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Entgiften statt vergiften

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entgiften statt vergiften

Wir wissen, dass es Tausende sind, von denen die allerwenigsten toxikologisch

untersucht wurden, von den hormonaktiven Stoffen ganz zu

schweigen.

Wir müssen aber damit rechnen, dass die Aussagen von Dr. Braverman

uns Europäer ebenso betreffen wie die Amerikaner, bloß wird das Unheil

einige Jahre später bei uns manifest. Dass es sich bereits angekündigt hat,

ist uns allen klar.

Auf dem Spiel steht die Gesundheit unserer Kinder und damit die Zukunft

unserer Gesellschaft, ja sogar die Zukunft unserer Zivilisation. Es könnte

sein, dass diese Problematik bald einmal mit einer Brisanz ausbricht, welche

der Klimakatastrophe den medialen Rang abzulaufen imstande ist.

II. Die Autismus-Epidemie

Autismus ist eine unheilbare, schwere Krankheit, die sich unter anderem

durch fehlende Kommunikation (kein Augenkontakt), meist fehlende Sprache

und diverse eigentümliche Verhaltensweisen ausdrückt. Autisten sind

in der Regel lebenslange Pflegefälle und benötigen einen großen Aufwand

seitens der Eltern. Autistische Kinder werden oft normal geboren, entwickeln

sich normal und stürzen dann plötzlich ab in ihre Krankheit. Als

Ursache wurden bisher genetische Effekte vermutet. In Europa ist etwa

eines von zehntausend Kindern autistisch.

Dies war auch in Amerika der Fall, bis in den Neunzigerjahren die Autismushäufigkeit

bei Kleinkindern plötzlich explosionsartig anstieg. Ende der

Neunzigerjahre lag die Inzidenz bei Knaben bei etwa 1 : 150.

Die Erklärung, es handle sich um ein genetisches Geschehen, wurde mehr

und mehr infrage gestellt. Ärzte und Eltern begannen nach Umwelteffekten

zu forschen und wurden fündig.

Man stellte fest, dass in Amerika Kleinkinder bis zum zweiten Lebensjahr

- staatlich verordnet - bis zu zwanzig Impfungen erhalten, teilweise schon

am Tag der Geburt. Ein Teil dieser Impfungen enthält den Konservierungsstoff

Thiomersal, der zu rund fünfzig Prozent aus Quecksilberaethyl

besteht, einer organischen Quecksilberverbindung mit extrem hoher Toxizität.

Nun hatten weder die Aufsichtsbehörden noch die Impfindustrie

jemals die kumulative Wirkung der betreffenden Quecksilbermengen in

Betracht gezogen. Es stellte sich heraus, dass einige Babys ein Vielfaches

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