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LebensLust 05/2020

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Entzündung in beiden Iliosakralgelenken<br />

Eingriffe dem Patienten völlige Beschwerdefreiheit<br />

bringen können.<br />

Die Arthrosen im Bereich der Iliosakralgelenke<br />

entstehen durch einen zunehmenden<br />

Verschleiß des Knorpelbelages. Dieser<br />

Knorpel kann gezielt stimuliert und zur Regeneration<br />

angeregt werden. Diese Arbeit<br />

übernehmen Stammzellen sowie stammzellähnliche<br />

Zellverbände mit wachstumsstimulierenden<br />

Enzymen, die die Knorpeloberfläche<br />

zur Reparatur anregen und eine<br />

Regeneration des Knorpelbelages herbeiführen<br />

könne. Nach Anreicherung der<br />

Zellen müssen diese gezielt in den Ort der<br />

Knorpelschädigung gebracht werden.<br />

Ultrapräzise Medikamentenapplikation<br />

im offenen MRT<br />

Wir im Deutschen Schmerzzentrum Darmstadt<br />

führen dies im offenen Kernspintomographen<br />

durch. Dieser bietet zum einen<br />

den Vorteil, dass die Behandlung (anders<br />

als bei der Computertomographie) völlig<br />

röntgenstrahlenfrei durchgeführt werden<br />

kann. Zum anderen kann eine ultrapräzise<br />

Applikation der Zellverbände erfolgen,<br />

der Patient liegt entspannt im offenen Gerät<br />

ohne die beängstigende Tunnelatmosphäre<br />

der geschlossenen Kernspintomographen.<br />

Unter Bildkontrolle wird eine ultrafeine Micro<br />

Titannadel im Schädigungsbereich des<br />

Knorpels platziert und hierüber die regenerativen<br />

Zellverbände verabreicht.<br />

Ist hierzu eine Narkose notwendig? Nein,<br />

die Gesamtbehandlungszeit beträgt ca. 20<br />

min., die Behandlung ist nicht schmerzhafter<br />

als eine Impfung beim Hausarzt. Die Behandlung<br />

wird derzeit noch nicht von den<br />

gesetzlichen Krankenkassen übernommen.<br />

Je nach Schwere der Veränderungen sind<br />

1 – 3 Behandlungen erforderlich.<br />

Wie sieht die Behandlung bei Entzündungen<br />

aus? Bei Entzündungen werden bisher<br />

entzündungshemmende Medikamente<br />

einschließlich Cortison, meist in Tablettenform<br />

gegeben. Die Wirkstoffe verteilen sich<br />

im gesamten Körper und können entsprechende<br />

Nebenwirkungen auslösen. Um<br />

eine entsprechende Wirkstoffkonzentration<br />

in den Kreuzdarmbeinfugen zu erreichen,<br />

müssen somit meist relativ hohe Dosierungen<br />

von entzündungshemmenden<br />

Medikamenten gegeben werden.<br />

Auch hier bietet die gezielte Applikation im<br />

offenen Kernspintomographen eine exzellente<br />

elegante Methode, Entzündungen mit<br />

niedrigen Wirkstoffkonzentrationen gezielt<br />

zu behandeln. Hierbei wird ebenso eine ultrafeine<br />

Titankanüle in den Entzündungsherd<br />

gebracht. Hierdurch werden bereits<br />

bei niedrigsten Medikamentendosierungen<br />

höchstmögliche Wirkungen erreicht und<br />

die Nebenwirkungen minimiert.<br />

Wie lassen sich die Erfahrungen zusammenfassen?<br />

Sollten Sie unter Rückenschmerzen<br />

oder Ischiasbeschwerden<br />

leiden und Behandlungen nicht zu einer<br />

Schmerzfreiheit führen, sollte immer gezielt<br />

nach einer Krankheitsursache in den<br />

Iliosakralgelenken gesucht werden. Vermeiden<br />

Sie röntgenintensive Untersuchungen<br />

und Therapien und vermeiden Sie hohe<br />

Medikamentengaben, indem Sie moderne<br />

Techniken der Diagnose und Therapie mit<br />

gezielter Wirkstoffapplikation bevorzugen.<br />

Suchen Sie Zentren aus, die intensive Erfahrungen<br />

mit Iliosakralgelenkserkrankungen<br />

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