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GEMEINDEZEITUNG<br />

WUNDSCHUH<br />

61265G86U – P.b.b. – Erscheinungsort <strong>Wundschuh</strong> – An einen Haushalt – Verlagspostamt 8142 <strong>Wundschuh</strong> 22. Jahrgang, Nr. 1, März 2007<br />

100 Jahre Volksschule <strong>Wundschuh</strong><br />

Unsere Volksschule feiert heuer ein besonderes Jubiläum. Vor genau 100 Jahren wurde sie eröffnet. Aus diesem Anlass gibt<br />

es am Freitag, 18. Mai 2007, ein großes Fest. Um 17 Uhr findet im Kultur- und Sportheim der Festakt statt, der hauptsächlich<br />

von den Schulkindern gestaltet wird. Anschließend sind alle herzlich zum „Tag der offenen Tür“ und einem gemütlichen<br />

Beisammensein bei Speis und Trank in unserer Volksschule eingeladen. Diese Einladung ergeht nicht nur an alle jetzigen<br />

Schulkindern, deren Eltern und Großeltern, sondern an die ganze Gemeindebevölkerung und an alle, die früher einmal die<br />

Volksschule <strong>Wundschuh</strong> besucht haben!


Bürgermeister Karl Brodschneider<br />

WO DRÜCKT<br />

DER WUNDSCHUH<br />

V<br />

on den vielen aktuellen<br />

Gemeinde-Aufgaben<br />

sind mir besonders zwei<br />

ein großes Anliegen. Einerseits<br />

ist das der Flächenwidmungsplan<br />

4.0, andererseits der Bau<br />

eines Geh- und Radwegs in der<br />

Großsulzer Straße. Der Flächenwidmungsplan<br />

4.0 wird demnächst<br />

vom Gemeinderat beschlossen<br />

werden. Aber er ist<br />

erst gültig, wenn auch das<br />

Land Steiermark grünes Licht<br />

dazu gibt.<br />

Bei den bisherigen Arbeiten für<br />

den Flächenwidmungsplan 4.0<br />

sind die Mitglieder des Raumplanungsausschusses<br />

mitsamt<br />

unserem Raumplaner Ing. Haas<br />

(vorher DI Dariusch) auf unerwartet<br />

große Probleme gestoßen.<br />

Weil der Laabach vor<br />

etwa 35 Jahren über die Ufer<br />

getreten war und große<br />

Flächen zwischen der Hauptstraße<br />

und Forster Straße überflutet<br />

hatte, bekamen wir vom<br />

Land Steiermark teilweise<br />

strenge Auflagen vorgeschrieben,<br />

die wiederum bei den betroffenen<br />

Grundbesitzern auf<br />

Ablehnung stießen. Das alles<br />

brachte große zeitliche Verzögerungen<br />

mit sich. Auch die<br />

Fluglärmlinien mussten in den<br />

Flächenwidmungsplan 4.0 eingearbeitet<br />

werden und führten<br />

bei manchen Grundbesitzern zu<br />

Beeinträchtigungen. Ich kann<br />

aber sagen, dass der Gemeinderat<br />

bei allen Entscheidungen<br />

die Positionen der Grundbesitzer<br />

vehement vertreten hat.<br />

Das zweite große Projekt stellt<br />

für mich die Errichtung eines<br />

Geh- und Radwegs in der<br />

Großsulzer Straße dar. Hier ist<br />

es endlich gelungen, dass das<br />

Land Steiermark nicht nur den<br />

völlig desolaten Straßenbelag<br />

der L 381 saniert, sondern auch<br />

bei der Errichtung eines von<br />

der Fahrbahn deutlich abgegrenzten<br />

Geh- und Radwegs<br />

mithilft. Die Bauarbeiten dafür<br />

werden heuer im Sommer<br />

stattfinden.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Am Samstag, 3. März 2007,<br />

fand in der ESV-Halle ein „Tag<br />

der offenen Tür“ statt. Dabei<br />

wurde der zahlreich erschienenen<br />

Bevölkerung die Möglichkeit<br />

gegeben, die bisher durchgeführten<br />

Arbeiten in dem als<br />

„Halle für alle“ konzipierten Gebäude<br />

zu sehen. Die Eröffnung<br />

der ESV-Halle wird am 22. Juni<br />

stattfinden.<br />

Beim „Tag der offenen Tür“<br />

konnten sich alle auch ein Bild<br />

davon machen, dass diese Halle<br />

für verschiedenste Anlässe<br />

bestens geeignet ist – nicht<br />

nur für sportliche Veranstaltungen<br />

wie den Stocksport, son-<br />

2<br />

dern auch für gesellschaftliche<br />

Veranstaltungen wie das Kindermaskenfest.<br />

Die ESV-Halle besteht aus dem<br />

Sport-Teil mit zwei Bahnen für<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 1/2007<br />

die Stocksportschützen, aus<br />

zwei Lagerräumen (für den Eisschützenverein<br />

und den Tennisclub),<br />

einem auch von außen<br />

zugänglichen WC für Damen<br />

und Herren (inklusive Behinderten-WC)<br />

sowie einem Gesellschaftsraum<br />

mit etwa 50 Sitzplätzen<br />

und einer kleinen Theke<br />

samt Kühllagerbox.<br />

Der Parkplatz bei der ESV-Halle<br />

kann künftig auch von den<br />

Friedhofsbesuchern und Kirchgehern<br />

benützt werden. Zudem<br />

ist schon jetzt eine ideale<br />

Verbindung zwischen der Forster<br />

Straße und dem Sportplatz<br />

hergestellt.


in der ESV-Halle<br />

3<br />

ZU DEN BILDERN: Beim Tag<br />

der offenen Tür in der ESV-<br />

Halle hatten alle interessierten<br />

<strong>Wundschuh</strong>erInnen die Möglichkeit,<br />

sich vor Ort über die<br />

bisher erfolgten Bauarbeiten<br />

zu informieren (im Bild Vizebürgermeister<br />

Karl Scherz bei<br />

einer Führung). Wie alle Bilder<br />

auf dieser Doppelseite beweisen,<br />

wurde bisher fleißig Hand<br />

angelegt – und das nicht nur<br />

von den aktiven Stockschützen<br />

des ESV <strong>Wundschuh</strong>.<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 1/2007<br />

Gemeinderat Anneliese Kickmaier<br />

MEINE MEINUNG<br />

Nur die wenigsten haben<br />

gewusst, dass unser<br />

Schulhaus heuer schon<br />

100 Jahre alt ist. Am 21. November<br />

1907 wurde die neue<br />

Volksschule in <strong>Wundschuh</strong> feierlich<br />

eröffnet. Vorher befand<br />

sich die Schule auf dem Platz,<br />

auf dem heute unser Gemeindeamt<br />

steht.<br />

Weil das 100-jährige Bestehen<br />

unseres Schulhauses schon<br />

etwas Besonderes ist, findet<br />

im Frühling ein großes Jubiläumsfest<br />

statt. Zu diesem Fest<br />

am Freitag, dem 18. Mai 2007,<br />

lädt die Gemeinde <strong>Wundschuh</strong><br />

ein. Kommen sollen alle, die mit<br />

unserer Volksschule zu tun hatten<br />

beziehungsweise haben.<br />

Das sind nicht nur die derzeitigen<br />

Schüler und deren Eltern<br />

beziehungsweise Großeltern,<br />

sondern all jene, die in den<br />

letzten Jahrzehnten die Volksschule<br />

<strong>Wundschuh</strong> besucht<br />

haben. Es wäre schön, wenn<br />

auch ehemalige Schüler aus<br />

anderen Gemeinden kommen.<br />

Der Festakt beginnt um 17 Uhr<br />

in unserem Kultur- und Sportheim.<br />

Diese Feier werden die<br />

Schüler unserer Volksschule<br />

mitgestalten, wobei jede Klasse<br />

einen Beitrag leisten wird.<br />

Durch das Programm führt<br />

Günther Bauer vom ORF Steiermark,<br />

der selbst die Volksschule<br />

<strong>Wundschuh</strong> besucht hat.<br />

Nach dem Festakt sind alle<br />

herzlich in das Schulgebäude<br />

und in den Schulhof eingeladen.<br />

Die Klassen werden offen stehen,<br />

damit jeder selbst einen<br />

kleinen Einblick in den Schulunterricht<br />

von heute bekommen<br />

kann. Es werden auch alte Klassenfotos<br />

zu sehen sein. Und<br />

natürlich ist auch für Speis und<br />

Trank gesorgt.<br />

Als Obfrau des Schulausschusses<br />

möchte ich Sie alle herzlich<br />

einladen, an diesem Fest teilzunehmen,<br />

vielleicht bei einem<br />

Glas Wein alte Erinnerungen<br />

auszutauschen und für kurze<br />

Zeit das Rad der Zeit etwas<br />

zurück zu drehen.


Cowboy und Prinzessin<br />

4<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 1/2007<br />

Die Gemeinde <strong>Wundschuh</strong> hatte in den letzten Jahren mit<br />

der Kinder-Eisdisco in Ponigl eine besonders beliebte<br />

Kinder-Veranstaltung organisiert. Heuer fiel diese Disco<br />

aufgrund des anhaltend warmen Winterwetters<br />

buchstäblich ins Wasser. Binnen weniger Tage wurde<br />

aber eine andere Veranstaltung ins Leben gerufen,<br />

die auf viel Lob seitens der Eltern stieß.<br />

Am Faschingsdienstag wurde nämlich zum<br />

Kindermaskenfest in die ESV-Halle geladen.<br />

Etwa 110 bis 120 Kinder waren der Einladung<br />

von Bürgermeister Karl Brodschneider gefolgt<br />

und durften schon beim Eingang Gutscheine<br />

für einen Krapfen und ein Getränk<br />

entgegennehmen. Begleitet wurden die<br />

Kinder von ihren Eltern beziehungsweise<br />

Großeltern. Martina und Eva von WIKI-<br />

Event sorgten für lustige Spiele und Tänze.<br />

Josef D’Avernas aus Ponigl erfreute<br />

mit seiner Musik die Gäste. Für Speis und<br />

Trank sorgten die Damen vom ESV (Maria Karner,<br />

Anneliese Kickmaier, Eva Scherz, Rosemarie<br />

Brodschneider, Angela Gödl).<br />

Da die ESV-Halle am Faschingsdienstag normalerweise<br />

noch eine Großbaustelle gewesen wäre, erstaunte<br />

es umso mehr, wie es den Mannen rund<br />

um Karl Scherz, Heinz Strommer und Herbert Karner<br />

gelungen war, die Räumlichkeiten so zu adaptieren,<br />

dass sich Jung und Alt wohl fühlten und einige gemütliche<br />

Stunden miteinander verbringen konnten.


Altbürgermeister Herbert Gumpl gestorben<br />

Zwei Tage vor seinem 79. Geburtstag,<br />

den er am 19. Dezember<br />

2006 gefeiert hätte,<br />

starb unser Altbürgermeister<br />

Herbert Gumpl. Am 20. Dezember<br />

2006 wurde er von einer<br />

sehr, sehr großen Trauergemeinde<br />

unter Vorantritt der<br />

Musik, der Feuerwehr, des Kameradschaftsbundes<br />

und der<br />

Gemeindevertretung zu Grabe<br />

geleitet. Der würdige Ablauf<br />

dieser Verabschiedung war wie<br />

ein großer Dank für sein Lebenswerk.<br />

Herbert Gumpl kam 1980 in<br />

den Gemeinderat und wurde<br />

Vizebürgermeister. Drei Jahre<br />

später wurde er Bürgermeister,<br />

ohne dieses Amt angestrebt<br />

zu haben. Per Losentscheid<br />

fiel damals diese schwere<br />

Last auf ihn. Als er im<br />

Herbst 1996 die Bürgermeister-Stafette<br />

weitergab, sagte<br />

er rückschauend: „Ich habe<br />

mich immer bemüht, für jeden<br />

Gemeindebürger da zu sein<br />

und ihm zu helfen, wo es möglich<br />

war. Ich handelte stets<br />

politisch unvoreingenommen.“<br />

Die größte Herausforderung<br />

während seiner über 13-jährigen<br />

Bürgermeister-Zeit war<br />

wohl der Kampf gegen die Errichtung<br />

einer Sondermülldeponie<br />

in <strong>Wundschuh</strong>. In dieser<br />

Frage war er als Bürgermeister<br />

jahrelang ein Kristallisationspunkt,<br />

bei dem alles zusammen<br />

kam. Seine Fähigkeit, mit<br />

5<br />

dem Krisenstab und der Bürgerinitiative<br />

<strong>Wundschuh</strong> konstruktiv<br />

zusammen zu arbeiten<br />

und damit eine wichtige Vermittlerrolle<br />

für Entscheidungen<br />

im Gemeinderat einzunehmen,<br />

war für die Gemeinde<br />

<strong>Wundschuh</strong> sehr wichtig.<br />

DIE GEMEINDE WUNDSCHUH hat im Jahr<br />

2006 einen Defibrillator gekauft, der im Foyer<br />

der Raiffeisenbank <strong>Wundschuh</strong> hängt und rund<br />

um die Uhr zugänglich ist. Damit man dieses<br />

Gerät im Notfall auch tatsächlich richtig gebrauchen<br />

kann, lud die Gemeinde <strong>Wundschuh</strong> alle<br />

am 16. Jänner 2007 zu einer Einschulung ein.<br />

19 Männer und Frauen nahmen dieses Angebot<br />

wahr und frischten gleichzeitig auch ihre Erste-<br />

Hilfe-Kenntnisse auf.<br />

Im Jahr 1997 wurde Herbert Gumpl (im Bild mit Gattin Klothilde)<br />

zum Ehrenbürger der Gemeinde <strong>Wundschuh</strong> ernannt. Die<br />

Überreichung der Urkunde nahmen Bürgermeister Karl Brodschneider<br />

und Vizebürgermeister Karl Scherz vor.<br />

Die größte Herausforderung während seiner über 13-jährigen<br />

Bürgermeister-Zeit war für Herbert Gumpl wohl der Kampf<br />

gegen die Errichtung einer Sondermülldeponie in <strong>Wundschuh</strong>.<br />

Das Bild zeigt Herbert Gumpl im Gespräch mit Krisenstab-<br />

Obmann Dr. Willibald Stulnig (links).<br />

Radrennen<br />

Bürgermeister Karl<br />

Brodschneider als<br />

derzeitiger Vorsitzender<br />

der Gemeindekooperation<br />

GU 8<br />

konnte es bewerkstelligen,<br />

dass am<br />

Sonntag, dem 5. August<br />

2007, ein großes<br />

Profi-Radrennen<br />

stattfindet, das durch<br />

alle acht GU 8-Gemeinden(<strong>Wundschuh</strong>,<br />

Werndorf,<br />

Kalsdorf, Feldkirchen,<br />

Zettling, Unterpremstätten,<br />

Pirka und<br />

Seiersberg) führt. Der<br />

Rundkurs wird fünfmal<br />

befahren. Start<br />

und Ziel befinden<br />

sich in Seiersberg.<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 1/2007<br />

In seiner Amtszeit wurde auch<br />

der Kanalbau durchgeführt.<br />

Die öffentliche Wasserleitung<br />

wurde errichtet, die Volksschule<br />

saniert, der Kindergarten ausgebaut.<br />

Viele Gemeindestraßen<br />

wurden asphaltiert, viele<br />

Serviceleistungen eingeführt.<br />

Mit Gattin Klothilde, mit der er<br />

seit dem Jahr 1952 verheiratet<br />

war, zog er drei Töchter zu<br />

tüchtigen Menschen heran. Beruflich<br />

war er allzeit als Landwirt<br />

tätig. Trotz der vielen<br />

Arbeit daheim nahm er sich<br />

neben der Gemeinde auch für<br />

andere Funktionen in der<br />

Öffentlichkeit Zeit. Als leidenschaftlicher<br />

Musiker schlug<br />

sein Herz natürlich für die Blasmusik.<br />

Er war von 1968 bis<br />

1990 Kapellmeister im <strong>Wundschuh</strong>er<br />

Musikverein und von<br />

1975 bis 1990 Bezirkskapellmeister.<br />

Herbert Gumpl war ÖVP-Ortsparteiobmann,Seniorenbundobmannstellvertreter,Gründungsmitglied<br />

des Männergesangvereins,<br />

als Kriegsteilnehmer<br />

natürlich auch Mitglied<br />

beim Kameradschaftsbund und<br />

Mitglied in vielen anderen<br />

Vereinen, von denen er immer<br />

sagte: „Die Vereine sind der<br />

größte Schatz in unserer Gemeinde.“<br />

In Anerkennung all seiner Verdienste<br />

wurden ihm zwei große<br />

Ehrungen zuteil. Im Jahr<br />

1996 durfte er aus der Hand<br />

von Landeshauptmann Waltraud<br />

Klasnic das Goldene Ehrenzeichen<br />

des Landes Steiermark<br />

in Empfang nehmen. Im<br />

Jahr 1997 wurde er mittels<br />

einstimmigem Gemeinderatsbeschluss<br />

zum Ehrenbürger der<br />

Gemeinde <strong>Wundschuh</strong> ernannt.<br />

BLICK IN DIE GEMEINDESTUBE<br />

In der Gemeinderatssitzung am 21. Dezember 2006 wurden<br />

folgende Beschlüsse getätigt (Auszug):<br />

■ Verabschiedung des Budgetentwurfs 2007 mit Einnahmen<br />

und Ausgaben im ordentlichen Haushalt von jeweils<br />

2,059 Millionen Euro sowie Einnahmen und Ausgaben im<br />

außerordentlichen Haushalt von jeweils 471.000 Euro.<br />

■ Für den notwendigen Ankauf eines neuen Löschfahrzeuges<br />

für unsere Feuerwehr stellt der Gemeinderat<br />

81.600 Euro bereit.<br />

■ Der Pachtvertrag mit Familie Bogner über den Eislauf-<br />

Parkplatz in Ponigl wurde verlängert.<br />

■ Den vom Gemeindebauernausschuss getätigten Ankauf<br />

eines Grubbers fördert die Gemeinde mit 2800 Euro (Gesamtkosten<br />

7400 Euro).<br />

■ An der Kreuzung Kaiserwaldweg/Roseggerweg wurden<br />

die Vorrangtafeln gegen Stopp-Tafeln ausgetauscht.<br />

■ Für ein künftiges Siedlungsgebiet am Kalvarienberg erfolgt<br />

die Bereitstellung des öffentlichen Kanals und der<br />

Wasserleitung.


VDir. Melitta Lenz<br />

AUS DER SCHULE<br />

GEPLAUDERT<br />

■ 16 Kinder kamen mit ihren Eltern<br />

zum Schuleinschreibfest in die<br />

Volksschule <strong>Wundschuh</strong>, wo ihnen<br />

im Turnsaal eine Geschichte vorgelesen<br />

wurde und sie ein Lied lernten.<br />

An verschiedenen Lernstationen<br />

in den Klassen erlebten die<br />

künftigen Schulanfänger als „Schulmäuse“<br />

den Schulalltag in der Volksschule<br />

<strong>Wundschuh</strong>.<br />

Die Eltern schrieben in der Zwischenzeit<br />

ihre Kinder ein. Anschließend<br />

wurden sie von VDir. Melitta<br />

Lenz über wichtige gesetzliche Bestimmungen<br />

im Schuleingangsbereich,<br />

über die Leistungsbeurteilung,<br />

Möglichkeiten der Förderung<br />

der Schulanfänger u. v. m. informiert.<br />

Zwischendurch stärkten sich<br />

alle bei einer „Mäusejause“.<br />

■ Musikworkshop „Klang<br />

der Musik“. Am Freitag,<br />

16. Februar, unternahmen<br />

alle Schüler der VS mit einem<br />

Lied eine Zeitreise<br />

durch verschiedene Musikepochen.<br />

Alle konnten aktiv<br />

mitmachen und hatten<br />

großen Spaß beim Singen<br />

wie Steinzeitmenschen, wie<br />

Mönche im Mittelalter, wie<br />

im Opernhaus und wie bei<br />

einem Popkonzert. Herzlichen<br />

Dank der Raiffeisenbank,<br />

die unseren Workshop<br />

mit 250 Euro sponserte.<br />

SEIT HERBST 2006 WIRD DIE<br />

NACHMITTAGSBETREUUNG in<br />

der Volksschule <strong>Wundschuh</strong><br />

von Philipp Prem geleitet. Er ist<br />

28 Jahre alt und wohnt derzeit<br />

in Graz. Seine Ausbildung<br />

in der Pädagogischen Akademie<br />

Graz-Seckau zum Hauptschullehrer<br />

für Mathematik<br />

und Geografie wird er in Kürze<br />

abschließen. Durch<br />

langjährige Tätigkeiten als Jungscharverantwortlicher<br />

in verschiedenen Pfarren, Mitarbeiter in der Regenbogenschule<br />

Graz-Andritz, Orientierungstagsleiter der<br />

Katholischen Jugend Steiermark etc. hat der gebürtige<br />

Oststeirer bisher schon viele Erfahrungen im Umgang<br />

mit Kindern und Jugendlichen sammeln können.<br />

■ Ballettunterricht. Jeden Montag treffen sich Kindergartenkinder<br />

und Volksschulkinder um 13 Uhr im Turnsaal der VS <strong>Wundschuh</strong>,<br />

um spielerisch Grundelemente des Ballettunterrichtes zu<br />

erlernen.<br />

6<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 1/2007<br />

■ Zirkusschule. Am 12. Februar<br />

2007 präsentierten Schüler<br />

der Volksschule <strong>Wundschuh</strong><br />

mit der mobilen Zirkusschule<br />

„Grazer Flohzirkus“ im Turnsaal<br />

unserer Volksschule um 18.30<br />

Uhr verschiedene im Kurs erlernte<br />

Kunststücke.<br />

■ Die Schüler der 3. Klasse nahmen<br />

am 30. Jänner 2007 am<br />

Projekt „Kinderpolizei“ der Polizei<br />

Kalsdorf teil.<br />

■ Am 16. Jänner 2007 gab es<br />

in der VS <strong>Wundschuh</strong> für alle<br />

Schüler das Gratisprojekt „Einfach<br />

lebendig“ vom Steirischen<br />

Volksliedwerk. Den Schülern<br />

wurden einfache alte Volkslieder<br />

und Tänze vermittelt.<br />

UM EINE GEORDNETE ZUFAHRT ZUR ESV-HALLE und später zum Bauhof<br />

und Altstoffsammelzentrum zu gewährleisten, wurde das Garagengebäude<br />

des früheren Lagerhauses geschliffen. Mittlerweile ist auf diesem<br />

Zufahrtsweg auch die notwendige Infrastruktur (Kanal, Wasser,<br />

Strom) hineingelegt worden.


Reisepass<br />

War es bisher ein Service der<br />

Gemeinde, so sind die Gemeinden<br />

nun verpflichtet, Anträge<br />

auf Reisepässe entgegenzu<br />

nehmen. Einem solchen Antrag<br />

müssen ein aktuelles Passfoto,<br />

Geburtsurkunde, Meldezettel<br />

und der alte Reisepass<br />

angeschlossen werden. (Falls<br />

der Reisepass verloren wurde<br />

oder zum ersten Mal beantragt<br />

wird, ist ein Staatsbürgerschaftsnachweiserforderlich.)<br />

Die Kosten betragen 69<br />

Euro. In zirka einer Woche ist<br />

der Reisepass fertig und wird<br />

per Post zugestellt.<br />

Gemeinde-Fahrten<br />

Ende Februar und Anfang März<br />

lud die Gemeinde <strong>Wundschuh</strong><br />

wieder zu drei Ausfahrten ein.<br />

Mit dem „Bäderbus“ ging es<br />

diesmal zur Therme Nova in<br />

Köflach. Der Gemeindeschitag<br />

führte auf das Klippitztörl, und<br />

im Rahmen der Gemeinde-Kulturfahrt<br />

wurde die Oper „Rigoletto“<br />

im Grazer Opernhaus<br />

besucht.<br />

Anfang Februar nahm die 3.a<br />

Klasse der Hauptschule Unterpremstätten<br />

an einem sechsstündigen<br />

Workshop zum Thema<br />

„Sexualerziehung“ teil, der<br />

vom Familienreferat der Diözese<br />

Graz-Seckau angeboten<br />

wurde.<br />

Jungs und Mädchen hatten unterschiedlicheThemenschwerpunkte.<br />

Die Mädchen hatten<br />

das Projekt „Weil ich ein<br />

Mädchen bin“, und bei den Buben<br />

ging es um „Wann ist ein<br />

Mann ein Mann“.<br />

Die Schüler berichten davon:<br />

„Wir Buben hatten den netten<br />

Betreuer Jörg, mit dem es<br />

nicht langweilig wurde. Zunächst<br />

mussten wir uns vorstellen<br />

und einen Mann nen-<br />

Partikelfilter<br />

Die Gemeinde <strong>Wundschuh</strong> unterstützt<br />

den Einbau eines Diesel-Partikelfilters<br />

mit 100 Euro.<br />

Im Jahr 2006 wurden diesbezüglich<br />

44 Förderungsansuchen<br />

im Gemeindeamt eingereicht.<br />

Im Jahr 2007 waren es zehn<br />

Anträge.<br />

30 km/h vor Schule<br />

Wie Messungen und auch Polizeikontrollen<br />

zeigen, ist die<br />

Fahrgeschwindigkeit vor der<br />

Volksschule aufgrund der verordneten<br />

30 km/h-Zone deutlich<br />

geringer geworden. Damit<br />

ist für die Kinder während der<br />

Schulzeit in jedem Fall mehr<br />

Sicherheit gegeben. Dass eine<br />

30 km/h-Zone auf einer Landesstraße<br />

außerhalb der Landeshauptstadt<br />

überhaupt möglich<br />

war, ist deswegen der Fall,<br />

weil es jetzt ein Projekt für<br />

30 km/h-Zonen vor Volksschulen<br />

gibt. Leider wurde dem<br />

Wunsch der Gemeinde <strong>Wundschuh</strong><br />

nicht Rechnung getragen,<br />

diese 30 km/h-Zone bis zum<br />

Kindergarten auszudehnen.<br />

Aus der Hauptschule<br />

Schülerinnen der Hauptschule Unterpremstätten beim Workshop<br />

zum Thema „Sexualerziehung“.<br />

nen, welchen wir besonders<br />

bewundern. Dabei hatten wir<br />

viel zu lachen. Weiters lernten<br />

wir, welche Ausdrücke wir verwenden<br />

dürfen und welche<br />

nicht. Danach konnte jeder<br />

anonym auf einem Zettel Fragen<br />

zum Thema stellen. Am<br />

Ende lernten wir noch etwas<br />

über Verhütungsmittel und<br />

wie man sie verwendet.<br />

Bei uns Mädchen war das<br />

Hauptthema unser Körper und<br />

der Zyklus. Ich fand toll, dass<br />

wir uns die Themen teilweise<br />

selber aussuchen konnten und<br />

dass wir gut ausgearbeitete<br />

Unterlagen mit nach Hause bekommen<br />

haben.<br />

Der Workshop war interessant<br />

und ist empfehlenswert.“<br />

7<br />

Johann Högler<br />

WUNDSCHUHER<br />

PERSPEKTIVEN<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 1/2007<br />

In der Gemeinde gab beziehungsweise<br />

gibt es schöne<br />

Ziegelbauten. Mit Ziegeln<br />

konnten schöne Gewölbe<br />

gemauert werden, die Maurer<br />

waren teilweise auch „Künstler“ bei der Herstellung von diversen<br />

Bauten, wie die drei Fotobeispiele zeigen.<br />

1: Ein so genannter Fenstersturz zur Sicherung des Fensterstocks<br />

und Fensters.<br />

2: Ein zur Zeit noch bestehendes Ziegelgewölbe. Das Tor diente<br />

zur Einfahrt in ein Wirtschaftsgebäude.<br />

3: Lüftungsfenster bei einem inzwischen nicht mehr bestehenden<br />

Wirtschaftsgebäude.<br />

2<br />

3<br />

1


DER WEIHNACHTSBAUM wurde diesmal von Familie Greben<br />

aus Forst gespendet. Das Bild mit (von links) Michael Kainz,<br />

Johann Kurz, Andreas Rupp, Baumspender Greben, Edi Schauer<br />

und Andreas Öhlwein entstand beim Holen des Baumes in Forst.<br />

8<br />

ANNO<br />

DAZUMAL<br />

Ende der zwanziger Jahre entstand dieses Klassenfoto in der Volksschule <strong>Wundschuh</strong> mit<br />

Oberlehrer Löffler. In der obersten (vierten) Reihe, Zweiter von links, ist der Bruder von Bildeinsenderin<br />

Maria Pail zu sehen. Sie schreibt: „Felix wurde am 28. April 1919 geboren und fiel<br />

am 13. Dezember 1941 in Russland.“ Weiters erkennt Maria Pail Vinzenz Baier (vierte Reihe<br />

Mitte) sowie Vinzenz Kurz und Franz Rathkolb (zweite Reihe, Vierter und Fünfter von links).<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 1/2007<br />

An die Hundebesitzer<br />

Aufgrund der Beschwerden, die im<br />

Gemeindeamt <strong>Wundschuh</strong> immer wieder<br />

einlangen, werden die Hundehalter<br />

ersucht, den Kot des mitgeführten<br />

Hundes nicht auf dem Gehsteig und<br />

umliegenden Grünflächen (vor allem<br />

im Siedlungsbereich) liegen zu lassen,<br />

sondern diesen einzusammeln und zu<br />

entsorgen.<br />

Benefizkonzert<br />

Kurz vor Weihnachten veranstaltete<br />

der Singkreis Zwaring-Pöls mit dem<br />

Jugendvokalensemble „Wild Roses“<br />

und dem Kinderchor der Volksschule<br />

Zwaring ein Benefizkonzert in der<br />

Pfarrkirche <strong>Wundschuh</strong>. Auch Heike<br />

Strohmaier am Klavier, Lisa Pichler mit<br />

der Gitarre und Gerhard Kainz als Moderator<br />

begleiteten durch das Konzert,<br />

bei dem ein Reinertrag von 2219<br />

Euro gesammelt werden konnte.<br />

2006 gesammelt<br />

Im Jahr 2006 wurden in <strong>Wundschuh</strong><br />

bei der Müllsammlung folgende Ergebnisse<br />

erzielt: 157,04 Tonnen Restmüll,<br />

25,12 Tonnen Bioabfall, 122,94<br />

Tonnen Altpapier, 14,08 Tonnen behandeltes<br />

Altholz, 85,27 Tonnen Sperrmüll,<br />

30,86 Tonnen Altglas, 32,95 Tonnen<br />

LVP sowie 7,69 Tonnen Metall.<br />

AUCH IN DIESEM JAHR findet wieder im Kultur- und Sportheim<br />

das so genannte E.U.L.E.-Seniorentraining statt. Dieser<br />

Kurs wird von der Gemeinde <strong>Wundschuh</strong> organisiert. Dabei<br />

geht es um Mobilität, Gedächtnistraining und Kommunikation.<br />

GROSSEN ANKLANG FINDET<br />

DAS ELTERN-KIND-TREFFEN,<br />

welches jeweils am letzten Dienstag<br />

im Monat von 15 bis 17 Uhr<br />

im Kulturheim stattfindet. Die<br />

Kinder können gemeinsam spielen,<br />

und die Eltern haben die Gelegenheit,<br />

sich bei Kaffee und<br />

Kuchen ein wenig auszutauschen.<br />

Ein großer Dank gilt der<br />

Gemeinde für die Bereitstellung<br />

des Kulturheims und jenen<br />

<strong>Wundschuh</strong>ern, die Spielzeug gespendet<br />

haben.


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HALLO<br />

NACHBAR<br />

Auf dieser Seite stellen<br />

wir <strong>Wundschuh</strong>erinnen<br />

und <strong>Wundschuh</strong>er<br />

mit ihren verschiedenen<br />

Berufen,<br />

Hobbys und Fähigkeiten<br />

vor. Die Serie<br />

„Hallo Nachbar“ soll<br />

auch dazu dienen,<br />

dass wir einander<br />

besser kennen lernen<br />

und so das Miteinander-Leben<br />

in <strong>Wundschuh</strong><br />

noch lebenswerter<br />

machen.<br />

Bgm. Karl<br />

Brodschneider<br />

A wie Auto: Ist mit meinem bisherigen<br />

Berufsleben untrennbar verbunden.<br />

B wie Blutspenden: Ist sehr wichtig<br />

und sozial den Mitmenschen gegenüber.<br />

C wie Computer: Ohne Computer<br />

würden wir mehr miteinander<br />

reden.<br />

D wie Diskothek: Besuche ich nie.<br />

E wie Erziehung: Ist eine sehr<br />

große Verantwortung.<br />

F wie Fernreisen. Lieber wäre mir F<br />

wie Familie, denn die ist unbezahlbar.<br />

Fernreisen sind nicht sehr familienfreundlich.<br />

G wie Graz. Ist meine Heimatstadt,<br />

die ich auch heute nicht missen<br />

möchte. Siehe auch W wie <strong>Wundschuh</strong>.<br />

H wie Hänsel und Gretel: Heute<br />

fürchten sich meine Kinder davor.<br />

Eigentlich ein Thriller!<br />

BEIM ROTEN KREUZ, ORTSSTELLE KALSDORF, sind drei junge <strong>Wundschuh</strong>er<br />

ehrenamtlich tätig: Werner Schöpfer (links) aus Kasten, Yvonne D’Avernas aus<br />

Ponigl und Peter Rabold aus Gradenfeld. Werner Schöpfer ist 21 Jahre alt, beruflich<br />

als Elektroniker tätig, seit 2000 beim Roten Kreuz und seit seinem 12. Lebensjahr<br />

bei der FF <strong>Wundschuh</strong>. Yvonne D’Avernas ist 19 Jahre alt, Schülerin der<br />

Gesundheits- und Diplomkrankenschwesternschule Frohnleiten und seit Sommer<br />

2005 beim Roten Kreuz. Peter Rabold ist 24 Jahre alt, Lebensmitteltechnologe<br />

und seit 2002 beim Roten Kreuz Kalsdorf, wo er auch<br />

Ortsstellenleiterstellvertreter ist. Schöpfer und Rabold<br />

wurden kürzlich mit der Medaille für 2500 geleistete<br />

Dienststunden ausgezeichnet und zu Rotkreuz-Bereitschaftskommandanten<br />

ernannt.<br />

9<br />

Hubert Adam<br />

Der 31-jährige Hubert Adam wohnt mit seiner Gattin Daniela<br />

sowie den vier Kindern Florian, Stefan, Katharina und Johanna<br />

im 2005 bezogenen Eigenheim am Sonnenweg. Er ist Projektleiter<br />

bei Magna Steyr und seit 15 Jahren beim Roten Kreuz<br />

Graz-Stadt. Ende Februar 2007 war er für die steirischen Tageszeitungen<br />

und den ORF ein Held, weil er als Rotkreuz-Dienstführender<br />

via Telefon den Eltern eines nicht mehr atmenden<br />

Kleinkindes lebensrettende Anweisungen gab, bis das Rote<br />

Kreuz und ein Hubschrauber beim kleinen Patienten eintrafen.<br />

I wie Irak: Unfassbar wie so vieles<br />

auf dieser Welt, da Gewalt nur Gewalt<br />

erzeugen kann.<br />

J wie Jugendtraum: Ich wollte immer<br />

Lehrer werden, vielleicht klappt<br />

es ja noch einmal damit.<br />

K wie Klimawandel: Ist nicht mehr<br />

aufzuhalten. Unsere Maßnahmen<br />

müssen die Auswirkungen lindern<br />

und zu einem Umdenken bewegen.<br />

L wie Landleben: Ist für uns in jeder<br />

Hinsicht gesünder.<br />

M wie Maibaumaufstellen: Ist in<br />

<strong>Wundschuh</strong> ein Familientreffen.<br />

N wie Nachbarschaft: Könnte besser<br />

nicht sein.<br />

O wie Ostbahn Kurti: Spiegelt<br />

ein wenig die österreichische Seele<br />

wider.<br />

P wie Palatschinke: Die besten Palatschinken<br />

macht meine Frau.<br />

Q wie Querdenker: Ohne die geht<br />

es nicht voran. Man muss sich auch<br />

einmal die Finger verbrennen.<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 1/2007<br />

R wie Rotes Kreuz: Mein Hobby<br />

nimmt viel Zeit in Anspruch. Ich<br />

konnte dadurch aber auch viel fürs<br />

Leben und meinen Beruf lernen.<br />

S wie Starmania: Ist Christina Stürmer.<br />

T wie Telefon: Stresst so wie der<br />

Computer meinen Tagesablauf.<br />

U wie Unfall: Ich wurde Gott sei<br />

Dank nur als Helfender in größere<br />

Unfälle verwickelt.<br />

V wie Verantwortung: Hat jeder<br />

für jeden.<br />

W wie <strong>Wundschuh</strong>: Ist unsere Heimat.<br />

X wie Xundheit: Ist unbezahlbar.<br />

Man sollte sie nicht zu viel strapazieren.<br />

Y wie Yacht: Unsere Yacht ist ein<br />

achtsitziger VW-Bus.<br />

Z wie Zeitung: Die Gemeindezeitung<br />

in <strong>Wundschuh</strong> hat eine hohe<br />

Qualität. Täglich ist die „Kleine“<br />

meine.<br />

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IM RAHMEN DER ERÖFF-<br />

NUNGSFEIER der AB-HOF-<br />

Wieselburg, Spezialmesse für<br />

bäuerliche Direktvermarktung,<br />

wurden auch heuer die Gewinner<br />

der im Vorfeld der<br />

Messe durchgeführten Qualitätswettbewerbeausgezeichnet.<br />

Dabei erreichte die Familie<br />

Reczek (Erlebnishof Reczek)<br />

aus Kasten einen großen Erfolg.<br />

Mit ihrem Kürbiskernlikör<br />

siegte sie in der Kategorie<br />

„Sonstige Liköre“ und gewann<br />

das begehrte „Goldene<br />

Stamperl“.<br />

Osterfeuer<br />

In den Gemeinden Graz, Feldkirchen<br />

bei Graz, Gössendorf,<br />

Grambach, Hart bei Graz, Hausmannstätten,<br />

Pirka, Raaba und<br />

Seiersberg ist das Entfachen von<br />

Brauchtumsfeuern ganzjährig<br />

verboten. In <strong>Wundschuh</strong> dürfen<br />

Brauchtumsfeuer im heurigen<br />

Jahr ausschließlich am 7. April<br />

(Karsamstag) und 21. Juni (Sommersonnenwende)<br />

entzündet<br />

werden. Dabei darf nur trockenes<br />

Holz (Baum- und Strauchschnitt)<br />

ohne Rauch- und Geruchsentwicklung<br />

punktuell<br />

verbrannt werden. Ein Ausweichen<br />

auf den so genannten<br />

„Kleinen Ostersonntag“, falls<br />

es am Karsamstag regnet, ist<br />

ebenso nicht zulässig wie die<br />

Verlegung der Sonnwendfeier<br />

auf ein Wochenende. Achtung:<br />

Die Verbrennung von nicht geeigneten<br />

Materialien sowie die<br />

Verbrennung außerhalb der<br />

vorgesehenen Brauchtumstage<br />

wird von der Bezirksverwaltungsbehörde<br />

mit einer Geldstrafe<br />

bis 3630 Euro bestraft.<br />

Unter dem Motto „Unter<br />

Gottes Zelt vereint“ feierten<br />

vor kurzem Christinnen<br />

und Christen verschiedener<br />

Konfessionen auf der<br />

ganzen Welt den „Weltgebetstag<br />

der Frauen“ mit gemeinsamen<br />

Gottesdiensten und Informationsveranstaltungen.<br />

Der<br />

Weltgebetstag ist die größte<br />

ökumenische Basisbewegung,<br />

auch die katholische Kirche<br />

ist im Komitee vertreten. Das<br />

Motto der Bewegung lautet:<br />

Informiert beten – betend handeln.<br />

Der Weltgebetstag vereint<br />

christliche Frauen über alle<br />

konfessionellen und nationalen<br />

Grenzen hinweg. Er lässt sie<br />

teilhaben an den Glaubenserfahrungen<br />

von Christinnen aus<br />

anderen Ländern und Kulturen.<br />

Aus dieser Begegnung im<br />

Gebet entsteht Solidarität und<br />

die Bereitschaft zu helfen. Konkret<br />

erfolgt das durch Bewusstseinsbildung,Öffentlichkeitsarbeit<br />

und die Förderung von<br />

Projekten.<br />

Der Weltgebetstag hat seine<br />

Wurzeln in Nordamerika. Von<br />

dort aus hat er sich zu einer<br />

weltweiten ökumenischen Basisbewegung<br />

entwickelt. Sein<br />

Anliegen ist es, durch Beten<br />

und Handeln Zeichen der Solidarität<br />

zu setzen und so Not<br />

zu lindern. Erste Gebetstage<br />

von konfessionellen Frauenmissionswerken<br />

in den USA und in<br />

Kanada gab es ab 1887. 1920<br />

gab es den ersten vereinigten<br />

ökumenischen Gebetstag, und<br />

10<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 1/2007<br />

DI Johann Stampler<br />

Leiter des Katholischen<br />

Bildungswerks <strong>Wundschuh</strong><br />

ÜBER DEN<br />

KIRCHTURMHORIZONT<br />

HINAUS<br />

Ökumenischer<br />

Weltgebetstag<br />

der Frauen<br />

1927 wurde erstmals weltweit<br />

der „Weltgebetstag" gefeiert.<br />

Seit 1968 ist der erste Freitag<br />

im März als Datum festgelegt.<br />

Der Weltgebetstag wird heute<br />

in mehr als 170 Ländern dieser<br />

Erde gefeiert. In Österreich vereinen<br />

sich an mehr als 400 Orten<br />

Frauen zum gemeinsamen<br />

Gebet. Seit vielen Jahren ladet<br />

auch die Katholische Frauenbewegung<br />

bei uns in <strong>Wundschuh</strong><br />

zu einem Wortgottesdienst und<br />

einer anschließenden Vortragsveranstaltung<br />

ein.<br />

In jedem Jahr steht ein anderes<br />

Land im Zentrum. Frauen aus<br />

diesem Land bereiten eine Liturgievorlage<br />

vor, nach der<br />

weltweit der Gottesdienst ge-<br />

feiert wird. Im Vorjahr stand mit<br />

dem Thema „Zeichen der Zeit“<br />

und der Liturgie aus Südafrika<br />

die Aids-Problematik im südlichen<br />

Afrika im Mittelpunkt.<br />

Die angesprochenen Folgen für<br />

die Frauen und Kinder in Südafrika<br />

machten viele sehr betroffen.<br />

Aus den Kollektengeldern, die<br />

bei den ökumenischen Gottesdiensten<br />

zusammenkommen,<br />

werden Projekte finanziert, mit<br />

denen Hilfe zur Selbsthilfe gegeben<br />

wird. Unterstützt werden<br />

Projekte weltweit, vor allem<br />

auch im jeweiligen Schwerpunkt-Land.<br />

Die Projekte sollen<br />

möglichst von Frauen selbstverantwortlich<br />

durchgeführt<br />

AM 18. JÄNNER 2007 starteten die Kinder unseres Pfarrkindergartens einen spannenden Ausflug<br />

zum Kindermuseum „FRIDA & FRED“ in Graz. Bei der Ausstellung „Kopfüber & Herzwärts“<br />

hatten die Kinder die Möglichkeit, sich auf spielerischer Basis auf die Suche nach sich selbst zu<br />

machen. In detektivischer Kleinarbeit konnten sie dabei allerhand über sich selbst herausfinden<br />

und somit das im Kindergarten schon erarbeitete Thema vertiefen.


werden, deren Lebenssituation<br />

und die ihrer Familien verbessern<br />

und die Stellung der Frauen<br />

in Gesellschaft und Kirche<br />

stärken. In Österreich wird die<br />

Verwendung der Gelder nach<br />

den Kriterien des österreichischen<br />

Spendengütesiegels geprüft,<br />

von den knapp 200.000<br />

Euro fließen ca. 80 Prozent unmittelbar<br />

in die Projektarbeit.<br />

Beim heurigen Weltgebetstag<br />

stand Paraguay, ein kleines<br />

Land im Herzen Südamerikas,<br />

im Mittelpunkt. Paraguay hat<br />

ca. 6,5 Millionen Einwohner, 95<br />

Prozent davon sind Mestizen,<br />

meist Nachkommen von spanischen<br />

Kolonisten des 16. bis 18.<br />

Jahrhunderts und Guaraní-Indianerinnen.<br />

Spanisch und Guaraní<br />

sind die beiden Staatssprachen.<br />

Nach einer wechselvollen Geschichte<br />

der Ausbeutung (zuletzt<br />

35 Jahre Militärdiktatur<br />

von 1954 bis 1989), gibt es seit<br />

1992 eine demokratische Verfassung.<br />

Das Land befindet sich<br />

seither in einem schwierigen<br />

Prozess der Umgestaltung. Ein<br />

großes Problem stellt die Korruption,<br />

nicht nur in der öffentlichen<br />

Verwaltung, dar.<br />

In den ländlichen Gegenden<br />

Paraguays leben mehr als 50<br />

Prozent der Bevölkerung in extremer<br />

Armut. Als Hauptursache<br />

gilt die ungerechte Landverteilung.<br />

Seit Jahren fordern<br />

deshalb die Vereinigungen der<br />

Campesinos, der Landfrauen,<br />

eine Agrarreform. Diese würde<br />

auch der sukzessiven Zerstörung<br />

des ursprünglichen Lebensraumes<br />

der indigenen Bevölkerung<br />

entgegenwirken können.<br />

Gegenwärtig kämpft das Land<br />

zudem mit einer Dengue-Fieber-Epidemie<br />

mit bereits mehr<br />

als 13.000 Erkrankten. Die Regierung<br />

hat deshalb für zunächst<br />

60 Tage den Notstand<br />

ausgerufen. Für die Frauen aus<br />

Paraguay, deren Leben von Hunger,<br />

Diskriminierung und dem<br />

täglichen Kampf ums Überleben<br />

bestimmt ist, sind die<br />

Projekte, die vom Weltgebetstag<br />

finanziert werden, ein Stück<br />

Hoffnung auf das Entstehen<br />

einer gerechten Gesellschaft<br />

und ein Ausdruck der liebenden<br />

Gemeinschaft zwischen<br />

Menschen, die im gemeinsamen<br />

Glauben an den auferstandenen<br />

Christus ihre Wurzel<br />

hat.<br />

Manfred Gruber<br />

Spitzname: Mandl<br />

Geburtsdatum: 28. 12. 1982<br />

Beruf: E-Installateur<br />

Position: Linker Verteidiger<br />

Beim USV seit: 2003<br />

Bisherige Vereine: Dobl, Stainztal<br />

Hobbys: Fußball, Fischen, Motorrad,<br />

Jagd<br />

Lieblingsverein: SK Sturm<br />

Jürgen Knafl<br />

Spitzname: Jorgi<br />

Geburtsdatum: 6. 7. 1987<br />

Beruf: Präsenzdiener<br />

Position: Defensive<br />

Rückennummer: 3<br />

Beim USV seit: immer<br />

Hobbys: Fußball<br />

Lieblingsverein: GAK<br />

Herbert Rupp<br />

Geburtsdatum: 17. 11. 1982<br />

Beruf: Entwicklungstechniker<br />

Position: Mittelfeld rechts<br />

Rückennummer: 16<br />

Beim USV seit: 1991<br />

Hobbys: Fußball, Eishockey<br />

Lieblingsverein: Schalke 04<br />

11<br />

Thomas Klapsch<br />

Spitzname: Tomko<br />

Geburtsdatum: 26. 11. 1980<br />

Beruf: Zusteller<br />

Position: Vorstopper, Verteidiger<br />

Beim USV seit: 1998<br />

Bisherige Vereine: keine anderen<br />

Hobbys: Fußball, Radfahren,<br />

Fortgehen<br />

Lieblingsverein: SK Sturm<br />

Diese von Franz Hofer gestaltete Serie stellt Spieler,<br />

Funktionäre und Anhänger des USV <strong>Wundschuh</strong> vor.<br />

Franz Hofer<br />

SPORTSFREUND<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 1/2007<br />

Christian Knafl<br />

Spitzname: Shorty<br />

Geburtsdatum: 6. 7. 1987<br />

Beruf: Schüler<br />

Position: Stürmer<br />

Beim USV seit: 1993<br />

Bisherige Vereine: keine anderen<br />

Hobbys: Frauen<br />

Lieblingsverein: Barcelona<br />

Ewald Nager ist beim USV<br />

<strong>Wundschuh</strong> nicht nur als<br />

Schriftführer tätig, sondern<br />

agiert bei den Heimspielen<br />

auch als Platzsprecher. Bei der<br />

„Nacht des Sports“ ist er ein<br />

begehrter Moderator.<br />

Fritz Martschitsch zählt zu den<br />

treuen Fans des USV <strong>Wundschuh</strong>.<br />

Beim Kameradschaftsbund<br />

ist er selbst als Sportreferent<br />

tätig und sorgt dafür, dass<br />

es nicht nur beim USV <strong>Wundschuh</strong><br />

sportlich zugeht.


Katholische<br />

Frauenbewegung<br />

Obfrau<br />

Ingrid Rupp<br />

Die Katholische Frauenbewegung<br />

veranstaltete einen Kochkurs<br />

unter dem Motto „Aufläufe<br />

– süß und pikant". Begeistert<br />

wurde an zwei Abenden<br />

gekocht und wurden Rezepte<br />

besprochen. Sicher steht jetzt<br />

öfter ein Auflauf auf dem<br />

Speiseplan bei den Frauen in<br />

<strong>Wundschuh</strong>. Gutes Gelingen!<br />

ÖVP <strong>Wundschuh</strong><br />

Obmann<br />

Karl Brodschneider<br />

Die Vorarbeiten für das große<br />

Wurmschachern am Sonntag,<br />

dem 9. September 2007, haben<br />

bereits begonnen. „Es<br />

wird wieder ein tolles Fest<br />

werden“, verspricht ÖVP-Obmann<br />

Bürgermeister Karl<br />

Brodschneider und betont,<br />

dass man auch heuer wieder<br />

voll auf die Qualitätsschiene<br />

setzen werde. Das beginnt<br />

beim Essen und Trinken und<br />

setzt sich über das Musikprogramm<br />

bis hin zum Kinderund<br />

Unterhaltungsprogramm<br />

fort. Mit dabei sind auch die<br />

beiden <strong>Wundschuh</strong>er Musikgruppen<br />

„<strong>Wundschuh</strong>er Lichtmessgeiger“<br />

und „<strong>Wundschuh</strong>er<br />

Dreckspatzen“.<br />

Der Abschied einer Gastwirtin<br />

Am 19. März 2007 eröffneten Andreas und Claudia List die<br />

umgestalteten Räumlichkeiten im „Waldrestaurant am See“,<br />

das sie von Helena Hudovernik gepachtet haben. Frau Hudovernik<br />

dazu: „Im November 1995 bin ich nach <strong>Wundschuh</strong> gekommen<br />

und habe als Gastronomin im Waldrestaurant am<br />

See zum Wohle meiner Gäste dieses Lokal sehr gerne geführt.<br />

Es waren fast zwölf Jahre, die ich nicht missen möchte, die<br />

aber auch manchen Wermutstropfen beinhaltet haben. Ich bedanke<br />

mich bei all meinen Gästen und Freunden sowie beim<br />

Herrn Bürgermeister und allen Gemeindevertretern für ihre<br />

Unterstützung. Mit dem Wissen, dass mit Andreas und Claudia<br />

List sehr kompetente und fachlich anerkannte Gastronomen<br />

hier in Zukunft als meine Nachfolger tätig sein werden, möchte<br />

ich mich als Wirtin verabschieden. Die Zimmervermietung<br />

bleibt in meinen Händen. Für die Zukunft wünsche ich meinen<br />

Nachfolgern alles Gute, viel Erfolg und Gottes Segen!“<br />

Gesangverein<br />

Obmann<br />

Thomas Baier<br />

40 Jahre und kein bisschen<br />

leise! Unter diesem Motto<br />

startet der Gesangverein in<br />

das Jubiläumsjahr 2007. Kaum<br />

zu glauben, dass es schon so<br />

lange her ist, dass eine kleine<br />

Schar beherzter Männer um<br />

den damaligen Kirchenwirt<br />

Prassl-Fortmüller den Männergesangverein<br />

<strong>Wundschuh</strong> mit<br />

einem großen Gründungsfest<br />

aus der Taufe hob. 18 Jahre<br />

lang stand der Männergesang<br />

im Mittelpunkt, bevor die<br />

Emanzipation auch in <strong>Wundschuh</strong><br />

einzog und die schon<br />

lange vorher sehr aktiven<br />

12<br />

Frauen auch offiziell in den<br />

Verein integriert wurden.<br />

Die Vorhaben für das heurige<br />

Jubiläumsjahr können sich sehen<br />

lassen, und es ergeht<br />

schon heute der Aufruf an<br />

die Bevölkerung, an allen Veranstaltungen<br />

zahlreich teilzunehmen.<br />

Den Auftakt macht<br />

wieder unser traditioneller<br />

Liederabend zum Muttertag,<br />

heuer wieder – wie es sich im<br />

Vorjahr bewährt hat – am<br />

Freitagabend vor dem Muttertag.<br />

Das erste Großereignis folgt<br />

auf dem Fuß – das Bezirkssängerfest<br />

am 3. Juni, zu dem<br />

sich eine große Anzahl von<br />

Chören aus unserem Sängerbezirk<br />

hier in <strong>Wundschuh</strong> versammeln<br />

wird. Im Vorfeld, am<br />

Abend des 2. Juni, laden wir<br />

Schon jetzt vormerken: Wurmschachern am 9. September 2007! Pferdekutschenfahrt in Ramsau am Dachstein.<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 1/2007<br />

im Besonderen die Jugendlichen<br />

und alle Junggebliebenen<br />

ein, ihre stimmlichen Qualitäten<br />

im Rahmen eines Karaoke-Abends<br />

unter Beweis zu<br />

stellen. Natürlich sollte jeder,<br />

der sich an unserer Karaoke-<br />

Anlage versucht, auch seinen<br />

Fan-Club mitbringen, damit<br />

dieser Abend von Spaß und<br />

guter Laune geprägt ist.<br />

Auch das Herbstprogramm<br />

kann sich sehen lassen: unser<br />

Festkonzert zum 40-Jahr-Jubiläum<br />

findet am 10. November<br />

statt. Dabei werden wir gesanglich<br />

an die Highlights der<br />

40-jährigen Vereinsgeschichte<br />

erinnern und die wichtigsten<br />

Stationen Revue passieren lassen.<br />

Auch die Teilnahme unseres<br />

Partnerchors, des Singkreises<br />

Erdinger Moos, ist für dieses<br />

Ereignis zugesagt. Im Gegenzug<br />

nehmen wir im Oktober<br />

unseres heurigen Jubiläumsjahrs<br />

2007 im Rahmen<br />

unseres Sängerausflugs an deren<br />

Festkonzert zum 80-Jahr-<br />

Jubiläum teil.<br />

Sparverein<br />

<strong>Wundschuh</strong> Trafik<br />

Obfrau<br />

Juliane Leber<br />

Am 3. Februar 2007 fuhr eine<br />

Gruppe des Sparvereins mit<br />

Orbis-Reisen in die Ramsau<br />

zur Pferdeschlittenfahrt. Wir<br />

fuhren einige Kilometer mit<br />

den Pferdeschlitten durch die<br />

herrliche Winterlandschaft.<br />

Zwischendurch hat der Wind<br />

stark geweht, aber die Kutscher<br />

wärmten uns mit<br />

einem Stamperl Schnaps.<br />

Um 15.30 Uhr fuhren wir<br />

wieder Richtung Heimat. Bei<br />

Wald am Schoberpass kehrten<br />

wir noch zur Jause ein.<br />

Es war ein lustiger Tag.


Musikverein<br />

Obmann<br />

Thomas Schöggler<br />

Ein kurzer Rückblick auf das<br />

vergangene Jahr: Am 18. November<br />

2006 fand zum Start<br />

der Ballsaison der Musikerball<br />

im Gasthof Haiden statt. Die<br />

„5 Steirer“ unterhielten die<br />

ausdauernden „Balltiger“ bis in<br />

die frühen Morgenstunden.<br />

Eine traurige Nachricht erreichte<br />

uns kurz vor Jahresende.<br />

Unser Gründungs- und<br />

Ehrenkapellmeister Herbert<br />

Gumpl verstarb am 17. Dezember,<br />

zwei Tage vor Vollendung<br />

seines 79. Lebensjahres.<br />

Über den Ortsmusikverein<br />

hinaus war Herbert Gumpl<br />

von 1975 bis 1990 auch als<br />

Bezirkskapellmeister des Bezirkes<br />

Graz Süd tätig und wurde<br />

für sein Wirken vom Steirischen<br />

Blasmusikverband<br />

mehrfach ausgezeichnet. Wir<br />

werden ihn stets in unserer<br />

Erinnerung behalten.<br />

Mit unserem traditionellen<br />

Neujahrgeigen, vom 26. bis<br />

28. Dezember 2006, verab-<br />

Wir stellen ein:<br />

Geringfügig beschäftigte/er<br />

Raumpfleger/in als Urlaubs-<br />

und Krankenstandsersatz für<br />

RB Unterpremstätten,<br />

schiedeten wir das alte Jahr.<br />

In das Jahr 2007 starteten wir<br />

mit der alle zwei Jahre stattfindendenGeneralversammlung<br />

am 9. Jänner in unseren<br />

Proberäumen. Im Rahmen dieser<br />

Generalversammlung wurde<br />

auch eine Neuwahl des<br />

Vorstandes durchgeführt, welche<br />

zahlreiche Veränderungen<br />

mit sich brachte. Josef Koch<br />

übergab sein Amt als Obmann<br />

an Thomas Schöggler,<br />

Stefan Orthofer folgte Josef<br />

Zirngast als Kapellmeister<br />

nach. Neuer Kassier ist Elisabeth<br />

Zury, sie folgt damit<br />

Christoph Radl nach. Weiters<br />

übernahm Gertrude Roßmann<br />

das Amt der Schriftführerin<br />

von Ingrid Heiling.<br />

Ein großes Dankeschön an alle<br />

ehemaligen und jetzigen Vorstandsmitglieder<br />

und natürlich<br />

auch an alle Musikerinnen<br />

und Musiker für den Zusammenhalt<br />

und die Zusammenarbeit<br />

innerhalb des Vereins!<br />

In diesem Sinne soll es weitergehen!<br />

Abschließend möchten wir<br />

auf unser traditionelles Frühlingskonzert<br />

am Palmsamstag,<br />

31. März, hinweisen.<br />

Bst. <strong>Wundschuh</strong> und Bst. Dobl.<br />

Führerschein und eigener PKW<br />

erforderlich, zeitliche Flexibilität<br />

von Vorteil.<br />

Anfragen an:<br />

GL Franz Kreinz<br />

RB Unterpremstätten<br />

Hauptstraße 151<br />

8141 Unterpremstätten<br />

Tel. 0 31 36/52 6 88-12<br />

13<br />

(Von links) Josef Zirngast, Kapellmeister Stefan Orthofer, Obmann<br />

Thomas Schöggler und Josef Koch.<br />

Beim traditionellen Neujahrgeigen zog der Musikverein von<br />

Haus zu Haus.<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 1/2007


Junge ÖVP<br />

Obmann<br />

Georg Scherz<br />

Die Junge ÖVP hat wie jedes<br />

Jahr nach der Christmette an<br />

die Besucher selbst gekochten<br />

Glühwein ausgeschenkt. Gegen<br />

eine freiwillige Spende<br />

konnte man sich ein oder<br />

mehrere Becher von dem<br />

heißen Getränk nehmen. Der<br />

Reinerlös kommt der Kinderkrebshilfe<br />

zugute.<br />

Am Freitag, dem 26. Jänner<br />

2007, fand der Kulturabend<br />

der JVP statt. Maria Kormann,<br />

Gemeinderätin aus Zwaring-<br />

Pöls, hat einen Multimediavortrag<br />

über Kambodscha abge-<br />

Ortsgruppenobmann<br />

Georg Scherz<br />

(links), Maria<br />

Kormann<br />

und JVP-Bezirksobmann<br />

Peter Hüttig.<br />

halten. Sie arbeitete selbst<br />

zehn Wochen freiwillig in einem<br />

Kinderspital in Siem Ream,<br />

einer Stadt im Norden<br />

Kambodschas, und berichtete<br />

über ihre Eindrücke und Erfahrungen,<br />

die sie in Kambodscha<br />

gesammelt hat.<br />

Die JVP wünscht allen <strong>Wundschuh</strong>erInnen<br />

im Vorhinein ein<br />

gesegnetes Osterfest.<br />

Kameradschaftsbund<br />

Obmann<br />

Josef Lorber<br />

Jahreshautpversammlung: Bei<br />

der diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />

durfte Obmann<br />

Josef Lorber an die 80 Sit-<br />

AUCH SONNTAGS GEÖFFNET<br />

14<br />

zungsteilnehmer begrüßen.<br />

In etwa eineinhalb Stunden<br />

wurden 13 Tagesordnungspunkte<br />

abgehandelt. Nach<br />

dem Totengedenken richtete<br />

Bürgermeister Karl Brodschneider<br />

Grußworte an die<br />

Versammlung. Darauf folgten<br />

die Berichte des Obmanns,<br />

Schriftführers, Sportreferenten<br />

und Kassiers.<br />

Bezirksobmann Franz Grinschgl<br />

mahnte in seiner Rede zur<br />

Wachsamkeit vor einer neuen<br />

Bedrohung, dem Terrorismus.<br />

Er rief zum Festhalten an der<br />

Wehrpflicht auf und unterstrich,<br />

dass die Stimme des<br />

ÖKB Steiermark mit seinen<br />

62.000 Mitgliedern in unserem<br />

Land nicht überhört werden<br />

kann. Sein besonderer<br />

Dank galt Obmann Lorber<br />

und Bürgermeister Brodschneider<br />

für ihr großes Engagement<br />

um den Kameradschaftsbund.<br />

Im Anschluss daran nahmen<br />

der Bezirksobmann, der Bürgermeister,<br />

der Obmann, der<br />

Obmannstellvertreter und der<br />

Sportreferent die Auszeichnung<br />

verdienter und langjähriger<br />

Mitglieder vor. Ob-<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 1/2007<br />

Die „Schätzmeister“ mit ihren Preise<br />

Ludwig Rabold, Ewald Feirer und In<br />

mann Josef Lorber, der vor<br />

einem Jahr in die Fußstapfen<br />

seines Bruders Karl getreten<br />

war, konnte am Schluss der<br />

Jahreshauptversammlung auf<br />

ein positives und erfolgreiches<br />

Vereinsjahr zurückblicken. Der<br />

ÖKB darf sich nach wie vor<br />

über eine ausgezeichnete Mitgliederzahl<br />

(218) freuen und<br />

mit einer soliden finanziellen<br />

Basis positiv in die Zukunft<br />

gehen.<br />

ÖKB-Ball: Der ÖKB-Ball fand<br />

heuer am 10. Februar traditionsgemäß<br />

in den Räumlichkeiten<br />

des Gasthauses Farmer<br />

statt. Die Gäste wurden schon


n: (von links) Friederike Stampler,<br />

grid Öhlwein.<br />

beim Eingang mit einer kleinen<br />

Stärkung empfangen, bevor<br />

sie in den Ballsaal entlassen<br />

wurden. Obmann Josef<br />

Lorber nahm die Begrüßung<br />

vor und durfte sich über ein<br />

volles Haus und eine tolle<br />

Stimmung freuen. Von den<br />

Frauen einiger ÖKB-Mitglieder<br />

wurden wieder leckere Mehlspeisen<br />

vorbereitet, die naturgemäß<br />

auch dieses Jahr wieder<br />

reißenden Absatz fanden.<br />

Auch von der Möglichkeit,<br />

sich am Schätzspiel zu beteiligen,<br />

wurde reger Gebrauch<br />

gemacht. Ewald Feirer aus<br />

Kalsdorf schaffte eine Punkt-<br />

landung und bekam als Siegespreis<br />

einen Fleischkorb, gespendet<br />

von der Raiffeisenbank<br />

Unterpremstätten, überreicht.<br />

Nur knapp dahinter<br />

auf dem zweiten Platz reihte<br />

sich Ingrid Öhlwein ein und<br />

wurde für ihre tolle Schätzleistung<br />

mit einem Obstkorb,<br />

gesponsert von Franz Kölbl,<br />

belohnt. Friederike Stampler<br />

durfte als Drittplazierte eine<br />

Magnumflasche Sekt entgegennehmen,<br />

und für Ludwig<br />

Rabold, dem viertbesten<br />

Schätzer dieses Abends, gab<br />

es immerhin noch ein Freigetränk<br />

an der Bar. Summa<br />

summarum ein gelungener<br />

Abend, der schon Appetit auf<br />

den Ball im nächsten Jahr<br />

macht.<br />

Zimmergewehrschießen: An<br />

jedem ersten Mittwoch im<br />

Monat gibt es ab 19 Uhr im<br />

ÖKB-Vereinsraum im Kulturund<br />

Sportheim die Möglichkeit,<br />

sein Geschick und die<br />

Konzentration beim Zimmergewehrschießen<br />

zu üben. Daneben<br />

ist auch für ein gemütliches<br />

Beisammensein gesorgt,<br />

da Getränke ausgeschenkt<br />

werden.<br />

◆ Kinderbrillen gratis<br />

in Verbindung mit einem gültigen Rezept<br />

für Kinder bis10 Jahre<br />

◆ Contactlinsen probetragen<br />

◆ Fassung + Glas<br />

komplett ab EUR 39,–<br />

◆ Sonnenbrille<br />

in Ihrer Glasstärke ab EUR 49,–<br />

◆ kostenlose Hörtests<br />

◆ Hörgerätanpassung<br />

◆ Zubehör für Hörgeräte<br />

günstige Batterieangebote<br />

◆ kostenlose Überprüfung<br />

und Reinigung von Hörgeräten aller Marken<br />

Haus des Sehens und Hörens<br />

8141 Unterpremstätten<br />

Hauptstraße 113<br />

Tel. 0 31 36/53 3 66<br />

15<br />

Sparverein<br />

Kirchenwirt<br />

Obmann<br />

Siegfried Bucher<br />

Der Sparverein „Kirchenwirt“<br />

führte im vorigen Jahr seine<br />

Auszahlung durch. Obmann<br />

Siegfried Bucher konnte dazu<br />

zahlreiche Sparer begrüßen.<br />

Bei der Auszahlung konnte<br />

bereits jeder Sparer ein Los<br />

für ein Geschenk und ein Los<br />

für einen Geschenkkorb ziehen.<br />

Nach den Berichten des<br />

Obmanns und Kassiers folgte<br />

die Neuwahl des Vorstands<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 1/2007<br />

Projektentwicklung – Planung –<br />

Ausschreibung – Bauaufsicht<br />

Karlauerstraße 33<br />

A-8020 Graz<br />

mit Obmann Siegfried Bucher<br />

(Stellvertreter Günter Farmer),<br />

Kassier Hans Peter Leykauf<br />

(Stellvertreter Brigitte<br />

Steinacher), Schriftführer Anita<br />

Martschitsch (Stellvertreter<br />

Andrea Farmer) und Kassaprüfer<br />

Johann Högler. Der Vorstand<br />

wurde einstimmig gewählt.<br />

Zum Abschluss erfolgte<br />

die Verlosung des Geschenkkorbes.<br />

„Glücksengerl“ Marina<br />

Schauer zog das Los, Frau Erika<br />

Reinisch war die glückliche<br />

Gewinnerin. Bei gutem Essen<br />

und Getränken wurde noch in<br />

gemütlicher Runde zusammen<br />

gesessen.<br />

Obmann Siegfried Bucher mit „Glücksengerl“ Marina Schauer<br />

und Geschenkkorb-Gewinnerin Erika Reinisch.<br />

PLANUNGSBÜRO<br />

Ettl-Bravc-Eichhober OEG<br />

Inh. Ing. Eichhober Andreas<br />

Mobil +43 (0) 664 / 541 93 98<br />

Tel. +43 (0) 316 / 890 357<br />

Fax +43 (0) 316 / 890 357-15<br />

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(Von links) Ernst Steinfeld, Werner Nager, Karl Brodschneider,<br />

Herbert Lienhart, Renate Reininger, Fritz Gartler, Alois Graggl,<br />

Peter Czerny und Max Purkarthofer.<br />

Bauernbund<br />

Obmann<br />

Herbert Lienhart<br />

Ein voller Erfolg war das von<br />

Bauernbundobmann Herbert<br />

Lienhart organisierte gemütliche<br />

Zusammensein von Bauern<br />

und Jägern. Während die<br />

Jägerschaft die Rehe für das<br />

von der Gastwirtefamilie Erwin<br />

und Annemarie Haiden<br />

köstlich zubereitete Rehgulasch<br />

spendete, kam der<br />

Gemeindebauernausschuss für<br />

die Getränke auf. Dieses Treffen,<br />

bei dem Obmann Lien-<br />

hart und Jagdpächter Universitätsprofessor<br />

Lackner zu den<br />

zahlreichen Anwesenden sprachen,<br />

diente dem Gedankenaustausch<br />

zwischen Grundbesitzern<br />

und Waidkameraden<br />

und wurde von allen Anwesenden<br />

als sehr positiv aufgenommen.<br />

FPÖ <strong>Wundschuh</strong><br />

Obmann<br />

Günter Kainz<br />

Wie alljährlich veranstaltete<br />

unsere Ortsgruppe am 3. Dezember<br />

2006 ihren Weih-<br />

16<br />

nachtsbasar im Kultur- und<br />

Sportheim <strong>Wundschuh</strong>. Auch<br />

diesmal präsentierten wieder<br />

15 Aussteller ihre Hand-, Bastel-<br />

und Schnitzarbeiten sowie<br />

Produkte aus der Landwirtschaft.<br />

Am Nachmittag kam<br />

der Nikolaus (Same Wade) zu<br />

unseren kleinsten Besuchern<br />

und verteilte kleine Packerln.<br />

Ein Dankeschön gilt dem<br />

USV <strong>Wundschuh</strong> (Gewand)<br />

und Bauernbundobmann<br />

Gemeinderat Herbert Lienhart<br />

(Sponsoring).<br />

Restaurant List<br />

Kalvarienbergstraße 40, 8142 <strong>Wundschuh</strong>, 0699/118 92 532<br />

Liebe Gäste!<br />

Wir haben unseren Pachtvertrag nicht mehr verlängert und<br />

mit 18. März 2007 dieses Lokal geschlossen.<br />

Die gute Nachricht: Wir sind Ihnen näher gekommen!<br />

Seit 19. März 2007 haben wir unser Restaurant List 500 m<br />

weiter vorne (ehemals Waldrestaurant) eröffnet.<br />

Sie sparen sich jedes Mal 500 m!<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 1/2007<br />

Als Ehrengäste konnte Obmann<br />

Gemeinderat Günter<br />

Kainz unseren Gemeindevorstand<br />

mit Bürgermeister Karl<br />

Brodschneider, Vizebürgermeister<br />

Karl Scherz und Kassier<br />

Brigitte Kochseder sowie<br />

Gemeinderäte und Vereinsobmänner<br />

begrüßen. Auch Landesparteiobmann<br />

NRAbg. Gerhard<br />

Kurzmann und Bezirksobmann<br />

Deutschmann mit<br />

Stellvertreter Mario Kunasek<br />

fühlten sich bis zum Ende der<br />

Veranstaltung sichtlich wohl.<br />

Bei der Verlosung gewann Anita Seidler (im Bild mit Vizebürgermeister<br />

Karl Scherz, FPÖ-Landesparteiobmann Gerhard<br />

Kurzmann und FPÖ-Ortsobmann Günter Kainz) beide von der<br />

Gemeinde gespendete Geschenkkörbe.<br />

Es bleibt alles beim Alten! Wir sind nur 500 m nach vorne übersiedelt!<br />

Die Öffnungszeiten sind die gleichen: Täglich von 8:00 bis 22:00 Uhr<br />

Es gibt weiterhin von Mo bis Fr Menüs um 4 € und 5 €<br />

Wochenendmenü um 5 € und Feiertagsmenü um 5 €<br />

Zander-, Karpfen-, Forellen-, Straußengerichte<br />

NEU: Backhendl um 11,50 € (auch zum Mitnehmen)<br />

Frühstück ab 8 Uhr Fremdenzimmer<br />

2 Monate lang Eröffnungsangebote:<br />

Wiener mit Pommes Frites + 1 /4 Limo 5 €<br />

Flecksuppe + 1 Glas Bier 5 €<br />

Saures Rindfleisch + 1 Glas Bier 5 €<br />

Schnitzelsalat 5 €<br />

Wir sagen Danke für Ihr Vertrauen und hoffen, Sie auch in Zukunft verwöhnen zu dürfen!<br />

Sie erreichen uns unter: Andreas List 0699/11892532


Unter den Ausstellern waren auch Rudolf und Sonja Hohl aus<br />

<strong>Wundschuh</strong>.<br />

Bei unseren großzügigen Sponsoren<br />

möchte sich die FPÖ für<br />

die Waren-, Gutschein-, Geldund<br />

Inseratenspenden herzlich<br />

bedanken! Dank gilt auch<br />

allen mitwirkenden Ausstellern,<br />

den Mitarbeitern der<br />

Gemeinde sowie Herrn Josef<br />

Strohrigl (Kantine). Bei der<br />

großen Verlosung, die von<br />

Vizebürgermeister Karl Scherz<br />

und Landesparteiobmann Gerhard<br />

Kurzmann vorgenommen<br />

wurde, wurden schöne<br />

Hauptpreise verlost. Siegfried<br />

Bucher sen. aus Forst gewann<br />

das Blutdruckmessgerät von<br />

Famika, Anita Seidler aus Kasten<br />

beide (!) Geschenkkörbe<br />

der Gemeinde, Evelyn Novak<br />

aus <strong>Wundschuh</strong> einen Ge-<br />

schenkkorb vom Cafe Gaby<br />

sowie Markus Gödl aus Forst<br />

einen Fleischkorb von Familie<br />

Pyringer.<br />

Schon jetzt lädt die FPÖ zur<br />

Sonnwendfeier am 16. Juni<br />

ein. Es spielt Bertl Pointinger.<br />

Sportverein<br />

Obmann<br />

Martin Kainz<br />

Bei der Jahreshauptversammlung<br />

des Sportvereins drückte<br />

Obmann Martin Kainz seine<br />

Hoffnung darüber aus, dass es<br />

vielleicht gelingen könnte,<br />

dass <strong>Wundschuh</strong> am Ende der<br />

Meisterschaft auf Platz eins zu<br />

17<br />

finden ist. Derzeit sind die<br />

<strong>Wundschuh</strong>er Kicker auf Platz<br />

drei klassiert, aber nur einen<br />

Punkt hinter Tabellenführer<br />

Wettmannstätten. Im Herbstdurchgang<br />

wurden neun Spiele<br />

gewonnen und zwei verloren.<br />

Ein Meistertitel wäre die<br />

Krönung im heurigen Jubiläumsjahr,<br />

schließlich ist unser<br />

Sportverein 40 Jahre jung.<br />

Auch die Spielgemeinschaft<br />

mit Werndorf trägt erste<br />

Früchte. So gibt es derzeit<br />

fünf Nachwuchsmannschaften<br />

(U8, U9, U11, U13 und U15).<br />

Bei der Neuwahl wurde Martin<br />

Kainz einstimmig als Obmann<br />

wiedergewählt. Sein<br />

Stellvertreter ist Franz Ma-<br />

Schon<br />

am<br />

frühen<br />

Nachmittag<br />

zogen<br />

der<br />

Nikolaus<br />

und der<br />

Krampus<br />

von<br />

Haus zu<br />

Haus.<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 1/2007<br />

scher. Weitere Vorstandsmitglieder<br />

sind Kassier Ewald<br />

Blattl, Schriftführer Ewald Nager,<br />

Jugendleiter Martin Kölbl<br />

und Kantineur Josef Strohrigl.<br />

Die Funktionsperiode dauert<br />

zwei Jahre.<br />

Beim Krampustreiben, das gemeinsam<br />

mit der Landjugend<br />

veranstaltet wurde, waren sieben<br />

Gruppen in der Gemeinde<br />

unterwegs. Der Abschluss<br />

fand vor dem Kultur- und<br />

Sportheim statt. Dort gab es<br />

einen Monat später die<br />

„Nacht des Sports“. Auch diesmal<br />

erfreute sich diese Veranstaltung<br />

eines großen Zuspruchs.<br />

Für Musik sorgten die<br />

„Partyfalken“.


SPÖ <strong>Wundschuh</strong><br />

Obmann<br />

Johann Högler<br />

Am Freitag, 1. Dezember, veranstaltete<br />

die SPÖ <strong>Wundschuh</strong><br />

zum zweiten Mal ein Krampuskränzchen<br />

im Seerestaurant<br />

der Familie List. Unter<br />

den Besuchern konnten wir<br />

auch Bürgermeister Karl Brodschneider<br />

und Gemeinderat<br />

Günter Kainz begrüßen. Die<br />

Wirtin Frau Claudia List als<br />

„Krampusine“ unterstützte<br />

Gemeindekassier Brigitte<br />

Seserko<br />

Herbert u. Roswitha<br />

Ruhetag am Sonntag und Montag<br />

Gasthaus<br />

Kochseder bei der Verlosung<br />

der Warenpreise. Einer der<br />

glücklichen Gewinner war<br />

Helmut Suppan aus Kalsdorf.<br />

Unser Musiker Herr Sepp<br />

D’Avernas sorgte mit gemütlicher<br />

Tanzmusik für gute Stimmung,<br />

die Besucher schwangen<br />

eifrig das Tanzbein. Bei<br />

den Herren Andreas List und<br />

Wolfgang Gungl bedanken<br />

wir uns für die wertvolle Unterstützung.<br />

Die SPÖ <strong>Wundschuh</strong> hat eine<br />

Weihnachtsfeier für die Kinder<br />

der Gemeinde <strong>Wundschuh</strong><br />

im Gasthaus Farmer durchgeführt.<br />

Der Kasperl, der aus<br />

8142 <strong>Wundschuh</strong>, Steindorf 7,<br />

Tel. (0 31 36) 53 2 14<br />

18<br />

Graz angereist kam, brachte<br />

das Stück „In letzter Minute“<br />

zur Aufführung. Nachdem die<br />

Kerzen am Weihnachtsbaum<br />

entzündet und dann von den<br />

Kleinsten wiederum ausgeblasen<br />

worden waren, erfolgte<br />

das Ableeren des Weihnachtsbaumes<br />

von den Süßigkeiten.<br />

Bei einer kleinen Geschenkeverteilung,<br />

die in Form einer<br />

Verlosung durchgeführt wurde,<br />

bekam jedes Kind ein Geschenk.<br />

Auch die Eltern bekamen<br />

ein kleines Weihnachtsgeschenk<br />

überreicht. Ortsvorsitzender<br />

Johann Högler<br />

wünschte allen ein friedliches<br />

Die Kinder warten,<br />

bis sie endlich die<br />

Kerzen ausblasen<br />

und den Weihnachtsbaum<br />

ableeren<br />

können.<br />

(Von links) Claudia<br />

List mit Preisgewinner<br />

Helmut<br />

Suppan aus Kalsdorf<br />

und Gemeindekassier<br />

Brigitte Kochseder.<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 1/2007<br />

A. REININGER<br />

Weihnachtsfest und einen<br />

guten Rutsch in das Jahr 2007.<br />

Am Valentinstag führte die<br />

SPÖ <strong>Wundschuh</strong> eine Aktion<br />

durch. Am Vormittag verteilten<br />

Gemeinderat Alfred Suppan<br />

und Ortsvorsitzender Johann<br />

Högler die Geschenke<br />

am Spar-Parkplatz. Am Nachmittag<br />

waren Gemeindekassier<br />

Brigitte Kochseder und<br />

die Gemeinderäte Günther<br />

Glanz und Siegfried Bucher<br />

mit der Überreichung der Blumengeschenke<br />

in Form von<br />

schön verpackten Gladiolenknollen<br />

mit dem Slogan „Unsere<br />

Gemeinde miteinander<br />

Kartoffel- u.<br />

Zwiebelgroßhandel<br />

8142 <strong>Wundschuh</strong><br />

Gradenfelder Weg 32<br />

Tel. 0 31 35/52 4 28


Frau Brigitte Graggl aus Ponigl<br />

freut sich über das Geschenk,<br />

das ihr von Gemeinderat<br />

Alfred Suppan überreicht<br />

wurde.<br />

zum Blühen bringen“ unterwegs.<br />

Die Beschenkten freuten<br />

sich über diese kleine Aufmerksamkeit.<br />

Sie erklärten<br />

aber auch, dass die im Vorjahr<br />

erhaltenen Blumensamen<br />

wunderbar gediehen und daraus<br />

schöne Blumen gewachsen<br />

sind. Mit viel Liebe und<br />

guter Pflege sollen auch im<br />

heurigen Jahr schöne Gladiolen<br />

wachsen.<br />

Hobbysportverein<br />

Obmann<br />

Hannes Schöpfer<br />

Am Samstag, 9. Dezember<br />

2006, fand im Gasthaus Farmer<br />

die Weihnachtsfeier unseres<br />

Vereins statt. Beim gemütlichen<br />

Beisammensein, bei Speis<br />

und Trank wurden nebenbei<br />

auch unsere neuen Trainings-<br />

Bei der<br />

Weihnachtsfeier<br />

wurden<br />

die von URL-<br />

Kartoffeln<br />

und Dachdeckerei-<br />

Spenglerei<br />

Sauer gesponsertenTrainingsanzügepräsentiert.<br />

F L I E S E N<br />

19<br />

anzüge von unserem Obmann<br />

Hannes Schöpfer überreicht.<br />

Ein herzliches Dankeschön gilt<br />

unseren beiden Sponsoren<br />

Helmut Sauer und Herbert<br />

Lienhart, die uns bei der Finanzierung<br />

unterstützt haben!<br />

Am Samstag, 17. Februar 2007,<br />

wurden unsere Mitglieder zur<br />

Jahreshauptversammlung im<br />

Gasthaus Farmer eingeladen.<br />

Als Höhepunkte folgten der<br />

Tätigkeitsbericht, der Kassen-<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 1/2007<br />

bericht sowie die Jahresvorschau.<br />

Es fanden heuer auch<br />

Neu- und Ergänzungswahlen<br />

statt. Dabei wurde der „alte“<br />

Vorstand bestätigt. Dieser besteht<br />

aus Obmann und Präsident<br />

Hannes Schöpfer, Obmannstellvertreter<br />

Michael<br />

Gödl, Schriftführer Gernot<br />

Lorber, Schriftführerstellvertreter<br />

Josef Sauer, Kassier Rene<br />

Sauer und Kassierstellvertreter<br />

Martin Neumann.<br />

HELD<br />

WIESENHOFWEG 20 • A-8142 WUNDSCHUH<br />

E-Mail: office@fliesenexpress.at Tel. 03135 / 56 7 96<br />

http: //www.fliesenexpress.at Tel. 0664 / 221 20 27<br />

Fax 03135 / 56 7 96-4


Am 13. Jänner 2007 wurde das Kommando der FF <strong>Wundschuh</strong><br />

neu gewählt. Im Bild von links Bürgermeister Karl Brodschneider,<br />

OBI Günter Karner, HBI Christof Greiner, der scheidende<br />

HBI Anton Öhlwein und Abschnittskommandant Günter<br />

Dworschak.<br />

Anlässlich unserer Wehrversammlung am 13. Jänner 2007 wurden<br />

von unserem scheidenden HBI Anton Öhlwein Beförderungen<br />

vorgenommen. Michael Kainz (links) wurde zum Löschmeister<br />

befördert. Stefan Strohrigl und David Scherz wurden<br />

zu Feuerwehrmännern befördert.<br />

In allen Versicherungsfragen<br />

Ihr persönlicher Berater<br />

Franz Blattl<br />

Oberinspektor<br />

Geprüfter Versicherungsfachmann<br />

Elementar Leben<br />

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Die Versicherung auf Ihrer Seite<br />

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8142 <strong>Wundschuh</strong><br />

Hauptstraße 82<br />

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0664/43 54 491<br />

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Verkaufsdirektion<br />

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Niesenbergergasse 37<br />

Tel. 0 31 6/80 37-413<br />

Fax 0 31 6/80 37-1413<br />

20<br />

Freiwillige<br />

Feuerwehr<br />

HBI<br />

Christof Greiner<br />

Seit 13. Jänner 2007 ist Christof<br />

Greiner aus Forst neuer<br />

Kommandant unserer Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Wundschuh</strong>.<br />

Unser bisheriger OBI Christof<br />

Greiner löste in dieser Funktion<br />

unseren langjährigen<br />

HBI Anton Öhlwein ab. Seinen<br />

Platz als OBI nahm Günter<br />

Karner ein. Ein großes Dankeschön<br />

für seine Leistungen in<br />

der FF <strong>Wundschuh</strong> möchten<br />

wir auf diesem Weg an Herrn<br />

Anton Öhlwein richten. Er ist<br />

seit 1971 Mitglied unserer<br />

Feuerwehr. Von 1976 bis 1984<br />

war er Schriftführer, von 1985<br />

bis 1994 war er als OBI tätig.<br />

Ab 1995 bis heuer war er als<br />

Hauptmann tätig und leistete<br />

eine hervorragende Arbeit als<br />

Kommandant der FF <strong>Wundschuh</strong>.<br />

Nachfolgend stellt sich der<br />

neue HBI Christof Greiner<br />

selbst vor: „Ich bin 32 Jahre<br />

alt und von Beruf Elektromechaniker<br />

bei der Firma Anton<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 1/2007<br />

H. BRUNNER<br />

Gastwirtschaft<br />

Hauptstraße 65<br />

Tel. 0 31 35/52 5 29<br />

Am 27. Jänner 2007 fand unser<br />

Feuerwehrball im Gasthof<br />

Haiden statt. Der Reinerlös<br />

aus diesem Ball wird für die<br />

Ausbildung der Feuerwehrjugend<br />

und die Anschaffung<br />

und Instandhaltung unserer<br />

Ausrüstung verwendet. Ein<br />

herzliches Dankeschön gilt<br />

unseren Besuchern und allen<br />

Helferinnen und Helfern!<br />

Paar in Graz. Ich bin verheiratet,<br />

Vater eines Sohnes und<br />

wohne mit meiner Familie in<br />

der Forster Straße. Ich bin seit<br />

1989 Mitglied der Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Wundschuh</strong> und<br />

wurde in der Jugendgruppe<br />

ausgebildet beziehungsweise


habe diverse Lehrgänge an<br />

der Feuerwehrschule besucht.<br />

Im Jahr 1995 wurde ich zum<br />

stellvertretenden Kommandanten<br />

gewählt. Diese Funktion<br />

habe ich bis zu meiner<br />

Wahl als Kommandant ausgeübt.<br />

Ich darf die Bevölkerung<br />

auch weiterhin um Unterstützung<br />

unserer Feuerwehr<br />

ersuchen und freue<br />

mich auf eine gute Zusammenarbeit.<br />

Ich möchte gleich<br />

die Gelegenheit nutzen, um<br />

alle recht herzlich zu unserem<br />

Florianisonntag am 27. Mai<br />

2007 ins Rüsthaus einzuladen.<br />

Die Musikgruppe „Freiheit“<br />

wird für die musikalische Umrahmung<br />

sorgen.<br />

Wer nur immer dieselbe Ansicht vernimmt,<br />

wird einseitig in seinem Urteil.<br />

<strong>Wundschuh</strong> vom Mellachberg, fotografiert am 4. März 2007<br />

Am Kalvarienberg wohnt das aus Eggersdorf bei Graz kommende<br />

Paar Alfred und Gertraud Sorger-Weiß. Zum 75. Geburtstag<br />

von Alfred Sorger-Weiß gratulierte auch Gemeinderat<br />

Anneliese Kickmaier.<br />

Vor einem Jahr zog Karl Beil mit seiner Gattin Berta nach<br />

<strong>Wundschuh</strong>, Am Kalvarienberg. Zum 75. Geburtstag gratulierte<br />

auch Gemeindekassier Brigitte Kochseder.<br />

21<br />

Im Kreise ihrer drei Söhne Josef (links), Hermann und Vinzenz<br />

(rechts) feierte Frieda Rupp, Waldweg, die Vollendung des<br />

80. Lebensjahres. Auch die Gemeinde gratulierte herzlich.<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 1/2007<br />

Herbert Greiner<br />

BITTE LÄCHELN!<br />

Am Stadelweg ist Juliana Stubenrauch zuhause. Sie vollendete<br />

das 75. Lebensjahr und durfte dazu natürlich auch die Glückwünsche<br />

von Tochter Karin und Schwiegersohn Sepp Höfler<br />

entgegennehmen.


Stefanie Stampler, Waldweg, feierte ihren Achtziger mit<br />

(von links) Sohn Johann, Schwiegertochter Friederike, Urenkel<br />

Angelika, Enkelsohn Stefan mit Gattin Bettina und Michaela<br />

sowie Enkelsohn Hansi.<br />

Maria Rath, Großsulzer Straße, beging den 89. Geburtstag.<br />

Die Glückwünsche der Gemeinde überbrachten Bürgermeister<br />

Karl Brodschneider und Gemeinderat Anneliese Kickmaier.<br />

WIR<br />

GRATULIEREN<br />

Karin Leykauf, Hauptplatz,<br />

hat an der Karl-Franzens-<br />

Universität Graz ihr Magisterstudium<br />

„Financial and<br />

Industrial Management“<br />

abgeschlossen und mit<br />

Auszeichnung bestanden.<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber und Verleger:<br />

Gemeinde <strong>Wundschuh</strong><br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Bgm. Karl Brodschneider<br />

Layout und Produktion:<br />

b+R satzstudio<br />

Telefon: 0 31 6/25 17 98-0<br />

Fax: 0 31 6/25 17 98-3<br />

E-Mail: b.u.r.-satzstudio@aon.at<br />

Druck: Medienfabrik Graz<br />

Maria Roßmann, Ponigler<br />

Straße, feierte die Vollendung<br />

des 87. Lebensjahres. Die<br />

Glückwünsche der Gemeinde<br />

überbrachte Gemeinderat<br />

Mario Kermautz.<br />

Almut Engler und Roland Leiner, Waldweg,<br />

gaben einander das Ja-Wort.<br />

22<br />

Franz Scherz, Forster Straße, vollendete das 86. Lebensjahr.<br />

Die Glückwünsche der Gemeinde überbrachten sein Sohn<br />

Vizebürgermeister Karl Scherz und Gemeinderat Heinz Strommer.<br />

Theresia Weyer, Kapellenweg, beging den 87. Geburtstag<br />

und freute sich über die Glückwünsche von Bürgermeister Karl<br />

Brodschneider, Anna Graggl und Brigitte Graggl.<br />

Vinzenz Rupp, Forster Straße, wurde achtzig. Unter den vielen<br />

Gratulanten waren neben seiner Gattin Gertrud auch Vizebürgermeister<br />

Karl Scherz und Gemeinderat Heinz Strommer.<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 1/2007<br />

Manuela Stubenrauch und Clemens Lichtenegger,<br />

Forster Straße, sind ein Ehepaar.


EHRUNGEN<br />

Maria Roßmann<br />

87. Lebensjahr vollendet<br />

Stefanie Stampler<br />

80. Lebensjahr vollendet<br />

Karl Beil<br />

75. Lebensjahr vollendet<br />

Franz Scherz<br />

86. Lebensjahr vollendet<br />

Vinzenz Rupp<br />

80. Lebensjahr vollendet<br />

Alfred Sorger-Weiß<br />

75. Lebensjahr vollendet<br />

Frieda Rupp<br />

80. Lebensjahr vollendet<br />

Juliana Stubenrauch<br />

75. Lebensjahr vollendet<br />

Theresia Weyer<br />

87. Lebensjahr vollendet<br />

Maria Rath<br />

89. Lebensjahr vollendet<br />

GEBURTEN<br />

Elena Schauer<br />

TODESFÄLLE<br />

Herbert Gumpl<br />

gestorben im 79. Lebensjahr<br />

HOCHZEITEN<br />

Manuela Stubenrauch und<br />

Clemens Lichtenegger<br />

Almut Engler und<br />

Roland Leiner<br />

Dietmar Jost und<br />

Geyciane Rodrigues<br />

GOLDENE HOCHZEIT<br />

Josef und Anna Puntigam<br />

Anton und Elfriede Nager<br />

KLEINE ANZEIGEN<br />

Wir vermieten in der Großsulzer Straße<br />

13 in <strong>Wundschuh</strong> Wohn- und Büroflächen,<br />

eingeschoßig (vier Zimmer,<br />

Küche, Bad, WC, Nutzfläche 127 m2 ,<br />

Freifläche 330 m2 ). Tel. 0 31 35/503.<br />

Schöne und sonnige Wohnung in<br />

<strong>Wundschuh</strong>, Amselweg, zu verkaufen.<br />

51 m2 , im ersten Stock gelegen,<br />

mit Vorzimmer, WC, Bad, Abstellraum,<br />

Ess-/Wohnraum, Schlafzimmer,<br />

Küche, Balkon, Kellerabteil, überdachter<br />

Autoabstellplatz. Preis auf Anfrage,<br />

Telefon 0 31 35/56 072.<br />

Redaktionsschluss<br />

für die nächste Ausgabe:<br />

Freitag,<br />

18. Mai 2007<br />

In Pedro II in Brasilien fand die Hochzeit von<br />

Dietmar Jost, Kaiserwaldweg, und Geyciane<br />

Rodrigues statt.<br />

Die 50. Wiederkehr des Hochzeitstages feierten<br />

Anton und Elfriede Nager, Kalvarienbergstraße.<br />

Die goldene Hochzeit feierten Josef und Anna<br />

Puntigam, Grazer Straße.<br />

Die Gemeinde <strong>Wundschuh</strong> ist bestrebt,<br />

über ihre Homepage<br />

www.wundschuh.<br />

steiermark.at<br />

23<br />

oder<br />

www.wundschuh.at<br />

die aktuellsten Informationen möglichst<br />

rasch an die BürgerInnen weiter zu<br />

geben. Nutzen Sie dieses Service!<br />

Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 1/2007<br />

Manfred Hainzl und Barbara Schauer, die am<br />

Wiesenhofweg ein Haus bauen, mit ihren beiden<br />

Kindern Raphael und Elena.<br />

Am 17. Dezember 2006 ist mein lieber<br />

Gatte, unser herzensguter Vater Herbert<br />

Gumpl für immer von uns gegangen. In<br />

diesen Tagen der Trauer war es für uns<br />

ein großer Trost, nicht allein gelassen zu<br />

werden.<br />

Allen, die uns persönlich besonders durch<br />

Worte des Trostes und durch die so zahlreiche<br />

Teilnahme an der Beerdigung gezeigt<br />

haben, wie sehr sie unseren<br />

Schmerz mittragen, danken wir aufrichtig.<br />

Danke an all jene, die für die Dialysestation<br />

der Barmherzigen Brüder gespendet<br />

haben! Klothilde Gumpl und Familie<br />

Auf der anderen Seite des Weges<br />

Das, was ich für Euch war,<br />

bin ich immer noch.<br />

Gebt mir den Namen,<br />

den Ihr mir immer gegeben habt.<br />

Sprecht mit mir,<br />

wie Ihr es immer getan habt.<br />

Gebraucht nie eine andere Redensweise.<br />

Seid nicht feierlich oder traurig.<br />

Lacht weiterhin über das,<br />

worüber wir gemeinsam gelacht haben.<br />

Betet, lacht, denkt an mich.<br />

Betet für mich, damit mein Name<br />

im Hause ausgesprochen wird,<br />

so, wie es immer war,<br />

ohne irgendeine besondere Bedeutung.<br />

Ohne die Spur eines Schattens.<br />

Das Leben bedeutet das,<br />

was es immer war.<br />

Der Faden ist nicht durchschnitten.<br />

Warum soll ich nicht mehr<br />

in Euren Gedanken sein,<br />

nur weil ich nicht mehr<br />

in Eurem Blickfeld bin?<br />

Ich bin nicht weit weg.<br />

Nur auf der anderen Seite des Weges.


TERMINKALENDER 2007<br />

STRAUCHSCHNITTSAMMLUNG<br />

Die Strauchschnittsammlung, die von der Gemeinde <strong>Wundschuh</strong> in<br />

Zusammenarbeit mit dem Landwirt Thomas Baier durchgeführt<br />

wird, wird von der Bevölkerung sehr stark angenommen. Die nächsten<br />

Sammeltermine sind am 7. April, 21. April, 5. Mai, 19. Mai und<br />

2. Juni – jeweils von 13 bis 18 Uhr. Rasenschnitt kann nicht abgegeben<br />

werden, Thomas Baier bietet solchen Interessenten aber<br />

eigene Sammelboxen an.<br />

31. März SPÖ-Stelzenschnapsen<br />

31. März Frühlingskonzert des Musikvereins<br />

14. April Firmung<br />

14. April Theateraufführung<br />

15. April Jahreshauptversammlung des FVV<br />

15. April Theateraufführung<br />

20. April Theateraufführung<br />

21. April Preiskegeln des Sparvereins „Lustig soll’s sein“<br />

21. April Theateraufführung<br />

22. April Theateraufführung<br />

28. April Leonhardwallfahrt<br />

30. April Maibaumaufstellen der Jungen ÖVP<br />

1. Mai Saisonstart des Motorradclubs<br />

6. Mai Erstkommunion<br />

11. Mai Muttertagskonzert des Gesangvereins<br />

17. Mai HSV-Fußballturnier<br />

18. Mai Jubiläum „100 Jahre Volksschule“<br />

19. Mai Tagesausflug des Obst- und Gartenbauvereins<br />

20. Mai Jahreshauptversammlung der Jungen ÖVP<br />

27. Mai Florianisonntag<br />

2. Juni Karaoke-Abend des Gesangvereins<br />

3. Juni Bezirkssingen<br />

10. Juni Schöner Sonntag mit „Tag der Blasmusik“<br />

16. Juni ÖKB-Ausflug<br />

16. Juni FPÖ-Sonnwendfeier<br />

22. Juni ESV-Stocksporthalle-Eröffnung<br />

24. Juni ÖKB-Bezirkstreffen<br />

1. Juli Museumsfest am Erlebnishof Reczek<br />

7. Juli FVV-Blumenausflug<br />

7. Juli Grillabend des Sparvereins Kirchenwirt<br />

19. Juli Vier-Tages-Ausflug des Motorradclubs<br />

29. Juli Hobbykünstler-, Floh- und Bauernmarkt bei der<br />

„Blauen Halle“<br />

5. August Profi-Radrennen durch <strong>Wundschuh</strong><br />

„Großer Preis der GU 8“<br />

5. August 60er-Treffen<br />

11. August Country- und Bikerfest<br />

25. August Moonlight-Fußballturnier<br />

26. August Dorfmesse in Gradenfeld mit Agape<br />

2. September Familienradtag mit 40-Jahr-Feier des FVV<br />

9. September Wurmschachern<br />

16. September Herbstwanderung des FVV<br />

22. September Wandertag des HSV<br />

29. September Ausflug des Sparvereins Kirchenwirt<br />

19. Oktober Kastanienbraten des Sparvereins Kirchenwirt<br />

21. Oktober Saisonabschlussfahrt des MRC<br />

26. Oktober Altbürgerehrung und Jungbürgerfeier<br />

28. Oktober ÖKB-Heldenehrung<br />

10. November Jubiläumskonzert des Gesangvereins<br />

11. November Auszahlung des Sparvereins „Lustig soll’s sein“<br />

17. November Veranstaltung des Musikvereins<br />

23. November Bäderbus<br />

24. November Auszahlung des Sparvereins <strong>Wundschuh</strong>-Trafik<br />

1. Dezember SPÖ-Krampuskränzchen<br />

2. Dezember Weihnachtsbasar der FPÖ<br />

5. Dezember Krampustreiben<br />

7. Dezember Adventfeier der Katholischen Frauenbewegung<br />

7. Dezember Weihnachtsfeier des MRC<br />

8. Dezember Gemeinde-Vorweihnachtsfeier<br />

8. Dezember ESV-Jahreshauptversammlung<br />

22. Dezember Kinderweihnachtsfeier der SPÖ<br />

26. Dezember Beginn des Neujahrgeigens des Musikvereins<br />

Weitere Termine Amtszeiten im Gemeindeamt<br />

Motorradclub: Von März bis Dezember findet an jedem zweiten Freitag im<br />

Monat der Stammtisch im Gasthaus Farmer statt.<br />

Problemstoffsammlungen: Samstag, 16. Juni 2007, Samstag, 3. November 2007<br />

Strauchschnittsammlungen: April bis Oktober von 13 bis 18 Uhr, November und<br />

Dezember von 13 bis 15 Uhr.<br />

7. 4. 2007, 21. 4. 2007, 5. 5. 2007, 19. 5. 2007, 2. 6. 2007, 7. 7. 2007, 4. 8. 2007,<br />

1. 9. 2007, 15. 9. 2007, 6. 10. 2007, 20. 10. 2007, 3. 11. 2007, 1. 12. 2007<br />

Notarsprechtage: Jeden ersten Donnerstag im Monat von 17 bis 18 Uhr<br />

5. 4. 2007, 3. 5. 2007, 14. 6. 2007, 5. 7. 2007, 2. 8. 2007, 6. 9. 2007, 4. 10. 2007,<br />

8. 11. 2007, 6. 12. 2007<br />

Bausprechtage: Jeden zweiten Donnerstag im Monat von 17 bis 18 Uhr<br />

12. 4. 2007, 10. 5. 2007, 14. 6. 2007, 12. 7. 2007, 9. 8. 2007, 13. 9. 2007, 11. 10. 2007,<br />

8. 11. 2007, 13. 12. 2007<br />

Öffentlicher Parteienverkehr im Gemeindeamt<br />

<strong>Wundschuh</strong>, Am Kirchplatz 6:<br />

Montag, 8 bis 12 Uhr, 16 bis 18 Uhr<br />

Mittwoch, 8 bis 12 Uhr<br />

Donnerstag, 16 bis 18 Uhr<br />

Freitag, 8 bis 12 Uhr<br />

Bürgermeister-Sprechstunden:<br />

Donnerstag, 16 bis 18 Uhr<br />

Samstag, 8 bis 9 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung<br />

Standesamtsstunden:<br />

Montag, 16.30 bis 18 Uhr<br />

Donnerstag, 16.30 bis 18 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung<br />

Telefon 0 31 35/5 22 68<br />

Fax 0 31 35/5 22 68-4

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