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Entgiften statt vergiften

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entgiften statt vergiften

Existenz dieser Rohstoffe auf der Erde und damit in unserer Umwelt minimal.

Was diese massenweise zutage geförderten Substanzen anrichten,

hat unser blauer Planet als Umweltbelastung und Erderwärmung zu tragen.

Die Flora, Fauna und wir Menschen tragen einen Teil der Toxine aus

der Umwelt in unseren Körpern. Dazu kommen Tausende von neuen chemischen

Verbindungen aus der Industrie und allopathischen Medizin, die

in der Natur nicht vorkommen, sowie vermehrt genetische Neukodierungen

von Erbmaterial in Pflanzen und damit in unseren Nahrungsmitteln – das

so genannte Gen-Food – mit unabsehbaren Folgen im Gesamtkomplex

unserer Umwelt.

Vergiftet von Anfang an

Unsere Kinder werden in eine Welt hineingeboren, die immer weiter weg

von der natürlichen Ordnung ist und toxischer, als wir uns das je hätten vorstellen

können. Manche von ihnen bekommen ihre toxische Belastung

schon im Mutterleib. Beim Erstgeborenen schätzt man eine Weitergabe der

mütterlichen Schwermetallbelastung von durchschnittlich sechzig Prozent.

Falls in der Zeit zwischen erstem und zweitem Kind nicht neue Amalgamfüllungen

gelegt wurden, ist das Zweitgeborene generell weniger

belastet. Dabei wird Quecksilber von Amalgamfüllungen oder von toxischen

Lebensmitteln, wie beispielsweise belastetem Thunfisch, durch die

Gebärmutter in den Fötus geleitet. Ebenso verhält es sich bei Blei, das

sowohl über die Plazenta wie auch über die Muttermilch in das junge

Leben geschleust wird. Andere Babys bekommen ihre Dosis durch den

wohlmeinenden Arzt und seine mit Quecksilber angereicherten Impfspritzen.

Spätestens beim Stillen durch die belastete Muttermilch oder die Nahrungsmittel,

die mit chemischen Substanzen angereichert sind, werden

unsere Kinder nach und nach vergiftet. Es ist ein unheilvolles Erbe. Das

Problem ist uns seit Jahrzehnten bekannt. Trotzdem ist eine allgemeine

Untersuchung auf Schwermetall- und Chemikalienvergiftung nirgendwo in

einer Liste der Krankenkassen oder der Ärzteverbände aufgeführt. Kein

Gesundheitsplan und keine Checkliste bei Erkrankungen führt dies auf.

Dabei fallen gerade die neuen Generationen durch den gewaltigen Anstieg

an Erkrankungen (wie oben angeführt) auf, die alle durch Umweltbelastungen

ausgelöst werden.

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