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Dietmar`s
Lesebuch
Folge 3 Ausgabe: 1-2021
Heute noch sichtbare Bodendenkmale – die Hohlwege in Wegberg
Die schwarz gepunkteten Strecken zeigen die alten Hohlwege – meist Mühlenwege in Wegberg
Kartenentwurf: Michael Körner/Dietmar Schmitz
Notwendig sind an dieser Stelle zunächst zwei Begriffserklärungen 1 :
Bodendenkmale - Ortsfeste Bodendenkmäler sind nach § 3 Abs.1 DschG in die
Denkmalliste einzutragen. Nach § 3 sind bewegliche Denkmäler – und damit
auch bewegliche Bodendenkmäler – nur einzutragen, wenn dies wegen der besonderen
Bedeutung, die auch in einem historisch begründeten Ortsbezug
©by Dietmar Schmitz (DS), Wegberg-Klinkum 1/2021, gilt auch für alle Fotos ohne Quellenangabe!
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Liegen können, angebracht erscheint. Dabei sind weitere
Gründe für die Annahme einer besonderen Bedeutung denkbar.
Zur Ausführung des Denkmalschutzgesetzes wurde 2014 eine Verwaltungsvorschrift
zum Denkmalschutzgesetz erlassen. Sie nennt Kriterien für die Vermutung
von Bodendenkmälern. Sie nimmt dabei Bezug auf das Denkmalschutzgesetz
und damit auf vermutete Bodendenkmäler in Genehmigungsverfahren, Planfeststellungsverfahren
und in der Bauleitplanung. Nach der Verwaltungsvorschrift ist
Voraussetzung für eine Berücksichtigung dieser vermuteten Bodendenkmäler,
dass konkrete, wissenschaftlich begründete Anhaltspunkte für deren Vorhandensein
vorliegen. Konkrete Umstände sind etwa • durch Fundstücke (Oberflächenfunde
wie Ziegel, Keramik, Werkzeuge) • durch Bodenveränderungen •
durch Luftbilder• durch Vergleiche mit erforschten Situationen • oder durch
Analogieschlüsse zu belegen.
Hohlwege – das sind Wege aus dem Mittelalter, die mehr oder minder tief in das
umgebende Gelände im wahrsten Sinne des Wortes ein gefurcht bzw. eingeschnitten
sind. Sie entstehen durch jahrzehnte- und jahrhundertlange Benutzung
durch Mensch, Vieh und Wagen. Durch diese Belastung wird der Boden verdichtet
und das Niederschlagswasser wird am Versickern gehindert. Es fließt
oberflächlich ab und reißt dabei Lößpartikel mit sich. So wird der Weg ständig
weitervertieft. Viele Pflanzenarten siedeln sich an Hohlwegen an, dienen als Futterpflanzen
für viele Tag- und Nachtfalter. Werden Hohlwege nicht mehr benutzt,
rutschen die Wände nach und wachsen zu.
Die Situation in Wegberg
Wer an Denkmale denkt, erinnert sich meist an steinerne Zeugnisse. Der Mensch
hat jedoch vor Jahrhunderten in der Natur andere Spuren hinterlassen, für die
es insbesondere heute gilt, diese unter Schutz zu stellen. Vor allem weil die Erde
immer stärker ausgebeutet wird und damit die Umwelt und die Schätze die im
Boden liegen für immer zerstört werden. Vielerorts entstehen Nationalparks,
aber was ist auf örtlicher Ebene, z.B. mit den Bodendenkmälern? Naturdenkmale
sind die absolute Ausnahme, ein einzelner alter Baum oder eine Allee. Archäologen
dokumentieren die Fundstellen aus den verschiedenen Zeitepochen, prähistorische
Funde, Steinzeitfunde, römische und fränkische Siedlungspuren oder
mittelalterliche Anlagen wie z.B. die gut sichtbaren Motten oder Teile einer
Landwehr. Alles ist Teil unseres kulturhistorischen Erbes. In diesem Beitrag
©by Dietmar Schmitz (DS), Wegberg-Klinkum 1/2021, gilt auch für alle Fotos ohne Quellenangabe!
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möchte ich den Blick auf einen
ganz anderen Aspekt lenken. Im
Jahre 2013 hatte ich bei der zuständigen Stelle der Stadt, der
Unteren Denkmalschutzbehörde 2 , den Vorschlag gemacht alte Wege, die heute
noch in der Landschaft sichtbar sind, deren Bedeutung heute keiner mehr kennt,
in die Bodendenkmalliste aufzunehmen. Dazu reichte ich eine Liste der noch vorhandenen
Teilstücke ein.
a) alter Verbindungsweg von der Gracht zur Markusstraße hinter Haus Montz, ist
das einzige erhaltene Teilstück was noch nicht befestigt ist, in alten Karten schon
eingezeichnet (1800)
b) Rest des alten Freiheider Fußpfades, ebenfalls unbefestigtes Teilstück zw. den
Häusern 13 u. 19?, heute Einfahrt
c) Hohlweg am Schanzerhof (gesperrter Waldweg)
d) Hohlweg in Watern zur Bischofsmühle
f) Hohlweg hinter der Buschmühle
g) Hohlweg hinter der Molzmühle
h) Hohlweg in Rickelrath (seitlich der ehem. Neumühle)
i) Hohlweg am Aldeberg
j) Hohlweg im Dalheimer Wald gegenüber Klosterhof
Zum Teil sind diese Wege in ein überörtliches Wandernetz oder in den örtlichen
Wanderrouten eingebunden. In den Jahren 2009-2011 wurde ein überregionales
deutsch-niederländisches Interreg-Projekt IV initiiert, ein Schwerpunkt lag dabei
auf kulturhistorische Routen. Für Wegberg wurden dabei vom Historischen Verein
Wegberg sechs Routen ausgearbeitet, allerdings waren die Hohlwege explizit
kein Thema, sind aber bei bestimmten Routen im Streckenverlauf implementiert
worden 3 .
Bisher unerwähnt geblieben eine überörtliche historische Handelsroute der
„Salzweg“ so bereits in alten Karten des 19. Jahrhunderts bezeichnet der parallel
zur niederländischen Grenze von Kaldenkirchen über Niederkrüchten und Dalheim
weiter nach Wassenberg führt. Auf Wegberger Gebiet heute Teil der Wanderroute
„Mein-Weg“!
Zunächst einmal Fotos der oben genannten Wege um dem Leser einen ersten
Eindruck von diesen Wegen zu vermitteln. Im Anschluss daran eine Dokumentation
und Kartenmaterial.
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Weg gegenüber Schanzerhof
Im Vordergrund der gut erhaltene Schanzerhof und im Hintergrund der Nordturm des Schlosses Tüschenbroich
Aus der Gegen-Richtung fotografiert, an
der Wegegabelung links geht es nach Wegberg
und geradeaus nach Uevekoven.
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Weg im Wald in Watern
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Weg zum Klosterhof Dalheim
Preußische Uraufnahme 1836-50 mit Kennzeichnung der Hohlwege (gelbe Pfeile)
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Weg zur Motte Aldeberg in Arsbeck
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Weg hinter der Buschmühle
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Hohlweg an der ehemaligen Neumühle Richtung Hellbach (Knippertzbach)
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Weg hinter der Molzmühle Richtung Rickelrath
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Hohlweg in Berg
Weg von der Kläranlage Richtung Molzmühle
Die Bedingungen im Schwalmtal
Die Terrassenränder sind aus Ausschwämmungen von Flüssen und Bächen entstanden.
Im Schwalmtal durch die Maas und den Rhein. Der steile Abhang der
Terrassenkante wird durch Hohlwege überwunden. Eine weitere Möglichkeit ist
das Aufstauchen des Bodens durch Plattenverschiebungen. Dadurch entstehen
Trockenrinnen und Gräben, aber auch Horste. Ein Beispiel wäre der Venloer Graben.
Zwischen Watern und Klinkum gibt es eine Trockenrinne. Durch die Absenkung
des Bodens konnten sich die früher wasserreichen Bäche ihren Weg suchen.
Die Bäche des Schwalmtals trieben bereits seit dem 13./14.Jahrhundert zahlreiche
Mühlen im Wegberger Stadtgebiet an. Aus dieser Zeit stammen somit
zwangsläufig zahlreiche Mühlenwege, die wie oben beschrieben sich mit der Zeit
zu Hohlwegen ausgeformt haben. Vielfach waren diese Wege auch Grenzwege,
da zahlreiche Bäche und Flüsse eine natürliche Grenze für einen Herrschaftsbereich
bzw. Territorium bildeten.
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Häufig sind sie auch als Pilgerwege genutzt worden. Im
frühesten Kirchenbuch der Pfarre Beeck aus dem 17.Jh. ist „auf dem
Hollwegh“ als Straßenbezeichnung dokumentiert. Leider konnte ich bisher keine
genaue Lokalisierung der Örtlichkeit vornehmen. Es muss aber an diesem Weg
ja ein Wohnhaus gestanden haben! Vielleicht war er am Brandsberg Richtung
Holtmühle-Gripekovener Mühle!
Der Verlauf dieser uralten Wege ließe sich z.B. anhand der Tranchot-Karte (1806)
dokumentieren, es gibt aber auch noch ältere Kartenwerke z.B. die Ferraris-Karte
von 1771 die dazu herangezogen werden könnte. In der Wegberger Literatur gibt
es dazu wenig Hinweise.
Da aus alter Zeit, Anfang/ Mitte des 20.Jh. die Fotografen nicht im Wald standen
und alles fotografiert haben gibt es kaum Bildmaterial dazu.
Die Furten an den verschiedenen Bächen markieren dabei den weiteren Verlauf
der Wege zu den Mühlen, denn erst Mitte des 19.Jh. wurde meist auf Initiative
der Müller eine erste Holzbrücke errichtet, die dann Ende des 19.Jh./Anfang des
20. Jahrhunderts als Steinbrücke befestigt wurde. Heute finden sich Reste der
alten Verkehrswege meist in den Waldgebieten, da diese vom Landhunger verschont
geblieben sind.
Unterhalb des Schriftzuges Neu Meulen ist der erste Hohlweg in Rickelrath eingezeichnet (1771). Er verbindet
die Chaussee Rickelrath-Waldniel mit dem Weg Rickelrath-Schwaam. Q.: Ferarris-Karte 4
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Oberhalb der Molzmühle (Molsen Meulen) führt der 2.Hohlweg zum Ortseingang Rickelrath Q.: Ferraris-Karte
Von der Abzweigung am Hagelkreuz (heute Haus St. Georg) bis zur Schlossmühle Tüschenbroich verlief der Mühlenweg
in Watern. Wie Gerhard Evertz berichtet, bog der Weg hinter der Bischofsmühle Richtung Wegberg ab.
Möglicherweise ist die heute ausgebaute Obere Bergstraße noch ein Rest dieses alten Weges. Da der heutige
Mühltalweg in Watern erst im 19.Jahrhundert ausgebaut wurde und dafür ein Teil des Hagelkreuzberges auf der
Lueh abgetragen wurde.
Q.: Ferraris-Karte
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Am Brühlerhof und Schanzerhof vorbei verlief der 4. Hohlweg von Uevekoven kommend 5 Q.: Ferraris-Karte
Oberhalb der Buschmühle verlief von der Holtmühle ab der Weg zur Schrof- bzw. Molzmühle
Q.: (Tranchot-Karte 1806)
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Die gestrichelte Linie unterhalb der Motte Aldeberg ist der 6.Hohlweg (1891 Neuaufnahme) er ging von der Abzweigung
Burgstraße/Hödger Straße in Arsbeck zur Rödgener Mühle. Heute beginnt der Weg gegenüber dem
Wasserturm.
Vor dem Klosterhof zweigt vom Weg nach Birgelen der Dahlheimer Mühlenweg nach Wildenrath ab. Am Knotenpunkt
der Wegespinne mit „Reck? Od.Rott Eiche“ bezeichnet stand ein Wegekreuz (vielleicht dort wo heute die
Kapelle steht)
Q.: Tranchot-Karte
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Sonstige bedeutende Wege
Unerwähnt blieben bisher die
alten Heerwege, Römerstraßen
wie z.B. die Kahrbahn, ein Reststück des ursprünglichen Weges verläuft
hinter dem Schrammen-Hof von Buschend in Klinkum bis vor die Bahngleise an
der Eisenbahnlinie des Eisernen Rheins, die neue Wegeführung von der Kiesgrube
Jansen bis Merbeck ist heute asphaltiert, dazu kommen die alten Pilgerwege
6 .
Seitlich des Mühlen Kopf(es) in Dalheim schlängelte sich der alte Salzweg bis zur
Mühle entlang, er kommt von Kaldenkirchen über Oberkrüchten
Q.: Tranchot-Karte-TiM-Online 7
Der Salzweg – die B221 des Mittelalters
Ein Weg der sich von Kaldenkirchen nach Wassenberg und
darüber hinaus entlang der deutsch-niederländischen Grenze schlängelt.
Den meisten Wegberger dürfte dieser alte Handelsweg, Salzwege durchziehen
seit 1000 Jahren Europa, überhaupt bekannt sein. Parallel zur Grenze die so erst
1815 gezogen wurde, maßgebend dafür war der Wiener Kongress, der den Abstand
zur Maas hin festlegte, verläuft diese historische Strecke. Vermutlich nahm
sie in Xanten ihren Anfang und führte schließlich bis Maastricht. Ab der Schwalm
bei Brüggen wurde in alten Karten die Bezeichnung Salzweg geführt. Dies verweist
ab die Bedeutung dieser Route als Handelsstraße, die auf Niederkrüchtener
und Wegberger Gebiert am Gut Meinfeld, am Forsthaus Ritzerode und an
der Dalheimer Mühle vorbei führt. Vor Oberkrüchten stößt der Weg auf die Chemin
de Heinsberg-Dülken-Geldern (Tranchot). Ab dem heutigen Kontenpunkt
Sechseichen bis zur Bahnunterführung an der Mühle wurde im Jahre 2020 der
Weg neu ausgebaut und mit einem Sand-Schotter-Gemisch planiert. Ein Teil des
Weges wurde in der neuen Wanderroute „Forst Meinweg“ integriert.
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Salzweg in Dalheim an Sechseichen Richtung Ritzerode
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Untergegangener Weg
Der Weinbuschgenspfad verband die Ophover Mühle mit der Bockenmühle,
Reste des Feldweges
sind noch rechts am
Grenzlandring auf der
Lueh zu sehen, dort
steht auch ein Feldkreuz
und im Verlauf der
Straße Zur Bockenmühle.
Die Flur neben
dem Weinbuschgensweg
nennt sie auch „am
Weg zur Bockenmühle
Hohlenweg od. Holleweg“.
Der Weg von Wa-
Foto: Albert Meyer um 1937
tern nach Tüschenbroich
ist ohne Namen eingetragen,
er verbindet
Weinbuschenspfad mit dem Uevekovener Weg. In den Luftaufnahmen stellt sich
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der Verlauf des Weinbuschgenspfad anders dar
als er nach der Tranchot-Karte wirklich verlief. Siehe Satelitten-
Aufnahmen (Google-Earth)!
Alte Wege auf der Lueh (rote Pfeile) schwach in der Feldflur erkennbar
Kleiner gelber Pfeil – Schanzerhof; oranger Pfeil – Tüschenbroicher Kornmühle
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Schlussbemerkung
Für den Kreis Heinsberg gibt es einen Wikipedia-Eintrag zu den Bodendenkmalen
im Kreis, hier fehlen aber die Städte Erkelenz und Wegberg 8 . Nach einer mir vorliegenden
Liste der Stadt Wegberg von 1987 gab es damals 16 Bodendenkmale.
Die Motte Brühl (in Tüschenbroich) wurde erst im Jahre 2002 mit der Kennzeichnung
HS Nr.167 in diese Liste aufgenommen. Seit meinem Vorschlag sind in zwei
Gemeinden, nämlich in den Waldgebieten von Kürten-Bechen 9 und in Ronsdorf
10 , Hohlwege als Bodendenkmal eingetragen worden.
Wegberg ist die Mühlenstadt 11 , wenn man der Eingangsaussage folgt, dass es
sich bei den aufgeführten Wegen meist um alte Mühlenwege handelt, die älteste
Mühle in Dalheim wird bereits 1231 urkundlich erwähnt, wird einem schnell klar,
welche Bedeutung diese Wirtschaftswege hatten. Auf Wegberger Stadtgebiet
sind heute noch 13 Mühlen sichtbar. Von daher wäre es nur logisch die entsprechenden
noch vorhanden Teilstücke unter Schutz zu stellen. Denn im Wald zwischen
Tüschenbroicher Mühle (bereits 1506 erwähnt), der Bockenmühle (1502)
und Bischofsmühle (1397), wird der Weg planiert und verbreiteter, die Authentizität
ist gefährdet.
©by Dietmar Schmitz (DS), Wegberg-Klinkum 1/2021, gilt auch für alle Fotos ohne Quellenangabe!
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Blauer Pfeil (Dalheimer Mühle),
gelb-blauer Pfeil (Klosterhof mit
Grabenanlage), roter Pfeil (Salzweg),
grüner Pfeil Hohlweg zur Mühle,
brauner Pfeil Hohlweg zum Kloster
Wege im Bereich von Kloster und
Mühle in Dalheim auf einer Schummerungskarte
1
https://www.lwl-archaeologie.de/media/filer_public/11/e5/11e54fb4-59e0-4baa-87a7-96d04a7e46e6/bodendenkmaeler_nrw.pdf
2
E-Mail v. 13.5.2013 an die Stadt Wegberg
3
Archiv Dietmar Schmitz, Dokumentation Interreg-Projekt Meinweg Ordner Ar XI-3, und zum Naturpark Maas-
Schwalm-Nette: http://www.npr-meinweg.eu./
4
https://www.kbr.be/nl/projecten/kaart-van-ferraris/
5
Schmitz, Dietmar, Die Höfe entlang des Brühler Baches (UVM 2007/2015 [M198])
6
Schmitz, Dietmar, Ein Pilgerweg zur Heiligtumsfahrt (UVM 5/2013 [M241])
7
https://www.tim-online.nrw.de/tim-online2/?thema=lwk
8
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Bodendenkm%C3%A4ler_im_Kreis_Heinsberg
9
https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-252769
10
https://www.wz.de/nrw/wuppertal/stadtteile/ronsdorf/hohlweg-eine-verkehrsader-aus-dem-mittelalter_aid-31250353
11
Schmitz, Dietmar, Powerpoint-Vortrag für den Rheinischen Mühlenverband Mai 2020 und Wegberger Mühlenchronik
(UVM 10/2015 [M250])
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