Aue-Bote-04
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<strong>Aue</strong>-<strong>Bote</strong> Liebenau Seite 3<br />
Impressum: <strong>Aue</strong>-<strong>Bote</strong> Liebenau<br />
Herausgeber: Verlag Land und Leute<br />
Elke Backhaus - Bremer Straße 24<br />
31608 Marklohe/Neulohe<br />
Anzeigen: Klaus Eckelmann, Elke Backhaus<br />
Satz & Layout: Klaus Eckelmann<br />
Redaktion: Elke Backhaus (eb)<br />
Druck:<br />
Weserdruckerei Stolzenau<br />
Auflage:<br />
ca. 3.000 Exemplare<br />
Vertrieb:<br />
Hausverteilung an alle erreichbaren Haushalte in<br />
der Samtgemeinde Liebenau.<br />
Kostenlos, ein Anspruch besteht nicht.<br />
Telefon: 0 50 22 - 13 63<br />
Fax: 0 50 22 - 89 13 74<br />
E-mail:<br />
liebenau@aue-bote.de<br />
Jorunn Wissmann erhält<br />
Ehrenamtskarte des Landes<br />
Weitere Monats-Magazine aus unserem Verlag:<br />
Ausgabe: Mittelweser-Region<br />
Samtgemeinden Marklohe und<br />
Heemsen<br />
Auflage: 4.000 Exemplare Hausverteilung<br />
Auflagestellen und online<br />
e-mail: redaktion@land-und-leute.de<br />
Veranstaltungskalender<br />
und Messe-Journale<br />
Nachdruck, auch in Auszügen, nur mit Genehmigung unseres Verlages.<br />
Die Redaktion behält sich Kürzungen der eingereichten Artikel<br />
vor. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung.<br />
Helmut Tonn, Vorsitzender d. Sport- u. Jugendbundes, Jorunn<br />
Wissmann, Samtgemeindebürgermeister Walter Eisner.<br />
Binnen. Jorunn Wissmann aus Binnen erhält aus den Händen<br />
des Samtgemeindebürgermeisters Walter Eisner für ihren<br />
selbstlosen und uneigennützigen ehrenamtlichen Einsatz zur<br />
Bewahrung der Natur die Ehrenamtskarte des Landes Niedersachsen.<br />
In seiner Laudatio<br />
führt der Samtgemeindebürgermeister<br />
an, dass sich Frau<br />
Wissmann bereits seit mehreren<br />
Jahren dem Projekt „Insektenfreundliches<br />
Dorf“ gewidmet<br />
hat. Als Projektkoordinatorin<br />
hat sie durch Anlegen<br />
von Blühstreifen, einer Obstbaumpflanzaktion und anderen<br />
Maßnahmen vieles vorangetrieben, wobei gesellschaftliche<br />
Gruppen u.a. der Sport- und Jugendbund, der Kindergartenförderverein<br />
und andere einbezogen worden sind. Sie hat<br />
diese Idee hineingetragen in die Gesellschaft und insbesondere<br />
auch Kinder und Jugendliche dafür begeistert. Besonders<br />
bedeutenswert ist die Anbindung des Nachwuchses;<br />
denn nur, wenn die nachfolgenden Generationen mit den natürlichen<br />
Ressourcen schonend umgehen, wird unsere Zukunft<br />
gesichert werden können. Abschließend bedankte sich<br />
Walter Eisner für ihren aufopferungsvollen Einsatz und hofft,<br />
dass diese Bewegung weiter anwächst und über die Gemeinde<br />
Binnen hinaus Früchte trägt. Helmut Tonn