SIEBEN: Februar 2021
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Jahre
Februar 2021
25. Jahrgang
www.sieben-regional.de
SIEBEN: Februar 2021 unabhängig monatlich unbezahlbar
... mutig in die Zukunft mit neuen Chancen.
LOS
geht‘s
2 Editorial
Neues Jahr, neues Glück.
Liebe Leserinnen und Leser,
wie gewohnt wünschen wir Ihnen mit den ersten
neuen Zeilen der SIEBEN:, die Sie im neuen Jahr zu
lesen bekommen, alles Gute fürs neue Jahr! Sie wissen,
das kommt gefühlt immer etwas spät, ist aber
nicht weniger ehrlich gemeint. Geschuldet ist die
Verzögerung der Tatsache, dass wir immer eine Doppelausgabe
für Dezember und Januar produzieren.
Immer heißt in unserem Fall zum 24. Mal. Das bedeutet
aber auch, dass wir mit der nächsten Ausgabe,
der März-Ausgabe 2021 unseren 25. Geburtstag feiern
dürfen. Ein viertel Jahrhundert! Das darf man
ruhig schon mal im Vorfeld an die große Glocke hängen.
Zumal eine große Geburtstagsfeier ausfallen
wird. Soviel ist bereits klar.
Im Februar vor 25 Jahren waren sechs junge Leute
damit beschäftigt, ein neues Magazin herauszubringen.
Noch durfte niemand etwas davon wissen, nur
eine kleine Gruppe wusste Bescheid, denn es sollte
ja eine Überraschung werden. Die wurde es dann
auch. Und nicht wenige von den Lesern der ersten
Stunde bescheinigten uns, dass es die SIEBEN: nicht
lange geben würde.
Komplett finanziert durch Anzeigen, engagiert
recherchierte Geschichten, mit viel Liebe gestaltet,
aufwendig gedruckt. Das könne sich unmöglich
rechnen, sagten die Pessimisten. Nun, die SIE-
BEN: hatte sich mit der Unterstützung engagierter
Mitstreiter und -arbeiter innerhalb kurzer Zeit einen
Platz in der Medienlandschaft des Leineberglandes
erobert – und diesen nicht wieder hergegeben.
In den 25 Jahren unseres Bestehens ist viel passiert.
Aber nie so viel, wie im letzten Jahr. Oder so wenig.
Denn viel ist coronabedingt ausgefallen, von dem
wir gerne erzählt hätten. Was wir gern vorher angekündigt
hätten und wo wir gern hingegangen
wären. Die 24 Jahre zuvor waren so schön, dass wir
alle es als großen Verlust erlebt haben, dass Kultur im
letzten Jahr kaum stattfinden konnte. Auch in diesem
Februar passiert recht wenig, es herrscht immer
noch Lockdown. Deshalb halten Sie eine recht dünne
Ausgabe in den Händen.
Vor einem Jahr hätte sich wohl kaum jemand in seinen
verrücktesten Apokalypse-Albträumen vorstellen
können, wie eine Epidemie einem ganzen
Land den Stecker ziehen kann. Für die Zukunft kann
das nur bedeuten, dass alle mithelfen müssen, die
Ausbreitung der Infektion zu stoppen. Diejenigen,
die das Impfen auch nur halbwegs mit ihren Bedenken
vereinbaren können, sollten das tun. Für alle
gilt: Sich an Hygieneregeln zu halten und kein Risiko
einzugehen. Damit alles wieder so möglich wird,
wie früher.
Wir müssen gefährdete Menschen schützen (unser
Thema: Senioren und Pflege), aber wir müssen auch
an die jungen Menschen denken: Die Job Dating
Days stehen im März vor der Tür. Außerdem darf
man das Zukunftsthema Klimaschutz beim ganzen
Fokus auf Corona nicht aus dem Blick verlieren. Das
wird uns noch lange beschäftigen. Und am Valentinstag,
14. Februar, denken wir alle daran, was und
vor allem wer uns wirklich wichtig ist.
Viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe wünscht
Ihre SIEBEN:
Aus dem Inhalt
JobDatingDays 4–5
Senioren & Pflege 6–7
Verlosaktion zum Valentinstag 8
Klimaschutz & Energiesparen 10
Mehr Sicherheit in der Schule 11
Tierische Inventur 12
Fagus-Werk Alfeld 14
Zum Titel:
©denisismagilov - stock.adobe.com
In der März-Ausgabe setzen wir die
Serie „Stadt im Wandel: Was war, was
ist, was wird vielleicht sein?“ fort.
Wir sind mobil ...
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Aus den Regionen 3
Forstbetrieb Kulle erhielt die Zertifizierung „Leinebergland pur“
Neues Mitglied der Regionalmarke
Weihnachtsbäume und Schnittgrün aus ökologischem Anbau vom Forstbetrieb
Kulle in Gronau – Haus Escherde werden mit dem Siegel der Regionalmarke
„Leinebergland pur“ zertifiziert. Damit umfasst die junge Regionalmarke
des Vereins Region Leinebergland e. V. nun bereits drei Mitglieder,
vier weitere Anträge werden zurzeit vom Qualitätsausschuss geprüft.
Über 30 Jahre baut der ehemalige
Förster Ulrich Kulle bereits Weihnachtsbäume
an und ist nach einigen
Jahren vom konventionellen auf ökologischen
Anbau umgestiegen. Seitdem
wird auf den Weihnachtsbaumplantagen
in Haus Escherde und Eime
auf Mischkulturen gesetzt, auf Einsatz
von Pestiziden verzichtet und Shropshire-Schafe
als natürliche Rasenmäher
eingesetzt. „Ökologischer Anbau
hat viele Vorteile. Wir haben auf unseren
Plantagen zum Beispiel eine große
Artenvielfalt an Begleitvegetation,
Insekten und Zauneidechsen“,
erklärt Ulrich Kulle. Von dem Konzept
der Regionalmarke „Leinebergland
pur“ war der Förster sofort begeistert
und hat sich als einer der ersten beim
Regionsverein gemeldet.
„Ich bin begeistert, dass die Regionalmarke
so gut angenommen wird und
wir als Region zeigen können, was für
tolle und vielfältige Produkte es im
Leinebergland gibt“, so Volker Senftleben,
Schirmherr der Regionalmarke
„Leinebergland pur“.
Die von der Region Leinebergland
e. V. entwickelte Regionalmarke
„Leinebergland pur“ bündelt regionale
Produkte, steht für heimische
Qualität und stärkt damit regionale
Anbieter. Darüber hinaus bietet die
Marke Vernetzungsmöglichkeiten für
regionale Anbieter. Um als Produzent
in die Regionalmarke aufgenommen
werden zu können, müssen diverse
Qualitätskriterien erfüllt werden.
Unter www.leinebergland-tourismus.de
können Neuigkeiten rund um die
Regionalmarke verfolgt werden.
Bei Interesse an einer Aufnahme in die
Regionalmarke wenden Sie sich bitte
an Eva Strecke, Tourismusreferentin
des Region Leinebergland e. V.,
unter 015181 / 2866488 oder
e.strecke@leinebergland-region.de.
„Sehtreff“
Sehtraining und mehr zum Kennenlernen
und Erfahrungsaustausch
15.02.2021
Zentrum MaRiAm, Wörthstr. 5
Hinterhaus, 31141 Hildesheim
Teilnahmegebühr: 20,00 Euro
Anmeldung bis 12.02.2021
unter bhollstein@t-online.de oder
05181/23576 oder 0171/4957236
www.gesundheitspraxis-hollstein.de
Rentier-Erlebnistouren durch die Solling-Vogler-Region im Weserbergland
Skandinavien für kurze Zeit
„Schau her, da vorne sind Hirsche“, sagt ein Spaziergänger am Zaun
und deutet mit dem Finger auf die anmutigen Tiere mit den großen
Geweihen. Axel Winter lacht, kann die Verwechslung aber durchaus
nachvollziehen. Schließlich sind seine Neuankömmlinge nicht nur einmalig
in Silberborn, sondern auch in ganz Deutschland eine Seltenheit. Weniger
als 150 Rentiere sind bundesweit zu finden, zehn von ihnen gibt der
37-Jährige hier ein neues Zuhause – und Touristen damit einen Grund
mehr der Solling-Vogler-Region (SVR) einen Besuch abzustatten.
Vor zehn Jahren ist der Trekkingguide
und Erlebnisführer in Alaska auf den
Hund gekommen, hat dort auf einer
Huskyfarm 54 Tiere für Schlittentouren
antrainiert. Seine Leidenschaft
für Rentiere entdeckte er in Schweden
und Norwegen. „Ich will auch
anderen Menschen ermöglichen, solche
besonderen Erfahrungen mit
diesen Tieren zu machen“, betont er.
Bereits seit 2017 bietet Winter Touren
mit Huskys an. Dazu zählen Wanderungen
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mit dem Tretroller (Dogscooter) und
Schlitten. Auf den zwei bis 16 Kilometer
langen Strecken lässt sich der Solling
nun auch mit Rentieren erkunden,
derzeit zu Fuß und bald mit dem
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4 JobDatingDays
#jdd21.digital
am 10. und 11. März 2021
Der Industrieverein Alfeld-Region e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht,
motivierte Azubis und spannende Ausbildungsbetriebe der Region zu verbinden.
Junge Talente im Leinebergland zu halten ist ein wichtiger Baustein zur
Zukunftssicherung. So entstand bereits im Jahr 2015 das Portal „DateYourJob!“.
Unter www.dateyourjob.de bietet sich eine bunte Vielfalt an Praktikums- und Ausbildungsangeboten.
Die Nutzung des Portals ist auch für alle Betriebe der Region kostenfrei,
eine Mitgliedschaft im Industrieverein ist nicht notwendig. Verschiedene Schulen (wie die
KGS Gronau aus der die Ursprungsidee des Projekts stammt) haben die Internetseite fest
in ihren Lehrplan aufgenommen, so dass sich Schüler*innen im Rahmen der regulären
Berufsorientierung aktiv mit den Angeboten dort beschäftigen und die Vielfalt der Ausbildungsmöglichkeiten
erleben.
Aufbauend auf das Onlineangebot
entwickelte das Team rund um Jasper
Elter, Helmut Schiewe und Andreas
Gundelach die Idee einer Präsenzmesse,
die viel mehr als reine
Berufsorientierung bieten sollte.
„Erlebnisse statt Flyerschlacht“ fasst
das Team, das inzwischen aus über
zehn Mitwirkenden besteht, die Idee
zusammen. Überwiegend ehrenamtlich
organisiert steht die Messe
für eine hohe Qualität. Mit professionellem
Messebau, Gesprächen auf
Augenhöhe (größtenteils werden die
Stände durch Azubis
betreut), praktischen
Angeboten aus
den Ausbildungsberufen und
vielen weiteren nachwirkenden
Erlebnissen in der Fun Area und auf
der ImpulsStage ist so ein Ausbildungsfestival
entstanden.
Die zweite Auflage der Messe war
für den Herbst 2020 geplant und
musste genauso wegen Corona ausfallen,
wie viele Praktikumsangebote
der Ausbildungsbetriebe. „Wir verlieren
zur Zeit einen – vielleicht sogar
mehrere – Jahrgänge an Schüler*innen
in der Berufsorientierungslosigkeit“,
beschreibt Mitinitiator Andreas
Gundelach das entstehende Pro-
Steig
bei uns ein!
Pflegefachkraft – ein Beruf mit Zukunft
und Aufstiegschancen!
Wir bilden aus zur
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JobDatingDays
Messeaufbau und Stände
Die digitale Messe wird dem Aufbau einer Live-Veranstaltung folgen. Es gibt einen Eingangsbereich
mit Foyer, eine Messehalle mit den Aussteller-Ständen und eine ImpulseStage mit Vorträgen. Die Bedienung
erfolgt am normalen Computer oder Tablet. Die Nutzung per Smartphone im Querformat wird
für Schüler*innen möglich sein, ist aber wegen des kleinen Displays nicht empfohlen.
Jeder Aussteller erhält einen eigenen Messestand.
5
blem, „Lehrkräfte und auch Betriebe
werden zu Coronamanagern, Praktikumsangebote
in Betrieben sind
sehr eingeschränkt, das Berufsinformationszentrum
hat geschlossen.
Aber die Schülerinnen und Schüler
in der 9., 10. und auch 13. Klasse brauchen
genau jetzt die Möglichkeit,
sich beruflich zu orientieren. Andernfalls
laufen wir Gefahr, dass sich junge
Menschen in falsche Berufsideale verrennen,
statt für sich eine informierte
Entscheidung treffen zu können.
Wir sind daher als Ausbildungsbetriebe
gefragt, diesen jungen Menschen
eine Orientierung zu geben und so
gemeinsam unsere Region für die
Zukunft zu stärken.“
Das OrgaTeam der JobDatingDays
hat daher schon im Sommer begonnen,
alternative Möglichkeiten für
eine Ausbildungsmesse auszuloten.
„Das was wir da am Markt vorgefunden
haben, mag für viele Themen
funktionieren, nicht aber für
Berufsorientierung“, so ist sich Gundelach
sicher, „alle von uns bewerteten
Plattformen setzen auf Marketing
und weniger auf die so wichtige
hohe Energie, die eine Messe eigentlich
ausmacht.“ Im Oktober 2020
fiel die Entscheidung, bei den digitalen
JobDatingDays auf eine komplette
Neuentwicklung zu setzen.
Das Team möchte dazu die Erfolgsfaktoren
einer Präsenzmesse bestmöglich
in die digitale Welt übertragen.
Wie bei einer Liveveranstaltung
gibt es ein Foyer und eine Messehalle.
Neben grafischen Messeständen
mit verschiedensten Interaktionsmöglichkeiten
gibt es die Möglichkeit
in Text- und Videochats mit den Ausstellern
in Kontakt zu treten. Klassenverbände
bleiben ebenfalls per Text-
Chat in Verbindung. Besucherbewegungen
sind optisch am Bildschirm
erlebbar. Zwar ist eine FunArea digital
schwieriger möglich, aber die Impuls-
Stage wird ebenfalls den Schritt in die
digitale Welt nehmen. Hier sind Formate
rund um Ausbildung und Studium,
aber auch Impulse zur Persönlichkeitsentwicklung
geplant.
Für viele Betriebe ist der Schritt
in die digitale Messewelt ebenfalls
eine Premiere. Bereits über 30 Firmen
haben ihre Teilnahme fest zugesagt,
täglich kommen neue Betriebe
hinzu. Das OrgaTeam hat sich daher
eine Reihe von Unterstützungsangeboten
einfallen lassen. „Wir möchten
unsere Teilnehmer*innen bestmöglich
begleiten“, erklärt Hanni Borchert,
„dazu zählen nicht nur regelmäßige
Ausstellersprechstunden, in denen
wir alle aufkommenden Fragen
beantworten und gerne auch individuelle
Messeideen brainstormen,
sondern auch eine KeyNote zur digitalen
Azubigewinnung und vor allem
der grafische und technische Aufbau
des Messestands“. Betriebe können
sich noch bis zum 21.02.2021 unter
messe@jobdatingdays.de melden.
Das OrgaTeam meldet sich gerne
zurück und beantwortet alle Fragen
zur Teilnahme. Borchert gibt sich
selbstsicher, „es gibt bisher nahezu
keine Herausforderung von Betrieben,
die wir nicht gemeinsam lösen
konnten“.
Wie schon bei der Premiere im Herbst
2019 setzt das Team des Industrievereins
auch hier wieder auf die aktive
Einbindung von Schulen. Schülerinnen
und Schüler können im Klassenverband
an der Messe teilnehmen. Das
neue System ist dabei so konzipiert,
dass ein Besuch auch im HomeSchooling
problemlos möglich sein wird
und Lehrkräfte dennoch den Überblick
über ihre Klasse behalten können.
So ist sichergestellt, dass sich der
Aufwand, den so ein Format mit sich
bringt, für alle Beteiligten lohnt.
Wenn sich am 10. und 11. März
jeweils ab 8 Uhr die virtuellen Türen
öffnen, sind alle interessierten Menschen
der Region herzlich eingeladen,
sich über die Ausbildungs- und
Studienangebote der Region zu informieren,
mit Betrieben und Unis über
Ausbildung/Studium auszutauschen
oder vor der ImpulseStage Platz zu
nehmen. Die Messe läuft dabei vollständig
im Browser – es wird keine
zusätzliche Software benötigt. Der
Eintritt ist frei. (red/ne)
Eine Liste der Firmen, die ein Praktikum anbieten,
finden Sie auf www.sieben-region.de.
Wir sind mit dabei
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6 Senioren & Pflege
Spezielle Handys für Senioren können
Vereinsamung vorbeugen
Das Smartphone
hilft in der Krise
Besuchsverbote und abgesagte Veranstaltungen treiben
während des Lockdowns im Zuge der Corona-Pandemie
viele Menschen in die Isolation. Vor allem die ältere Generation
muss sich oftmals radikal umstellen. Das Smartphone
entpuppt sich in dieser Zeit als eine Lösung gegen die Einsamkeit.
Fotos von den Enkelkindern empfangen, Videotelefonieren per
WhatsApp, Sprachnachrichten austauschen: Dank Wischhandy bleiben
Familien und Freunde im regen Kontakt – und zwar länderübergreifend auf
der ganzen Welt. Damit die Kommunikation reibungslos klappt, müssen
aber auch Einsteiger*innen schnell und komfortabel die richtigen Knöpfe
finden können. Für die Generation 60 plus empfehlen sich deshalb speziell
entwickelte Senioren-Smartphones. Das Besondere an diesen Geräten:
Sie kombinieren die Funktionsvielfalt aus der digitalen Kommunikationswelt
mit einer besonders einfachen Bedienung.
Hilfe kommt per Knopfdruck
Die Geräte des österreichischen
Unternehmens Emporia beispielsweise
verfügen über einen Notfallknopf,
der gut spürbar auf der Rückseite
angebracht ist. Im Ernstfall
kann damit automatisch die Familie,
eine Pflegekraft oder der Hausarzt
benachrichtigt werden. Besonders
wichtig beim Seniorenhandy ist
auch der Bildschirm. Da im Alter das
Sehvermögen nachlässt, ist eine große,
gut lesbare Schrift notwendig. Die
Farben müssen kontraststark leuchten,
um im hellen Sonnenlicht Lesbarkeit
zu garantieren. Eine aufgeräumte
Oberfläche mit nur wenigen Symbolen
sorgt für die notwendige Übersichtlichkeit
am Display. Auch der
Lautsprecher sollte besonders angepasst
und als hörgerätetauglich klassifiziert
sein. Gleiches gilt für die Auswahl
und Lautstärke der Klingeltöne:
Damit das Gerät nicht überhört wird,
sollte auf Wunsch ein sehr kraftvoller
Ton gewählt werden können.
Ladestation statt Kabelfummelei
Ähnlich wie beim schnurlosen Telefon
hat sich auch für Seniorenhandys
eine Ladeschale bewährt. Der große
Vorteil: Das häufig fummelige Einstöpseln
der sehr kleinen Ladestecker
entfällt. Speziell auf die ältere Generation
zugeschnittene Smartphones
werden auch von Erhard Hackler
empfohlen, Vorstand der Deutschen
Seniorenliga: „Natürlich ersetzt das
Smartphone nicht den persönlichen
Kontakt. Aber es ermöglicht Senioren,
leichter Kontakt zu Freunden und
Das Smartphone kann sich in schwierigen Zeiten
als eine Lösung gegen die Einsamkeit entpuppen.
Foto: djd/emporia Telecom/Shutterstock/
Mladen Zivkovic
Familie zu halten.“ Es sei für die älteren
Menschen bereichernd, wenn
die Enkelkinder mal ein Foto schicken
würden oder die Tochter sich über
WhatsApp melden könnte. (djd)
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Pflege
7
Start einer neuen Ausbildung unter „Corona-Bedingungen“ –
Bilanz nach dem 1. Halbjahr
Pflegefachfrau/Pflegefachmann
28 neue Schüler*innen haben im August 2020 die neue generalistische
Ausbildung zur Pflegefachfrau/zum Pflegefachmann am Diakonischen
Bildungszentrum Leine-Innerste, Standort Alfeld, begonnen. In Zeiten des
Pflegenotstandes und der Unsicherheiten der Corona-Pandemie ist es ein
sehr gutes Signal, dass viele junge Menschen sich entschieden haben, eine
Ausbildung im Bereich „Pflege“ zu absolvieren. Das neue Berufsbild „Pflege“
vereint die Bereiche „Gesundheits- und Krankenpflege“, „Kinderkrankenpflege“
und „Altenpflege“! Die Absolvent*innen können so als Fachkraft
für die Pflege, Betreuung und Beratung pflegebedürftiger Menschen aller
Altersgruppen und in allen Versorgungsformen tätig werden.
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Wir beraten Sie:
· bei Eintritt der Pflegebedürftigkeit über Leistungen
der Kranken- & Pflegeversicherung
· über Möglichkeiten der häuslichen Versorgung und
zusätzliche Betreuungsleistung
· über Entlastungsangebote für pflegende Angehörige
Wir unterstützen Sie:
· bei der Antragsstellung für Pflegegeld
· bei der Auswahl von Hilfsmitteln
· bei der bedarfsgerechten Gestaltung Ihrer Wohnung
· bei der Entlastung Ihrer pflegenden Angehörigen
Fotos: Veranstalter, djd
An das Diakonische Bildungszentrum
kommen die Auszubildenden
zum Teil direkt nach dem Abschluss
an einer allgemeinbildenden Schule,
zum Teil auch nach umfangreichen
Erfahrungen im Pflegebereich oder
einem ganz anderen Berufsfeld. Nach
einem zweiwöchigen Orientierungspraktikum
in einem Betrieb ging es
anschließend mit dem theoretischen
Teil der Ausbildung in einem ersten
Unterrichtsblock an der Berufsfachschule
weiter. Gemäß dem zu der Zeit
gültigen Leitfaden des Niedersächsischen
Kultusministeriums konnte die
Klasse im Szenario A mit allen Schüler*innen
gemeinsam in den Präsenzunterricht
starten, sodass sogar ein
Klassenfoto gemacht werden durfte!
Zwischenzeitlich mussten sich die
Lehrkräfte der Schule nicht nur mit
Struktur und Inhalt der neuen Ausbildung
beschäftigen und diese umsetzen,
sondern sich gemeinsam mit den
Schüler*innen zusätzlich noch den
Herausforderungen, die sich durch
die Pandemie ergaben, stellen. Die
Begriffe „Homeschooling, „E-learning“,
„Moodle“ und „Niedersächsische
Bildungscloud“ sind inzwischen
allen Beteiligten gut vertraut.
So stellt Schulleiterin Sylva Frohns
fest: „Ich bin stolz auf das Team des
Diakonischen Bildungszentrums, welches
sich den enormen Anforderungen
mit viel Engagement gestellt hat
und diesen neuen Ausbildungsgang
unter schwierigsten Bedingungen
entwickelt und umsetzt.“
Stimmen aus der Schülerschaft bestätigen
diesen Eindruck:
„Durch Corona gestaltet sich alles
etwas schwierig (Distanzunterricht).
Aber die Schule gibt sich größte
Mühe, diese Hürde zu meistern. Großes
Lob an die Schule. (Jacqueline F.)
„Das studienbasierte Lernen macht
einigen Schüler*innen zu schaffen…
Jede*r versucht auf seine Art und Weise
mit der Umstellung und seinen
Aufgaben zurecht zu kommen. Die
Schule gibt ihr Bestmögliches, besonders
in der Pandemiezeit, die Ausbildung
so angenehm wie möglich zu
machen.“ (Janina K.)
Inzwischen absolvieren die Schüler*innen
wieder einen Praxisblock beim
Trägerbetrieb für den praktischen Teil
der Ausbildung und haben dabei weiter
mit komplizierten Bedingungen
aufgrund der Pandemie umzugehen.
Dennoch kann nach den ersten
Monaten der Ausbildung eine positive
Bilanz gezogen werden: Nach
einer Umfrage unter den Schüler*innen
der Klasse kamen gute Rückmeldungen
über die Intention. (red/ne)
Diakonisches Bildungszentrum
Leine-Innerste gGmbH
Kalandstraße 7, 31061 Alfeld
Langer Garten 21, 31137 Hildesheim
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Freden, Delligsen und Alfeld sowie alle umliegenden Ortsteile
v.l. Claudia Strebe (Pflegedienstleitung Alfeld), Svenja Schwark (Inhaberin)
und Larissa Börker (Pflegedienstleitung Freden)
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(0 51 84) 79 16 62
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Neue Wiese 5, Alfeld, 05181-828014
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Mo–Sa: 7 – 21 Uhr
Verkaufswagen am REWE-Markt:
Mo–Sa: Landschlachterei Hanke
& Süßes der Schaustellerfamilie Karow
Di: Das Dorffräulein (ab 11 Uhr)
Mi: Hähnchen vom Grill (ab 11 Uhr)
Do: frischer Fisch (vormittags)
Sanitär-
Installation
Heizungsbau
Solaranlagen
Holz + Pelletkessel
Telefon (05181) 4429 · Mobil (0171) 3 64 02 77
Glenetalstraße 53
31061 Alfeld (Leine)
Brunkensen
Fax: (05181) 26129
Internet: www.bicker-alfeld.de
E-Mail: bicker-kirsch@arcor.de
Valentinstag
9
Cupcake-Variationen
vom „Dorffräulein“
versüßen den Corona-Alltag
Schwarzwälder Kirschtorte, Bienenstich, Frankfurter Kranz,
Mokkatorte: Alle auf einmal essen geht nicht? Geht doch:
Verführerische Cupcakes machen es möglich. „Das Dorffräulein“
Annika Thomzik hat ihr Hobby zum Beruf gemacht und
backt leckere kleine Kuchen, Torten und Kekse.
„Mein Angebot wechselt natürlich. Mal ist es das Motto
„Backen wie bei Oma“, mal überlege ich mir moderne Kreationen.
Zum Valentinstag wird mit Ruby Chocolate die Farbe
Rosa dominieren“. Ihre Kreationen eignen sich, schön verpackt
mit Dorffräulein-Logo, übrigens auch prima, um lieben Menschen
eine kleine Freude zu machen.
Annika Thomzik backt als „Das Dorffräulein“
Cupcakes und Torten in vielen Variationen.
Fakt ist: Der lindgrüne Kleinbus wird
gesehen. „Der Wagen ist mir aufgefallen
und alles ist sehr ansprechend präsentiert“,
sagt Annelie Rohde. Nach
dem Einkauf nimmt sie einige Cupcakes
mit nach Hause. Die gelernte Bürokauffrau
Annika Thomzik hat ihren Job
gekündigt und sich im Oktober 2020
ihren Traum verwirklicht. „Ich bin mit
meiner Entscheidung sehr zufrieden“,
sagt die 31-Jährige. Auch wenn Corona
es ihr natürlich im Moment nicht einfach
macht, da Geburtstagsfeiern und
Kaffeenachmittage im üblichen Rahmen
fehlen. „Ich möchte in der Region
unterwegs sein und mit meinem
Backwerk, das ich in meiner Manufaktur
in Coppengrave herstelle, meinen
Kunden und Kundinnen den Alltag
ein wenig versüßen“, erzählt sie.
Kaffeespezialitäten sind ebenfalls im
Angebot. Um regional zu bleiben, ist
ihre Profi-Siebträgermaschine mit Bosse-Kaffee
gefüllt. Gesichtet wurde der
Verkaufswagen auf dem Parkplatz
beim REWE-Markt in Alfeld (dienstags),
auf dem Wochenmarkt in Alfeld (mittwochs),
bei Neue Meere in Gronau
(freitags) und auf dem Wochenmarkt
in Hameln (samstags).
„Ich setze gern auf die Vielfalt, die Verkaufswagen
für meinen REWE-Markt
bieten“, sagt Marktchef Fred Matthes.
„Damit erhöht sich natürlich auch die
Attraktivität für meine Kunden und
Kundinnen, hier einzukaufen. Außerdem
steigt die Nachfrage nach regionalen
Produkten ständig weiter an
und daher freue ich mich über das
neue Angebot von Annika Thomzik.“
Auch für Ludwig von Brockhausen,
Verantwortlicher für Finanzen, Marketing
und Vertrieb bei „Neue Meere“
in Gronau, ist „Das Dorffräulein“ ein
Gewinn. „Unser Hofladen ist freitags
von 15 bis 19 Uhr und samstags von
10 bis 15 Uhr geöffnet. Dort sind dann
unsere fangfrischen Gronauer
Garnelen in Sashimi-Qualität
erhältlich. Dank ökologischer
Aufzucht ohne Einsatz
von Antibiotika und ohne
nennenswerte Transportwege
sind unsere Gambas ein Beitrag
für eine Ernährung mit regionalen
Produkten. Jeweils freitags von 15 bis
17 Uhr ergänzt Annika Thomzik unser
Angebot mit ihren leckeren Cupcakes“,
so Ludwig von Brockhausen. (sr)
Fangfrische Garnelen von „Neue Meere“
aus Gronau: mit Knoblauch und Weißwein
ein Genuss aus der Pfanne.
Überraschen Sie ihren Liebsten oder Ihre Liebste
am Valentinstag mit einem besonderen kulinarischen Genuss.
Frische Garnelen von „Neue Meere“ aus Gronau auf einem Salatbett
mit Bio-Zitrone und raffiniertem Dressing dazu ein spritziger Secco
und Baguette vom REWE-Markt Alfeld, zum Abschluss eine Cupcake-
Kreation vom „Dorffräulein“.
Liebevolle Anerkennung dürfte Ihnen gewiss sein.
Die Sieben verlost jeweils 2x 4 Cupcakes vom Dorffräulein
und dazu je 500 g fangfrische Garnelen von „Neue Meere“.
Bitte eine Postkarte mit Namen, Telefonnummer
und Stichwort „Valentinstag” versehen und unserer
Redaktion bis zum 10. Februar 2021 zusenden.
Gewinn-Aktion
Am 14.2. ist Valentinstag
Unter allen Einsendungen
entscheidet das Los.
Viel Glück! Ihre SIEBEN: regional
Herzensangelegenheiten
gehören in Floristen-Hände
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Modernste Technik sorgt
für wenig Emissionen
Die heutige Generation an Holzfeuerstätten ist mit
ausgefeilter Verbrennungstechnik ausgestattet. Die
verschiedenen Hersteller von Feuerräumen arbeiten mit
unterschiedlichen Systemen, die den Verbrennungsprozess
optimieren und dadurch die Emissionen reduzieren.
Oberstes Ziel dabei ist eine vollständige Verbrennung,
auch der flüchtigen Bestandteile und der Holzgase,
die bei der Verbrennung von Holz entstehen. Für einen
sauberen Verbrennungsprozess sorgen außerdem die
Brennraumgeometrie, die Anordnung der Umlenkplatten
sowie die verwendeten Materialien.
Alle diese technischen Weiterentwicklungen
bei modernen, hochwertigen
Ofenanlagen tragen wesentlich
zur Senkung der Emissionen sowie
zur Steigerung des Wirkungsgrads
und der Energieeffizienz bei.
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erzeugt aus Holz. Kachelöfen
und Heizkamine sind der Inbegriff
für Behaglichkeit, Wohlbefinden
und Entspannung. Das traditionelle
Prinzip, Wärme aus Holz zu gewinnen,
wird durch hocheffiziente Heiztechnik
perfektioniert und nachhaltig
auf die Spitze getrieben. Optimiert
im Wirkungsgrad. Sparsam im Brennstoffverbrauch.
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Wärmekomfort – energiesparend,
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Altbau: Mit Hybridsystemen
heizt man umweltfreundlich
und hochflexibel. Für diese effiziente
Wärmeversorgung ist ein individuell
geplanter und handwerklich
erstellter Kachelofen oder Heizkamin,
ein Kaminofen oder Pelletofen
mit integriertem Wasserwärmetauscher
die ideale Basis. Dieser speist
einen guten Teil der Wärme des
Ofens in einen zentralen Wärmespeicher
(Pufferspeicher). Hier wird
die Wärme verschiedener Energieerzeuger
gespeichert und für Heizung
und Brauchwasser zur Verfügung
gestellt. So liefert der Ofen
behagliche Wärme im Aufstellraum
und zugleich warmes Wasser zum
Waschen, Duschen und für die Heizung.
Besonders für Niedrigenergiehäuser
mit geringem Wärmebedarf
sind wasserführende Öfen
erste Wahl. Eine moderne Holzfeuerung
unterstützt und entlastet die
Öl- oder Gaszentralheizung und
macht sich durch sinkende Heizkosten
bezahlt und macht unabhängig.
Intelligente Steuer- und Regeltechnik
sorgt für das optimale Zusammenspiel
aller Komponenten und
die bedarfsgerechte Wärmeverteilung.
Das System lässt sich auch mit
Solarthermie kombinieren.
Ein Kachelofen, Heizkamin oder
Speicherofen ist ein Schmuckstück,
das Ihnen lange Freude bereiten
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Ihnen handgefertigte, kreative
Vorschläge. Damit aktuelle Gesetzgebungen,
Umweltvorschriften,
Design und neueste Technik, gegebenenfalls
auch verschiedener regenerativer
Energieerzeuger, perfekt
zusammenspielen, werden alle Komponenten
individuell auf den Bedarf
abgestimmt. (red/ne)
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T&B electronic
11
Luftreinigungsgeräte sorgen in der Schulrat
Habermalz-Schule für sichereren Unterricht.
Gemeinsam mit dem stellvertretenden Schulleiter
Christian Kling haben Auszubildende
von T&B electronic die insgesamt 26 Geräte
aufgestellt. Von links: Max Mauer, Lennert
Schaper, Christian Kling und Milad Esmati.
T&B electronic stattet Schulrat Habermalz-Schule mit Luftreinigungsgeräten aus
Mehr Sicherheit für Schüler,
Schülerinnen und Lehrkräfte
„Besonders unsere rund 90 Schüler und Schülerinnen der Abschlussklassen, die
im wöchentlichen Wechsel vor Ort und zu Hause unterrichtet werden, profitieren
von der schnellen Hilfe durch T&B electronic. Die Reinigung der Luft durch
die mobilen Filtergeräte bieten ihnen und natürlich auch den Lehrkräften mehr
Schutz vor Viren“, erklärt Schulleiterin Sabine Hartmann. „Selbstverständlich
tragen wir weiterhin die Maske, lüften regelmäßig und halten Abstands- und
Hygieneregeln ein, mit den Geräten reduzieren wir aber zusätzlich die Infektionsgefahr.
Dafür sind wir sehr dankbar“, so die Pädagogin.
„Mir war wichtig, der Schule sofort
zu helfen“, sagt Thomas Warnecke,
Geschäftsführer des Alfelder Brandschutzanlagenherstellers.
T&B electronic
arbeite schon mehrere Jahre
eng mit der Schulrat Habermalz-Schule
zusammen, werbe über das „EXPLO-
RE Sciencenter“ des Vereins OPEN
MINT in der Region Hildesheim e. V. für
mehr Interesse an naturwissenschaftlichen
Fächern. „Teilweise kommen die
Hauptschüler bereits als Praktikanten
zu uns. Bei entsprechender Eignung
bieten wir dann gern eine Lehrstelle
zum Elektroniker an, um die Nachwuchskräfte
von morgen auszubilden.
Da war es für mich nur konsequent,
dieses Angebot zu machen“, erläutert
Thomas Warnecke.
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Fotos: Veranstalter, Susanne Röthig
„Nach Rücksprache mit dem Landkreis,
den wir fragen müssen, wenn
wir Spenden dieser Größenordnung
annehmen wollen und dem Check,
ob das Stromnetz der Schule entsprechend
belastbar ist, konnten die 26
Geräte Mitte Januar aufgestellt werden“,
freut sich Sabine Hartmann. „Die
besonders leisen Geräte der Filterklasse
13 arbeiten mit UV-Licht. Von 100
000 Viren kommen nach Herstellerangaben
nur 50 nach dem Filtern wieder
aus dem Gerät heraus“, erklärt Thomas
Warnecke, der auch noch 200 FFP2-
Masken für die Schule liefert.
„Für uns sind die rund 8 000 Euro gut
investiert. Wir sehen das als Beitrag,
um insbesondere den Abschlussjahrgängen
einen sichereren Unterricht
zu ermöglichen.“ (sr)
Ausbildung zum Elektroniker (m/w/d)
Dein Profil:
Haupt- oder Realschulabschluss
Technisches Verständnis
Interesse für Naturwissenschaften
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12 Erlebniszoo Hannover
Großes Zählen im Erlebnis-Zoo Hannover | Corona-bedingt weniger Besucher*innen, fehlende Einnahmen von rund 9 Millionen Euro
Tierische Inventur: 1.880 Tiere in 186 Arten
Farbenfrohes Geflatter bei den Flamingos
im Erlebnis-Zoo Hannover:
Bei der tierischen Inventur für das Jahr
2020 schwebten die eleganten Vögel
einer rosaroten Wolke gleich an den
Zählenden vorbei. Gar nicht so einfach,
bei dem Gewusel den Überblick
zu behalten. Bis zum Stichtag 31.
Dezember 2020 wurden im Erlebnis-
Zoo alle Schützlinge von der Ameise
bis zum Zebra gezählt. Teilweise
mehrmals, wie die flatterhaften Flamingos.
Aber jetzt steht es fest: Im
Erlebnis-Zoo leben 1.880 Tiere in 186
Arten. Darunter exakt 121 Flamingos.
Bei der Inventur der besonderen Art
lassen sich einige Tierarten leicht,
andere nur mit gelernten Kniffen zählen.
Die Elefanten zum Beispiel sind
nicht zu übersehen: Indra + Manari
+ Califa + Yumi + Jenny + Meena = 6.
Auch die Eisbären machen es einfach:
Sprinter + Milana + Jungtier „Nana“ =
3. Schwieriger wird es bei den freifliegenden
Vögeln im Urwaldhaus. Mit
einer ausgeklügelten Methode werden
sie geschätzt: Stundenlang beobachten
die Tierpfleger*innen die Tiere
an ihrer Futterstelle.
©sepy - stock.adobe.com
Bei uns sind Sie in der ersten Reihe
Bei uns sind Sie in der ersten Reihe
Wenn alle Zahlen feststehen, vergleichen
die Zoologen sie mit den Aufzeichnungen
des gesamten Jahres.
Jeden Tag halten die Tierpfleger
*innen schriftlich fest, ob ein Tier
geboren, verstorben, ab- oder zugereist
• Lieblingsbücher ist. Diese täglich ermittelten für jedes Geplant Alter war es, 1,1 Mio. Besucher für
Daten • Buch- werden und von den Schulbestellungen Zoologen erst Tiere und über Artenschutz Nacht zu begeistern.
handschriftlich Lieblingsbücher in das sogenannte für jedes Alter
„Tierbestandsbuch“ • hochwertige geschrieben Spielwaren und in „Ein großer riesiges Auswahl
Dankeschön geht an alle
Buch- und Schulbestellungen über Nacht
dann • Wunschkisten in den Computer übertragen. für jeden Anlass Menschen, die den Zoo mit dem Kauf
Das Ergebnis hochwertige der Jahresabschlusszählung
Wunschkisten
Spielwaren in von großer Gutscheinen Auswahl für Tickets und Jahreskarten
und der Übernahme einer
• umfassende Papeterie
wird mit den Aufzeichnungen
• verglichen. kompetente Fehlt ein Beratung Tier bei der in allen Tier-Patenschaft Sortimenten unterstützt haben“,
für jeden Anlass
Inventur • umfassende durch oder gibt unser es gar Papeterie freundliches eines zu viel, so und Casdorff. fachkundiges
Zu Beginn des zweiten
wird • noch kompetente Team einmal vomneu gezählt. Beratung in allen Lockdowns Sortimenten
hatte der Zoo Spendenpatenschaften
und fachkundiges für eher ungewöhn-
durch unser freundliches
Nicht Bücherparadies
nur Tiere, auch Besucher*innen
Nina Rittgerodt wurden • Marktstraße gezählt. „Auf-
11 • 31061 beliebt waren Alfeld die Fette Sandratte, ein
liche Tiere angeboten. Besonders
Team vom
grund Bücherparadies
Tel. der 05181-27965 Corona-bedingten email: Schließung
Nina und Rittgerodt der Besucherbegrenzung
• Marktstraße 11 • 31061 besvögel Alfeld Rußköpfchen. „Es hat uns
Buecherparadies@web.de
Rentier und unzertrennlichen Lie-
Für Familien aktuell: Unsere Schülerkarte!
durften Tel. 05181-27965 wir 2020 nur 670.000 email: Buecherparadies@web.de
Zoofreunde
begrüßen“, erklärte Zoo- mit dem Zoo verbunden sind, wie viel
sehr berührt, wie stark die Menschen
Damit gewähren wir immer 10 % auf alle Schreibwarenartikel
Geschäftsführer Für Familien Andreas aktuell: M. Unsere Casdorff. Schülerkarte!
Zuspruch der Zoo bekommt.“ (red/ne)
Damit gewähren wir immer 10 % auf alle Schreibwarenartikel
Gut beraten,
Gut perfekt beraten, gedruckt.
perfekt gedruckt.
Ausblick 2021 –
Zoo hofft auf Unterstützung
„Wir sind sicher, dass 2021 wieder ein
tolles Zoojahr wird“, so Casdorff, „wir
haben den Zoo in Eigenarbeit verschönert,
haben viele tierisch interessante
Geschichten zu erzählen
und freuen uns darauf, unsere Besucher*innen
endlich wiederzusehen.“
Als Landwirtschaftlicher Berufsverband vertreten wir die Interessen
von rd. 2.000 Mitgliedern im Hildesheimer Land. In unseren Grünen
Zentren in Hildesheim und Alfeld betreuen wir in Zusammenarbeit mit
weiteren berufsständischen Beratungseinrichtungen unsere Mitglieder
auch bei der Buchführung und sind steuerberatend tätig.
Für unsere Geschäftsstelle in Hildesheim,
Fachbereich Buchführung und Steuern, suchen wir eine(n)
Steuerfachangestellte/n (m/w/d)
Die Stelle ist teilzeitgeeignet. Die Vergütung erfolgt in Anlehnung an tarifiche
Regelungen. Weitere Aus- und Fortbildung unterstützen und fördern wir.
Die Stelle ist auch für Berufsanfänger im Anschluss an die erfolgreiche
Ausbildung geeignet. Deshalb sind auch Bewerbungen für den
Einstellungstermin ab Juli (nach erfolgreicher Prüfung) willkommen.
Bewerbungen (Anschreiben und Lebenslauf als pdf)
bitte an Herrn Geschäftsführer Conrad
unter bewerbung@landvolk-hildesheim.de.
36
36
• Gestaltung von Printprodukten
• Offset- und Digitaldruck
• Gestaltung von Printprodukten
• weltweiter Verteilerversand
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• personalisierte Mailings
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Online-Veranstaltungen
13
Stark und flexibel
Auch im Februar lädt die Koordinierungsstelle Frauen und Wirtschaft Hildesheim wieder zu Online-Veranstaltungen ein.
In dem Online-Kurzworkshop „Mit
den eigenen Stärken beruflich
durchstarten“ zur beruflichen Orientierung
für Wiedereinsteigerinnen
und Aufsteigerinnen blickt die
Dozentin Annika Werner zusammen
mit den Teilnehmerinnen gemeinsam
auf deren Stärken, Werte und Kompetenzen.
Gleichzeitig werden verschiedene
alltagstaugliche Methoden zur
Steigerung des Selbstwertgefühls
vermittelt, die gleich in kleinen Übungen
ausprobiert werden können.
Referentin: Anika Werner, Coaching
www.anikawerner.coach
Zeit: Mo, 22.02. & 01.03.2021, 16:00–17:30 Uhr,
2 Termine, kostenfrei
Ort: Online – Zugangsinfo nach Anmeldung
Anmeldung: 05121 309-6003,
kontakt@ko-stelle.lkhi.de,
mit Angabe der KursNr P56710M
Die Reihe Frauenwirtschaft in Zusammenarbeit
mit der Agentur richtet sich
an Frauen, die wieder in den Beruf einsteigen
wollen, in prekären Arbeitsverhältnissen
sind, Beruf und Familie oder
Pflege vereinbaren müssen oder die
nach beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten
suchen. Unter der Überschrift
„I`m flexible - annehmen, umdenken
und umlenken“ will Gwendolyn
Stoye, Inhaberin der Selfmarketing
Akademie in einem Vortrag Frauen mit
neuen Blickwinkeln Mut machen, ihr
Leben nach den eigenen Wünschen zu
gestalten und positiv in die Zukunft zu
schauen, gerade auch in Corona-Zeiten.
Dabei wird sie sich mit den Themen
auseinandersetzen
• Wie geht es nun weiter?
• Wie finde ich eine Lösung?
• Wie lerne ich mit meiner Angst
umzugehen?
• In jeder Krise liegt auch eine neue
Chance! (red/ne)
Referentin:
Gwendolyn Stoye Coaching & Beratung
www.gwendolyn-stoye.de
Termin: Donnerstag, 25.02.2021, 17–18 Uhr
Ort: Online-Plattform – Zugang nach Anmeldung
Anmeldung: 05121 3096003 oder
kontakt@ko-stelle.Lkhi.de
www.frauenwirtschaft-hi.de
Ihr Vorteil:
Der Pöttjerkrug in Duingen,
eine Kombination aus rustikaler
Gaststätte, Ausflugslokal
und gehobener Gastronomie –
in unmittelbarer Nähe des
Naturschutzgebiets Duinger
Seen gelegen – bietet
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14
UNESCO-Weltkulturerbe Fagus-Werk
Heersumer Sommerspiele 2021 zu Gast im Fagus-Werk
Theaterspektakel trifft Bauhaus
„Sie wissen schon, dass Sie die Katze im Sack eingeladen haben“, frotzelt
lachend Jürgen Zinke, Geschäftsführer des Forum Heersum, über den Tisch.
„Gerade deswegen haben wir euch ja eingeladen,“ nimmt ebenfalls lachend
Fabienne Gohres, Managerin des UNESCO-Weltkulturerbes Fagus-Werk, den
Ball auf. Gute Stimmung bei der Presse-Vorstellung einer ungewöhnlichen
kulturellen Kooperation: Das von Walter Gropius erbaute Fagus-Werk hat
zum zehnjährigen Jubiläum seiner Ernennung zum UNESCO-Weltkulturerbe
das soziokulturelle Landschaftstheater Forum Heersum eingeladen.
Gute Stimmung bei der Besprechung der Heersumer
Sommerspiele. Von links: Fabienne Gohres (vorn),
Brigitte Findeiß,Jürgen Zinke und Hans-Günther Scharf
„Mir gefällt beim Forum Heersum,
dass die szenischen Projekte immer
so viele Menschen aus der Region als
Mitwirkende aktivieren – das ist ja
auch unser Interesse,“ erklärt Fabienne
Gohres. Weiß sie, wie bunt, spaßig
und auch mal schrill es beim
Forum zugehen kann? „Ja klar, das ist
auch ein Grund, warum wir zusammenarbeiten
wollen. Ich habe frühere
Vorstellungen besucht und weiß
Bescheid.“
Auch die Stadt Alfeld ist mit dabei.
„Im städtischen Miteinander gab es
immer schon umfangreiche kreative
Mitmachprojekte und Aktionen -
wir schätzen solche kulturpädagogischen
künstlerischen Vorhaben, wie
sie das Forum Heersum entwickelt
hat, sehr. Der Kulturausschuss ist über
die anstehende Kooperation in 2021
informiert“, so der Leiter der Stabsstelle
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Stadtmarketing und Tourismus
Hans-Günther Scharf.
Er erinnert daran, dass sich in Alfeld
auf besondere Weise eine mittelalterlich
geprägte Innenstadt, landwirtschaftliche
Tradition und moderne
Industrielandschaft verbinden. In so
einem urbanen Umfeld das richtige
Thema zu finden, wird eine spannende
Herausforderung an das Team aus
Heersum werden.
Denn der Hauptspielort wird das
Werksgelände sein – ein ziemlicher
Kontrast nach den letzten Spielorten
in Wrisbergholzen und Söhre. Das
Werk ist bestimmt durch die ästhetische
Formsprache der Bauhaus-Zeit.
„Das ist in der Tat was anderes als
unsere bisherigen Landschafts-Projekte.
Es gibt aber schon erste Ideen.
Die müssen wir aber noch weiter entwickeln.
Mehr will ich jetzt noch nicht
verraten,“ sagt Jürgen Zinke.
Die Aufführungen der Heersumer
Theatermacher*innen leben davon,
dass möglichst viele Menschen aus
der jeweiligen Umgebung mitmachen.
Und die war immer ländlich
geprägt. Kann das hier schwierig werden?
„Nein, da sehe ich keine Probleme,“
sagt Brigitte Findeiß. Sie ist beim
Forum auch für die große Schar der
Laiendarsteller*innen verantwortlich
und weiß jetzt schon, dass es mindestens
100 Interessierte gibt, die in
Alfeld dabei sein wollen. „Das ist aber
nur ein Anfang. Wir freuen uns auf
ganz viele weitere aus der Stadt und
ihrer Umgebung. Am 21. März findet
dazu hier im Werk ein Casting statt,
zu dem alle eingeladen sind. Je mehr,
desto besser.“
Am 25. Juni soll Premiere sein. „Wahrscheinlich
müssen wir auch dann
noch in irgend einer Weise mit besonderen
Corona-Bedingungen rechnen,“
sagt Zinke. „Aber das bekommen
wir in den Griff. Wir haben
schließlich 2020 damit Erfahrungen
sammeln können.“ Auch die weiteren
Termine stehen schon fest: 26. Juni,
2./4./.9./10./16./17. Juli. Zweite Runde:
4./5./10. und 11. September (red/ne)
www.fagus-werk.com
Fagus-Verein erhält Bundesförderung über 400.000 €
Revitalisierung der Fagus-Gropius-Ausstellung
Im Rahmen des Bundesprogramms
„Investitionen für nationale Kultureinrichtungen
in Deutschland“ wird
sich der Bund mit 400.000 Euro an
der Revitalisierung der Fagus-Gropius-Ausstellung
beteiligen. Der Bundestagsabgeordnete
Bernd Westphal
hatte sich bei Staatsministerin
Monika Grütters für das Projekt stark
gemacht und erhielt nun die positive
Antwort. „Bei uns im Förderverein
herrscht große Freude darüber, dass
die Bemühungen von Bernd Westphal
erfolgreich waren und wir den
Bundeszuschuss in der beantragten
Höhe erhalten. Dafür sind wir sehr
dankbar. Unser Projekt, das auch von
der Klosterkammer, Sparkassenstiftung,
der Stiftung Niedersachsen, der
Avacon, des Überlandwerks Leinetal,
des Landschaftsverbandes Hildesheim
und des Unternehmens Fagus-
Grecon gefördert wird, können wir
jetzt zügig angehen“, sagte Karl-
Heinz Duwe, Vorsitzender des Vereins
der Freunde des UNESCO-Weltkulturerbes
Fagus-Werks e.V..
„Das ist eine tolle Nachricht für das
Fagus-Werk und die Stadt Alfeld“,
zeigt sich Bürgermeister Bernd Beushausen
erfreut: „Bereits jetzt ist das
Fagus-Werk ein kultureller und touristischer
Leuchtturm und damit eine
große Bereicherung für unsere Stadt.
Durch die Umsetzung des Projekts
kann dies jetzt noch verstärkt werden.“
Im Rahmen der Strategie zur
kulturtouristischen Weiterentwicklung
dieser Welterbestätte liegt der
Fokus auf einer zeitgemäßen Entwicklung
von Konzepten zur Wissensvermittlung.
Mit dem Ziel, den
Besucher*innen zeitgemäße interaktive
Vermittlungsmöglichkeiten für
einen spielerischen Wissenserwerb
bieten zu können und die Attraktivität
der Dauerausstellung nachhaltig
zu steigern, soll die Fagus-Gropius-
Ausstellung im Rahmen des Projekts
durch Erlebnis- und Aktivstationen
ergänzt werden. Aktuelle Angebote
sollen überarbeitet werden. Ein
begleitendes museumspädagogisches
Vermittlungskonzept und die
Anpassung des grafischen Konzeptes
vervollständigen die geplante Maßnahme.
Das Thema Inklusion findet
dabei selbstverständlich ebenfalls
Berücksichtigung. (red/ne)
Aktuelle Impression aus der Fagus-Gropius-
Ausstellung (vor dem Projektbeginn).
Organisation
der Vereinten Nationen
für Bildung, Wissenschaft
und Kultur
Fagus-Werk in Alfeld
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THEMENÜBERSICHT MÄRZ-AUSGABE 2021 Erscheinungstermin 01.03.2021
Die SIEBEN: regional feiert das 25-jährige Jubiläum
Ausbildung/Berufe – im Frühling durchstarten | Rund ums Auto
Winter ade! Frühjahrsputz und -renovierung | Bauen und Wohnen
Fotos: Veranstalter
www.sieben-region.de
redaktion@sieben-region.de
SIEBEN: Regionalmagazin Leinebergland
Ein Projekt der agentur wolski
Am Buchenbrink 21, 31061 Alfeld, OT Gerzen
Herausgeber: Godehard Wolski, V.i.S.d.P.
Redaktion & Layout:
Godehard Wolski (gw) 05181-827073
g.wolski@sieben-region.de
Nadja Eroschenkova (ne)
Mauro Kobelt (mk)
Susanne Röthig (sr)
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Anzeigen und Promotion:
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Die SIEBEN:
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Alfeld, Kernstadt:
Sparkasse Hildesheim Goslar Peine, Burgfreiheit
Biel, Glüsen, Lounge 7, FIRST Reisebüro, Niemeyer,
Co-Optic, Magnus Sport, HC Parfümerie, Leinstraße
Sport&Jagd Friedhoff, Kurze Straße
Gerland Hörgeräte, EVI, Marktstraße
Sieben Berge Apotheke, Sedanstraße
Stadtbücherei, Perkstraße
Grünes Warenhaus, Am Bahnhof
Hasse Toto-Lotto, Am Bahnhof
Gleis 2, Am Bahnhof
HEM Tankstelle, Göttinger Straße
AMEOS, Landrat-Beushausen-Straße
St. Elisabeth, Bodelschwinghstraße
star-Tankstelle, Hildesheimer Straße
Edeka Neukauf im Leinekauf: Packstelle und Biel
Park Residenz, Antonianger
Nord-Apotheke, Hildesheimer Straße
Shell-Tankstelle, Schillerstraße
Marien-Apotheke, Gudewillstraße
Kfz Drücker, Ravenstraße
Cihan, Hannoversche Straße
REWE Neue Wiese
Aral-Tankstelle an der B3
Workout, Industriestraße
Holtzmann & Sohn, Liebigstraße
Körber, Borsigstraße
Autohaus Müller, Brunker Stieg
Röllinghausen: Gasthaus Zum braunen Hirsch
Langenholzen: Bäckerei Zieseniß, Lindenblüte,
Seniorendomizil Rosengarten
Hörsum: Gasthaus Zur Eule
Brunkensen: Gasthaus Pötchen Peine, Lippoldskrug
Warzen: Haarzeit, Grüner Wald
Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Corona-Pandemie
einige Auslagestellen nicht geöffnet haben.
In der Region Leinebergland
an öffentlichen Orten in
Delligsen,
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Lamspringe,
der Samtgemeinde Leinebergland
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Lackierung: Mondsteingrau Schwarz, Ausstattung: LED-Scheinwerfer,
LED-Rückleuchten, Klimaanlage „Climatronic“, Navi „Discover Pro“ uvm.
Fahrzeugpreis: 28.515 € (inkl.. 590,- € Werksauslieferungskosten)
189,-€/mtl.
Jährliche Fahrleistung: 10.000 km, Vertragsdauer: 48 Monate, ohne Gebrauchtwagenabrechnung. Einmalige Sonderzahlung = EUR 6.590,00 (6000,- €
staatliche Förderung kann mit als Sonderzahlung genutzt werden!), Werksauslieferungskosten (590,- €) sind in der Leasingrate enthalten, zzgl. Zulassungskosten,
monatliche Leasing-Rate EUR 189,00, Sollzinssatz (gebunden) p. a. 2,98 %, Effektiver Jahreszins 2,98 %, Gesamtbetrag EUR 15.662,00.
Ein Angebot der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Str. 57, 38112 Braunschweig, für die wir als ungebundener Vermittler gemeinsam mit dem
Kunden die für den Abschluss des Leasingvertrags nötigen Vertragsunterlagen zusammenstellen. Nach unseren Leasingbedingungen besteht die
Verpflichtung für das Fahrzeug eine Vollkaskoversicherung abzuschließen. Bonität vorausgesetzt. Alle Preise inkl. 19% MwSt. Irrtümer, Änderung und
Zwischenverkauf vorbehalten. Das Angebot gilt für Privatkunden und solange der Vorrat reicht
Ihr Volkswagen Partner
Feddersen Automobile GmbH
Senator-Behrens-Str. 6
31061 Alfeld
Tel.: 05181 / 85 02 – 0
www.feddersen-automobile.de