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Weihnachtsplätzchen HEG

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Schokoladenbrot

Plätzchen/Bredla

Best of

Team HEG

Weihnachten 2020


Vanillekipferl

Für den Kipferl-Teig:

125 g Butter

Tonkabohne, gerieben

40 g Puderzucker

1 Vanilleschote

1 Eigelb

1 Päckchen Bourbon

Vanillezucker

80 g Mandel, gemahlen

150 g Weizenmehl

Zum Bestäuben:

100 g Puderzucker

Zuerst die zimmerwarme Butter in Würfel schneiden,

die Tonkabohne fein reiben und den Puderzucker in eine

Schüssel sieben. Die Vanilleschote längs

aufschneiden, das Mark herauskratzen und zusammen

mit der Butter und dem Tonkabohnenabrieb zum

Puderzucker hinzugeben. Das Eigelb und den

Vanillezucker unterrühren und alles cremig schlagen.

Die gemahlenen Mandeln und das Mehl in die

Schüssel geben. Alles mit den Knethaken des

Rührgeräts zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten.

Den Teig zu einer Rolle mit einem Durchmesser von ca.

5 cm formen, in Backpapier einwickeln und im

Kühlschrank mindestens eine Stunde kaltstellen.

Den Ofen auf 170 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Von der Teigrolle ca. 1 cm dicke Scheiben abschneiden.

Die Scheiben zu Hörnchen formen und auf ein mit

Backpapier ausgelegtes Backblech legen.

Die Vanillekipferl auf der mittleren Schiene des

Backofens ca. 12-15 Minuten goldgelb backen.

Puderzucker zum Bestäuben in einen tiefen Teller

geben und die Kipferl noch heiß darin wenden.

2


Für den Teig:

• 50 g Mehl

• 75 g feinster Zucker

• Päckchen

Vanillinzucker

• 2 EL Wasser

• 125 g weiche Butter

• 150 g gemahlene

Haselnüsse

Außerdem:

• ca. 2 EL feiner brauner

Rohrzucker

• ca. 1/4 TL Zimt

Für die Füllung:

• 200 g

Marzipanrohmasse

• 50 g Puderzucker

• abgeriebene Schale

von ca. 1/2 Bio-Orange

• 1 EL Aprikosenlikör

oder Orangensaft

• ca. 150 g

Aprikosenaufstrich (z.

B. Schwartau „Samt“).

Nach Wunsch:

einige Goldsternchen (von

Ambienti, zu bestellen über

ambienti.de).

Für ca. 40 Stück

Teigzutaten verkneten, zur Kugel formen. In Folie gewickelt ca. 1 Stunde

kaltstellen.

Ofen auf 180 Grad (Heißluft: 160 Grad) vorheizen. Teig portionsweise

zwischen zwei aufgeschnittenen Gefrierbeuteln ca. 4 mm dick ausrollen.

kaltstellen. Aus dem Teig Monde (eventuell mit gezacktem Rand, ca. 4,5

cm groß) ausstechen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. Die

Hälfte der Monde mit etwas Wasser bepinseln, braunen Zucker und

etwas Zimt mischen und darüberstreuen. Auf mittlerer Schiene 8–10

Minuten backen.

Marzipanrohmasse, Puderzucker, Orangenschale und Likör oder Saft

verkneten. Zwischen aufgeschnittenen Gefrierbeuteln dünn ausrollen.

Monde gleicher Größe ausstechen, dabei den Ausstecher immer wieder

in Puderzucker tauchen.

Gebackene Monde auf der Unterseite mit wenig Aprikosenaufstrich

bestreichen. Auf die Hälfte jeweils einen Marzipanmond setzen. Mit der

bestrichenen Seite der restlichen Monde zusammenklappen. Nach

Wunsch mit einigen Goldsternchen bestäuben.

Schwierigkeitsgrad: mittel

Zubereitungszeit: ca. 2 1/4 Std.

Kühlzeit: ca. 1 Std.

Marzipan-

Mandel-Monde

3


Zimtsterne

Zutaten:

• 320 g Puderzucker

• 3 Eiweiß (Größe M)

• 1 Prise Meersalz

• 10 g Zimtpulver

• 125 g weiche

Marzipanrohmasse

• 250 g ungeschälte Mandeln

gemahlen

Außerdem:

• 50 g fein gesiebte Biskuitbrösel

(ersatzweise Semmelbrösel)

• 50 g ungeschälte Mandeln,

gemahlen

• spezieller Zimtstern- oder

normaler SternAusstecher

Den Puderzucker mit dem Eiweiß sowie dem Salz glattrühren und zu

einem stabilen Schnee schlagen. Ein Drittel des Schnees mit einer Prise

Zimtpulver verrühren und für die Glasur beiseitestellen.

Die restliche Eiweißmasse mit den übrigen Zutaten zu einem homogenen

Teig verkneten. Diesen in Frischhaltefolie wickeln und ca. 1 Stunde

kaltstellen.

Den Backofen auf 170 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen und

Backbleche mit Backpapier auslegen.

Die Biskuit- oder Semmelbrösel und die gemahlenen Mandeln miteinander

mischen und den Teig darauf ca. 1 cm dick ausrollen. Dann mit der

beiseite gestellten Glasur dünn bestreichen und mit einem nassen

Ausstecher – am besten einem speziellen Zimtstern-Ausstecher Sterne

ausstechen und auf die vorbereiteten Backbleche legen.

Die Plätzchen im Backofen nacheinander auf mittlerer Schiene ca. 10

Minuten backen. Anschließend herausnehmen und die Sterne vollständig

auskühlen lassen.

Unsere Tipps: Wer eine strahlend weiße Glasur verwenden möchte, lässt

die Prise Zimtpulver weg und gibt sie separat zum Teig.

Backen Sie die Zimtsterne komplett durch und lassen Sie das Gebäck im

Kühlschrank wieder Feuchtigkeit ziehen. So bleibt es länger haltbar.

Varianten: Man kann die ungeschälten, gemahlenen Mandeln natürlich

durch alle möglichen Nussarten ersetzen und auch das Zimtpulver gegen

andere gemahlene Gewürze austauschen.

Kühlzeit: ca. 1 Stunde

Backzeit pro Blech: ca. 10 Minuten

Tipp: Besondern lecker und ein echter Hingucker sind die Schoko-

Zimtsterne.

Schwierigkeitsgrad: mittel

Zubereitungszeit: ca. 2 1/4 Std.

Kühlzeit: ca. 1 Std.

4


Zutaten für 8 Personen

4 Eiweiß

1 Prise Salz

etwas Zitronensaft

250 gr. Zucker

1 Pck. Vanillezucker

250 gr. Kokosflocken

etwas Backoblaten

etwas fertige Schokoglasur

Für ca. 60 Stück

Zubereitung

1.Das Eiweiß mit Salz und Zitronensaft zu einem sehr steifen

Schnee schlagen. Zucker und Vanillezucker unterrühren. Die

Kokosflocken unterheben.

2.Mit 2 Teelöffeln kleine Häufchen auf die Backoblaten

setzen und in der Mitte ein kleines Loch mit einem Kochlöffel

drücken.

Backen im vorgeheizten Ofen

Abkühlen lassen. Dann das Loch in der Makrone mit

Schokoglasur füllen und mit einem Pinsel die Glasur fein als

Streifen über den Rand ziehen.

Backzeit 40 min. 140 °C

Kokosmakronen

mit Schokohaube

5


Für den Teig die Margarine schaumig rühren und nach und

nach den gesiebten Puderzucker, Vanillezucker, Eigelb und

Zimt hinzufügen. Das mit Kakao und Backpulver gemischte und

gesiebte Mehl esslöffelweise unterrühren. Die Haselnüsse

zuletzt unter den Teig heben, ihn in einen Spritzbeutel mit

gezackter Tülle füllen und etwa 4 cm lange Stangen auf ein

gefettetes Backblech spritzen.

Für die Füllung die Nougatmasse in einem kleinen Topf zu

einer geschmeidigen Masse verrühren. Die Hälfte der

erkalteten Plätzchen auf der Unterseite bestreichen und die

übrigen mit der Unterseite auflegen und gut andrücken.

Für den Guss die Schokolade in kleine Stücke brechen und in

einem kleinen Topf bei schwacher Hitze zu einer

geschmeidigen Masse verrühren und die Stangen eintauchen.

Backzeit pro Blech: ca. 7 - 10 Minuten backen bei 175 bis

200°C (vorgeheizt

Schwierigkeitsgrad: mittel

Zubereitungszeit: ca. 1 1/4 Std.

Zutaten:

• 225 g Margarine

• 100 g Puderzucker

• 1 Pck Vanillezucker

• 3 Eigelb

• 2 Messerspitzen Zimt

• 200 g Weizenmehl

• 20 g Kakao

• 3 g (1 gestr. TL) Backpulver

• 125 g gem./geröstete

Haselnüsse

Füllung:

• 100 g Nussnougatmasse

Guß:

• 150 g Schokolade, zartbitter

• 30 g Biskin

Für ca. 60 Stück

Nussnougatstangen

6


Alle Zutaten zu einem Teig

zusammenrühren und für 1 Stunde zum

Ruhen in den Kühlschrank stellen. Dann

kann es auch schon losgehen.

wahlweise mit Spritzbeutel, Fleischwolf

oder Kekspresse Stränge, Blüten oder

Kringel auf das mit Backpapier belegte

Blech aufbringen. Die Keksrohlinge bis

sie leicht bräunen.

Arbeitszeit ca. 40 Minuten

Ruhezeit ca. 1 Stunde

Koch-/Backzeit ca. 10 Minuten bei 180 °C

im Umluftherd backen

Gesamtzeit ca. 1 Stunde 50 Minuten

Zutaten:

500 g Mehl

250 g Zucker

250 g Margarine

2 Ei(er)

2 Pck. Vanillezucker

½ Pck. Backpulver

125 g Haselnüsse,

gemahlen

Spritzgebäck

7


Für Anfänger hier die Methode mit der

Küchenmaschine: Die weiche Butter

schaumig schlagen. Nach und nach Eier und

Zucker zufügen, dann Zimt und Backpulver,

zum Schluss nach und nach das gesiebte

Mehl zugeben. Je nach Eigröße nicht

unbedingt die ganze Menge Mehl

verwenden. Der Teig muss sich gut vom

Rand der Schüssel lösen, aber nicht zu

trocken sein, da er sonst beim Auswellen

brechen kann.

Zutaten:

125 g Butter oder Margarine

250 g Zucker

500 g Mehl

3 große Eier

15 g Zimt

2 Messerspitzen Pottasche

(Backpulver)

Den Teig in mehreren Portionen in

Frischhaltefolie gewickelt 1 – 2 Std.

kaltstellen. Portionsweise auswellen, nicht zu

dünn (ca. 2 mm). Kekse ausstechen, auf ein

Backblech mit Backpapier legen, im Idealfall

mindestens 10 Minuten auf dem Balkon

kaltstellen.

Die Eigelbe verquirlen (man kann sie auch

mit ein paar Tropfen Kondensmilch

geschmeidiger rühren bzw. strecken ...), die

Teebrötchen damit bestreichen. Nochmals

kaltstellen (muss nicht unbedingt sein, aber

meine Oma hat es immer gemacht).

Sie werden wegen des Zimtes etwas dunkler

als normale Ausstecherchen.

Teebrot

Schwierigkeitsgrad: leicht

Backzeit: ca. 10 bis 15 min 180°C

(Umluft 160°)

8


Eiweiß zu Schnee schlagen (mit einer Prise Salz). Um zu

testen, ob das Eiweiß fest genug geschlagen ist, muss die

Schüssel gekippt werden - bewegt sich der Eischnee nicht

von der Stelle, so ist es fest genug :-) Hier nun den

Puderzucker unterheben und gut durchmischen. Eine

kleine Schüssel davon zur Seite stellen (für die

Verzierung).

Quark, Puderzucker und Haselnüsse/Mandeln mischen

und das Eiweiß unterheben. Im Anschluss Makronen auf

ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Nun auf

die gesetzten Makronen einen weißen Punkt setzen und

eine ganze Haselnuss hineindrücken.

Bei etwa 175° für 15-20 Minuten backen, bis eine leichte

Braunfärbung eintritt.

Vorbereitung: 25 Min

Garzeit: 20 Min

Gesamtzeit: 45 Min

Zutaten:

6 Eiweiß

400 g Puderzucker

450 g Haselnüsse / Mandeln

gemahlen

200 g Haselnüsse ganz

100 g Quark

Haselnussmakronen

9


Aus den oben genannten Zutaten für den Teig einen

geschmeidigen Knetteig mit den Händen auf einem

Backbrett herstellen. In Folie gehüllt für 1 Std. in den

Kühlschrank legen.

Spitzbuben

Teig

375 g Mehl

125 g Mandeln gemahlen

mit Haut

200 g Zucker

250 g Butter

1 Stk. Ei

1 TL Backpulver

außerdem :

Puderzucker

200 g Aprikosenmarmelade

Füllung:

200 g Waldfruchtmarmelade

Danach portionsweise auf dem bemehlten Backbrett 2-

3mm dick ausrollen und Plätzchen ausstechen - Herzen,

Sterne, Kreise oder Blüten.

Die Plätzchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes

Bachblech legen. Aus der Hälfte der Plätzchen mit einem

kleineren, passenden Ausstecher, Löcher ausstechen. Die

Plätzchen im Ofen bei 175°C ca. 10 Min. backen. Achtung!

Jeder Ofen backt unterschiedlich.

Die Plätzchen abkühlen lassen. In der Zwischenzeit jede

Marmelade durch ein Sieb streichen. Die Hälfte der

Plätzchen mit der gelben und die andere Hälfte mit der

roten Marmelade füllen, dabei die ganzen Plätzchen als

Boden und die gelöcherten als Deckel verwenden.

Am Schluss noch mit Puderzucker bestreuen und ab damit

in die Sicherheitsverwahrung in der Dose.

10


Die Zutaten in eine Schüssel geben und mit

den Knethaken eines Handrührgerät mischen.

Danach noch einmal mit den Händen so lange

durchkneten, bis ihr einen glatten Teig habt.

Den Teig dann 60 bis 90 Min. (je nach

Festigkeit) in den Kühlschrank legen, ihn aber

vorher bitte in Alufolie einwickeln.

Ausstecher

Danach den Teig ausrollen und nach Belieben

mit Ausstechformen Plätzchen nach Wahl

ausstechen (Achtung - der Teig sollte nicht

dicker als 2 cm sein!)

Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze

vorheizen (160°C Umluft) und die Plätzchen

ca. 10-12 Min. darin backen.

Arbeitszeit ca. 40 Minuten

Ruhezeit ca. 1 Stunde

Gesamtzeit ca. 1 Stunde 40 Minuten

Ergibt ca. 30 Plätzchen.

Teig

450 g Mehl

150 g Zucker

300 g Butter

1 TL Backpulver

1 Eier

1 Pck. Aroma

(Orangenschale)

Dekoration nach Belieben

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Butterplätzchen

Teig

375 g Butter

125 g Fett

500 g Zucker

1 Pck. Vanillezucker

1 kg Mehl

4 Eier

375 g Butter

Aus den Zutaten einen Teig bereiten, in

Frischhaltefolie wickeln, über Nacht in

den Kühlschrank legen. In Portionen

herausnehmen, ausrollen und beliebig

ausstechen.

Bei 175°C Heißluft backen und nach

dem Erkalten beliebig verzieren.

Arbeitszeit ca. 1 Stunde

Ruhezeit ca. 12 Stunden

Koch-/Backzeit ca. 10 Minuten

Gesamtzeit ca. 13 Stunden 10 Minuten

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REZEPT FÜR DEN MÜRBETEIG:

Zucker (ich finde, es ist besser, wenn der Zucker mit der

kalten Butter schaumig gerührt werden kann - Zuckerkristalle

vermengen sich, lösen sich auf und der Kuchen wird feiner)

kalte Butter (Süßrahm, wenn möglich - schmeckt einfach besser!)

Mehl (gerne auch Dinkelmehl) - am besten gesiebt, denn es kommt auf den

kleinen Unterschied an. Sieben bedeutet Feinheit für den Kuchen, Zutaten

können sich besser vermengen.

Mehl mit einer Messerspitze Backpulver vermischen

geriebene Walnüsse oder Mandeln dazugeben

Zitrone - hier die Schale gerieben (bitte Bio-Zitronen benutzen!)

Sahne (denn mit Sahne lacht das Leben!)

Die Zutaten schnell vermengen und für eine halbe Stunde in den

Kühlschrank in Frischhaltefolie eingewickelt ruhen lassen.

DIE JOHANNISBEEREN:

Johannisbeeren befreien, waschen und in braunem Zucker wälzen

Den Teig auf die Größe des Backblechs ausrollen - sollte der Teig nicht fest

genug sein, machen Sie sich keine Sorgen. Die Masse in die Mitte des

Backblechs auf Backpapier legen und mit Hand & Finger passend auf dem

Backblech verteilen.

Dann die Beeren auf den Teig legen - schön fest beieinander, je mehr

Beeren auf dem Teig, umso größer der Kontrast zwischen Süß und Sauer!

Backzeit: 35 Minuten bei 180 Grad Umluft

TOPPING AUS LOCKEREM EISCHNEE:

Eier trennen, das Eiweiß benutzen mit eine Prise Salz und Zucker mit dem

Rührgerät aufschlagen, so dass eine richtig feste Masse entsteht.

Den Kuchen nach 35 Minuten aus dem Offen nehmen und die feste

Eischnee-Masse regelmäßig auf den Johannisbeeren verteilen, wieder in

den Offen schieben - für ca. weitere 2-5 Minuten.

Der Kuchen ist fertig, wenn sich eine schöne, hellbraune Röstung auf dem

Eischnee gebildet hat.

Johannisbeeren

auf Mürbteig

100 g Zucker

200 g kalte Butter

260 g Mehl (auch Dinkel)

1 Msp Backpulver

80 g geriebene Walnüsse/Mandeln

½ Schale Zitrone

2 Eßl. Sahne

400 – 500 g Johannisbeeren

brauner Zucker

3-4 Eier

Prise Salz

2 geh. Eßl. Zucker

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Zutaten

2 große Eier, (Klasse L)

250 g Puderzucker

¼ TL Natron

(1/2 Tablette oder ca.

0.5 g)

250 g Mehl

(auch glutenfreies

möglich)

Kirschwasser

Fett

Anis, ganze Körner

Springerle

REZEPT FÜR DEN MÜRBETEIG:

Zucker und Eier mindestens 45 Min. schaumig schlagen. In

der Zwischenzeit Natron in 1/2 TL Kirschgeist auflösen und

zum Eierschaum geben, dann das Mehl gut unterkneten (der

Teig muss mindestens 15 Min. geknetet werden). Der Teig

kommt in eine Schüssel, die mit einem Tuch abgedeckt wird,

das vorher mit Kirschgeist getränkt wurde. Es darf aber nicht

tropfnass sein! Danach die Schüssel mit einem passenden

Topfdeckel abdecken. Wichtig: Keine dichtschließende

Schüssel (wie z.B. Hefeteigschüssel) verwenden!

Jetzt muss der Teig über Nacht an einem kühlen Ort, aber

nicht im Kühlschrank, rasten.

Am nächsten Tag werden 2 Backbleche gefettet und

sparsam mit Anissamen bestreut. Dann wird der Teig

nochmals gut weich geknetet. Er darf jetzt nicht mehr die

Form verlieren; notfalls muss noch etwas Mehl eingeknetet

werden. Aber Vorsicht: nicht zu viel!

Auf reichlich Mehl wird der Teig fingerdick ausgerollt und

die Oberfläche wird mit etwas Mehl bepinselt. Mit einem

Springerle-Model wird die Oberfläche geformt, die

Plätzchen werden mit einem Teigrädchen ausgeschnitten

und auf das gefettete Backblech gelegt, ruhig ziemlich dicht,

sie werden beim Backen nicht zerlaufen.

Die Plätzchen müssen wieder - ohne Abdeckung - eine Nacht

im Kühlen stehen.

Am nächsten Tag werden sie im Heißluftofen bei 140 ° in 30

Minuten hellgelb gebacken.

Springerle sind nur nach dem Backen weich und müssen

danach sehr hart werden.

Arbeitszeit ca. 1 Stunde

Ruhezeit ca. 1 Tag

Koch-/Backzeit ca. 30 Minuten

Gesamtzeit ca. 1 Tag 1 Stunde 30 Minuten

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Bärentatzen

Alle Zutaten abwiegen, die Zitrone waschen und von der Hälfte die Schale abreiben.

Die Schokolade auf einer Reibe fein reiben.

Die Eier trennen das Eiweiß mit einer Prise Salz zu sehr steifen Eischnee schlagen

nach 2-3 Minuten und den Zucker langsam dazu geben. Solange rühren bis sich der

Zucker aufgelöst hat.

Das steif geschlagene Eiweiß mit dem Kakao und dem Zimtpulver und der Prise Muskat

vorsichtig verrühren

die geriebene Schokolade unter den Eischnee und dann die geriebenen Mandeln unter

den Teig heben.

Den Bärentatzen Teig mit Folie abdecken und über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Am nächsten Tag feinen weißen und etwas braunen Rohrzucker in Schalen füllen um die

Holzmodel in den Zucker zu drücken

die ersten zwei- drei Teigkugeln formen und etwas in Zucker rollen damit die Tatze

nicht in der Form klebt. Die Teigkugel gut in die Form drücken so, dass eine glatte

Fläche entsteht. mit der flachen Hand gegen die Model schlagen, dass die Bärentatze

aus der Model fällt.

Die Bärentatzen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und antrocknen lassen.

Damit später beim Backen die Tatzen nicht auseinanderlaufen und ihre Form behalten.

Die Tatzen etwas auskühlen lassen.

Schokoladenglasur

Die Schokolade klein hacken und mit etwas Kokosfett über einem Wasserbad erwärmen

Die Bärentatzen etwas in die Kuvertüre tauchen und diese trocknen lassen. Die

Bärentatzen sind sehr hart und müssen nun ca. 1-2 Wochen in einer Blechdose reifen

und werden dann weicher

Geformte Tatzen trocknen 8 bis 10 h

Backzeit 155 °C, 20-25 min

Bärentatzen

Zutaten:

Bärentatzen

108 g Eiweiß von 3-4 Eiern

250 g Zucker

1 Tl. Zitronenschale Bio Schale

1 Prise Salz

1 Tl. Zimt

1 Prise Muskatnuss gute Prise

1 Eßl. Kakao zum Backen

280 g Mandeln oder Haselnüsse

90 g dunkle Schokolade

Zucker für die Model

Schokoladenglasur

60 g dunkle Kuvertüre

1Eß.l Bio Kokosfett

15


Butter und Zucker schaumig schlagen,

Eier hinzugeben und durchrühren.

Mehl langsam unter-rühren dazu

geben.

Dann Mandeln und Schokolade

unterrühren.

Die Masse auf ein mit Backpapier

ausgelegtes Blech streichen und ca 20

Minuten bei 180 Grad backen. Nach

dem Erkalten mit flüssiger

Schokoladenglasur bestreichen und in

kleine Quadrate oder Streifen

schneiden.

Zutaten:

250 g Butter oder Margarine

250 g Zucker

250 g Schokolade gerieben

250 g Mandeln gemahlen

100gr Mehl

6 Stk Eier

6 Eiweiß

1 Pck Schokoglasur dunkel

Schokoladenbrot

Vorbereitung: 15 min

Garzeit: 20 min

Ruhezeit: 2h

16


Marzipan raspeln, mit 50 g Butter cremig rühren,

übrige Butter, Salz, 50 g Puderzucker und Zimt zugeben

und glattrühren, Ei unterrühren, Mehl und Stärke

mischen, darüber sieben und kurz unterkneten, Teig

zugedeckt ca. 2 Stunden kaltstellen.

Teig auf bemehlter Arbeitsfläche portionsweise ca. 0,5

cm dünn ausrollen. Mit einem Sternausstecker (7 cm

D) ca. 60 Plätzchen ausstechen. Hälfte der Plätzchen

auf zwei mit Backpapier belegte Backbleche verteilen.

Aus den übrigen Plätzchen je einen kleinen Stern (2,5

cm D) ausstechen. Diese ebenfalls auf zwei Backbleche

verteilen. Nacheinander im Backofen 10 – 15 min

backen auskühlen lassen

Gelee erwärmen. Ganze Sterne in der Mitte dünn mit

Loch mit Puderzucker bestäuben und leicht versetzt

auf den andern Stern setzen, Restliches Gelee in einen

Einwegspritzbeutel geben und in die Löcher füllen,

Kekse trocknen lassen.

Zubereitung: 45 min o. Wartezeit

Backzeit: 10 bis 15 min pro Blech,

E-Ofen 180°C, Umluft 160°C

Ruhezeit: 2 h

Zutaten:

75 g Marzipanrohmasse

150 g Butter

1 Prise Salz

50 g +2 Eßl. Puderzucker

1 Tl Zimt, 1 Ei (M), 300 g

Mehl

50 g Speisestärke

100 g Himbeergelee

Puderzucker zum Bestäuben

Linzer

Himbeersterne

17


Vorbereitung

Backrohr (Unter-, Oberhitze) auf 180°C vorheizen

und ein Backblech mit Backpapier auslegen.

Zutaten:

Zutaten für ca. 35

Nougatknöpfle bzw. 1 - 1,5

Backblech

180g JA!Natürlich

Nougatcreme, oder eine

Haselnusscreme deiner Wahl

1 Ei

150g Mehl

2 EL Creme zum Befüllen der

Mulden

Nougatknöpfle

Zubereitung

Die Nougatcreme mit dem Ei cremig rühren und

nach und nach das Mehl einrühren, bis sich eine

weiche Masse ergibt. (Küchenmaschine mit

Knethaken). Der Teig ist etwas klebrig, aber

daraus kann man gut kleine Kugeln (ca. 1 cm

Durchmesser) formen und mit etwas Abstand auf

dem Backpapier platzieren. Mit einem

Kochlöffelstiels können jetzt kleine Mulden in der

Mitte der Kugel gebildet werden. Im vorgeheizten

Backrohr werden nun die Nougatknöpfle

gebacken. Nachdem Auskühlen kann die

Nougatcreme in einem Spritzbeutel mit einer

beliebigen Tülle gefüllt werden. Nun kann die

Mulde der einzelnen Kekse somit ausgefüllt

werden.

Die Kekse können nur schwer übereinander in

einer Keksdose gestapelt werden. Es empfiehlt

sich daher eine große Keksdose zu nehmen, damit

die Nougatknöpfle nebeneinander gelagert werden

können.

18


Zubereitung

Mehl, gemahlene Haselnüsse, Zucker,

Vanillezucker mischen, kalte Butter

und die zwei Eigelb zugeben.

Alles rasch zu einem glatten Teig

kneten. Den Teig mindesten 1 Stunde

in den Kühlschrank stellen.

Anschließend ca. 2 cm große Kugeln

formen und auf ein mit Backpapier

belegtes Blech geben.

Mit einem Kochlöffelstiel in jede Kugel

eine Mulde drücken. Das

Johannisbeergelee in die Vertiefung

spritzen.

Die Plätzchen werden bei 180 Grad

ca.15 Minuten gebacken.

Nachdem Erkalten wird der

Puderzucker über die Husarenkrapfen

gesiebt.

Arbeitszeit ca. 30 Minuten

Ruhezeit ca. 1 Stunde

Gesamtzeit ca. 1 Stunde 30 Minuten

Zutaten:

300 g Mehl

Husarenkrapfen

80 g Haselnüsse, gemahlen

1 Pkt. Vanillezucker

100 g Zucker

2 Eier, davon das Eigelb

200 g Butter, kalte

100 g Gelee (Johannisbeergelee)

Puderzucker zum Bestäuben

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René Christ, Melanie Dingeldey,

Sinem Gökmen, Thomas Hegele,

Christina Högerl, Lisa Pracht,

Jonathan Rieck, Christian Vogt,

Janica Winter

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