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15 - Caritas-Werkstatt St. Johannesberg

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66<br />

SPIEL UND SPASS<br />

WITZE<br />

Zwei ältere Damen plaudern über<br />

ihre früheren Verehrer. Prahlt die<br />

eine: „Mir lag sogar einmal ein König<br />

zu Füßen!“ Darauf die andere: „Der<br />

wird dir beim Kartenspiel runtergefallen<br />

sein!“<br />

GLÜCKSKEKSE:<br />

DIE GANZE WAHRHEIT<br />

DIE ENTHÜLLUNGSSTORY VON STEVEN PASTOR.<br />

Ihr kennt das bestimmt: Ihr sitzt im China-Restaurant, habt gerade Eure gebratenen Nudeln verspeist,<br />

doch was ist das!? Auf eurem Tisch liegt ein kleines Süßgebäck: ein Glückskeks. Wusstet Ihr schon,<br />

dass Glückskekse weder aus China noch aus Japan stammen, sondern eine Marketing-Idee aus<br />

Amerika sind? Wirklich! Naja, möglicherweise. Was Ihr da zum Dessert nach Euren Nudeln oder eurem<br />

Sushi esst, ist wahrscheinlich nicht aus China, auch wenn der Kellner das so sagt.<br />

Es gibt drei Theorien, woher der Glückskeks kommt. Eine davon lautet, dass chinesische Widerstandskämpfer<br />

im 13. und 14. Jahrhundert Mondkuchen mit kleinen Botschaften bestückten, da sie<br />

aufgrund der Besetzung Chinas durch die Mongolen ihre Nachrichten versteckt in Lebensmitteln<br />

überbringen mussten. Die nächste Theorie ist, dass ein japanischer Einwanderer, der Mann hieß übrigens<br />

Makato Hagiwara, im Jahr 1909 einen japanischen Teegarten im Golden Gate Park betrieb und<br />

die Kekse dort anbot. Und die dritte Theorie besagt, dass ein Unternehmer aus den USA - Unternehmer<br />

sind die Typen mit den schicken Autos, den riesigen Fabriken und den coolen Anzügen, denen<br />

immer bunte Krawatten um den Hals baumeln - die Glückskekse 1918 erfand.<br />

Erst im Jahr 1990 wurde der Glückskeks nach China gebracht, oder besser gesagt exportiert. Natürlich<br />

kannte den Glückskeks in China und in Japan bis dato kein Mensch.<br />

Ihr seht also, der Glückskeks hat eine richtig lange Geschichte. Am wahrscheinlichsten ist wohl die<br />

Theorie mit dem japanischen Einwanderer. Aber beweisen kann das keiner.<br />

Den Glückskeks muss man übrigens auseinanderknacken, damit man an die geheime Glücksbotschaft<br />

im Inneren kommt, und das ist sehr schwierig. Aber wie ich Euch kenne, schafft Ihr das<br />

schon!<br />

„Schatz, ich würde gerne mal nach Venedig reisen.“<br />

„Guck in diese herrlichen Bildbände. Das<br />

ist billiger und ebenso schön.“ „Übrigens, was<br />

gibt es heute zum Mittagessen?“ „Lies im Kochbuch<br />

Seite 54!“<br />

BILDERRÄTSEL<br />

WAS IST HIER ZU SEHEN?<br />

Wer die richtige Lösung kennt, kann einen Gutschein<br />

für die Kantine im Wert von 10 Euro gewinnen.<br />

Einfach einen Zettel mit dem Lösungswort<br />

am Empfang in der Hauptwerkstatt abgeben<br />

oder bei Frau Priwitzer ins Postfach legen. Einsendeschluss<br />

ist der 29. Februar 2012.<br />

Viel Glück!<br />

AUFLÖSUNG BILDERRÄTSEL<br />

Im letzten Heft suchten wir die Lösung des Bilderrätsels.<br />

Die Lösung lautete: Das „C“ befi ndet<br />

sich auf dem Dach der Zweigwerkstatt Heidering.<br />

<strong>St</strong>efanie Zehlicke aus B.Plus ist die glückliche<br />

Gewinnerin des Kantinengutscheins.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

<strong>St</strong>even Pastor

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