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Info Gemeinde Mettauertal Einladung zur Bundesfeier 2010

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GEMEINDE<br />

Was bringt uns der Jurapark Aargau?<br />

·Der Aargauer Jura ist wirtschaftlich nicht auf Rosen<br />

gebettet. Vielen <strong>Gemeinde</strong>n fällt es nicht leicht,<br />

auch nur ihre obligatorischen Aufgaben zu finanzieren.<br />

Darüber hinaus bleibt ihnen kaum Spielraum<br />

<strong>zur</strong> Gestaltung ihrer Entwicklung. Der Jurapark<br />

Aargau bietet uns die Möglichkeit, die Entwicklung<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> verstärkt in die eigenen Hände<br />

zu nehmen und die Zukunft aktiv mitzugestalten,<br />

da durch ihn Projekte durchgeführt werden können,<br />

für die sonst die Mittel fehlen.<br />

·Solch konkrete Projekte setzt der Jurapark Aargau<br />

seit seiner Anerkennung im Jahr 2009 um. So<br />

entwickeln im Projekt «Energie –natürlich» Bauhandwerk<br />

und Beratung gemeinsam Angebote<br />

aus einer Hand <strong>zur</strong> energetischen Sanierung von<br />

Bauten und treten mit den Angeboten auf den<br />

Markt. Landwirtschafts- und Gastrobetriebe erarbeiten<br />

zusammen mit Reha-Kliniken aus Rheinfelden,<br />

Schinznach-Bad und Bad Zurzach im Projekt<br />

«Landschaftsmedizin» Programme, welche Patien-<br />

12<br />

Jurapark Aargau<br />

Eine Zukunftschance packen? Der Jurapark Aargau ist seit 2009 ein Regionaler<br />

Naturpark nach Bundesrichtlinien. Er bietet eine grosse Chance <strong>zur</strong> Stärkung<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong>, unseres Gewerbes und der ganzen ländlichen Region<br />

im Aargauer Jura. Er bietet Möglichkeiten <strong>zur</strong> Umsetzung neuer Projekte und<br />

<strong>zur</strong> Vertretung der Interessen unserer Region bei Bund und Kanton. Das alles<br />

findet ohne zusätzliche Vorschriften und Auflagen statt. Nun geht es darum,<br />

dass wir uns für die Jahre 2011 bis 2020 <strong>zur</strong> definitiven Teilnahme an diesem<br />

zukunftsfähigen Projekt entscheiden.<br />

ten für Therapien ins Parkgebiet bringen. Landwirtschaftliche<br />

Direktvermarkter profitieren von ihrer<br />

Zusammenarbeit im Projekt «Regionalprodukte»,<br />

indem ihre Produkte zusammengefasst auf Wochenmärkten<br />

der Region und über einen Lieferservice<br />

verkauft werden. Naturschützer, Förster und<br />

Landwirte realisieren im Projekt «Artenförderung»<br />

Massnahmen für typische Tier- und Pflanzenarten<br />

des Aargauer Juras wie den Glögglifrosch, die Küchenschelle<br />

oder den Gelbringfalter. Alle 14 Projekte<br />

in den Bereichen Landwirtschaft, Tourismus,<br />

energieeffizientes Bauen, Gastronomie, Gesundheitswesen,<br />

Umweltbildung und Naturschutz haben<br />

zum Ziel, die wirtschaftliche Wertschöpfung in<br />

unserer Region zu verbessern und gleichzeitig unsere<br />

wunderschöne Natur und Landschaft für die<br />

Zukunft zu erhalten.<br />

·Der Trägerschaftsverein «dreiklang.ch» hat übrigens<br />

schon vor dem Start des Juraparks Aargau<br />

verschiedene Projekte in der Region ins Rollen gebracht.<br />

Darunter sind der slowUp Hochrhein, der

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