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Untitled - AStA der Europa-Universität Viadrina

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3.2 Senat und FakRat<br />

3.2.1 Untersuchungsausschuss – Abschluss des<br />

Verfahrens<br />

3.2.2 Satzung Verein Studierendenstraße<br />

3.3 Ausschüsse (ggf. Berufungen)<br />

3.4 <strong>AStA</strong><br />

3.4.1 Zwischenberichte, drittes Quartal<br />

3.5 Beschlusskontrolle<br />

4 XX/2010/013<br />

XX/2011/014<br />

XX/2011/035<br />

Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Wahlordnung – 2. Lesung<br />

(20:15)<br />

5 Än<strong>der</strong>ung RL-Projekt (21:00)<br />

5.1 Anzweifelung von Beschluss zu XX/2011/036 Fabian Fehse<br />

5.2 Kontenpflicht Finanzausschuss<br />

6 XX/2011/072 Nachhaltigkeitsrichtlinie (21:15) Nachhaltigkeitsausschuss<br />

7 XX/2011/069 bis 071 Arbeitsprogramm Studierendenschaft (21:30) HoPo-Ausschuss<br />

8 XX/2011/075 Wie<strong>der</strong>einräumung Finanzhoheit<br />

Fachschaftsrat WiWi (21:45)<br />

9 Sonstiges (22:00)<br />


<br />

1. Eröffnung<br />

Patrick eröffnet die Sitzung um 18:20 Uhr.<br />

1.1 Beschlussfähigkeit<br />

J. Pogoda, P. Linke<br />

Die Beschlussfähigkeit wird mit 13 anwesenden Abgeordneten<br />

festgestellt.<br />

1.2 Annahme <strong>der</strong> Tagesordnung


Johannes möchte den TOP 8 vorziehen auf hinter die FSR-Berichte. Es<br />

gibt keine Einreden. Kai möchte den TOP 3a einfügen, worum es um<br />

Aktuelles zum Haushaltsplan gehen soll. Es gibt keine Einreden. Die<br />

Tagesordnung wird so angenommen.<br />

1.3 Genehmigung ausstehen<strong>der</strong> Protokolle<br />

Es gibt kein abgestimmungsfähiges Protokoll.<br />

1.4 Bericht aus dem Präsidium<br />

Es gibt nichts Beson<strong>der</strong>es. Die nächsten Sitzungstermine wurden herum<br />

geschickt.<br />

2. Fragestunde für Studierende<br />

Alex Sasse weist darauf hin, dass gerade eine Umfrage zu SHK-Stellen<br />

läuft. Je<strong>der</strong> sei dazu einladen da mitzumachen. Die Umfrage sei auf<br />

<strong>der</strong> <strong>AStA</strong>-Homepage zu finden. Alex Sasse macht auch darauf<br />

aufmerksam, dass am Mittwoch hier ein Zug mit Kin<strong>der</strong>n ankommt. Es<br />

werden noch Studenten gesucht, die den Kin<strong>der</strong>n etwas von <strong>der</strong> Uni<br />

erzählen. Außerdem weist er auf die neue Sendung von Viafunk hin.<br />

2a. Nachwahl Wahlkommission<br />

Es gibt mehrere Stellen zu vergeben. Im Laufe <strong>der</strong> Sitzung werden<br />

noch weitere Kandidaten ankommen und sich zur Wahl stellen. Die Wahl<br />

wird deswegen auf später verschoben.<br />

3. Berichte<br />

3.1 Fachschaftsräte und Sprachenbeirat<br />

Es sind keine Vertreter <strong>der</strong> Fachschaftsräte und des Sprachenbeirates<br />

anwesend. Zu einem späteren Zeitpunkt berichtet <strong>der</strong> FSR Wiwi.<br />

3.2 Senat und Fakultätsräte<br />

3.2.1 Senat<br />

Es wird im Stupapräsidum überlegt, wie mit den Einladungen zu<br />

Senatssitzungen von Herrn Schuster umgegangen wird. Das Thema wird<br />

im Plenum besprochen. Patrick erzählt, er habe Herrn Schuster<br />

gebeten, künftig die Tagesordnung für Senatssitzungen<br />

aussagekräftiger zu machen. Fabian erzählt von seiner Enttäuschung<br />

darüber, dass die studentischen Vertreter keinen Wi<strong>der</strong>spruch erhoben<br />

haben, als seine Antragsbegründung zur For<strong>der</strong>ung nach einer


Friedensklausel in <strong>der</strong> Grundordnung vom Senatsvorsitzenden<br />

unterbunden wurde. Kai erzählt, dass es damit zu tun hatte, weil die<br />

Themen zu kurzfristig auf die Tagesordnung gekommen sind. Kai<br />

erklärt auch etwas zum Abstimmungsverhalten damals. Sahra macht<br />

drauf aufmerksam, dass am Mittwoch die endgültige Abstimmung ist.<br />

Bisher gab es nur Meinungsbil<strong>der</strong>.<br />

Johannes erzählt von <strong>der</strong> Stiftungsratkommission. Er bittet darum,<br />

dass personelle Vorschläge an ihn herangebracht werden können. Er<br />

und Sahra machen darauf aufmerksam, dass es allerdings kein Feedback<br />

geben wird, ob die vorgeschlagenen Personen hinein gewählt wurden<br />

o<strong>der</strong> nicht.<br />

3.2.2 Fakultätsräte<br />

3.2.2.1 Jura<br />

Johannes erzählt von <strong>der</strong> laufenden Auswertung <strong>der</strong> Umfrage. Außerdem<br />

lädt er zur Vorstellung <strong>der</strong> Schwerpunktbereiche am Mittwoch ein.<br />

Außerdem gäbe es ein Grillen am Mittwoch im Ehrenhof des HG, zu dem<br />

alle - auch nicht Juristen - eingeladen seien. Der FSR-Jura habe das<br />

organisiert.<br />

3.2.2.2 Kuwi und Wiwi<br />

Es gibt niemanden, <strong>der</strong> berichtet.<br />

3.3 Bibliothekskommission<br />

Markus von Kiedrowski berichtet ausführlich aus <strong>der</strong> Kommission.<br />

Fabian wünscht sich bei dem Bericht, dass mehr auf Konsequenzen für<br />

die Studierendenschaft konzentriert wird. Markus passt anschließend<br />

seine Schil<strong>der</strong>ung diesem Wunsch an. Fabian möchte noch Details zur<br />

Katalogzusammenlegung <strong>der</strong> Bibliotheken Brandenburg und Bayern.<br />

Markus setzt seine Berichterstattung fort. Er wünscht<br />

Beschaffungsvorschläge für Literatur in <strong>der</strong> <strong>Universität</strong>sbibliothek.<br />

Das wird er dann an die zuständige Person weiterleiten. Fabian fragt<br />

bei den Scannern nach. Markus meint, er würde detaillierte<br />

Nachfragen weiterreichen. Auf Nachfragen von Johannes erklärt Fabian<br />

die Komplikationen mit den Scannern, also beim aktuellen Einscannen<br />

mit den Kopierern. Johannes macht Ausführungen zu den<br />

Aufsichtsscannern. Diese sollten die aktuellen Kopierer ersetzen.<br />

Jan fragt nach bei den Neubezeichnungen zu den Farbcodes an Büchern.<br />

Die jeweilige Farbkennzeichnung sollte aktuellen Gegebenheiten<br />

angepasst werden. Markus wird dieses Thema auch nochmal in <strong>der</strong><br />

Kommission ansprechen.<br />

3.1.1 Bericht aus dem FSR Wiwi


Ein Vertreter des FSR ist inzwischen da und berichtet. Es entstehe<br />

gerade wie<strong>der</strong> eine neue Homepage. Johannes und Pierre hatten einen<br />

Antrag gestellt, dass <strong>der</strong> FSR Wiwi die Finanzhoheit wie<strong>der</strong> bekommt.<br />

Der Antrag wird einstimmig angenommen.<br />

3.1.2 Bericht aus den an<strong>der</strong>en FSR<br />

Es wird nichts berichtet.<br />

3.4 Untersuchungsausschuss<br />

Es entstanden mehrere Anträge zur Besprechung. Diese sind aber erst<br />

in <strong>der</strong> letzten Nacht entstanden. Johannes macht Ausführungen zu den<br />

Anträgen. Die Anträge werden von Patrick vorgelesen. Carsten findet<br />

den Satzbau teilweise umständlich. Johannes weist auf die erklärende<br />

Anlage hin. Philipp meint, er habe die Beschlussvorlagen nicht<br />

bekommen. Er wünscht, künftig bei den E-Mails in CC gesetzt wird.<br />

Patrick erzählt, die Protokolle <strong>der</strong> Sitzungen des<br />

Untersuchungsausschusses würden bald veröffentlicht. Es werde aber<br />

nichts Inhaltliches drin stehen, weil die Öffentlichkeit stets<br />

ausgeschlossen war. Ein Vertreter des ehemaligen FSR macht<br />

Ausführungen zu Belegproblemen. Es wurde auch eine Stellungnahme <strong>der</strong><br />

Mitglie<strong>der</strong> eingereicht. Es wird über die Beschlussvorlage<br />

abgestimmt. Diese wird einstimmig angenommen.<br />

3.5 Satzung Verein Studierendenstraße<br />

Der Ausschuss Studimeile hat an einem Satzungsentwurf gearbeitet. Es<br />

ist allerdings noch keine endgültige Version vorhanden. Oliver<br />

meint, dass hier im Plenum besprochen werden sollte, wie das<br />

Verhältnis Uni und Stadt sein sollte. Johannes möchte konkreter die<br />

Position <strong>der</strong> Studierendenschaft drin haben, weil es eine große<br />

Anfangsfinanzierung gab. Wesentlich für ihn sei auch, wer letztlich<br />

die Satzung än<strong>der</strong>n kann. Carsten meint, im Verein sei es ganz<br />

einfach: Die Mitglie<strong>der</strong> än<strong>der</strong>n die Satzung. Wichtig sei nur, wer<br />

Mitglied werden kann. Kai regt an, über die Rechtsform nachzudenken,<br />

und ob <strong>der</strong> Verein die einzige Variante sei. Oliver möchte<br />

Detailfragen im Ausschuss besprechen. Es folgt ein kurzer<br />

Informationsaustausch über die Rechtsform und an<strong>der</strong>e Detailfragen<br />

zur Studierendenstraße. Es gibt keinen weiteren Redebedarf.<br />

3.6 Stupa-Ausschüsse<br />

3.6.1 Rechtsausschuss<br />

Dieser hat nicht getagt.


3.6.2 Finanzausschuss<br />

Dieser hat nicht getagt. Fabian sehnt sich nach einer Sitzung des<br />

Ausschusses. Er fragt nach aktuellen Themen für den Ausschuss.<br />

Patrick erklärt ihm einige Punkte.<br />

3.6.3 Hopo-Ausschuss<br />

Dieser hat nicht getagt.<br />

3.6.4 Studierendenstraße-Ausschuss<br />

Patrick möchte Susanne in den Ausschuss berufen. Es gibt keinen<br />

Redebedarf dazu. Abstimmung über die Berufung: 13 / 0 / 1. In den<br />

Ausschuss wollten auch Jakob und Justyna. Es folgt eine Abstimmung<br />

dazu: 13 / 0 / 1. Damit sind alle drei in den Ausschuss gewählt<br />

worden. Alle drei nehmen die Berufung an.<br />

3.6.5 Deutsch-polnischer Ausschuss<br />

Justyna erzählt, dass eine baldige Sitzung geplant sei.<br />

3.6.6 Nachhaltigkeits-Ausschuss<br />

Oliver erzählt aus dem Ausschuss.<br />

3.6.7 MES-Ausschuss<br />

Dieser hat nicht getagt. Oliver erklärt, dass er keinen großen Sinn<br />

mehr für den Ausschuss sieht. Der Ausschuss wurde wohl<br />

instrumentalisiert.<br />

3.6.8 Öffentlichkeitsausschuss<br />

Dieser hat nicht getagt.<br />

Patrick weist erneut darauf hin, wie wichtig die Ausschusssitzungen<br />

eigentlich sind.<br />

3.7 <strong>AStA</strong>-Berichte und Abstimmungen über Zwischenberichte<br />

3.7.1 Hopo-innen


Susanne berichtet aus ihrem Referat. Johannes fragt nach, was es mit<br />

dem Spendenaufruf von Unithea auf sich hat. Philipp erzählt, dass<br />

die Initiative große finanzielle Schwierigkeiten hat. Deswegen<br />

hätten sie mehrere Spendenaktionen organisieren. Es wird über den<br />

Rechenschaftsbericht von Susanne abgestimmt: 12 / 0 / 2.<br />

3.7.2 Nachhaltigkeit und Städtepolitik<br />

Justyna erzählt aus ihrem Referat. Über ihren Rechenschaftsbericht<br />

wird abgestimmt: 11 / 0 / 3.<br />

3.7.3 Finanzen<br />

Philipp erzählt aus seinem Referat. Das Finanzamt for<strong>der</strong>t einiges<br />

Geld nachträglich ein, weil es <strong>der</strong> Meinung ist, <strong>der</strong> <strong>AStA</strong> sei nicht<br />

gemeinnützig. Das Problem werde gerade besprochen im <strong>AStA</strong>. Fabian<br />

fragt nach, welche Form von rechtlichem Beistand es gibt. Philipp<br />

erzählt, es seien die <strong>Viadrina</strong>-Rechtsaufsicht und die kbz-Anwälte.<br />

Susanne erzählt, dass die Bearbeiterin des Finanzamtes sich<br />

vermutlich geirrt hatte. Das werde gerade auch ohne rechtlichen<br />

Beistand mit <strong>der</strong> Bearbeiterin besprochen. Anne-Sophie macht Philipp<br />

darauf aufmerksam, dass <strong>der</strong> Vorschlag mit <strong>der</strong> SHK nicht unbedingt in<br />

den Rechenschaftsbericht gehört. Sie bittet ihn einfach einen Antrag<br />

für das Stupa zu stellen. Außerdem wurden alle Berichte wie<strong>der</strong> sehr<br />

spät geschickt. Das kritisierte sie. Carsten fragt nach, wie bindend<br />

die Ratschläge von <strong>der</strong> Rechtsaufsicht seien. Philipp meint, das<br />

seien wirklich nur Ratschläge, wie auch die Ratschläge vom<br />

Landesrechnungshof. Fabian erklärt, er werde sich bei allen<br />

Abstimmung zu den Berichten enthalten, weil er keine Zeit hatte,<br />

diese zu lesen. Es wird über Philipps Bericht abgestimmt: 13 / 0 /<br />

1.<br />

3.7.4 EDV und Verwaltung<br />

Alex Sasse berichtet aus seinem Referat. Oliver fragt bei dem Antrag<br />

für die Bescheinigung über Gremienarbeit nach. Alex meint, die kämen<br />

ja einfach an. Ulrike meint, die <strong>Universität</strong> schicke die an die<br />

tätigen Mitglie<strong>der</strong>. Es gab einige Diskussionen, ob diese<br />

Bescheinigungen nicht mehr verschickt würden. Es gäbe noch das<br />

Problem, dass nicht alle diese Bescheinigung bekommen würden. Es<br />

hätte wi<strong>der</strong>sprüchliche Aussagen gegeben. Justyna meint, sie kümmere<br />

sich um das Problem. Über Alex' Rechenschaftsbericht wird<br />

abgestimmt: 13 / 0 / 1.<br />

3.7.5 Soziales und Gleichstellung


Maren erzählt aus dem Referat. Johannes fragt, ob es vom <strong>AStA</strong> eine<br />

Veranstaltungen vom <strong>AStA</strong> zum Tag gegen Homophobie (morgen) gäbe.<br />

Maren verneint das. Es wird über den Bericht abgestimmt: 13 / 0 / 1.<br />

3.7.6 Hopo-außen<br />

Ronny erzählt aus seinem Referat. Robert Richter fragt, wie es zu<br />

<strong>der</strong> Gesprächsreihe „auf Augenhöhe“ kam. Johannes meint, das käme von<br />

<strong>der</strong> Humboldt-<strong>Viadrina</strong> School of Governance. Robert kritisiert<br />

teilweise die personelle Auswahl dort. Außerdem kritisiert er, dass<br />

es hier an <strong>der</strong> <strong>Viadrina</strong> stattfindet. Er freut sich aber, dass Frau<br />

Schavan dort sein wird, denn dort könne man einige kritische Punkte<br />

mit ihr besprechen. Ronny verteidigt das Konzept „auf Augenhöhe“.<br />

Carsten meint, es jähre sich <strong>der</strong> Jahrestag des fzs-Beitritts. Ronny<br />

meint, das stehe schon im Rechenschaftsbericht. Carsten fragt, ob es<br />

Reaktionen zum GEMA-Vertrag gab, welche Institutionen eventuell<br />

Diskos betreiben würden. Ronny antwortet ihm kurz darauf. Johannes<br />

fragt nach, was Ronny mit fehlen<strong>der</strong> Ernsthaftigkeit bei <strong>der</strong><br />

BrandStuVe meine. Außerdem wünscht er mehr Beschlüsse vom Stupa in<br />

Bezug auf die Tätigkeiten in <strong>der</strong> BrandStuVe. Ronny meint, die<br />

Ernsthaftigkeit kritisiere er durch die fehlenden Mitglie<strong>der</strong> bei <strong>der</strong><br />

Sitzung, also wegen <strong>der</strong> Beschlussfähigkeit. Es wird über Ronnys<br />

Bericht abgestimmt: 10 / 0 / 2.<br />

3.7.7 Öffentlichkeitsarbeit und Design<br />

Jakob erzählt aus seinem Referat. Johannes fragt bei <strong>AStA</strong>-Pronto und<br />

Wahlzeitung nach und möchte wissen, ob es separat voneinan<strong>der</strong> ist.<br />

Jakob meint, das sei beides wie letztes Jahr wie<strong>der</strong> in einer<br />

Zeitung. Abweichende Termine des Redaktionsschlusses seien wegen <strong>der</strong><br />

Initiativen. Diese hätten weniger Zeit. Es wird über den<br />

Rechenschaftsbericht abgestimmt. Dieser wird einstimmig angenommen.<br />

3.7.8 Kultur<br />

Max erzählt aus seinem Referat. Über seinen Rechenschaftsbericht<br />

wird abgestimmt. Dieser wird einstimmig angenommen.<br />

3.7.9 Sport und <strong>AStA</strong>-Shop<br />

Patrick erzählt, dass Julien etwas später kommt. Der Punkt wird also<br />

später besprochen.<br />

3.8 Beschlusskontrolle<br />

Es werden die letzten Beschlüsse durchgeschaut. Beim Beschluss<br />

„Speicherung von Protokollen“ wird bei Alex nachgefragt, ob sich


etwas geän<strong>der</strong>t hätte. Alex meint, bisher sei das nicht passiert. Die<br />

Frage sei, ob das auch rückwirkend gemacht werden solle. Er schlägt<br />

vor, die Än<strong>der</strong>ungen dann im Rahmen <strong>der</strong> neuen Homepage umzusetzen.<br />

Dieser Vorschlag wird begrüßt. Oliver kritisiert, dass die Rüge von<br />

Michael Gatzki nicht auf <strong>der</strong> Tagesordnung ist. Das sei eigentlich<br />

für diese Sitzung geplant gewesen. Er möchte das auf <strong>der</strong> nächsten<br />

Sitzung besprechen. Johannes fragt, ob es schon eine Reaktion auf<br />

die Stellungnahme beziehungsweise dem Wi<strong>der</strong>spruch zum Haushalt gab.<br />

Patrick meint, das sei erst heute abgegeben worden. Bisher sei keine<br />

Reaktion gekommen. Philipp erzählt, dass er Michael Gatzki versucht<br />

hat, mehrere Male per E-Mail und telefonisch zu erreichen. Es sei<br />

alles fruchtlos gewesen. Es seien noch 50 Euro offen. Oliver möchte<br />

all das auf <strong>der</strong> nächsten Sitzung bei dem entsprechenden TOP<br />

besprechen.<br />

3.9 Aktuelle Lage des Haushaltes<br />

Philipp erzählt vom Gespräch mit <strong>der</strong> Rechtsaufsicht <strong>der</strong> <strong>Viadrina</strong> und<br />

was sie alles vorschlage im Nachtragshaushalt und dem Haushalt<br />

2011/2012 zu streichen. Es herrscht im Plenum Verwirrung darüber,<br />

wie die Rechtsaufsicht <strong>der</strong> <strong>Viadrina</strong> zu diesen Entscheidungen<br />

gekommen sei. Kai vermutet Willkür dahinter. Philipp vermutet, dass<br />

sich die Rechtsaufsicht <strong>der</strong> <strong>Viadrina</strong> auch fachlich einmischen<br />

möchte, nur um den Semesterbeitrag so niedrig wie möglich zu halten.<br />

Ulrike wun<strong>der</strong>t sich, dass <strong>der</strong> Nachhaltigkeitswettbewerb kritisiert<br />

wurde. Oliver meint, man könne den in die Nachhaltigkeitskampagne<br />

gut einbauen. Justyna schlägt zusätzliche finanzielle För<strong>der</strong>ung<br />

durch Dritte vor. Johannes möchte konkrete Zahlungen haben, was für<br />

Beträge letztlich raus sollen. Philipp gibt sie ihm noch vor<br />

Mittwoch, vor <strong>der</strong> Senatssitzung. Sahra ist <strong>der</strong> Meinung, dass man<br />

sich wegen <strong>der</strong> umstrittenen Punkten trifft und später dem<br />

Präsidenten <strong>der</strong> EUV anspricht und ihm darlegt, was dahinter steht.<br />

Sie kritisiert auch, dass sich die <strong>Universität</strong> einerseits mit<br />

studentischen Projekten an <strong>der</strong> <strong>Viadrina</strong> rühmt, an<strong>der</strong>erseits aber<br />

genau diese Projektmittel vorschlägt zu kürzen. Sahra empfiehlt auch<br />

externen rechtlichen Rat über die hochschulpolitischen Streitfragen.<br />

Das sei über den fzs gut möglich. Justyna meint, eine Stellungnahme<br />

für den Präsidenten sei gerade entstanden. Weitere werden zu den<br />

an<strong>der</strong>en von Philipp geschil<strong>der</strong>ten Punkten entstehen. Es seien<br />

mehrere Präzedenzfälle schon rausgesucht worden. Philipp meint, es<br />

werde jetzt bis zum Termin mit dem Präsidenten am Donnerstag<br />

geplant. Ein eventueller Wi<strong>der</strong>spruch würde auch auf den Tisch vom<br />

Präsidenten landen. Es herrscht eine Aussprache darüber, wie<br />

rechtlich vorgegangen werden kann. Carsten ist auch <strong>der</strong> Meinung,<br />

dass das ablehnende Verhalten <strong>der</strong> Rechtsaufsicht <strong>der</strong> <strong>Viadrina</strong><br />

seltsam ist. Er möchte gerne später den Wi<strong>der</strong>spruchs-Entwurf sehen.<br />

Johannes möchte mehr Mitsprachemöglichkeit, wenn Stellungnahmen<br />

verschickt werden. Er macht auch darauf aufmerksam, dass die<br />

<strong>Universität</strong> in einer sehr günstigen Lage sei, denn es gäbe nur noch<br />

drei Stupa-Sitzungen. Er rät davon ab, jetzt schon eine Klage<br />

anzukündigen. Robert Richter möchte die Möglichkeiten <strong>der</strong><br />

Studierendenschaft gerne ausschöpfen. Man müsse trennen zwischen


Rechts- und Fachaufsicht. Er fragt sich auch, warum die<br />

Rechtsaufsicht <strong>der</strong> <strong>Viadrina</strong> den Semesterbeitrag unbedingt senken<br />

möchte. Das sollte auch in einem Gespräch mit dem Präsidenten<br />

angesprochen werden. Patrick macht auf die Wichtigkeit des Termines<br />

mit dem Präsidenten aufmerksam. Patrick erklärt die Aussichten<br />

einiger Klagearten. Philipp möchte ungern alle Informationen über<br />

die Stellungnahmen herum schicken. Johannes macht darauf aufmerksam,<br />

dass die Abgeordneten wissen müssten, was genau passiert. Der<br />

Informationsfluss sei ungünstig. Grobe Informationen seien schon<br />

gut. Anne-Sophie erklärt den Sinn des Informationsflusses. Justyna<br />

kritisiert, dass <strong>der</strong> <strong>AStA</strong> kritisiert wurde, das Stupa nicht mit<br />

Informationen zu versorgen und dass das Stupa zu jedem Punkt eine<br />

Stellungnahme möchte. Sie ist enttäuscht über das fehlende Vertrauen<br />

<strong>der</strong> Stupa-Abgeordneten gegenüber den <strong>AStA</strong>-Referenten. Carsten<br />

möchte, dass sich die Gemüter beruhigen. Der <strong>AStA</strong> könne in eigener<br />

Verantwortung handeln. Er meint, es sei wünschenswert etwas<br />

Informationen über die Stellungnahmen zu erfahren. Wegen Fristen zu<br />

Stupasitzungen müsse man dem <strong>AStA</strong> aber auch vertrauen. Anne-Sophie<br />

wünscht sich zwischendurch eine kommunikative E-Mail. Johannes<br />

meint, es gehe nur um die Möglichkeit mitzuwirken. Ohne<br />

Kommunikation sei das nicht möglich. Susanne meint, das manchmal <strong>der</strong><br />

Zeitraum, vorgegeben von <strong>der</strong> Rechtsaufsicht, zu knapp sei. Da müsse<br />

eben manchmal schnell reagiert werden. Sie wünscht, dass morgen im<br />

<strong>AStA</strong>-Büro alle Leute erscheinen, die ernsthaft mitarbeiten wollen.<br />

Philipp kündigt an, dass er künftig E-Mails rumschickt zu geplanten<br />

Stellungnahmen. Johannes betont, dass es nur um<br />

Informationsvermittlung geht, und nicht, dass <strong>der</strong> <strong>AStA</strong> auf Antwort<br />

<strong>der</strong> Abgeordneten warten müsse. Carsten fragt, ob man sich jetzt<br />

rechtlich damit auseinan<strong>der</strong> setzt o<strong>der</strong> nicht. Oliver findet das<br />

schwierig, das jetzt im Plenum zu besprechen. Susanne bietet an,<br />

dass sie gleich Informationen herausschickt zu aktuellen<br />

Entwicklungen in dem Thema. Johannes macht darauf aufmerksam, dass<br />

die Argumentation in <strong>der</strong> Stellungnahme an den Präsidenten<br />

(beschlossen auf <strong>der</strong> letzten Sitzung des Stupa bei <strong>der</strong><br />

Haushaltsdebatte) aufgezeigt wurde. Robert Richter meint, die<br />

rechtliche Besprechung wäre jetzt auf <strong>der</strong> Sitzung auch nicht<br />

unbedingt zielführend. Sein Vorschlag auf Verschiebung in den<br />

Rechtsausschuss wird abgelehnt. Die Zeit wäre zu knapp. Sahra betont<br />

erneut die Möglichkeit des rechtlichen Beirates von Anwälten, die<br />

sich auf dieses Thema spezialisiert haben.<br />

3.7.9 (2) <strong>AStA</strong>-Bericht vom Referat Sport und <strong>AStA</strong>-Shop<br />

Julien erzählt aus seinem Referat. Es wird über seinen<br />

Rechenschaftsbericht abgestimmt: einstimmig angenommen.<br />

--- 10 Minuten Pause ---<br />

Johannes möchte eine persönliche Erklärung abgeben. Er kritisiert,<br />

dass die <strong>AStA</strong>-Vorsitzende bei seiner Nachfrage, warum die<br />

Rechtsberatungskosten für den neuen Studierendenclub von <strong>der</strong><br />

Studierendenschaft übernommen wurden, mit Verweis darauf, dass dies


eine offizielle, bestehende studentische Initiative sei, dies als<br />

unproblematisch darstellte, gleichwohl er nunmehr erfahren hat, dass<br />

es bis dato noch gar keine entsprechende Initiative gibt, gleichwohl<br />

sie dies in <strong>der</strong> Vergangenheit trotz entsprechen<strong>der</strong> Nachfrage<br />

zugesichert hat.<br />

4. Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Wahlordnung zweite Lesung<br />

Es gibt mehrere Än<strong>der</strong>ungsanträge. Zuerst wird die Synopse<br />

angeschaut. Johannes schlägt vor, dass Paragraph für Paragraph<br />

durchgegangen wird, nach den Laptop-Versionen <strong>der</strong> jeweiligen<br />

Abgeordneten. Patrick meint, es gäbe nur Än<strong>der</strong>ungsanträge von Fabian<br />

und von Patrick. Es wird die Synopse an die Wand projiziert. Carsten<br />

fragt, ob <strong>der</strong> Rechtsausschuss eine Empfehlung gab. Das verneinte<br />

Fabian vorhin schon. Es wird mit Paragraph 1 begonnen. Es wird auf<br />

Anmerkung von Carsten redaktionell in „Ausschusses“ umgeän<strong>der</strong>t.<br />

Kai schlägt vor bei §2 Abs.1 „füge ein nach „Satz 1“ „<strong>der</strong><br />

eingeschriebenen““.<br />

Zu §3 Abs.2 gibt es einige Aussprachen. Es wird insgesamt<br />

kritisiert, dass sich Frau Dommisch gegen das Personenwahlrecht<br />

ausgesprochen habe. Johannes meint, dass es bei dem FSR logisch sei,<br />

Personen zu wählen. Es sei gängige Praxis. Carsten sieht diese Logik<br />

nicht. Er fragt sich auch, wo <strong>der</strong> große Unterschied sei. Er sieht<br />

keinen riesigen Bedarf das zu än<strong>der</strong>n. Johannes erklärt, wie er zu<br />

seiner Logik kam. Er sieht in den FSRs Mini-ASten, mit eigener<br />

Finanzhoheit. Dort sieht er eher das Bedürfnis Personen zu wählen.<br />

Jan möchte wissen, was schlimmsten Falls passieren kann, wenn bei<br />

diesem Punkt gestritten wird. Patrick meint, dann könne das eben<br />

nicht geän<strong>der</strong>t werden. Johannes meint, dass es auch schon<br />

Genehmigungen unter Auflage gab. Robert Richter fragt, ob man sich<br />

jetzt einig ist, ob man es jetzt so versucht. Oliver fragt noch<br />

einmal, ob eine Personalwahl nur für die Fachschaftsräte geht. Er<br />

möchte wissen, ob auch <strong>der</strong> Sprachenbeirat gemeint sei. Patrick macht<br />

Ausführungen zur Formulierung „insbeson<strong>der</strong>e“. Carsten findet, dass<br />

auch beim Sprachenbeirat verschiedene politische Strömungen<br />

aufeinan<strong>der</strong> prallen. Er erklärt den passenden Sinn von Listen, die<br />

dort aufeinan<strong>der</strong> treffen. Er spricht sich dafür aus, dass <strong>der</strong><br />

Sprachenbeirat weiterhin nach Listen gewählt wird. Es folgt eine<br />

Diskussion darüber, ob Personen- o<strong>der</strong> Listenwahl künftig beim<br />

Fachschaftsrat und dem Sprachenbeirat befürwortet wird. Es wird über<br />

Patricks Antrag „Füge in § 3 Absatz 2 als 6. Wort „grundsätzlich“<br />

ein. Füge einen 2. Satz ein: „Für die Wahlen <strong>der</strong> Fachschaftsräte und<br />

des Sprachenbeirates gilt <strong>der</strong> Grundsatz des Personenwahlrechts.“<br />

abgestimmt: 4 / 6 / 3. Der Antrag ist damit abgelehnt. Es wird nun<br />

über Olivers Än<strong>der</strong>ungsantrag zu „Die Wahlen zu den Fachschaftsräten<br />

erfolgen nach den Grundsätzen <strong>der</strong> Personenwahl.“ abgestimmt: 7 / 3 /<br />

3. Der Antrag ist damit angenommen.<br />

Zu §3 Abs.3 gibt es einen Antrag von Fabian. „Füge ein nach „Die<br />

Wahlen“ „zum Studierendenparlament, den Fachschaftsräten und zum


Sprachenbeirat“. Es gibt keinen Redebedarf. Es wird darüber<br />

abgestimmt, ob das eingefügt wird: 5 / 4 / 3. Der Antrag ist damit<br />

angenommen. Außerdem wurde von Fabian ein zusätzlicher Satz in §3<br />

Abs.3 beantragt: „Ungeschadet dessen findet §9 Absatz 3 in<br />

Verbindung mit §11 dieser Wahlordnung Anwendung.“ Johannes versteht<br />

den Sinn dieser zusätzlichen Formulierung nicht. In Carstens Sinne<br />

macht das sehr wohl Sinn. Das stelle klar, wann die Wahlen sein<br />

sollen. Es wird darüber abgestimmt, ob das eingefügt wird: 11 / 0 /<br />

1. Der Antrag ist angenommen.<br />

Zu §8: Es wird eine Rechtschreibkorrektur vorgenommen bei dem Wort<br />

„Wahlleitung“.<br />

Zu §11 hat Fabian redaktionelle Anmerkungen.<br />

Zu §12: Johannes hat eine Anmerkung dazu, dass jemand nicht in zwei<br />

Ämtern sein kann. Er beantragt letztlich die Streichung von §12<br />

Abs.5. Kai möchte, dass das drin bleibt und es weiterhin ernst<br />

gemeint wird. Oliver spricht sich dafür aus, dass nicht von<br />

vornherein ausgeschlossen wird, dass man sich für zwei Gremien<br />

bewirbt. Es folgt eine Aussprache über das Thema. Es soll ein §12<br />

Abs.7 eingefügt werden, in dem steht, dass man für mehrere Gremien<br />

kandidieren kann: „Kandidaturen für mehrere Gremien sind zulässig.<br />

Artikel 3 <strong>der</strong> Satzung <strong>der</strong> Studierendenschaft bleibt davon<br />

unberührt.“ Es wird darüber abgestimmt: Das wird einstimmig<br />

angenommen.<br />

2a. Nachwahl Wahlkommission (2)<br />

Zur Wahl steht Max Völkl. Er wird einstimmig reingewählt. Er nimmt<br />

die Wahl an.<br />

4. Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Wahlordnung zweite Lesung (2)<br />

Zu §12 Abs.3: gibt es auch redaktionelle Än<strong>der</strong>ungen.<br />

Zu §15: Patrick und Fabian hatten Än<strong>der</strong>ungsanträge. Er möchte §15<br />

komplett neu verfassen. Carsten meint, dass immer noch unklar sei,<br />

wie viele Stimmen man nutzen solle und muss. Es folgt eine<br />

Aussprache über diesen Punkt. Kai beantragt eine Än<strong>der</strong>ung über den<br />

Antrag von Patrick und Fabian. „Än<strong>der</strong>ung in „maximal drei Stimmen.““<br />

Und er macht den GO-Antrag auf sofortige Abstimmung über die ersten<br />

beiden Sätzen. Es gibt keine Gegenrede. Es wird abgestimmt. Die<br />

Formulierung wird einstimmig angenommen. Es wird über die<br />

Stimmhäufungen gesprochen. Diese sollen zulässig sein. Es wird<br />

darüber abgestimmt, ob Stimmhäufungen zulässig sein sollen. 8 / 1 /<br />

3. Der Antrag ist damit angenommen.<br />

Der Antrag, einen §15a einzufügen hat sich nach Patricks Meinung<br />

erledigt. Das wird daher nicht besprochen.


Zu §17 hat Patrick einen Än<strong>der</strong>ungsantrag. In §17 Abs.3 soll<br />

Folgendes eingefügt werden nach „Übermittlung“: „und die Kosten <strong>der</strong><br />

Zusendung“. Es folgt eine Aussprache über den Punkt. Es wird darüber<br />

abgestimmt: 8 / 0 / 3. Der Än<strong>der</strong>ungsantrag ist angenommen.<br />

Zu §19: Es gab Än<strong>der</strong>ungsanträge zu §19 Abs.2. Es soll im Entwurf<br />

ersetzt werden „Stellvertreterinnen und Stellvertreter“ durch<br />

„Nachrückerinnen und Nachrücker“. Außerdem soll am Ende eingefügt<br />

werden: „Einzelkandidaturen gelten als jeweils ein Wahlvorschlag.“<br />

Es folgt eine Aussprache über die Punkte. Es wird darüber<br />

abgestimmt, ob die Formulierung mit den Nachrückerinnen und<br />

Nachrückern genommen wird. Dieser Än<strong>der</strong>ungsantrag ist einstimmig<br />

angenommen. Über die an<strong>der</strong>e Formulierung wird erneut gesprochen. Die<br />

neue Formulierung ist „Einzelkandidaturen stellen jeweils eine Liste<br />

dar.“ Der Antrag wird einstimmig angenommen.<br />

Zu §20: Johannes möchte in Abs.2 einen dritter Satz einfügen: „Die<br />

Sätze 1 und 2 dieses Absatzes finden lediglich Anwendung auf das<br />

Studierendenparlament und den Sprachenbeirat.“ Außerdem gab es<br />

Umformulierungen in den ersten beiden Sätzen. Es folgt eine<br />

Abstimmung über die Neufassung des Abs.2: Dieser wird bei zwei<br />

Enthaltungen mehrheitlich angenommen.<br />

Es wird über §20 Abs.1 gesprochen. Dort soll am Ende von Nr.4 „o<strong>der</strong><br />

Rücktritt“ eingefügt werden. Carsten versteht den Unterschied<br />

zwischen Mandatsverzicht und Rücktritt nicht. Es wird über das<br />

Einfügen von „o<strong>der</strong> Rücktritt“ abgestimmt: 9 / 1 / 0. Der Antrag ist<br />

damit angenommen.<br />

Zu §21: Es gibt Neuformulierungsvorschläge und Diskussionen darüber.<br />

Oliver plädiert dafür, dass das nicht genommen wird, damit die<br />

Organe das weiterhin selbst klären können. Es wird darüber<br />

abgestimmt: 0 / 4 / 4. Der Antrag ist abgelehnt.<br />

Zu §22: Es gibt redaktionelle Anmerkungen in Abs.1.<br />

Bei Abs.2 wird „Einspruch“ ersetzt durch „Anfechtung“.<br />

Es gibt den Antrag auf das Einfügen eines Abs.5. Es folgt eine<br />

Aussprache dazu. Es wird über den ersten Satz dieses Absatzes<br />

abgestimmt. Dieser ist wie folgt: „Anfechtungen haben keine<br />

aufschiebende Wirkung, sind jedoch rückwirkend zu berücksichtigen.“<br />

Der Antrag wird einstimmig angenommen. Über den letzten Satz des<br />

eingefügten §22 Abs.5 wird abgestimmt. Die Formulierung war „Näheres<br />

regelt §23“. Dieser wurde einstimmig abgelehnt.<br />

Zu §23: Es gibt einen Än<strong>der</strong>ungsantrag zum Entwurf. Es soll ein<br />

zweiter Absatz eingefügt werden. Dieser ist wie folgt: „Wurde eine<br />

Entscheidung <strong>der</strong> Wahlleitung gemäß §20 nach §22 erfolgreich<br />

angefochten, so wird diese Entscheidung entsprechend dem Bescheid<br />

<strong>der</strong> Wahlprüfungskommission abgeän<strong>der</strong>t. Beschlüsse des jeweiligen<br />

Organs, die durch die angefochtene Entscheidung zustande gekommen<br />

sind, sind zu wie<strong>der</strong>holen.“ Das Einfügen des zweiten Absatzes wird<br />

von <strong>der</strong> Mehrheit <strong>der</strong> Abgeordneten abgelehnt.


Zu §28: Dort gibt es Än<strong>der</strong>ungsanträge für Abs.2. Der zweite Absatz<br />

soll geän<strong>der</strong>t und auch ergänzt werden. Es gibt eine Aussprache zu<br />

diesem Punkt. Der Än<strong>der</strong>ungsantrag wird geän<strong>der</strong>t. Es gibt jetzt im<br />

Abs.2 noch zwei Sätze. Der zweite Satz ist nun wie folgt:<br />

„Kandidiert ein Mitglied des Stupa für den <strong>AStA</strong>, so ist es bei den<br />

dieses Referat betreffenden Beratungen und Abstimmungen als nicht<br />

dem Stupa angehörig zu betrachten.“ Darüber wird jetzt abgestimmt:<br />

einstimmig angenommen.<br />

Zu §29 Abs.3 gibt es redaktionelle Än<strong>der</strong>ungen.<br />

Zu §30. Es gibt den Antrag bei Nr.6 einen Satz am Ende hinzuzufügen:<br />

„Als Wahl im Sinne von Satz 1 Nr.6 gilt <strong>der</strong> Zeitpunkt, ab welchem<br />

die Referentin bzw. <strong>der</strong> Referent stimmberechtigtes Mitglied im<br />

betreffenden Organ wird.“ Es wird darüber abgestimmt: angenommen bei<br />

einer Enthaltung.<br />

Damit ist die zweite Lesung zur Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Wahlordnung beendet.<br />

5. Än<strong>der</strong>ung RL-Projekt<br />

Fabian hatte Än<strong>der</strong>ungsanträge. Fabian ist lei<strong>der</strong> nicht mehr<br />

anwesend. Der TOP wird daher nicht behandelt.<br />

6. Nachhaltigkeitsrichtlinie<br />

Oliver meint, er würde das gerne mit mehr Leuten besprechen. Er<br />

bezweifelt aber auch, dass es auf einer an<strong>der</strong>en Sitzung mehr<br />

anwesende Abgeordnete gäbe. Die Nachhaltigkeitsrichtlinie wird daher<br />

wie geplant besprochen. Oliver stellt klar, dass das eine Richtlinie<br />

ist, die für die ganze <strong>Universität</strong> gelten soll. Möglichst viele<br />

Leute sollen sich dieser Richtlinie anschließen, nachdem sich die<br />

Studierendenschaft <strong>der</strong> Richtlinie verpflichtet hat. Es gibt<br />

Redebedarf zu einzelnen Punkten. Johannes sieht Probleme in <strong>der</strong><br />

Umsetzung des ersten Punktes. Denn <strong>der</strong> Begriff Nachhaltigkeit sei<br />

sehr weit und man müsste die gesamte Uni evaluieren. Anne-Sophie<br />

stellt klar, dass es um ökologische Nachhaltigkeit gehe. Die<br />

Formulierung des Nachhaltigkeitsbeauftragten möchte Oliver gerne<br />

beibehalten, als maximale Soll-For<strong>der</strong>ung. Es wird über Punkt 1<br />

abgestimmt: Bei zwei Enthaltungen angenommen.<br />

Punkt 2 wird mit einer Enthaltung angenommen.<br />

Bei Punkt 3 hat Johannes weitere Anmerkungen. Oliver meint, das sei<br />

bewusst etwas schwammig formuliert, weil gewollt wurde, dass die Uni<br />

das auch unterschreibt. Es gibt keine Än<strong>der</strong>ungsanträge zu Punkt 3.<br />

Es wird darüber abgestimmt: Bei vier Enthaltungen angenommen.<br />

Zu Punkt 4 gibt es keinen Redebedarf. Es wird abgestimmt: Bei zwei<br />

Enthaltungen angenommen.<br />

Bei Punkt 5 hat Johannes die Anmerkung, dass es an <strong>der</strong> Uni nicht zu<br />

viele Gremien geben sollte. Oliver erklärt, dass ein


institutionelles Gremium die Kerninstanz wäre, um das Thema am<br />

Laufen zu haben. Das wäre weniger wichtig, wenn es denn einen<br />

Nachhaltigkeitsbeauftragten gäbe. Ronny macht darauf aufmerksam,<br />

dass sich das Gremium nicht alle fünf Tage treffen müsse. Es wird<br />

über Punkt 5 abgestimmt: Bei zwei Gegenstimmen angenommen. Die<br />

gesamte Nachhaltigkeitsrichtlinie wird nun abgestimmt: Bei zwei<br />

Enthaltungen angenommen.<br />

7. Arbeitsprogramm <strong>der</strong> Studierendenschaft<br />

Johannes stellt den GO-Antrag auf Beendigung <strong>der</strong> Sitzung. Es gibt<br />

eine Gegenrede von Carsten. Es wird über die Gegenrede abgestimmt.<br />

Die Gegenrede wird mehrheitlich abgelehnt.<br />

8. Sitzungsende<br />

Anne-Sophie beendet die Sitzung um 23:53 Uhr.

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