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Aue-Bote-04

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<strong>Aue</strong>-<strong>Bote</strong> Liebenau Seite 7<br />

Der heimische Bundestagsabgeordnete Maik Beermann (CDU)<br />

besuchte im Rahmen seiner Sommertour<br />

den DRK-Stützpunkt in Pennigsehl<br />

Pennigsehl. Wenn<br />

von Stützpunkten die<br />

Rede ist, denkt man in<br />

der Regel zuerst ans Militär,<br />

doch auch beim<br />

DRK findet man sie. Der<br />

heimische Bundestagsabgeordnete<br />

Maik Beermann<br />

(CDU) hat sich<br />

nun im Rahmen seiner<br />

Sommertour den DRK-<br />

Stützpunkt in Pennigsehl<br />

angeschaut und die Arbeit<br />

des DRK im Rahmen<br />

des Katastrophenschutzes<br />

erklären lassen.<br />

Beim DRK Stützpunkt in<br />

Pennigsehl, stehen rein<br />

ehrenamtlich tätige Personen,<br />

unter der Leitung<br />

von Oliver Böhm, für<br />

den Katastrophenschutz<br />

Gewehr bei Fuß, um die<br />

hauptamtlichen Kräfte<br />

bei verschiedenen Einsätzen zu unterstützen. Ein MTW und<br />

ein Lastwagen gehören zum Fuhrpark in der kleinen Ortschaft,<br />

mit dem das DRK z.B. auch beim Moorbrand vor einiger<br />

Zeit dabei war.<br />

Bürokratie und wenig neue Mitglieder bereiten den Ehrenamtlichen<br />

Sorgen. „Die Einführung eines allgemeinen Dienstjahres<br />

würde uns helfen", so Böhm. Früher waren es die Zivis<br />

und Bundis, die es häufig nach dem Dienst dauerhaft ins Ehrenamt<br />

verschlagen hat. "Auch wenn die politische Debatte<br />

dieses Thema gerade nicht im Fokus hat, so finde auch ich<br />

viele Argumente für statt gegen ein solches Dienstjahr", so<br />

Beermann zustimmend.<br />

Viktor Jahn

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