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KH - Intern Ausgabe 2 - Die Kreishandwerkerschaften

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Fortsetzung von Seite 6<br />

und Krankenhäuser auf mittlere<br />

Sicht schwer kalkulierbar.<br />

Und völlig ungewiss wird<br />

die Finanzentwicklung dann ab<br />

dem Jahr 2009, wenn uns mit<br />

dem Gesundheitsfonds erstmals<br />

staatlich festgelegte<br />

Beiträge vorgegeben werden“,<br />

so der IKK-Landesdirektor<br />

Hessen, Harry Forst.<br />

Nicht allein die Finanzen entwickelten<br />

sich erfreulich. Allein<br />

im ersten Halbjahr 2007<br />

gewann die IKK Baden-Württemberg<br />

und Hessen 17.000<br />

Mitglieder hinzu. In Kürze wird<br />

der Spezialversicherer für<br />

Handwerk und Mittelstand<br />

eine halbe Million Mitglieder<br />

haben.<br />

<strong>Die</strong> Selbstverwaltung der IKK<br />

Baden-Württemberg und Hessen<br />

sieht sich durch diese<br />

positiven Ergebnisse in ihrer<br />

Politik bestätigt: Sie biete vernünftige,<br />

umfassende Leistungen<br />

und gute, wohnortnahe<br />

Beratung zu einem fairen Preis.<br />

Eine solide und langfristige<br />

Kalkulation des Beitragssatzes<br />

sei deshalb ebenso selbstverständlich<br />

wie die Qualität bei<br />

der Versorgung mit medizinischen<br />

Leistungen.<br />

Sinnvolle<br />

Zusatzangebote<br />

Daneben ist es ein weiterer<br />

Grundsatz der IKK, sinnvolle<br />

Zusatzangebote bereit zu<br />

halten. Deshalb hat die IKK<br />

Baden-Württemberg und Hessen<br />

zum 1. April 2007 als<br />

eine der ersten Krankenkassen<br />

einen Tarif zur Beitragsrückzahlung<br />

und zwei nach<br />

dem Einkommen gestaffelte<br />

Selbstbehalt-Tarife aufgelegt,<br />

mit denen sich die Versicherten<br />

eine Prämie bis zur<br />

gesetzlichen Höchstgrenze von<br />

600 Euro im Jahr auszahlen<br />

lassen können. Ein Bonusprogramm<br />

für gesundheitsbewusstes<br />

Verhalten, ein<br />

eigener sozialer <strong>Die</strong>nst und<br />

zahlreiche Erweiterungen beim<br />

Leistungsangebot durch die<br />

Satzung der IKK runden das<br />

Angebot ab.<br />

7 <strong>KH</strong> intern 2/2007<br />

Schnelle, zuverlässige Auskunft<br />

In „gewusst-wo“ findet der Verbraucher den passenden Handwerksbetrieb<br />

W<br />

as nutzt es einem Handwerksbetrieb,<br />

seine<br />

<strong>Die</strong>nstleistungen oder Waren<br />

anzubieten, wenn der Verbraucher<br />

davon keine Kenntnis<br />

hat? Oder umgekehrt: Was<br />

macht ein potenzieller Kunde,<br />

der einen bestimmten Service<br />

vor Ort sucht und nicht weiß,<br />

wie er dabei vorgehen soll?<br />

Gezielte Auskunft über die Anbieter<br />

von Markenartikeln und<br />

<strong>Die</strong>nstleistungen in Wiesbaden<br />

liefert die Stadt- und Branchen-Information„gewusstwo“,<br />

die in einer Gesamtauflage<br />

von 159.000 Exemplaren<br />

an alle Haushalte und Neubürger<br />

sowie an alle Firmen, Betriebe,<br />

Behörden und so weiter<br />

kostenfrei verteilt wird.<br />

„gewusst-wo“ ist ein Bestandteil<br />

des Stadtadressbuchs<br />

Wiesbaden, das in Zusammenarbeit<br />

mit der Kommune<br />

und mit Unterstützung<br />

der Kreishandwerkerschaft<br />

jährlich erscheint. Das Stadtadressbuch<br />

für Wiesbaden<br />

hat eine lange Tradition. Erstmals<br />

anno 1838 aufgelegt,<br />

erscheint es in diesem Jahr<br />

zum 113. Mal.<br />

Der Kaufinteressierte findet<br />

nur in „gewusst wo“ sämtliche<br />

Firmen und Betriebe sortiert<br />

nach Branchen, Namen<br />

und Straßen. Wichtige Stadt-<br />

MELDUNGEN · MELDUNGEN<br />

informationen, attraktive Branchenschauen,<br />

ein vollständiger<br />

Stadtplan oder der Teil<br />

„Behörden, Verbände“ sind<br />

weitere nützliche Rubriken im<br />

Stadtadressbuch. Im Namen-<br />

Teil werden alle Wiesbadener<br />

Innungsbetriebe mit dem Logo<br />

der Kreishandwerkerschaft<br />

als Qualitätsaussage gekennzeichnet.<br />

Aktuelle<br />

Handwerksthemen<br />

Der Branchen-Teil enthält auf<br />

Anregung der Kreishandwerkerschaft<br />

aktuelle, redaktionell<br />

aufbereitete Handwerksthemen<br />

wie „Energiesparen –<br />

Gebäudesanierung“ und „Barrierefreies<br />

Wohnen“. Auf diesen<br />

attraktiv gestalteten Seiten<br />

haben nur Innungsbetriebe<br />

die Möglichkeit, sich mit<br />

ihrem Angebot der gesamten<br />

Wiesbadener Öffentlichkeit<br />

zu präsentieren.<br />

<strong>Die</strong> Innungsbetriebe in<br />

Wiesbaden können sich<br />

in der Neuausgabe von<br />

„gewusst wo“ mit ihrem<br />

Firmenprofil, dem<br />

Waren- und Leistungsangebot<br />

sowie firmenkundlichenZusatzinformationen,<br />

wie Ausbildungsbetrieb,Öffnungszeiten,E-Mail-<br />

MELDUNGEN · MELDUNGEN<br />

und <strong>Intern</strong>et-Adressen, umfassend<br />

darstellen. Beratung<br />

über Präsentationsmöglichkeiten<br />

ist via E-Mail info@<br />

gewusst-wo.de oder am Service-Telefon<br />

06 11 / 37 37 93<br />

beim Verlag Beleke, Drei-<br />

Lilien-Platz 1, 65199 Wiesbaden,<br />

erhältlich.<br />

Alle Daten und Angebote gibt<br />

es auch online mit vielen innovativen<br />

Suchmöglichkeiten<br />

unter www.gewusst-wo.de.<br />

Sämtliche in der Printausgabe<br />

genannten Leistungsangaben<br />

werden hier kostenfrei<br />

aufgeführt. <strong>Die</strong>se Datenbank<br />

ist auch in das offizielle<br />

Portal der Landeshauptstadt<br />

unter www.wiesbaden.de eingebunden.<br />

Es könnten 50.000 Jobs und 4,5 Milliarden Euro mehr sein<br />

Seit nunmehr 50 Jahren gibt es das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz. Seine Effizienz<br />

allerdings scheint recht begrenzt zu sein. Zu diesem Thema formulierte kürzlich<br />

Gerhard Repp, Präsident der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern<br />

(ARGE): „Ich gehe davon aus, dass in der hessischen Wirtschaft insgesamt rund 50.000<br />

Vollzeitarbeitsplätze entstehen könnten, wenn Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung<br />

wirksam bekämpft würden.“ Der ARGE-Vorsitzende schätzt darüber hinaus, dass der<br />

legal erwirtschaftete Jahresumsatz des Handwerks in Hessen, rund 30 Milliarden Euro,<br />

um etwa 15 Prozent oder 4,5 Milliarden Euro höher liegen könnte – wenn dieser Betrag<br />

nicht durch Schwarzarbeit und unerlaubte Handwerksausübung verloren ginge.<br />

Preis-Info für Metallbauer im Web<br />

<strong>Die</strong> neue <strong>Intern</strong>etseite www.metallinnung-wrt.de liefert Brancheninformationen aus<br />

der Region Wiesbaden-Rheingau-Taunus sowie von Landes- und Bundesebene. Unter<br />

„Service“ können die Innungsbetriebe die aktuellen Materialpreise für Stahl- und Metallbau<br />

sowie die derzeitigen Feinzink-Preise erfahren.

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