Pfarrbrief St. Maurinus und Marien – Bruecke – Ausgabe Herbst 2020
Der Pfarrbrief der Gemeinde St. Maurinus und Marien
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Liebe Gemeindemitglieder,
liebe Leserin, lieber Leser,
zum 1. September 2020 hat
mich der Kölner Erzbischof
zum Pfarrvikar in
Ihre Gemeinde St.
Maria Rosenkranzkönigin
und
St. Maurinus ernannt.
Für viele
werde ich also in
den nächsten Wochen
und Monaten
sozusagen „der
Neue“ sein. Mit
193 cm Körperlänge
bin ich zwar
etwas kürzer als Ihr letzter
Pfarrvikar Helge Korell, aber
dennoch gut sichtbar und ansprechbar.
Geboren und aufgewachsen bin
ich in Straelen am Niederrhein.
Das liegt nahe an der niederländischen
Grenze, etwa zwischen
den Städten Kevelaer und Kempen.
Meine Heimat gehört zwar
katholischerseits zum Bistum
Münster, doch aufgrund meiner
Aus- und Weiterbildung über
dem zweiten Bildungsweg, angefangen
über das damalige
Vorseminar für geistliche Berufe,
dem Collegium Marianum in
Neuss bin ich beim Erzbistum
Köln geblieben. Nach meinem
Religionspädagogik- und Theologiestudium
wurde ich dann
2011 zum Priester
geweiht. Meine
ersten seelsorglichen
Erfahrungen
durfte ich damals
in Leverkusen
machen. Ja, Sie
merken, ich bin
also schon einmal
in Leverkusen gewesen.
Wenn es
auch nur zwei
Jahre waren, in
denen ich als Diakon und
Neupriester in St. Remigius in
Opladen war, so freue mich nun
darauf, diesmal Quettingen und
Lützenkirchen kennen zu lernen.
Ich hatte damals zu Ihren
Kirchen noch keine nähere Beziehung.
Nun komme ich von
meiner letzten Kaplanstelle aus
den drei östlichen Stadtteilen
Wuppertals, aus Langerfeld,
Heckinghausen und Beyenburg
wieder zurück nach Leverkusen.
Sehr dankbar bin ich den vielen
Menschen, mit denen ich in den
vergangenen Jahren innerkirchlich
und außerkirchlich unterwegs
war, wie etwa auch in
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