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Oktober 2011 - Bruck an der Mur

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BrUck a. d. MUr - Amtliche Nachricht<br />

zugestellt durch post.at<br />

Stadtnachrichten<br />

aUSGaBe oktoBer <strong>2011</strong><br />

<strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong><br />

Gemein<strong>der</strong>at beschließt Nachtragsbudget<br />

Großauftrag für Firma Grebien<br />

Ferienpassabschlussfest auf <strong>der</strong> <strong>Mur</strong>insel<br />

DIE STADT<br />

<strong>Bruck</strong><br />

AN DEr<strong>Mur</strong><br />

www.bruckmur.at <strong>Bruck</strong> verbindet Menschen


INhAlT<br />

aus dem rathaus .......................................................... 4<br />

Ferienpass ....................................................................... 8<br />

Soziales ............................................................................ 12<br />

neue technologie .......................................................... 16<br />

Wirtschaft ....................................................................... 17<br />

citym<strong>an</strong>agement ........................................................... 22<br />

naturschutzzentrum .................................................... 23<br />

Frau <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong> ............................................................. 24<br />

Gratulationen ................................................................. 26<br />

<strong>Bruck</strong> im Bild ................................................................. 28<br />

kultur ............................................................................... 30<br />

Sport ................................................................................. 33<br />

Stadtwerke ...................................................................... 38<br />

Ver<strong>an</strong>staltungskalen<strong>der</strong> .............................................. 40<br />

information .................................................................... 41<br />

iMPreSSUM<br />

Medieninhaber und Herausgeber: Stadt <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong>, kolom<strong>an</strong>-Wallisch-Platz 1,<br />

8600 <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong><br />

Für den Inhalt ver<strong>an</strong>twortlich: Bürgermeister Bernd rosenberger<br />

Druck: compact druck <strong>Bruck</strong><br />

Redaktion: Mag. christi<strong>an</strong> Mayer (presse@bruckmur.at), h<strong>an</strong>s obermaier<br />

Layout: h<strong>an</strong>s obermaier (h<strong>an</strong>s.obermaier@bruckmur.at)<br />

Titelbild Fotofrosch: <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong> aus <strong>der</strong> Vogelperspektive


VorWort<br />

Liebe <strong>Bruck</strong>erin! Lieber <strong>Bruck</strong>er!<br />

Nach einem l<strong>an</strong>ge <strong>an</strong>haltenden und für Sie hoffentlich erholsamen Sommer hat <strong>der</strong> Herbst begonnen, in<br />

dem sich unsere Stadt wie<strong>der</strong> einmal von einer ihrer schönsten Seiten zeigt. Der Herbst steht bek<strong>an</strong>ntlich für<br />

Verän<strong>der</strong>ung und Neues kommt auch auf unsere Städte und Gemeinden zu.<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Bürgermeisterkonferenzen präsentierten die Ver<strong>an</strong>twortlichen des L<strong>an</strong>des ihre Gemeindestrukturreform.<br />

Naturgemäß gab es von den Bürgermeistern viel Zustimmung, jedoch ebenso Skepsis und<br />

m<strong>an</strong>cherorts sogar Ablehnung. Fakt ist, Verän<strong>der</strong>ungen sind in Zeiten wie diesen auch in unserem Bundesl<strong>an</strong>d<br />

unabdingbar. Daher wird es <strong>an</strong> uns liegen, Vorschläge zu erarbeiten, wie die Zusammenarbeit zwischen den<br />

Kommunen in Zukunft intensiviert werden k<strong>an</strong>n und wo noch engere Kooperationen sinnvoll sind. Hier gibt es<br />

mit Sicherheit viel Potenzial, ich verweise hier nur auf die neue Verwaltungsgemeinschaft <strong>Bruck</strong>-Kapfenberg<br />

bezüglich <strong>der</strong> Reinigung <strong>der</strong> Schmutzwasserk<strong>an</strong>äle, die für beide Städte großes Einsparungspotenzial birgt.<br />

Für uns als politisch gewählte M<strong>an</strong>datare hat das Wohl <strong>der</strong> Bürger <strong>an</strong> erster Stelle zu stehen. Es wird daher<br />

künftig noch mehr als bisher notwendig sein, das<br />

Kirchturmdenken hinter sich zu lassen und gemeinsam<br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> Weiterentwicklung unserer Kommunen und <strong>der</strong><br />

g<strong>an</strong>zen Region zu arbeiten. Angesichts fin<strong>an</strong>ziell immer<br />

schwierigeren Zeiten gibt es keine Alternativen.<br />

Diskutierten beim Kommunalforum über Rezepte zur<br />

Budgets<strong>an</strong>ierung: Städtebund-Generalsekretär Dr.<br />

Thomas Weninger, Mag. Wolfg<strong>an</strong>g Figl (B<strong>an</strong>k Austria),<br />

Bgm. Bernd Rosenberger und Wolfg<strong>an</strong>g Pillhofer.<br />

Im Gemein<strong>der</strong>at wurde kürzlich das Nachtragsbudget<br />

für <strong>2011</strong> beschlossen. Im ordentlichen Haushalt gibt<br />

die Entwicklung <strong>der</strong> Ertrags<strong>an</strong>teile Hoffnung für die<br />

Zukunft, außerdem ist die Sozialhilfeverb<strong>an</strong>dsumlage<br />

geringer als prognostiziert. Der Sparged<strong>an</strong>ke wird uns<br />

aber auch in Zukunft begleiten, ich k<strong>an</strong>n Ihnen jedoch<br />

versichern, dass das zur Verfügung stehende Steuergeld<br />

weiterhin behutsam und gut überlegt verwendet wird.<br />

In Sachen Gratisstunde in <strong>der</strong> Hauptplatzgarage konnte<br />

mit den heimischen Wirtschaftstreibenden erfreulicherweise<br />

eine Einigung erzielt werden. Als Stadtver<strong>an</strong>twortliche<br />

haben wir von Anf<strong>an</strong>g <strong>an</strong> die enorme Bedeutung<br />

dieser Aktion für die gesamte Stadt hervorgehoben. Es freut mich, dass hier nun auch die heimische Wirtschaft<br />

immer mehr mitzieht. Mittlerweile sind über 60 Betriebe und Unternehmen mit im Boot und die Gratisstunde<br />

bleibt damit weiterhin aufrecht. Es geht auch hier nur gemeinsam, die Stadt zeigt hier ihre Solidarität mit<br />

<strong>der</strong> heimischen Wirtschaft und zahlt den größten Teil dieser wichtigen Aktion als Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung.<br />

Das Jahr <strong>2011</strong> ist bek<strong>an</strong>ntlich das Europäische Jahr des Ehrenamts. Lei<strong>der</strong> wird das Ehrenamt - diese wichtige<br />

Arbeit im Dienste <strong>der</strong> Allgemeinheit - allzu oft als selbstverständlich betrachtet. Aber gerade das unermüdliche<br />

Engagement und die Bereitschaft, für die Mitmenschen je<strong>der</strong>zeit da zu sein, sind heutzutage nicht<br />

hoch genug einzuschätzen. Aus diesem Grund würdigt auch die Stadt <strong>Bruck</strong> die Ehrenamtlichen mit einem<br />

feierlichen Treffen im Zuge des diesjährigen Weihnachtsmarktes auf dem Hauptplatz.<br />

Die Stadt <strong>Bruck</strong> geht mit <strong>der</strong> Zeit und setzt auf neue Ideen, aber auch auf neue Technologien. Die kürzlich<br />

abgehaltene Zukunftskonferenz im Rathaus mit hochkarätigen Vertretern <strong>der</strong> Stadt und <strong>der</strong> Universitäten<br />

könnte den Weg in eine neue Zukunft unserer Stadt weisen. Mo<strong>der</strong>n zeigen wir uns aber auch ab sofort bei<br />

den Stadtnachrichten. Mit Hilfe sogen<strong>an</strong>nter QR-Codes können Sie, liebe <strong>Bruck</strong>erinnen und <strong>Bruck</strong>er, mit einem<br />

Smartphone alle Fernsehbeiträge des <strong>Bruck</strong>er WEB-TV bequem auf ihrem H<strong>an</strong>dy <strong>an</strong>schauen.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Bernd Rosenberger


aUS deM rathaUS<br />

NEuEr FINANzrEFErENT<br />

<strong>der</strong> l<strong>an</strong>gjährige Fin<strong>an</strong>zstadtrat ing. Gerhard Grill (SPÖ) legte nach 15 Jahren in <strong>der</strong> <strong>Bruck</strong>er Gemeindepolitik sein<br />

M<strong>an</strong>dat zurück. Grills nachfolger als Stadtrat wird dipl.-Päd. Peter koch.<br />

als Grund für seinen kompletten<br />

rückzug aus <strong>der</strong> Gemeindepolitik<br />

führte Gerhard Grill persönliche und<br />

berufliche Gründe <strong>an</strong>, fügte jedoch<br />

auch hinzu, nach den <strong>an</strong>strengungen<br />

<strong>der</strong> letzten Jahre für neuen el<strong>an</strong><br />

Platz machen zu wollen. Grill ist seit<br />

1995 Vorsitzen<strong>der</strong> des <strong>an</strong>gestelltenbetriebsrats<br />

<strong>der</strong> Voest alpine austria<br />

draht. im Jahre 1996 zog er in den<br />

Gemein<strong>der</strong>at ein, vier Jahre später<br />

wurde er Stadtrat. in dieser Funktion<br />

drückte er vor allem als umsichtiger<br />

Fin<strong>an</strong>zstadtrat, aber auch als Wohnungsreferent<br />

<strong>der</strong> Stadt <strong>Bruck</strong> seinen<br />

Stempel auf.<br />

Bürgermeister Bernd rosenberger<br />

würdigte Grill als stets bescheidenen,<br />

fachlich äußerst kompetenten Gemeindepolitiker,<br />

drückte aber auch<br />

sein Bedauern über dessen rücktritt<br />

aus. rosenberger verwies darauf,<br />

Grill bei <strong>der</strong> nächsten Gemein<strong>der</strong>atssitzung<br />

am 17. november <strong>2011</strong> für<br />

seine tätigkeit beson<strong>der</strong>s zu würdi-<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 4<br />

gen. Grills große Beliebtheit und die<br />

<strong>an</strong>erkennung seiner arbeit für die<br />

Stadt zeigte sich auch dar<strong>an</strong>, dass er<br />

von den Gemein<strong>der</strong>atskollegen mit<br />

stehenden ovationen verabschiedet<br />

wurde.<br />

neUer Fin<strong>an</strong>zreFerent<br />

Grills nachfolger als Fin<strong>an</strong>zstadtrat<br />

wird dipl.-Päd. Peter koch, <strong>der</strong> vom<br />

Gemein<strong>der</strong>at mit 22 von 28 Stimmen<br />

in diese Funktion gewählt wurde. <strong>der</strong><br />

im hauptberuf als Geschäftsführer<br />

des Sozialhilfeverb<strong>an</strong>des <strong>Bruck</strong> tätige<br />

koch ist seit dem Jahre 2004 im<br />

Gemein<strong>der</strong>at tätig, war l<strong>an</strong>ge zeit<br />

Gesundheitsreferent und zuletzt Sozial-<br />

und europareferent.<br />

er freue sich auf seine neue aufgabe<br />

als Fin<strong>an</strong>zstadtrat und hoffe, <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

Weiterentwicklung <strong>der</strong> Stadt <strong>Bruck</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong> weiterhin tatkräftig mithelfen<br />

zu können, so koch in seiner<br />

ersten <strong>an</strong>sprache als Fin<strong>an</strong>zreferent.<br />

Funktionswechsel: Ing. Gerhard Grill (l.) beendete seine Gemein<strong>der</strong>atstätigkeit,<br />

als Fin<strong>an</strong>zreferent und Stadtrat folgte Dipl.-Päd. Peter Koch (r.).<br />

Verwaltungsgemeinschaft. im März<br />

dieses Jahres wurde im Gemein<strong>der</strong>at<br />

eine Verwaltungsgemeinschaft bezüglich<br />

<strong>der</strong> reinigung <strong>der</strong> Schmutzwasserk<strong>an</strong>äle<br />

mit <strong>der</strong> Stadtgemeinde<br />

kapfenberg beschlossen. diese<br />

wird mit 1. Jänner 2012 ihre arbeit<br />

aufnehmen, dafür war es notwendig,<br />

nunmehr auch die Gründung<br />

samt erfor<strong>der</strong>licher Satzung für diese<br />

Verwaltungsgemeinschaft zu beschließen.<br />

die Verwaltungsgemeinschaft trägt<br />

die Bezeichnung „k<strong>an</strong>alreinigung<br />

<strong>Bruck</strong>–kapfenberg“ mit Sitz im<br />

Städtischen dienstleistungszentrum<br />

<strong>der</strong> Stadtgemeinde kapfenberg,<br />

<strong>der</strong> auch die Geschäftsführung <strong>der</strong><br />

Verwaltungsgemeinschaft obliegt.<br />

als Geschäftsführer wird <strong>der</strong> abteilungsleiter<br />

des Städtischen dienstleistungszentrums,<br />

di dr. heinz<br />

Sarkleti, nominiert.<br />

Gratisstunde. Beschlossen wurde in<br />

<strong>der</strong> letzten Gemein<strong>der</strong>atssitzung die<br />

Weiterführung <strong>der</strong> aktion „1. Stunde<br />

Gratis-Parken in <strong>der</strong> hauptplatzgarage“.<br />

die Stadt <strong>Bruck</strong> gewährt<br />

<strong>der</strong> Werbegemeinschaft in dieser<br />

hinsicht eine Subvention von 52.000<br />

euro, womit die aktion vorläufig bis<br />

31. dezember <strong>2011</strong> fortgesetzt werden<br />

k<strong>an</strong>n. (Mehr informationen dazu<br />

finden Sie auf Seite 12.)<br />

Anträge. zwei <strong>an</strong>träge <strong>der</strong> ÖVP betreffend<br />

die erarbeitung von Vorschlägen<br />

für zusätzliche Parkplätze<br />

<strong>an</strong> den einfahrtsachsen zur Stadt<br />

sowie betreffend die bestmögliche<br />

nutzung frei werden<strong>der</strong> Grundflächen<br />

südlich des neuen Verkehrsknotens<br />

B116/Leobener Straße wurden<br />

den jeweiligen ausschüssen zugewiesen.


aUS deM rathaUS<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 5<br />

NAchTrAGSBuDGET BESchloSSEN<br />

aufgrund bei <strong>der</strong> erstellung des Vor<strong>an</strong>schlags <strong>2011</strong> nicht vorhersehbarer abweichungen zu den ursprünglichen Budgetbeträgen<br />

ergab sich auch heuer die notwendigkeit, einen nachtragsvor<strong>an</strong>schlag vorzulegen.<br />

ordentLicher haUShaLt<br />

das ordentliche Budget weist einnahmen<br />

und ausgaben von jeweils<br />

rd. 33,83 Mio. Euro aus und ist somit<br />

ausgeglichen. Sowohl einnahmen-<br />

als auch ausgabenseitig erhöht sich<br />

<strong>der</strong> Budgetrahmen um 2,3 Mio. Euro.<br />

Wesentlicher Grund für diese erhöhung<br />

sind die mit <strong>der</strong> Gründung <strong>der</strong><br />

Stadtwerke <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong> Gmbh<br />

zusammenhängende Übernahme <strong>der</strong><br />

Wasserversorgung sowie des Ver<strong>an</strong>staltungs-<br />

und kongresszentrums<br />

in den Gemeindehaushalt und die<br />

von den Stadtwerken geleistete Benützungsabgabe<br />

– Vorauszahlung in<br />

höhe von 2,4 Mio. Euro, die im außerordentlichen<br />

Budget abgewickelt<br />

wird. die Wasserversorgung schlägt<br />

sich im Budget sowohl einnahmen-<br />

als auch ausgabenseitig mit rd. 1,3<br />

Mio. Euro nie<strong>der</strong>. die aufwändungen<br />

für das Ver<strong>an</strong>staltungs- und kongresszentrum<br />

betragen rd. 405.000<br />

Euro.<br />

Än<strong>der</strong>UnGen<br />

erfreulich ist die entwicklung bei<br />

den ertrags<strong>an</strong>teilen. aus heutiger<br />

Sicht ergeben sich hier Mehreinnahmen<br />

in <strong>der</strong> höhe von rd. 520.000<br />

Euro. im Vergleich zum Jahr 2010 ist<br />

demnach mit einem Mehraufkommen<br />

von rd. 800.000 Euro zu rechnen.<br />

dennoch liegen diese Beträge<br />

weiterhin unter dem niveau des<br />

Jahres 2008. das kommunalsteueraufkommen<br />

k<strong>an</strong>n aufgrund <strong>der</strong><br />

bisherigen entwicklung ebenfalls erhöht<br />

werden und es wird gegenüber<br />

dem ursprünglichen Vor<strong>an</strong>schlag ein<br />

Mehraufkommen von rd. 100.000<br />

Euro prognostiziert. dies entspricht<br />

im Vergleich zum Vorjahr einer erhöhung<br />

um rd. 2,4 Prozent.<br />

Der ordentliche Haushalt <strong>der</strong> Stadt <strong>Bruck</strong> konnte ausgeglichen gestaltet werden.<br />

<strong>der</strong> aus dem Vorjahr übernommene<br />

Soll–Überschuss beträgt rd. 760.000<br />

Euro. dadurch ist es möglich, den ordentlichen<br />

haushalt ohne entnahme<br />

aus <strong>der</strong> allgemeinen haushaltsrücklage<br />

auszugleichen. <strong>der</strong> ursprünglich<br />

dafür vorgesehene Betrag von rd.<br />

732.000 Euro konnte daher in diesem<br />

nachtragsbudget herausgenommen<br />

werden.<br />

Wichtigste Än<strong>der</strong>ungen bei den ausgaben<br />

im ordentlichen haushalt: die<br />

Sozialhilfeverb<strong>an</strong>dsumlage ist um rd.<br />

308.000 euro geringer als ver<strong>an</strong>schlagt,<br />

weil bei <strong>der</strong> Vorschreibung<br />

für <strong>2011</strong> vom Sozialhilfeverb<strong>an</strong>d<br />

<strong>der</strong> Soll–Überschuss aus dem rechnungsjahr<br />

2010 berücksichtigt wurde.<br />

Mehrausgaben für wirtschaftspolitische<br />

Maßnahmen, u. a. 1. Stunde<br />

Gratisparken (2. halbjahr <strong>2011</strong>) und<br />

mehr innenstadtför<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong><br />

höhe von rd. 120.000 Euro. hinsicht-<br />

lich des Winterdienstes erhöhten sich<br />

die kosten für die Schneeräumung<br />

aufgrund <strong>der</strong> Witterungsverhältnisse<br />

um rd. 39.700 euro.<br />

Son<strong>der</strong>aUSGaBen<br />

im außerordentlichen haushalt<br />

konnte <strong>der</strong> abg<strong>an</strong>g um 29.000 Euro<br />

von 528.000 euro auf 499.000 Euro<br />

reduziert werden. Wesentliche Än<strong>der</strong>ungen<br />

im außerordentlichen haushalt<br />

sind:<br />

Projekt Weitental Spa: da noch heuer<br />

mit den Pl<strong>an</strong>ungsarbeiten begonnen<br />

werden soll, wurden dafür entsprechende<br />

Mittel ver<strong>an</strong>schlagt.<br />

Wirtschaftspolitische Maßnahmen:<br />

<strong>an</strong> die <strong>Bruck</strong>–oberaich Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft<br />

soll ein<br />

Gesellschafterdarlehen gewährt werden.


aUS deM rathaUS<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 6<br />

zukuNFTSkoNFErENz IM rAThAuS<br />

das <strong>Bruck</strong>er rathaus war <strong>an</strong>f<strong>an</strong>g oktober Schauplatz einer zukunftskonferenz. als erster Schritt des Projekts „Smart<br />

city – Green Link <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong>“ gab es dazu intensive Gespräche <strong>der</strong> hochkarätigen teilnehmer.<br />

Wohin entwickelt sich die Stadt<br />

<strong>Bruck</strong> in <strong>der</strong> zukunft? Wie in unserer<br />

letzten ausgabe im September<br />

berichtet, beteiligt sich die Stadt<br />

<strong>Bruck</strong> unter <strong>der</strong> Fe<strong>der</strong>führung <strong>der</strong><br />

Mont<strong>an</strong>universität Leoben <strong>an</strong> dem<br />

Projekt „Smart city“. <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Mur</strong> wurde dazu von <strong>der</strong> europäischen<br />

kommission als eine <strong>der</strong> wenigen<br />

Städte Österreichs für dieses<br />

Projekt ausgewählt.<br />

in erster Linie werden mit dem Begriff<br />

„Smart city“ zukunftsweisende<br />

technologien auf dem energiesektor<br />

verbunden. in <strong>Bruck</strong> möchte m<strong>an</strong> den<br />

Begriff jedoch wesentlich weiter sehen<br />

und es soll daher ein Prozess zur<br />

neuorientierung eingeleitet werden.<br />

zUkUnFtSideen<br />

als erster Schritt f<strong>an</strong>d nun <strong>an</strong>f<strong>an</strong>g<br />

oktober im rathaus eine zukunftskonferenz<br />

statt, bei <strong>der</strong> hochkarätige<br />

Vertreter aus allen Bereichen <strong>der</strong><br />

Stadt, des energiesektors, deer Wohnbauträger<br />

und <strong>der</strong> Universitäten in<br />

einem kreativen dialog über die Vorstellungen<br />

sowie über die möglichen<br />

ausrichtungen und Schwerpunkte<br />

diskutierten.<br />

dabei wurde sowohl <strong>der</strong> Blick auf<br />

die Stadt <strong>der</strong> letzten Jahre und Jahrzehnte<br />

geworfen, als auch die aktu-<br />

elle Situation <strong>der</strong> Stadt mit all ihren<br />

Qualitäten, aber auch mit den herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

und Verbesserungspotenzialen<br />

erörtert. auf dieser Basis<br />

wurde begonnen, ein zukunftsbild<br />

zu zeichnen. die Vielzahl <strong>an</strong> persönlichen<br />

wie unterschiedlichen fachlichen<br />

zugängen <strong>der</strong> teilnehmerinnen<br />

brachte ein entsprechend vielschichtiges<br />

ergebnis. aufbauend auf dieser<br />

arbeit werden die Fachleute nun in<br />

kleingruppenarbeit <strong>an</strong>sätze für Maßnahmen<br />

erarbeiten.<br />

Mit dieser zukunftskonferenz wurde<br />

eine Basis geschaffen für eine qualitätsvolle<br />

entwicklung <strong>der</strong> Stadt <strong>Bruck</strong><br />

in richtung einer „Smart-city“.<br />

Hochkarätige Vertreter aus allen Bereichen <strong>der</strong> Stadt <strong>Bruck</strong> diskutierten im Rathaus über Zukunftsvisionen für die<br />

Kornmesserstadt.


aUS deM rathaUS<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 7<br />

STäDTEpArTNEr zu GAST IN <strong>Bruck</strong><br />

eine delegation aus <strong>der</strong> italienischen Partnerstadt Veroli mit Bürgermeister Giuseppe d’onorio <strong>an</strong> <strong>der</strong> Spitze<br />

besuchte kürzlich <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong>. dabei wurde in arbeitsgesprächen <strong>an</strong> <strong>der</strong> zukunft <strong>der</strong> Partnerschaft gebastelt.<br />

dass die Stadt <strong>Bruck</strong> ihre Städtepartnerschaften<br />

sehr ernst nimmt, unterstreicht<br />

<strong>der</strong> rege austausch zwischen<br />

den politischen entscheidungsträgern.<br />

So war es kürzlich wie<strong>der</strong> soweit<br />

und eine delegation aus dem<br />

italienischen Veroli war zu Gast in<br />

<strong>der</strong> kornmesserstadt. Bürgermeister<br />

Bernd rosenberger konnte dabei<br />

Bürgermeister Giuseppe d’onorio<br />

samt Vertretern des Stadtrates und<br />

Spitzenbeamten begrüßen.<br />

auf dem Programm st<strong>an</strong>den neben<br />

Führungen durch die Stadt und Präsentationen<br />

<strong>der</strong> Gemeindeinfrastrukturen<br />

vor allem arbeitsgespräche,<br />

bei denen die Weiterentwicklung <strong>der</strong><br />

Partnerschaft besprochen wurde. die<br />

intensivierung des austausches soll<br />

sowohl auf kultureller und sportlicher,<br />

aber auch auf schulischer und<br />

touristischer ebene stattfinden. So<br />

wird <strong>der</strong>zeit geklärt, welche Möglichkeiten<br />

es gibt, ausstellungen in den<br />

jeweiligen Partnerstädten zu org<strong>an</strong>i-<br />

sieren. <strong>der</strong> bereits bestehende künstleraustausch<br />

mit <strong>der</strong> slowenischen<br />

Stadt Maribor zeigt, dass ein <strong>der</strong>artiger<br />

austausch von großem nutzen<br />

sein k<strong>an</strong>n.<br />

Ähnliches gilt für den Bereich Schule<br />

und Sport. hier gibt es bereits einen<br />

gut funktionierenden austausch<br />

zwischen den Schulen aus <strong>Bruck</strong> und<br />

Veroli. künftig ist außerdem <strong>an</strong>gedacht,<br />

bezahlte mehrwöchige Praktika<br />

für interessierte Schüler bei <strong>der</strong><br />

jeweiligen Stadt durchzuführen. des<br />

Weiteren sollen Sprachkurse weiter<br />

ausgebaut werden.<br />

in sportlicher hinsicht wäre ein trainingslager<br />

<strong>der</strong> Basketballer aus Veroli,<br />

die in <strong>der</strong> zweiten italienischen Liga<br />

spielen, interess<strong>an</strong>t. außerdem könnten<br />

im zuge <strong>der</strong> Feierlichkeiten zu „60<br />

Jahre Sc <strong>Bruck</strong>“ im Jahr 2012 Fußballteams<br />

aus Veroli eingeladen werden.<br />

ein Sport- und Spielefest auf <strong>der</strong> <strong>Mur</strong>insel<br />

steht ebenfalls im raum.<br />

Im Zuge des Städtepartnerschaftsbesuchs st<strong>an</strong>d auch eine Besichtigung des<br />

E-Werks auf dem Programm.<br />

Stadträtin <strong>an</strong>drea Winkelmeier pl<strong>an</strong>t<br />

für das Jahr 2012 für alle <strong>Bruck</strong>erinnen<br />

und <strong>Bruck</strong>er eine reise in die italienische<br />

Partnerstadt. hier werden<br />

<strong>der</strong>zeit gerade die reisemodalitäten<br />

und das rahmenprogramm vorbereitet.<br />

Veroli ist eine Stadt in <strong>der</strong><br />

Provinz Frosinone in <strong>der</strong> italienischen<br />

region Latium mit<br />

20.798 einwohnern. Sie liegt<br />

93 km südöstlich <strong>der</strong> hauptstadt<br />

rom und 100 km nordöstlich<br />

von neapel.<br />

Ein Blick auf Veroli, die italienische<br />

Partnerstadt von <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong>.


FerienPaSS<br />

SporT- uND SpIElEFEST AuF DEr <strong>Mur</strong>INSEl<br />

zum abschluss <strong>der</strong> diesjährigen Ferienpassaktion lud die Stadt <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong> zu einem Sport- und Spielefest ins<br />

Freibad auf <strong>der</strong> <strong>Mur</strong>insel.<br />

knapp 200 kin<strong>der</strong> nahmen auch<br />

heuer <strong>an</strong> <strong>der</strong> beliebten Ferienpassaktion<br />

teil. die B<strong>an</strong>dbreite <strong>der</strong> insgesamt<br />

60 Ver<strong>an</strong>staltungen reichte<br />

von sportlichen aktivitäten wie<br />

kajakfahren, klettern, Fußball und<br />

tennis über musikalische und volkskulturelle<br />

Ver<strong>an</strong>staltungen bis hin<br />

zu kreativen Workshops bei heimischen<br />

künstlern und Vereinen. Für<br />

abenteuer, Spiel und Unterhaltung<br />

war somit während <strong>der</strong> gesamten<br />

Ferienzeit gesorgt.<br />

F<strong>an</strong>d das abschlussfest bisher immer<br />

im <strong>Bruck</strong>er Weitental statt, so haben<br />

sich die Ver<strong>an</strong>twortlichen um Sportreferent<br />

Peter erlsbacher in diesem<br />

Jahr entschieden, das Fest ins Freibad<br />

auf die <strong>Mur</strong>insel zu verlegen.<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 8<br />

eine richtige entscheidung, wie <strong>der</strong><br />

rege zuspruch untermauerte. Bei<br />

zahlreichen Spielestationen konnten<br />

die kin<strong>der</strong> ihr Geschick unter<br />

Beweis stellen, großen <strong>an</strong>kl<strong>an</strong>g f<strong>an</strong>den<br />

aber auch das Papiermachen mit<br />

<strong>der</strong> norske Skog o<strong>der</strong> <strong>der</strong> St<strong>an</strong>d <strong>der</strong><br />

Freiwilligen Feuerwehr <strong>Bruck</strong>. Vom<br />

Ponyreiten über Boccia bis hin zur<br />

hupfburg war für jeden Geschmack<br />

etwas dabei, außerdem gab es für alle<br />

kin<strong>der</strong> Gratis-eis.<br />

ein beson<strong>der</strong>er höhepunkt war <strong>der</strong><br />

rutschwettbewerb, bei dem 60 kin<strong>der</strong><br />

in mehreren Versuchen eine<br />

Stunde l<strong>an</strong>g die rutsche herunterrasen<br />

konnten. als schnellstes Mädchen<br />

erwies sich <strong>an</strong>na Stegmüller in 9,17<br />

Sekunden und als schnellster Bursche<br />

christoph Becher in 8,66 Sekunden.<br />

Beide erhielten als Siegerpreis eine<br />

Saisonbadekarte für das Jahr 2012.<br />

des Weiteren wurden unter allen<br />

teilnehmern des Bewerbs Sachpreise<br />

verlost.<br />

zum abschluss f<strong>an</strong>d d<strong>an</strong>n die Prämierung<br />

<strong>der</strong> erfolgreichsten Ferienpassteilnehmer<br />

statt. Mit 20 teilnahmen<br />

war alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Fuchs in diesem<br />

Jahr <strong>der</strong> Fleißigste, gefolgt von<br />

Maryke Seifert mit 16 teilnahmen<br />

und Pascal und Luca Fuchs mit je 14<br />

teilnahmen. Mag. Peter erlsbacher<br />

d<strong>an</strong>kte vor allem den 36 mitwirkenden<br />

Vereinen, die mit ihrem vielfältigen<br />

<strong>an</strong>gebot den <strong>Bruck</strong>er Ferienpass<br />

erneut zu einem erfolg für die<br />

Stadt machten.<br />

Gemein<strong>der</strong>at Kurt Diepold und GR Sportreferent Mag. Peter Erlsbacher mit den fleißigsten Ferienpassteilnehmern Luca,<br />

Pascal und Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Fuchs sowie Maryke Seifert.


FerienPaSS<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 9


SoziaLeS<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 10<br />

STADT <strong>Bruck</strong> würDIGT EhrENAMTlIchE<br />

die europäische Union hat das Jahr <strong>2011</strong> zum offiziellen Jahr des ehrenamtes ausgerufen. die Stadt <strong>Bruck</strong> würdigt<br />

ihre ehrenamtlichen bei einem feierlichen treffen im zuge des diesjährigen Weihnachtsmarktes im dezember.<br />

Lei<strong>der</strong> wird das ehrenamt - diese wichtige<br />

arbeit im dienste <strong>der</strong> allgemeinheit<br />

- allzu oft als selbstverständlich<br />

betrachtet. aber gerade das unermüdliche<br />

engagement und die Bereitschaft,<br />

für die Mitmenschen je<strong>der</strong>zeit<br />

da zu sein, sind heutzutage nicht hoch<br />

genug einzuschätzen.<br />

das ehrenamt ist nach wie vor für unsere<br />

Gesellschaft unverzichtbar. die<br />

Gemeinschaft profitiert vom engagement<br />

<strong>der</strong> ehrenamtlichen. im Sport<br />

ist es zum Beispiel die wichtigste ökonomische<br />

Größe. ohne die Menschen,<br />

die ihre Begabungen und Fähigkeiten<br />

zum Wohle <strong>an</strong><strong>der</strong>er einsetzen, auch<br />

ohne daraus einen fin<strong>an</strong>ziellen Gewinn<br />

zu erzielen, k<strong>an</strong>n keine Gesellschaft<br />

auf dauer existieren. im europäischen<br />

Jahr des ehrenamts würdigt<br />

daher die Stadt <strong>Bruck</strong> ehrenamtlich<br />

tätige Personen, und zwar mit einem<br />

treffen <strong>der</strong> ehrenamtlichen im zuge<br />

des Weihnachtsmarkts im dezember.<br />

Mit rund 180 freiwilligen Mitarbeitern (davon ca. 10 in den Jugendgruppen, ca. 70 im Rettungsdienst, ca. 60 beim freiwilligen<br />

Sozialdienst, ca. 10 beim Blutspendedienst und ca. 30 bei <strong>der</strong> TeamÖsterreich Tafel) ist das Rote Kreuz in <strong>Bruck</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong> aktiv. Alle Mitarbeiter und Leistungsbereiche zusammen erarbeiten rund 50.000 Stunden <strong>an</strong> freiwilliger und<br />

unbezahlter (und unbezahlbarer) Arbeit.<br />

Die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Stadtfeuerwehr <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong> leisten im Jahr gut 42.000 Stunden freiwillig, unbezahlt und gerne<br />

zum Wohle <strong>der</strong> Bevölkerung <strong>der</strong> Stadt. Es wäre wünschenswert, wenn sich in Zukunft noch mehr Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger für eine freiwillige Tätigkeit bei <strong>der</strong> Feuerwehr begeistern könnten.<br />

Freiwilligentätigkeit ist jedoch nicht nur bei den Einsatzorg<strong>an</strong>isationen, son<strong>der</strong>n auch bei den vielen Vereinen - vom<br />

Wohltätigkeitsverein bis hin zum Sportverein - in <strong>der</strong> Stadt <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong> unabdingbar. Unzählige ehrenamtlich<br />

tätige Personen und Funktionäre setzen sich in den unterschiedlichsten Bereichen mit ihrem persönlichen Einsatz und<br />

Engagement für ihre Mitmenschen ein.


SoziaLeS<br />

Seit September <strong>2011</strong> verstärkt kerstin<br />

Baier das team des Fachbereichs<br />

Bau & Betriebe. diese ist dabei insbeson<strong>der</strong>e<br />

mit <strong>der</strong> aktualisierung des<br />

Gebäude- und Wohnungsregisters<br />

(GWr), in das alle Gebäude <strong>der</strong> Stadt<br />

<strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong> aufzunehmen sind,<br />

betraut. zur Vervollständigung unserer<br />

daten im hinblick auf Stockwerk,<br />

Wohnungsgrößen, zimmer<strong>an</strong>zahl,<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 11<br />

AuSFluG DES SozIAlrEFErATES<br />

herrliches Wetter herrschte beim diesjährigen ausflug des Sozialreferates. Und nicht nur deshalb war die<br />

Stimmung unter allen teilnehmern hervorragend.<br />

<strong>der</strong> heurige ausflug des Sozialreferates<br />

führte zum „Steirischen Bodensee“.<br />

<strong>der</strong> Bodensee ist ein Juwel<br />

inmitten <strong>der</strong> region Schladmingdachstein<br />

und wurde <strong>2011</strong> auf den<br />

2. Platz „Schönstes ausflugsziel <strong>der</strong><br />

Steiermark“ gewählt. das Mittagessen<br />

nahmen die teilnehmer direkt am<br />

Steirischen Bodensee im restaur<strong>an</strong>t<br />

Forellenhof ein. Von <strong>der</strong> Seeterrasse<br />

NEuES MElDEGESETz<br />

hat m<strong>an</strong> einen beson<strong>der</strong>s schönen<br />

Blick auf den See, den Wasserfall und<br />

den Gipfel <strong>der</strong> hohen Wildstelle. am<br />

nachmittag st<strong>an</strong>d die Betriebsbesichtigung<br />

<strong>der</strong> Lodenwalke ramsau<br />

am Programm. hautnah wurde gezeigt,<br />

mit welcher Mühe und Liebe<br />

die Mitarbeiter mit dem rohstoff<br />

Wolle arbeiten und welches wun<strong>der</strong>bare<br />

Material <strong>der</strong> Loden ist. die<br />

aber auch türnummern wird es in<br />

nächster zeit notwendig sein, dass<br />

Baier nicht nur mit den hausverwaltungen,<br />

son<strong>der</strong>n auch den betreffenden<br />

Gebäudeeigentümern telefonisch<br />

o<strong>der</strong> schriftlich kontakt aufnimmt.<br />

Um unserer gesetzliche Verpflichtung<br />

zur aktualisierung des Gebäude- und<br />

Wohnungsregisters nachkommen zu<br />

können, ersuchen wir die kontaktier-<br />

heimfahrt führte über den triebener<br />

tauern und Weißkirchen, wo noch in<br />

„didis heurigen“ zu einer gemütlichen<br />

Jause einkehrt wurde.<br />

Mit auf fröhlicher Fahrt waren auch<br />

Bürgermeister Bernd rosenberger,<br />

Seniorenreferent Gr alfred krenn<br />

und Sozialreferatsleiter ing. Michael<br />

ritter.<br />

ten Gebäudeeigentümer und hausverwaltungen<br />

um Mithilfe und Bek<strong>an</strong>ntgabe<br />

<strong>der</strong> notwendigen daten.<br />

Für informationen und rückfragen<br />

steht Frau kerstin Baier unter kerstin.<br />

baier@bruckmur.at o<strong>der</strong> telefonisch<br />

unter +43(0)664/1869119 gerne<br />

zur Verfügung. Persönlich ist sie im<br />

Stadtamt <strong>Bruck</strong> im zweiten Stock im<br />

zimmer 2.07 erreichbar.


SoziaLeS<br />

SoMMErFEST IM pFlEGEhEIM<br />

das heurige Sommerfest im Pflegeheim altersheimgasse st<strong>an</strong>d unter dem Motto „Musik<strong>an</strong>tenstadl“ und sorgte bei<br />

den Bewohnerinnen und Bewohnern, aber auch bei den vielen Besuchern für ausgezeichnete Stimmung.<br />

das team des Pflegeheims altersheimgasse<br />

ließ sich wie<strong>der</strong> etwas<br />

Beson<strong>der</strong>es einfallen, um beim Sommerfest<br />

die Bewohner für einen<br />

nachmittag aus dem gewohnten alltag<br />

zu entführen. einstudiert von den<br />

Mitarbeitern des heims, wurde den<br />

Besuchern ein abwechslungsreiches<br />

Programm geboten, das heuer unter<br />

dem Motto „Musik<strong>an</strong>tenstadl“ st<strong>an</strong>d.<br />

„das Sommerfest ist ein d<strong>an</strong>keschön<br />

unseres teams <strong>an</strong> die Bewohner. das<br />

Fest ist eine fixe einrichtung und<br />

wird von den Mitarbeitern viele Monate<br />

im Vorhinein vorbereitet“, so<br />

Verwaltungsleiterin renate krammer.<br />

dieses Jahr überbot m<strong>an</strong> sich mit einem<br />

tollen Programm und neuen<br />

Gags, davon konnten sich auch Bürgermeister<br />

Bernd rosenberger und<br />

Sozialhilfeverb<strong>an</strong>ds-Geschäftsführer<br />

Peter koch überzeugen.<br />

Abwechslungsreiche Darbietungen<br />

<strong>der</strong> Bediensteten.<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 12<br />

Ausgezeichnete Stimmung herrschte beim Sommerfest im Pflegeheim Altersheimgasse.<br />

Das einstudierte Programm f<strong>an</strong>d bei den Besuchern großen<br />

Ankl<strong>an</strong>g und sorgte für einen heiteren Nachmittag.


SoziaLeS<br />

VErlEIhuNG DES pFlEGEprEISES<br />

Pflegende <strong>an</strong>gehörige sind <strong>der</strong> größte Pflegedienst in unserem Bundesl<strong>an</strong>d. aus diesem Grund vergab <strong>der</strong> Volkshilfe<br />

Bezirksverein <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong>f<strong>an</strong>g oktober den Pflege- und Betreuungspreis <strong>an</strong> harald Breitler aus <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong>.<br />

die ehrenamtliche Bezirksvereinsvorsitzende<br />

Brigitte Passek, initiatorin<br />

des Preises, verfolgt damit das ziel,<br />

engagierte Personen, die Pflege- und<br />

Betreuungstätigkeiten übernehmen,<br />

vor den Vorh<strong>an</strong>g zu bitten. „Für<br />

pflegende <strong>an</strong>gehörige gibt es in <strong>der</strong><br />

Steiermark viel zu wenig <strong>an</strong>erkennung<br />

und Unterstützung durch die<br />

öffentliche h<strong>an</strong>d“, so Passek. Bei <strong>der</strong><br />

diesjährigen Preisverleihung wurde<br />

harald Breitler geehrt: Seine Frau,<br />

karin Breitler, leidet seit 23 Jahren <strong>an</strong><br />

Multipler Sklerose. Seit <strong>der</strong> diagnose<br />

kümmert er sich um seine Frau. als<br />

sich ihr Gesundheitszust<strong>an</strong>d vor sechs<br />

Jahren drastisch verschlechterte, gab<br />

herr Breitler seine arbeit auf, um mit<br />

familiärer Unterstützung seine inzwischen<br />

fast vollständig gelähmte und<br />

bettlägerige Gattin zuhause pflegen<br />

zu können.<br />

„durch die Verleihung des Pflege-<br />

und Betreuungspreises wollen wir<br />

herrn Breitler und seiner gesamten<br />

Familie unsere <strong>an</strong>erkennung ausdrücken“,<br />

betont Brigitte Passek. „Wir<br />

hoffen, dadurch Familie Breitler und<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 13<br />

<strong>der</strong>en Unterstützerinnen in einer oftmals<br />

schwierigen Situation ein wenig<br />

Freude zu machen.“<br />

Bürgermeister Bernd rosenberger<br />

drückte seine <strong>an</strong>erkennung für das<br />

ehrenamtliche engagement <strong>der</strong><br />

Volkshilfe-Bezirksvereinsmitarbeiter<br />

aus und bed<strong>an</strong>kte sich für die Lebensqualität,<br />

die das team in <strong>der</strong><br />

Stadt <strong>Bruck</strong> verbreitet.<br />

VolkShIlFE STEllTE SIch Vor<br />

ende September war das Volkshilfe-<br />

Sozialzentrum <strong>Bruck</strong> erstmals mit<br />

einem infost<strong>an</strong>d am hauptplatz vertreten.<br />

Viele Besucher statteten dem<br />

St<strong>an</strong>d einen Besuch ab, <strong>der</strong> von Bezirksleiterin<br />

Gabriela Stieninger und<br />

ihren Mitarbeiterinnen, einsatzleiterin<br />

dGkS <strong>an</strong>neliese Strohhäusel und dGkS<br />

Bosnjak tomislava, betreut wurde. „das<br />

interesse war groß und wir erreichten<br />

die Menschen direkt auf <strong>der</strong> Straße<br />

und konnten auf ihre <strong>an</strong>liegen eingehen“,<br />

so Stieninger und <strong>Bruck</strong>s Sozialreferatsleiter<br />

ing. Michael ritter.<br />

„Fälle wie Familie Breitler zeigen,<br />

wie unentbehrlich die Leistungen<br />

von pflegenden <strong>an</strong>gehörigen sind“,<br />

sagt Fr<strong>an</strong>z Ferner, Geschäftsführer<br />

<strong>der</strong> Volkshilfe Steiermark. „rund 80<br />

Prozent <strong>der</strong> Pflegebedürftigen werden<br />

von <strong>an</strong>gehörigen zu hause gepflegt,<br />

20 % davon, wie auch bei <strong>der</strong><br />

Familie Breitler, durch Unterstützung<br />

<strong>der</strong> Mobilen Pflege- und Betreuungsdienste“.


SchULe/SoziaLeS<br />

DIE ETwAS ANDErE SchulTüTE<br />

auch heuer gab es sie wie<strong>der</strong> für alle erstklässler: die etwas <strong>an</strong><strong>der</strong>e „Lebensgenuss-Schultüte“ <strong>der</strong> Stadt <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Mur</strong>, die <strong>an</strong>lässlich des Schulbeginns über 80 <strong>Bruck</strong>er tafelklässlern überreicht wurde.<br />

Gesundheitsreferentin Silvia Wolfsteiner,<br />

Gemein<strong>der</strong>at Mag. (Fh) Joachim<br />

hofer und Sozialreferatsleiter<br />

ing. Michael ritter übergaben die<br />

Schultüten als erstes <strong>an</strong> die Schul<strong>an</strong>fänger<br />

in <strong>der</strong> Volksschule körner-<br />

Straße. insgesamt bekamen zu Schulbeginn<br />

über 80 tafelklässler und <strong>der</strong>en<br />

Familie eine <strong>der</strong>artige Schultüte.<br />

die Lebensgenuss-Schultüte enthält<br />

unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em eine Broschüre mit einer<br />

<strong>an</strong>leitung zum Fliegerbasteln, internetsurftipps<br />

für eltern, regeln für<br />

den Fernseh- und internet-konsum,<br />

eine Broschüre <strong>der</strong> <strong>Bruck</strong>er Sportvereine,<br />

einen Ball, ein kochbuch, Gutscheine<br />

u.v.m. auf diese Weise sollen<br />

eltern in ihren Bemühungen um die<br />

Gesundheit ihrer kin<strong>der</strong> unterstützt<br />

werden. die <strong>an</strong>regungen in <strong>der</strong><br />

Schultüte sollen zum gemeinsamen<br />

Spielen und Bewegen <strong>an</strong>regen.<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 14<br />

rAINBowS-GruppEN STArTEN IN <strong>Bruck</strong><br />

nach <strong>der</strong> trennung ihrer eltern erleben<br />

sich Scheidungs- und trennungskin<strong>der</strong><br />

zwischen den eltern stehend. dieser<br />

emotional belastende cocktail k<strong>an</strong>n<br />

zu schwerwiegenden Problemen führen.<br />

die frühzeitige in<strong>an</strong>spruchnahme<br />

professioneller hilfe ist wichtig. ab<br />

ende oktober und mit vier ungefähr<br />

gleichaltrig <strong>an</strong>gemeldeten kin<strong>der</strong>n<br />

k<strong>an</strong>n daher eine rainBoWS-Gruppe<br />

starten. 14 Gruppentreffen <strong>der</strong> kin<strong>der</strong><br />

und 3 begleitende elterngespräche<br />

(Gruppengespräche) im zeitraum von<br />

4 bis 5 Monaten. die treffen sind wöchentlich<br />

und am nachmittag, zu 1½<br />

bzw. 1 Stunde für die 4- bis 6-Jährigen.<br />

GR Mag. (FH) Joachim Hofer, Gesundheitsreferentin Silvia<br />

Wolfsteiner, MAS, Direktorin Hildegard Zwettler und Ing.<br />

Michael Ritter mit den Tafelklässlern in <strong>der</strong> VS Körner-Straße.<br />

Informationen und Anmeldung:<br />

Christine Wasserm<strong>an</strong>n,<br />

Tel. +43(0)316/678783<br />

Mail: wasserm<strong>an</strong>n@stmk.rainbows.at Ende <strong>Oktober</strong> starten wie<strong>der</strong> Rainbows-Gruppen im Gesundheitszentrum.


SoziaLeS<br />

SchlüSSElMoMENTE<br />

im zuge einer sp<strong>an</strong>nenden Lesung <strong>der</strong> therapeutischen Gemeinschaft wurden im ratsaal „Schlüsselmomente“ von<br />

Jugendlichen vorgestellt.<br />

ein Buch mit Schlüsselmomenten, aus<br />

dem sich je<strong>der</strong> das herausholen k<strong>an</strong>n,<br />

was er braucht, wurde kürzlich bei einer<br />

Lesung im ratsaal präsentiert. die<br />

idee dazu entst<strong>an</strong>d mit Jugendlichen<br />

<strong>der</strong> therapeutischen Gemeinschaft<br />

Steiermark. die For<strong>der</strong>ung war eindeutig:<br />

keine ratschläge mehr, denn<br />

diese erzielen selten die gewünschte<br />

Wirkung. im besten Falle erzeugen<br />

sie Wi<strong>der</strong>st<strong>an</strong>d. <strong>der</strong> Vorschlag ist ein<br />

austausch von Lebenserfahrungen.<br />

Menschen aus verschiedenen sozialen<br />

und kulturellen kontexten teilen Geschichten.<br />

damit sollen Lernprozesse<br />

<strong>an</strong>geregt werden, wobei es keine regeln<br />

gibt, wer hier von wem was lernen<br />

k<strong>an</strong>n. „Wir wollen die Gleichwertigkeit<br />

aller Menschen hervorheben<br />

und Bewusstsein schaffen, dass wir<br />

aus je<strong>der</strong> Begegnung etwas mitnehmen<br />

können“, so Vis Jadid.<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 15<br />

clowNDocTorS IM pFlEGEhEIM GrAzEr STrASSE<br />

<strong>der</strong> ShV <strong>Bruck</strong> ist eine kooperation<br />

mit den roten-nasen-clowndoctors<br />

eingeg<strong>an</strong>gen. Unlängst statteten die<br />

clowndoctors dr. Fr<strong>an</strong>z tube und dr.<br />

natascha Lachm<strong>an</strong>ova den Bewohnern<br />

des Pensionistenheimes Grazer Straße<br />

die Lachvisite ab. Sie besuchten die Bewohner<br />

in ihrem persönlichen Umfeld<br />

und unterhielten sie mit Musik, zauberkunststücken<br />

und darbietungen<br />

aus dem täglichen Leben. abhängig<br />

von den körperlichen Befindlichkeiten<br />

und den Wünschen <strong>der</strong> Bewohner<br />

stimmten sie ihr Programm sehr feinfühlig<br />

auf die Bedürfnisse <strong>der</strong> alten<br />

Menschen ab. „Mit Lie<strong>der</strong>n und Gesprächen<br />

gel<strong>an</strong>g es, die Bewohner ein<br />

Stück in ihre Jugendzeit zurückzuversetzen<br />

und alte erinnerungen wie<strong>der</strong><br />

zum Leben zu erwecken“, so Verwaltungsleiterin<br />

klaudia kammerhofer.<br />

Stadtrat Sozialreferent Peter Koch mit den Org<strong>an</strong>isatoren <strong>der</strong> Therapeutischen<br />

Gemeinschaft sowie den Autoren bei <strong>der</strong> Lesung im Rathaus.<br />

Die Clowndoctors besuchten die Bewohner des Pensionistenheims Grazer<br />

Straße.


inForMation<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 16<br />

STADTNAchrIchTEN GEhEN MIT DEr zEIT<br />

in <strong>der</strong> aktuellen ausgabe <strong>der</strong> Stadtnachrichten finden Sie neben einigen Berichten sogen<strong>an</strong>nte Qr-codes. Mit hilfe<br />

dieser neuen technologie können Sie mit einem Smartphone Berichte des <strong>Bruck</strong>er Web-tV <strong>an</strong>sehen.<br />

neUe WeGe<br />

<strong>der</strong> Qr-code wurde ursprünglich zur<br />

Markierung von Baugruppen und<br />

komponenten für die Logistik in <strong>der</strong><br />

automobilproduktion des toyotakonzerns<br />

entwickelt. Viele Mobiltelefone<br />

und Pdas verfügen über<br />

eine eingebaute kamera und eine<br />

Software, die das interpretieren von<br />

Qr-codes ermöglicht. <strong>der</strong> als „Mobile<br />

tagging“ bezeichnete Prozess ist in<br />

Jap<strong>an</strong> äußerst populär. er verbreitet<br />

sich seit 2007 auch in europa. Mittlerweile<br />

k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> den Qr-code in<br />

vielen zeitungen, zeitschriften, Prospekten<br />

o<strong>der</strong> sogar auf Plakatwänden<br />

sehen.<br />

<strong>der</strong>zeit muss für Smartphones noch<br />

ein spezielles app heruntergeladen<br />

werden, das in den meisten Fällen<br />

jedoch als Freeware verfügbar ist. in<br />

zukunft werden jedoch immer mehr<br />

Smartphones bereits in <strong>der</strong> Grundversion<br />

mit einem Qr-rea<strong>der</strong> ausgestattet<br />

sein.<br />

koMBination<br />

in zusammenarbeit mit <strong>der</strong> <strong>Bruck</strong>er<br />

Firma PiWi Media wurde nun <strong>der</strong> Qrcode<br />

bei den <strong>Bruck</strong>er Stadtnachrichten<br />

eingeführt, um den Leserinnen<br />

und Lesern in zukunft eine äußert<br />

komfortable Verbindung aus elektronischen<br />

und Printmedien bieten<br />

zu können. dieser code, eingelesen<br />

mit einem geeigneten Mobiltelefon,<br />

ermöglicht es, direkt auf das Web-tV<br />

<strong>der</strong> Stadt <strong>Bruck</strong> zuzugreifen und so<br />

den dazugehörigen Fernsehbericht<br />

zu sehen. Und so finden Sie bei jedem<br />

Beitrag, zu dem es auch einen<br />

tV-Bericht gibt, ein schwarz-weißes<br />

kästchen, in dem die Qr-codes abgebildet<br />

sind.<br />

Wolfg<strong>an</strong>g Pust (links) von PiWi Media hatte die Idee, Fernsehbeiträge<br />

über <strong>Bruck</strong> mittels QR-Codes in die Stadtnachrichten zu integrieren.<br />

Wenn auch Sie wissen möchten, welcher Beitrag hier gerade <strong>an</strong>geschaut<br />

wird, sc<strong>an</strong>nen Sie mit Ihrem Smartphone den QR-Code rechts.<br />

aPP <strong>der</strong> Stadt BrUck<br />

Alle Informationen über die Stadt können demnächst bequem am H<strong>an</strong>dy gelesen<br />

werden. Als beson<strong>der</strong>er Bürgerservice gibt es in einem neu entworfenen App für<br />

Smartphones alles Wissenswerte rund um <strong>Bruck</strong>. Neben aktuellen Berichten aus<br />

<strong>der</strong> Stadt sind hier Kontaktadressen, touristische Infos u.v.m. zu finden.


WirtSchaFt<br />

NEuE MöGlIchkEIT zur poSTAuFGABE<br />

Seit ende September ist im Postverteilerzentrum in <strong>der</strong> Lichtensteinstraße 2 die aufgabe von Großpaketen möglich.<br />

die Post kommt damit einem Wunsch <strong>der</strong> Stadt für die heimische Wirtschaft nach.<br />

auf Wunsch <strong>der</strong> Stadt <strong>Bruck</strong> und <strong>der</strong><br />

Wirtschaft schuf die Österreichische<br />

Post in <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong> eine neue<br />

Möglichkeit, um Postsendungen aufzugeben:<br />

Seit ende September können<br />

nun alle Postsendungen auch in<br />

<strong>der</strong> zustellbasis <strong>der</strong> Post in <strong>der</strong> Lichtensteinstraße<br />

2 aufgegeben werden.<br />

das <strong>an</strong>gebot richtet sich vorwiegend<br />

<strong>an</strong> kunden mit größeren Postmengen<br />

und reicht bis zu auslieferung g<strong>an</strong>zer<br />

Paletten. es werden aber selbstverständlich<br />

auch einzelsendungen<br />

<strong>an</strong>genommen.<br />

Möglich ist die aufgabe von Montag<br />

bis Freitag in <strong>der</strong> zeit von 12.30 bis<br />

16.30 Uhr. <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong> ist damit<br />

in g<strong>an</strong>z Österreich <strong>der</strong> erste St<strong>an</strong>dort<br />

dieser art, <strong>der</strong> den Bewohnern und<br />

Firmen <strong>der</strong> Stadt eine zusätzliche<br />

Möglichkeit bietet, Postsendungen<br />

aufzugeben.<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 17<br />

Bürgermeister Bernd Rosenberger mit Vertretern <strong>der</strong> Post im Postverteilerzentrum<br />

in <strong>der</strong> Lichtensteinstraße.<br />

SpArkASSEN-FIlIAlE IN NEuEM GlANz<br />

innerhalb von neun Wochen hat die<br />

<strong>Bruck</strong>er „Steiermärkische Sparkasse“<br />

ihren kundenbereich und vor<br />

allem das Foyer völlig erneuert. <strong>der</strong><br />

Schalterraum ist nicht nur heller<br />

und freundlicher, son<strong>der</strong>n auch viel<br />

klarer strukturiert als bisher. M<strong>an</strong><br />

hat auch die bisher etwas verstreut<br />

<strong>an</strong>gebrachten automaten übersichtlich<br />

<strong>an</strong>geordnet: „die kunden können<br />

jetzt so gut wie jede tr<strong>an</strong>saktion<br />

auch außerhalb <strong>der</strong> Öffnungszeiten<br />

durchführen“, so <strong>der</strong> <strong>Bruck</strong>er Filialleiter<br />

Mario Wintschnig.<br />

<strong>der</strong> Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzende <strong>der</strong> „Steiermärkischen“,<br />

Gerhard Fabisch, Bürgermeister<br />

Bernd rosenberger und<br />

<strong>der</strong> <strong>Bruck</strong>er Pfarrer h<strong>an</strong>s Feischl waren<br />

u. a. als Gratul<strong>an</strong>ten <strong>an</strong>wesend.<br />

Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong> Gerhard Fabisch, Filialleiter Mario<br />

Wintschnig und Bürgermeister Bernd Rosenberger.


WirtSchaFt<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 18<br />

GrATIS-STuNDE wIrD ForTGESETzT<br />

nach intensiven Gesprächen zwischen den Stadtver<strong>an</strong>twortlichen, dem citym<strong>an</strong>ager und den Wirtschaftstreibenden<br />

ist es gelungen, die für die innenstadt so wichtige aktion „1. Stunde Gratis Parken“ fortzusetzen.<br />

ende august lief <strong>der</strong> Vertrag zwischen<br />

<strong>der</strong> Garagen-Betriebs-Gmbh,<br />

<strong>der</strong> Stadt <strong>Bruck</strong> und <strong>der</strong> Werbegemeinschaft<br />

aus, <strong>der</strong> die Fin<strong>an</strong>zierung<br />

<strong>der</strong> Gratisstunde regelte. d<strong>an</strong>ach war<br />

die Fortführung <strong>der</strong> aktion, die bisher<br />

zu einem erheblichen teil seitens <strong>der</strong><br />

Stadt mit Unterstützung <strong>der</strong> Wirtschaftstreibenden<br />

fin<strong>an</strong>ziert wurde,<br />

unsicher.<br />

Mittlerweile entschieden sich jedoch<br />

zahlreiche weitere <strong>Bruck</strong>er Geschäfte<br />

dafür, für die Beibehaltung <strong>der</strong> Gratisstunde<br />

in die tasche zu greifen.<br />

„diese wachsende Solidarität unter<br />

den kaufleuten ist sehr erfreulich<br />

und es dürften auch noch welche<br />

dazukommen“, meinte citym<strong>an</strong>ager<br />

Mag. <strong>an</strong>dreas Steininger.<br />

Für die absegnung <strong>der</strong> Gratisstunde<br />

war d<strong>an</strong>ach noch ein Gemein<strong>der</strong>atsbeschluss<br />

nötig, <strong>der</strong> in <strong>der</strong> Sitzung<br />

am 29. September bei einer Stimmenthaltung<br />

des GrÜn-Gemein<strong>der</strong>ates<br />

auch erfolgte. „da die Wirtschaft<br />

gezeigt hat, dass ihr diese Stunde et-<br />

20 JAhrE TAxI 55-500<br />

Seit 20 Jahren ist das taxi 55-500<br />

rund um die Uhr im einsatz für seine<br />

kunden. alles beg<strong>an</strong>n im Jahre<br />

1991 mit einer zentrale in <strong>der</strong> Wiener<br />

Straße in <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong>. Sechzehn<br />

Jahre blieb dieser St<strong>an</strong>dort, <strong>der</strong><br />

im Jahre 2007 mit errichtung einer<br />

neuen mo<strong>der</strong>nen Funkzentrale nach<br />

diemlach direkt <strong>an</strong> die intersparkreuzung<br />

verlegt wurde.<br />

diese zentrale ist rund um die Uhr<br />

für die kunden besetzt und koordiniert<br />

den Fuhrpark, <strong>der</strong> aus neun<br />

Mercedes-taxis und drei kleinbussen<br />

besteht.<br />

Die Gratis-Parkstunde in <strong>der</strong> <strong>Bruck</strong>er Hauptplatzgarage wird fortgesetzt.<br />

was wert ist und dass sie sie weiterhin<br />

haben will, wird die Stadt auch<br />

in zukunft mit im Boot sein“, meinte<br />

Bürgermeister Bernd rosenberger,<br />

<strong>der</strong> dies als Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung<br />

sieht. damit ist die Frage <strong>der</strong> Fortsetzung<br />

<strong>der</strong> Gratisstunde rechtzeitig<br />

LeiStUnGSÜBerSicht:<br />

= eine mo<strong>der</strong>ne Mercedesflotte<br />

= kleinbusservice<br />

= rund um die Uhr besetzte zentrale<br />

= klare Preise durch taxameter<br />

= heimbringservice für ihr Privat-kfz<br />

= airport-tr<strong>an</strong>sfer<br />

als d<strong>an</strong>k <strong>an</strong> seine kunden für 20 Jahren<br />

treue hat das Unternehmen eine<br />

Minus-20%-Aktion für taxigutscheine,<br />

gültig bis 31. oktober <strong>2011</strong>.<br />

TAxI 55-500<br />

vor dem traditionell umsatzstarken<br />

herbst vom tisch. Und citym<strong>an</strong>ager<br />

Steininger freut sich, dass im <strong>Bruck</strong>er<br />

h<strong>an</strong>del wie<strong>der</strong> wesentlich stärker <strong>an</strong><br />

einem Str<strong>an</strong>g gezogen wird, als das<br />

früher <strong>der</strong> Fall war. das lässt ihn auch<br />

für seine herbstaktionen hoffen.


WirtSchaFt<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 19<br />

FIrMA GrEBIEN DruckT Für DEN öSV<br />

den Ver<strong>an</strong>twortlichen <strong>der</strong> Firma Grebien gel<strong>an</strong>g es, den Österreichischen Schiverb<strong>an</strong>d als neuen Großkunden zu gewinnen.<br />

das <strong>Bruck</strong>er Unternehmen ist für den textildruck <strong>der</strong> gesamten ÖSV-ausrüstung ver<strong>an</strong>twortlich.<br />

Peter und harald Grebien, seit dem<br />

Jahre 2009 Geschäftsführer des <strong>Bruck</strong>er<br />

Vorzeigeunternehmens, können<br />

sich bereits kurz nach <strong>der</strong> Gründung<br />

<strong>der</strong> Grebien Schrift design Gmbh<br />

über einen respektablen Großauftrag<br />

freuen.<br />

in zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Sportmarke<br />

„Un<strong>der</strong> armour“ und BMM-Sports<br />

wird das Unternehmen künftig die<br />

gesamte trainings- und Freizeitbekleidung<br />

des Österreichischen Schiverb<strong>an</strong>des<br />

bedrucken. zur auftragsunterzeichnung<br />

kam olympiasieger<br />

Mario reiter - heute zuständig für<br />

das Marketing im ÖSV - höchstpersönlich<br />

nach <strong>Bruck</strong> und stattete <strong>der</strong><br />

Firma Grebien einen Besuch ab.<br />

Mit diesem neuen Großkunden hat<br />

die Firma Grebien wahrlich einen großen<br />

Fisch <strong>an</strong> L<strong>an</strong>d gezogen, zählt <strong>der</strong><br />

ÖSV doch mit über 1.200 Vereinen, in<br />

denen ca. 146.700 sportbegeisterte<br />

Mitglie<strong>der</strong> aller altersgruppen org<strong>an</strong>isiert<br />

sind, zu einer <strong>der</strong> größten<br />

Sportfachverbände Österreichs.<br />

DAS uNTErNEhMEN:<br />

1982: Gründung <strong>der</strong> Firma<br />

Grebien Maler und raumausstattung<br />

Gmbh von karl und<br />

christine Grebien.<br />

1985 und 1987 eintritt <strong>der</strong><br />

Söhne harald und Peter in<br />

das elterliche Unternehmen.<br />

2009 Übergabe des Unternehmens<br />

<strong>an</strong> harald und Peter<br />

Grebien. Seither erweiterung<br />

um die Bereiche Schrift design<br />

und textildruck.<br />

das Unternehmen beschäftigt<br />

zur zeit 27 Mitarbeiter.<br />

Doppel-Olympiasieger Mario Reiter, heute beim ÖSV für das Marketing im<br />

Bereich Alpin/Nordisch zuständig, bei seinem Besuch in <strong>der</strong> Firma Grebien.<br />

Das <strong>Bruck</strong>er Traditionsunternehmen mit Sitz in <strong>der</strong> Leobner Straße 40.


WirtSchaFt<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 20<br />

DAS AuTo IM MITTElpuNkT<br />

die Gebrauchtwagenschau auf dem kolom<strong>an</strong>-Wallisch-Platz lockte erneut tausende interessierte <strong>an</strong>. die heimischen<br />

autohändler hatten wie<strong>der</strong> eine Vielzahl <strong>an</strong> lukrativen <strong>an</strong>geboten im Gepäck.<br />

zwei tage l<strong>an</strong>g bot <strong>der</strong> <strong>Bruck</strong>er hauptplatz<br />

ein völlig ungewohntes Bild:<br />

vollgeparkt bis auf den letzten Platz.<br />

<strong>der</strong> Grund: die heurige Gebrauchtwagenschau<br />

<strong>der</strong> Markenauto händler.<br />

Bei herrlichem Wetter war auch die<br />

kauflust prächtig, und kaum eine<br />

Stunde nach eröffnung waren die<br />

besten Schnäppchen bereits weg.<br />

denn rund 250 Fahrzeuge waren zu<br />

sehen, spezielle Preisknüller inklusive.<br />

Bezirksinnungsmeister Udo ebner<br />

und seine kollegen durften nach abschluss<br />

<strong>der</strong> zwei tage zufrieden sein.<br />

Seit vielen Jahren präsentieren die<br />

Vertragshändler des Bezirks die Gebrauchtwagenschau<br />

als Gemeinschaftsausstellung<br />

– ein Vorteil für<br />

die Besucher, da eine Vielzahl von<br />

Modellen zu finden ist, heuer erstmals<br />

auch Jung- und Jahreswagen. Der <strong>Bruck</strong>er Hauptplatz g<strong>an</strong>z im Zeichen <strong>der</strong> Gebrauchtwagenschau.<br />

NEuE räuMlIchkEITEN Für FIrMA rEcoM<br />

Seit 18 Jahren gibt es in <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Mur</strong> die Firma recom computersysteme.<br />

Geschäftsführer Josef<br />

reisinger bezog kürzlich mit seinem<br />

team die neuen Büroräumlichkeiten<br />

am Grazer tor 1. <strong>der</strong> Umzug aus dem<br />

bisherigen Büro in <strong>der</strong> Wiener Straße<br />

wurde notwendig, da die Firma inteco<br />

diese räumlichkeiten, die in ihrem<br />

Besitz stehen, für eigenes Personal<br />

benötigt.<br />

recom computersysteme<br />

Am Grazer Tor 1<br />

8600 <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong><br />

Tel. +43(0)3862/58730<br />

Fax +43(0)3862/25129<br />

office@recom.st<br />

www.recom.st<br />

Die Firma Recom Computersysteme mit Josef und Thomas Reisinger (im Bild<br />

links) vor den neuen Büroräumlichkeiten am Wiener Tor 1.


WirtSchaFt<br />

GESchäFT Für DIE klEINSTEN<br />

<strong>der</strong> zwergerlshop von d<strong>an</strong>iela Schirk eröffnete kürzlich in <strong>der</strong> roseggerstraße 34. <strong>der</strong> Second-h<strong>an</strong>d-Shop führt<br />

kin<strong>der</strong>- und Umst<strong>an</strong>dsmode.<br />

in dem neuen Geschäft werden jede<br />

Menge kin<strong>der</strong>artikel <strong>an</strong>geboten, wie<br />

etwa diverse Spielwaren, autositze,<br />

Schi, eislaufschuhe, kin<strong>der</strong>wagen,<br />

kleidung für kin<strong>der</strong> und werdende<br />

Mütter, Beistellbetten, Lauflernwagerl,<br />

hochstühle und vieles mehr.<br />

etwaige Waren<strong>an</strong>nahme erfolgt bei<br />

Besitzerin d<strong>an</strong>iela Schirk nach telefonischer<br />

Vereinbarung.<br />

d<strong>an</strong>i‘s zwergerlshop<br />

kin<strong>der</strong>- und Umst<strong>an</strong>dsmode<br />

roseggerstraße 34<br />

tel.: +43 (0)664 / 918 92 74<br />

e-Mail: d<strong>an</strong>iela.schirk@hiway.at<br />

öffnungszeiten:<br />

Montag, dienstag und donnerstag<br />

von 8.30 bis 12 Uhr, dienstag und<br />

Freitag von 8.30 bis 12 Uhr sowie von<br />

15 bis 18 Uhr.<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 21<br />

1. Vizebürgermeister H<strong>an</strong>s Straßegger übergab Besitzerin D<strong>an</strong>iela Schirk<br />

<strong>an</strong>lässlich <strong>der</strong> Geschäftseröffnung ein Präsent <strong>der</strong> Stadt.


cityM<strong>an</strong>aGeMent<br />

TourISMuS AlS chANcE<br />

das <strong>Mur</strong>- und Mürztal ist vermutlich als industrieregion europaweit in seiner geografischen Lage einzigartig. <strong>der</strong><br />

zusatzfaktor tourismus k<strong>an</strong>n als ch<strong>an</strong>ce für die Stadt <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong> gesehen werden.<br />

traditionelle, erfolgreiche und hochspezialisierte<br />

Gewerbe- und industrie<br />

betriebe liegen inmitten einer intakten<br />

natur- und kulturl<strong>an</strong>dschaft,<br />

umgeben von den Bergen des hochschwabs<br />

und <strong>der</strong> Fischbacher alpen –<br />

wussten Sie übrigens, dass m<strong>an</strong> vom<br />

Gipfel des rennfeldes <strong>an</strong> schönen<br />

herbsttagen bis zur 3.340 m hohen,<br />

vergletscherten hochalmspitze im<br />

nationalpark hohe tauern sieht?<br />

Vor allem d<strong>an</strong>k <strong>der</strong> industrie ist die<br />

region zusätzlich auch noch, im<br />

Unterschied zu vielen rein touristischen<br />

destinationen, verkehrstechnisch<br />

ausgezeichnet erschlossen und<br />

dadurch für potenzielle Gäste leicht<br />

erreichbar.<br />

Ja sogar touristische einrichtungen<br />

wie radwege, Skigebiete, L<strong>an</strong>glaufloipen,<br />

klettersteige etc. gehören zu<br />

den bereits vorh<strong>an</strong>denen erholungsmöglichkeiten<br />

in <strong>der</strong> region – einrichtungen,<br />

für <strong>der</strong>en erreichbarkeit<br />

die Bewohner <strong>an</strong><strong>der</strong>er klassischer<br />

industriegebiete und Städte in Österreich<br />

und seinen nachbarlän<strong>der</strong>n oft<br />

viele (auto-)reisestunden investieren<br />

müssen.<br />

toUriSMUS aLS ch<strong>an</strong>ce<br />

nun, m<strong>an</strong> soll hier schon die kirche<br />

im dorf lassen, <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong><br />

wird sich in naher zukunft sicherlich<br />

zu keiner tourismusdestination<br />

ersten r<strong>an</strong>ges entwickeln, sind doch<br />

industrie und Gewerbe die primären<br />

arbeitsplatzgeber in unserer nach<br />

Pro-kopf-einkommen österreichweit<br />

noch immer wohlhabenden region.<br />

allerdings bietet <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong> mit<br />

seinem touristischen <strong>an</strong>gebot seinen<br />

Bewohnern nicht nur ein wirtschaftliches<br />

zusatzst<strong>an</strong>dbein, das <strong>an</strong>gebot<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 22<br />

Der Tourismus wird in Zukunft ein wichtiger Zusatzfaktor für <strong>Bruck</strong> werden.<br />

© Schiffer / TV <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong><br />

ermöglicht auch ein weit über dem<br />

nationalen durchschnitt liegendes<br />

Freizeit<strong>an</strong>gebot ersten r<strong>an</strong>ges.<br />

Somit dient <strong>der</strong> tourismus nicht nur<br />

zur akquisition von Gästen, son<strong>der</strong>n<br />

auch zur hebung <strong>der</strong> eigenen Lebensqualität<br />

– ein auch nicht unwesentlicher<br />

Vorteil bei den Bemühungen,<br />

Unternehmen in <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong>zusiedeln!<br />

es sollen aber hier auch die Problemzonen,<br />

mit denen <strong>der</strong> tourismusverb<strong>an</strong>d<br />

und das Stadtmarketing<br />

in <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong> bei touristischen<br />

Bel<strong>an</strong>gen konfrontiert sind, erwähnt<br />

werden.<br />

• das Betten<strong>an</strong>gebot ist speziell in<br />

<strong>der</strong> hauptsaison zahlenmäßig kaum<br />

ausreichend, eine Weitervermittlung<br />

von Gästen in die benachbarten Gemeinden<br />

ist oft notwendig.<br />

• <strong>der</strong> hauptgästemagnet, <strong>der</strong> <strong>Mur</strong>radweg,<br />

ist <strong>der</strong>zeit marketingtechnisch<br />

noch zu wenig genutzt, allerdings<br />

arbeiten sowohl die Stadt als<br />

auch <strong>der</strong> tourismusverb<strong>an</strong>d gemeinsam<br />

bereits <strong>an</strong> einer optimierung.<br />

• das Weitental als auch die empfehlenswerten<br />

altstadtführungen<br />

sind touristische <strong>an</strong>gebote, für welche<br />

Ähnliches gilt wie für den <strong>Mur</strong>radweg.<br />

• Mo<strong>der</strong>ner tourismus ist, so wie es<br />

uns unsere hochspezialisierten industriebetriebe<br />

vorzeigen, ein Mix aus<br />

perfekter infrastruktur (Gäste info-<br />

und Leitsysteme etc.) und professionellem<br />

dienstleistungsdenken. da<br />

gibt es noch immer einen gewissen<br />

nachholbedarf.<br />

Sie sehen, tourismus wird zwar nicht<br />

das hauptziel unserer arbeit im Stadtmarketing<br />

sein, allerdings wird er in<br />

zukunft ein wichtiger zusatzfaktor<br />

für <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong> werden – dient<br />

er doch auch dazu, die Lebensqualität<br />

für die einheimische Bevölkerung zu<br />

steigern und stolz auf die Schönheit<br />

<strong>der</strong> eigenen region zu sein.<br />

Mag. A. Steininger, Citym<strong>an</strong>ager


natUrSchUtzzentrUM<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 23<br />

GEhEIMNISSE DES wAlDES ErForSchT<br />

im zuge des Projekts „Geheimnisse des Waldes“ können naturliebhaber das oftmals geheimnisvolle Leben <strong>der</strong> tiere<br />

sowie die ökologischen zusammenhänge im Wald erforschen.<br />

das naturschutzzentrum <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Mur</strong> unter <strong>der</strong> Leitung von Siegfried<br />

Prinz wurde im rahmen des Lea<strong>der</strong>-<br />

För<strong>der</strong>programms von den Beschäftigungsinitiativen<br />

<strong>der</strong> Gemeinden des<br />

Bezirkes <strong>Bruck</strong>/<strong>Mur</strong>, kurz BiG-<strong>Bruck</strong>/<br />

<strong>Mur</strong>, beauftragt, das Projekt „Geheimnisse<br />

des Waldes“ zu entwickeln.<br />

die Ver<strong>an</strong>twortlichen des naturschutzzentrums<br />

setzten damit einen<br />

wichtigen Schritt, um <strong>der</strong> zunehmenden<br />

entfremdung <strong>der</strong> Menschen von<br />

<strong>der</strong> natur entgegenzuwirken. ziel des<br />

Projekts war es, einen realistischeren<br />

zug<strong>an</strong>g zu den abläufen in <strong>der</strong> natur<br />

zu schaffen und den Menschen das<br />

Leben im einkl<strong>an</strong>g mit <strong>der</strong> natur zu<br />

vermitteln.<br />

natUrVerStÄndniS<br />

FÖr<strong>der</strong>n<br />

Um vor allem eine zusätzliche Qualität<br />

des naturverständnisses zu<br />

erreichen, wurden Bildungsmodule<br />

entwickelt, bei denen mo<strong>der</strong>nste<br />

technologien mit traditionellen<br />

Lehrmethoden verbunden wurden.<br />

Schwerpunkt und Basis <strong>der</strong> Module<br />

waren das traditionelle erlernen von<br />

Wissensinhalten aus Wald und Forst.<br />

dabei konnten die teilnehmer Fauna<br />

und Flora kennenlernen sowie interess<strong>an</strong>tes<br />

über Lebensgewohnheiten,<br />

Verhalten und zusammenhänge im<br />

Lebensraum Wald erfahren. zur erhöhung<br />

des Sp<strong>an</strong>nungsfeldes wurde<br />

das <strong>an</strong>geeignete Wissen mittels spezieller<br />

technologien in selbst erstellten<br />

arbeitsergebnissen eingearbeitet,<br />

was einen völlig neuen zug<strong>an</strong>g zur<br />

Wissensvermittlung darstellte.<br />

Seitens des naturschutzzentrums<br />

Weitental wurden heuer zahlreiche<br />

Projekttage und <strong>an</strong><strong>der</strong>e Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

zum thema „Geheimnisse<br />

Naturschutzzentrum-Leiter Siegfried Prinz (rechts) mit Projektträgern<br />

und För<strong>der</strong>ern im Weitental.<br />

des Waldes“ org<strong>an</strong>isiert. dabei arbeitete<br />

m<strong>an</strong> für das Fährtenlesen mit<br />

mo<strong>der</strong>nster computertechnologie,<br />

und zwar mit einem sogen<strong>an</strong>nten<br />

cyber-tracker. Um vor allem kin<strong>der</strong>n<br />

und Jugendlichen einen sp<strong>an</strong>nenden<br />

einblick in das nächtliche Leben im<br />

Wald zu geben, wurden außerdem<br />

Fotofallen und S<strong>an</strong>dbeete installiert.<br />

Von Beginn <strong>an</strong> arbeiteten die Projektver<strong>an</strong>twortlichen<br />

darüber hinaus<br />

intensiv <strong>an</strong> <strong>der</strong> errichtung einer<br />

entsprechenden infrastruktur zur<br />

bildlichen darstellung und nutzung.<br />

So k<strong>an</strong>n in dem neu gebauten Seminar-<br />

und Lehrraum künftig ein qualitativ<br />

hochwertiger Bildungsbetrieb<br />

geführt werden.<br />

Infos: www.naturschutzzentrum.at<br />

Mit dem neu entwickelten Cyber-<br />

Tracker können Tierspuren genauestens<br />

erforscht<br />

und <strong>an</strong>alysiert<br />

werden.


FraUenreFerat / architektUr <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr<br />

EquAl pAy DAy<br />

<strong>der</strong> tag, <strong>an</strong> dem unselbstständig beschäftigte Männer das verdient haben, was Frauen erst am Jahresende auf<br />

ihrem Lohnkonto haben werden.<br />

aus diesem <strong>an</strong>lass f<strong>an</strong>d am 3. oktober<br />

eine gemeinsame aktion <strong>der</strong> Mitgliedsgemeinden<br />

des Österreichischen<br />

Städtebundes gegen die eklat<strong>an</strong>te<br />

Lohnungleichheit zwischen Frauen<br />

und Männern in Österreich statt, <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Stadt <strong>Bruck</strong> das Frauenreferat<br />

<strong>der</strong> Stadt <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong>,<br />

die SPÖ-Frauen, <strong>der</strong> club Soroptimist<br />

international <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong> sowie<br />

die ÖGB-Frauen teilnahmen.<br />

Mit dieser aktion sollte wie<strong>der</strong> einmal<br />

darauf aufmerksam gemacht werden,<br />

dass in Österreich Frauen noch immer<br />

durchschnittlich um 25 % weniger<br />

verdienen als ihre männlichen<br />

kollegen. auch wenn sich das datum<br />

seit dem vorigen Jahr um 5 tage nach<br />

hinten verschoben hat und auch<br />

wenn Österreich im Global Gen<strong>der</strong><br />

Gap report bei <strong>der</strong> „ökonomischen<br />

Partizipation von Frauen“ ein paar<br />

ränge gut gemacht hat, r<strong>an</strong>gieren<br />

wir immer noch auf dem beschämenden<br />

92. Platz unter 134 überprüften<br />

Län<strong>der</strong>n. Österreich liegt damit hinter<br />

Län<strong>der</strong>n wie Ug<strong>an</strong>da, Bolivien, Sri<br />

L<strong>an</strong>ka o<strong>der</strong> ecuador.<br />

Während Frauen unter Matur<strong>an</strong>ten<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 24<br />

und Studierenden <strong>an</strong> den Universitäten<br />

einen <strong>an</strong>teil von mehr als 50 %<br />

ausmachen, schaffen es nur wenige<br />

in hohe und höchste Führungspositionen.<br />

in die aufsichtsräte z.B. schaffen<br />

es 10 % und in die Vorst<strong>an</strong>dsetagen<br />

heimischer Unternehmen gerade<br />

einmal 4,4 % <strong>der</strong> Frauen, trotz bester<br />

und vor allem zumindest gleichwertiger<br />

ausbildung.<br />

es ist nur zu hoffen, dass in <strong>der</strong> Po-<br />

litik dafür etwas geschieht. Bisher<br />

war es immer so, dass es nach diesem<br />

aktionstag wie<strong>der</strong> ruhig wurde. Von<br />

einer gesetzlichen Gleichstellung ist<br />

weit und breit nichts zu sehen. auch<br />

von S<strong>an</strong>ktionen bei nichterfüllung<br />

<strong>der</strong> aufsichtsratsquote ist im g<strong>an</strong>zen<br />

Jahr nichts zu hören. eines ist heuer<br />

wenigstens <strong>an</strong><strong>der</strong>s. Unsere regierung<br />

hat sich dazu bek<strong>an</strong>nt, die Leistungen<br />

<strong>der</strong> Frauen <strong>an</strong>zuerkennen: in <strong>der</strong><br />

Bundeshymne.<br />

L<strong>an</strong>desrätin Mag. a Elisabeth Grossm<strong>an</strong>n (2.v.r.) und Bürgermeister<br />

Bernd Rosenberger am Aktionstag mit Frauenvertreterinnen<br />

auf dem Hauptplatz.<br />

MIT „free-style-pl<strong>an</strong>ning“ zuM lANDESArchITEkTurprEIS 2010<br />

„Fenster- und türenelemente, die als<br />

Gelän<strong>der</strong> dienen und horizontal vor<br />

die großzügigen Fensterflächen gehängt<br />

sind. o<strong>der</strong> Fensterrahmen, die<br />

unvermittelt und losgelöst <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

Fassade sitzen. das einfamilienhaus<br />

stellt die gewohnte nutzung eines<br />

hauses auf den kopf. das Spiel, das<br />

zwei inein<strong>an</strong><strong>der</strong> verschobene, leicht<br />

gedrehte kuben erzeugen, o<strong>der</strong> die<br />

augenfälligen Stiegenelemente, die<br />

entwe<strong>der</strong> als rein ästhetische Mo-<br />

mente o<strong>der</strong> auch als Stützen zu dienen<br />

scheinen, wird bis ins absurde<br />

betrieben. harte, lineare Betonqua<strong>der</strong><br />

wurden in einem samtweichen grünen<br />

kunstrasen verpackt. ein Fensterprofil<br />

als h<strong>an</strong>dlauf und eine tür,<br />

durch die m<strong>an</strong> besser nicht gehen<br />

sollte... nichts scheint hier da zu sein,<br />

wo es hingehört.“ Und dennoch wurde<br />

dem Projekt <strong>der</strong> L<strong>an</strong>desarchitekturpreis<br />

2010 des L<strong>an</strong>des Steiermark<br />

zuerk<strong>an</strong>nt. (www.stylepark.com)<br />

VORTRAGENDE:<br />

WEIchlbauerORTis_architekten<br />

Termin:<br />

Donnerstag, 3. November,<br />

19.00 Uhr, freier Eintritt<br />

Treffpunkt:<br />

Stadtmuseum <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong>,<br />

Stadtpark 1, 8600 <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Mur</strong> (Kulturhaus)


DIE STADT TRAUERT UM<br />

P<strong>an</strong>si Joh<strong>an</strong>n<br />

reinisch rosa<br />

Schabiner dorothea<br />

tuttner erna<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 25<br />

Helene Barbara Hohl Sophie Rosenberger<br />

Schicken auch Sie uns ein Foto Ihres Babys <strong>an</strong><br />

presse@bruckmur.at<br />

GEBURTEN<br />

Brinskelle Lisa-Marie<br />

Brunner Lena<br />

dörfler Julia<br />

hofer Lilith<br />

ibrisevic alena<br />

köck Fabio<br />

koller Marcel<br />

Mussbacher h<strong>an</strong>nah<br />

Perner Sebasti<strong>an</strong><br />

Pichlhöfer david<br />

Stadler isabella<br />

Wollner Maya


GratULationen<br />

wir gratulieren zur<br />

eisernen hochzeit ...<br />

... <strong>der</strong> Familie krist<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 26<br />

wir gratulieren zur<br />

diam<strong>an</strong>tenen hochzeit ...<br />

... <strong>der</strong> Familie L<strong>an</strong>zer<br />

wir gratulieren zur<br />

diam<strong>an</strong>tenen hochzeit ...<br />

... <strong>der</strong> Familie neuhold


GratULationen<br />

wir gratulieren zur<br />

goldenen hochzeit...<br />

... <strong>der</strong> Familie Greifensteiner<br />

wir gratulieren zur<br />

goldenen hochzeit...<br />

... <strong>der</strong> Familie Strasser<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 27<br />

wir gratulieren zur<br />

goldenen hochzeit...<br />

... <strong>der</strong> Familie Bartlmä<br />

wir gratulieren zur<br />

goldenen hochzeit...<br />

... <strong>der</strong> Familie Wurm<br />

wir gratulieren zur<br />

goldenen hochzeit...<br />

... <strong>der</strong> Familie nistelberger


BrUck iM BiLd<br />

hArMoNISchES pFArrFEST<br />

Bei herrlichem Wetter f<strong>an</strong>d heuer das traditionelle<br />

Pfarrfest <strong>der</strong> katholischen Pfarre auf<br />

dem kirchplatz statt. Propst Joh<strong>an</strong>n Feischl<br />

konnte dazu wie<strong>der</strong> zahlreiche Vertreter <strong>der</strong><br />

katholischen kirche begrüßen. Seitens <strong>der</strong><br />

Stadt <strong>Bruck</strong> wohnte 1. Vizebürgermeister<br />

h<strong>an</strong>s Straßegger dem Pfarrfest bei.<br />

LeSUnG Von karLi SoMMerer<br />

karli Sommerer sorgte mit seinen mundartlichen<br />

Gedichten im café Vital des Gesundheitszentrums<br />

<strong>Bruck</strong> für ein übervolles haus.<br />

in seiner 1. Lesung überzeugte er mit einer<br />

Mischung aus ernst-fröhlich vorgetragenen<br />

Gedichten. Unterstützt wurde diese Lesung<br />

durch die zeit- und hilfsbörse aktiV <strong>Bruck</strong>,<br />

die Stadt <strong>Bruck</strong> sowie die Gemeinden Pernegg<br />

und oberaich.<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 28<br />

FlohMArkT DEr zEIT- uND hIlFSBörSE<br />

Mitte September ver<strong>an</strong>stalteten die Ver<strong>an</strong>twortlichen<br />

<strong>der</strong> zeit- und hilfsbörse auf dem kolom<strong>an</strong>-Wallisch-Platz<br />

einen Flohmarkt. Stadträtin a.d. Brigitte krainer und<br />

ihre helferinnen und helfer verkauften dabei exponate<br />

aus <strong>der</strong> g<strong>an</strong>zen Welt. Mit dem erlös des Flohmarktes<br />

wurden wie<strong>der</strong> hilfsbedürftige Menschen in <strong>der</strong> Stadt<br />

und region um <strong>Bruck</strong> unterstützt.<br />

FASzINIErENDE kIrchENBIlDEr<br />

Joh<strong>an</strong>n eilmer, Mitglied <strong>der</strong> natrufreunde-Fotogruppe<br />

<strong>Bruck</strong>, präsentierte im café aktiv erstmalig aufnahmen<br />

<strong>der</strong> ruprechtkirche, kalvarienbergkirche und <strong>der</strong> Pöglhofkapelle<br />

in hdr-ausführung („high dynamic r<strong>an</strong>ge“).<br />

hdr-Fotos wirken oft surreal wie Gemälde und sind gerade<br />

deshalb so <strong>an</strong>ziehend. die aufnahmen des künstlers<br />

sind in den räumlichkeiten des cafés aktiv am kirchplatz<br />

1, einer außenstelle des Pius-instituts, bis ende dezember<br />

zu besichtigen.


BrUck iM BiLd<br />

FolkSMIlch MIT STurM uND MAroNI<br />

BENEFIzTurNIEr Für DAS pIuS-INSTITuT<br />

Beim Benefiztennisturnier auf <strong>der</strong> eSV-<strong>an</strong>lage<br />

auf <strong>der</strong> <strong>Mur</strong>insel wurden Spenden in <strong>der</strong> höhe<br />

von 2.230 euro für das <strong>Bruck</strong>er Pius-institut<br />

gesammelt. org<strong>an</strong>isatorin ingrid Spielbichler<br />

konnte den Scheck <strong>an</strong> Geschäftsführer dr. karl<br />

hall überreichen, darüber freuten sich auch Gr in<br />

Frauenreferentin Judith dornhofer, Mo<strong>der</strong>ator<br />

Mag. Mario Fraiss (radio Grün-Weiß) und christoph<br />

Galler (eSV-tennis).<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 29<br />

Foto: Robert Fr<strong>an</strong>kl<br />

Fein verpackt und mit komödi<strong>an</strong>tischem Spielwitz,<br />

so spielte Folksmilch auf dem Schloßbergplateau.<br />

das trio geigte, zupfte und dröhnte mit kammermusikalischer<br />

Präzision. Mit Geige, akkordeon,<br />

kontrabass und M<strong>an</strong>dola und nicht zuletzt mit<br />

ihren Stimmen betrieben die drei Vollblutmusiker<br />

ihr kl<strong>an</strong>gkarussell. ein Bil<strong>der</strong>buch-herbsttag mit<br />

Sturm, kast<strong>an</strong>ien und crossover-Programm.<br />

MAhJoNG-TurNIEr IN <strong>Bruck</strong><br />

zum vierten Mal wurden kürzlich die „<strong>Bruck</strong>er Mahjong-open“<br />

ausgetragen. zur Freude von Vereinsobm<strong>an</strong>n<br />

ernest Glaser f<strong>an</strong>den sich 32 teilnehmer im<br />

<strong>Bruck</strong>er Jahnhaus ein, darunter auch Gäste aus italien<br />

und Ungarn. Gespielt wurden sechs runden zu je<br />

zwei Stunden. den Sieg holte sich Marco Montebelli<br />

aus italien vor <strong>der</strong> Ungarin timea imrene-kovacs und<br />

norbert tschinkel. die Preise überreichten Sportreferent<br />

Gemein<strong>der</strong>at Mag. Peter erlsbacher und ingrid<br />

huber vom tUi-reisecenter <strong>Bruck</strong>.<br />

BuNTES TrEIBEN IN DEN INNENSTADTlokAlEN<br />

den Szenegastronomen gehen die ideen nicht aus.<br />

kürzlich luden sie zur „Bunt night“ mit Live-Musik o<strong>der</strong><br />

dJs in den Lokalen caliente, cube, La Piazza, Lifestyle,<br />

Mozart, Musetti, Plunge in, Segafredo und Seinerzeit.<br />

Unter dem Partyvolk wurden die besten bunten outfits<br />

prämiert. die „Bunt night“ war nicht die nachfolgever<strong>an</strong>staltung<br />

des „honky tonk Festivals“, das traditionelle<br />

Musikfest wird am 21. oktober unter dem titel „h<strong>an</strong>ky<br />

P<strong>an</strong>ky Musikfestival“ auf neue Beine gestellt.


kULtUr<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 30<br />

„TrANSForMATIoN oF coNScIouSNESS“<br />

<strong>der</strong> international bek<strong>an</strong>nte und in kapfenberg geborene künstler Gerd koidl präsentiert <strong>der</strong>zeit im zuge <strong>der</strong> ausstellung<br />

„tr<strong>an</strong>sformation of consciousness“ seine aktuellen Werke in <strong>der</strong> <strong>Bruck</strong>er kulturhaus-kunstgalerie.<br />

Gerd koidl zeigte bereits im jugendlichen<br />

alter großes interesse <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

bildenden kunst. in seinen frühen<br />

W<strong>an</strong><strong>der</strong>jahren befasste er sich mit<br />

<strong>der</strong> Bildhauerei, beeinflusst von den<br />

erfolgen seines ehemaligen Lehrers,<br />

Professor alex<strong>an</strong><strong>der</strong> diepold, in kapfenberg.<br />

Sein Beruf als hotelier ermöglichte<br />

es koidl, bereits sehr früh die weite<br />

Welt zu bereisen und neue eindrücke<br />

zu sammeln, was sich auch in <strong>der</strong><br />

thematik seiner Bil<strong>der</strong> wi<strong>der</strong>spiegelt.<br />

als autodidakt beg<strong>an</strong>n er mit ungewöhnlichen<br />

Formen und Materialien<br />

zu experimentieren, wodurch er allmählich<br />

seinen eigenen Stil und die<br />

technik <strong>der</strong> reliefmalerei entwickelte.<br />

dazu benutzte er Materialien wie<br />

ton und Gips mit alufolie, Blattgold<br />

und <strong>an</strong><strong>der</strong>e Subst<strong>an</strong>zen, die auf einer<br />

holzleinw<strong>an</strong>d aufgetragen, d<strong>an</strong>n modelliert,<br />

graviert und bemalt werden.<br />

reGe reiSetÄtiGkeit<br />

Seine arbeiten lassen sich nicht in die<br />

übliche art <strong>der</strong> Malerei einordnen, da<br />

sie sowohl skulptural als auch malerisch<br />

ausgeführt sind. die themen<br />

seiner Bil<strong>der</strong> wurden sehr oft durch<br />

seine rege reisetätigkeit in Südostasien,<br />

Jap<strong>an</strong>, china und durch sein<br />

interesse <strong>an</strong> <strong>der</strong> buddhistischen religion<br />

geprägt. dies zeigt sich auch<br />

in seiner ausführung des traditionellen<br />

jap<strong>an</strong>ischen kimonos, die entgegen<br />

<strong>der</strong> jap<strong>an</strong>ischen tradition in <strong>der</strong><br />

Woodblock Malerei, die <strong>an</strong>gedeutete<br />

nacktheit des weiblichen körpers<br />

zeigt, welche eine Liberalisierung <strong>der</strong><br />

mo<strong>der</strong>nen jap<strong>an</strong>ischen Frau und die<br />

abwendung von alten traditionen<br />

symbolisieren soll.<br />

nach seiner tibet-reise w<strong>an</strong>dte sich<br />

Der Künstler Gerd Koidl, fl<strong>an</strong>kiert von 1. Vzbgm. H<strong>an</strong>s Straßegger und<br />

Kulturstadtrat Mag. Fr<strong>an</strong>k Peter Hofbauer.<br />

Großer Besucher<strong>an</strong>dr<strong>an</strong>g herrschte bei <strong>der</strong> Vernissage im Kulturhaus.<br />

<strong>der</strong> künstler den faszinierenden Mustern<br />

<strong>der</strong> traditionellen tibetischen<br />

t<strong>an</strong>kas zu. im Gegensatz zu diesen<br />

gemalten, tr<strong>an</strong>sparenten Behängen,<br />

ausgefüllt mit buddhistischen Figuren<br />

<strong>der</strong> großen religion, erzeugen<br />

seine Bil<strong>der</strong> eine art von Strahlung<br />

<strong>der</strong> kräfte nach außen in allen richtungen.<br />

Jetzt k<strong>an</strong>n sich koidl g<strong>an</strong>z seiner künstlerischen<br />

tätigkeit widmen. er versucht<br />

sich nun verstärkt in <strong>der</strong> abstrakten<br />

Malerei, was in seinen Bil<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Serie<br />

„earth“ zum ausdruck kommt. er<br />

pendelt halbjährlich zwischen Sydney<br />

und Wien, wo er sein<br />

neues domizil aufgeschlagen<br />

hat.


kULtUr<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 31<br />

BEzIrkSJuGENDlAGEr IM wEITENTAl<br />

zum 19. Mal f<strong>an</strong>d heuer das Jugendlager des Steirischen Blasmusikverb<strong>an</strong>des des Bezirkes <strong>Bruck</strong> statt. diesmal im<br />

wun<strong>der</strong>schönen Weitental.<br />

72 Mädchen und Buben opferten<br />

fünf tage ihrer Ferien, um „gemeinsam<br />

statt einsam“ zu musizieren. Für<br />

Lagerfeuerrom<strong>an</strong>tik und abwechslung<br />

durch Sport und Spiel wurde<br />

das areal des Jugend- und Familiengästehauses<br />

Weitental genutzt. zum<br />

abschlusskonzert konnte Bezirksobm<strong>an</strong>n<br />

christi<strong>an</strong> Schwab viele ehrengäste<br />

begrüßen, darunter den nationalratsabgeordneten<br />

erwin Spindelberger,<br />

die L<strong>an</strong>dtagsabgeordnete eva<br />

Maria Lipp und Stadträtin <strong>an</strong>drea<br />

Winkelmeier.<br />

die jungen Musiker spielten unter<br />

<strong>der</strong> Leitung von L<strong>an</strong>deskapellmeister-<br />

Stellvertreter toni Mauerhofer. Beson<strong>der</strong>en<br />

<strong>an</strong>kl<strong>an</strong>g f<strong>an</strong>den die darbietungen<br />

von „Musik in Bewegung“. Mit<br />

dem Stabführerteam thomas Lenger<br />

und Sabine Masser wurde ein <strong>an</strong>spruchsvolles<br />

Programm einstudiert<br />

und den 200 zuhörern dargeboten.<br />

einhelliger tenor: Vom Jugendrefe-<br />

renten h<strong>an</strong>s Peter raffer, <strong>der</strong> auch<br />

als zirkusclown auftrat, und rené<br />

Fürpaß sowie Bezirkskapellmeisterin<br />

TrADITIoNEllES MAIBAuMuMSchNEIDEN<br />

ende September f<strong>an</strong>den auf dem<br />

kolom<strong>an</strong>-Wallisch-Platz die Feierlichkeiten<br />

zum traditionellen Maibaumumschneiden<br />

in <strong>der</strong> kornmesserstadt<br />

statt. Seit über 50 Jahren<br />

gestalten die beiden <strong>Bruck</strong>er traditionsvereine,<br />

<strong>der</strong> heimatverein Ma<strong>der</strong>ecker<br />

und <strong>der</strong> trachtenverein roßecker,<br />

dieses Brauchtumsfest in <strong>der</strong><br />

<strong>Bruck</strong>er innenstadt. das rahmenprogramm<br />

wurde dabei von <strong>der</strong> dionysener<br />

t<strong>an</strong>zlmusi und <strong>der</strong> kin<strong>der</strong>t<strong>an</strong>zgruppe<br />

roßecker bestritten.<br />

<strong>der</strong> 2,9 tonnen schwere, 37 m hohe<br />

und 109 Jahre alte Maibaum fiel unter<br />

großem Publikumsinteresse auf<br />

dem hauptplatz.<br />

Ein <strong>an</strong>spruchsvolles Programm boten die 72 Jugendlichen den zahlreichen<br />

Zuhörern im Weitental.<br />

Gerlinde Lenger samt Betreuerteam<br />

wurden wie<strong>der</strong> fünf tolle tage org<strong>an</strong>isiert.


kULtUr<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 32<br />

DrEI AuSNAhMEkABArETTISTEN IN <strong>Bruck</strong><br />

die heimischen Star-kabarettisten thomas Stipsits, Mike Sup<strong>an</strong>cic und christi<strong>an</strong> hölbling alias „helfried“ begeisterten<br />

mit ihrem Programm „k3“ die Besucher im kulturhaus.<br />

GeBaLLte coMedy<br />

nach dem großen erfolg beim „comicodeon-open-air“<br />

im Vorjahr in<br />

kapfenberg stehen die drei gebürtigen<br />

obersteirischen kabarettisten<br />

thomas Stipsits, Mike Sup<strong>an</strong>cic und<br />

christi<strong>an</strong> hölbling alias „helfried“ im<br />

herbst wie<strong>der</strong> gemeinsam auf einer<br />

Bühne. <strong>an</strong>f<strong>an</strong>g oktober machten<br />

sie mit dem Programm „k3“ auch in<br />

<strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong> Station.<br />

kaBarett VoM FeinSten<br />

neben so m<strong>an</strong>chen Gustostückerln<br />

aus älteren Programmen gaben die<br />

drei gebürtigen obersteirer auch viel<br />

neues zum Besten. dabei nahmen sie<br />

auch die Stadt <strong>Bruck</strong> einige Male gehörig<br />

auf die Schippe, so etwa in dem<br />

eigens komponierten „<strong>Bruck</strong>-Lied“.<br />

den vielen Besuchern im kulturhaus<br />

gefielen die darbietungen jedenfalls<br />

ausgezeichnet.<br />

MuSIk IM rAThAuShoF<br />

als wahrer hörgenuss erwies sich das<br />

jüngste Musikkonzert im rathaushof.<br />

das Blasorchester Stadt <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Mur</strong> unter <strong>der</strong> Leitung von kapellmeister<br />

Prof. Mag. h<strong>an</strong>s trafella gab<br />

dabei abwechslungsreiche Märsche,<br />

aber auch einige Polka-Stücke zum<br />

Besten. die vielen zuhörer zeigten<br />

sich außerdem von den darbietungen<br />

des Jugendblasorchesters <strong>der</strong><br />

städtischen Musikschule begeistert,<br />

das von Mag. Bernhard trafella geleitet<br />

wird.<br />

Für die ges<strong>an</strong>gliche Umrahmung des<br />

konzerts sorgte <strong>der</strong> Männerges<strong>an</strong>gsverein<br />

1858, bei dem Mag. Bernhard<br />

Br<strong>an</strong>dl den taktstock schw<strong>an</strong>g.<br />

Stipsits, Hölbling und Sup<strong>an</strong>cic strapazierten die Lach muskeln <strong>der</strong> Besucher<br />

im Kulturhaus.


SPort<br />

1. <strong>Bruck</strong>Er STADTMEISTErSchAFTEN<br />

davis-cup-kapitän Gilbert Schaller wurde in seiner heimatstadt <strong>Bruck</strong> für seine außergewöhnliche tenniskarriere<br />

gewürdigt. <strong>der</strong> altehrwürdige center court auf <strong>der</strong> <strong>an</strong>lage des eSV-tennis <strong>Bruck</strong> trägt ab sofort seinen namen.<br />

im zuge <strong>der</strong> 1. <strong>Bruck</strong>er Stadtmeisterschaften<br />

wurde Gilbert Schaller, <strong>der</strong><br />

beim eSV-tennis groß wurde und bis<br />

zu seinem 15. Lebensjahr in <strong>Bruck</strong><br />

wohnte, eine beson<strong>der</strong>e ehrung zuteil.<br />

als Würdigung seiner außergewöhnlichen<br />

tenniskarriere trägt <strong>der</strong><br />

center court künftig den namen<br />

Gilbert-Schaller-Platz.<br />

zur Platzweihe f<strong>an</strong>den sich neben<br />

dem Präsidenten des steirischen tennisverb<strong>an</strong>des<br />

dr. h<strong>an</strong>nes zischka, nationalrat<br />

erwin Spindelberger, Bürgermeister<br />

Bernd rosenberger, Sportreferent<br />

Mag. Peter erlsbacher und<br />

eSV-obm<strong>an</strong>n christi<strong>an</strong> Brenner auch<br />

zahlreiche frühere Wegbegleiter, Betreuer<br />

und För<strong>der</strong>er in <strong>Bruck</strong> ein.<br />

So wohnte unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em Schallers<br />

entdecker Mag. Wolfg<strong>an</strong>g del negro<br />

<strong>der</strong> ehrung bei. nicht fehlen durften<br />

die tennisurgesteine Peter eisbacher,<br />

Sepp herbst und Johnny koller, mit<br />

denen <strong>der</strong> junge Schaller zu Beginn<br />

seiner Laufbahn in <strong>Bruck</strong> spielte, sowie<br />

Jugendweggefährten wie Martin<br />

Jell und Jürgen Morawetz.<br />

die Laudatio für Schaller hielt Mag.<br />

christi<strong>an</strong> Mayer, <strong>der</strong> dessen sportlichen<br />

Werdeg<strong>an</strong>g vom sechsjährigen<br />

Sprössling bis hin zur nummer 17<br />

<strong>der</strong> Weltr<strong>an</strong>gliste nachzeichnete. als<br />

Geschenk überreichten die eSV-Ver<strong>an</strong>twortlichen<br />

Schaller eine collage,<br />

die viele Bil<strong>der</strong> und zeitungsartikel<br />

aus <strong>der</strong> Jugendzeit in <strong>Bruck</strong> zeigt.<br />

Sichtlich gerührt d<strong>an</strong>kte Schaller vor<br />

allem seiner Familie, die ihm alles erst<br />

ermöglicht hätte. Seinen d<strong>an</strong>k richtete<br />

er aber auch die <strong>an</strong> vielen früheren<br />

Weggefährten beim eSV-tennis<br />

und <strong>an</strong> die Stadt <strong>Bruck</strong>. Schallers<br />

Mutter h<strong>an</strong>nelore und Vater helmut,<br />

die jahrel<strong>an</strong>g das Sportbüffet auf <strong>der</strong><br />

ehemaligen eSV-<strong>an</strong>lage in <strong>der</strong> Stadt-<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 33<br />

Gilbert Schaller mit Mutter H<strong>an</strong>nelore und Vater Helmut sowie Gratul<strong>an</strong>ten<br />

und Ehrengästen bei <strong>der</strong> Ehrung auf <strong>der</strong> ESV-Tennis<strong>an</strong>lage.<br />

waldstraße inne hatten, zeigten sich<br />

ebenso stolz über die ehrung ihres<br />

Sohnes wie Großmutter helga Wollner,<br />

die heute noch in <strong>Bruck</strong> lebt.<br />

StadtMeiSterSchaFten<br />

die 1. auflage <strong>der</strong> <strong>Bruck</strong>er Stadtmeisterschaften<br />

brachte <strong>an</strong> vier tagen<br />

tollen tennissport. 80 teilnehmer<br />

kämpften in sieben Bewerben<br />

<strong>der</strong> allgemeinen klasse sowie in drei<br />

Jugendbewerben um den titel. Vom<br />

Meisterschafts- und dem hobbybewerb<br />

bis hin zum Je<strong>der</strong>m<strong>an</strong>n(frau)-<br />

Bewerb zeigten die tennisspieler<br />

tollen einsatz und hervorragende<br />

Leistungen. Sportreferent Mag. Peter<br />

erlsbacher zog eine positive Bil<strong>an</strong>z:<br />

„die erste auflage war ein voller erfolg,<br />

es ist aber noch viel Potenzial <strong>an</strong><br />

tennisspielern in unserer Stadt vorh<strong>an</strong>den,<br />

sodass wir im kommenden<br />

Jahr sicher ein noch größeres teilnehmerfeld<br />

haben werden“, meinte<br />

erlsbacher.<br />

die erGeBniSSe:<br />

Herren A: 1. L. Labitsch, 2. d. Meier,<br />

3. ch. Mayer, J. rohr. Damen A: 1.<br />

th. arlt, 2. c. hendler, 3. S. J<strong>an</strong>ner,<br />

L. Widowitz. Herren B: 1. ch. Greimel,<br />

2. G. keber, 3. e. Putzgruber, r.<br />

Sampl. Hobby: 1. h. Schweighofer, 2.<br />

W. almer, 3. S. Wagner, P. Moosbauer.<br />

Damen-Doppel: 1. i. Galler/r. Labitsch,<br />

2. V. Berendi/M. Mauerhofer.<br />

3. h. eisbacher/h. Morawetz. Senioren<br />

+60: 1. P. eisbacher, 2. e. Putzgruber,<br />

3. J. herbst, L. hofer. Je<strong>der</strong>m<strong>an</strong>n:<br />

1. G. Gw<strong>an</strong>dner, 2. G. Strubel,<br />

3. c. enzinger, c. rebernik. Jugend C:<br />

1. M. Lafer, 2. M. Schneidhofer, 3. n.<br />

Strohmaier, 4. n. deutschm<strong>an</strong>n. Jugend<br />

B: 1. M. trieb, 2. a. Br<strong>an</strong>dl, 3.<br />

P. erlsbacher, 4. S. Brunner. Jugend<br />

A: 1. r. Vidrut, 2. d. nöbauer, 3. th.<br />

Schwaiger, 4. d. Maletschek.<br />

die Fotos finden Sie<br />

unter www.esvtennisbruck.at.


SPort<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 34<br />

INTErNATIoNAlES kADErTrAINING<br />

die Sektion tischtennis des eSV-<strong>Bruck</strong> org<strong>an</strong>isierte kürzlich ein internationales ka<strong>der</strong>training. die heimischen<br />

toptalente konnten dabei wichtige erfahrungen mit zahlreichen top-Spielerinnen sammeln.<br />

die For<strong>der</strong>ung des neuen Ver<strong>an</strong>twortlichen<br />

für den österreichischen tischtennisnachwuchs,<br />

Günter Plattner,<br />

war nach den enttäuschenden Platzierungen<br />

bei den letzten Jugendeuropameisterschaften<br />

in kaz<strong>an</strong> klar:<br />

Leistungssteigerung <strong>der</strong> ka<strong>der</strong>spieler<br />

auf internationales niveau. dies soll<br />

mit qualitativ hochwertigen ka<strong>der</strong>kursen<br />

erfolgen.<br />

Um diese For<strong>der</strong>ung zu unterstützen,<br />

scheute die Vereinsleitung des eSV-<br />

<strong>Bruck</strong> keine kosten und Mühen, einen<br />

ka<strong>der</strong>lehrg<strong>an</strong>g unter <strong>der</strong> Leitung von<br />

Mag. <strong>an</strong>drzej Bar<strong>an</strong>owski. in <strong>Bruck</strong> zu<br />

ver<strong>an</strong>stalten. die tatsache, dass mit<br />

nicole Galitschitsch (17), iv<strong>an</strong>a Jakic<br />

(13) und eva Leichtfried (13) drei von<br />

vier aus <strong>der</strong> Steiermark kommenden<br />

österreichischen ka<strong>der</strong>spielerinnen<br />

aus <strong>der</strong> talenteschmiede <strong>Bruck</strong> kommen<br />

sowie gute zusammenarbeit mit<br />

dem Österreichischen tischtennisverb<strong>an</strong>d<br />

waren ausschlaggebend für das<br />

zust<strong>an</strong>dekommen dieses ka<strong>der</strong>kurses.<br />

kArATEkA zEIGTEN AuF<br />

Bei den Vienna international open<br />

<strong>2011</strong> zeigten die <strong>Bruck</strong>er karateka<br />

mit tollen Leistungen auf. Unter<br />

den 200 Startern aus vier nationen<br />

waren auch sechs heimische<br />

kämpfer mit dabei.<br />

Martin Galler erreichte nach einer<br />

ausgezeichneten kämpferischen<br />

Leistung die Silbermedaille (kumite<br />

U16), dennis hödl und Sven<br />

Schmallegger die Bronzemedaille<br />

(kumite U12). namtip G<strong>an</strong>ser<br />

erreichte immerhin zweimal das<br />

Semifinale (kata U14 und kumite<br />

U14).<br />

Tischtennis auf hohem Niveau brachte das Ka<strong>der</strong>training in <strong>Bruck</strong>.<br />

Für die eSV-nachwuchstalente Jakic<br />

und Leichtfried war dieser ka<strong>der</strong>lehrg<strong>an</strong>g<br />

<strong>der</strong> abschluss einer professionellen<br />

Vorbereitungsphase für<br />

die kommende Saison. Bereits drei<br />

Wochen hartes training (Maria alm<br />

und Judenburg) unter Mag. Jarek kolodziejczyk,<br />

dem Jugendtrainer des<br />

ÖttV, haben die Mädchen schon hinter<br />

sich. neben dem Bundestrainer<br />

Tolle Leistungen zeigten die <strong>Bruck</strong>er<br />

Karateka beim Turnier in Wien.<br />

Bar<strong>an</strong>owski st<strong>an</strong>den Jakic, Leichtfried<br />

& co. top-Sparringpartner zur Verfügung.<br />

durch die trainingseinheiten<br />

mit <strong>der</strong> Slowakin Simona Lazarcíková,<br />

r<strong>an</strong>glistenführende <strong>der</strong> 2.Bundesliga<br />

<strong>der</strong> damen, und <strong>der</strong> Bulgarin Juli<strong>an</strong>a<br />

<strong>an</strong>gelova, einer top-Verteidigerin,<br />

sollten Jakic und Leichtfried den<br />

Feinschliff für internationale einsätze<br />

erhalten.<br />

Mit eva Sulzbacher und <strong>der</strong> zwölfjährigen<br />

dhzesika zlatilova (neuerwerbung<br />

vom SVS-nÖ) nahmen weitere<br />

Spielerinnen <strong>der</strong> Bundesligam<strong>an</strong>nschaft<br />

des eSV-<strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> dem training<br />

teil. ebenfalls mit von <strong>der</strong> Partie<br />

war <strong>Bruck</strong>s jüngstes top-talent und<br />

steirische ka<strong>der</strong>spielerin, rosa Sauer,<br />

die mit ihren neun Jahren schon einen<br />

teil <strong>der</strong> Vorbereitungsphase mitgemacht<br />

hat.<br />

nach dieser intensiven Vorbereitungsphase<br />

und <strong>der</strong> Verstärkung durch zlatilova<br />

sollte in <strong>der</strong> 2. Bundesliga für<br />

die jungen <strong>Bruck</strong>erinnen ein Platz im<br />

Mittelfeld realistisch<br />

sein, meint Sektionsleiter<br />

ing. klaus Weber.


SPort<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 35<br />

MouNTAINBIkEr ErkloMMEN DAS MADErEck<br />

<strong>der</strong> radclub elektro Merl <strong>Bruck</strong> ver<strong>an</strong>staltete bereits zum 19. Mal das Mountainbikerennen auf das Ma<strong>der</strong>eck.<br />

in diesem Jahr schafften es 133 teilnehmer ins ziel auf dem <strong>Bruck</strong>er hausberg.<br />

das Ma<strong>der</strong>eck-rennen erfreut sich<br />

ungebrochener Beliebtheit und so<br />

nahmen auch heuer wie<strong>der</strong> über 130<br />

rennfahrer die Strecke in <strong>an</strong>griff.<br />

die selektive Strecke auf den <strong>Bruck</strong>er<br />

hausberg wurde heuer bereits<br />

zum 19. Mal im zuge eines rennens<br />

erklommen. eine klasse für sich war<br />

dieses Mal Markus Feyerer (rc elektro<br />

Merl), <strong>der</strong> die Strecke in 21:53, 59<br />

Minuten bewältigte und den rest des<br />

Feldes klar hinter sich ließ. Mit etwas<br />

mehr als einer Minute rückst<strong>an</strong>d l<strong>an</strong>dete<br />

<strong>der</strong> 17-jährige alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Brus<br />

(rc kindberg) auf Platz zwei, dritter<br />

wurde helmut Pitzl (rc hochschwab<br />

aflenz). insgesamt wurden in zehn<br />

klassen die Gewinner ermittelt, aber<br />

am ende waren alle rennfahrer, die<br />

es bis ins ziel auf 1.050 Meter Seehöhe<br />

schafften, wahre champions.<br />

Die klassensieger im überblick:<br />

Schüler: 1. d<strong>an</strong>iel Schemmel (do Biker<br />

<strong>Bruck</strong>/<strong>Mur</strong>). Jugend: 1. alex<strong>an</strong><strong>der</strong><br />

Brus (rc kindberg). damen: 1. iris<br />

Schmidt (Ma<strong>der</strong>eck). damen ii: 1. Sil-<br />

ke Stark (Giga Sport Liezen). damen<br />

iii: irene thallinger (rc elektro Merl).<br />

allg. klasse: 1. Markus Feyerer (rc<br />

elektro Merl). altersklasse i: Sascha<br />

Maier (rc arbö kindberg/Sportcafé<br />

GürTElprüFuNGEN ABSolVIErT<br />

GR Sportreferent Mag. Peter Erlsbacher gratulierte den erfolgreichen Prüflingen.<br />

71). altersklasse 2: helmut Pitzl (rc<br />

hochschwab aflenz). altersklasse 3:<br />

1. rudolf doppelreiter (alpin X). altersklasse<br />

4: 1. richard Wippel (SV<br />

Schwomexpress).<br />

Über 130 Rennfahrer nahmen die Strecke auf das Ma<strong>der</strong>eck in Angriff.<br />

insgesamt<br />

28 Prüflinge<br />

stellten sich kürzlich <strong>der</strong> Gürtelprüfung<br />

des atuS Judo <strong>Bruck</strong>. Mit<br />

einer ausnahme best<strong>an</strong>den alle teilnehmer<br />

die Prüfung, die von rafie<br />

Fooladi<strong>an</strong> (2. d<strong>an</strong>) und Sylvia Fooladi<strong>an</strong>-Fritz<br />

(1. d<strong>an</strong>) abgenommen<br />

wurde und bei <strong>der</strong> Julia decarli (1.<br />

d<strong>an</strong>) und Flori<strong>an</strong> Pöllabauer als Beisitzer<br />

fungierten.<br />

Unter den Prüflingen konnten auch<br />

vier Braungurte erfolgreich abgelegt<br />

werden, welche die letzte Stufe vor<br />

dem 1. d<strong>an</strong> darstellen.


SPort / UMWeLt<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 37<br />

FErIENpASS-AkTIoN MIT DEM SchIkluB <strong>Bruck</strong><br />

auf <strong>der</strong> <strong>Mur</strong>insel ver<strong>an</strong>staltete <strong>der</strong> Schiklub <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong> mit 13 begeisterten kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen einen<br />

nachmittag mit einradfahren und Bal<strong>an</strong>cieren auf <strong>der</strong> Slackline.<br />

Wolfg<strong>an</strong>g, christi<strong>an</strong> und <strong>der</strong> Vereinsnachwuchs<br />

Max, Paul und d<strong>an</strong>iel zeigten<br />

den Jugendlichen so einige tricks<br />

auf dem einrad und erste Schritte<br />

und Gleichgewichtsübungen auf <strong>der</strong><br />

Geschicklichkeit wurde im Freibad mit dem Schiklub <strong>Bruck</strong> trainiert.<br />

uMwElTFrEuNDlIch uNTErwEGS<br />

<strong>der</strong> autofreie tag im rahmen <strong>der</strong><br />

europäischen Mobilitätswoche f<strong>an</strong>d<br />

heuer bereits zum zwölften Mal statt.<br />

ziel ist es, alternative Möglichkeiten<br />

zum auto aufzuzeigen und umweltfreundliche<br />

Mobilität noch mehr ins<br />

Bewusstsein <strong>der</strong> Bevölkerung zu rücken.<br />

Mit dem Umstieg auf umweltfreundliche<br />

Mobilität – wie radfahren,<br />

Gehen o<strong>der</strong> Öffentlicher Verkehr<br />

– wird nicht nur das klima geschont,<br />

son<strong>der</strong>n auch die Geldbörse. die<br />

Stadt <strong>Bruck</strong> appellierte nicht nur <strong>an</strong><br />

die Bevölkerung, son<strong>der</strong>n auch <strong>an</strong><br />

alle Schulen, kin<strong>der</strong>gärten, Ämter<br />

und Betriebe, <strong>an</strong> diesem tag soweit<br />

wie möglich auf das auto zu verzichten<br />

und auf öffentliche Verkehrsmittel<br />

o<strong>der</strong> das Fahrrad umzusteigen.<br />

Slackline. Beide Sportarten sind mit<br />

ein bisschen einsatz relativ leicht zu<br />

erlernen und obendrein sehr wichtig,<br />

um die koordination, Gleichgewicht,<br />

konzentration und nicht zuletzt das<br />

Selbstvertrauen zu stärken. Und um<br />

kondition für den Winter zu t<strong>an</strong>ken,<br />

radelte eine 15-köpfige truppe bis<br />

Frohnleiten.<br />

ProGraMM <strong>2011</strong>/2012<br />

l Schigymnastik für erwachsene (jeden<br />

Mittwoch von 20.00 bis 21.00<br />

Uhr in <strong>der</strong> <strong>Bruck</strong>er Sporthalle)<br />

l kin<strong>der</strong>-Schi- und Snowboardkurs<br />

in den Weihnachtsferien (27. bis 30.<br />

12. <strong>2011</strong>)<br />

l erwachsenen-Schikurs in den<br />

Weihnachtsferien<br />

l kin<strong>der</strong>-Schikurs in den Semesterferien<br />

l 12. <strong>Bruck</strong>er Firmenschirennen am<br />

4. Februar 2012<br />

infos zu unserem Schiklub bzw. zu<br />

sämtlichen Ver<strong>an</strong>staltungen finden<br />

Sie auf unserer homepage www.schibruck.at<br />

Vertreter des Gemein<strong>der</strong>ates stiegen am Autofreien Tag auf<br />

umweltfreundliche Mobilität um.<br />

wIrTSchAFTS- uND<br />

uMwElTBETrIEB<br />

STADT<br />

<strong>Bruck</strong><br />

<strong>Mur</strong><br />

AN DEr<br />

<strong>Bruck</strong> verbindet Menschen


StadtWerke<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 38<br />

AMBulANTE kArDIoloGISchE rEhABIlITATIoN<br />

die Stadtwerke <strong>Bruck</strong> betreiben im Gesundheitszentrum in zusammenarbeit mit dem Lkh <strong>Bruck</strong> und nie<strong>der</strong>gelassenen<br />

Ärzten eines von österreichweit nur acht ambul<strong>an</strong>ten kardiologischen rehabilitationszentren.<br />

die akutbeh<strong>an</strong>dlung von herz-kreislauf-erkr<strong>an</strong>kungen<br />

erfolgt im kr<strong>an</strong>kenhaus.<br />

eine d<strong>an</strong>ach notwendige 4-<br />

bis 6-wöchige <strong>an</strong>schlussheilbeh<strong>an</strong>dlung<br />

sowie ein darauf folgendes<br />

12- monatiges therapieprogramm<br />

(Phasen 2 und 3 zur rehabilitation)<br />

können im Gesundheitszentrum <strong>Bruck</strong><br />

ambul<strong>an</strong>t erfolgen und von jedem<br />

herz-kreislauf-Patienten in <strong>an</strong>spruch<br />

genommen werden.<br />

dabei wird gemeinsam mit kardiologen,<br />

internisten, Sportmedizinern, Psychologen,<br />

diätologen, Sozialarbeitern,<br />

Sportwissenschaftlern und Physiotherapeuten<br />

ein rehabilitations pl<strong>an</strong> erstellt<br />

und in Form eines intensiven Betreuungsprogrammes<br />

mit vielseitigen<br />

therapien absolviert. Gedacht ist diese<br />

ambul<strong>an</strong>te kardiologische rehabilitation<br />

für Patienten, die unmittelbar<br />

nach einer herz-kreislauf-erkr<strong>an</strong>kung<br />

im wohnortnahen Umfeld konsequent<br />

und unter fachlicher Betreuung eine<br />

l<strong>an</strong>gfristige Verbesserung ihrer Le-<br />

bensqualität erreichen möchten. Je<strong>der</strong><br />

arzt (kr<strong>an</strong>kenhaus, Facharzt, kurarzt<br />

o<strong>der</strong> hausarzt) o<strong>der</strong> auch das institut<br />

<strong>der</strong> ambul<strong>an</strong>ten kardiologischen rehabilitation<br />

k<strong>an</strong>n den notwendigen<br />

<strong>an</strong>trag stellen. die kosten <strong>der</strong> Leistungen<br />

werden von allen kr<strong>an</strong>kenkassen<br />

übernommen.<br />

Die 4 Rehabilitationsphasen bei Herz-Kreislauf-Erkr<strong>an</strong>kungen.<br />

Vielseitige Therapien unter medizinischer Betreuung im Ambulatorium <strong>der</strong><br />

Stadtwerke <strong>Bruck</strong>.<br />

WEITERE INFORMATIONEN:<br />

Sozial- und Gesundheitszentrum,<br />

Erzherzog-Joh<strong>an</strong>n-Gasse 1<br />

8600 <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong><br />

Tel.: +43(0)3862/51681<br />

E-Mail: ambulatorium@<br />

stadtwerke-bruck.at


okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 40<br />

Ver<strong>an</strong>StaLtUnGen<br />

VErANSTAlTuNGSkAlENDEr<br />

okToBEr–DEzEMBEr<br />

Fr 21. Okt. ab 20:00 H<strong>an</strong>ky P<strong>an</strong>ky Livemusikfestival Innenstadtlokale<br />

Di 25. Okt. 19:30 Herbstkonzert des MGV 1858 Wirtschaftskammer<br />

Do 27. Okt. 19:30 P<strong>an</strong>oramavision: „Athiopien“ von Sepp Wohlmuth Kulturhaus – Kleiner Saal<br />

Sa 29. Okt. 19:00 3. Heimatabend des Heimatvereins Ma<strong>der</strong>ecker Eduard-Schwarz-Haus<br />

Sa 29. Okt. 20:00 Maturaball <strong>der</strong> BAKIP <strong>Bruck</strong> Kulturhaus – Stadtsaal<br />

Do 3. Nov. 20:00 Kabarett mit Joesi Prokopetz: „Übrigens! Aber das nur nebenbei“ Dachbodentheater<br />

Di 8. Nov. 19:00 Lesung – Sepp Maier, Maria Höfler, Alfred Feiner Eduard-Schwarz-Haus<br />

Do 10. Nov. 19:30 Film- und Diavision: „Tr<strong>an</strong>s-Asien“ von Joe Pichler Kulturhaus – Kleiner Saal<br />

Sa 12. Nov. 20:00 Winterweihnachtskonzert Kultur im Gl<strong>an</strong>z<br />

Di 15. Nov. 19:30 1. Abo-Konzert: „Nordische Impressionen“ Kulturhaus – Stadtsaal<br />

Fr 18. Nov. 19:00 Vernissage zur Ausstellung von Gottfried Leitner Kulturhaus – Kunstgalerie<br />

Sa 19. Nov. 18:00 Junkerfest <strong>der</strong> Rennfel<strong>der</strong>. Es spielen die „Neujahrsgeiger“ Wirtschaftskammer<br />

Sa 19. Nov. 19:00 Dämmerschoppen – Blasorchester Stadt <strong>Bruck</strong> Eduard-Schwarz-Haus<br />

Do 24. Nov. 20:00 16. Irish Christmas Festival Forstschule<br />

Fr 25. Nov. 19:00 Adventeinläuten – Solo-, Chor- und Instrumentalmusik Ev<strong>an</strong>gelische Kirche<br />

Fr 25. Nov. 20:00 Kabarett mit Klemens Maria Schreiner „Stufenlos“ Dachbodentheater<br />

Sa 26. Nov. ab 14:00 W<strong>an</strong><strong>der</strong>b<strong>an</strong>ner – Umidrah’n Kulturhaus – Stadtsaal<br />

So 27. Nov. 10:30 Jazzbrunch: „Die Zwitschert<strong>an</strong>ten“ Kulturhaus – Kunstgalerie<br />

Sa 3. Dez. 19:00 „Weihnachtshistorie...“ Minoritenkirche<br />

Mi 7. Dez. 18:30 Adventkonzert des MGV 1858 Rathaus-Hof<br />

Do 8. Dez. 18:00 Festliches Adventkonzert Stadtpfarrkirche<br />

So 11. Dez. 16:00 Kin<strong>der</strong>theater: „Kater Leopold“ (für Kin<strong>der</strong> ab 4) Kulturhaus – Kleiner Saal<br />

Jeden Donnerstag ab 21 Uhr Livemusik im Crazy Rock Herzog-Ernst-Gasse<br />

Ver<strong>an</strong>staltungsmeldungen:<br />

Fax: +43(0)3862/890 dw 401; e-Mail: ver<strong>an</strong>staltungen@bruckmur.at<br />

<strong>an</strong>gaben ohne Gewähr! terminän<strong>der</strong>ungen und ergänzungen sind möglich!<br />

DIE STADT<br />

<strong>Bruck</strong><br />

AN DEr<br />

<strong>Mur</strong>


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BEGEhrTE <strong>Bruck</strong>-ArTIkEl<br />

die abgebildeten und noch weitere artikel sind ab sofort im Bürgermeister-Sekretariat, rathaus, 1. Stock, erhältlich.<br />

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dr. Baumgartner, herzog-ernst- Gasse 11, tel. 56 7 85<br />

dr. kalcher, herzog-ernst-Gasse 26, tel. 52 1 33<br />

dr. in knirsch, dr.-karl-renner-Straße 26, tel. 52 8 11<br />

dr. in Laure, Burggasse, tel. 56 3 00<br />

dr. Lechner, Wiener Straße 75, tel. 55 2 85<br />

dr. in Lichtenegger, kolom<strong>an</strong>-Wallisch-Platz 10, tel. 52 0 70<br />

dr. oberreßl, herzog-ernst-Gasse, tel. 51 6 20<br />

dr. reischenbacher, roseggerstraße, tel. 52 5 50<br />

<strong>der</strong> diensthabende Distrikts arzt ist rund um die Uhr unter <strong>der</strong><br />

tel.-nr. +43(0)59133/6200-10 (Polizeiinspektion) zu erfragen.<br />

21.10.<br />

22.10.<br />

23.10.<br />

24.10<br />

25.10.<br />

26.10.<br />

27.10.<br />

28.10.<br />

29.10.<br />

30.10.<br />

31.10.<br />

1.11.<br />

2.11.<br />

3.11.<br />

4.11.<br />

5.11.<br />

6.11.<br />

7.11.<br />

8.11.<br />

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12.11.<br />

13.11.<br />

14.11.<br />

15.11.<br />

16.11.<br />

ärzTENoTDIENST 141<br />

<strong>der</strong> Ärztenotdienst ist unter <strong>der</strong> telefonnummer 141 zu erreichen.<br />

zAhNArzTNoTDIENST<br />

Sie erreichen den zahnarztnotdienst am Wochenende unter <strong>der</strong><br />

telefonnummer +43(0)316/81 81 11.<br />

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telefonseelsorge 142<br />

Gasgebrechen 128<br />

Stadtpolizei 890-272<br />

Bundespolizei<br />

+43(0)59133/6200-100<br />

Stadtwerke (0 - 24 h)<br />

Wasser-, Stromstörungen,<br />

Wochenend-, nachtdienst<br />

51 5 81<br />

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tel. 51 0 80<br />

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öFFENTlIchE<br />

BüchErEI<br />

öffnungszeiten:<br />

Donnerstag von 9.00 bis 11.00<br />

und 15.30 bis 19.00 uhr<br />

Ansprechperson:<br />

Martha Schaberreiter,<br />

Tel. +43(0)664/4431626<br />

8600 <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong>,<br />

Schillerstraße 22<br />

okToBEr <strong>2011</strong> BrUck <strong>an</strong> <strong>der</strong> MUr 43<br />

ErSTE ANwAlTlIchE AuSkuNFT<br />

Um allen Bevölkerungsgruppen<br />

den zug<strong>an</strong>g zu „ihrem recht“<br />

ohne <strong>an</strong>gst vor hohen kosten<br />

zu ermöglichen, führen die steirischen<br />

rechts<strong>an</strong>wälte in <strong>der</strong><br />

obersteiermark <strong>an</strong> jedem Freitag<br />

von 14 bis 17 Uhr abwechselnd in<br />

verschiedenen <strong>an</strong>waltsk<strong>an</strong>zleien<br />

eine unentgeltliche rechtsauskunft<br />

durch. Um telefonische ter-<br />

minvereinbarung wird gebeten.<br />

28. oktober <strong>2011</strong><br />

dr. Gerd Folk,<br />

kapfenberg, Lindenplatz 4a,<br />

tel. +43(0)3862/22 1 78<br />

4. november <strong>2011</strong><br />

dr. Martin holzer, Mittergasse 10,<br />

tel. +43(0)3862/55 0 50<br />

11. november <strong>2011</strong><br />

Mag.a renate kahlbacher,<br />

kapfenberg,<br />

Wiener Straße 35a/ece<br />

tel. +43(0)3862/22 6 54<br />

18. november <strong>2011</strong><br />

Mag. dieter koch,<br />

Schiffgasse 8,<br />

tel. +43(0)3862/81 5 81<br />

IhrE ArTIkEl IN DEN STADTNAchrIchTEN<br />

Mag. Christi<strong>an</strong> Mayer, FBL Mag. Werner<br />

Reinprecht und H<strong>an</strong>s Obermaier (v. l.).<br />

www.bruckmur.at<br />

Um auch Ihre Ver<strong>an</strong>staltungen, Pressekonferenzen<br />

und Geschäftseröffnungen in den Stadtnachrichten<br />

berücksichtigen zu können, bitten wir Sie um<br />

Zusendung Ihrer Presseeinladungen <strong>an</strong>:<br />

Stadtgemeinde <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong><br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Kolom<strong>an</strong>-Wallisch-Platz 1<br />

8600 <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong><br />

E-Mail: presse@bruckmur.at<br />

öFFNuNGSzEITEN<br />

DES STADTMuSEuMS<br />

Mittwoch bis Freitag 14.30 bis<br />

17.30 uhr, Führungen außerhalb<br />

<strong>der</strong> öffnungszeiten nach<br />

Vereinbarung unter<br />

Tel. +43(0)3862/890-461<br />

Stadtmuseum, kulturhaus,<br />

EINGANG: Schillerstraße 1/Ecke<br />

Josef-Graf-Gasse<br />

AkTuEllE kuNDMAchuNGEN IN BAuVErFAhrEN:<br />

Sämtliche aktuelle kundmachungen im Bauverfahren finden Sie<br />

ständig aktualisiert im internet:<br />

www.bruckmur.at


Nationalfeiertag<br />

FIT <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong><br />

F i t m a r s c h , Fi t l a u F u n d no r d i c Wa l k i n g<br />

26. oktober <strong>2011</strong><br />

Die Stadt <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong> lädt Sie, liebe <strong>Bruck</strong>erinnen und<br />

<strong>Bruck</strong>er, <strong>an</strong>lässlich des Nationalfeiertages zum<br />

<strong>Bruck</strong>er Fitmarsch, Fitlauf und Nordic walking herzlich ein.<br />

Start und ziel<br />

Start und ziel befinden sich auf <strong>der</strong> <strong>Mur</strong>insel bei <strong>der</strong> Tribüne!<br />

Ab 10.00 uhr: Bambinilauf (400 m)<br />

Anschließend erfolgen kin<strong>der</strong>läufe (800 m bis 1.500 m)<br />

Start hauptläufe: 11.00 uhr<br />

Streckenverlauf:<br />

Sporthaus <strong>Mur</strong>insel (Start) - <strong>Mur</strong>inselallee - neue Musikschule - Bahnweg -<br />

Stadtwaldstraße - Bretterkliebgrabensteig - kalte Quelle - Stadtwaldstraße -<br />

Pius- institut - Sporthaus <strong>Mur</strong>insel (ziel): 4,6 km Streckenlänge für Junioren und<br />

erwachsene: 8,9 km<br />

Achtung GEhEr: Start 11.00 uhr<br />

(Labestation mit steir. Schm<strong>an</strong>kerln)<br />

preise und Medaillen<br />

alle teilnehmer erhalten die Bundes-Fitmedaille. die o<strong>der</strong> <strong>der</strong> älteste und jüngste<br />

teilnehmer(in) sowie die größte teilnehmende Familie erhalten je ein zu sätz li ches Geschenk.<br />

die klassensieger erhalten Pokale. alle Geher nehmen <strong>an</strong> <strong>der</strong> Preisverlosung teil.<br />

Mitmachen und gewinnen...<br />

... lautet am nationalfeiertag die devise für alle hob by ath le ten und Freizeitsportler.<br />

nutzen Sie die Ge le gen heit, im rahmen dieser Ver <strong>an</strong> stal tung ihre Fitness zu testen.<br />

ich wünsche <strong>der</strong> <strong>Bruck</strong>er Bevölkerung am 26. ok to ber<br />

viel Vergnügen bei den aktivitäten.<br />

Bürgermeister Bernd rosenberger<br />

DIE STADT<br />

<strong>Bruck</strong><br />

AN DEr<br />

<strong>Mur</strong>


MUSIK AN <strong>der</strong> MUR<br />

d ä m m e r s c h o p p e n<br />

Samstag,<br />

19. November <strong>2011</strong>,<br />

im Eduard-Schwarz-haus<br />

Beginn: 19.00 uhr<br />

Das Blasorchester Stadt <strong>Bruck</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Mur</strong><br />

und das Jugendorchester <strong>der</strong> Musikschule <strong>Bruck</strong><br />

präsentieren highlights wie<br />

„Terra Vulc<strong>an</strong>ia“ von otto M. Schwarz<br />

„Tico-Tico“ von zequinha Abreu u.v.m.<br />

leitung:<br />

prof. Mag. Joh<strong>an</strong>n Trafella<br />

Mag. Bernhard Trafella<br />

Im Anschluss unterhalten Sie die G'schlamperten<br />

Eintritt: Freiwillige Spende<br />

DIE STADT<br />

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AN DEr<br />

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Musik verbindet Menschen


MUSIK AN <strong>der</strong> MUR<br />

1. ab o k o n z e r t<br />

erwachsene:<br />

kat 1 euro 15,–<br />

kat 2 euro 12,–<br />

Jugendliche/Studenten: euro 10,-/9,–<br />

kulturpass <strong>Bruck</strong>/kapfenberg<br />

kartenvorverkauf: Bürgerbüro<br />

+43(0)3862/890, dW 333/334/335<br />

Dienstag, 15. Nov. <strong>2011</strong><br />

19.30 uhr, kulturhaus-Stadtsaal<br />

orchesterkonzert<br />

mit dem Joseph-haydn-orchester<br />

„Nordische Impressionen“<br />

mit werken von Edvard Grieg und<br />

Je<strong>an</strong> Sibelius: „Aus holberg's zeit“,<br />

„karelia Suite“, „Finl<strong>an</strong>dia“ u.v.m.<br />

Dirigent: Joh<strong>an</strong>n kügerl<br />

DIE STADT<br />

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Musik verbindet Menschen


LIVEMUSIKFESTIVAL<br />

21. OKTOBER <strong>2011</strong><br />

AB 20.00 UHR<br />

BRUCK/MUR<br />

WWW.HANKYPANKY.AT

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