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GEMEINDEZEITUNG<br />
WUNDSCHUH<br />
61265G86U – P.b.b. – Erscheinungsort <strong>Wundschuh</strong> – An einen Haushalt – Verlagspostamt 8142 <strong>Wundschuh</strong> 22. Jahrgang, Nr. 3, Oktober 2007<br />
Schwammerlglück<br />
Franz Krispel aus Kasten fand im Kaiserwald einige schöne Herrenpilze. Davon hatte der Größte ein Gewicht von 96 Dekagramm.<br />
Den Fundort verrät Franz Krispel wohlweislich nicht.<br />
Mitte Oktober nimmt die<br />
oberösterreichische Firma<br />
Englmayer im <strong>Wundschuh</strong>er<br />
Gewerbegebiet ihren Vollbetrieb<br />
auf. Als Spedition bietet<br />
das 1858 gegründete Unternehmen<br />
Warensendungen<br />
mit zahlreichen Nebendienstleistungen<br />
an. In ihren Standorten<br />
in Ober- und Niederösterreich,<br />
Tschechien, Slowakei,<br />
Ungarn, Rumänien, Slowenien,<br />
Kroatien und künftig<br />
in <strong>Wundschuh</strong> beschäftigt<br />
die Firma Englmayer insgesamt<br />
450 MitarbeiterInnen.
Bürgermeister Karl Brodschneider<br />
WO DRÜCKT<br />
DER WUNDSCHUH<br />
Der Sommer ist vorbei und<br />
damit auch so manche<br />
Baustelle. Am offensichtlichsten<br />
war wohl jene in der<br />
Großsulzer Straße, wo das Land<br />
Steiermark die Sanierung der Landesstraße<br />
vornahm. Gleichzeitig<br />
wurde ein Geh- und Radweg errichtet.<br />
Auch wenn jetzt noch<br />
manche Arbeiten komplettiert<br />
werden müssen ist der Geh- und<br />
Radweg bereits benutzbar.<br />
Weil der neue Geh- und Radweg<br />
bei der Einfahrt ins <strong>Wundschuh</strong>er<br />
Gewerbegebiet endet, bemühte<br />
ich mich zusammen mit Vizebürgermeister<br />
Karl Scherz, auch für<br />
die Lücke zum bereits bestehenden<br />
Autobahnbrücken-Radweg<br />
eine Lösung zu finden. Heute<br />
kann ich sagen, dass die vielen<br />
dafür geführten Gespräche gefruchtet<br />
haben. Die Spedition<br />
Jöbstl ist dankenswerter Weise<br />
bereit, dafür einen Grund bereit<br />
zu stellen. Eine eigene Holzbrücke<br />
über den Laabach für die Fußgänger<br />
und Radfahrer wird errichtet,<br />
das Land Steiermark beteiligt sich<br />
an den dabei anfallenden Gesamtkosten.<br />
Was die Sicherheit für die Fußgänger<br />
und Radfahrer betrifft, lasse<br />
ich nicht locker. Der berechtigte<br />
Wunsch nach einer Verlängerung<br />
des Gehwegs am Kalvarienberg<br />
bis zum Freizeitzentrum der Familie<br />
D’Avernas könnte durch die<br />
Verlängerung des Ringwegs völlig<br />
gefahrlos und abseits von der<br />
Landesstraße gemacht werden.<br />
Hier hoffe ich auf ein Entgegenkommen<br />
seitens der Familie<br />
D’Avernas.<br />
Am Herzen liegt mir auch eine<br />
Verkehrslösung am Hauptplatz.<br />
Hier kommt der ganze Verkehr<br />
aus allen Himmelsrichtungen zusammen.<br />
Hier mündet die Dorfstraße<br />
an zwei Stellen in die Landesstraße<br />
ein. Hier erfolgen (ungeordnet)<br />
die meisten Straßenquerungen<br />
durch Fußgänger und<br />
Schüler. Hier bleiben Busse stehen<br />
oder kehren um. Eine Studie, wie<br />
eine solche Lösung aussehen<br />
könnte, wird im Herbst bei einer<br />
Bürgerversammlung vorgestellt.<br />
Vizebürgermeister Karl Scherz bei seinem Baubericht in der neuen ESV-Halle.<br />
Seit der Eröffnung der ESV-<br />
Halle am 22. Juni 2007<br />
fanden in diesem Mehrzweckgebäude<br />
schon viele öffentliche<br />
Veranstaltungen statt,<br />
zum Beispiel das ÖKB-Bezirkstreffen,<br />
die Meisterfeier des<br />
Sportvereins oder der Familienradwandertag<br />
des Fremdenverkehrsvereins.<br />
Und bei all<br />
diesen Veranstaltungen hat es<br />
sich gezeigt, dass die ESV-Halle<br />
für verschiedenste Aktivitäten<br />
optimale Voraussetzungen bietet.<br />
In Zusammenarbeit mit dem<br />
Eisschützenverein hatte die Gemeinde<br />
<strong>Wundschuh</strong> Orts- und<br />
InfrastrukturentwicklungsKEG<br />
im Bereich angrenzend an den<br />
Tennisplatz diese Halle errichtet.<br />
Über die Entstehung und<br />
den großartigen Einsatz vieler<br />
freiwilliger Helfer sprach Vizebürgermeister<br />
Karl Scherz in<br />
seinem Baubericht. Schon vorher<br />
hatte Bürgermeister Karl<br />
Brodschneider die Begrüßung<br />
vorgenommen. Dabei konnte<br />
er sich über die Anwesenheit<br />
vieler GemeindebürgerInnen,<br />
aber auch prominenter Ehrengäste<br />
wie Landtagsabgeordneten<br />
Ernst Gödl, Eisschützen-<br />
Landespräsident Erich Pöltl und<br />
Bezirksobmann Truchsess freuen.<br />
Höhepunkte des Eröffnungsfestes<br />
waren auch die Verlosung<br />
schöner Preise als Abschluss<br />
der Bausteinaktion, die<br />
Schlüsselübergabe an ESV-Obmann<br />
Ernst Steinfeld sowie die<br />
2<br />
Ehrenurkundenverleihung an Herbert Karner aus Ponigl. Dazu<br />
gratulierten (von links) LAbg. Ernst Gödl, Sportausschussobmann<br />
Heinz Strommer, ESV-Obmann Ernst Steinfeld, Vizebürgermeister<br />
Karl Scherz, Bürgermeister Karl Brodschneider, Landespräsident<br />
Erich Pöltl und Eisschützenbezirksobmann Truchsess.<br />
Mit einem gemütlichen Beisammensein klang die ESV-Halleneröffnung<br />
aus. Im Bild die Ehepaare Wurm und Behnisch am<br />
Weinstand.<br />
Verleihung der Ehrenurkunde<br />
der Gemeinde <strong>Wundschuh</strong> an<br />
Herbert Karner als Dank für<br />
Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 3/2007<br />
seine vorbildhafte (freiwillige)<br />
Arbeit bei der Errichtung der<br />
ESV-Halle.
Unser Bürgermeister<br />
ist GU 8-Obmann<br />
Seit fast zwei Jahren übt Bürgermeister<br />
Karl Brodschneider<br />
eine weitere verantwortungsvolle<br />
Tätigkeit aus. Er ist Obmann<br />
der Gemeindekooperation<br />
GU 8. Schon seit Jahren<br />
arbeiten die Gemeinden Seiersberg,<br />
Pirka, Unterpremstätten,<br />
Zettling, Feldkirchen, Kalsdorf,<br />
Werndorf und <strong>Wundschuh</strong><br />
zusammen und versu-<br />
Ein gemütlicher Zwischenstopp<br />
der GU 8-Bürgermeister<br />
in der ÖKB-<br />
Schießstätte. ÖKB-Obmann<br />
Sepp Lorber und<br />
Sportreferent Fritz Martschitsch<br />
begrüßen die<br />
Bürgermeister (von links)<br />
Willi Rohrer (Werndorf),<br />
Helmuth Adam (Kalsdorf),<br />
Horst Göttfried<br />
(Pirka) und Manfred<br />
Geißler (Zettling).<br />
Unfallversicherung<br />
Für alle Kinder der Volksschule<br />
<strong>Wundschuh</strong> besteht<br />
eine Freizeit- und Schulunfallversicherung.<br />
Die Kosten<br />
für die Kinder der ersten<br />
Klasse hat die Raiffeisenbank<br />
<strong>Wundschuh</strong> übernommen.<br />
Die Kosten für die<br />
Kinder der zweiten, dritten<br />
und vierten Klasse bezahlt<br />
die Gemeinde <strong>Wundschuh</strong>.<br />
In der Versicherung sind<br />
folgende Summen enthalten:<br />
Unfallinvalidität bis<br />
22.000 Euro, Unfalltod<br />
2200 Euro, Unfallkosten<br />
700 Euro und Hubschrauberbergung<br />
2000 Euro.<br />
chen bestimmte Themen gemeinsam<br />
zu behandeln. Heuer<br />
zum Beispiel ging es um das<br />
Thema „Feinstaub bei Gewerbeverhandlungen“,<br />
um die Zusammenarbeit<br />
mit der Stadt<br />
Graz bezüglich des EU-Programms<br />
Urban +, um die gemeinsame<br />
Anschaffung eines<br />
Bodenmarkiergeräts, um ein<br />
gemeinsames Vorgehen beim<br />
NEUE MITARBEITER. Andrea Greil aus <strong>Wundschuh</strong>, Großsulzer<br />
Straße, und Margit Langerwisch aus Kasten, Bachweg, sind seit<br />
September 2007 neue Mitarbeiterinnen in der Gemeinde<br />
<strong>Wundschuh</strong>. Frau Langerwisch (rechts) ist für die Reinigung in<br />
der Volksschule und im Kultur- und Sportheim zuständig. Frau<br />
Greil ist die neue Leiterin der Nachmittagsbetreuung an der<br />
Volksschule <strong>Wundschuh</strong>.<br />
3<br />
Flug- und Autobahnlärm, um<br />
eine Stellungnahme zur IG-L<br />
Novelle und um die Abhaltung<br />
des erstmals durchgeführten<br />
Radrennens „Großer Preis der<br />
GU 8“. Die GU 8 wollen auch<br />
in Zukunft als Kleinregion zusammen<br />
bleiben und haben<br />
damit schon Vorarbeiten für<br />
das Kleinregionen-Modell des<br />
Landes Steiermark geleistet.<br />
Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 3/2007<br />
Das Radrennen<br />
„Großer<br />
Preis der<br />
GU 8“ führte<br />
durch <strong>Wundschuh</strong>.<br />
Mit<br />
über 45 km/h<br />
rasten die<br />
Radfahrer bei<br />
den Zuschauern<br />
vorm Gasthof<br />
Haiden<br />
vorbei.<br />
Gemeinde-Termine<br />
In den kommenden zwei Monaten<br />
gibt es wieder einige wichtige<br />
Gemeinde-Termine. Am Nationalfeiertag,<br />
26. Oktober, wird<br />
die alle zwei Jahre stattfindende<br />
Altbürgerehrung und Jungbürgerfeier<br />
veranstaltet. Am<br />
3. November finden sowohl die<br />
Problemstoff- als auch Strauchschnittsammlung<br />
statt, der letzte<br />
Strauchschnittsammel-Termin<br />
im heurigen Jahr ist der 1. Dezember.<br />
Am 23. November werden<br />
wieder Jung und Alt zum<br />
Mitfahren mit dem Bäderbus in<br />
eine Therme eingeladen. Am<br />
8. Dezember wird der Weihnachtsbaum<br />
beim Kriegerdenkmal<br />
im Rahmen einer kleinen,<br />
aber feinen Vorweihnachtsfeier<br />
entzündet. Am 18. Dezember<br />
sind alle <strong>Wundschuh</strong>er Männer<br />
und Frauen, die bereits in Pension<br />
sind, zur mit Musik und<br />
Gesang umrahmten Gemeinde-<br />
Seniorenweihnachtsfeier eingeladen.<br />
Pflege daheim<br />
Bei Krankheit, im Alter oder bei<br />
Behinderung daheim zu bleiben,<br />
in der gewohnten Umgebung<br />
betreut zu werden – das wünschen<br />
sich die meisten Menschen.<br />
Verwandte und Nachbarn<br />
helfen, so gut es geht.<br />
Die Betreuung kann aber rasch<br />
ihre Kräfte übersteigen.<br />
Das Rote Kreuz unterstützt<br />
pflegebedürftige Menschen und<br />
ihre Angehörigen im Rahmen<br />
seiner mobilen Betreuungsdienste<br />
fachkundig dabei, den Alltag<br />
zu Hause zu meistern.<br />
Neben der direkten Pflegeunterstützung<br />
beraten und informieren<br />
die Dienste auch in allen<br />
Fragen der häuslichen Pflege<br />
und Betreuung. Besonders<br />
wichtig ist es, auf eine Pflegeund<br />
Betreuungssituation gut<br />
vorbereitet zu sein. Daher soll<br />
man möglichst früh mit dem<br />
Roten Kreuz Kontakt aufnehmen.<br />
So kann die Betreuung<br />
(zum Beispiel Häufigkeit und<br />
Dauer und Kosten) rechtzeitig<br />
geklärt und die erforderlichen<br />
Hilfsmittel rasch organisiert werden.<br />
Oft genügt es auch, dass<br />
Angehörige unter Beisein einer<br />
Fachkraft einfach nur Sicherheit<br />
bei Pflegehandlungen erwerben.<br />
Das Betreuungsteam des Roten<br />
Kreuzes unter der Leitung von<br />
Diplomschwester Gertrude<br />
Moder steht der <strong>Wundschuh</strong>er<br />
Gemeindebevölkerung unter<br />
folgender Adresse gerne zur<br />
Verfügung: Stützpunkt Kalsdorf,<br />
Dorfstraße 28, Telefon 0 31 35/<br />
55 557.
FERIALJOBAKTION. Heuer beteiligten sich sechs <strong>Wundschuh</strong>er<br />
Jugendliche an der Ferialjobaktion der Gemeinde <strong>Wundschuh</strong>.<br />
Bei verschiedenen (Außendienst-)Arbeiten lernten (von links)<br />
Johannes Krispel, Stefan Unterthor, Julia Karner, Thomas Kraxner,<br />
Nikolaus List und Julian Kainz die vielfältigen Aufgaben<br />
der Gemeinde, aber auch Gemeindebedienstete und die Bevölkerung<br />
etwas kennen.<br />
Wichtig für Fußgänger<br />
und Radfahrer<br />
Einen zeitgemäßen Ausbau erfuhr die Großsulzer Straße. Auch<br />
wenn sich die Bauarbeiten dahinzogen, ist jetzt die neue Straße<br />
bereits asphaltiert. Besonders wichtig ist es, dass es der Gemeinde<br />
<strong>Wundschuh</strong> gelungen ist, einen Geh- und Radweg zu errichten.<br />
Die Straßenbeleuchtung wird ebenfalls durchgehend erneuert.<br />
In den nächsten Monaten sollte es auch gelingen, den neuen<br />
Geh- und Radweg mit dem bestehenden, über die Autobahnbrücke<br />
führenden zu verbinden. Diesbezüglich hat Bürgermeister<br />
Karl Brodschneider bereits mehrere Gespräche mit dem<br />
Land Steiermark und vor allem mit der Firma Jöbstl geführt. Wegen<br />
einer neu zu errichtenden kleinen Brücke muss zuallererst<br />
aber eine Wasserrechtsverhandlung durchgeführt werden.<br />
Die Bauarbeiten haben begonnen.<br />
Die Anrainer waren<br />
großen Belastungen ausgesetzt.<br />
Die Gemeinde <strong>Wundschuh</strong><br />
versuchte, durch regelmäßige<br />
Wasseraufbringungen<br />
der Staubbelastung Herr zu<br />
werden.<br />
Die Asphaltierungen sind abgeschlossen.<br />
Der neue Gehund<br />
Radweg wird bereits gerne<br />
benützt und stellt jetzt<br />
eine ideale Verbindung für<br />
Fuß- und Radwege in den<br />
Gemeinden <strong>Wundschuh</strong>,<br />
Werndorf und Kalsdorf dar.<br />
4<br />
BLICK IN DIE GEMEINDESTUBE<br />
In der Gemeinderatssitzung am 12. Juli 2007 wurden folgende<br />
Themen behandelt (Auszug):<br />
■ ESV-Halle. Es werden Rechnungen der Fa. Oswald (5442<br />
Euro), der Firma Peskoller (958 Euro), der Firma Kratochwill<br />
(561 Euro), der Firma Strabag (21.917 Euro) und der<br />
Firma Heim & Haus (2787 Euro) beschlossen. Die Gesamtkosten<br />
für die ESV-Halle betragen etwa 200.000 Euro. Der<br />
ESV hat davon zirka 47.000 Euro an Eigenmitteln aufgebracht.<br />
Landeshauptmannstellvertreter Hermann Schützenhöfer<br />
als zuständiger Gemeindereferent hat 20.000<br />
Euro als Förderung genehmigt.<br />
■ Mietvertrag zwischen der Gemeinde <strong>Wundschuh</strong> Ortsund<br />
InfrastrukturentwicklungsKEG und der Gemeinde<br />
<strong>Wundschuh</strong> über die Vermietung der ESV-Halle.<br />
■ Brandschutztechnische Maßnahme für den Kindergarten.<br />
Die Firma Parcz als Billigstbieter baute eine neue Eingangstür<br />
im Kindergarten ein. Die Kosten dafür belaufen<br />
sich auf 6350 Euro.<br />
■ 380 kV-Leitung – Dienstbarkeits- und Nutzungsübereinkommen.<br />
Da Gemeindestraßen im südlichsten Teil der<br />
Gemeinde <strong>Wundschuh</strong> etwas von der 380 kV-Leitung<br />
durch Überspannung betroffen sind, bekommt die Gemeinde<br />
<strong>Wundschuh</strong> eine Einmal-Entschädigung in der<br />
Höhe von 1019 Euro.<br />
■ Verleihung des Titels „Medizinalrat“ an Dr. Willibald Stulnig.<br />
Die Gemeinde <strong>Wundschuh</strong> stellt an das Land Steiermark<br />
den Antrag, dem <strong>Wundschuh</strong>er Arzt Dr. Willibald<br />
Stulnig den Titel „Medizinalrat“ zu verleihen. Ob und<br />
wann dieser Titel verliehen wird, wird vom Land Steiermark<br />
entschieden.<br />
■ Erhöhung der Hundeabgabe auf sechs Euro pro Hund<br />
und Jahr.<br />
■ Stop-Tafel für die Kreuzung Kaiserwaldweg/Hauptstraße.<br />
■ Übereinkommen mit der Musikschule Kalsdorf. Da die<br />
Musikschule Kalsdorf eine Landesmusikschule wurde, muss<br />
die Gemeinde <strong>Wundschuh</strong> mit dieser Schule ein Übereinkommen<br />
abschließen, damit weiterhin <strong>Wundschuh</strong>erInnen<br />
die Musikschule Kalsdorf besuchen können. Dieses<br />
Übereinkommen hat eine Gültigkeit von jeweils einem<br />
Jahr. Demnach muss die Gemeinde <strong>Wundschuh</strong> pro Kind,<br />
das die Musikschule besucht, jährlich einen Betrag von 372<br />
Euro plus Betriebskosten bezahlen. Der Musikschüler<br />
selbst bezahlt 325 Euro. Ohne den Beschluss der Gemeinde<br />
<strong>Wundschuh</strong> könnten die derzeit sieben Kinder die Musikschule<br />
Kalsdorf nicht mehr weiter besuchen.<br />
■ Ansuchen um Wohnbauförderung von Franz Bogner<br />
beziehungsweise Thomas und Susanne Hoi.<br />
■ Ansuchen der LCW-BI-Realitätenverwertung GmbH &<br />
Co KG (Gewerbegebiet Nord) für die vorübergehende<br />
Benützung von Gemeindestraßen östlich der Autobahn.<br />
■ Grenzberechtigung des Teichwegs.<br />
■ Ansuchen des Hobbysportvereins für die Benützung eines<br />
Schaukastens.<br />
■ Taxigutscheine. Die Gemeinde <strong>Wundschuh</strong> übernimmt<br />
die Hälfte von Taxi-Rechnungen, maximal zehn Euro. Die<br />
Förderung soll für Jugendliche bis 21 Jahre und einmal im<br />
Monat gewährt werden. Die Rechnung muss innerhalb<br />
von 14 Tagen vorgelegt werden.<br />
Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 3/2007
Fliesen-Held feiert Firmen-Jubiläum<br />
Im April 1997 gründete Hermann Held in Gradenfeld<br />
seinen Betrieb „Fliesen Held“. Jetzt<br />
konnte er bereits sein 10-Jahr-Firmenjubiläum<br />
begehen. Herr Held begann mit seiner Frau<br />
Christa und zwei Fliesenlegern in einem kleinen<br />
Büro in seinem Wohnhaus am Wiesenhofweg.<br />
Aufgrund seiner fachlichen Kompetenz, seiner<br />
Verlässlichkeit und seines Mottos „Geht nicht,<br />
gibt’s nicht“ konnte er sich im Laufe der Jahre<br />
bei vielen Architekten und Wohnbaugenossenschaften<br />
einen guten Namen erarbeiten. Im<br />
Jahr 2002 konnte er aus dem viel zu klein gewordenen<br />
Büro in ein neu erbautes, großes<br />
Büro mit angrenzender Lagerhalle umziehen.<br />
Der 34-jährige Andreas Gödl aus Forst beschloss<br />
vor einem Jahr, eine eigene Firma zu gründen.<br />
Schon als 15-jähriger hatte er unter der strengen,<br />
aber gerechten Hand seines<br />
Meisters das Tischlerhandwerk<br />
(Bau- und Möbeltischler)<br />
erlernt – „ein Beruf, der mich<br />
mit großer Freude erfüllt“, wie<br />
er selbst sagt. Nach jahrelanger<br />
Arbeit in verschiedenen Tischlereien<br />
und auf Montagen inves-<br />
tiert er jetzt sein Wissen und<br />
Können in eine eigene kleine<br />
Firma. In Kooperation mit guten<br />
Partnerfirmen gelingt es ihm, eine große<br />
Produktpalette preiswert anzubieten. Egal ob<br />
Großauftrag, kleine Sonderanfertigungen oder<br />
5<br />
Hermann Held legte die Prüfung zum Lehrlingsausbilder<br />
ab und bildete seinen ersten Lehrling<br />
aus, der die Lehrabschlussprüfung mit ausgezeichnetem<br />
Erfolg abschloss. Im Jahr 2008 wird<br />
bereits sein zweiter Lehrling seine Lehre beenden.<br />
Heuer im August traten zwei neue Lehrlinge<br />
in seinen Betrieb ein. In der Zwischenzeit beschäftigt<br />
er zehn Mitarbeiter sowie seine Frau,<br />
die für die Büro-Arbeiten zuständig ist.<br />
Seine vollen Auftragsbücher sorgen für Arbeiten<br />
in ganz Österreich (zum Beispiel Generalaufträge<br />
für BP-Tankstellen österreichweit) und<br />
auch im benachbarten Ausland. Auch die Gemeinde<br />
<strong>Wundschuh</strong> schätzt seine Arbeit.<br />
Die Firma „Fliesen Held“ hat ihren Sitz in Gradenfeld, Wiesenhofweg 20. Telefon 0 31 35/56 796<br />
oder 0664/221 20 27.<br />
Holzspezialist Andreas Gödl<br />
FRONLEICHNAMS-<br />
PROZESSION. Die Familie<br />
Reicher aus Gradenfeld<br />
stellte dieses Bild zur<br />
Verfügung. Es entstand<br />
bei der Fronleichnamsprozession<br />
2007, als die<br />
Gläubigen unter Vorantritt<br />
der Musik und des<br />
Kameradschaftsbundes<br />
von der Hauptstraße zur<br />
Großsulzer Straße mitten<br />
durch die Felder marschierten.<br />
Andreas Gödl, Forster Straße 31,<br />
Telefon 0664/44 099 44.<br />
Hermann<br />
Held: „Geht<br />
nicht, gibt’s<br />
bei mir nicht!“<br />
Reparatur – „das Wichtigste ist für mich, die<br />
Wünsche und Bedürfnisse meiner Kunden zu erfüllen.<br />
Deshalb werden auch Service und die<br />
ordentliche Erledigung der Aufträge<br />
ganz groß geschrieben“,<br />
sagt Andreas Gödl.<br />
Im Außenbereich macht er: Carports,<br />
Flugdächer, Balkone, Zäune,<br />
Eingangsüberdachungen, Terrassengestaltungen,<br />
Müllplätze<br />
oder Pergolen. Im Innenbereich<br />
sind es Kleinmöbel, Sonderanfertigungen,<br />
Parkettböden, Stiegenverkleidungen,<br />
begehbare<br />
Schränke oder Büroeinrichtungen (Wiesner Hager),<br />
die von ihm preiswert, schnell und zuverlässig<br />
erledigt werden.<br />
Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 3/2007<br />
Zelt zum Ausleihen<br />
Der Fremdenverkehrsverein<br />
<strong>Wundschuh</strong> ist seit einigen<br />
Monaten im Besitz eines kleinen<br />
Festzeltes, das auch von<br />
Privatpersonen beziehungsweise<br />
Vereinen ausgeliehen werden<br />
kann. Das Zelt hat eine<br />
Größe von 12 x 6 Metern. Beim<br />
Aufstellen beziehungsweise Abbauen<br />
des Zeltes müssen mindestens<br />
drei Personen zur Verfügung<br />
gestellt werden. Auch<br />
ein Mitglied des FVV ist dabei.<br />
Die Miete beträgt bei einer<br />
Tagesveranstaltung 130 Euro,<br />
bei mehrtägigen Veranstaltungen<br />
kommen für jeden weiteren<br />
Tag 50 Euro dazu. Für<br />
etwaige Schäden haftet der<br />
jeweilige Veranstalter.<br />
Um frühzeitige Reservierung<br />
bei Obmann Werner Rupp<br />
(Telefon 0664/33 06 717) wird<br />
gebeten.<br />
Zirkusschule<br />
Die Gemeinde <strong>Wundschuh</strong> unterstützte<br />
im Herbst/Frühjahr<br />
die vom <strong>Wundschuh</strong>er Ehepaar<br />
Almut Engler und Roland Leiner<br />
geleitete Zirkusschule. Ende Juni<br />
2007 zeigten die Kinder und<br />
Jugendlichen der Bevölkerung<br />
bei einer öffentlich zugänglichen<br />
Veranstaltung im Kulturund<br />
Sportheim, was man bisher<br />
gelernt hatte. Eingebettet waren<br />
die verschiedenen Gleichgewichtskunststücke(Einradfahren,<br />
Stelzengehen, Seiltanzen)<br />
und das Jonglieren in die Geschichte<br />
von „Sindbad, dem<br />
Seefahrer“.<br />
Kostenlose Abgabe<br />
von E-Geräten<br />
Seit Inkrafttreten der Elektroaltgeräteverordnung<br />
lässt sich<br />
für den Bezirk Graz-Umgebung<br />
eine positive Bilanz ziehen.<br />
So wurden im Jahr 2006<br />
570.268 Kilogramm Elektroaltgeräte<br />
über die Altstoffsammelzentren<br />
beziehungsweise<br />
bei den Sperrmüllsammlungen<br />
gesammelt. Dies ergibt eine<br />
Sammelquote von 4,01 Kilogramm<br />
Elektroaltgeräte pro<br />
Einwohner und Jahr – so wie<br />
es vom Gesetzgeber vorgeschrieben<br />
wird. Dieser Erfolg<br />
zeugt vom starken Umweltbewusstsein<br />
im Umgang mit der<br />
Entsorgung von Elektroaltgeräten.<br />
Bitte bringen Sie ihre<br />
Elektroaltgeräte zur nächsten<br />
Problemstoffsammlung am<br />
3. November (beachten Sie<br />
die diesbezügliche Aussendung<br />
der Gemeinde <strong>Wundschuh</strong>)!
VDir. Melitta Lenz<br />
AUS DER SCHULE<br />
GEPLAUDERT<br />
■ MÄRCHENWANDERUNG. Freitag,<br />
29. Juni 2007, machten sich jeweils<br />
zwei Klassen mit dem Märchenerzähler<br />
Frederik Mellak auf den Weg zu einer<br />
Märchenwanderung in den Wald. Seit<br />
vielen Jahren führt Frederik Frans Mellak<br />
Erwachsene wie Kinder auf Märchenwanderungen<br />
durch schöne Landschaften<br />
und erzählt überlieferte Mär-<br />
Julia Höller, Dorfstraße:<br />
„Nach der Schule möchte<br />
ich Verkäuferin werden.“<br />
Lisa Anderle, Amselweg:<br />
„Ich werde einmal<br />
Sängerin.“<br />
Christopher Reicher,<br />
Hauptstraße: „Ich möchte<br />
einmal Polizist werden.“<br />
Thomas Greiner,<br />
Gradenfelder Weg: „Ich<br />
möchte gerne Gärtner<br />
werden.“<br />
Stefanie Reczek, Amselweg:<br />
„Mein Berufswunsch<br />
ist Friseurin.“<br />
Eva Rath, Bachweg:<br />
„Wenn ich groß bin,<br />
möchte ich Floristin<br />
werden.“<br />
chen: berührende Geschichten vom Leben<br />
und seinen (Ver-)Wandlungen. Lustige<br />
Geschichten gehören ebenso zum<br />
Repertoire wie Waldmusik, kreatives<br />
Rätselraten, Wahrnehmungsspiele und<br />
das Bauen von Naturkunstwerken.<br />
■ GRAZ-TAG 4. KLASSE. Bei wunderschönem<br />
Wetter fand heuer am 25. Juni<br />
2007 der Graz-Tag statt. Besonders begeistert<br />
waren die Kinder vom Inneren<br />
des Glockenturms und des Uhrturms.<br />
■ AUSFLUG IN DEN NATURERLEBNIS-<br />
PARK PÖLLAU. Am Dienstag, 3. Juli<br />
2007, fuhren Schulanfänger und Kindergartenpädagogen<br />
gemeinsam mit den<br />
Schulkindern und Lehrern nach Pöllau.<br />
Neben dem Schnuppertag und Lesefreitag<br />
(Vorlesen im Kindergarten) gab es<br />
für die Schulanfänger auch die Möglichkeit,<br />
gemeinsam mit den Schulkindern<br />
etwas zu unternehmen. Durch diese<br />
Nahtstellenarbeit wollen wir den künftigen<br />
Schülern einen fließenden Übergang<br />
vom Kindergarten in die Schule<br />
ermöglichen. Ein Dankeschön der Raiffeisenbank<br />
für die 200 Euro-Spende!<br />
Marco Pölzl, Wiesenhofweg:<br />
„Mein Berufswunsch<br />
ist Computer-<br />
Fachmann.“<br />
Marcel Menhardt,<br />
Hauptstraße: „Mein Berufswunsch<br />
ist Tischler.“<br />
Jeannine Heiling, Amselweg:<br />
„Ich möchte einmal<br />
Verkäuferin werden.“<br />
P. S.: Sollten Sie Lego haben, das Sie nicht mehr brauchen<br />
– unsere Nachmittagsbetreuung würde sich<br />
darüber freuen! Danke!<br />
Besuchen Sie die Homepage der VS <strong>Wundschuh</strong><br />
(www.wundschuh.at). Unter der Rubrik Bildung/Kultur<br />
„Unsere Volksschule“ finden Sie unsere Beiträge<br />
und Fotos.<br />
Die Lehrer der VS <strong>Wundschuh</strong> wünschen<br />
allen Schülern der 4. Klasse alles Gute für ihren<br />
weiteren Schulweg!<br />
David Pettinger, Kaiserwaldweg:<br />
„Ich möchte<br />
einmal Bauer werden.“<br />
Irina Wassertheurer,<br />
Kaiserwaldweg: „Ich<br />
möchte einmal Journalistin<br />
werden.“<br />
Philipp Lehr, Schattenbauerweg:<br />
„Ich möchte<br />
Polizist werden.“<br />
Christina Gödl, Kaiserwaldweg:<br />
„Ich möchte<br />
Kosmetikerin oder Modedesignerin<br />
werden.“<br />
Nadja Rath, Hauptstraße:<br />
„Wenn ich groß<br />
bin, werde ich Floristin.“<br />
Stefanie Strasser,<br />
Pulverturmweg: „Ich will<br />
einmal Modedesignerin<br />
werden.“<br />
Darwin Lorber, Amselweg:<br />
„Ich möchte<br />
Rechtsanwalt werden.“<br />
Peter Rupp, Kirchweg:<br />
„Wenn ich erwachsen<br />
bin, möchte ich Chemiker<br />
sein.“
■ RADWORKSHOP. Am Dienstag, 22. Mai 2007, konnten alle<br />
Schüler unserer Schule bei einem kostenlosen Radworkshop<br />
der Allgemeinen Unfallversicherung (AUVA) teilnehmen. Die<br />
Schüler konnten bei folgenden Stationen ihre Radfahrsicherheit<br />
verbessern: Hindernis-Parcours, Zielbremsung, Schnecken-<br />
Rennen, Motorik- und Koordinationsgeräte. Bei jedem Fahrrad<br />
wurde ein Fahrrad-Safety-Check durchgeführt, jedes Kind<br />
machte auch einen Helmsicherheits-Check. Abschließend erhielt<br />
jede/r SchülerIn eine Urkunde und das Ergebnis des<br />
Sicherheits-Checks.<br />
■ LEICHTATHLETIK-MEISTERSCHAFTEN IN EGGENBERG<br />
AM 19. JUNI 2007. Sieben Knaben und fünf Mädchen nahmen<br />
an den Meisterschaften teil. Lisa Anderle und Irina Wassertheurer<br />
gewannen eine Bronzemedaille, Christina Gödl errang<br />
Silber für unsere kleine Volksschule. Darüber sind wir<br />
alle sehr stolz.<br />
■ WALDERLEBNISTAG. Am 13. Juni 2007 nahm die 3. Klasse<br />
der Volksschule <strong>Wundschuh</strong> am Walderlebnistag in Zwaring<br />
teil. An unterschiedlichen Stationen und Spielen erfuhren die<br />
Schüler Wissenswertes über den Lebensraum Wald.<br />
Hinter dem Zirkus „Lotti und Lampl“ verbergen sich die beiden<br />
<strong>Wundschuh</strong>er Almut Engler und Roland Leiner.<br />
Sommerfest<br />
im Kindergarten<br />
Am 19. Juni 2007 fand im Kindergarten das traditionelle Sommerfest<br />
statt, das ganz im Zeichen der vier Elemente stand. Die<br />
Kinder präsentierten ihr Gelerntes in Form von vielen Liedern,<br />
Tänzen und Sprüchen. Als Höhepunkt ließen alle Kinder mit ihren<br />
Eltern viele bunte Luftballons in den Himmel steigen. Danach<br />
hatten alle Festgäste und Kinder die Möglichkeit, sich am<br />
leckeren Buffet zu stärken. Durch die finanzielle Unterstützung<br />
der Raiffeisenbank konnten zwei tolle Artisten zum Sommerfest<br />
engagiert werden. „Lotti und Lampl“ versetzten alle mit ihrer Zirkus-Akrobatik<br />
und ihrer Clownerieshow ins Staunen. Zum Abschluss<br />
durften alle Kinder sogar noch auf dem Pony „Bombo“<br />
eine Runde im Garten „reiten“. Durch die zahlreiche Mithilfe der<br />
Eltern können wir auch heuer wieder auf ein schönes, gelungenes<br />
Sommerfest zurückschauen. Dafür gebührt allen ein herzliches<br />
Dankeschön!<br />
Erfahrene Tagesmutter<br />
in <strong>Wundschuh</strong><br />
Das Hilfswerk Steiermark reagiert<br />
auf die steigende Nachfrage<br />
nach flexiblen und individuellenBetreuungsmöglichkeiten<br />
für kleine und große Kinder.<br />
Auch in der Gemeinde<br />
<strong>Wundschuh</strong> und Umgebung<br />
steht jetzt eine bestens ausgebildete<br />
und erfahrene Tagesmutter<br />
zur Verfügung. Es ist<br />
dies Frau Bettina Stampler,<br />
Waldweg 8, Telefon 20 671<br />
oder 0650/634 08 30.<br />
Sind auch Sie an einer Ausbildung<br />
zur Tagesmutter interessiert?<br />
Die Hilfswerk Steiermark<br />
GmbH bietet laufend Ausbildungslehrgänge<br />
zur Tagesmutter/zum<br />
Tagesvater und KinderbetreuerIn<br />
in der gesamten<br />
Steiermark an.<br />
Nähere Informationen erhält<br />
man bei der Regionalleitung<br />
(Frau Brigitte Lafer, Telefon<br />
0676/82 411 251).<br />
7<br />
Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 3/2007<br />
Bettina Stampler nimmt noch<br />
Kinder zur Betreuung auf.
Unter den <strong>Wundschuh</strong>-Fans in<br />
Kainach war auch Bürgermeister<br />
Karl Brodschneider (im Bild mit<br />
Markus Eichhober, Ernst Trummer,<br />
Jakob Traby und Franz Eichhober)<br />
Durch einen 3:1-Auswärtssieg<br />
im letzten und alles<br />
entscheidenden Meisterschaftsspiel<br />
am 10. Juni 2007 in<br />
Kainach holte sich die Mannschaft<br />
des USV Raiba <strong>Wundschuh</strong><br />
den Meistertitel und sicherte sich<br />
den Aufstieg in die Gebietsliga<br />
West. Damit bereitete sich die<br />
von Karl Zitz und Franz Predl<br />
trainierte Mannschaft das wohl<br />
schönste Geschenk im Jubiläumsjahr<br />
des <strong>Wundschuh</strong>er Sportvereins,<br />
der vor 40 Jahren gegründet<br />
wurde.<br />
Franz Hofer<br />
SPORTSFREUND<br />
Diese von Franz Hofer<br />
gestaltete Serie stellt Spieler,<br />
Funktionäre und Anhänger<br />
des USV <strong>Wundschuh</strong> vor.<br />
Der in der Zwischenzeit<br />
wieder in seine rumänische<br />
Heimat zurückgekehrte<br />
Catalin-Elian Bezdeanu<br />
(„Beldy“) hält jubelnd<br />
den Meisterpokal in<br />
Händen (links Kapitän<br />
Wolfgang Mascher, rechts<br />
Stürmer Gerald Predl). Das erste Foto des frischgebackenen Fußballmeisters <strong>Wundschuh</strong>.<br />
Wuunnddscchuuh ist<br />
Meeiisteerr!<br />
Zur Fahrt zum entscheidenden Meisterschaftsspiel<br />
nach Kainach stellte die Gemeinde<br />
<strong>Wundschuh</strong> gleich vier Gratis-Busse<br />
zur Verfügung, und alle waren voll besetzt.<br />
Auch die Funktionärsriege<br />
mit Obmann Martin Kainz,<br />
Ewald Nager, Ewald Blattl,<br />
Martin Kölbl und Robert<br />
Kainz jubelte.<br />
Bei der offiziellen Meisterfeier in der ESV-Halle wurde die Meisterurkunde<br />
an die <strong>Wundschuh</strong>er Fußballer überreicht<br />
Wohl noch nie zuvor hatten die Kainacher<br />
einen solchen Fan-Aufmarsch erlebt.
Rotes Kreuz Kalsdorf<br />
Von Kalsdorf aus betreut das Rote Kreuz rund<br />
um die Uhr zwölf Gemeinden. All diese Gemeinden<br />
haben eine ständig wachsende Bevölkerung.<br />
Daher schreibt RK-Bereitschaftskommandant<br />
Manuel Pfeilstecher: „Es bleibt nicht<br />
aus, dass auch wir dieses Wachstum bemerken.<br />
Wo mehr Menschen sind, gibt es auch mehr<br />
Menschen, die Hilfe benötigen – sei es in Form<br />
des Kranken- oder Rettungstransportes, des<br />
Rettungsnotarztdienstes oder der Hauskrankenpflege.<br />
In den letzten fünf Jahren stieg die Zahl<br />
der Personen deutlich, die unsere Hilfe und<br />
Dienstleistungen in Anspruch nahmen.<br />
Durch die steigende Nachfrage steigt auch das<br />
Angebot. In einigen der eben erwähnten Bereiche<br />
sind neben dem Roten Kreuz auch das Grüne<br />
Kreuz und der Arbeiter Samariter Bund tätig,<br />
und gemeinsam arbeiten wir alle für das Wohlergehen<br />
der Menschen.<br />
Dennoch ist trotz expandierender Krankentransportunternehmen<br />
das wichtigste Glied in<br />
SECHZIGER-TREFFEN. Sehr klein war die Schar der zum<br />
heurigen Sechziger-Treffen eingeladenen Personen.<br />
Organisatorin Elfriede Graggl konnte dazu Hildegard<br />
Lenz, Herbert Wagner mit Lebensgefährtin Elfriede Rath,<br />
Franz und Gertrude Roßmann, Anna Leinholz, Angela<br />
Gödl sowie Josef und Christine Benko begrüßen.<br />
9<br />
der Rettungskette der Ersthelfer. Im Falle einer<br />
akuten Erkrankung oder eines Unfalls zählen im<br />
Notfall immer die ersten Minuten. Leider kann<br />
keine Organisation einen Rettungswagen in jede<br />
Gasse stellen. Somit wird es stets etwas dauern,<br />
bis eine professionelle Hilfe am Notfallort<br />
eintrifft. Um diese Zeit zu überbrücken, ist jeder<br />
in Österreich gesetzlich dazu verpflichtet, lebensrettende<br />
Sofortmaßnahmen zu treffen, um<br />
das Überleben Verunfallter oder Erkrankter zu<br />
retten – sei es zu Hause, im Straßenverkehr<br />
oder am Arbeitsplatz.<br />
Das Rote Kreuz bietet unter anderem laufend<br />
Erste-Hilfe-Kurse, Kindernotfallkurse und Wiederbelebungskurse<br />
an, um jedermann die notwendigsten,<br />
meist sehr einfachen Handgriffe<br />
der Ersten Hilfe beizubringen.<br />
Informieren sie sich noch heute in der Rettungsleitstelle<br />
Graz und Umgebung unter der<br />
Telefonnummer 14 8 44, wann und wo der<br />
nächste Kurs abgehalten wird!“<br />
RIESEN-PARASOL. Beim Spazierengehen<br />
fanden Michael Polanz und seine<br />
Freundin Veronika Baier diesen Riesen-<br />
Parasol mit einem Schirm-Durchmesser<br />
von 31 Zentimetern. Natürlich wurde<br />
der Schwamm alsbald verspeist.<br />
STAMMTISCH-CUP. Großartig schlug sich die Hobbymannschaft vom „Cafe Gaby <strong>Wundschuh</strong>“<br />
beim Raiffeisen Stammtisch-Cup. Rund 140 Mannschaften aus der ganzen Steiermark hatten<br />
daran teilgenommen. Die <strong>Wundschuh</strong>er spielten sich sensationell bis ins Finale und verloren hier<br />
sehr unglücklich erst im Elfmeterschießen gegen die Mannschaft vom „Cafe Restaurant Delfin“.<br />
Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 3/2007<br />
WIR<br />
GRATULIEREN<br />
Die gebürtige <strong>Wundschuh</strong>erin Elisabeth<br />
Karner hat an der Karl-Franzens-Universität<br />
erfolgreich das Studium der<br />
Erziehungswissenschaften mit dem<br />
Magistra der Philosophie beendet.<br />
Daniel Stodola, Kalvarienbergstraße,<br />
machte erfolgreich den Computerführerschein.<br />
Birgit Bogner, Ponigler Straße, hat die<br />
Lehrabschlussprüfung als Einzelhandelskauffrau<br />
erfolgreich bestanden.<br />
Die gebürtige <strong>Wundschuh</strong>erin Sr. Marisstella<br />
von den Barmherzigen Schwestern<br />
feierte in Wien ihr 50-Jahr-Professjubiläum.<br />
Erwin Haiden jun., Hauptplatz, hat die<br />
Prüfung zum Konditormeister mit gutem<br />
und zum Bäckermeister mit ausgezeichnetem<br />
Erfolg an der Meisterschule<br />
für Lebensmitteltechnik in Wels agbeschlossen.<br />
Gerlinde Gartler, Großsulzer Straße,<br />
hat ihr Studium der Volkswirtschaftslehre<br />
an der Karl-Franzens-Universität abgeschlossen<br />
und somit den akademischen<br />
Grad Mag. rer. soc. oec. erhalten.
Ein Haus im<br />
Wandel der Zeit<br />
Im Jahr 1949 bauten Franz und<br />
Theresia Suppan in Gradenfeld unter<br />
schwierigen Bedingungen ihr Eigenheim,<br />
das die Hausnummer Gradenfeld<br />
31 bekam. Es war ein einfacher<br />
Bau – wie damals üblich.<br />
1975 wurde das Haus von Sohn<br />
Alfred vergrößert und umgebaut,<br />
um mehr Wohnraum für die Eltern<br />
und für die eigene Familie zu schaffen.<br />
Im Jahr 2002 entstand der jetzige<br />
Zustand des Hauses Gradenfelder<br />
Weg 26. Beachtenswert ist auch<br />
der jeweilige Zaun vor dem Haus<br />
(zuerst ein einfacher Maschendraht-<br />
Johann Högler<br />
WUNDSCHUHER<br />
PERSPEKTIVEN<br />
zaun, dann ein so genannter Jägerzaun und seit 2006 ein moderner<br />
Zaun aus pulverbeschichtetem Aluminium).<br />
Haus im Jahr 1949<br />
Haus im Jahr 1975<br />
Haus im Jahr 2007<br />
10<br />
AUSFLUG. Die Kegelrunde <strong>Wundschuh</strong> machte einen Ausflug<br />
zum Töchterlehof (Stutenmilch-Gestüt) in Oberfeistritz. Im Bild<br />
(von links) Luisi Unterthor, Gertrude Heiling, Brigitte Greiner, Anneliese<br />
Kickmaier, Hermine Rupp, Elfriede Mascher, Gerti Weber,<br />
Roswitha Strohrigl, Elfriede Reczek, Ingrid Kainz und Ingrid Rupp.<br />
ERSTE HILFE FÜR KINDER. Die Eltern-Kind-Gruppe unter der<br />
Leitung von Christine Greiner lud alle interessierten (Groß-)Eltern<br />
zu einem mit vielen Beispielen gespickten Seminar zum Thema<br />
„Erste Hilfe für Kinder“ ein. Die Gemeinde <strong>Wundschuh</strong> stellte<br />
dafür das Kultur- und Sportheim zur Verfügung.<br />
EUSTACHIUSFEIER.<br />
Bei der Hubertuskapelle<br />
in <strong>Wundschuh</strong><br />
fand eine würdig gestalteteEustachiusfeier<br />
statt. Dazu hatten<br />
die Jäger der drei<br />
Jagdgesellschaften im<br />
Gemeindegebiet von<br />
<strong>Wundschuh</strong> eingeladen.<br />
Im Bild von links<br />
Max Purkarthofer<br />
(Obmann der Jagdgesellschaft<br />
<strong>Wundschuh</strong>-<br />
Süd), Jäger-Pfarrer<br />
Raggam, Universitätsprofessor<br />
Rudolf Lackner (Obmann der Jagdgesellschaft <strong>Wundschuh</strong>-Nord),<br />
Peter D’Avernas (Eigenjagd Neuschloß) sowie<br />
Zweigstellenobmann Rudolf Allesch vom Steirischen Jagdschutzverein,<br />
Zweigstelle Graz-Umgebung West.<br />
EDV-Kurse für Ältere<br />
Auch die Gemeinde <strong>Wundschuh</strong> gehört dem „nowa Netzwerk<br />
für Berufsausbildung“ an. Der Verein „nowa“ initiiert, plant und<br />
führt seit mehr als zehn Jahren verschiedenste Projekte im Bereich<br />
Arbeitsmarktpolitik, Qualifizierung, Wirtschaftsförderung<br />
und Telekommunikation durch. Im neuen Herbstprogramm gibt<br />
es aufbauende EDV-Kurse für ältere Computerneulinge sowie für<br />
berufstätige Frauen und Wiedereinsteigerinnen EDV-Vertiefungskurse.<br />
Auch Kurse für digitale Bildbearbeitung, Fotoprotokolle<br />
und Englisch für Fortgeschrittene sind im Angebot. Nähere Informationen<br />
unter www.nowa.at (Telefon 03 16/48 26 00-17).<br />
Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 3/2007
Gruppenbild mit Fahnenpatinnen anlässlich des 125-jährigen Bestehens des ÖKB <strong>Wundschuh</strong>.<br />
Kameradschaftsbund<br />
Obmann<br />
Josef Lorber<br />
Anlässlich des Jubiläums<br />
„125 Jahre Kameradschaftsbund<br />
<strong>Wundschuh</strong>“ lud der<br />
ÖKB zu einem Bezirks- und<br />
Regionaltreffen ein. Am Freitag,<br />
22. Juni, fand in einem<br />
„kleinen“ Rahmen beim Kriegerdenkmal<br />
eine Kranzniederlegung<br />
statt. Im Zuge dieser<br />
Zeremonie wurden die Fahnenpatinnen<br />
sowie verdiente<br />
Kameraden von Bezirksobmann<br />
Franz Grinschgl, Obmann<br />
Josef Lorber, Obmannstellvertreter<br />
Karl Scherz und<br />
Karl Brodschneider sowie<br />
Ehrenobmann Karl Lorber für<br />
ihre Verdienste um den ÖKB<br />
ausgezeichnet.<br />
Beim eigentlichen Festakt am<br />
Sonntag, 24. Juni, durfte Ob-<br />
mann Josef Lorber 38 Gastverbände,<br />
vier Musikkapellen<br />
sowie zahlreiche Ehrengäste –<br />
unter ihnen Landespräsident<br />
LAbg. Peter Rieser, NRAbg.<br />
Günther Kräuter, LAbg. Ernst<br />
Gödl, Bezirksobmann Franz<br />
Grinschgl – begrüßen. Die angereisten<br />
Gastverbände wurden<br />
von den Kameraden des<br />
Ortsverbandes <strong>Wundschuh</strong> vor<br />
der Volksschule in Empfang<br />
genommen. Nach der Befehlsausgabe<br />
hatten die Kameraden<br />
Gelegenheit, sich beim<br />
Kultur- und Sportheim zu<br />
stärken. Ein Team, bestehend<br />
aus zirka 60 Freiwilligen, leistete<br />
dabei perfekte Arbeit.<br />
Kurz vor 10 Uhr ließ der Bezirkskommandant<br />
die ganze<br />
Versammlung am Sportplatz<br />
antreten und gab nur wenige<br />
Minuten danach den Befehl<br />
zum Abmarsch in Richtung<br />
Kriegerdenkmal, wo die Defilierung<br />
stattfand. 454 Mann<br />
Beim Kriegerdenkmal fand die Ehrung für verdiente Kameraden und Fahnenpatinnen statt.<br />
Beim Fest funktionierte die Verpflegung der Gäste dank der vielen fleißigen HelferInnen bestens.<br />
11<br />
marschierten in zwei Marschblöcken<br />
bis zur ESV-Halle, wo<br />
der eigentliche Festakt von<br />
statten ging. Im Anschluss an<br />
die Grußworte der Ehrengäste<br />
und Festansprache von<br />
Präsident Rieser zelebrierte<br />
Pfarrer Norbert Glaser einen<br />
Wortgottesdienst, ehe der<br />
offizielle Teil mit der Landeshymne<br />
beendet wurde.<br />
Beim anschließenden Frühschoppen<br />
spielten die „Pagger<br />
Buam“.<br />
Mit dieser Veranstaltung hat<br />
nicht nur der ÖKB <strong>Wundschuh</strong>,<br />
sondern der ÖKB als<br />
Gesamtheit eindrucksvoll<br />
gezeigt, dass der Kameradschaftsbund<br />
nach wie vor<br />
eine aktive und lebendige<br />
Gesinnungsgemeinschaft ist.<br />
Ende August lud der ÖKB<br />
zum beliebten Grillnachmittag<br />
in die Leber-Halle ein. Obmann<br />
Josef Lorber durfte sich<br />
über einen guten Besuch<br />
Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 3/2007<br />
freuen und bedankte sich bei<br />
Familie Leber für die Zurverfügungstellung<br />
der Halle. Das<br />
Schätzspiel (Bierkapseln in<br />
einem Kartoffelsack) und somit<br />
einen von Ewald Nager<br />
gespendeten Fleischkorb gewann<br />
Franz Kölbl. Zweitbeste<br />
Schätzerin war Hausherrin<br />
Juliane Leber, Dritter wurde<br />
Heinz Kölbl. Von den Damen<br />
der Kameraden wurden wieder<br />
köstliche Mehlspeisen mitgebracht.<br />
Die Gäste hatten<br />
auch die Möglichkeit, sich in<br />
der Bar eine Diashow von unserer<br />
125-Jahr-Feier anzusehen.<br />
Anlässlich der Eustachiusfeier<br />
veranstalteten die Jagdgesellschaften<br />
<strong>Wundschuh</strong> ein<br />
viertägiges Zimmergewehrschießen<br />
im Schießlokal des<br />
ÖKB. Zum Abschluss der Veranstaltung<br />
fand am Freitag,<br />
21. September, eine Messe bei<br />
der Hubertuskapelle statt.
ÖVP <strong>Wundschuh</strong><br />
Obmann<br />
Karl Brodschneider<br />
Die monatelangen Vorbereitungsarbeiten<br />
haben sich ausgezahlt,<br />
denn unser „Wurmschachern“<br />
war auch diesmal<br />
ein gelungenes Fest. Großartig<br />
war die Bereitschaft von<br />
unglaublich vielen <strong>Wundschuh</strong>ern<br />
und <strong>Wundschuh</strong>erinnen,<br />
entweder beim Fest selbst<br />
aktiv mitzuarbeiten oder<br />
durch diverse Mehlspeisspen-<br />
den ein Scherflein zum Gelingen<br />
beizutragen.<br />
Auch heuer hatten wir Wetterglück,<br />
denn sowohl beim<br />
Herrichten am Samstag als<br />
auch beim Fest am Sonntag<br />
war es trocken und angenehm<br />
warm, obwohl es die<br />
Tage vorher geregnet hatte<br />
und nasskalt war. Etwa 2000<br />
Besucher aus <strong>Wundschuh</strong> und<br />
vielen anderen Gemeinden<br />
waren gekommen und verbrachten<br />
einige gemütliche<br />
Stunden miteinander. Unter<br />
den Gästen war auch Landeshauptmannstellvertreter<br />
Unter den etwa 2000 Besuchern von „Wurmschachern“ war<br />
auch Landeshauptmannstellvertreter Hermann Schützenhöfer.<br />
Blick auf die Schmankerlküche, die ein Herzstück von „Wurmschachnern“<br />
ist.<br />
Der <strong>Wundschuh</strong>er Hauptplatz bildet die wunderbare Kulisse für<br />
unser „Wurmschachern“.<br />
12<br />
ÖVP-Vorstandsmitglied Barbara Kowald heiratete Peter Walch.<br />
Für die ÖVP gratulierten Obmann Karl Brodschneider mit Gattin<br />
Rosemarie sowie Obmannstellvertreter Karl Scherz.<br />
Hermann Schützenhöfer.<br />
Die Schmankerlküche machte<br />
ihrem Namen volle Ehre. Erstmals<br />
gab es neben dem traditionellen<br />
Getränkeangebot eine<br />
Mostbar sowie Milchmixgetränke.<br />
Das Kinder- und Unterhaltungsprogramm<br />
mit der<br />
Strohhupfburg, der Zirkusschule<br />
zum Mitmachen und<br />
dem Mostfassl-Rodeo erfreute<br />
vor allem die Kinder.<br />
Obmann Karl Brodschneider<br />
möchte sich bei allen Mitwirkenden<br />
und Besuchern herzlich<br />
bedanken: „Wir <strong>Wundschuh</strong>er<br />
haben es nicht nur<br />
uns selbst, sondern auch unseren<br />
Gästen gezeigt, dass wir<br />
Feste mit Niveau veranstalten<br />
und dementsprechend fröhlich<br />
feiern können. Wir alle<br />
können stolz darauf sein, dass<br />
wir mit unserem Wurmschachern<br />
ein Fest haben, das<br />
weit über unsere Gemeindegrenzen<br />
hinaus einen guten<br />
Namen hat.“<br />
Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 3/2007<br />
Freiwillige<br />
Feuerwehr<br />
HBI<br />
Christof Greiner<br />
Die Freiwillige Feuerwehr<br />
<strong>Wundschuh</strong> hat einen ereignisreichen<br />
Sommer hinter sich<br />
gebracht. Neben zahlreichen<br />
Übungen und Wassertransporten<br />
gab es einige Einsätze.<br />
Hier ein Auszug aus unseren<br />
Einsatzberichten:<br />
10. Juni 2007: PKW-Unfall auf<br />
der Autobahn in Richtung Süden;<br />
Einsatz mit 12 Mann von<br />
2.30 Uhr bis 3 Uhr<br />
11. Juni 2007: Fehlalarm bei<br />
der Brandmeldeanlage des<br />
Flughafensenders, Einsatz mit<br />
7 Mann von 7 Uhr bis 7.30 Uhr<br />
27. Juni 2007: PKW-Unfall bei<br />
der Kurve nach Gasthaus List;<br />
Einsatz mit 6 Mann und Kran<br />
Lieboch von 14.15 Uhr bis<br />
16.15 Uhr<br />
Am 12. Juli 2007 wurde das neue Löschfahrzeug der FF <strong>Wundschuh</strong><br />
übergeben. Dieses Fahrzeug ersetzt das seit 1982 im<br />
Dienst stehende KLF. Der Unterbau ist ein Iveco-Fahrgestell, der<br />
Aufbau von Lohr-Magirus gemacht. Das Fahrzeug hat 176 PS,<br />
ist modernst ausgestattet und kostete 186.000 Euro. Seitens<br />
des Landes wurde eine Förderung in der Höhe von 55.000 Euro<br />
gewährt. Den restlichen Betrag teilen sich die Feuerwehr und<br />
die Gemeinde <strong>Wundschuh</strong> zu einem vorher ausverhandelten<br />
Schlüssel.
Die Gefährlichkeit der Kurve nach dem Restaurant List in Richtung<br />
Zwaring wird oft unterschätzt. Am 27. Juni musste unter<br />
Mithilfe des Kranes der FF Lieboch ein Auto geborgen werden.<br />
3. Juli 2007: PKW-Unfall auf der Autobahn<br />
in Richtung Süden; Einsatz mit 13 Mann<br />
von 19.15 Uhr bis 20.15 Uhr<br />
13. Juli 2007: Teilabschnittsübung bei der<br />
Fa. Jöbstl<br />
14. Juli 2007: PKW-Unfall (Überschlag) bei<br />
der Kurve nach Gasthaus List; Einsatz mit<br />
14 Mann von 4 Uhr bis 5 Uhr<br />
30. Juli 2007: PKW-Unfall (Überschlag) bei<br />
der Kurve nach Gasthaus List; Einsatz mit<br />
6 Mann von 11.45 Uhr bis 13.45 Uhr<br />
12. August 2007: PKW-Panne auf der<br />
Autobahnabfahrt <strong>Wundschuh</strong>; Einsatz mit<br />
16 Mann von 12.45 Uhr bis 13.15 Uhr<br />
16. August 2007: Zimmerbrand in Werndorf,<br />
Bereitstellen eines Atemschutzträger-<br />
Trupps; Einsatz mit 19 Mann von 19.45 Uhr<br />
bis 20.45 Uhr<br />
20. August 2007: Wassereintritt beim<br />
Spar-Markt, Säuberung des Flachdaches;<br />
Einsatz mit 3 Mann von 16.30 Uhr bis<br />
18.30 Uhr<br />
25. August 2007: Busunfall auf der A9 in<br />
Richtung Süden; Einsatz mit 20 Mann von<br />
1.50 Uhr bis 2.30 Uhr<br />
13<br />
Bei einem Unfall am 3. Juli 2007 auf der A9 musste die<br />
FF <strong>Wundschuh</strong> die Unfallstelle absichern und reinigen. Die<br />
Insassen wurden bei diesem Unfall nur leicht verletzt.<br />
Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 3/2007
Fremdenverkehrsverein<br />
Obmann<br />
Werner Rupp<br />
Wie alljährlich gab es heuer<br />
wieder einen Blumenausflug<br />
des Fremdenverkehrvereines.<br />
Für unsere Teilnehmer des<br />
Blumenschmuckwettbewerbes<br />
und andere Blumenfreunde<br />
ging es diesmal mit 50 Personen<br />
in die Obersteiermark in<br />
den Raum Judenburg.<br />
Nach der Begrüßung der Gäste<br />
durch Obmann Werner<br />
Rupp wurde die Reiseleitung<br />
an unsere Landesjurorin Juliane<br />
Weißensteiner übergeben.<br />
Das erste Ziel war die Einnahme<br />
des Frühstückes beim<br />
Kirchenwirt in St. Oswald-<br />
Möderbrugg. Weiter ging es<br />
dann gestärkt zu einem Bauernhof<br />
mit vielen Fuchsien,<br />
nämlich zur Familie Hölzl Richtung<br />
Pusterwald, nach einer<br />
Begutachtung ging es dann<br />
weiter nach Pöls ob Judenburg<br />
zur Gärtnerei Kameritsch,<br />
wo zirka 250 verschiedene<br />
Rosensorten ihr Zuhause haben<br />
– mit einem eigenen privat<br />
angelegten Alpengarten.<br />
H. BRUNNER<br />
Gastwirtschaft<br />
Hauptstraße 65<br />
Tel. 0 31 35/52 5 29<br />
Der traditionelle Blumenausflug des FVV führte diesmal in die<br />
Obersteiermark.<br />
Den durften wir dank dem<br />
Hausherrn auch besichtigen.<br />
Nach der Gärtnerei kam dann<br />
der Hunger. Eingenommen<br />
wurde das Mittagessen im<br />
Gasthof Sonnenhof bei St. Georgen<br />
ob Judenburg mit anschließender<br />
Führung im Märchenwald.<br />
Nachmittags gab es<br />
Die<br />
glücklichenGewinner<br />
bei<br />
der Verlosung<br />
beim<br />
Radwandertag.<br />
14<br />
dann noch eine Besichtigung<br />
in Tann bei Maria Buch (Bauernhof<br />
der Familie Bischof).<br />
Das war wirklich sehenswert:<br />
200 Hektar Grund, eigene<br />
Jagd, 100 Stück Rinder und<br />
100 Blumenkisten und rundherum<br />
Blumen – da fragt man<br />
sich wirklich, wie das geht,<br />
Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 3/2007<br />
In allen Versicherungsfragen<br />
Ihr persönlicher Berater<br />
Franz Blattl<br />
Oberinspektor<br />
Geprüfter Versicherungsfachmann<br />
Elementar Leben<br />
KFZ Kranken<br />
Bausparen Unfall<br />
Versicherung Aktiengesellschaft<br />
Die Versicherung auf Ihrer Seite<br />
aber es geht. Nach zwei weiteren<br />
Besichtigungen in Eppenstein<br />
und Maria Buch ging es<br />
dann über die A9 wieder<br />
nach Hause zu unserer Seeschenke<br />
am Badesee <strong>Wundschuh</strong>,<br />
wo auch der Blumenausflugstag<br />
ausklang. Danke<br />
an Frau Juliane Weißensteiner<br />
für das Zusammenstellen der<br />
Route und die Reiseleitung!<br />
Am Sonntag, 2. September,<br />
gab es wieder den traditionellen<br />
Radtag des Fremdenverkehrsvereines<br />
<strong>Wundschuh</strong> –<br />
diesmal in der neuen ESV-Halle.<br />
Um 10 Uhr erfolgte der<br />
Start mit zirka 200 Teilnehmern<br />
aus <strong>Wundschuh</strong> und anderen<br />
Gemeinden. Es gab auch originelle<br />
Teilnehmer: Der Flohzirkus<br />
<strong>Wundschuh</strong> (die kleine<br />
Raupe mit den zwei frechen<br />
Früchtchen), die <strong>Wundschuh</strong>er<br />
Grenzwache (Zirngast + Zury)<br />
und ein Puch Rad von 1936<br />
mit Hannes Skarge aus Preding.<br />
Für Kinder unter 12 Jahren<br />
gab es eine eigene Wertung<br />
(38 Teilnehmer).<br />
Beim Schätzspiel (eine Scheibtruhe<br />
mit Bierkapseln, 16.417<br />
Stück) gewann Anton Nager<br />
jun. den dritten Platz und da-<br />
Ehmann-BauGmbH<br />
Raimund Ehmann<br />
• Generalsanierung • Brandschutz<br />
• Außenputz • Reinigung<br />
• Baumeisterbetrieb • Gerüstverleih<br />
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Verkaufsdirektion<br />
Graz u. Umgebung<br />
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Niesenbergergasse 37<br />
Tel. 0 31 6/80 37-413<br />
Fax 0 31 6/80 37-1413
mit die Scheibtruhe. Platz<br />
zwei ging an Johann Högler<br />
(Fleischkorb), den ersten Platz<br />
(nur um eine Kapsel daneben)<br />
holte sich Harald Reczek, er<br />
gewann ein Sparbuch mit<br />
100 Euro, gespendet von der<br />
Raiba Unterpremstätten. Bei<br />
der Verlosung ging es wieder<br />
hoch her: die Reise nach<br />
Lovran, gespendet von Orbis<br />
Reisen, gewann Hannes Skarge<br />
aus Preding. Den zweiten<br />
Preis, ein Mountainbike, gespendet<br />
von der Gemeinde<br />
<strong>Wundschuh</strong>, gewann Johann<br />
Greiner aus Gradenfeld. Den<br />
Hauptpreis, ein Damen-Trekking-Bike,<br />
gespendet vom<br />
FVV, gewann David Marx aus<br />
Gradenfeld. Zirka 400 Gäste<br />
verfolgten die Verlosung.<br />
Nochmals einen besonderen<br />
Dank an alle Gäste, dass sie<br />
uns so zahlreich besucht haben<br />
und auch ein Dankeschön<br />
allen Helfern sowie den Damen,<br />
die für uns jedes Jahr<br />
Mehlspeisen backen.<br />
Der Radwandertag war diesmal<br />
auch mit dem 40-Jahr-Jubiläum<br />
des Vereins verbunden,<br />
mehr darüber in der Dezemberausgabe.<br />
Tennisclub<br />
Obmann<br />
Florian Reinisch<br />
Das heurige Tennisturnier wurde<br />
vom 22. bis 30. Juni durchgeführt.<br />
Den Männerbewerb<br />
dominierten unsere jungen<br />
Spieler. Gabriel Stulnig sicherte<br />
sich den ersten Platz vor Helmut<br />
Stoff und Florian Reinisch.<br />
Im Doppel stand Gabriel Stulnig<br />
abermals auf Platz eins. Er<br />
besiegte im Finale (gemeinsam<br />
mit Vinzenz Rupp) Florian Reinisch<br />
und Martin Kainz. Im<br />
Damendoppelbewerb setzten<br />
sich Silvia Wurm und Ingrid<br />
Rupp gegen Gabriele Macher<br />
und Dorothea Graggl durch.<br />
Beim Vergleichskampf zwischen<br />
dem TC Stocking, TC Werndorf,<br />
TC Zwaring und TC <strong>Wundschuh</strong><br />
trugen unsere Herren<br />
den Sieg davon und blieben<br />
diese Saison ungeschlagen.<br />
Zu erwähnen ist auch unser<br />
neuer Raum in der ESV-Halle.<br />
Es ist uns nun möglich, diverses<br />
Zubehör winterfest einzulagern<br />
und die direkt auf dem<br />
Platz gelegene Blechhütte zu<br />
entfernen.<br />
◆ Kinderbrillen gratis<br />
in Verbindung mit einem gültigen Rezept<br />
für Kinder bis10 Jahre<br />
◆ Contactlinsen probetragen<br />
◆ Fassung + Glas<br />
komplett ab EUR 39,–<br />
◆ Sonnenbrille<br />
in Ihrer Glasstärke ab EUR 49,–<br />
◆ kostenlose Hörtests<br />
◆ Hörgerätanpassung<br />
◆ Zubehör für Hörgeräte<br />
günstige Batterieangebote<br />
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und Reinigung von Hörgeräten aller Marken<br />
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15<br />
In Anerkennung seiner Verdienste als langjähriger Obmann des<br />
Tennisclubs <strong>Wundschuh</strong> bekam Leopold Rath die Ehrenurkunde<br />
der Gemeinde <strong>Wundschuh</strong> verliehen. Mit ihm freuen sich auch<br />
der langjährige Sektionsleiter Johann Rupp (links) und der jetzige<br />
Tennisclub-Obmann Florian Reinisch (rechts).<br />
Damendoppel: Gabi Macher, Ingrid Rupp, Silvia Wurm und Dorli<br />
Graggl.<br />
Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 3/2007<br />
Projektentwicklung – Planung –<br />
Ausschreibung – Bauaufsicht<br />
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GASTHOF – CAFÉ<br />
„<strong>Wundschuh</strong>erhof“<br />
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8142 <strong>Wundschuh</strong><br />
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Erwin u. Anna Maria Haiden<br />
Backhendl auf Vorbestellung<br />
Hausgemachte Mehlspeisen<br />
Eisspezialitäten
Für die Kinder gab es bei der Sonnwendfeier der FPÖ ein abwechslungsreiches<br />
Programm.<br />
FPÖ <strong>Wundschuh</strong><br />
Obmann<br />
Günter Kainz<br />
Am 16. Juni 2007 konnte die<br />
FPÖ bei schönem Wetter die<br />
heurige vierte Sonnwendfeier<br />
abhalten. Das Kinderprogramm,<br />
Pferdereiten mit Sonja<br />
Weber, Grillen und Sackhüpfen<br />
unter der Leitung von Karin<br />
Leykauf war ein voller Erfolg<br />
und machte vielen <strong>Wundschuh</strong>er<br />
Kindern einen Riesenspaß.<br />
Unter den Ehrengästen<br />
konnte Obmann Günter Kainz<br />
den FPÖ-Bezirksobmann Ma-<br />
rio Kunasek, dessen Stellvertreter<br />
Peter Sampt, eine Abordnung<br />
des RFJ, Bürgermeister<br />
Karl Brodschneider, Gemeinderat<br />
Gerhard Reininger,<br />
Gemeinderat Herbert Lienhart,<br />
Gemeinderat Sigi Bucher,<br />
Obmänner unserer Vereine<br />
sowie unseren geschätzten<br />
Stammgast Landtagsabgeordneten<br />
Bürgermeister Ernst<br />
Gödl aus Zwaring begrüßen.<br />
Weiters konnten wir diesmal<br />
auch Gäste aus Klosterneuberg<br />
(Familie Schmidt), Krumegg<br />
und anderen Nachbargemeinden<br />
begrüßen. Durch das<br />
Programm führte diesmal unser<br />
bekannter „Pointi“ Bertl<br />
16<br />
Pointinger aus Mooskirchen,<br />
bei dessen Musik sich unsere<br />
Gäste bis in die frühen Morgenstunden<br />
köstlich amüsierten.<br />
Bei der Verlosung unseres<br />
großen Glückshafens, die unser<br />
Bürgermeister Karl Brodschneider<br />
vornahm, wurden<br />
folgende Hauptpreise vergeben:<br />
Den Betriebsverbandskasten<br />
gewann Christoph<br />
Radl aus <strong>Wundschuh</strong>, der Geschenkkorb<br />
ging an Manfred<br />
Stessl aus Krumegg, einen<br />
Fleischkorb gewann Jörg<br />
Novak aus <strong>Wundschuh</strong>, einen<br />
Verbandskasten durfte Margerita<br />
Stessl aus Krumegg in<br />
Empfang nehmen. Die Wand-<br />
Josef Sauer<br />
(links) und<br />
Bürgermeister<br />
Karl<br />
Brodschneider<br />
mit dem<br />
Gewinner<br />
des Hauptpreises,<br />
Christoph<br />
Radl aus<br />
<strong>Wundschuh</strong>.<br />
Restaurant List<br />
8142 <strong>Wundschuh</strong> • 0699/118 92 532<br />
! Neu ! Samstag RUHETAG !<br />
Besuchen Sie uns auch im neueröffneten<br />
CAFÉ FERNITZ<br />
(Familie LIST)<br />
Grazer Straße 77, 8072 Fernitz<br />
0 31 35/52 3 81 oder 0699/118 92 532<br />
Sportkegelbahnen, Sportwetten, Dart<br />
Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 3/2007<br />
uhr und Sekt ging an Herbert<br />
Lienhart aus <strong>Wundschuh</strong>.<br />
Im nächsten Jahr wird am<br />
21. Juni zur fünften Sonnwendfeier<br />
mit großem Feuer<br />
eingeladen.<br />
Bei unserem Landesparteitag<br />
am 17. Juni 2007 wurde unser<br />
Josef Sauer in die Landesparteileitung<br />
gewählt und als Ersatzdelegierter<br />
zum Bundesparteitag<br />
bestätigt.<br />
Achtung: Interessierte Aussteller<br />
für unseren Weihnachtsbazar<br />
im Dezember 2007 mögen<br />
sich bei Günter Kainz, Telefon<br />
0664/531 03 97, oder bei<br />
Josef Sauer, Telefon 0650/<br />
730 19 66, melden.<br />
Mo.–Fr. zwei Menüs zur Wahl um € 5,20 und € 4,70<br />
Sonntags- und Feiertagsmenü um € 5,20<br />
Gerichte mit frischen einheimischen Fischen<br />
Zander, Forellen und Karpfen<br />
Backhendl<br />
Riesen Wiener Schnitzel und vieles mehr …<br />
Montag Ruhetag<br />
Dienstag bis Sonntag geöffnet von 14:00 bis 1:00 Uhr<br />
Warme Küche bis 24:00 Uhr
SPÖ <strong>Wundschuh</strong><br />
Obmann<br />
Johann Högler<br />
Unser langjähriger Gemeinderat<br />
Alfred Suppan feierte den<br />
60. Geburtstag. Im Namen der<br />
SPÖ <strong>Wundschuh</strong> gratulierte<br />
Ortsvorsitzender Johann Högler<br />
recht herzlich und überreichte<br />
einen Geschenkkorb.<br />
Auch seine Gemeinderatskollegen<br />
gratulierten ihm, und er<br />
lud zu einem zünftigen Back-<br />
Gemeinderat<br />
Alfred<br />
Suppan mit<br />
Gattin<br />
Maria, den<br />
EnkelkindernFabiana<br />
und<br />
Giuliano<br />
sowie dem-<br />
SPÖ-Ortsvorsitzenden<br />
Johann<br />
Högler.<br />
hendlschmaus ein, dabei wurde<br />
in geselliger Runde gefeiert.<br />
Die Glückwünsche der Gemeinde<br />
<strong>Wundschuh</strong> überbrachte<br />
Bürgermeister Karl<br />
Brodschneider.<br />
Seniorenbund<br />
Obfrau<br />
Elfriede Graggl<br />
Immer wieder darf der Seniorenbund<br />
<strong>Wundschuh</strong> seinen<br />
Mitgliedern zum runden Ge-<br />
17<br />
Walburga Novak mit Anna<br />
Berghofer.<br />
burtstag gratulieren. In letzter<br />
Zeit feierten unser langjähriger<br />
Kassier Josef Oman aus<br />
Kasten, Frau Berta Gartler aus<br />
Kasten sowie Frau Walburga<br />
Josef Oman mit Gattin Elfriede, Alois Strommer und Anna<br />
Leinholz.<br />
Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 3/2007<br />
Berta Gartler mit Alois Strommer.<br />
Novak aus Gradenfeld jeweils<br />
den 70. Geburtstag. Dazu gratulierte<br />
stets Obfrau Elfriede<br />
Graggl mit einem Vorstandsmitglied.
Ingrid und Herta Rupp in<br />
Salzburg.<br />
Katholische<br />
Frauenbewegung<br />
Obfrau<br />
Ingrid Rupp<br />
Im Jahr 2007 wird die Katholische<br />
Frauenbewegung Österreich<br />
60 Jahre alt.<br />
Das sind 60 Jahre weibliche<br />
Kraft in Kirche und Gesellschaft<br />
als Glaubensgemeinschaft,<br />
Bildungsgemeinschaft und<br />
Arbeitsgemeinschaft, erlebbar<br />
gemacht durch viele großteils<br />
ehrenamtliche Frauen. Das Geburtstagsfest<br />
wurde am 2. Juni<br />
2007 auf dem Kapitelplatz in<br />
Salzburg gefeiert, daran nahm<br />
auch eine Abordnung aus<br />
<strong>Wundschuh</strong> teil.<br />
Gesangverein<br />
Obmann<br />
Thomas Baier<br />
Nach dem Bezirkssängerfest<br />
mit zahlreich teilnehmenden<br />
Chören und der vom MGV<br />
Ehrenhausen und dem Bezirkschor<br />
gestalteten Festgottesdienst<br />
veranstaltet der Gesangverein<br />
<strong>Wundschuh</strong> quasi als<br />
Abschluss des Jubiläumsjahrs<br />
am 10. November im Kulturund<br />
Sportheim <strong>Wundschuh</strong> ein<br />
großes Jubiläumskonzert aus<br />
Anlass des 40-jährigen Bestehens.<br />
Das Konzert findet am<br />
Samstag, 10. November, statt<br />
Man<br />
spürt die<br />
Freude,<br />
welche<br />
diese<br />
Damen<br />
beim<br />
Bezirkssingen<br />
in <strong>Wundschuh</strong><br />
gehabt<br />
haben.<br />
18<br />
Erstmals probierte der Gesangverein ein Karaoke-Singen. Die<br />
jungen <strong>Wundschuh</strong>erinnen (im Bild Katharina Baier, Lisa Eibl<br />
und Veronika Kickmaier) waren mit Begeisterung dabei.<br />
Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 3/2007<br />
A. Reininger<br />
Kartoffel- und Zwiebelgroßhandel<br />
8142 <strong>Wundschuh</strong><br />
Gradenfelder Weg 32<br />
Tel. 0 31 35/52 4 28
und ist ein musikalischer Streifzug<br />
durch 40 Jahre Vereinsgeschichte,<br />
angefangen von der<br />
Männerchorzeit bis heute. Geboten<br />
werden die Highlights<br />
aus unserem in 40 Jahren erarbeiteten<br />
Repertoire, von einfachen<br />
Volksliedbearbeitungen zu<br />
Rock und Swing, vom Chorlied<br />
der Romantik zu zeitgenössischen<br />
Kompositionen. Auch unser<br />
Partnerchor aus Erding in<br />
Deutschland wird aktiv teilnehmen.<br />
Zu diesem Konzert möchten<br />
wir schon heute die Bevölkerung<br />
sehr herzlich einladen.<br />
Hobbysportverein<br />
Obmann<br />
Hannes Schöpfer<br />
Wir veranstalteten am Samstag,<br />
21. Juli 2007, ein HSV-internes<br />
Wettfischen am Karner-Teich<br />
in Ponigl. Zwei<br />
Teams fischten gegeneinander<br />
und sorgten für Spannung.<br />
Zusätzlich durften wir zwei<br />
Gastfischer (Karl Jagersbacher<br />
und Günter Kainz) bei uns<br />
begrüßen. Ein besonderes<br />
Highlight war eine Sautrog-<br />
regatta zwischen zwei Teams.<br />
Ein lustiger Tag fand mit einem<br />
gemütlichen Beisammensein<br />
sein Ende.<br />
Am Samstag, 25. August, fand<br />
auf dem <strong>Wundschuh</strong>er Sportplatz<br />
ein Kleinfeldfußballturnier<br />
statt. Um 18 Uhr begann<br />
das Turnier. Acht Mannschaften<br />
spielten bei Flutlicht um<br />
den Sieg. Dieser ging an die<br />
Mannschaft des 2. FC Siofok,<br />
die sich im Elfmeterschießen<br />
gegen den Vorjahressieger<br />
„Freiheitskämpfer“ (aus Bruck)<br />
durchsetzte. Dritter wurde die<br />
Mannschaft des 1. FC Gunners.<br />
Abschließend möchte<br />
sich der HSV bei allen Spendern<br />
und Helfern herzlich bedanken!<br />
Der Stainzer Schilcherlauf ging<br />
am Samstag, 1. September<br />
2007, über die Bühne. Auch<br />
heuer nahm wieder eine Staffel<br />
des Hobbysportvereins<br />
<strong>Wundschuh</strong> am Lauf teil. Gelaufen<br />
wurde die Strecke eines<br />
Halbmarathons (21,1 Kilometer).<br />
Unsere Mannschaft<br />
mit Josef Sauer, Rene Sauer,<br />
Andreas Sauer und Ferdinand<br />
Krispel erreichte den guten<br />
16. Platz.<br />
F L I E S E N<br />
19<br />
Rene Sauer (links), Josef Sauer und Ferdinand Krispel beim<br />
Stainzer Schilcherlauf. Als dieses Foto gemacht wurde, war<br />
Schlussläufer Andreas Sauer gerade auf der Strecke.<br />
Lustig zu ging es bei der Sautrogregatta des HSV <strong>Wundschuh</strong><br />
im Rahmen eines HSV-internen Fischens.<br />
Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 3/2007<br />
HELD<br />
WIESENHOFWEG 20 • A-8142 WUNDSCHUH<br />
E-Mail: office@fliesenexpress.at Tel. 03135 / 56 7 96<br />
http: //www.fliesenexpress.at Tel. 0664 / 221 20 27<br />
Fax 03135 / 56 7 96-4
Beim Frühschoppen am „Tag der Blasmusik“ im Brumen-Hof:<br />
(von links) Christian Orthofer, Mario Payer und Stefan Orthofer.<br />
Magdalena Trammer und<br />
Christian Gaggl.<br />
Musikverein<br />
Obmann<br />
Thomas Schöggler<br />
Anfang Juli haben vier Musikschüler<br />
sich einer schriftlichen<br />
und praktischen Prüfung unterzogen<br />
und somit das Jungmusiker-Leistungsabzeichenerworben.<br />
Die neuen Träger des<br />
Philipp Kölbl und Veronika<br />
Kickmaier.<br />
Leistungsabzeichens sind Magdalena<br />
Trammer (Junior), Philipp<br />
Kölbl, Christian Gaggl (Bronze)<br />
und Veronika Kickmaier (Silber).<br />
Wir gratulieren herzlich!<br />
Wir freuen uns auch immer<br />
über neue Musikschüler. Der<br />
Musikverein übernimmt einen<br />
Teil der Unterrichtskosten. Kontaktperson<br />
ist Kapellmeister<br />
Stefan Orthofer, Telefon 0650/<br />
27 33 754.<br />
20<br />
Im Rahmen des Kirtags „Schöner<br />
Sonntag“ am 10. Juni<br />
2007 veranstaltete unser Musikverein<br />
unter Obmann Thomas<br />
Schöggler den „Tag der<br />
Blasmusik“. Die Heilige Messe<br />
um 9.45 Uhr wurde musikalisch<br />
umrahmt. Dabei wurden<br />
ausgesuchte Werke von<br />
großen Komponisten wie<br />
J. S. Bach, W. A. Mozart und<br />
J. Fischer aufgeführt. Danach<br />
waren alle zu einem gemütlichen<br />
Beisammensein in der<br />
Brumen-Halle eingeladen.<br />
Am 17. November starten wir<br />
mit dem Musikerball in die<br />
Ballsaison! Der Ball findet<br />
heuer erstmals im Kulturheim<br />
statt. An dieser Stelle möchte<br />
sich Obmann Thomas Schöggler<br />
bei Familie Haiden für die<br />
jahrelange Beherbergung und<br />
Unterstützung bedanken.<br />
Die Vorbereitungen laufen bereits<br />
auf Hochtouren, und<br />
natürlich gibt es einige Neuerungen:<br />
Als Auftakt gibt es<br />
eine Polonaise, danach sorgen<br />
„Die 5 Steirer“ für Unterhaltung.<br />
Für das leibliche Wohl<br />
ist ebenfalls gesorgt, neben<br />
Köstlichkeiten aus der Küche<br />
werden die Gäste auch mit<br />
Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 3/2007<br />
einem Weinstand, einer Bierbar<br />
sowie einem Kaffee- und<br />
Kuchenstand verwöhnt. Um<br />
Mitternacht gibt es eine<br />
Überraschung, die noch nicht<br />
verraten wird. Am Besten<br />
hinkommen und mitfeiern –<br />
wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />
Junge ÖVP<br />
Obmann<br />
Georg Scherz<br />
Im Rahmen vom „Wurmschachern“<br />
fand auch die Verlosung<br />
des von der Jungen ÖVP<br />
und vom Bauernbund gemeinsam<br />
aufgestellten Maibaums<br />
statt. Der Zufall wollte es, dass<br />
der Baum nicht weit zugestellt<br />
werden musste, denn als<br />
glücklicher Gewinner wurde<br />
Ferdinand Strohrigl aus <strong>Wundschuh</strong><br />
gezogen.<br />
Beim Bundestag der Jungen<br />
ÖVP wurde Peter Hüttig aus<br />
Kasten mit 95 Prozent der Delegiertenstimmen<br />
zum neuen<br />
Stellvertreter von Bundesobfrau<br />
NRAbg. Silvia Fuhrmann<br />
gewählt.<br />
Dem neuen JVP-Bundesobmannstellvertreter Peter Hüttig gratulierten<br />
auch (von links) Bauernbundpräsident Fritz Grillitsch,<br />
Bundesparteiobmann Wilhelm Molterer und der steirische<br />
Klubobmann Christopher Drexler.
KLEINE<br />
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Moped zu verkaufen. Marke<br />
Generic Cracker 50, Baujahr<br />
2005, Pickerl gültig bis Mai<br />
2008. Kilometerstand 7200 km,<br />
Telefon 0 31 35/54 729.<br />
Die Fa. Abel GmbH in der<br />
Forster Straße beabsichtigt, die<br />
angrenzende Lagerhalle und<br />
einen Teil vom Grundstück zu<br />
vermieten beziehungsweise zu<br />
verpachten. Interessenten sollten<br />
sich unter der Telefonnummer<br />
0664/101 98 77 melden.<br />
Verkauf der Tragkraftspritze<br />
der FF <strong>Wundschuh</strong>. Anfragen<br />
bei HBI Christof Greiner, Telefon<br />
0664/25 20 257.<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber und Verleger:<br />
Gemeinde <strong>Wundschuh</strong><br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Bgm. Karl Brodschneider<br />
Layout und Produktion:<br />
b+R satzstudio<br />
Telefon: 0 31 6/25 17 98-0<br />
Fax: 0 31 6/25 17 98-3<br />
E-Mail: b.u.r.-satzstudio@aon.at<br />
Druck: Medienfabrik Graz<br />
Redaktionsschluss<br />
für die nächste Ausgabe:<br />
Freitag,<br />
23. November 2007<br />
Die Gemeinde <strong>Wundschuh</strong> ist<br />
bestrebt, über ihre Homepage<br />
www.wundschuh.steiermark.at<br />
oder<br />
www.wundschuh.at<br />
die aktuellsten Informationen<br />
möglichst rasch an die BürgerInnen<br />
weiter zu geben.<br />
Nützen Sie dieses Service!<br />
Herbert Greiner<br />
BITTE LÄCHELN!<br />
Musik allein ist die<br />
Weltsprache und<br />
braucht nicht übersetzt<br />
zu werden.<br />
Berthold Auerbach<br />
(1812–1882), dt. Schriftsteller<br />
Fotografiert beim Wurmschachern<br />
am 9. September 2007<br />
Motorradclub<br />
Obmann<br />
Günter Farmer<br />
Die heurige Motorrad-Saison<br />
begann am 1. Mai 2007 mit<br />
der ersten Ausfahrt, die uns in<br />
die Oststeiermark führte. Der<br />
erste Höhepunkt war jedoch<br />
der viertägige Ausflug, der<br />
uns diesmal ins Mariazellerland<br />
führte. Wir starteten am<br />
19. Juli in <strong>Wundschuh</strong> und<br />
fuhren über Friesach, Breitenau,<br />
Allerheiligen, durch das<br />
Mürztal, über den Pogusch<br />
und den Seeberg nach Mariazell<br />
und von dort vorbei am<br />
Erlaufsee nach Annaberg, wo<br />
wir Quartier bezogen.<br />
Während unseres Aufenthalts<br />
überquerten wir verschiedene<br />
Pässe wie das Preiner Gschaid,<br />
den Zellerrain, den Lahnsattel,<br />
21<br />
Wildalpen und noch einige andere<br />
mehr. Die Heimreise<br />
führte uns über den Semmering,<br />
den Pfaffensattel, Fischbach<br />
nach <strong>Wundschuh</strong>. So<br />
lernten wir wieder ein kleines<br />
Stück Österreich kennen.<br />
Ein weiteres Highlight in diesem<br />
Jahr bildete unser Country-<br />
und Bikerfest, das heuer<br />
zum dritten Mal in der Leber-<br />
Halle stattfand. Für die musikalische<br />
Umrahmung sorgten<br />
„Mr. Music“ sowie die Gruppe<br />
„Sunrise“. Der Wettergott hatte<br />
in diesem Jahr Erbarmen<br />
mit uns. Für einen Spaß-Faktor<br />
sorgten die Fahrten mit den<br />
Beiwagenmotorrädern. Diese<br />
waren nicht nur bei den Kleinen<br />
begehrt, sondern auch<br />
Erwachsene standen Schlange.<br />
So kamen alle auf ihre Kosten<br />
und hatten ihren Spaß.<br />
Auf diesem Wege möchten<br />
wir allen danken, die bei den<br />
Mit den Motorrädern in Mariazell.<br />
Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 3/2007<br />
Vorbereitungen, dem Fest<br />
selbst und auch bei den Aufräumarbeiten<br />
geholfen haben.<br />
Besonders möchten wir uns<br />
bei der Familie Leber bedanken,<br />
die uns wieder die Halle<br />
zur Verfügung gestellt hat!<br />
Obst- und<br />
Gartenbauverein<br />
Obmann<br />
Johann Kickmaier<br />
Auch im heurigen Herbst lädt<br />
der Obst- und Gartenbauverein<br />
zum beliebten Volksliedersingen<br />
ein. Der erste gemeinsame<br />
Singabend ist am Freitag,<br />
9. November 2007, um<br />
19 Uhr im Gasthaus Farmer.<br />
Und ein weiteres Mal wird am<br />
Freitag, 30. November 2007,<br />
um 19 Uhr im Gasthof Haiden<br />
miteinander gesungen. Alle<br />
sind dazu herzlich eingeladen!
Johann Rupp, Hauptplatz, feierte den 75. Geburtstag mit Gattin Herta<br />
und Sohn Markus sowie mit den Vertretern der Gemeinde, des Kameradschafts-<br />
und Seniorenbundes sowie des Tennisclubs.<br />
Maria Brunner, Hauptstraße, feierte ihren 75. Geburtstag, wozu neben<br />
Gatten Hermann auch Elfriede Graggl und Alois Strommer vom Seniorenbund<br />
sowie Gemeinderat Waltraud Kainz gratulierten.<br />
Franz Mascher, Hauptstraße, wurde 86. Dazu gratulierten neben<br />
Gattin Friederike und Sohn Franz auch Gemeinderat Herbert<br />
Lienhart.<br />
Ing. Kurt Gersetitsh, Wiesenhofweg, feierte die Vollendung des<br />
89. Lebensjahres. Neben Gattin Paula gratulierte auch Vizebürgermeister<br />
Karl Scherz herzlich.<br />
22<br />
Juliana Landler,<br />
Kalvarienbergstraße,<br />
beging<br />
den 87. Geburtstag.<br />
Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 3/2007<br />
Elfriede Dottolo, Ziegelweg, konnte ihren Achtziger<br />
mit Bruder Harald Pregartner, Schwägerin Theresia<br />
sowie mit Schwiegertochter Linda feiern.<br />
Anna Egger, Roseggerweg, wurde zum 87. Geburtstag<br />
von Annemarie Karner und Gemeindekassier<br />
Brigitte Kochseder beglückwünscht.<br />
Anna<br />
Gspandl,<br />
Hauptstraße,<br />
beging den<br />
86. Geburtstag.<br />
Dazu<br />
gratulierten<br />
auch Tochter<br />
Ingeborg<br />
Weiß, Enkelsohn<br />
Rudolf<br />
Weiß, dessen<br />
Tochter Ingeborg<br />
und<br />
Ururenkel<br />
Hannah.<br />
Birgit Greiner aus Gradenfeld heiratete<br />
Anton Winkler. Mit Sohn Michael wohnen<br />
sie in St. Josef i. W.
EHRUNGEN<br />
Johann Rupp<br />
75. Lebensjahr vollendet<br />
Maria Brunner<br />
75. Lebensjahr vollendet<br />
Matthias Weiner<br />
75. Lebensjahr vollendet<br />
(ohne Foto)<br />
Elfriede Dottolo<br />
80. Lebensjahr vollendet<br />
Hildegard Herbst<br />
80. Lebensjahr vollendet<br />
(ohne Foto)<br />
Anna Egger<br />
87. Lebensjahr vollendet<br />
Anna Gspandl<br />
86. Lebensjahr vollendet<br />
Franz Mascher<br />
86. Lebensjahr vollendet<br />
Juliana Landler<br />
87. Lebensjahr vollendet<br />
Ing. Kurt Gersetitsh<br />
89. Lebensjahr vollendet<br />
Maria Kienzl<br />
75. Lebensjahr vollendet<br />
(ohne Foto)<br />
GEBURTEN<br />
Valerie und Selina<br />
Hammer<br />
Julian Graggl<br />
Nico Ternek<br />
(Foto in der nächsten Ausgabe)<br />
TODESFÄLLE<br />
Annemarie Des Enffans<br />
Avernas<br />
gestorben im 56. Lebensjahr<br />
Franz Rath<br />
gestorben im 68. Lebensjahr<br />
Maria Strohrigl<br />
gestorben im 74. Lebensjahr<br />
Franz Blattl<br />
gestorben im 83. Lebensjahr<br />
HOCHZEITEN<br />
Andreas Mayer und<br />
Andrea Kukovic<br />
Barbara Kowald und<br />
Peter Walch<br />
Birgit Greiner und<br />
Anton Winkler<br />
Regina Eller und<br />
Thomas Heinz<br />
Gerlinde Kreuzer und<br />
Gernot Schöninger<br />
Reinhold Adam mit Lebensgefährtin Anita<br />
Hammer, Hauptstraße, sind Eltern von Zwillingen.<br />
Die Mädchen heißen Valerie und Selina.<br />
Andreas Mayer und Andrea Kukovic,<br />
Neuschloßweg, gaben vor dem Standesamt<br />
<strong>Wundschuh</strong> einander das Ja-Wort<br />
Regina Eller und Thomas Heinz, Sternwert,<br />
schlossen im August den Bund der Ehe.<br />
Annemarie Des<br />
Enffans Avernas,<br />
Neuschloß, starb<br />
im 56. Lebensjahr.<br />
23<br />
Franz Rath,<br />
Bachweg,<br />
starb im<br />
68. Lebensjahr.<br />
Gemeindezeitung <strong>Wundschuh</strong> : Nr. 3/2007<br />
Andreas und Christine Graggl, Teichweg, mit<br />
ihren beiden Kindern Jakob und Julian. Die<br />
Gemeinde <strong>Wundschuh</strong> gratulierte herzlich.<br />
Das EhepaarGerlinde(geborene<br />
Kreuzer)<br />
und GernotSchöninger<br />
mit Tochter<br />
Carina<br />
wohnt<br />
jetzt in<br />
Werndorf.<br />
Maria Strohrigl,<br />
Dorfstraße,<br />
starb im<br />
74. Lebensjahr.<br />
Franz Blattl,<br />
Hauptstraße,<br />
starb im<br />
83. Lebensjahr.<br />
Hochzeit<br />
im September:<br />
Barbara<br />
Kowald,<br />
Hauptstraße,<br />
mit<br />
Gatten<br />
Peter<br />
Walch<br />
und<br />
Sohn<br />
Christoph.
TERMINKALENDER 2007<br />
ELTERN-KIND-GRUPPE<br />
Auch während des Sommers gab es einige Treffen der Eltern-Kind-Gruppe. Besonders viel Spaß machte es allen bei Schönwetter<br />
am Spielplatz des Kindergartens zu spielen. Gemeinsam wurde in der Sandkiste gebuddelt, die Schaukeln und die Rutsche wurden<br />
ausprobiert und einige unternahmen eine lustige Zugfahrt. Viel zu schnell verging die Zeit, doch es gibt ja bald wieder ein Treffen –<br />
und zwar jeden letzten Dienstag im Monat von 15 bis 17 Uhr im Kulturheim!<br />
13. Oktober Ausflug des ÖKB<br />
19. Oktober Kastanienbraten des Sparvereins Kirchenwirt<br />
20. Oktober Strauchschnittsammlung<br />
20. Oktober Tag der offenen Tür der FF <strong>Wundschuh</strong><br />
21. Oktober Saisonabschlussfahrt des MRC<br />
26. Oktober Altbürgerehrung und Jungbürgerfeier<br />
28. Oktober ÖKB-Totengedenkfeier<br />
3. November Problemstoffsammlung<br />
3. November Strauchschnittsammlung<br />
3. November ÖVP-Fahrt zum Fußballspiel FC Kärnten<br />
gegen Sturm<br />
7. November Ganslessen des Seniorenbundes im Burgenland<br />
7. November E.U.L.E.-Training<br />
9. November Volksliedersingen im Gasthaus Farmer<br />
10. November Jubiläumskonzert des Gesangvereins<br />
11. November Auszahlung des Sparvereins „Lustig soll’s sein“<br />
14. November E.U.L.E.-Training<br />
17. November Musikerball im Kulturheim<br />
21. November E.U.L.E.-Training<br />
23. November Bäderbus<br />
24. November Auszahlung des Sparvereins <strong>Wundschuh</strong>-Trafik<br />
28. November E.U.L.E.-Training<br />
30. November Volksliedersingen im Gasthof Haiden<br />
1. Dezember Strauchschnittsammlung<br />
1. Dezember SPÖ-Krampuskränzchen<br />
2. Dezember Weihnachtsbasar der FPÖ<br />
2. Dezember Auszahlung des Sparvereins Kirchenwirt<br />
5. Dezember E.U.L.E.-Training<br />
5. Dezember Krampustreiben<br />
7. Dezember Adventfeier der Katholischen Frauenbewegung<br />
7. Dezember Weihnachtsfeier des MRC<br />
8. Dezember Gemeinde-Vorweihnachtsfeier<br />
8. Dezember ESV-Jahreshauptversammlung<br />
18. Dezember Gemeinde-Seniorenweihnachtsfeier<br />
22. Dezember Kinderweihnachtsfeier der SPÖ<br />
26. Dezember Beginn des Neujahrgeigens des Musikvereins<br />
MAIBAUM-ZUSTELLEN Amtszeiten im Gemeindeamt<br />
Lustig zu ging es beim Zustellen des Maibaums zur Familie Strohrigl in <strong>Wundschuh</strong>.<br />
Ferdinand Strohrigl hatte den Maibaum beim „Wurmschachern“ gewonnen und erwies<br />
sich mit seiner Frau Roswitha als sehr großzügiger Gastgeber. Im Bild (von links)<br />
Ferdinand Strohrigl, Bauernbundobmann Herbert Lienhart, Roswitha Strohrigl, Baumspender-Ehepaar<br />
Hermann und Hermine Rupp sowie JVP-Obmann Georg Scherz.<br />
Öffentlicher Parteienverkehr im Gemeindeamt<br />
<strong>Wundschuh</strong>, Am Kirchplatz 6:<br />
Montag, 8 bis 12 Uhr, 16 bis 18 Uhr<br />
Mittwoch, 8 bis 12 Uhr<br />
Donnerstag, 16 bis 18 Uhr<br />
Freitag, 8 bis 12 Uhr<br />
Bürgermeister-Sprechstunden:<br />
Donnerstag, 16 bis 18 Uhr<br />
Samstag, 8 bis 9 Uhr<br />
oder nach Vereinbarung<br />
Standesamtsstunden:<br />
Montag, 16.30 bis 18 Uhr<br />
Donnerstag, 16.30 bis 18 Uhr<br />
oder nach Vereinbarung<br />
Telefon 0 31 35/5 22 68<br />
Fax 0 31 35/5 22 68-4