22.12.2012 Aufrufe

KATALOG NEWSWIRES & VIDEO DEUTSCH 2012 - ATCNA

KATALOG NEWSWIRES & VIDEO DEUTSCH 2012 - ATCNA

KATALOG NEWSWIRES & VIDEO DEUTSCH 2012 - ATCNA

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

COMMUNITY OF JOURNALISTS & VERTICAL NEWS AGENCY<br />

BESCHREIBUNG<br />

BEISPIELE<br />

Schweizer Eltern haben es nicht leicht!<br />

© Fotolia<br />

Was Sie über Zusatzversicherungen wissen sollten<br />

© Fotolia<br />

Ein Hoch auf Generika<br />

© Fotolia<br />

<strong>NEWSWIRES</strong><br />

VERSICHERUNGEN<br />

Inhalt Betreffend Versicherungen auf dem Laufenden bleiben und diese Welt besser verstehen.<br />

Häufigkeit 3 Nachrichten pro Woche<br />

Länge 800 Zeichen<br />

So sieht die staatliche Unterstützung der Elternschaft in anderen Ländern Europas aus: In<br />

Dänemark dauert der Mutterschutz bis zu 29 Wochen, wobei die letzten zehn dem Vater zustehen.<br />

In dieser Zeit werden zwischen 90% und 100% des Lohnes gezahlt. In Finnland umfasst<br />

der Mutterschutz 105 Arbeitstage für die Mütter. Hinzu kommen noch 158 weitere Tage, die<br />

sich Mütter und Väter aufteilen können und während denen sie 66% ihres Lohnes erhalten. In<br />

Norwegen haben Angestellte die Wahl zwischen 43 Wochen, in denen sie zu 100% entlohnt<br />

werden oder 52 Wochen, während denen sie 80% erhalten. Zwei Drittel dieser Zeit können auf<br />

den Vater entfallen. In Schweden bekommen frischgebackenen Eltern 12 Monate, sechs stehen<br />

der Mutter zu, sechs dem Vater. In den ersten beiden Monaten bekommen sie 90% ihres Lohns<br />

und in den weiteren 10 Monaten 80%.<br />

13/11/2008 CM /<strong>ATCNA</strong><br />

Verträge über Zusatzversicherungen werden in der Regel für einen Zeitraum von fünf Jahren<br />

abgeschlossen. Die Verlängerung erfolgt stillschweigend. Die Versicherung hat allerdings das<br />

Recht, diese Verträge einseitig aufzulösen. Die Gründe dafür sind vielfältig. An erster Stelle<br />

werden genannt: der Abschluss der Grundversicherung bei einer anderen Krankenkasse (wobei<br />

man jedoch grundsätzlich auch bei zwei unterschiedlichen Kassen versichert sein kann), das<br />

Überschreiten einer Altersgrenze oder eine allzu ausgiebige Inanspruchnahme der Leistungen.<br />

Prinzipiell bestätigen Fachleute, dass gerade die Älteren ihre Zusatzversicherungen gerne<br />

behalten würden. Verständlich, macht sich doch diese Personengruppe am meisten Sorgen<br />

um die eigene Gesundheit.<br />

/<strong>ATCNA</strong> | Av. Louis Pictet 9 | CH-1214 Geneva | SWITZERLAND<br />

t: +41 22 700 35 67 | f: +41 22 700 26 70 | e: info@atcna.net | http://atcna.net<br />

04/03/2010 FP /<strong>ATCNA</strong><br />

Generika enthalten die gleichen Wirkstoffe wie die entsprechenden Markenprodukte, sind aber<br />

deutlich billiger. Im Durchschnitt liegen die Preise für Generika 30% unter dem Referenzpreis.<br />

Wie lässt sich diese enorme Differenz erklären? Bei den Generika handelt es sich um Duplikate.<br />

Konkret bedeutet dies: Bei der Entwicklung der Originalmedikamente sind grosse Investitionen<br />

erforderlich; diese Kosten wirken sich auf den Preis der neuen Wirkstoffe aus. Generika sind<br />

hingegen etwas für den kleinen Geldbeutel. Das kommt nicht nur den Konsumenten zugute,<br />

sondern auch unserem Gesundheitssystem, dessen Kosten im Verlauf der letzten Jahre explodiert<br />

sind. Ein breiter Einsatz von Generika würde die Medikamentenkosten zweifellos deutlich<br />

reduzieren und sich entsprechend auf unsere Krankenkassenprämien auswirken.<br />

04/07/2010 AB /<strong>ATCNA</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!