Jahresbericht 2019 der Veterinärmedizinischen Universität Wien
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Regionalisierungsinitiative
„VetmedRegio“
Organisation
Mit gezielten Maßnahmen in den Bundesländern will die Vetmeduni Vienna das
Bewusstsein für die Bedeutung der Veterinärmedizin in der Gesellschaft fördern.
IHS-Studie „Veterinärmedizinische
Versorgung in Österreich“
präsentiert
Im Rahmen einer Pressekonferenz im Juni 2019
präsentierte die Vetmeduni Vienna gemeinsam
mit der Österreichischen Tierärztekammer (ÖTK)
und dem Bundesministerium für Arbeit, Soziales,
Gesundheit und Konsumentenschutz (BMASGK)
sowie dem Institut für Höhere Studien (IHS) die
Ergebnisse einer Studie zur „Veterinärmedizinischen
Versorgung in Österreich“. Die Ergebnisse
der Studie geben Einblick in die veterinärmedizinische
Ausbildung, die zukünftigen Herausforderungen
und in den Strukturwandel des
Berufsfelds.
Präsentierten die Ergebnisse der IHS-Studie:
Martin Unger (IHS), Kurt Frühwirth (ÖTK),
Petra Winter (Vetmeduni Vienna) und
Ulrich Herzog (BMASGK) (v.l.n.r.).
Foto: Markus Wache/ÖTK
Die IHS-Studie „Veterinärmedizinische Versorgung in Österreich“
ist auf der Website der Vetmeduni Vienna abrufbar:
https://www.vetmeduni.ac.at/de/infoservice/berichte/
Kooperation mit dem
Bundesland Kärnten
Am 20. Februar 2019 wurde der Grundstein für
eine intensive Zusammenarbeit zwischen dem
Land Kärnten und der Vetmeduni Vienna gelegt
– um Synergien zu nutzen und die tierärztliche
Versorgung zu sichern. VertreterInnen der Vetmeduni
Vienna sowie des Landes Kärnten unterzeichneten
dafür einen Letter of Intent. Das in
Kärnten geplante Maßnahmenpaket umfasst
unter anderem die Durchführung von Forschungsprojekten
der Vetmeduni Vienna zusammen
mit ExpertInnen des Nationalparks
Hohe Tauern sowie die Etablierung von Summer-
bzw. Winter Schools zur Weiterbildung im
Sinne des lebenslangen Lernens.
Foto: Helge Bauer/LPD Kärnten
Kooperation: Petra Winter unterzeichnet den
Letter of Intent gemeinsam mit Peter Kaiser,
Beate Prettner und Otto Doblhoff-Dier.
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