indoor & outdoor climbing - SAC Sektion Interlaken
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Montag, 21.9. :<br />
D’Schönwätterperiode het sich nid bestätiget, drum het sich für alli ä Programmänderig<br />
ergäh. Es isch aber dernah glich für alli ä guetä Tag gsi. Nach em illegale Höhlebsuech hei<br />
d’Chind ä wunderschöni Tyrolienne erläbt u zum Dessert hei si überhängend chennä<br />
abseile. Druf hei si d’s Gebiet gwächslet u hei öpis ganz nöis entdeckt, ä Chlätterwand mit<br />
Geisse und Konglomeratgeschtei. Dr jüngscht Teilnähmer het hüt si erscht Milchprodukttag<br />
erläbt und di elteschti het flissig am Rocher Baron gchraxlet. Dr Tag hei mer wie immer mit<br />
eme super Znacht u Dessert abgschlosse.<br />
Gruppe Jambon: Kaspar, Tobias, Adolf, Franziska und Madeleine<br />
Dienstag, 22.9. : Le Pantalon<br />
„Le Pantalon“ heisst Hose und nicht Finken, das gilt auch für die Linken, die nicht stinken,<br />
und die Rechten, die nicht fechten. Ein Gemschi liegt am Boden, die Innereien<br />
ausgeflogen. Das Horn, das liegt nicht weit, Ruth hats bereits entweiht. Der Tathergang ist<br />
ungeklärt, das Tier war nicht ganz wohlgenährt.<br />
Ein „Spiel“ haben wir nicht gemacht, doch wurde es uns beigebracht: Sichere / Prusik /<br />
Ihäncke / Endkontrolle / Lösen – so weit so gut und runter geht’s mit vollem Mut. Nach<br />
einem strengen Klettertage, heimsuchte uns die Trinkeplage. Ohne lang zu fragen füllten<br />
wir unseren Magen. Wir rannten gleich zur Tankestelle und betraten deren Landens<br />
Schwelle. Doch zurück bei unserem Lager waren wir alle wieder mager. Wir sind aber nicht<br />
mit Kuoni, drum gabs Älplermaccaroni. Ein Bierchen oder zwei und der Spass war mit<br />
dabei. Johannes geht zur zweiten Klasse – ey, ist ja voll ..der Krasse.<br />
Heieiei di hütigi Jugend !<br />
Gruppe hütigi Jugend?: Helen, Eva, Milena, Johannes<br />
Mittwoch, 23.9.<br />
Wir, Nadine und Nicole kletterten in Argentière den ganzen Morgen bis um 12:00. Einige<br />
spielten Jo-Jo am Felsen. Dann gingen wir in die Stadt ein Eis kaufen. Anschliessend wurde<br />
es uns zu heiss und wir brauchten eine Abkühlung. Darum gingen wir in einen Baggersee<br />
baden. Nesa hatte einen freien Tag und ging nach Briançon in die Altstadt zum shoppen.<br />
Danach ging sie mit Ruth, Madeleine und Mauro ebenfalls zum Badesee. Gusti und Sile