Baden aktuell Magazin Dezember 2020 + Januar 2021, Doppelausgabe

Baden ktuell
Das Monatsmagazin für unsere Weltstadt
DEZ / JAN
2020 21
Monatsthema | Kultur-Highlight | Baden History | Veranstaltungen
Alles über die Bäder
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3 Impressum und Inhalt
Inhalt
Foto: Stadtarchiv Baden, Foto André Urech,
Q.06.8.0.3.4, CC BY-SA 4.0
Was mich beschäftigt 5
Monatsthema 6
Weltstadt-News 14
Baden ist. 16
Vereinsvorstellung 22
Natur ganz nah 27
Stadtplan 30
Baden History 38
Kultur 46
Veranstaltungen 53
Baden aktuell – Das Monatsmagazin für alle, die
Baden als ihr Lebenszentrum erachten (wohnen,
arbeiten, Ausbildung oder Freizeitaktivitäten),
also für die gesamte Bevölkerung, das Gewerbe
sowie den Tourismus im Einzugsgebiet unserer
«Weltstadt Baden».
Erscheinungsweise und Auflage
Monatlich, jährlich 10 Ausgaben
Auflage: 16 500 Exemplare
Offsetdruck 4-farbig (CMYK)
Papier: PlanoJet Offset FSC,120 gm² / 80 gm²
Druckerei: Kromer Print Lenzburg
Publireportagen stehen ausserhalb unserer
redaktionellen Verantwortung und decken sich
nicht notwendigerweise mit den Ansichten der
Redaktion.
Aufforderung an alle Veranstalter und Vereine
Um die Information über Ihre Veranstaltung
möglichst komplett zu erfassen, bitten wir Sie,
uns alle Anlässe zu melden. Bei Angabe von
Datum, Zeit und Ort der Veranstaltung werden
wir diese im Baden aktuell unter der entsprechenden
Rubrik veröffentlichen. Wir freuen uns
auf Ihre Mitteilungen!
Badenaktuell.ch
Redaktionsschluss für das Baden aktuell
Februar: DO, 14. Januar 2021

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5 Was mich beschäftigt
Freude im Kleinen
Bereits Anfang November habe ich im
Garten meine neue Weihnachtbeleuchtung
angebracht. Zum Erstaunen meiner
Nachbarn montierte ich den Lichtervorhang
ungewohnt früh. Er bringt Licht ins Dunkel
und die kleinen Lämpchen tanzen über den
Rasen und tauchen die Böschung vor dem
Haus in ein warmes, weiches Licht. Meine
Vorweihnachtszeit war bisher ausgefüllt mit
Firmenanlässen, bei denen wir Schauspielerinnen
und Schauspieler bis weit nach Silvester
witzige Krimi- und Mittelalterstücke aufführten. Ich
war so beschäftigt, dass ich erst im Januar Zeit fand, ins
Lichtermeer einzutauchen.
Wie wunderbar ist es, mit dem Hund dem Kappisee entlang zu schlendern, die klare
Luft einzuatmen, den einsamen Schwan zu beobachten und dabei die Gedanken
schweifen zu lassen. Sie wandern von Zweifeln «ob wir wohl nächstes Jahr wieder
spielen können?», zu den Sorgen und Ängsten um einen lieben, kranken Menschen.
Bedrückende Gedanken, die mich hilflos und klein machen. Mein Hund holt
mich – glückselig wedelnd, andere Fellnasen begrüssend – aus diesen Gedanken.
Ein kurzes Gespräch und aufmunternde Worte der zufällig entgegenkommenden
Hundefreundin richten mich wieder auf.
Weiter dem sprudelnden Fluss im Limmatknie folgend, gehe ich ins Café Prestige,
um meine Freundin zu treffen und bei Jacques das beste Vermicelles der Stadt zu
schlemmen.
Ich freue mich schon auf die Dämmerung, in der zahllose Krähen in einem letzten
gemeinsamen Flug laut krächzend über das Quartier ziehen, um dann gemeinsam
die Nacht im Wald zu verbringen. Und jeden Abend folgt als letztes ein Pärchen. In
meinen Gedanken kommt es von weit her, vom Schwarzwald vielleicht, und gesellt
sich nun zu den andern. Die Dunkelheit hüllt uns alle ein und ich kuschle mich an
eine meiner Katzen.
Und «klick», die Zeituhr schaltet sich ein, und die Lichter tanzen direkt in mein Herz.
Tiziana Zeller mit Phönix, wohnt in Baden, Inhaberin city-art Künstleragentur, Baden.
Organisatorin der Kulturbühne an den Badenfahrten. Seit vielen Jahren sind Hunde
ihr Markenzeichen.

«Baden hat ein grandioses Kulturerbe,
das in der Schweiz einzigartig ist.»
Lange ging in den Bädern nichts mehr
und jetzt pressiert alles umso mehr. Der
Bäderverein und sein Vizepräsident,
Historiker Bruno Meier, stehen mittendrin.
Aus der Anfangsidee des Vereins ein
Netzwerk zu schaffen mit dem Ziel, dass
alle Beteiligten endlich wieder miteinander
sprechen, ist ein Player geworden,
der innovative Kulturprojekte vorantreibt.
Künftig könnte der Bäderverein zu einem
Kulturverein oder gar zu einem Kurverein
werden.
Bruno Meier, welche Idee steckt hinter
dem Bäderverein?
Bruno Meier: Die Ursprungsidee war ein
Netzwerk. Wir wollten alle involvierten
wichtigen Parteien wieder an einen Tisch
bringen, denn dies fehlte seit Jahrzehnten.
Wir wollten die Stadt, involvierte Grundeigentümer,
Bauherren, aber auch Betreiber
diverser Tätigkeiten vernetzen. Als zweite
Idee will der Bäderverein dieses grandiose
Kulturerbe und die neue Therme stärker
positionieren.
Der Bäderverein verfolgt die beiden Projekte
«Quellwelten» und «Bäderkultur».
Was sind die Ziele dieser Kulturvermittlung?
Die «Quellwelten» entstanden aus einer
Konzeptidee der Stadt für die Aufwertung
des Aussenraums, um in den Bädern etwas
Neues zu erzählen, ausgehend von der
Geschichte. Das damalige Projekt musste
redimensioniert und fokussiert werden auf
die Inszenierung der Hinterhofquelle in der
Fassade des Hotels Bären. Mit dem Besitzer
(Verenahof AG) wurde vereinbart, dass
Monatsthema
die Quelle tagsüber öffentlich zugänglich
sein wird mit einer spannenden Inszenierung,
einem «Jungbrunnen».
Das Projekt Bäderkultur hat einen ganz
anderen Hintergrund und entstand aus
einem Wettbewerb des Bundesamtes für
Kultur heraus zum Thema «immaterielles
Kulturerbe». Das zusammen mit dem
Verein Bagni Populari eingereichte Projekt
«Heisser Brunnen» wurde ausgezeichnet.
Zusammen mit dem Kulturchef der Stadt
Baden Patrick Nöthiger reichten wir ein
zusätzliches Vermittlungsprojekt ein, das
sich mit dem Bestehenden auseinandersetzt
und sich über die nächsten zehn
Jahre hinzieht. Und siehe da, wir erhielten
200 000 Franken, was uns sehr freute,
uns aber auch in die Pflicht nahm, das
Projekt anzustossen. Die Finanzierung für
die nächsten zehn Jahre ist mit dem Bund,
dem Kanton, der Stadt Baden und der Gemeinde
Ennetbaden sichergestellt. Es ist
fast unglaublich, dass wir so 1,3 Millionen
Franken erhielten. Darauf sind wir sehr
stolz und auch, dass wir mit dem Bäderquartier
so etwas einzigartiges haben,
wie es sonst nirgendwo in der Schweiz
vorkommt.
Wie sieht es aus mit den Quellen innerhalb
der alten Badehotels?
Innerhalb der Hotels sollen die Verenaquelle
und die Widchenquelle für Führungen
zugänglich gemacht werden. Hoffentlich
auch das mittelalterliche Ochsenbad,
denn das Gemeinschaftsbad aus dem
13. Jahrhundert ist international einzigartig.
In der habsburgischen Zeit wurde
wieder in die Bäder investiert
6

Bruno Meier ist Historiker, ehemaliger Leiter des Historischen Museums Baden und Inhaber des Buchverlags
«Hier und Jetzt». Er wohnt in Baden und weiss als Herausgeber und Co-Autor der «Stadtgeschichte Baden» viel
über die Vergangenheit und Geschichte der Limmatstadt. Foto: Baden aktuell

Monatsthema
8
Im Einwohnerrat gab es kritische
Stimmen, der Bäderverein habe keinen
Auftrag der Stadt und es sei nicht genau
geklärt, was mit dem Geld der Stadt
passiert? Was ist hier vorgesehen?
Es braucht noch geklärte Verhältnisse,
Leistungsvereinbarungen und Verträge,
nicht nur mit der Stadt, sondern auch mit
der Verenahof AG und der Gesundheitsstiftung,
wie eine Nutzungsvereinbarung
der Zugänglichkeiten der Quellen in ihrem
Perimeter. Aber im Vorstand des Bädervereins
sitzen auch alle Beteiligten bereits
am Tisch. Aus städtischer Sicht muss man
auch die Verhältnismässigkeit sehen, weil
die Stadt in den Bädern wenig Grundeimit
einer stärkeren Nutzung dieser alten
Gemeinschaftsbäder. Römische Bäder gibt
es in Europa mehrere gut erhaltene. Eine
hochattraktive mittelalterliche Badekammer
wie das Ochsenbad gibt es an keinem
andern Ort.
«Eine hochattraktive mittelalterliche
Badekammer wie
das Ochsenbad gibt es an
keinem andern Ort»
Bruno Meier, Vizepräsident
Bäderverein Baden
Bald beginnt die heisse Phase mit den
Bauarbeiten, wie sieht der Zeitplan aus?
Bei den »Quellwelten» wird das Bauprojekt
mit dem Innenausbau unter der
Leitung der Verenahof AG bis zur Eröffnung
erfolgen und Steiner Sarnen wird
die Inszenierung des Jungbrunnens,
also quasi die Software aufsetzen. Bei
der Bäderkultur starteten wir nach dem
Entscheid von Bund und Kanton. Nach
der Ausschreibung im Frühling wählten
wir im Juni mit dem Begleitgremium das
Kuratorenduo. Seit September sind sie an
der Konzipierung, die in einer ersten Phase
stark mit einer «Aussensicht aus künstlerischer
Perspektive» betrachtet wird (siehe
Monatsthema Kultur Seite 46).
Blick auf den Kurplatz in Baden mit der in der Platzmitte liegenden Ausgrabungsfläche im
Bereich des Leitungsgrabens. Foto: © Kantonsarchäologie Aargau/Samuel Mühleisen

gentum hat. Seit Jahren investieren dort
Private wie Werner Eglin, das Hotel Blume
und insbesondere jetzt die Gesundheitsstiftung.
Diese Investitionen bewegen sich
wohl zusammengezählt in der Grössenordnung
von 200 Millionen Franken. Die
Stadt Baden hat jetzt 1 Millionen Franken
für die Kulturvermittlung gesprochen und
saniert mit einigen weiteren Millionen noch
den Aussenraum als Beitrag der öffentlichen
Hand. Diese Zahlen muss man einmal
in ein Verhältnis setzen. Der Mehrwert
für die Stadt wird riesig sein! Heute kann
man es sich noch nicht vorstellen, wie es
sein wird, wenn die Bäder pro Jahr von
300 000-400 000 Gästen frequentiert
werden und wie es den öffentlichen Raum
zwischen dem Bahnhof und den Bädern
verändern wird.
«Der Mehrwert für die Stadt
wird riesig sein!»
Bruno Meier, Vizepräsident
Bäderverein Baden
Das Bäderquartier wird in Baden und
Ennetbaden gerne als eine Einheit angesehen.
Wie wichtig ist die Verbindung
mit dem Mättelisteg aus der Sicht des
Bädervereins?
Sehr positiv ist die starke Aufwertung
des öffentlichen Raums gegenüber früher
mit dem grösseren Kurplatz, mit neuen
attraktiven Durchgängen Richtung Limmat
und neuem Bad, der neuen Limmatpromenade
mit den beiden «Heissen Brunnen»
beidseitig des Flusses. Die städtebauliche
Aufwertung dieses öffentlichen Raums
ist ein Quantensprung, ganz im Sinn des
Wakkerpreises, hoffentlich dann später
auch Limmat aufwärts. In eine solche Gesamtbetrachtung
gehört der Mättelisteg
hinein, auch um Ennetbaden, das Oederlin-Areal
und Baden näher zusammenzubringen.
Die Qualität des Raums wird
danach so viel besser und grosszügiger.
Das Verkümmerte und Marode des Ortes
wird wie weggeblasen sein, es entsteht
eine neue Grosszügigkeit. Ennetbaden hat
seine Hausaufgaben zum Grossteil
Der Jungbrunnen, Gemälde von Lucas Cranach dem Älteren aus dem Jahr 1576. Es zeigt einen Jungbrunnen,
in dem ältere Frauen baden, verjüngt werden und sich schliesslich bei Musik, Tanz und gutem Essen
vergnügen. Cranach stellt in vielen Details die reale Badekultur des Mittelalters dar. Bild: ZVG

Monatsthema
10
bereits gemacht. Der Mättelisteg ist das
letzte Glied, das es dann noch braucht.
Besteht eine Zusammenarbeit mit der
Wellness-Therme Fortyseven?
Die Gesundheitsstiftung ist mit Rainer
Blaser in unserem Vorstand vertreten.
Wir sind in gutem Kontakt und gemeinsam
auch in den Arbeitsgruppen der Tourismusstrategie
vertreten. Die Stimmung
ist heute sehr gut, aber es ist herausfordernd,
weil die Zeit knapp ist. So ein
Grossprojekt ist einmalig und das macht
es schwierig, aber es wird und muss nicht
alles am Eröffnungstag fertig sein. (tb)
Linke Seite: Bäderplan mit Legende (diese Seite
rechts) für die Landesausstellung 1883.
Bild: Historisches Museum Baden
Rechte Seite: Fragment eines römischen Weihealtars
in Fundlage – der erste entsprechende Fund
aus Baden seit 1550. Foto: © Kantonsarchäologie
Aargau/Samuel Mühleisen

Fakten Bäder und Badehotels – Vergleich damals und heute
Anzahl Thermalquellen: 18 (21 mit Ennetbaden und versiegten)
Wassertemperatur: 47 °C
Wassermenge:
1 Mio. Liter täglich / 700-750 Liter pro Minute
Mineralisierung:
4.6 g/l (mineralreichstes Thermalwasser der Schweiz)
1883 2020
Anzahl Bade-Hotels mit Thermalwasser:
20 2 (9 * )
Anzahl Bade-Bassins mit Thermalwasser: 640 10
Anzahl Gastzimmer: 870 56 (509 * )
Anzahl Betten: 1500 79 (805 * )
Kur- und Verpflegungsanstalt: (für Arme
aller Nationen und Religionen)
1 0
*
Anzahl sämtliche Badener Hotels (inkl. Jugendherberge)
Aktuelle Projekte des Bädervereins und Budgets:
• «Quellwelten» (Projektleiter Patrick Nöthiger)
Hinterhofquelle/Jungbrunnen CHF 557 400
Verenahofquelle/Widchenquelle/Einzelbäder CHF 435 000
• «Bäderkultur» (Projektleiter Bruno Meier) CHF 1 834 000 (total 2019-2030)
Kuratorengelder auf 10 Jahre gesichert
Begleitgremium für beide Projekte: Kathrin Doppler, Christoph Doswald, Duscha Kistler,
Benjamin Ruf, Andrea Schaer, Rolf Traxler, Sophie Witt, Carol Nater Cartier, Bruno Meier

Ausstellung, Verkauf und Beratung
Keramische Wand- und Bodenbeläge
Teppiche, Kork, Vinyl, Linoleum
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13 Bilder Mitmachen rund und um Baden gewinnen
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Gewinner: Nikolaos Orphanidis
Herzlichen Glückwunsch zu einem Gönner-Pass und 2 Tickets der Sterk Ciné AG!
Kurpark, 25.10.2020.

Infos aus Baden, Ennetbaden und Turgi
BADEN
Situation der Märkte und Weihnachtsdörfer
Die verschärften Corona-Massnahmen veranlassen
die Stadt, den Adventsmarkt vom 5. Dezember und
den Weihnachtsmarkt vom 9. Dezember abzusagen.
Der Wochenmarkt mit seinem gut funktionierenden
Schutzkonzept kann weiterhin durchgeführt
werden. Bei den drei geplanten Weihnachtsdörfern
sieht es (bis Redaktionsschluss) wie folgt aus: Der
Fonduezauber auf dem Bahnhofplatz ist definitiv
abgesagt, ebenso das Kerzenziehen, jedoch sind
Verkaufsstände (Verein Kerzenziehen und ARWO)
sowie das Karussell bis am 13. Dezember aufgestellt.
Das Corduladörfli ist bereits geöffnet (bis am
31. Dezember). Das Wunderdorf auf dem Theaterplatz
startet voraussichtlich am 27. November in
einer reduzierten Grösse.
Projekt Modellstadt mit 95 000 Einwohnern ist
gestartet
Die Gemeindeammänner von 13 Gemeinden trafen
sich, um das weitere Vorgehen des Projekts Modellstadt
zu besprechen. Ziel ist, die Zusammenarbeit
der beteiligten Gemeinden zu stärken, um den
vielen, zunehmend komplexeren Herausforderungen
und Aufgaben der Agglomerationsgemeinden
besser begegnen zu können. Die Gemeinden Baden,
Birmenstorf, Ehrendingen, Ennetbaden, Fislisbach,
Gebenstorf, Mägenwil, Mellingen, Neuenhof,
Oberrohrdorf, Obersiggenthal, Turgi und Wettingen
vereinen 95 424 Einwohnerinnen und Einwohner.
Sie haben sich für ein gemeinsames Vorgehen
ausgesprochen. Fabian Keller, Gemeindeammann
von Gebenstorf, wird die Projektleitung übernehmen
und mit Badens Stadtammann Markus Schneider
und einem externen Experten in der Projektsteuerung
Einsitz nehmen. Vier Themenbereiche werden
bis Ende 2021 ausgearbeitet. Die Beteiligten sind
überzeugt: «Gemeinsam erreichen wir mehr!»
Weltstadt-News
14

Der Güterumschlag in der Weiten Gasse wird
Ende Jahr neu geregelt.
Mit der Inbetriebnahme der Poller wird das geltende
Fahrverbot in der Weiten Gasse durchgesetzt.
Ausserhalb der erlaubten Güterumschlagszeiten
(werktags von 7 bis 11 Uhr und von 14 bis 16 Uhr)
verhindern die Poller die unerlaubte Zufahrt. Für
Anlieferungen ausserhalb der Güterumschlagszeiten
stehen 17 Güterumschlagsplätze rund um
die verkehrsberuhigte Zone in der Innenstadt zur
Verfügung.
ENNETBADEN
Dominik Andreatta wird neuer Gemeindeschreiber
Die Nachfolge des im nächsten Sommer nach
37 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand tretenden
Anton Laube ist geregelt. Dominik Andreatta,
der bisherige Stellvertreter des Gemeindeschreibers,
übernimmt im Juni 2021. Der 41-Jährige wohnt mit
seiner Familie in Würenlingen und arbeitet seit 2001
für die Gemeinde Ennetbaden.
TURGI
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung
Aufgrund der verschlechterten Corona-Situation
wurden die Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung
reduziert auf Montag 08.00 – 11.30 Uhr /
13.30 – 18.00 Uhr und Dienstag bis Freitag
08.00 – 11.30 Uhr. Fragen werden gerne auch telefonisch
oder online beantwortet.
Foto oben links: Bodega Bar Baden
Foto unten: Gemeide Turgi
Weitere: unsplash.com
Abschluss aller Bauarbeiten beim Reservoir Dorf
Nach dem Rückbau der drei bestehenden Reservoire
sind nun auch alle Bauarbeiten für den Neubau des
Reservoirs Dorf inkl. Rohrbau, Elektroinstallationen,
Steuerung der Wasserversorgung und Umgebungsarbeiten
abgeschlossen (Verpflichtungskredit
1 685 000 Franken). Insgesamt verfügt das neue Reservoir
über ein Volumen von 600 m 3 . Gemeinde und
Bauleitung bedanken sich für das Engagement und
Verständnis aller Beteiligten und bedauern, dass die
Einweihung abgesagt werden musste.

Publireportage
Titel Kinderfreundlich
Claim
Liebe Badenerinnen, liebe Badener,
liebe Familien
Zum zweiten Mal erhält die Stadt Baden
von UNICEF das Label «kinderfreundliche
Gemeinde». Die Auszeichnung attestiert,
dass sich die Gemeinde im Bereich der
Kinder-, Jugend- und Familienfreundlichkeit
stetig weiterentwickelt. Baden tut dies auf hohem
Niveau: Die Stadt bietet bereits heute ein attraktives
Angebot an familienergänzender Betreuung und mit den
vielfältigen Angeboten der Schulsozialarbeit und der
Kinder- und Jugendanimation ideale Verhältnisse für das
Aufwachsen von jungen Menschen. Dennoch ist es wichtig,
die Angebote und Projekte weiterzuentwickeln. Dank den
engagierten Mitarbeitenden der Fachabteilung Gesellschaft,
der guten Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen
und externen Partnern gelingt dies mit den vorhandenen
Mitteln und Ressourcen ausgezeichnet.
Erich Obrist, Stadtrat,
Ressortchef Gesellschaft und Kultur
Dorit Stadtrat Lamprecht, Philippe
Geschäftsführerin,
Ramseier, Ressortchef
Immobilien/
Wohlfahrts-
ABB
stiftung Infrastruktur
Der Pumptrack ist ein niederschwelliges,
für alle zugängliches Bewegungsangebot
an der frischen Luft, das nicht
zuletzt auch die Integration fördert. Von
der Idee bis zur Inbetriebnahme des
Pumptracks dauerte es gerade einmal
zwölf Monate. Eine super Leistung.
Kompliment an alle Beteiligten, insbesondere
auch ein Dankeschön an
alle Sponsoren, die diesen Pumptrack
finanziell unterstützt haben.
Peter Henry Wollschlegel,
Abild, 9
Präsident Jahre, Klasse IWB 3A /
Unter Strom
Als Klassensprecher durfte ich an der
Ideensammlung mitwirken. Für die
Gestaltung des Areals arbeiteten wir
vom Schülerrat Pfaffechappe zuerst
die coolsten Ideen aus, dann gingen
die Vorschläge durch alle Klassen und
über die Favoriten wurde abgestimmt.
Mir persönlich gefiel das grosse
Schachbrett am besten. Ich finde es
super, dass wir Schülerinnen und
Schüler mitreden dürfen.

17 Publireportage
Die Weiterentwicklung ist wichtig
Die Stadt Baden erhält erneut das UNICEF-
Label «kinderfreundliche Gemeinde». Barbara
Käser (BK), Projektleiterin Kinder- und Familienfreundliche
Stadt, und David Müller-Weber
(DM), Leiter Gesellschaft, sagen, was diese
Auszeichnung für Baden und die Familien bedeutet.
Baden bekommt das UNICEF-Label «kinderfreundlich»
zum zweiten Mal. Ist es leicht, diese
Auszeichnung zu erhalten?
BK: Das ist nicht einfach, die Schwierigkeit besteht
darin, dass man das Label nicht für bestehende
familienfreundliche Angebote erhält. In Form eines
Aktionsplanes muss die Weiterentwicklung der Kinder-,
Familien- und Jugendarbeit für die nächsten
vier Jahre dargelegt werden. Die Massnahmen, die
daraus entstehen, werden dann evaluiert.
Das heisst, die Fachabteilung Gesellschaft
kann sich nicht einfach auf den Lorbeeren
ausruhen?
DM: Ja, und das ist gut so. Denn die Familien, die
Gesellschaft als Ganzes, bleiben ja auch nicht
stehen. Wir möchten auf Anliegen von Kindern, Jugendlichen
und Familien eingehen, Schwerpunkte
setzen und schliesslich wirksame und nachhaltige
Massnahmen umsetzen.
Welche konkreten Massnahmen werden denn
angegangen?
BK: Wir erstellen einen Familienwegweiser für
Barbara Käser und David Müller-Weber
die Stadt, entwickeln zusammen mit weiteren
Akteurinnen eine Strategie im Bereich frühkindliche
Bildung, Betreuung und Erziehung, fördern mit der
Gründung eines Jugendparlaments die politische
Teilhabe der Jungen, sorgen dafür, dass Primarschulkinder
bei der Gestaltung der Aussenräume
von Schulanlagen mitreden dürfen und schaffen
neue Freiräume für Kinder. Zum Beispiel mit dem
Pumptrack in Dättwil. Dieses Projekt zeigt übrigens
schön, wie wichtig eine gute Zusammenarbeit mit
den anderen Abteilungen, mit externen Anbietern,
Expertinnen und der Bevölkerung ist.
DM: Ferner erweitert die Stadt Baden mit der Tagesschule
Rütihof ihr ganzheitliches Bildungs- und
Betreuungsangebot und sorgt mit der Weiterentwicklung
des Frühlings-Spasses für ein attraktives
Ferienangebot. Wichtig: die Massnahmen sind
keine fertigen Produkte, sondern werden in den
nächsten Jahren bedarfsorientiert entwickelt.
Damit auch in vier Jahren das UNICEF-Label
«kinderfreundlich» wiedererlangt wird?
DM: (lacht) Auch unabhängig vom UNICEF-Label
ist uns die kinder-, jugend- und familienfreundliche
Weiterentwicklung der Stadt Baden ein Anliegen.
Jeannette Good,
Geschäftsführung
Verein ABB
Kinderkrippen
Die Fachabteilung Gesellschaft weiss
um die Wichtigkeit der generellen Vernetzung
in der frühkindlichen Bildung
und Betreuung und ist am Erarbeiten
eines strategischen Konzepts. Die
Zusammenarbeit in der Arbeitsgruppe
war offen, inspirierend und führte zu
zahlreichen Ideen. Die Initiative der
Stadt Baden ist ein weiterer Beweis,
in diesem Bereich Verantwortung zu
übernehmen.
Larissa Birkhahn,
18 Jahre, Kantonsschule
Baden
Ein wichtiger Beitrag zur kinderfreundlichen
Gemeinde wird das lokale
Jugendparlament der Stadt Baden
leisten. Ich arbeite zusammen mit
weiteren politisch motivierten Jugendlichen
an dessen Entstehung. Wir
wollen einen Ort der Mitsprache für
uns Junge schaffen, wo unsere Anliegen
gehört und berücksichtigt werden.
Es macht mir grossen Spass, diese
Entwicklung miterleben zu dürfen.

Grosses
Adventsquiz:
Mitmachen und
gewinnen.
MITSPIELEN UND TÄGLICH
TOLLE PREISE GEWINNEN!
Die Adventszeit hat begonnen - passend dazu veröffentlicht die Regionalwerke
AG Baden vom 1. bis 24. Dezember 2020 auf ihrem Facebook-Kanal
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Für die Preise des diesjährigen Adventsquiz wurde das
lokale Gewerbe in Baden berücksichtigt.
Ab
1. Dezember
mitmachen!
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WISSENSWERTES ZUR BADENER
WEIHNACHTSBELEUCHTUNG:
90
30-50
20
100
Prozent Strom Einsparung
aufgrund
von LED-Lichtern
LED-Lämpchen
werden jährlich
ersetzt
Jahre beträgt die
Lebensdauer eines
LED-Lämpchens
Prozent AQUAE-
Strom sorgt für
das Weihnachtslicht
von Baden
Die Weihnachtsbeleuchtung des renommierten Künstlers Willi Walter ist ein Lichtkunstwerk
aus 10'200 LED-Lichtern und Engelsfiguren. Jedes Quartier hat eine
eigene Lichtstruktur. Das Weihnachtslicht brennt die ganze Nacht anstelle der normalen
Strassenbeleuchtung.
Viel Spass beim Entdecken des 1.8 km langen Kunstwerks.
FROHE FESTTAGE
Wir bedanken uns für das Vertrauen und
die Treue und wünschen Ihnen und Ihren
Lieben eine schöne Adventszeit, fröhliche
Weihnachtstage und ein gesundes
und glückliches neues Jahr.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Regionalwerke AG Baden
Regionalwerke AG Baden
Haselstrasse 15
5401 Baden
056 200 22 22
info@regionalwerke.ch
regionalwerke.ch
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Digitalisierung der grössten
Weinkellerei der Schweiz
Seit Mitte 2016 setzt Coop auf die
Automations-Erfahrungen von Autexis.
Am neuen Standort in Pratteln ist die
Produktion vollumfänglich digitalisiert
umgesetzt. Automation und Informatik
wurden miteinander verbunden. Flexibilität
und Prozesssicherheit werden
erhöht und die Effizienz gesteigert.
ÜBER CAVE, EINE DIVISION DER COOP
Die Weinkellerei von Coop vinifi ziert mit
27 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie
einer Lernenden «Most» aus Keltertrauben
aus sieben Kantonen der Schweiz.
Weine aus den Anbauländern Italien,
Frankreich, Schweiz, Spanien, Neuseeland,
Australien, Südafrika, Argentinien,
Chile und Kalifornien wie auch Deutschland
werden gepflegt, veredelt und unter
kontrollierten Bedingungen mit modernster
Anlagentechnik abgefüllt sowie konfektioniert.
Das Sortiment umfasst Weissweine,
Roséweine, Rotweine und Süssweine.
Aromatisierte weinhaltige Getränke runden
das Sortimentsspektrum ab. Mit einer
jährlichen Füllleistung von 36 Millionen
Flaschen ist Cave die grösste Weinkellerei
der Schweiz.
DAS PROJEKT
Die Realisierung des Projektes «Neubau
des Coop Produktionszentrums Pratteln»
startete im Jahr 2016. Die Produktionsbetriebe
(Divisionen) Cave, Sunray und
Chocolats Halba werden an einem Standort
zentralisiert und die entsprechende
Logistik integriert. Das Projekt umfasst die
Annahme, Lagerung, Umlagerung, Auslagerung,
Assemblagen, Weinschönungen,
Behandlungen und die Schnittstelle zu
Filter und Füller mit dem dazugehörenden
Produktefl uss, der erforderlich ist, um den
Most zu vinifi zieren, den Wein zu pfl egen,
zu veredeln und abzufüllen.
DAS KONZEPT
Sämtliche Prozesse der über 450 Tanks
werden mit dem Leitsystem PCS7 visualisiert,
überwacht und mit einer Steuerung
von Siemens gesteuert. Die über zehn
Schaltschrankfelder und elf dezentralen
Peripherien sorgen für eine Echtzeit-Kommunikation
in den Abläufen. Die Bedienung
wird über diverse moderne Touchpanel
vorgenommen. Im gleichen Projekt wurde
das Wein-Tanklager über die Autexis
Smart Factory Software bei Coop in die
Unternehmenssysteme integriert, damit die
Produktion mit der Unternehmensplanung
verbunden wird und die Aufträge sowie
Rückmeldungen automatisiert und in Echtzeit
transferiert werden.
DER NUTZEN
Durch eine partnerschaftliche und
intensive Zusammenarbeit konnten die
geforderten Ziele und Termine erfüllt und
umgesetzt werden. Eine lückenlose Rückverfolgbarkeit
und eine papierlose Fabrik
wurden erreicht. Im Weiteren reduzierte
sich der administrative Aufwand durch die
Digitalisierung von Aufträgen und Rückbuchungen
stark. Dank der Strategie eines
einheitlichen Leitsystems und der Autexis
Smart Factory Software konnten auch die
Betriebskosten gesenkt werden.

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Wir digitalisieren
auch Ihre
Unternehmung
Philippe Ramseier, Inhaber
philippe.ramseier@autexis.com
www.autexis.com
Autexis Holding AG
Durisolstrasse 6
5612 Villmergen
056 619 11 11

Vereinsvorstellung
Der Bäderverein startet durch
22
Der Dornröschenschlaf der Bäder dauerte
nicht hundert Jahre, aber lange.
2017 wurde der Bäderverein gegründet,
mit dem Ziel, den Bädern neues Leben
einzuhauchen. Im 2021 wird mit der
Eröffnung der Wellness-Therme und dem
Bäderfest die Basis gelegt – doch es gibt
noch mehr.
Vision und Mission des Bädervereins
Der Bäderverein Baden möchte Unternehmen,
Anwohnerinnen und Anwohner, Gemeinden,
Kulturakteure und Private miteinander
vernetzen, welche sich laufend mit
der Bädergeschichte auseinandersetzen
und die Revitalisierung der Bäder vorantreiben.
Parallel dazu werden verschiedene
Plattformen geschaffen, um die kulturelle
Bedeutung der Thermen von Baden
bekannt zu machen und die Zugänglichkeit
zum kulturellen Erbe einschliesslich der
heissen Quellen und des Thermalwassers
zu fördern. Dabei gilt es, das Potenzial
des Kulturerbes und des Thermalwassers
als einzigartiges Naturgut für die Stadt
und die Region, aber auch für interessierte
Kreise weit darüber hinaus wieder zu
wecken und die verschiedenen Zeitzeugen
dieses Erbes untereinander zu vernetzen
und zu vermitteln.
Das Projekt «Quellwelten»
Bäderverein, Stadt und Kanton setzen sich
in Absprache mit der Gesundheitsförderung
Bad Zurzach + Baden dafür ein, dass
die Hinterhofquelle öffentlich zugänglich
gemacht wird und die Voraussetzungen
geschaffen werden, dass die Verenahof-
quelle und die Widchenquelle für Führungen
zugänglich bleiben. «Das Interesse der
Bevölkerung ist immens. Tausendjährige
Quellen mit sprudelndem Thermalwasser
zu sehen, bleibt faszinierend», führt Präsident
Pius Graf aus.
«Das Interesse der Bevölkerung
ist immens. Tausendjährige
Quellen mit sprudelndem
Thermalwasser zu sehen,
bleibt faszinierend.»
Pius Graf, Präsident Bäderverein
Das Projekt «Bäderkultur Baden»
Wechselnde Kuratorenteams sollen
künftig das faszinierende Erbe der Bäder
auf eine zeitgemässe Art einer interessierten
Öffentlichkeit vermitteln. Ihr Auftrag
umfasst die Konzipierung, Programmation
und Umsetzung verschiedener Projekte
und Interaktionen. «Mit diesem Konzept
möchten wir Gäste immer wieder von
neuem ins Bäderquartier bringen, weil
es neben Bad, Hotellerie und Gesundheit
auch neues zur Bädergeschichte zu sehen,
hören und fühlen geben wird», erklärt Pius
Graf. Die erste Projektphase wurde im
Sommer mit dem Kuratorenduo Isabelle
Meiffert und Mirko Winkel gestartet.
Das Bestreben des Bädervereins ist langfristig
und nachhaltig ausgerichtet. Der
Verein möchte die Mitgliederzahl in den
nächsten Jahren deutlich erhöhen. (tb)

Fakten Bäderverein Baden
Gründungsdatum: 19.12.2017
Präsident: Pius Graf
Vorstand: Verena Füllemann,
Werner Eglin, Diego Egloff,
Jürg Erdin, Pius Graf, Georg Matter,
Bruno Meier, Patrick Nötiger,
Markus Schneider, Rainer Blaser
Geschäftsstelle: Diego Egloff, Bäderstrasse
18, 5400 Baden, 056 520 75 88
Mitgliederzahl:
46 Einzelmitglieder (Kat. Quelle),
11 Kollektivmitglieder (Kat. Schwelle)
Jahresbeitrag / Kategorien:
• Quelle: CHF 50 Einzelmitglied (Private)
• Schwelle: CHF 250 Kollektivmitglied
(juristische Personen)
• Welle: CHF 2500 (Einzel-/Kollektivmitglied)
Anlässe: Vorstand und Projektgruppe
tagen regelmässig, jährliche Mitgliederversammlung
mit Apéro, Newsletter
Zukünftige Projekte: Teilnahme an «Regionale
2025» Projektschau Limmattal
www.baederverein.ch
Aufruf
Vereine meldet
euch!
Meldet euch, wenn Ihr
ein Jubiläum habt oder
ein spezielles Ereignis
ansteht.
Der Umsetzung des direkten und uneingeschränkten Zugangs zur Hinterhofquelle und deren Inszenierung als
Jungbrunnen steht nichts mehr im Weg. Illustration: Steiner Sarnen

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27 Natur ganz nah
Praxisversuch für
klimafitten Wald
Durch den Klimawandel nehmen Trockenheitsperioden
bei uns im Mittelland zu.
Verschiedene Baumarten leiden darunter
– besonders Buchen und Fichten, die
häufigsten Baumarten im Badener Wald.
Es gibt aber auch Bäume, die besser mit
der Trockenheit umgehen können, wie zum
Beispiel die Eichen. Der Wald wird sich
durch den Klimawandel also verändern.
Um dieser Veränderung entgegenzugehen,
wurde in Baden ein Praxisversuch initiiert:
Am Waldrand Langenmarchstein auf
der Baldegg wurden Zerr- und Flaumeichen
gepflanzt. Diese beiden Eichenarten
kommen besonders gut mit Trockenheit
zurecht. Flaumeichen wachsen beispielsweise
auf den Lägern, auf steinigem,
flachgründigem Boden, der schnell austrocknet.
Die Flaumeiche ist eine wahre
Überlebenskünstlerin. Dafür wächst sie
einiges langsamer als die Zerreiche. Diese
kommt in der Schweiz natürlicherweise
nur im südlichen Tessin vor.
Ziel des Praxisversuchs ist es, erste Erfahrungen
zu sammeln, wie die Zerr- und
Flaumeichen auf besseren Böden bei uns
wachsen. Von diesem Wissen wird man
künftig profitieren können. Es wird spannend,
ihre Entwicklung zu beobachten.
Schauen Sie bei Ihrem nächsten Spaziergang
doch vorbei!
Sarah Niedermann, Anina Frei
Bis die Zerreichen so gross sind, dauert
es noch lange. Foto: Bwag, Commons
Mehr dazu im Umweltblog:
https://umweltblog.baden.ch/praxisversuch-eichen

Museen
40 Historisches Museum
41 Museum Langmatt
42 Kindermuseum
43 Teddybärmuseum
45 Elektromuseum
46 Bäder-Infocenter
50 Kunstraum
Theater
60 Kurtheater
61 ThiK Theater im Kornhaus
62 Teatro Palino / UnvermeidBAR
63 Kleintheater Boschettli
64 Nateschwara Theater
245 Roter Turm Saal
Historische Gebäude
und Plätze
1 Schloss Stein
3 Badstrasse
4 Schlossbergplatz
6 Kirchplatz
7 Bahnhofplatz
Fortsetzung Historische Gebäude und Plätze
8 Weite Gasse
9 Im Graben
10 Theaterplatz
11 Kath. Stadtpfarrkirche
Event-Locations
2 2woi
5 Laden5
37 Trafohalle / Halle 37
54 Gate 54
57 Bad zum Raben
85 Aula Kantonsschule
86 Nordportal und Fjord
87 Club Joy
88 Kulturcafé Baden
89 Werkk Kulturlokal
90 Kulturbetrieb Royal
91 Villa Boveri
92 Aktionshalle Stanzerei
93 Reformiertes Kirchgemeindehaus
95 Druckerei
96 Cordula Club
97 Löschwasserbecken (LWB)
252 Moonlight-Club
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Stadtplan
Auf den Legenden
finden Sie die wichtigsten
Nummern des
Veranstaltungskalenders
und unserer
Gastronomie- und
Fachgeschäftepartner.
Für weitere und
detailliertere Informationen
besuchen Sie
unseren Online-
Stadtplan unter
badenaktuell.ch oder
scannen Sie den abgebildeten
QR-Code
mit Ihrem Smartphone
oder Tablet.
Turgi
Gebenstorf
Birmenstorf
Obersiggenthal
Baden
Ennetbaden
Wettingen
Neuenhof
Rütihof
Fislisbach
Partner

tadtplan

Legende:
Bildung
Diverses
Fachgeschäft
Museum, Galerie
Kino
Kultur-, Eventlokal
Hist. Gebäude,
öffentlicher Platz
Hotel
Restaurant
Sport
Theater
Apotheke
Info Baden, Stadtbüro
Post
Promenadenlift
B
Haltestelle
Aussichtspunkt
Spielplatz
Sportplatz
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W
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Online-Stadtkarte und
weitere Informationen
unter badenaktuell.ch
© OpenStreetMap contributors;
www.openstreetmap.org/
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In Baden geniessen
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36 PLÜ Restaurant & Lounge Haselstrasse 2 grandcasinobaden.ch täglich
201 Restaurant Langhaus Langhausstrasse 1 baden-langhaus.ch MO – SA
202 Blue City Hotel / Lemon Haselstrasse 17 bluecityhotel.ch täglich
232 McDonald's Baden Schlossbergplatz mcdonalds.ch täglich
239 Restaurant Piazza Theaterplatz piazza-baden.ch DI – SA
241 Restaurant Hirschli Badstrasse 9 hirschli.ch MO – SA
248 Restaurant Schartenfels Wettingen Schartenfelsstrasse schloss-schartenfels.ch DO – MO
249 Restaurant Pinte Dättwil Sommerhaldenstrasse 20 pinte.ch MO – FR
250 Hotel Limmathof Limmatpromenade 28 limmathof.ch täglich
251 Atrium Hotel Restaurant Blume Kurplatz 4 blume-baden.ch täglich
253 Restaurant Don Jose Blumengässchen 1 donjose.ch DI – SO
257 Restaurant Santos Neuenhof Zürcherstrasse 73 santosgastro.com MO – SA
252 Moonlight-Club Oberstadtstrasse 1 SA – SO
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35
Fachgeschäfte und Dienstleister
geöffnet
156 Brockenstube Mellingerstrasse 27a sgf-baden.ch MI, SA *
256 Rietz AG Uhren & Juwelen Weite Gasse 7 rietz.ch DI – SA
300 Miracoolix Spiel und Spass Mellingerstrasse 22 miracoolix.ch MO – SA
301 Apotheke Wyss Bahnhofstrasse 36 apotheke-wyss.ch MO – SA
303 Coiffure Grimm Badstrasse 4 coiffure-grimm.ch MO – SA
304 Betten-Center Mellingerstrasse 42 betten-center-baden.ch DI – SA
305 Karrer AG Dättwil Im Langacker 2 karrerag.ch MO – SA
307 Bring's Turgi Hausackerstrasse 1 brings.ch MO – SA
308 Parkgarage Baden AG Neuenhoferstrasse 107 parkgaragebaden.ch MO – SA
309 Axpo Parkstrasse 23 axpo.com
*
310 Regionalwerke Haselstrasse 15 regionalwerke.ch
*
311 RVBW / badenmobil Bahnhofsplatz 1 badenmobil.ch MO – SA
312 Badener Taxi Rütihof Röthlerholzstrasse 17 badenertaxi.ch
*
313 Müller Bräu / Harassino Dynamostrasse 6 meinbier.ch MO – SA *
315 Thomi Bräm PR-Beratung + Verlag Mellingerstrasse 40 thomibraem.ch MO – FR
318 Sutap AG Wettingen Schwimmbadstrasse 33 sutap.ch MO – SA
324 SPORTS HEALTH YOGA & PILATES Theaterplatz 2 sportshealthyoga.ch
*
326 Extragent AG Bruggerstrasse 69 extragent.ch
*
327 Schoop + Co. AG Im Grund 15 schoop.com MO – FR
329 höchli schöner schreiben schenken Langhaus 1 hoechli-ag.ch MO – SA
332 NaniManu, Designmanufaktur Obere Halde 32 nanimanu.ch FR – SA
333 Markstein AG Haselstrasse 16 markstein.ch MO – FR
335 Modelin SA Cordulaplatz 3 modelin.ch DI – SA
848 Manor Schlossbergplatz 7 manor.ch MO – SA
81 Sterk Ciné AG Brown Boveri Platz 1 sterk.ch täglich
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Die Badener Neujahrsblätter 2021
In neuem Outfit zum Thema: Baden in Baden
36
Bald wird in Baden ein neues Thermalbad
eröffnet – es soll die 2000-jährige
Badekultur wiederbeleben. Doch was
bedeutet eigentlich «Badekultur» in
Baden? Die Badener Neujahrsblätter
2021 gehen den Bedürfnissen, Visionen
und Idealen des Badens in Stadt
und Region in heutigen und früheren
Zeiten nach. Dabei geht es natürlich
um das neue «Botta-Bad», aber auch
um die Heilkraft des Thermalwassers,
um Bäder für Arme, alternative Badeideale
des Vereins Bagni Popolari oder
um Flussbadis für Gross und Klein.
Einige Trouvaillen aus dem Inhalt:
▪ Roman Huber über den langen Weg zum
neuen Bad
▪ Ursula Burgherr über die Bagni popolari
▪ Florian Müller über die Geschichte des
Hotels Blume
▪ Sabina Roth über das Thermalwasser in
der Medizingeschichte
▪ Simon Steiner über den Kurort in der Landschaft
▪ Franz Streif über den Kur- und Verkehrsverein
▪ Andrea Schaer über die Wiederentdeckung
des Verenabads
▪ Anita Oswald über den Badener Badarmenfonds
▪ Hans Fahrländer über die Episode Riverfront
▪ Hans Rudolf Stauffacher über die Bäder- und
Weltstadt
HIER UND
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Verlag für Kultur
und Geschichte
Badener
Neujahrsblätter
2021
Baden in Baden
240 Seiten, 72 Abb.,
Schweizer Broschur, Fr. 25.–
Erhältlich
im Buchhandel oder direkt
beim Verlag:
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Wissensschätze unserer Weltstadt
Römerbad in Baden. Foto: Historisches Museum Baden, Fotohaus Zipser, Q.12.1.2841, CC BY-SA 4.0

Die Spur führt nahtlos von
der Römer- in die Neuzeit
Badener Stadtgeschichte
38
Als weltweit einzigartig bezeichnen
Archäologen die Erkenntnisse aus den
aktuellen Grabungen auf dem Badener
Kurplatz. Seit 2000 Jahren wird das Areal
am Limmatknie als Badeort genutzt, wo
derzeit die neue Wellness-Therme «Fortyseven»
entsteht. Tiefer graben werden die
Experten wohl trotzdem nicht.
Der Kurplatz ist das Herz der Bäderstadt.
Auf knapp 700 Quadratmetern sind
Tausende von Jahren Kulturgeschichte
komprimiert, vieles noch unentdeckt unter
der Erde. Unter dem Asphalt verlaufen die
Quellen mit dem wertvollen Thermalwasser.
Während Archäologinnen zwischen
alten und neuen Leitungen nach Funden
aus vergangenen Zeiten suchen, realisieren
Bauarbeiter die neuste Vision eines
grossen Volksbades: die Wellness-Therme
«Fortyseven» von Mario Botta, dazu ein
Wohn- und Ärztehaus sowie das geplante
Gesundheitshotel im Verenahof. Das
Grossprojekt wird das Antlitz der Bäderstadt
grundlegend verändern.
«Die Funde werfen ein neues
Licht auf die Entwicklung der
Bäderstadt.»
Thomas Doppler, Kantonsarchäologe
An einer Medienkonferenz zu den Ausgrabungen
auf dem Kurplatz informierte die
Kantonsarchäologie über die aktuelle Situation
im Bäderquartier. Trotz der Opposition
von vielen Seiten gegen das Vorpreschen
bei den Bauarbeiten blieb Kritik aus.
Zwischenzeitlich fordert der Heimatschutz
beim Bund nach einem Baustopp.
Die grösste Herausforderung sind die
beengten Platzverhältnisse. Das verlangt
genaue und zielgerichtete Absprachen zwischen
den beteiligten Parteien: der Stadt
Baden, der Bauleitung und der Kantonsarchäologie
Aargau. Den Überblick behält
Matthias Flück. «Die Funde der letzten
Monate werfen ein ganz neues Licht auf
die Entwicklung der Bäderstadt», sagt der
Ressortleiter archäologische Ausgrabungen
bei der Kantonsarchäologie. Er spannt
den historischen Bogen von den Römern
bis in die frühe Neuzeit: «Die Fundstellen
mit ihrer über 2000 Jahre zurückreichenden
Geschichte beweisen, dass die Bäderstadt
seit der Römerzeit durchgehend genutzt
wurde. Diese Kontinuität ist einzigartig –
weltweit.»
Für das Grossprojekt rund um das Botta-
Bad müssen neue Wasserleitungen ausgehoben
werden. Dabei kamen im Mai 2020
zwei Bäder zum Vorschein: das sogenannte
Verenabad sowie das Freibad. Letzteres
wurde in den 1820er-Jahren zum ersten
Dampfbad in Baden umgebaut. Fasziniert
sind die Archäologen besonders an
den mittelalterlichen Resten, die eindeutig
römische Wurzeln haben. «Solch ein
historischer Fund kann mit der Führung der
Wasserleitungen kollidieren», erklärt Kantonsarchäologe
Thomas Doppler, «dann
schauen wir mit den Bauleuten für eine
Lösung». Allerdings sei der topografische
Spielraum begrenzt. Die Wasserquellen

«Divinis»: Der Stein mit römischer Monumentalinschrift offenbart den sakralen Zweck. Die epigraphischen Analysen
der Inschrift sind in Arbeit. Foto: © Kantonsarchäologie Aargau/Thomas Kahlau
sind gegeben, zudem müssen die Leitungen
mit einem leichten Gefälle verlegt werden.
Trotz der schwierigen Umstände sind die
Experten mehr als zufrieden: «Auf keinem
historischen Plan war verzeichnet, was wir
gefunden haben», sagt Thomas Doppler.
Andrea Schaer ist die von der Kantonsarchäologie
beauftragte Grabungsleiterin. Sie
begleitet die Arbeiten und dokumentiert
akribisch die Fortschritte. Dadurch sei stets
jemand vor Ort präsent, sagt Doppler. «So
sind wir sicher, dass nichts vergessen geht.»
1967 führten Reparaturarbeiten an einer
undichten Thermalwasserfassung zur
Bergung von 400 römischen Münzen. «Es
scheint, dass die Münzen absichtlich in
die Quellen geworfen wurden», bekundet
Flück, «das gab uns den ersten Hinweis,
dass das Areal in früheren Zeiten auch eine
sakrale Bedeutung hatte». Funde aus der
laufenden Ausgrabungsperiode unterstützen
diese Theorie. Ein an sich unscheinbarer
Kalksteinblock überraschte die Archäologen
mit einer mehrzeiligen Inschrift, die
immer noch entschlüsselt wird.

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41 Badener Stadtgeschichte
Das Wort «divinis» (lat. göttlich) lässt
jedoch bereits vermuten, dass der Stein in
einem Kultgebäude verbaut war. Der Oberteil
eines Altars sowie das Eckstück eines
Gesimses liefern weitere Hinweise, dass
«Es scheint, dass die Münzen
absichtlich in die Quelle geworfen
wurden.»
Matthias Flück, Kantonsarchäologie Aargau
am Limmatknie vor rund 2000 Jahren ein
Kultbezirk mit Bassins und kleinen Tempeln
rundherum stand.
Trotz der Aufsehen erregenden Rückschlüsse
wird die Kantonsarchäologie auf
dem Kurplatz nicht tiefer graben. Nur mit
einer grossen Flächenausgrabung liessen
sich die Hypothesen einer Kultstätte erhärten,
meint Doppler, was nicht durchführbar
sei. «Künftige Generationen von Archäologen
erreichen mit fortschrittlichen Unter-
suchungsmöglichkeiten vielleicht mehr, als
uns heute möglich wäre.»
«Das Kulturgesetz definiert eine unserer
Hauptaufgaben, nämlich die Substanz zu
schonen und zu erhalten», erklärt Doppler.
Und wo liessen sich archäologische
Hinterlassenschaften besser konservieren
als im Boden, in dem sie seit Jahrhunderten
geschützt liegen? So entschied die Kantonsarchäologie,
das sogenannte Verenabad
wieder mit Split zu füllen. Das schön
definierte römische Badebassin wäre nach
Expertenmeinung schnell verwittert und
hätte irreparablen Schaden genommen.
Das sogenannte Kesselbad, ebenfalls ein
stilvolles römisches Becken, wird hingegen
für die Öffentlichkeit sichtbar in das neue
Botta-Bad integriert. So können sich die
Besucherinnen und Besucher der neusten
Wellness-Therme ganz bewusst auf
die Generationen besinnen, die im Lauf
der Jahrhunderte die Annehmlichkeiten
der Badener Thermalquellen zu schätzen
wussten. (ub)
Archäologin Andrea Schaer erläutert die Freilegung des Freibads. Foto: Baden aktuell

Der Name ändert,
doch eines bleibt:
unser Bekenntnis
zum Aargau.
Eines ist sicher: Auch unter neuem Namen setzen wir uns wie gewohnt voller
Elan für Sie ein und engagieren uns weiterhin für Gesellschaft, Sport und Kultur
im Kanton. Darüber hinaus bieten wir Ihnen ein umfassendes Angebot, das
sich ganz nach Ihren Bedürfnissen richtet – persönlich, digital oder telefonisch.
Testen Sie uns. Wir freuen uns auf Sie.

43 Badener Stadtgeschichte
Voller Durchblick im Verenahof
Im Innern des Verenahofgevierts wird
momentan heftig gebaut. Dabei ergeben
sich dank freigelegter Böden einmalige
Perspektiven. So lässt sich der bekannte
Elefantensaal aus dem Untergeschoss
betrachten.
Die ehemaligen Hotels Verenahof, Bären
und Ochsen sind Teil der Grossbaustelle
in den Bädern. Dieses sogenannte Verenahofgeviert
ist seit dem 14. Jahrhundert
organisch gewachsen. Räume und
Böden haben sich mehrfach verändert,
Fassaden wurden jeweils den Bedürfnissen
und Moden angepasst. Der aktuelle
Umbau ist eine anspruchsvolle und überraschungsreiche
Arbeit für «Villa Nova
Architekten», eine Basler Firma, die dafür
verantwortlich ist. Denn immer wieder
entdecken Bauleute neue Strukturen. Im
Untergrund dieser Gebäude befinden sich
zudem 5 der 19 Quellen auf der Badener
Seite der Bäder. Sie sprudeln unerlässlich
und verbreiten dauerhaft Feuchtigkeit
und den bekannten Badener «Eierwassergeruch».
Momentan sind die Gebäude zwischen
Kurplatz und Bäderstrasse quasi ausgehöhlt
und die teils bis zu 700 Jahre
alten Holzbalken liegen frei. Besonders
eindrücklich ist dabei der Blick von unten
in den Elefantensaal auf der Nordseite des
Verenahofs. Dessen Boden ist gegenwärtig
entfernt, hälftig betonierte Pfeiler stützen
die Wände des einst prächtigen Saals
von 1872. Baden war zu diesem Zeitpunkt
ein Tourismus-Hotspot. Joseph Borsinger,
der Hotelier, erweiterte darum seinen
Verenahof gegen Norden – darunter der
neue Speisesaal und die Jugendstilfassade,
die ebenfalls bis heute besteht.
Borsinger liess den neuen Saal nach dem
Geschmack der Zeit üppig bemalen. So
zierten Rankenmuster sowie Veduten des
Seealpsees oder der Jungfrau die Wände.
Auch die Stuckdecke war ausgearbeitet,
unter anderem mit Elefantenköpfen aus
Gips. Nach einigen Jahrzehnten war diese
Ausstattung aus der Mode geraten und
der Saal wurde weiss ausgemalt. Die
Elefanten blieben. Heute ist der Saal nach
ihnen benannt. (wir)
Links: Oben der historische Elefantensaal, unten Bäderzone: Der Umbau des Verenahofs bietet neue Perspektiven.
Bild: ZVG. Rechts: Der Speisesaal des Verenahofs in seinem ursprünglich üppigen Zustand, hier um 1923.
Bild: Historisches Museum Baden, Fotosammlung, Q.09.4.105

Stadtaktuell
Zürich, Dubai, Abu Dhabi und Baden
44
Frische, Handwerk, Qualität und Individualität
sind die Attribute der Confiserie
Sprüngli. Der Hauptsitz befindet sich
seit jeher am Zürcher Paradeplatz, die
Produktion in Dietikon. Die neuste Filiale
eröffnete am 29. Oktober im Metro Shop
Baden in den Lokalitäten der ehemaligen
SBB-Billett-Schalter.
In der Niederlassung in Baden wird
einerseits das gewohnte Sprüngli-Sortiment
angeboten. Nebst den bekannten
Luxemburgerli bietet das Geschäft aber
auch ein Selbstbedienungskonzept für
schnelle und frische Verpflegung unterwegs.
Die Neffen von Richard Sprüngli,
Milan und Tomas Prenosil, übernahmen
1994 in sechster Generation das Geschäft
und sind beide bei der Eröffnung in Baden
anwesend. Milan Prenosil führt in seiner
Eröffnungsansprache aus: «Baden ist ein
Verkehrsknotenpunkt von grosser Bedeutung
für jung und alt und Sprüngli wollte
schon lange eine Filiale in Baden eröffnen.
Der Bahnhof mit seinen hohen Frequenzen
und während sieben Tagen geöffnet,
scheint uns sehr gut für unser bewährtes
Konzept.»
«Baden ist ein Verkehrsknotenpunkt
von grosser Bedeutung
für jung und alt».
Milan Prenosil, VR-Präsident
Confiserie Sprüngli
Sprüngli möchte sich ins Leben der Stadt
Baden integrieren und die Beteiligung am
lokalen Leben ist der Geschäftsleitung ein
Anliegen.
In Baden entstehen zudem zehn bis elf
neue Stellen, darunter auch Lehrstellen.
«Chocolathèque» und Schokoladebrunnen
Rudolf Sprüngli war einer der grossen
Pioniere und gehörte in der Schweiz zu
den Gründern der Schokoladen-Branche.
In zweiter Generation produzierte der Sohn
Die neue «Chocolathèque» fokussiert auf die individuelle Kundschaft und Bruchschokolade wird
gemäss Wunsch zusammengestellt. Foto: Confiserie Sprüngli

des Firmengründers David Sprüngli
ab 1845 in der Deutschschweiz als erster
Schokolade. Der Ruf der Schweizer
Schokolade als Beste weltweit, blieb bis
heute bestehen. Mit Innovation entwickelt
das Unternehmen seither neue Schokolade-Sorten.
An der ersten «Chocolathèque»
wird in Baden Bruchschockolade angeboten,
in zwölf verschiedenen Sorten und von
Hand gebrochen. «Die Möglichkeit, sich die
Schokolade selber zusammenzustellen, ist
ein langersehnter Wunsch der Kunden»,
sagt Milan Prenosil. (ZVG)
Das neue Verkaufsgeschäft im Untergeschoss des Bahnhofs Baden. Foto: Confiserie Sprüngli
Oben rechts: Desserts und die bekannten Luxemburgerli. Fotos: Baden aktuell

Kristina Blanc
Kristina Blanc
2022
Badener Freude
Acryl auf Leinwand
Museen und Galerien
Dauerausstellungen
46
31 Berufsschule BBB
«Berufsbilder heute im Unterricht der
Berufsfachschule»
MO – SO 09.00 – 16.00
Bis Juli 2021
43 Teddybärmuseum
Dauerausstellung
MI / SA / SO 13.30 – 17.00
Voraussichtliche Wiedereröffnung
am 3. Januar
40 Historisches Museum
- «Geschichte >verlinkt

Das Xenon Kreativcafé bietet Baden und Umgebung einen Platz für Austausch,
Spass und Unterhaltung, sowie Ruhe fürs Lernen und Kreativität. Auch finden
kulturelle Veranstaltungen wie Filmabende oder kreative und kulturelle Workshops
statt. Öffnungszeiten: Mo - Di: 14-19 Uhr / Fr - Sa: 14-23 Uhr. Mehr Infos unter
www.xenon-baden.ch
Foto: © Justus Briese
Mobilitäts-Partner
Kino-Partner

Monatsthema Kultur
«Wir finalisieren gerade unser Utopia»
48
Das Kuratorenduo Isabelle Meiffert und
Mirko Winkel konzipieren im Rahmen
der «Bäderkultur Baden» Projekte, die
neue Perspektiven auf Badens Herzstück
bringen sollen. Zudem sehen sie die Baustelle
als Chance.
Zwei Jahre haben sie Zeit, um im Bäderquartier
zu graben – sie sind jedoch weder
Archäologinnen noch Bauarbeiter. Mirko
Winkel und Isabelle Meiffert kommen aus
der Kultur. Sie graben sich durch Geschichte,
Diskurse, Traditionen und Neuentdeckungen.
Ihr eingereichtes Projekt
«Vom Baden lernen» setzte sich gegen 46
Projekte durch, ausgeschrieben wurde das
Vermittlungsprojekt vom Bäderverein Baden.
Kern dieses Vorhabens ist ein interdisziplinäres
Programm, das sich mit dem
Kulturerbe der Bäder auseinandersetzt.
Das Duo entwickelt seine Projektskizze
gerade weiter. Ideen haben sie viele, so
wie auch Unsicherheiten, nicht zuletzt
wegen Corona: «Wir finalisieren gerade
unser Utopia», so Meiffert. «Da vieles im
öffentlichen Raum stattfinden soll, wissen
wir noch nicht, was alles möglich sein
wird bis zum Start im Frühjahr.»
Die beiden Deutschen, die Baden vorher
kaum kannten, sehen ihr Potenzial im
Aussenblick auf die Stadt. «Im Unterschied
zu einem kommerziellen Standortmarketing
bringen wir eine neue Perspektive
mit einer experimentellen Position ein», so
Winkel. «Uns interessiert nicht unbedingt
das Bottabad, sondern das, wofür es steht,
was davor war und was mit ihm kommen
wird.» Winkel und Meiffert erzählen mit
viel Begeisterung von ihrer Begegnung mit
Baden. «Es herrscht hier eine Gleichzeitigkeit
vieler Initiativen. Baden ist ein Ort,
bei dem nicht schon alles geklärt ist, es
ist sicher keine langweilige Glitzerstadt.»
Winkel koordiniert das mLAB am Geographischen
Institut der Universität Bern, das
sich dem Austausch von Wissenschaft
und Kunst widmet. Er mag Baustellen, so
wie im Bäderquartier. Der Boden werde
geöffnet, altes gefunden und neues
gebaut… oder andersherum. «Es geht um
das Öffnen, auch symbolisch», ergänzt er.
«Diesen Vorgang wollen wir wachhalten,
auch wenn das Bad fertig gebaut ist.»
Meiffert, Autorin und freie Kuratorin, fügt
an: «Wir wollen neue Fragen stellen, andere
Perspektiven einbringen und sinnvoll
irritieren.»
«Wir wollen sinnvoll
irritieren.»
Kuratorenduo Isabelle Meiffert
und Mirko Winkel
Im Frühling können im Bäderquartier die
ersten Eindrücke gewonnen werden. Drei
unterschiedliche Formate bringt das Duo
ein: Touren, Vorträge und vor allem Interventionen
von Kulturschaffenden. «Wir
konzipieren Touren durch die Stadt, künstlerisch,
wissenschaftlich, bewegend. Wir
wollen die Geschichte erzählbar machen,
davon lernen können», so Winkel. Dazu
streben sie ein immersives Vortragsformat
an, bei dem die Menschen klug eingebunden
werden. Zusätzlich laden sie nationale
und internationale Künstlerinnen und
Künstler ein und erstellen ein Residenzkonzept.
«Wir setzen nicht auf klassische

Isabelle Meiffert und Mirko Winkel tauchen tief in die Badener Bäderwelten ein und werden hoffentlich auch viel
Staub aufwirbeln. Foto: Montage, Zoom-Gespräch, Baden aktuell
Kunst, sondern auf ortsbezogene Arbeiten,
die unterschiedliche Medien nutzen»,
so Meiffert. Es gebe grosse Interventionen,
ein Virtual-Reality-Video und begehbare
Skulpturen.
«Unser Anspruch ist, dass wir in Baden
eintauchen und uns Wissen aneignen. Wir
wollen auch Dialoge herstellen zwischen
den verschiedenen Akteuren vor Ort»,
so die Kuratorin. Die beiden setzen sich
gegen Einöde und Austauschbarkeit der
Städte ein: «Genau hier muss die Kunst
dagegenhalten. Sie muss relevant sein für
die Menschen vor Ort und diese wiederum
sichtbar machen.» (cru)
Infos:
www.baederverein.ch

Sportehrungen 2020
Liebe Sportbegeisterte
Aufgrund der Covid-19 Situation konnten die geplante Badener Sportehrung und der
5. Badener Sporttalk im 2020 leider nicht durchgeführt werden. Selbstverständlich
werden diese Ehrungen aber nachgeholt.
Die Stadt Baden gratuliert den Sportlerinnen und Sportlern
aus fünf verschiedenen Sportarten herzlich zu
ihren ausserordentlichen sportlichen Leistungen
im Betrachtungszeitraum vom 01.05.2019 bis
30.04.2020.
Sportliche Grüsse
Stadt Baden
Fachstelle Sport
VORANZEIGE:
Der Badener Sporttalk sowie
die offi ziellen Sportehrungen
2020 + 2021 fi nden am
31. Mai 2021 um 18.00 Uhr,
voraussichtlich in der Aula der
BBB, Martinsberg statt.
Der Anlass ist öffentlich und
freier Eintritt.

51 Publireportage
ORIENTIERUNGSLAUF / OLG Cordoba
Timo Suter
Rütihof
Armin Steiner
Vaz / Obervaz
Ruth Humbel
Birmenstorf
Stefan Altorfer
Zürich
Leistung Wann Wo
Schweizermeister Herren Elite Team 02.11.19 Wil / SG
Schweizermeister H40 Sprint 01.09.19 Stans / NW
Schweizermeisterin D60 Sprint
Schweizermeisterin D60 Langdistanz
01.09.19
08.09.19
Stans / NW
Beringen / SH
Schweizermeister HA Lang Langdistanz 08.09.19 Beringen / SH
RUDERN / Ruderclub Baden
Olivia Nacht
Mägenwil
Scoot Bärlocher
Würenlos
David Bodmer
Klingnau
Günter Kraut-Giesen
Görwil
Leistung Wann Wo
Gold U23 EM Doppelzweier 08.09.19 Ioannina / Griechenland
Bronze U23 EM Doppelzweier 08.09.19 Ioannina / Griechenland
Bronze World Masters Zweier ohne H65 12.09.19 Budapest / Ungarn
Bronze World Masters Zweier ohne H66 13.09.19 Budapest / Ungarn
RETTUNGSSCHWIMMEN / SLRG Sektion Baden-Brugg
Leistung Wann Wo
Michael Steger
Baden
Silber Seilwerfen
Silber Beachsprint
Silber Board Race
Bronze 4x50m Hindernisstaffel (Team)
Bronze 4x50m Gurtretterstaffel (Team)
Bronze 4x25m Puppenstaffel (Team)
Bronze Beach Sprint Relay (Team)
Bronze 2km Beach Run
Bronze Ocean Man
Bronze Board Relay (Team)
17.09.19
19.09.19
20.09.19
17.09.19
17.09.19
18.09.19
18.09.19
19.09.19
20.09.19
20.09.19
Lifesaving EM Masters 35M
Riccione / Italien
KARATE / Karateschule Bushido Baden
Yuki Ujihara
Zürich
Leistung Wann Wo
Schweizermeister KATA U21
Schweizermeister KATA Elite
17.11.19 Aarberg / BE
FUSSBALL / FC Zürich
Seraina Piubel
Rütihof
Leistung
Schweizermeisterin NLA Frauen Saison 2018-2019

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Kristina Blanc
2022
Badener Freude
Acryl auf Leinwand
53 Veranstaltungskalender
Musik
Wissen
Literatur
Service
Sport
Familie
Festival
Ausstellung
Kunst
Film
Diverses
Bühne
Gesellschaft
Aufforderung an alle Veranstalter, Vereine und Firmen mit Events
Um die Information über Ihre Veranstaltung möglichst komplett zu erfassen, bitten wir Sie, uns
alle Anlässe von Events in unserem Verteilgebiet (Baden, Ennetbaden, Turgi) zu melden. Bei
Angabe von Datum, Zeit und Ort der Veranstaltung werden wir diese auf badenaktuell.ch unter
der entsprechenden Rubrik als Zeileneinträge gratis veröffentlichen.
Einträge mit Bild, weiteren Angaben und Link sind kostenpflichtig, aber für Kulturveranstalter
subventioniert. Die Details sehen Sie hier: www.badenaktuell.ch/media/mediadaten_kultur.pdf
Redaktionsschluss für das Baden aktuell Februar: DO, 14. Januar 2021

Dezember 2020
54
01.12. / 7:30 Innenstadt
Wochenmarkt, frisch und regional (immer samstags).
01.12. / 9:30 30 Stadtbibliothek Baden
Sprach-Café Französisch (auch 8.12./15.12. gleiche Zeit).
01.12. / 14:30 36 Grand Casino Baden
Nachmittagslotto (auch 15.12. gleiche Zeit).
01.12. / 15:00 40 Historisches Museum
Adventsfenster Nr. 1 – Franks Weihnachten, feiere mit der Fledermausfamilie.
02.12. / 9:00 63 Ennetraum Ennetbaden
Jahreszeiten-Basteln «Winter», für 2 - 4 J.
02.12. / 16:00 42 Schweizer Kindermuseum
«Weihnachten in Spanien», spanische Märchen vom Aargauer Märchenkreis.
02.12. / 16:00 36 Grand Casino Baden
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2022
Badener Freude
Acryl auf Leinwand
02.12. / 16:30 34 Bibliothek Turgi
«Gschichteziit im Advent», ab 4 J. (auch 9.12./16.12. gleiche Zeit).
02.12. / 18:00 91 Villa Boveri
«Innovation Duo: The Best Of Classic», Afterwork-Music im Advent.
02.12. / 18:00 Info Baden
Stadtführung «Das Weihnachtslicht» (auch 23.12./30.12. gleiche Zeit).
02.12. / 19:00 36 Grand Casino Baden
Entertainment Dinner – Dinner for Winner (auch 10.12./16.12. gleiche Zeit).
02.12. / 20:00 86 Fjord Restaurant im Nordportal
Konzert: «Trottinett», «Lass' lo tschädere».
02.12. / 20:15 92 Aktionshalle Stanzerei GmbH
Endlich Mittwoch! Carteblanche «Albin Brun & Kristina Brunner».
03.12. / 9:30 30 Stadtbibliothek Baden
Sprach-Café Spanisch (auch 10.12./17.12. gleiche Zeit).
03.12. / 12:15 40 Historisches Museum
Kultur über Mittag – Spielerei im Rokoko mit Kurt Zubler.
03.12. / 13:30 30 Stadtbibliothek Baden
Deutsch-Café (auch 10.12./17.12. gleiche Zeit).
03.12. / 15:00 41 Museum Langmatt
Adventsgeschichten mit Rebekka Sieber (auch 10.12./17.12. um 15:00 + 16:00).
03.12. / 19:00 30 Stadtbibliothek Baden
Club de Lecture en Français, «Les gratitudes» de Delphine de Vigan.

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Kristina Blanc
2022
Badener Freude
Acryl auf Leinwand
Kristina Blanc
2022
Badener Freude
Acryl auf Leinwand
57
03.12. / 19:00 37 Trafoplatz
Abgesagt
Dinner-Spektakel «Hotel, Hotel», Kleinkunst,
Akrobatik und Comedy im Zeichen der
Grand Hotels. Mit 4-Gänge-Menü (immer
Donnerstag, Freitag + Samstag bis 9.1.21).
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03.12. / 19:00 36 Grand Casino Baden
Entertainment Dinner Casinopoly (auch 9.12./17.12. gleiche Zeit).
03.12. / 19:30 91 Villa Boveri
Extrakonzert, Klavierabend mit Alexey Botvinov.
04.12. / 17:00 41 Museum Langmatt
Gespräch «Vom Wissen zum Sehen. Neue Wege der Kunstvermittlung».
04.12. / 19:30 13 Reformierte Kirche Baden
«tacchi alti»: Tiefenrausch, Flöte, Viola und Harfe – Junge Zürcher Harmoniker.
04.12. / 20:15 61 ThiK Theater
Theater «Loneliness Kills Anna», eine wundersame Expedition ins Innere (auch 5.12.).
05.12. / 9:00 6 Kirchplatz Baden
Badener Adventsmarkt. Abgesagt
05.12. / 13:00 94 Galerie 94
Finissage der Ausstellung Hennric Jokeit, «Diagnosing Hope».
05.12. / 16:00 30 Stadtbibliothek Baden
BilderBuchZeit – Englisch, Bilderbuchgeschichten für Kinder.
06.12. / 11:00 41 Museum Langmatt
Letzte Führung und Jahresausblick mit Markus Stegmann.
06.12. / 11:00 Info Baden
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Kristina Blanc
2022
Badener Freude
Acryl auf Leinwand
59
06.12. / 11:00 61 ThiK Theater
PhiloThiK «Von der Sinnschöpfung aus Brüchen» mit Christian Rutishauser.
06.12. / 11:00 42 Schweizer Kindermuseum
Weihnachtssingen mit dem Kinderchor der Musikschule Region Baden.
06.12. / 12:00 50 Kunstraum Baden
Meet the Artist, Ausstellung «Truffes & Trouvailles – Kunst aus der Nachbarschaft».
06.12. / 17:30 32 Schulhaus Höchi Dättwil
Samichlaus-Event Dättwil. Abgesagt
07.12. / 18:00 60 Kurtheater Baden
«Advent im Kurtheater», vorweihnachtliches Theatervergnügen (auch 14.12./21.12.).
07.12. / 20:15 240 Stadtbistro Isebähnli
Jazz-Monday (auch 14.12./21.12./4.1./11.1./18.1./25.1. gleiche Zeit).
08.12. / 16:30 42 Schweizer Kindermuseum
Adventskalender Stadt Baden – Trickfilm rund um Don Quijote.
09.12. / 11:00 Innenstadt
Weihnachtsmarkt (mit Schutzkonzept). Abgesagt
09.12. / 15:00 40 Historisches Museum
Adventsfenster Nr. 9 – Theater «Herr Mokka und der Esel» ab 4 J.
09.12. / 18:00 46 Bäder-Infocenter
Stadtführung «Von Aquae Helveticae bis Botta».
09.12. / 19:30 60 Kurtheater Baden
Theaterstück «Der Kirschgarten» von Anton Tschechow. Ausverkauft
09.12. / 20:15 92 Aktionshalle Stanzerei GmbH
Endlich Mittwoch! Festliche Plattentaufe, von R. Häusermann, M. Käppeli & C. Meier.

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Kristina Blanc
2022
Badener Freude
Acryl auf Leinwand
61
10.12. / 9:00 150 Familienzentrum Karussell Region Baden
Interkultureller Frauentreff Region Baden.
10.12. / 15:30 150 Familienzentrum Karussell Region Baden
Geschichtenstunde: Schenk mir eine Geschichte – Albanisch.
10.12. / 19:00 30 Stadtbibliothek Baden
English Reading Club, «Improvement» by Joan Silber.
10.12. / 19:30 60 Kurtheater Baden
Cabaretduo Divertimento, «Keep Cool AG». Verschoben
11.12. / 17:00 55 Galerie im Gwölb
Künstlerapéro mit Armin Strittmatter und Sibylle Bolliger.
11.12. / 18:00 63 Ennetraum Ennetbaden
Adventsfenster-Eröffnung mit Punsch, Glühwein und Lebkuchen.
11.12. / 19:00 40 Historisches Museum
«Adventszauber», das Museum lädt zum Abendbesuch ein.
11.12. / 20:00 89 WERKK Kulturlokal Baden
Konzert von «Annie Taylor», Support «Rooftop Sailors». Verschoben
11.12. / 20:15 61 ThiK Theater im Kornhaus
Theaterstück «Verdeckt» von Ariane Koch (auch 12.12. gleiche Zeit).
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Seit über 10 Jahren macht
das «One Of A Million»
Festival die Stadt Baden
zur Bühne. Auch im Winter
2021 lädt es zur musikalischen
Entdeckungsreise
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Kristina Blanc
2022
Badener Freude
Acryl auf Leinwand
11.12. / 20:30 62 Teatro Palino
Konzert «Vlinder Trio», Landstreichmusik.
12.12. / 16:00 6 Kirchplatz Baden
«Eine Million Sterne», ein Licht anzünden, ein starkes Zeichen setzen.
13.12. / 11:00 40
Historisches Museum
Sonntag um 11 – Sensationsfund beim
Verenabad, Bäderführung durch die
Ausstellung Geschichte >verlinkt< mit
Maximiliane Kroiss, Kulturwissenschaftlerin.
Anmeldung: hist.museum@baden.ch,
Tel.: 056 222 75 74
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13.12. / 11:00 30 Stadtbibliothek Baden
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Autorin und Journalistin. Mit dabei ihr
Lieblingsbuch «Die illegale Pfarrerin» von
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13.12. / 11:00
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Tel. 056 483 35 35, www.schoop.com

Adventskalender
1. bis 23.12.2020
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2022
Badener Freude
Acryl auf Leinwand
65
13.12. / 12:00 Stadtgebiet
Sonntagsverkauf der city com in Baden.
13.12. / 14:00 55 Galerie im Gwölb
Künstlerapéro mit Armin Strittmatter und Sibylle Bolliger.
13.12. / 16:30 42 Schweizer Kindermuseum
Adventskalender Stadt Baden – Geschichte, Sylvia Spiess erzählt.
13.12. / 17:00 158 Kirche Ennetbaden
Xmas-Konzert mit dem Rockchor Close Harmon.
16.12. / 15:00 40 Historisches Museum
Adventsfenster Nr. 16 – «last minute» Geschenk, Kinder basteln.
16.12. / 18:00 91 Villa Boveri
«Désirée Dell'Amore & Daniel Küffer», Afterwork-Music im Advent.
16.12. / 18:00 Info Baden
Stadtführung «Die Bierbrauerei».
16.12. / 20:15
61
ThiK Theater im Kornhaus
Première: Theater «Blau» – Vanessa Tor,
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67
17.12. / 18:00 79 Alter Friedhofspark
Adventsfenster-Rundgang und Glühweinapéro des Quartiervereins Martinsberg.
17.12. / 20:00 86 Nordportal
Konzert: «Philipp Fankhauser», «Let Life Flow». Verschoben
17.12. / 20:00 86 Fjord Restaurant im Nordportal
Konzert «BLUUS CLUB Baden» – Andy Egert Trio.
17.12. / 20:15 61 ThiK Theater im Kornhaus
Die blaue Lunte, Thema «Schein» von jungen Philosoph*innen der Kanti Baden.
17.12. / 20:30 62 UnvermeidBAR
Jazz am Donnerstag, mit dem Hausquartett und illustren Gästen.
18.12. / 16:30 42 Schweizer Kindermuseum
Adventskalender Stadt Baden – Dreikönigskuchen, Roscón de Reyes verzieren.
18.12. / 20:00 60 Kurtheater Baden
«Marie Louise Werth & Band» mit ihrer Weihnachtstournee 2020 «Nadal».
18.12. / 20:00
40
Historisches Museum
John Cage – «Sonatas and Interludes», die
Pianistin Yoko Sawa spielt «Sonatas and
Interludes» für präpariertes Klavier.
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19.12. / 8:00 331 Chrättli Baden
Weihnachtsbaumverkauf.
19.12. / 9:00 83 Schulhaus Kappelerhof
Weihnachtsbaumverkauf.
19.12. / 14:30 60 Kurtheater Baden
1. Familienkonzert «Winterträume» von Argovia Philharmonic.

19.12. / 20:15 61 ThiK Theater im Kornhaus
Lisa Christ – Spoken Word und Kabarett «Ich brauche neue Schuhe».
20.12. / 10:30
30
Stadtbibliothek Baden
«Lesehelden», eine Geschichte und Informationen
aus dem Berufsalltag. Die Unihockey-
Spielerin Tanja Stella berichtet aus ihrem
Sportlerleben und von ihren Turnier-
Erfolgen. www.stadtbibliothek.baden.ch
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24.12. / 15:00 15 Kapelle Rütihof
«Chinderfiir zu Weihnachten», Kinder aller Konfessionen.
31.12. / 19:00 60 Kurtheater Baden
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Dienstag, Mittwoch, Donnerstag,
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09.00 - 12.00 / 13.30 - 17.30 Uhr
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01.01. / 21:15 151 BTC Badener Tanzcentrum
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03.01. / 11:00 61 ThiK Theater
PhiloThiK «Ohne Brüche keine Kunst?», ein Gespräch mit Markus Stegmann.
03.01. / 14:30 82 Kino Orient
«The Peepul Tree» von Sonja Feldmeier (anschliessende Führung im Trudelhaus).
04.01. / 9:30 30 Stadtbibliothek Baden
Sprach-Café Englisch (auch 11.1./18.1./25.1. gleiche Zeit).
04.01. / 20:15 240 Stadtbistro Isebähnli
Jazz-Monday (auch 11.1./18.1./25.1. gleiche Zeit).
05.01. / 7:30 Innenstadt
Wochenmarkt, frisch und regional (immer samstags).
05.01. / 9:30 30 Stadtbibliothek Baden
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Kristina Blanc
2022
Badener Freude
Acryl auf Leinwand
06.01. / 16:00 42 Schweizer Kindermuseum
«Schöne Bescherung in Spanien», Brauchtum und Geschichten zum Dreikönigstag.
06.01. / 20:15 92 Aktionshalle Stanzerei GmbH
Endlich Mittwoch! Carteblanche «Hafen Frauen Lieder».
07.01. / 9:30 30 Stadtbibliothek Baden
Sprach-Café Spanisch (auch 14.1./21.1./28.1. gleiche Zeit).
07.01. / 13:30 30 Stadtbibliothek Baden
Deutsch-Café (auch 14.1./21.1./28.1. gleiche Zeit).
07.01. / 19:00 30 Stadtbibliothek Baden
Club de Lectura en Español.
08.01. / 9:30 30 Stadtbibliothek Baden
Sprach-Café Italienisch (auch 22.1. gleiche Zeit).
09.01. / 10:00 30 Stadtbibliothek Baden
BilderBuchZeit – Italienisch, Bilderbuchgeschichten für Kinder.
10.01. / 11:00
30
Stadtbibliothek Baden
«Ein Gast, ein Buch», im Gespräch mit Josef
Bürge, ehemaliger Badener Stadtammann.
www.stadtbibliothek.baden.ch
10.01. / 12:00 50 Kunstraum Baden
Meet the Artist, Ausstellung «Truffes & Trouvailles» (auch 31.1. gleiche Zeit).
13.01. / 20:00 60 Kurtheater Baden
Theater «Vaters Aktentasche – Fundstücke einer Flucht» (auch 14.01. gleiche Zeit).
13.01. / 20:15 92 Aktionshalle Stanzerei GmbH
Endlich Mittwoch! Greyhound «Kaspar Lüscher».

AB HERBST 2021
entspannen & entschleunigen
In der Zwischenzeit empfehlen wir:
«Durchatmen»
Sich eine Pause im Freien gönnen und so viel Licht
und Sauerstoff wie möglich tanken.
«Den Moment geniessen»
Nicht an morgen oder gestern denken
und im Hier und Jetzt leben.
«Digital Detox»
Sich vom Bildschirm und der News-Flut distanzieren
und so Zeit für sich selbst nehmen.
www.fortyseven.ch

Kristina Blanc
2022
Badener Freude
Acryl auf Leinwand
Kristina Blanc
2022
Badener Freude
Acryl auf Leinwand
Kristina Blanc
2022
Badener Freude
Acryl auf Leinwand
73
14.01. / 12:15 40 Historisches Museum
Kultur über Mittag: «Was willst du einmal werden?», Rundgang «Zeitsprung Bildung».
15.01. / 10:00 30 Stadtbibliothek Baden
BilderBuchZeit – Schweizerdeutsch, Bilderbuchgeschichten (auch 19.1. um 15:00).
15.01. / 18:30 94 Galerie 94
Vernissage der Fotoausstellung «Cicatrice» von Kostas Maros.
15.01. / 21:00 99 Claquekeller
numu zeigt «Kubus Quartett», Ola Sendecki, Ruth Gierten, Liese und Trude Mészár.
16.01. / 9:30 30 Stadtbibliothek Baden
Lirum Larum Verslispiel, Sprachförderung für Kinder bis 2 J.
16.01. / 19:30 60 Kurtheater Baden
Theaterstück «Vater», Deutsches Theater Berlin (auch 17.01. um 17:00).
16.01. / 20:45 89 WERKK Kulturlokal Baden
Konzert «What Rules?», Release «Roll the Dice».
17.01. / 10:30 30 Stadtbibliothek Baden
«Lesehelden», eine Geschichte und Informationen
aus dem Berufsalltag. Ein spannender
Besuch erwartet uns, wenn der Helikopter-
Pilot Lukas Frick von seinen luftigen
Rettungseinsätzen erzählt.
www.stadtbibliothek.baden.ch
Trudelhaus Baden
17.01. / 15:00 56
Finissage der Ausstellung «Dualhuster», Sonja Feldmeier, Isabelle Krieg.
17.01. / 17:00 82 Kino Orient
«The Peepul Tree» von Sonja Feldmeier.

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75
20.01. / 20:15 92 Aktionshalle Stanzerei GmbH
Endlich Mittwoch! Songcircle mit Hendrix Ackle und Adrian Stern.
21.01. / 18:00 89 WERKK Kulturlokal Baden
Wakkerpreis Wekstattgespräch: Schulhausplatz/Cordulapassage «Unort zum Ort».
21.01. / 18:00 40 Historisches Museum
Kultur zum Feierabend – Ein ehemaliger BBC-Stift plaudert aus dem Feil.
22.01. / 19:30 95 Druckerei
Konzertreihe «Piano District» mit Tzimon Barto.
23.01. / 10:00 30 Stadtbibliothek Baden
BilderBuchZeit – Englisch, Bilderbuchgeschichten für Kinder.
23.01. / 10:00 60 Kurtheater Baden
«Blick ins Kurtheater», Führungen durchs Haus (auch 26.1. um 18:30).
23.01. / 19:30 60 Kurtheater Baden
Oper «L'Italiana in Algeri» von Gioachino Rossini, Italienisch mit deutschen Übertiteln.
24.01. / 11:00
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ThiK Theater im Kornhaus
Familientheater «Lenchens Geheimnis», ein
quitschblubberndes Hör-Theater nach einer
Geschichte von Michael Ende. Von und mit
Irene Müller und Ruth Huber. Ab 7 J.
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Das Weihnachtsgeschenk für Badener
und Baden-Fans.
Öffnungszeiten:
Fr 10 – 18 Uhr
Sa 10 – 17 Uhr
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Schweiz und weitere Holzaccessoires finden Sie bei uns.
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Lädeli Baden
Obere Halde 32
5400 Baden

Kristina Blanc
2022
Badener Freude
Acryl auf Leinwand
24.01. / 19:00 89 WERKK Kulturlokal Baden
Improvisationstheater, «Impro-Leck-Tuell» ist wieder am WERKK.
27.01. / 19:30 85 Kantonsschule Baden
«Wanderfieber», Live-Reportage von Christian Zimmermann.
27.01. / 20:00 60 Kurtheater Baden
Hazel Brugger – «Tropical», die kaltblütige Satirikerin ist zurück.
27.01. / 20:15 92 Aktionshalle Stanzerei GmbH
Endlich Mittwoch! Carteblanche «Kulinaritäten», eine szenische Lesung.
27.01. / 20:15 63 Ennetraum Ennetbaden
Vortrag von Katharina Barandun, «soziale Nachbarschaftsentwicklung».
29.01. / 15:30 150 Familienzentrum Karussell Region Baden
Geschichtenstunde: Schenk mir eine Geschichte – Spanisch.
30.01. / 10:00 30 Stadtbibliothek Baden
BilderBuchZeit – Französisch, Bilderbuchgeschichten für Kinder.
30.01. / 13:00 94 Galerie 94
Artist Talk – Fotoausstellung «Cicatrice» von Kostas Maros.
Freier Eintritt 1 gratis Popcorn Geschenk
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77
30.01. / 19:30 60 Kurtheater Baden
Rockmusical «Rock me Hamlet» nach William Shakespeare.
31.01. / 11:00 40 Historisches Museum
Sonntag um 11 – Frauen in die Lexika! Editathon zur Industriegeschichte.
31.01. / 16:00 161 Bauernhaus an der Limmat, Turgi
Live-Hörspiel «Lenchens Geheimnis» nach einer Geschichte von Michael Ende, ab 5 J.
Das Baden aktuell Team bedankt sich für
Ihre Unterstützung und wünscht Ihnen
frohe Festtage und alles Gute im neuen Jahr.
Danke für eure Veranstaltungsmeldungen!
Aufgrund der Doppelausgabe erscheint der Veranstaltungskalender
ohne Gewähr. Sie finden online auf
badenaktuell.ch den aktuellsten Stand über die Durchführung
der Veranstaltungen.
Durch die sich ständig verändernde Lage müssen immer
wieder einige Anlässe abgesagt werden. Wir bitten alle
Veranstalter, uns über allfällige Absagen und sonstige
Änderungen zu informieren, so dass wir einen korrekten
und aktuellen online Veranstaltungskalender bieten
können.

One of a Million Musikfestival
Dezember 2020
1 Di
2 Mi
3 Do
4 Fr
5 SA Adventsmarkt (abgesagt)
6 SO Samichlaus, Zweiter Advent
7 Mo
8 Di Mariä Empfängnis
9 Mi Weihnachtsmarkt (abgesagt)
10 Do
11 Fr
12 SA
13 SO Dritter Advent, Sonntagsverkauf (Baden)
14 Mo
15 Di
16 Mi
17 Do
18 Fr
19 SA
20 SO Vierter Advent, Sonntagsverkauf (Baden)
21 Mo
22 Di
23 Mi
24 Do
25 Fr Weihnachten
26 SA Stephanstag
27 SO
28 Mo
29 Di
30 Mi
31 Do Silvester
Januar 2021
1 Fr Neujahr
2 SA Berchtoldstag
3 SO
4 Mo
5 Di
6 Mi Heilige Drei Könige
7 Do
8 Fr
9 SA
10 SO
11 Mo
12 Di
13 Mi
14 Do
15 Fr
16 SA
17 SO
18 Mo
19 Di
20 Mi
21 Do
22 Fr
23 SA
24 SO
25 Mo
26 Di
27 Mi
28 Do
29 Fr
30 SA
31 SO
Weihnachtsferien
s'Badener s'Badener WunderDorf WunderDorf Weihnachtsferien Cordula-Dörfli, s'Badener Licht-Instal- WunderDorf
Theaterplatz
lationen, Champagner-Hütte
Wochenmarkt Adventsmarkt Kirchplatz
Wochenmarkt
Wochenmarkt One of a Million Musikfestival
Cordula-Dörfli,
Winterzauber: Humbel's
Licht-Installationen, Fonduehütte und Brennerschopf
auf dem Bahn hof platz
Bren ner schopf auf dem Bahn hof platz in Baden
Winterzauber: Humbel's Fondu e hütte und
Champagner-Hütte
in Baden

Baden aktuell erscheint im 191. Jahrgang des Badener Fremdenblattes mit einer Auflage von
16 500 Exemplaren in Baden, Dättwil, Rütihof, Ennetbaden und Turgi.
Baden aktuell hat offiziellen Charakter und wird durch die Post in alle Haushalte und Postfächer
verteilt und bedient 25 000 EinwohnerInnen. Erhältlich auch in Hotels, Restaurants, Amtsstellen,
Geschäften und Event-Locations der Region.
Verteilgebiet:
Turgi
Gebenstorf
Birmenstorf
Rütihof
Obersiggenthal
Baden
Fislisbach
Ennetbaden
Wettingen
Neuenhof
Besuchen Sie uns auf
@badenaktuell
Herausgeber
Thomi Bräm, PR-Beratung + Verlag
Felsenstrasse 11, 5400 Baden
056 200 23 33
info@badenaktuell.ch
Redaktion und Recherche
Thomi Bräm (tb)
Ursula Burgherr (ub), Céline Piguet (cp)
Corinne Reber (cr), Corinne Rufli (cru)
Ruth Wiederkehr (wir)
Grafik
Lidija Balanc (Art Direction)
Laura Randazzo
Presenting Partner
Regionalwerke Baden, Mobiliar Generalagentur Baden,
FORTYSEVEN Wellness-Therme Baden
Webseite und Programmierung
BlueMouse GmbH Baden
Veranstaltungskalender, Datenbank
und Logistik
Yannick Bräm, Selina Gruber
Céline Piguet, Laura Randazzo
Corinne Reber, Debora Rondinelli
Jakob Schmid, Carmen Wetzel
Laurie Willi, Ronja Zehnder
Fotografie
Cover: Rolf Hunziker, Fotowettbewerb,
Thomi Bräm (41)
Lidija Balanc (7, 29, 45)
Stadtarchiv Baden, unsplash.com,
weitere ZVG
Inserate
Rolf Bender,
bendermedia@bluewin.ch
Thomi Bräm,
inserate@badenaktuell.ch
© 2020 Thomi Bräm
Erscheinungsdaten Baden aktuell 2021
Ausgabe
Monat
Inserate+ Redaktionsschluss
Erscheinung
(Briefkasten)
02/2021 14.01.2021 29.01.2021
03/2021 12.02.2021 26.02.2021
04/2021 15.03.2021 31.03.2021
05/2021 14.04.2021 30.04.2021
06+07/2021* 14.05.2021 31.05.2021
Ausgabe
Monat
Inserate+ Redaktionsschluss
Erscheinung
(Briefkasten)
08/2021 14.07.2021 30.07.2021
09/2021 13.08.2021 31.08.2021
10/2020 13.09.2021 30.09.2021
11/2021 14.10.2021 01.11.2021
12/21+01/22* 12.11.2021 30.11.2021
* Doppelnummern Juni/Juli und Dezember/Januar

Historisches Museum Baden
www.museum.baden.ch | Di – Sa 13 –17 Uhr, Do 12 –19 Uhr, So 10 –17 Uhr
ZEITSPRUNG
BILDUNG
BBC-Werkschule,
Lehre, Traumberuf
Partner
6. November 20 – 31. Juli 21
Berufsfachschule
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