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Jahresbericht 2019 der Veterinärmedizinischen Universität Wien

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Universitätskliniken

Synergien von Klinik,

Forschung und Ausbildung

„Residents“, so werden TierärztInnen genannt,

die sich nach dem Studium im Zuge eines sogenannten

„Residency-Programms“ spezialisieren

– etwa auf Großtierchirurgie, Anästhesiologie

oder Augenheilkunde. Die Ausbildung hat internationalen

Charakter und erfolgt nach einem von

European oder American Colleges vorgegebenen

Curriculum. Die dreijährige bzw. optional

vierjährige Resident-Ausbildung (Residency)

dient als Vorbereitung für die Ablegung der von

den Colleges vorgeschriebenen Prüfungen und

das Erreichen des damit verbundenen Diplomate-Status

für das gewählte Spezialgebiet. Die

dafür nötigen Prüfungen sind nach Beendigung

der dreijährigen Residency abzulegen. An der

Vetmeduni Vienna dürfen sich mittlerweile 86 TiermedizinerInnen

„Diplomate“ nennen, 23 befinden

sich aktuell in Ausbildung.

Foto: Michael Bernkopf/Vetmeduni Vienna

Residency-Programme verfolgen das Ziel der intensiven

Spezialisierung in einem klinischen Fachgebiet, wie

etwa der Geflügelmedizin.

Stand: Ende 2019

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