15 - Caritas-Werkstatt St. Johannesberg
15 - Caritas-Werkstatt St. Johannesberg
15 - Caritas-Werkstatt St. Johannesberg
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Zum 20-jährigen Gründungsjubiläum ist eine<br />
einfühlsame, originelle und wunderbar komische<br />
Filmdokumentation über den Alltag behinderter<br />
Menschen entstanden.<br />
Produziert wurde der Film von der Agentur „Chickenonspeed“.<br />
Die hinreißende Musik komponierte<br />
Kulle Dziuk, Sprecher ist der SPD-Politiker<br />
<strong>St</strong>effen Reiche.<br />
Nach der Premiere während des Festaktes zum<br />
Jubiläum der <strong>Caritas</strong>-<strong>Werkstatt</strong> war der Film im<br />
öffentlichen Kinoprogramm im Filmpalast Oranienburg<br />
zu sehen.<br />
Ein Film, wie die Menschen, die er zeigt: „Alles<br />
außer gewöhnlich.“<br />
Pressetext<br />
Der Film „Alles, ausser gewöhnlich“ zeigt sehr<br />
anschaulich und unterhaltsam einen ganz normalen<br />
Arbeitstag in unserer <strong>Caritas</strong>-<strong>Werkstatt</strong>.<br />
Er beleuchtet sämtliche Bereiche, die es bei uns<br />
gibt und spiegelt viele persönliche Aussagen<br />
von Beschäftigten und Mitarbeitern, von Angehörigen,<br />
Betreuern und weiteren Menschen wider,<br />
die mit uns verbunden sind. Er blickt hinter<br />
die Kulissen und immer wieder in die Gesichter,<br />
die unsere Einrichtung prägen.<br />
Was immer dabei herüberkam, ist der <strong>St</strong>olz der<br />
Beschäftigten auf ihren Arbeitsplatz und das,<br />
was sie dort leisten. Ich konnte es in all den Gesichtern<br />
sehen, die zwischendurch kurz eingeblendet<br />
wurden. Und das Ganze unterlegt mit<br />
einer absolut passenden, weil froh machenden<br />
und arbeitseifrig anmutenden Musik.<br />
Angela Geißler<br />
Der Film war einwandfrei, so bin ich gleich mit<br />
meiner Mutter noch einmal ins Kino gegangen.<br />
Sie fand den Film auch ganz toll.<br />
Sven Seifert<br />
Im Film konnte ich die verschiedenen Möglichkeiten<br />
dieser <strong>Werkstatt</strong> sehen, z.B. verschiedene<br />
Abteilungen und die Zusammenarbeit mit den<br />
Gruppenleitern.<br />
Ibrahim Sori Yansane<br />
Der Film war nicht schlecht. Er zeigte einen kleinen<br />
genauen Abriss, was bei uns einige Beschäftigte<br />
und Mitarbeiter so zu tun haben. Natürlich<br />
kann man damit die Gesamtheit der <strong>Werkstatt</strong><br />
nicht darstellen.<br />
Andreas Paczoch<br />
Ich fi nde es gut, dass der Film einer breiten Öffentlichkeit<br />
präsentiert wurde und so Informationen<br />
und Verständnis über die Arbeit unserer<br />
<strong>Caritas</strong>-<strong>Werkstatt</strong> gezeigt wurden.<br />
Wolfgang Wartenberg<br />
Ich fi nde den Film gelungen. Es ist eine gute<br />
Idee, die <strong>Werkstatt</strong> anhand des Tagesablaufes<br />
von verschiedenen Leuten darzustellen. Dadurch<br />
wird der Film persönlich. Die Interviews<br />
wirken sehr natürlich. An manchen <strong>St</strong>ellen hätte<br />
man den Film noch etwas kürzen können.<br />
20 JAHRE CARITAS-WERKSTATT<br />
ALLES, AUSSER GEWÖHNLICH.<br />
DER FILM DER CARITAS-WERKSTATT<br />
Die Mitwirkenden Jürgen Wolf, Angelika Kopitzke und Daniel Vogt mit dem <strong>Werkstatt</strong>leiter<br />
Christoph Lau und René Tausch von der Agentur Chickenonspeed.<br />
Bernd Kretzschmar<br />
C ICKE S EE<br />
R KTI<br />
IE<br />
CARITAS WERKSTATT ST A ES ER R SE T ERT<br />
A ES A SSER EW IC<br />
CHRISTOPH LAU dee RENÉ TAUSCH p oduk i ns ei ung<br />
DIRK BANOWSKI d ehbuch ERIK SOMMER amera & schn tt<br />
KULLE DZIUK ompos t on STEFFEN RE CHE sp echer<br />
www CARITAS WERKSTATT com<br />
R I I A AST RA IE R<br />
VORSTELLUNGEN AM<br />
18./25.9., 9.10.<br />
SONNTAGS 11 UHR<br />
mit ANGELIKA KOPITZKE SABINE SÖHR NG<br />
JÜRGEN WOLF DAN EL VOGT<br />
FRANK SCHMIDT RAINER SCHULZ<br />
Zum Sommerfest im August habe<br />
ich zusammen mit den Beschäftigten<br />
aus der Werbemittelfertigung<br />
an der Premierenfeier unseres<br />
<strong>Werkstatt</strong>fi lmes in Oranienburg teil<br />
genommen. Die Vorstellung war<br />
„ausverkauft“ und es hat mir so gut<br />
gefallen, dass ich mir den Film noch<br />
einmal in der Vormittagsvorstellung<br />
am 18. September angesehen<br />
habe. Der Film zeigt eindrucksvoll<br />
einen Tagesablauf in unserer Einrichtung.<br />
Schnitt und Dialoge sind<br />
gekonnt aufeinander abgestimmt.<br />
Kompliment an alle Mitwirkenden<br />
und „Macher“!<br />
Enrico Branoner<br />
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