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Das interessiert Senioren - der Stadt Neustadt an der Aisch

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<strong>Das</strong> Schönwiese-Quartett bringt Lyrik zum swingen<br />

Seit Anbeginn bietet <strong>der</strong> För<strong>der</strong>kreis „pro<br />

musica“ <strong>Neustadt</strong> a. d. <strong>Aisch</strong> e. V. pro Saison<br />

den Neustädter Musikfreunden ein<br />

hochkarätiges Jazz-Konzert. In diesem<br />

Jahr fiel die Wahl auf Sus<strong>an</strong>ne Schönwiese.<br />

Die Sängerin lebt seit 13 Jahren in <strong>der</strong> Region<br />

und hat seither viele ihrer Projekte in<br />

<strong>Neustadt</strong> vorgestellt.<br />

Am Sonntag, 23. Oktober, 17.00 Uhr in<br />

<strong>der</strong> Ehrenhalle des Rathauses bringt sie mit<br />

ihrem aktuellen Quartett Lyrik zum Swingen.<br />

In diesem Programm geht sie kammermusikalische<br />

Jazzwege. Ein Schubertlied<br />

wird bei ihr zur Jazzballade, sie vertont<br />

Eduard Mörikes „Um Mitternacht“ und<br />

stellt es Monks Jazzklassiker „Round Midnight“<br />

gegenüber, löst einen dadaistischen<br />

Text des Wiener Wort-Akrobaten Ernst<br />

J<strong>an</strong>dl in einem virtuosen T<strong>an</strong>go-Thema auf<br />

- zeitvergessen träumerisch o<strong>der</strong> mit Witz<br />

in <strong>der</strong> Frische des Moments.<br />

Ihre Interpretationen von St<strong>an</strong>dards aus<br />

dem „Great Americ<strong>an</strong> Songbook“ versteht<br />

sie als eine Hommage <strong>an</strong> die großen Stimmen<br />

<strong>der</strong> Jazzgeschichte (Ella Fitzgerald,<br />

J<strong>an</strong>et M. Christel & B<strong>an</strong>d<br />

„It´s you“ Music <strong>an</strong>d Words<br />

from Scotl<strong>an</strong>d<br />

Überfüllte Ehrenhalle und Trauben vor den<br />

Fenstern unter den Rathausarkade, so erlebten<br />

zahlreiche Besucher <strong>der</strong> <strong>Neustadt</strong>Nacht<br />

die beiden Auftritte von J<strong>an</strong>et M. Christel<br />

und ihrer B<strong>an</strong>d. Und alle waren sich einig:<br />

<strong>Das</strong> war eines <strong>der</strong> Highlights <strong>der</strong> <strong>Neustadt</strong>-<br />

Nacht 2011. Nun gibt es ein Wie<strong>der</strong>sehen<br />

und -hören am Samstag, den 15. Oktober,<br />

20.00 Uhr, in <strong>der</strong> Bühne im Torhaus.<br />

J<strong>an</strong>et M. Christel singt über das Leben und<br />

vor allem über die Liebe. Authentisch, direkt<br />

und sensibel, mit ausdrucksstarker,<br />

kraftvoller und ebenso einfühlsamer<br />

Stimme. Und d<strong>an</strong>n ist da natürlich immer<br />

wie<strong>der</strong> Schottl<strong>an</strong>d. Inspiriert von Heimweh<br />

nach Vertrautem sowie von Fernweh nach<br />

Erträumtem verzaubert die gebürtige Glasgowerin<br />

ihr Publikum mit Songs aus eigener<br />

Fe<strong>der</strong> – natürlich mit schottischem Touch –<br />

und aus dem unerschöpflichen keltischen<br />

Lie<strong>der</strong>schatz. Wie ein frischer Wind entführt<br />

sie ihre Zuhörer in die schottische Weite.<br />

Neben dem gesungenen schlägt J<strong>an</strong>ets Herz<br />

Rathausbote 9/2011<br />

Sarah Vaugh<strong>an</strong>…). H<strong>an</strong>s von Draminski<br />

hat sie folgen<strong>der</strong>maßen charakterisiert:<br />

„Genregrenzen und Schubladendenken ha-<br />

ben hier keine Ch<strong>an</strong>ce – eine extrem virtuos<br />

agierende Ausnahmekünstlerin, <strong>der</strong>en<br />

vokale Höhenflüge immens sp<strong>an</strong>nend, weil<br />

nur schwer vorhersagbar sind.“<br />

Besetzung: Max Grosch, Violine, Michael<br />

Flügel, Pi<strong>an</strong>o, Willi Lichtenberg, Bass, Sus<strong>an</strong>ne<br />

Schönwiese, Ges<strong>an</strong>g.<br />

zugleich auch für das geschriebene Wort.<br />

Für ihre Rezitationen wählt sie feinsinnige<br />

Lyrik und Prosa – poetisch, humorvoll, erotisch,<br />

nachdenklich o<strong>der</strong> ein bisschen bissig.<br />

Sie wird mitreißend, aber auch bei den leisen<br />

Tönen einfühlsam begleitet von Ralf<br />

Trautner (Gitarren, Ges<strong>an</strong>g), Udo Schwendler<br />

(Akkordeon, Whistles, Querflöte) und<br />

Jerry Röschm<strong>an</strong>n (Electric Upright Bass,<br />

Jingles, Ges<strong>an</strong>g).<br />

Karten: 15 €, ermäßigt 12 €, Vorverkauf bei<br />

den Buchh<strong>an</strong>dlungen Dorn, Libretto und<br />

Schmidt.<br />

Vereine & Verbände<br />

För<strong>der</strong>kreis<br />

„pro musica“<br />

<strong>Neustadt</strong>/<strong>Aisch</strong> e.V.<br />

Wer Engpässe <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

Abendkasse vermeiden<br />

will, nutzt den Vorverkauf<br />

in den Neustädter<br />

Buchh<strong>an</strong>dlungen<br />

Zum Vormerken:<br />

Am 18. November 2011,<br />

20.00 Uhr, kommt<br />

Rena Schwarz mit ihrem<br />

Soloprogramm „jung?<br />

attraktiv...und übrig!“<br />

ebenfalls in die Bühne<br />

am Torhaus.<br />

Und am 24. Februar<br />

2012, 20.00 Uhr, gastieren<br />

die Wellküren mit<br />

dem aktuellen Programm<br />

„Beste Schwestern“<br />

in <strong>der</strong> Neu<strong>Stadt</strong>-<br />

Halle am Schloss.<br />

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