15 - Caritas-Werkstatt St. Johannesberg
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SPIEL UND SPASS<br />
WITZE<br />
Zwei ältere Damen plaudern über<br />
ihre früheren Verehrer. Prahlt die<br />
eine: „Mir lag sogar einmal ein König<br />
zu Füßen!“ Darauf die andere: „Der<br />
wird dir beim Kartenspiel runtergefallen<br />
sein!“<br />
GLÜCKSKEKSE:<br />
DIE GANZE WAHRHEIT<br />
DIE ENTHÜLLUNGSSTORY VON STEVEN PASTOR.<br />
Ihr kennt das bestimmt: Ihr sitzt im China-Restaurant, habt gerade Eure gebratenen Nudeln verspeist,<br />
doch was ist das!? Auf eurem Tisch liegt ein kleines Süßgebäck: ein Glückskeks. Wusstet Ihr schon,<br />
dass Glückskekse weder aus China noch aus Japan stammen, sondern eine Marketing-Idee aus<br />
Amerika sind? Wirklich! Naja, möglicherweise. Was Ihr da zum Dessert nach Euren Nudeln oder eurem<br />
Sushi esst, ist wahrscheinlich nicht aus China, auch wenn der Kellner das so sagt.<br />
Es gibt drei Theorien, woher der Glückskeks kommt. Eine davon lautet, dass chinesische Widerstandskämpfer<br />
im 13. und 14. Jahrhundert Mondkuchen mit kleinen Botschaften bestückten, da sie<br />
aufgrund der Besetzung Chinas durch die Mongolen ihre Nachrichten versteckt in Lebensmitteln<br />
überbringen mussten. Die nächste Theorie ist, dass ein japanischer Einwanderer, der Mann hieß übrigens<br />
Makato Hagiwara, im Jahr 1909 einen japanischen Teegarten im Golden Gate Park betrieb und<br />
die Kekse dort anbot. Und die dritte Theorie besagt, dass ein Unternehmer aus den USA - Unternehmer<br />
sind die Typen mit den schicken Autos, den riesigen Fabriken und den coolen Anzügen, denen<br />
immer bunte Krawatten um den Hals baumeln - die Glückskekse 1918 erfand.<br />
Erst im Jahr 1990 wurde der Glückskeks nach China gebracht, oder besser gesagt exportiert. Natürlich<br />
kannte den Glückskeks in China und in Japan bis dato kein Mensch.<br />
Ihr seht also, der Glückskeks hat eine richtig lange Geschichte. Am wahrscheinlichsten ist wohl die<br />
Theorie mit dem japanischen Einwanderer. Aber beweisen kann das keiner.<br />
Den Glückskeks muss man übrigens auseinanderknacken, damit man an die geheime Glücksbotschaft<br />
im Inneren kommt, und das ist sehr schwierig. Aber wie ich Euch kenne, schafft Ihr das<br />
schon!<br />
„Schatz, ich würde gerne mal nach Venedig reisen.“<br />
„Guck in diese herrlichen Bildbände. Das<br />
ist billiger und ebenso schön.“ „Übrigens, was<br />
gibt es heute zum Mittagessen?“ „Lies im Kochbuch<br />
Seite 54!“<br />
BILDERRÄTSEL<br />
WAS IST HIER ZU SEHEN?<br />
Wer die richtige Lösung kennt, kann einen Gutschein<br />
für die Kantine im Wert von 10 Euro gewinnen.<br />
Einfach einen Zettel mit dem Lösungswort<br />
am Empfang in der Hauptwerkstatt abgeben<br />
oder bei Frau Priwitzer ins Postfach legen. Einsendeschluss<br />
ist der 29. Februar 2012.<br />
Viel Glück!<br />
AUFLÖSUNG BILDERRÄTSEL<br />
Im letzten Heft suchten wir die Lösung des Bilderrätsels.<br />
Die Lösung lautete: Das „C“ befi ndet<br />
sich auf dem Dach der Zweigwerkstatt Heidering.<br />
<strong>St</strong>efanie Zehlicke aus B.Plus ist die glückliche<br />
Gewinnerin des Kantinengutscheins.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
<strong>St</strong>even Pastor