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Seniorenfeier<br />

Am Dienstag, 18. Dezember,<br />

fand im Gasthof<br />

Haiden die traditionelle<br />

Seniorenweihnachtsfeier<br />

der Gemeinde <strong>Wundschuh</strong><br />

statt. Dazu waren<br />

alle Senioren (nicht nur<br />

die Mitglieder des Seniorenbundes)<br />

und jene,<br />

die sich dazugehörig<br />

fühlen, herzlich eingeladen.<br />

Eine Musik- und Gesangsgruppe<br />

umrahmten<br />

die gemütliche Feier, bei<br />

der Bürgermeister Karl<br />

Brodschneider einige besinnliche<br />

Worte sprach.<br />

Bäderbus<br />

Am letzten Februar-Tag<br />

fuhr der Bäderbus der<br />

Gemeinde <strong>Wundschuh</strong><br />

zur neuen Therme in<br />

Fohnsdorf. Leider nutzten<br />

diesmal nur neun<br />

Männer und Frauen dieses<br />

Gesundheitsangebot<br />

der Gemeinde <strong>Wundschuh</strong>.<br />

Aber alle neun<br />

bestätigten: „Es zahlt<br />

sich aus, beim Bäderbus<br />

der Gemeinde <strong>Wundschuh</strong><br />

mitzufahren.“<br />

Notar-Vortrag<br />

Auf Einladung von Bürgermeister<br />

Karl Brodschneider<br />

hielt Notar<br />

Robert Esposito im Kultur-<br />

und Sportheim einen<br />

Vortrag zum Thema<br />

„Wie erstelle ich einen<br />

Kaufvertrag, einen Übergabevertrag<br />

oder einen<br />

Schenkungsvertrag richtig?“<br />

Bei diesem Informationsabend<br />

bestand auch<br />

ausreichend Gelegenheit<br />

für persönliche Fragen<br />

an den Notar, der an jedem<br />

ersten Donnerstag<br />

im Monat von 17 bis 18<br />

Uhr im <strong>Wundschuh</strong>er Gemeindeamt<br />

eine Sprechstunde<br />

abhält.<br />

Kulturfahrt<br />

Alljährlich lädt die Gemeinde<br />

<strong>Wundschuh</strong> zu<br />

ihrer „Kulturfahrt“ ein.<br />

Die heurige Fahrt führte<br />

am 2. März 2008 in die<br />

Grazer Oper. Dort wurde<br />

die Operette „Gräfin Mariza“<br />

aufgeführt.<br />

Reisepass-Service für <strong>Wundschuh</strong>er<br />

Um der <strong>Wundschuh</strong>er Gemeindebevölkerung<br />

den Weg zur Bezirkshauptmannschaft und damit<br />

verbundene Wartezeiten zu ersparen, bietet<br />

die Gemeinde allen <strong>Wundschuh</strong>ern und <strong>Wundschuh</strong>erinnen<br />

ein Reisepass-Service an. Dazu<br />

Bürgermeister Karl Brodschneider: „Dabei können<br />

Sie Ihre Unterlagen (Fotos, alten Reisepass,<br />

Formular) direkt im Gemeindeamt abgeben,<br />

und meine MitarbeiterInnen erledigen den Amtsweg<br />

für Sie. Für einen neuen Antrag benötigen<br />

wir den alten (roten) Reisepass, alle Dokumente<br />

bei möglichen Änderungen (zum Beispiel bei<br />

EISSCHIESSEN. Auf Initiative vom derzeitigen GU 8-Vorsitzenden Bürgermeister<br />

Karl Brodschneider fand auf der Eisanlage in Ponigl ein Eisschießen statt,<br />

zu dem die Gemeinderäte aller acht GU 8-Gemeinden (<strong>Wundschuh</strong>, Werndorf,<br />

Zettling, Kalsdorf, Feldkirchen, Unterpremstätten, Pirka und Seiersberg)<br />

eingeladen waren. Der sportliche Vergleichskampf, der dem gegenseitigen<br />

Kennenlernen dienen sollte, fand mit einem gemütlichen Beisammensein<br />

im Gasthof Haiden seinen Ausklang. Im Bild (von links) die Bürgermeister<br />

Helmuth Adam (Kalsdorf), Karl Brodschneider (<strong>Wundschuh</strong>),<br />

Werner Breithuber (Seiersberg), Adolf Pellischek (Feldkirchen), Manfred Geißler<br />

(Zettling) und Willi Rohrer (Werndorf).<br />

STRASSENBELEUCHTUNG. Viele glauben, die Straßenbeleuchtung kommt von selbst oder ist<br />

Aufgabe des Landes. Das stimmt nicht. Die Straßenbeleuchtung (auch entlang von Landesstraßen)<br />

fällt ebenfalls in den Aufgabenbereich der Gemeinde <strong>Wundschuh</strong>. Vizebürgermeister<br />

Karl Scherz hatte viele Stunden mit Gesprächen mit Fachleuten und Firmen aufgewandt, um für<br />

die Großsulzer Straße die nun vorliegende und allseits sehr begrüßte Lösung umzusetzen.<br />

7<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 1/2008<br />

Eintragung des akademischen Titels), ein Passfoto<br />

nach den EU-Normen und 69,90 Euro, welche<br />

für die Pass-Ausstellung bei der Bezirkshauptmannschaft<br />

zu bezahlen sind. Sollten Sie<br />

ein Kind zusätzlich eintragen wollen, so ist die<br />

Geburtsurkunde des Kindes ebenso erforderlich.<br />

Besonders wichtig ist es weiters, dass Sie<br />

persönlich den Antrag zur Reisepass-Ausstellung<br />

im Gemeindeamt abgeben. Dies kann nicht<br />

stellvertretend erfolgen – auch nicht bei Kindern.<br />

Der Reisepass wird Ihnen anschließend auf<br />

dem Postweg übermittelt.“<br />

Pirka – Unterpremstätten – Werndorf – Feldkirchen – Kalsdorf – <strong>Wundschuh</strong> – Seiersberg – Zettling –<br />

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