>August</strong> <strong>2012</strong><br />
Jessica<br />
Pätzel<br />
Sven<br />
Richert<br />
Datum Reihenkollekte Ausgangskollekte<br />
01. <strong>Juli</strong> Entschädigung für Zwangsarbeiter des Lagers der<br />
Kirche auf dem Friedhof Hermannstraße 84/90<br />
Jugendarbeit<br />
08. <strong>Juli</strong> für die Arbeit des CVJM Ostwerk e.V. und des<br />
CVJM Schlesische Oberlausitz e.V. (je ½)<br />
Gemeindearbeit<br />
15. <strong>Juli</strong> Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V. Posaunenarbeit<br />
22. <strong>Juli</strong> für besondere Aufgaben des Kollektenverbundes<br />
der Union <strong>Ev</strong>angelischer Kirchen<br />
Konfirmandenarbeit<br />
29. <strong>Juli</strong> Berliner Missionswerk in den Partnerkirchen Gemeindebrief<br />
05. <strong>August</strong> Talitha Kumi Seniorenarbeit<br />
12. <strong>August</strong> für die Arbeit des Instituts Kirche und Judentum Jugendarbeit<br />
19. <strong>August</strong> Talitha Kumi Arbeit mit Kindern<br />
26. <strong>August</strong> für die <strong>Ev</strong>. Beratungsstellen und für den Kirchenmusik<br />
fürsorgerischen Gemeindedienst (je ½)<br />
Lösung S. 27:<br />
Lösung des Suchbildes S. 26:<br />
B 21 X 2 = 42 Kirschen<br />
Lösungen der Kinderseiten<br />
-32- <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong>
Der GKR berichtet:<br />
Nach Eingangslied und Andacht konnte<br />
der Bauausschuss berichten, dass nun<br />
auch die Farbgebung für die neuen<br />
Räume in der ehemaligen Hausmeisterwohnung<br />
in Magdalenen festgelegt<br />
wurde. Nach Beendigung von Maler-<br />
und Fußbodenarbeiten, kann es dann<br />
ans Einrichten gehen.<br />
Die Vermessung des Treppenhauses für<br />
den Aufzugseinbau ist abgeschlossen,<br />
nun kann die Aufzugsfirma mit der<br />
Planung beginnen, damit dann<br />
hoffentlich in nicht allzu ferner Zeit mit<br />
dem Einbau begonnen werden kann und<br />
die Kitaküche das Essen für die Krippe<br />
nicht weiter über das Treppenhaus<br />
tragen muss.<br />
Nach ausgiebiger Beschäftigung mit<br />
unzähligen Farb- und Stoffmustern für<br />
neue Sitzkissen in der Magdalenenkirche<br />
ist eine Entscheidung getroffen worden<br />
und die Kissen sind bestellt.<br />
Die Umgestaltung der Magdalenenkapelle<br />
ist auf den Weg gebracht, die<br />
nötigen Beschlüsse für das Abhängen<br />
des Wandbildes und das Anbringen der<br />
beiden Reliefs aus der Ananiaskirche<br />
sind getroffen worden. Die dafür<br />
nötigen Anträge an das Konsistorium<br />
werden gestellt.<br />
Ein Kostenvoranschlag für das versetzen<br />
des Wandkreuzes aus der Ananiaskirche<br />
liegt vor. Das Dokumentieren der Steine<br />
des Kreuzes, das herauslösen aus der<br />
Wand, deren Transport und der<br />
Wiedereinbau in eine neu gemauerte<br />
Wand – egal ob an einem Innen-, oder<br />
Außenstandort – würde voraussichtlich<br />
40.000 Euro kosten. Die nicht für das<br />
Kreuz verwendeten Steine aus der<br />
Ananiaskirchenwand würden entsorgt<br />
werden. Alternativ könnte das gesamte<br />
Wandkreuz neu gemauert werden, was<br />
den Preis auf etwa die Hälfte mindern<br />
würde. Sowohl Landeskirche als auch<br />
Kirchenkreis haben signalisiert, dass sie<br />
sich nicht an den Kosten beteiligen<br />
werden. Es gab eine ausgiebige Auseinandersetzung<br />
darüber, ob es dem<br />
Wandkreuz gerecht wird – welches ja für<br />
den Ananiaskirchraum konzipiert wurde<br />
und im Zusammenspiel mit dem übrigen<br />
Kirchsaal seine Wirkung erzielt –<br />
dieses als alleinstehende Wand nachzubauen.<br />
Ganz abgesehen von der Frage<br />
des Ortes. Angedacht war ja, dieses<br />
eventuell an die Rückwand des großen<br />
Saales in Magdalenen zu versetzen.<br />
Dafür ist der Platz allerdings nicht<br />
ausreichend und es würde nur eine<br />
deutlich kleinere Kopie erstellt werden<br />
können. Ein geeigneter Außenstandort<br />
müsste erst gefunden werden. Die<br />
Mehrheit des Gemeindekirchenrates hat<br />
sich dazu entschlossen, das Wandkreuz<br />
nicht rekonstruieren zu lassen. Karl<br />
Bankmann hat sich dankenswerterweise<br />
bereit erklärt, eine ausführliche, dem<br />
Andenken an das Wandkreuz gerecht<br />
werdende, Dokumentation zu erstellen,<br />
die dann allen Interessierten zur<br />
Verfügung gestellt werden wird.<br />
Nach dem Abendlied ging‘s dann in die<br />
Sommerpause. So hat es sich zugetragen.<br />
Neulich – im Gemeindekirchenrat...<br />
Frank Simon<br />
<strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong> -33-
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-34- <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong>
Wir laden herzlich ein zu unseren Gottesdiensten<br />
4. Sonntag n. Trinitatis, 01. <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong><br />
9.30 Uhr Tabeakirche (Sonnenallee 315)<br />
Gottesdienst mit Abendmahl Richter<br />
11.00 Uhr Magdalenenkirche (Karl-Marx-Straße 201)<br />
Gottesdienst Retzlaff<br />
5. Sonntag n. Trinitatis, 08. <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong><br />
9.30 Uhr Tabeakirche<br />
Gottesdienst Richter<br />
11.00 Uhr Magdalenenkirche<br />
Gottesdienst mit Abendmahl Richter<br />
6. Sonntag n. Trinitatis, 15. <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong><br />
9.30 Uhr Tabeakirche<br />
Gottesdienst mit Abendmahl Wettig<br />
11.00 Uhr Magdalenenkirche<br />
Lektorengottesdienst Bitterling<br />
7. Sonntag n. Trinitatis, 22. <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong><br />
9.30 Uhr Tabeakirche<br />
Gottesdienst Fuhrmann<br />
11.00 Uhr Magdalenenkirche<br />
Gottesdienst mit Abendmahl Fuhrmann<br />
8. Sonntag n. Trinitatis, 29. <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong><br />
11.00 Uhr Bethlehemskirche (Richardplatz 22)<br />
Gottesdienst mit Abendmahl Fuhrmann<br />
Taufgottesdienst am 28. <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong><br />
Getauft wird die kleine Maila Petersen,<br />
Tochter von Anna Petersen<br />
(Jugendmitarbeiterin, derzeit in Elternzeit)<br />
und Patrick Schütz!<br />
Die Gemeinde ist herzlich eingeladen,<br />
an dem Gottesdienst teilzunehmen:<br />
28. <strong>Juli</strong> <strong>2012</strong> um 14 Uhr in der Bethlehemskirche<br />
mit Pfarrer Florian Kunz!<br />
<strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong> -35-
Wir laden herzlich ein zu unseren Gottesdiensten<br />
9.30 Uhr<br />
9. Sonntag n. Trinitatis, 05. <strong>August</strong> <strong>2012</strong><br />
Tabeakirche (Sonnenallee 315)<br />
Gottesdienst mit Abendmahl Lersner<br />
11.00 Uhr Magdalenenkirche (Karl-Marx-Straße 201)<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
10. Sonntag n. Trinitatis, 12. <strong>August</strong> <strong>2012</strong><br />
Lersner<br />
9.30 Uhr Tabeakirche<br />
Gottesdienst Kennert<br />
11.00 Uhr Magdalenenkirche<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
11. Sonntag n. Trinitatis, 19. <strong>August</strong> <strong>2012</strong><br />
Kennert<br />
9.30 Uhr Tabeakirche<br />
Gottesdienst mit Abendmahl Fuhrmann<br />
11.00 Uhr Magdalenenkirche<br />
Familiengottesdienst mit <strong>Rixdorf</strong>er Kinderchor<br />
zum Schulanfang und Neubeginn /Agapemahl<br />
12. Sonntag n. Trinitatis, 26. <strong>August</strong> <strong>2012</strong><br />
Richter<br />
11.00 Uhr Magdalenenkirche<br />
Gottesdienst zu Jazz in the Garden Fuhrmann<br />
In der Magdalenen-Kapelle<br />
Kinderkirche, donnerstags, 15.30 Uhr (nicht in der Schließzeit vom 16.7.-3.8.<strong>2012</strong>!)<br />
Wochenschlussandacht, freitags, 17 Uhr<br />
Kindergartengottesdienste<br />
Erst wieder ab September!<br />
Wir wünschen allen, die welche haben…<br />
Weitere Informationen finden Sie auch unter: www.evkg-rixdorf.de<br />
-36- <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2012</strong>