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gute Besserung. - DIE LINKE in Bremen

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seITe 10 vON 12 Der l<strong>in</strong>ke WeserBlIck Februar 2010 / Ausgabe 21<br />

In der letzten Ausgabe des Newsletters verfasste Jörg Güthler e<strong>in</strong>en Artikel<br />

über die Zusammenarbeit zwischen den Beiräten und dem Kreisvorstand<br />

Mitte-Ost. Gerd Arndt, Beirat <strong>in</strong> Hemel<strong>in</strong>gen, sandte der Redaktion darauf<br />

h<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Erwiderung, die wir hiermit veröffentlichen:<br />

Me<strong>in</strong>ung<br />

„Fern der Heimat?“ Fern der realität!<br />

D<br />

er e<strong>in</strong>zige sachlich richtige Satz steht am Anfang<br />

des Artikels: „E<strong>in</strong>e der zentralen Aufgaben des<br />

Kreisvorstands ist, die Kommunikation zwischen<br />

den politischen MandatsträgerInnen und der Parteibasis<br />

aufzubauen...“ Doch verfällt Jörg leider schon im nächsten<br />

Absatz <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en süffisanten, bestenfalls aus „Teilwahrheiten“<br />

bestehenden Ton.<br />

Es gab auf E<strong>in</strong>ladung des Kreisvorstandes bisher e<strong>in</strong><br />

Beiräte-Treffen, dass nur ger<strong>in</strong>g besucht war. Sollte es Jörg<br />

als Kreisvorstand entgangen se<strong>in</strong>, dass im Kreisverband<br />

zwar neun Beiratsgebiete liegen, doch wir nur <strong>in</strong> sechs Beiräten<br />

vertreten s<strong>in</strong>d! Von sechs Beiratsgebieten waren also<br />

zwei vertreten. Bei diesem ersten Treffen haben wir darauf<br />

h<strong>in</strong>gewiesen, dass es bei der Fülle an Beiratsterm<strong>in</strong>en besser<br />

sei, der KV würde zu unseren Beiräten vor Ort gehen,<br />

um sich so direkt e<strong>in</strong> Stimmungsbild zu machen! In diesem<br />

S<strong>in</strong>n haben Brigitte Kramm und ich den Genossen Helmut<br />

Kerst<strong>in</strong>g e<strong>in</strong>geladen, zu unseren Basisgruppentreffen Hemel<strong>in</strong>gen/Osterholz<br />

zu kommen! Wenn von E<strong>in</strong>ladungen zu<br />

e<strong>in</strong>em zweiten oder dritten Gespräch geschrieben wird, so<br />

ist dies falsch! Derartige weitere E<strong>in</strong>ladungen gab es nicht,<br />

außer der E<strong>in</strong>ladung zum 08. Dezember 2009. Ich muss<br />

e<strong>in</strong>räumen, dass ich bei dem Telefonat mit Helmut me<strong>in</strong>en<br />

Kalender nicht zur Hand hatte und übersah, dass ich an<br />

diesem Abend e<strong>in</strong>en Gewerkschaftsterm<strong>in</strong> hatte. E<strong>in</strong>e Klarstellung:<br />

Es war zu 19.30 Uhr e<strong>in</strong>geladen – um kurz vor 20<br />

Uhr waren im Parteibüro Christoph Heigl und Re<strong>in</strong>ald Last<br />

anwesend und kurz darauf auch ich sowie Brigitte Kramm –<br />

es waren also drei Beiratsgebiete vertreten!<br />

Anstatt zu spekulieren, warum anderen Beiratsgebiete nicht<br />

da waren, kann man auch den Realitäten <strong>in</strong>s Auge schauen<br />

und Unterstellungen unterlassen!<br />

realität ist:<br />

D<br />

er Kreisvorstand (KV) nehme zur Kenntnis, dass<br />

Beiratsarbeit nicht nur die Teilnahme an den Beiratssitzungen<br />

bedeutet, sondern da gibt es noch verschiedene<br />

Ausschüsse – von Term<strong>in</strong>en mit BürgerInnen<strong>in</strong>itiativen<br />

oder der Teilnahme an WIN-Foren ganz abgesehen! In<br />

Hemel<strong>in</strong>gen gibt es e<strong>in</strong>e 4-köpfige Fraktion, davon können<br />

andere Beiratsbereiche nur träumen, das bedeutet nämlich<br />

Arbeitsteilung!<br />

Zum Glück gibt es noch GenossInnen, die im normalen<br />

Arbeitsprozess stehen. Und dann soll es tatsächlich noch<br />

Leute geben, die e<strong>in</strong> Familienleben mit K<strong>in</strong>dern führen<br />

wollen – hat das der KV vergessen?<br />

Es gibt die landesweiten Treffen der Beiräte, um übergreifende<br />

Themen zu besprechen.<br />

Zum<strong>in</strong>dest diese drei Punkte sollte man im Auge behalten,<br />

wenn man zu e<strong>in</strong>em Treffen ohne e<strong>in</strong> konkretes Anliegen<br />

durch den KV e<strong>in</strong>lädt. So manche/r wird sich bei se<strong>in</strong>er<br />

zeitlichen E<strong>in</strong>spannung dann doppelt überlegen, ob sie/er<br />

zu e<strong>in</strong>em solchen Term<strong>in</strong> geht. Eigentlich gab es zwei Themen:<br />

Das drei Beiratsgebiete betreffende Verkehrskonzept<br />

<strong>Bremen</strong>-Ost und das alle Beiräte betreffende Programm<br />

„<strong>Bremen</strong> plant – mach mit“!<br />

Gerd Arndt

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