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Entgiften statt vergiften

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entgiften statt vergiften

züchtet sich kranke, behinderte und arbeitsunfähige Mitglieder. Die Folgekosten

von Quecksilbervergiftungen übersteigen jetzt schon die Einsparungen

durch dieses billige Zahnmaterial bei Weitem. Die Statistik wird

geschönt, indem man die steigende Evidenz der Folgeerkrankungen medizinischer

Behandlung durch Medikamente, Impfungen und Amalgamfüllungen

einfach negiert. In den klassischen schulmedizinischen Gremien

wird schlichtweg unter den Tisch gekehrt, dass Autismus, ADS, Depressionen,

Konzentrations- und Lernstörungen, Hyperaktivität, Chronisches

Müdigkeitssyndrom und viele andere Krankheiten eine Folge von Toxinen

sind. Als Quelle für diese Toxine sollte man zumindest erwarten dürfen,

dass die medizinische Zunft mit ihrem Heilauftrag nicht dazugehört. Weit

gefehlt! Auch auf die Einsicht der zuständigen Gremien aus Wissenschaft

und Politik darf man da nicht warten. Hier sind Sie als Leserin und Leser

gefragt und aufgerufen, sich selbst, Ihre Kinder und Ihre Enkel aus dieser

Situation zu manövrieren.

In Russland ist man über so viel Ignoranz mehr als verwundert. Dort

ist die Verwendung von Amalgam seit dreißig Jahren (1975) verboten.

In Japan wird seit 1982 kein Amalgam mehr verwendet. In Kalifornien

muss ein Schild an der Tür von Zahnärzten, die noch mit

Amalgam arbeiten, die Patienten warnen: „Warnung: Diese Praxis

verwendet Amalgamfüllungen. Amalgam enthält Quecksilber.

Patienten, die mit Amalgam behandelt werden, setzen sich dieser

chemisch-toxischen Substanz aus. Es ist dem Staat Kalifornien

bekannt, dass Quecksilber Geburtsdefekte und andere Schäden an

den Fortpflanzungsorganen hervorrufen kann.“ Unbegreiflich für

den gesunden Menschenverstand ist es allerdings, warum der Staat

Kalifornien dann dieses Material nicht verbietet wie in Russland

oder Japan.

Einleuchtend ist dem Laien auch dieser Ablauf nicht: Ein Material wird als

Gift deklariert, wenn es in die Praxis geschickt wird. Es verlässt die Praxis

als Sondermüll nach dem Herausbohren der Amalgamfüllung. Dieses

Material ist also vorher und nachher giftig. Nur in der Zwischenzeit soll

Amalgam im Menschen für ein paar Jahrzehnte nicht giftig sein? Die hohe

Toxizität von Quecksilber ist in Tausenden von unabhängigen Studien

bestens dokumentiert. Unabhängig bedeutet hier, dass sie nicht von den

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