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neues aus dem hamburger westen - Frank Schmitt

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Termine im<br />

Wahlkreis Vier<br />

….........................................<br />

Bürgersprechstunden<br />

Iserbrook<br />

Mittwoch, 31. Oktober<br />

17.30 Uhr<br />

Gemeindeh<strong>aus</strong> der<br />

Martin-Luther-Kirche,<br />

Schenefelder Landstraße 202<br />

Lurup<br />

Freitag, 16. November<br />

16 Uhr<br />

SPD-Abgeordnetenbüro von<br />

<strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong>,<br />

Luruper Hauptstraße 274<br />

….........................................<br />

Vorlesetag<br />

Angebot: <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong><br />

liest Ihren Kindern vor<br />

Am 16. November findet der<br />

bundesweite Vorlesetag statt.<br />

<strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> bietet an, dass er<br />

an diesem Freitag in Ihre Einrichtung<br />

zum Vorlesen<br />

kommt. Sie können ein Buch<br />

vorschlagen, oder aber er bringt<br />

ein für das Alter angemessenes<br />

Vorlesebuch mit. Der Vorlesetag<br />

findet zum neunten Mal<br />

statt, in ganz Deutschland wird<br />

es rund 12.000 Vorleseaktionen<br />

geben. Wenn Sie Interesse<br />

haben, melden Sie sich im<br />

NEUES Abgeordnetenbüro, AUS DEM um HAMBURGER einen Termin zu vereinbaren. WESTEN<br />

<strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong><br />

Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft<br />

No. 6 - Oktober 2012<br />

Sehr geehrte Bürgerinnen und<br />

Bürger im Hamburger Westen!<br />

Gestatten Sie mir ein Wort in eigener Sache:<br />

Die SPD Altona sucht derzeit eine geeignete Person für die Nachfolge<br />

von Olaf Scholz für die Kandidatur im Bundestags-Wahlkreis 19<br />

(Altona). Ich wurde von vielen Menschen ermutigt, meinen Hut in den<br />

Ring zu werfen. Das hat mich sehr geehrt. Andererseits haben mich<br />

viele Bürgerinnen und Bürger im Februar 2011 mit <strong>dem</strong> Anspruch und<br />

der Erwartung gewählt, dass ich ihre Interessen in dieser Legislaturperiode<br />

in der Hamburgischen Bürgerschaft vertreten werde. Dieses<br />

Vertrauen ist mir eine Verpflichtung. Wer mich kennt, weiß um meinen<br />

Anspruch, Dinge erfolgreich abzuschließen. Deswegen bin ich nach<br />

reiflicher Überlegung und Abwägung zu der Überzeugung gekommen,<br />

dass ich im weiteren Verfahren der Kandidatenfindung für das<br />

Bundestagsmandat nicht zur Verfügung stehen werde. Mein Platz ist<br />

und bleibt in der Hamburgischen Bürgerschaft.<br />

Dort ist der Doppelh<strong>aus</strong>halt 2013/2014 das beherrschende Thema<br />

dieser Wochen. Der Senat hat seinen Entwurf eingebracht, nun berät die<br />

Bürgerschaft. Bis zur Verabschiedung des H<strong>aus</strong>halts Mitte Dezember<br />

müssen wir Abgeordnete das Finanzpaket geschnürt haben, mit <strong>dem</strong><br />

Hamburg zwei Jahre regiert und verwaltet werden soll. Oberste<br />

Prämisse ist die Einhaltung der Schuldenbremse ab 2019. Deshalb<br />

sanieren wir den H<strong>aus</strong>halt, werden aber auch zielgerichtet für die<br />

Zukunft Hamburgs in Bildung, Betreuung und Infrastruktur<br />

investieren. Ausführliches dazu auf den Seiten 2 und 5.<br />

Herzlich Ihr und Euer<br />

Weitere Themen dieser Ausgabe:<br />

Führung für Kinder: eine Reportage über junge Menschen auf<br />

Entdeckertour im Hamburger Rath<strong>aus</strong> Seite 2<br />

Sommertour 2012: mit SPD Fraktionschef Dr. Andreas Dressel<br />

beim SV Lurup und in Baurs Park in Blankenese Seite 3<br />

Offene Kinder- und Jugendarbeit: Besuche beim Mädchentreff<br />

in Lurup sowie beim Elbe-Aktiv-Spielplatz Seite 4<br />

Jugend im Parlament: Der Abgeordnete <strong>Schmitt</strong> hörte die<br />

Aktuelle Stunde erstmals von der Besuchertribüne Seite 6<br />

Integration: Verträge mit Muslimen und bessere Aufenthaltsperspektiven<br />

für gut integrierte Migranten Seite 7<br />

NEWSLETTER <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> (SPD) Seite 1 No. 6, Oktober 2012


Berichte <strong>aus</strong> <strong>dem</strong><br />

Wahlkreis Vier<br />

.........................................................<br />

Schulbauoffensive<br />

22 Schulen im<br />

Wahlkreis profitieren<br />

Hamburgs Schulen werden in den<br />

kommenden Jahren eine milliardenschwere<br />

Sanierungsoffensive erleben:<br />

Über 170 neue Schulkantinen, 150 neue<br />

Sportplätze, viele Erweiterungsbauten<br />

und viele dringende Sanierungsarbeiten<br />

werden bis 2019 realisiert. Insgesamt 22<br />

Schulen <strong>aus</strong> allen sieben Stadtteilen des<br />

Wahlkreises Vier im Hamburger Westen<br />

werden davon profitieren. Bis zum Jahr<br />

2019 wird die Stadt rund zwei Milliarden<br />

Euro investieren, das sieht der<br />

„Rahmenplan Schulbau“ vor, den<br />

Schulsenator Ties Rabe vorgestellt hat.<br />

Die größten Einzelsummen für den<br />

Hamburger Westen werden nach Lurup,<br />

Osdorf und Rissen fließen: Die<br />

Stadtteilschule Lurup erhält für über<br />

28 Millionen Euro eine neue Schulküche<br />

mit Kantine sowie 34 zusätzliche<br />

Unterrichtsräume.<br />

Die Stadtteilschule Lurup wird mit über 28<br />

Millionen Euro aufwändig erweitert<br />

AUS DEM HAMBURGER WESTEN<br />

Die seit Langem beklagte Raumsituation<br />

der Schule Goosacker in Osdorf soll<br />

mit knapp 16 Millionen Euro beendet<br />

werden: Neben umfangreichen<br />

Sanierungsarbeiten werden auch 35 neue<br />

Unterrichtsräume errichtet. Die<br />

Stadtteilschule und das Gymnasium in<br />

Rissen, die sich dauerhaft das Gelände<br />

am Voßhagen teilen werden, erhalten<br />

11,3 Millionen Euro für eine Schulküche<br />

mit Kantine, für die Sanierung der<br />

Fachräume und für 18 zusätzliche<br />

Unterrichtsräume.<br />

Für jeden der 22 Schulstandorte, die im<br />

Hamburger Westen von der Sanierungsoffensive<br />

profitieren werden, wird<br />

Schulbau Hamburg in Zusammenarbeit<br />

mit den Schulen die entsprechenden<br />

Projekte planen und in den kommenden<br />

Jahren umsetzen. Mit <strong>dem</strong> Rahmenplan<br />

Schulbau gibt es nun verlässliche Daten<br />

über die Standorte, Maßnahmen und<br />

Kosten.<br />

Die Liste aller Schulbaumaßnahmen<br />

in Hamburg zum Download auf der<br />

Homepage von <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong>.<br />

........................................................<br />

Kinder-Rath<strong>aus</strong>führung<br />

Wo hat sich der<br />

Indianer versteckt?<br />

Reich verzierte Säle, das Amtszimmer<br />

vom Bürgermeister und ein riesengroßer<br />

Springbrunnen. Für Kinder hält das<br />

Hamburger Rath<strong>aus</strong> eine Menge<br />

spannender Attraktionen bereit. <strong>Frank</strong><br />

<strong>Schmitt</strong> bietet regelmäßig Führungen für<br />

Kinder mit ihren Eltern durch das<br />

Zentrum der Hamburger Politik an.<br />

Mitte Juli war es wieder soweit: Ein<br />

Dutzend Kinder und Jugendliche folgten<br />

<strong>dem</strong> Abgeordneten durch das historistische<br />

Gebäude. Im Plenarsaal, dort wo<br />

die Parlamentarier alle zwei Wochen die<br />

Themen der Stadt diskutieren, durften<br />

sich die jungen Gäste einen Platz <strong>aus</strong>suchen.<br />

Ein Junge hatte sich zielsicher<br />

auf den Platz von Bürgermeister Olaf<br />

Scholz gesetzt. Anhand der Plätze, die<br />

jedes Kind eingenommen hat, konnte<br />

<strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> die verschiedenen<br />

Funktionen wie Bürgerschaftsabgeordnete,<br />

Parlamentspräsidium und<br />

Senat erläutern. Im Weiteren schilderte<br />

er anschaulich den Ablauf einer<br />

Plenarsitzung. Anschließend zog die<br />

Gruppe durch die großartigen Räume<br />

des historischen Rath<strong>aus</strong>es.<br />

Es gab viel Spannendes zu sehen, und<br />

manchmal auch Überraschendes zu<br />

entdecken.<br />

Rath<strong>aus</strong>führung für Kinder: <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> weist<br />

die Mädchen auf die versteckten Details hin, die<br />

sich in <strong>dem</strong> reich verzierten Hamburger Rath<strong>aus</strong><br />

verstecken Foto: Nils Rehm<br />

So ließ der Abgeordnete <strong>Schmitt</strong> die<br />

Kinder und Jugendlichen im Kaisersaal<br />

nach einem Indianer suchen. Wo der<br />

amerikanische Ureinwohner zu finden<br />

ist, das wird hier nicht verraten.<br />

Womöglich möchte einer der jungen<br />

Leser selbst noch die Fährte des<br />

Indianers im Rath<strong>aus</strong> aufnehmen. So<br />

viel sei nur gesagt: Die Darstellung des<br />

Indianers symbolisiert den Kontinent<br />

Nordamerika. So ist im Kaisersaal jeder<br />

der fünf Kontinente dargestellt. Australien<br />

etwa wird durch ein Tier symbolisiert.<br />

Welches mag das sein? Ein<br />

kleiner Tipp: Es hüpft auf seinen<br />

Hinterbeinen, und das ziemlich gut.<br />

Es ließe sich noch viel mehr erzählen,<br />

aber wer sich dafür interessiert, der kann<br />

sich gerne im Büro von <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong><br />

anmelden für die nächste Kinder-<br />

Rath<strong>aus</strong>führung, die am 22. Oktober<br />

um 15.30 Uhr stattfindet. Und wer<br />

erraten hat, mit welchen Tier Australien<br />

im Kaisersaal dargestellt ist, der kann<br />

sich im Büro einen kompletten Satz mit<br />

allen fünf CDs der Hörspiele von den<br />

Alsterdetektiven abholen. Öffnungszeiten:<br />

Montag von 10 bis 13 Uhr und<br />

Donnerstag von 14 bis 17 Uhr.<br />

Eigentlich sitzt da oben auf <strong>dem</strong> Stuhl mit der<br />

hohen Rückenlehne Carola Veit, die Präsidentin<br />

der Hamburgischen Bürgerschaft. Heute haben<br />

die Teilnehmer der Kinder-Rath<strong>aus</strong>führung dort<br />

Platz genommen Foto: Nils Rehm<br />

NEWSLETTER <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> (SPD) Seite 2 No. 6, Oktober 2012


........................................................<br />

Sommertour 2012<br />

Unterwegs in Lurup<br />

und Blankenese mit<br />

Fraktionschef Dr.<br />

Andreas Dressel<br />

Der Vorsitzende der SPD-Bürgerschaftsfraktion<br />

Dr. Andreas Dressel hat in den<br />

Sommerferien den Wahlkreis Vier<br />

besucht. „Wir haben versprochen, unsere<br />

Politik im engen Dialog mit der Stadt zu<br />

entwickeln. Deshalb besuche ich auch in<br />

diesem Jahr alle 17 Hamburger Wahlkreise“,<br />

hat er im Vorfeld gesagt. Und<br />

diese Zusage hat er am Mittwoch, den<br />

18. Juli eingelöst. Seine Fraktionskollegen<br />

Anne Krischok und <strong>Frank</strong><br />

<strong>Schmitt</strong>, beide vertreten den Hamburger<br />

Westen in der SPD-Bürgerschaftsfraktion,<br />

haben ihn dabei begleitet. Auch<br />

Dutzende interessierter Bürgerinnen und<br />

Bürger haben die Veranstaltungen<br />

besucht und die Gelegenheit genutzt,<br />

direkt mit den drei Abgeordneten ins<br />

Gespräch zu kommen.<br />

Beim Traditionsverein SV Lurup<br />

Dressels erste Station war die Flurstraße<br />

7 in Lurup: Auf <strong>dem</strong> Gelände des<br />

traditionsreichen Sportvereins SV Lurup<br />

informierte sich der Vorsitzende <strong>aus</strong><br />

erster Hand über den bevorstehenden<br />

Flächent<strong>aus</strong>ch mit der benachbarten<br />

Stadtteilschule Lurup. Im Vereinsheim<br />

begrüßte ihn Werner Oldag, der Vorsitzende<br />

des SV Lurup.<br />

Neben Anne Krischok und <strong>Frank</strong><br />

<strong>Schmitt</strong> saßen auch die sportpolitischen<br />

Experten der Bezirksfraktion Altona,<br />

Andreas Bernau und Wolfgang Kaeser,<br />

auf <strong>dem</strong> Podium sowie Astrid Juster, die<br />

bildungspolitische Sprecherin der SPD-<br />

Bezirksfraktion.<br />

Anne Krischok, Dr. Andreas Dressel, <strong>Frank</strong><br />

<strong>Schmitt</strong> und Andreas Bernau (von links nach<br />

rechts) während der öffentlichen Diskussion<br />

beim SV Lurup Foto: Nils Rehm<br />

AUS DEM HAMBURGER WESTEN<br />

Zunächst gratulierte <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong>, der<br />

selbst in Lurup wohnt, der Liga-Mannschaft<br />

der Fußballabteilung zum Aufstieg<br />

in die Oberliga. In seiner bescheidenen<br />

Art dankte Werner Oldag, stellte<br />

aber klar, dass er als Vorsitzender des<br />

gesamten Vereins nicht eine Sportart in<br />

dieser Veranstaltung her<strong>aus</strong>heben wolle.<br />

Anschließend drehte sich das Gespräch<br />

vor allem um den Flächent<strong>aus</strong>ch mit der<br />

benachbarten Stadtteilschule. Der SV<br />

Lurup gibt sein Stadion an der Flurstraße<br />

zugunsten einer Erweiterung der<br />

benachbarten Stadtteilschule auf. Im<br />

Gegenzug erhält der Verein ein <strong>neues</strong><br />

Stadion mit Kunstrasenplatz am Vorhornweg.<br />

Diesen Umzug kommentiert<br />

<strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> mit <strong>dem</strong> alten britischen<br />

Spruch: „Football is coming home“.<br />

Warum das? <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> klärt auf:<br />

„Weil das neue Stadion am Ursprungsort<br />

des SV Lurup liegen wird.“<br />

Andreas Dressel betonte zu <strong>dem</strong><br />

Flächent<strong>aus</strong>ch: „Durch diese gelungene<br />

Lösung werden vor Ort alle Interessen<br />

wie Schule, Wohnungsbau, Technologiepark<br />

und Grünanlagen gewahrt.“<br />

Auch die Schulpolitikerin Astrid Juster<br />

begrüßt die Entwicklung, weil die<br />

Stadtteilschule, die zurzeit auf drei<br />

Standorte im Stadtteil zersplittert ist,<br />

zukünftig als eine Einheit im Herzen<br />

von Lurup liegen werde.<br />

Bevor die SPD-Delegation das Vereinsgelände<br />

an der Flurstraße verlassen<br />

hatte, bedankte sich der Vereinsvorsitzende<br />

Werner Oldag bei den Bürgerschaftsabgeordneten<br />

für die Finanzspritze<br />

<strong>aus</strong> Troncmitteln, mit der nun<br />

endlich eine mobile Indoor-Multisportanzeigetafel<br />

angeschafft werden könne.<br />

<strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> und Anne Krischok hatten<br />

sich im Rahmen der Vergabe der<br />

Troncmittel erfolgreich dafür eingesetzt.<br />

Rundgang durch Baurs Park<br />

Beim zweiten Besuchstermin führten<br />

Anne Krischok und <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> ihren<br />

Gast nach Blankenese zum Baurs Park<br />

am Elbhang. Zu der Delegation gesellten<br />

sich noch die SPD-Bezirksabgeordneten<br />

Martina Friederichs, Henrik Strate und<br />

Hendrik Sternberg.<br />

Anne Krischok, die Vorsitzende im<br />

Umwelt<strong>aus</strong>schuss der Hamburgischen<br />

Bürgerschaft, begrüßte die zahlreichen<br />

Besucherinnen und Besucher zu <strong>dem</strong><br />

Rundgang durch den Park sowie<br />

insbesondere Michael Runge vom<br />

Verein Grüne Metropole Hamburg,<br />

<strong>dem</strong> sie auch für das ehrenamtliche und<br />

private Engagement bei der Pflege der<br />

Grünflächen in den Elbvororten<br />

dankte. Runge gab das Wort weiter an<br />

Professor Jürgen Weber, den<br />

Vorsitzenden des Blankeneser Bürger-<br />

Vereins, der einen interessanten Vortrag<br />

über die Geschichte der Parklandschaft<br />

am Elbufer in den Elbvororten gehalten<br />

hat. Dadurch wurde der hohe Wert<br />

dieser vorwiegend klassizistischen<br />

Kulturlandschaft an der Elbe deutlich.<br />

<strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong>, Anne Krischok und Dr. Andreas<br />

Dressel in Baurs Park Foto: Nils Rehm<br />

Danach kündigte Michael Runge die<br />

Einrichtung eines Wegeleitsystems<br />

von Teufelsbrück über Blankenese bis<br />

zur Landesgrenze in Wedel an. Auf den<br />

Wegeschildern sollen die Parkanlagen<br />

und historischen Ensembles an der Elbe<br />

erläutert werden. Runge dankte in <strong>dem</strong><br />

Zusammenhang den SPD-Abgeordneten<br />

für den Zuschuss <strong>aus</strong> Troncmitteln.<br />

Dr. Andreas Dressel zeigte sich von<br />

Baurs Park begeistert und würdigte<br />

dessen Bedeutung – auch für den<br />

Städtetourismus: „Hier haben wir eine<br />

Perle. Ein Jahr vor Eröffnung der<br />

Internationalen Gartenschau werden<br />

wir schauen, wo wir Ihre Arbeit<br />

unterstützen können.“ Er sagte zu, zur<br />

Eröffnung des Wegeleitsystems dabei zu<br />

sein. Der öffentliche Rundgang endete<br />

vor <strong>dem</strong> Katharinenhof. Vor <strong>dem</strong><br />

Bauzaun entspann sich ein Dialog um<br />

den Stillstand bei der Renovierung.<br />

Zum Abschied dieses intensiven<br />

Besuchstages sagte Dr. Andreas Dressel:<br />

„Ich bin beeindruckt. Es zeigt sich, wie<br />

sinnvoll es ist, sich vor Ort über die<br />

Themen im Wahlkreis zu informieren.“<br />

Zu<strong>dem</strong> versicherte Dressel, dass er auch<br />

im kommenden Jahr eine Sommertour<br />

veranstalten werde: „Natürlich werde ich<br />

dann auch wieder in den schönen<br />

Hamburger Westen kommen.“<br />

NEWSLETTER <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> (SPD) Seite 3 No. 6, Oktober 2012


Lurup/Osdorf<br />

„Die Mädchentreffs sind<br />

unverzichtbar“<br />

<strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> hat im September<br />

zusammen mit Oliver Schmidt, <strong>dem</strong><br />

jugendpolitischen Sprecher der SPD-<br />

Bezirksfraktion Altona, den Mädchentreff<br />

Lurup besucht. Die Mitarbeiterinnen<br />

der kleinen aber feinen Einrichtung<br />

halten die Türen für die Mädchen<br />

<strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Luruper Flüsseviertel täglich<br />

außer Samstag mindestens drei Stunden<br />

geöffnet. In Hinblick auf die Umstellung<br />

zur Ganztägigen Bildung und Betreuung,<br />

die der SPD-Senat für 2013 beschlossen<br />

hat, beginnen die Angebote neuerdings<br />

erst um 16 Uhr, weil die Mädchen bis<br />

dahin in der Schule betreut werden.<br />

In den ersten Überlegungen des Jugendamtes<br />

sollten die beiden Mädchentreffs<br />

in Lurup und Osdorf mit den offenen<br />

Einrichtungen in der Nähe zusammengelegt<br />

werden. „Mädchen brauchen<br />

Räume, in denen sie Eigenständigkeit<br />

entwickeln können. ,Raum´ bedeutet<br />

hier sowohl Freiraum, Entwicklungsraum,<br />

Raum zum Experimentieren und<br />

unter Umständen auch Schutzraum“, so<br />

<strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong>. Er betonte bei seinem<br />

Besuch in der Netzestraße: „Ich habe<br />

mich deshalb persönlich dafür eingesetzt,<br />

dass die Mädchentreffs in Lurup<br />

und Osdorf in ihrer jetzigen Form<br />

erhalten bleiben.“<br />

.........................................................<br />

Altona<br />

Briefzentrum ist ein<br />

Bekenntnis zum<br />

Standort Altona<br />

In Altona steht eines der größten und<br />

modernsten Briefverteilzentren der<br />

Republik. <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> hat das jüngst<br />

modernisierte Dienstleistungszentrum<br />

der Deutschen Post am Diebsteich<br />

besichtigt. Christoph Langer, der Leiter<br />

stationäre Bearbeitung des Brief-<br />

Christoph Langer erklärt <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> die<br />

Funktionsweise des Briefverteilzentrums Altona.<br />

Es ist das modernste von Deutschland und<br />

bewegt täglich rund 3,3 Millionen Sendungen<br />

AUS DEM HAMBURGER WESTEN<br />

zentrums, führte den Abgeordneten<br />

durch die Anlage, die teilweise wie eine<br />

Achterbahn anmutet: Überall ziehen sich<br />

Schienenstränge kurvenreich durch den<br />

Raum, darauf werden wie von Geisterhand<br />

die postgelben Kästen transportiert.<br />

<strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> war sichtlich fasziniert<br />

von der <strong>aus</strong>geklügelten Technik und<br />

Logistik, mit der das Briefzentrum<br />

arbeitet. Zu<strong>dem</strong> betonte der Sozial<strong>dem</strong>okrat:<br />

„Ich freue mich, dass die<br />

Deutsche Post das Briefzentrum in<br />

Altona modernisiert hat. Diese<br />

Millioneninvestition ist ein Bekenntnis<br />

zum Standort Altona. Das Briefzentrum<br />

für die Postleitzahlenbereiche beginnend<br />

mit 20 und 22 ist ein wichtiger<br />

Wirtschaftsfaktor für den Bezirk und<br />

ein bedeutender Arbeitgeber.“<br />

Im Briefzentrum arbeiten etwa 800<br />

Menschen. Die Deutsche Post hat in den<br />

vergangenen zwei Jahren 10,6 Millionen<br />

Euro investiert, um die Standard- und<br />

Großbriefsortiermaschinen auf den<br />

<strong>neues</strong>ten Stand der Technik zu bringen.<br />

Das Briefzentrum bewegt täglich 3,3<br />

Millionen Sendungen – vor Weihnachten<br />

können es auch mal 5 Millionen sein.<br />

.........................................................<br />

Osdorf/Groß Flottbek<br />

Elbe-Aktiv-Spielplatz<br />

bleibt erhalten<br />

Der Junge nimmt Maß, sägt ein Brett auf<br />

Länge und hämmert es auf die Balken:<br />

wieder ein Brett mehr für die eigene<br />

Hütte, die er mit Freunden auf <strong>dem</strong><br />

Elbe-Aktiv-Spielplatz unweit des EEZ<br />

errichtet. <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> hat mit Kl<strong>aus</strong><br />

Wicher, <strong>dem</strong> Hamburger Vorsitzenden<br />

des Sozialverbandes Deutschland<br />

(SoVD) den B<strong>aus</strong>pielplatz besucht. Der<br />

Elbe-Aktiv-Spielplatz war vor 40 Jahren<br />

die Keimzelle der Kinder- und Jugendinitiative<br />

"Die Flottneser e.V.". Deren<br />

stellvertretende Vorsitzende Ilona<br />

Schulz-Müller stellte ihren Gästen die<br />

Einrichtung vor.<br />

Die Kinder und Jugendlichen kommen<br />

jeden Werktag ab 13 Uhr zum Werken<br />

mit Holz, zu<strong>dem</strong> erhalten sie ein<br />

warmes Mittagessen und H<strong>aus</strong>aufgabenbetreuung.<br />

Viele der Besucher im<br />

Alter zwischen 8 und 14 Jahren nehmen<br />

den Weg vom Osdorfer Born auf sich,<br />

um hier im betreuten Rahmen ihre<br />

Freizeit sinnvoll zu gestalten.<br />

Der Elbe-Aktiv-Spielplatz ist die einzige<br />

Einrichtung der offenen Kinder- und<br />

Jugendarbeit in Sozialraum<br />

Othmarschen- Groß Flottbek.<br />

Nach <strong>dem</strong> aktuellem Stand der<br />

Jugendhilfeplanung im Bezirk Altona<br />

wird das Angebot uneingeschränkt<br />

erhalten bleiben.<br />

Vor einem Rohbau auf <strong>dem</strong> Elbe-Aktiv-Spielplatz:<br />

Niklas (Mitarbeiter), <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong>, Ilona<br />

Schulz-Müller (Flottneser), Kl<strong>aus</strong> Wicher (SoVD)<br />

und Hans-Jürgen von Borstel (Flottneser)<br />

.........................................................<br />

Lurup/Altona<br />

28. Volkslauf: Senator<br />

gab den Startschuss<br />

Michael Neumann, der Senator für<br />

Sport, gab das Startsignal: Fast 100<br />

Läuferinnen und Läufer machten sich<br />

auf den fünf Kilometer langen Rundkurs<br />

durch den Volkspark. Bereits zum 28.<br />

Mal hat der ehemalige Bürgerschaftsabgeordnete<br />

Jürgen Schmidt den in<br />

ganz Altona beliebten Jedermann-Lauf<br />

organisiert.<br />

Jubiläum für <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong>: Zum<br />

zehnten Mal war der Abgeordnete <strong>aus</strong><br />

Lurup als Mitorganisator beteiligt.<br />

Gemeinsam mit Senator Michael<br />

Neumann stellte er sich den Fragen der<br />

Bürgerinnen und Bürger, die nicht nur<br />

wegen des Rahmenprogramms mit<br />

Livemusik und Verlosung erschienen<br />

waren, sondern eben auch wegen der<br />

Möglichkeit zum ungezwungenen<br />

Gespräch mit den Politikern.<br />

<strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> gratuliert Bent Oesert (geboren<br />

2004) zum Sieg als schnellstes Kind beim<br />

Volkslauf 2012. In 30:50 Minuten war er sogar<br />

seiner eigenen Mutter davongelaufen<br />

NEWSLETTER <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> (SPD) Seite 4 No. 6, Oktober 2012


Aus der Bürgerschaft<br />

AUS DER HAMBURGISCHEN BÜRGERSCHAFT<br />

........................................................<br />

Doppelh<strong>aus</strong>halt 2013/2014<br />

H<strong>aus</strong>halt sanieren und<br />

Hamburg modernisieren<br />

Finanzsenator Peter Tschentscher (SPD)<br />

hat im August den Senatsentwurf des<br />

H<strong>aus</strong>haltsplans für die Jahre 2013 und<br />

2014 vorgestellt. Dabei erinnerte er<br />

eindringlich daran, dass Hamburg für die<br />

derzeitige Staatsverschuldung jedes<br />

Jahr bis zu einer Milliarde Euro<br />

Zinsen zahle. Deshalb habe der Senat<br />

ein Finanzkonzept beschrieben, um die<br />

Vorgaben des Grundgesetzes und der<br />

Hamburgischen Verfassung zur<br />

Schuldenbremse zu erreichen.<br />

<strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> begrüßt den Senatsentwurf:<br />

„Das ist ein kluger<br />

Finanzplan, weil er konsequent das Ziel<br />

verfolgt, dass Hamburg ab 2019 ohne<br />

neue Schulden <strong>aus</strong>kommt. Gleichzeitig<br />

stellt sich der Senat der Her<strong>aus</strong>forderung,<br />

Hamburg zu modernisieren und zu<br />

sanieren." Zentrale Eckpunkte sind:<br />

∙ Schulen und Straßen sanieren<br />

∙ mehr und bezahlbaren Wohnraum<br />

schaffen<br />

∙ Verbesserungen im Bereich der<br />

Kindertagesbetreuung einführen<br />

∙ flächendeckende Ganztagsbetreuung in<br />

den Grundschulen einführen<br />

Finanzsenator Tschentscher Foto: Michael Zapf<br />

Bis Dezember beraten die 121<br />

Bürgerschaftsabgeordneten den<br />

H<strong>aus</strong>haltsplanentwurf, dann wird der<br />

Doppelh<strong>aus</strong>halt 2013/2014 verabschiedet.<br />

Der Abgeordnete <strong>Schmitt</strong> betont,<br />

dass noch nie ein H<strong>aus</strong>halt so verabschiedet<br />

worden sei, wie er vom Senat<br />

eingebracht worden ist.<br />

Als Wahlkreisabgeordneter für den<br />

Hamburger Westen hat er insbesondere<br />

die Belange der Menschen und Stadtteile<br />

zwischen Lurup und Rissen im Blick:<br />

„Für Lurup werde ich mich dafür<br />

starkmachen, dass wir eine dauerhafte<br />

Finanzierung für das Stadtteilh<strong>aus</strong><br />

Lurup ermöglichen. Mit meiner<br />

Fraktion erarbeite ich derzeit einen<br />

entsprechenden Antrag. Ebenso<br />

diskutieren wir, wie die offene Kinder-<br />

und Jugendarbeit auf finanziell solide<br />

Füße gestellt werden kann.“ Selbstverständlich,<br />

so <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong>, werde die<br />

SPD-Fraktion mit jeder Forderung einen<br />

vernünftigen Vorschlag zur Gegenfinanzierung<br />

vorlegen.<br />

Eine dauerhafte Finanzierung für das Stadtteilh<strong>aus</strong><br />

Lurup gesucht: Der Antrag ist in Arbeit<br />

........................................................<br />

Sanierungsprogramm<br />

SPD bringt Hamburg in<br />

Ordnung<br />

Die Sanierung der öffentlichen Infrastruktur<br />

soll wieder Priorität in Hamburg<br />

erhalten. Deshalb begrüßt die SPD-<br />

Fraktion das Sanierungsprogramm<br />

Hamburg 2020 des Senats, mit <strong>dem</strong> der<br />

über Jahre aufgelaufene Sanierungsstau<br />

abgebaut wird. <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong>: „Anstatt<br />

neue finanzielle Abenteuer mit teuren<br />

Leuchtturm-Projekten einzugehen,<br />

setzen wir auf solide, aber notwendige<br />

Investitionsvorhaben. Wir bringen<br />

Hamburg Schritt für Schritt in Ordnung.<br />

Auch das ist ordentliches Regieren.“<br />

Für den Bereich Verkehr und<br />

Straßenwesen plant der Senat pro Jahr<br />

86 Millionen Euro im Entwurf des<br />

Doppelh<strong>aus</strong>halts 2013/2014 ein. Für<br />

Grün- und Erholungsanlagen sowie<br />

Gewässerinfrastruktur veranschlagt er<br />

jährlich 31 Millionen Euro. Besonderes<br />

Augenmerk legt der Senat dabei auf<br />

Sanierung, Um- und Zubau an den<br />

Hamburger Schulen. Im kommenden<br />

Jahr sollen 190 Millionen Euro verbaut<br />

werden, in 2014 sogar 272 Millionen.<br />

Bericht zur Schulbauoffensive auf<br />

Seite 2.<br />

........................................................<br />

Wohnungsbau I<br />

Das Ziel vor Augen:<br />

6000 Wohnungen für<br />

Hamburg<br />

Bauboom: In Hamburg wird wieder Wohnraum<br />

geschaffen Foto: Ralph Aichinger/pixelio.de<br />

Soviel steht fest: Das Senatsziel 6000<br />

Wohnungen pro Jahr zu genehmigen,<br />

wird in diesem Jahr erfüllt werden. Bis<br />

Juli hatten die Bezirke 5079 Wohnungsbaugenehmigungen<br />

erteilt. Anhand der<br />

noch laufenden Baugenehmigungsverfahren<br />

sei absehbar, dass die Zahl<br />

6000 bis Ende 2012 erreicht und überschritten<br />

werde, so Jutta Blankau, die<br />

zuständige Senatorin für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt. Der Bezirk<br />

Altona hat schon Ende Juli mit 876<br />

genehmigten Wohnungen die mit <strong>dem</strong><br />

Senat vereinbarte Ziellinie von 900<br />

Wohnungen fast erreicht.<br />

.......................................................<br />

Wohnungsbau II<br />

Mehr geförderter<br />

Wohnraum<br />

In Hamburg werden endlich wieder<br />

mehr Sozialwohnungen gebaut.<br />

Nach<strong>dem</strong> in 2008 gerade einmal 568<br />

Wohnungen für H<strong>aus</strong>halte mit geringem<br />

und mittlerem Einkommen gefördert<br />

worden sind, stehen seit der Übernahme<br />

der Regierungsverantwortung durch<br />

Bürgermeister Olaf Scholz Mittel für die<br />

Schaffung von jährlich 3.200 Wohnungen<br />

mit Mietpreis- und/oder Belegungsbindung<br />

zur Verfügung. Um günstige<br />

Mieten auch außerhalb von Mietpreisbindungen<br />

zu sichern, wollen Senat und<br />

Fraktion die Privatisierung der 130.000<br />

Wohnungen von SAGA/GWG nicht<br />

zulassen. Gleiches gilt für die 130.000<br />

Wohnungen der Genossenschaften.<br />

NEWSLETTER <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> (SPD) Seite 5 No. 6, Oktober 2012


AUS DER HAMBURGISCHEN BÜRGERSCHAFT<br />

Aus <strong>dem</strong><br />

Familien<strong>aus</strong>schuss<br />

........................................................<br />

Jugend im Parlament<br />

Der Abgeordnete auf<br />

der Besuchertribüne<br />

127 Hamburger Jugendliche haben vor<br />

den Herbstferien eine Woche lang im<br />

Plenarsaal des Hamburger Rath<strong>aus</strong>es<br />

getagt. <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong>, der sonst unten<br />

im Plenarsaal Platz nimmt, verfolgte die<br />

Aktuelle Stunde dieses Mal von der<br />

Besuchertribüne.<br />

Die Debatte um eine verbindliche<br />

Frauenquote in Unternehmen wurde<br />

kontrovers geführt. „Ich freue mich, dass<br />

die jungen Menschen so leidenschaftlich<br />

in der Sache streiten“, sagte <strong>Frank</strong><br />

<strong>Schmitt</strong>.<br />

Die von den Jugendlichen erarbeitete<br />

und im Plenum abgestimmte Gesamtresolution<br />

( Link hierzu)<br />

wurde der<br />

Präsidentin der Bürgerschaft überreicht.<br />

Die Vorschläge werden nun wird in den<br />

Fach<strong>aus</strong>schüssen der Bürgerschaft<br />

gemeinsam mit den Jugendlichen<br />

beraten werden. Der Familien<strong>aus</strong>schuss,<br />

<strong>dem</strong> <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> angehört, ist<br />

dabei der federführende Ausschuss.<br />

<strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong>: „Aus den Anregungen<br />

von Jugend im Parlament sind schon<br />

konkrete politische Entscheidungen<br />

erwachsen. So etwa, dass Busse und<br />

Bahnen an den Wochenenden auch<br />

nachts verkehren.“<br />

„Jugend im Parlament“ bei einer Abstimmung<br />

während der Aktuellen Stunde<br />

........................................................<br />

Betreuungsgeld<br />

Verfassungswidrig und<br />

rückwärtsgewandt<br />

Das Betreuungsgeld, das die Bundesregierung<br />

plant, ist verfassungswidrig.<br />

Zu diesem Ergebnis kommt der Staatsrechtslehrer<br />

Prof. Dr. Wieland in einem<br />

Gutachten. Sollte der Gesetzentwurf der<br />

Bundesregierung dennoch verabschiedet<br />

werden, wird die SPD-Bundestagsfraktion<br />

eine Klage vor <strong>dem</strong> Bundesverfassungsgericht<br />

prüfen.<br />

Das Betreuungsgeld ist eine falsche<br />

Weichenstellung, die auf Jahre die<br />

Chancen von Kindern verschlechtert. Es<br />

ist ein Hemmnis für gute Bildung und<br />

ein Stolperstein für gelingende Sprachförderung<br />

und Integration. Deshalb<br />

fordert die SPD die Bundesregierung<br />

auf, statt der Einführung des milliardenteuren<br />

Betreuungsgeldes den Kita-<br />

Ausbau voranzutreiben.<br />

Hamburg zeigt der Bundesregierung, wie es<br />

richtig geht: Kinderbetreuung statt Betreuungsgeld<br />

Foto: S. Hofschlaeger/www.pixelio.de<br />

Mit seinen Bemühungen um Krippen-<br />

und Kita-Ausbau wird Hamburg sich<br />

an die Spitze aller westdeutschen<br />

Bundesländer setzen: Rund je<strong>dem</strong><br />

zweiten Hamburger Kind zwischen ein<br />

und zwei Jahren wird ein Krippenplatz<br />

zur Verfügung stehen, bei den zwei- bis<br />

dreijährigen können sogar drei von vier<br />

Kindern einen Platz bekommen.<br />

<strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong>: „Wir in Hamburg<br />

zeigen, wie es geht: Der konsequente<br />

Ausbau der Kinderbetreuung ist ein<br />

wichtiger B<strong>aus</strong>tein für den Ausbau der<br />

frühkindlichen Bildung und Betreuung<br />

aller Kinder. Das Betreuungsgeld<br />

hingegen würde Kinder von frühkindlicher<br />

Bildung und Frauen vom Arbeitsmarkt<br />

fernhalten. Das Betreuungsgeld<br />

ist bildungs-, integrations- und gleichstellungspolitisch<br />

falsch. Es konterkariert<br />

die Ziele einer modernen<br />

Familien- und Kinderpolitik, denn es<br />

verschlechtert auf Jahre die Chancen<br />

von Kindern und Frauen und verfestigt<br />

traditionelle Rollenbilder. So etwas<br />

nenne ich rückwärtsgewandte Politik.“<br />

.......................................................<br />

JUS-IT auf <strong>dem</strong> Prüfstand<br />

„Ich wollte mir ein<br />

eigenes Bild machen“<br />

Bereits der Vorgängersenat hatte das<br />

Ziel verfolgt, die bisherigen IT-<br />

Verfahren in den Bereichen Jugendhilfe,<br />

Sozialhilfe und Wohngeld zu ersetzen<br />

und hatte dafür entsprechende Aufträge<br />

vergeben. Für den Bereich der Jugendhilfe<br />

wurde JUS-IT nun im Mai dieses<br />

Jahres bei den Allgemeinen Sozialen<br />

Diensten (ASD) eingeführt. <strong>Frank</strong><br />

<strong>Schmitt</strong> konnte das Programm auf<br />

seinen Wunsch hin bei der Behörde für<br />

Arbeit, Soziales, Familie und Integration<br />

(BASFI) in einer Übungsumgebung<br />

selbst <strong>aus</strong>probieren. „Ich wollte mir ein<br />

eigenes Bild von <strong>dem</strong> Programm<br />

machen. Besonders haben mich die<br />

Themen Übersichtlichkeit, Benutzerfreundlichkeit<br />

und Zeitaufwand bei<br />

Dateneingabe und –pflege interessiert“,<br />

so der Abgeordnete, der als Mitglied im<br />

Familien<strong>aus</strong>schuss direkt mit der JUS-<br />

IT-Thematik befasst ist.<br />

Einerseits soll das Programm viele<br />

Prozesse beschleunigen und erleichtern<br />

– andererseits ist die Anwendung – wie<br />

üblich bei neuen Entwicklungen –<br />

gewöhnungsbedürftig. Zwar wurden<br />

die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der<br />

Allgemeinen Sozialen Dienste (ASD)<br />

durch Informationsveranstaltungen und<br />

Schulungen gezielt vorbereitet, dennoch<br />

gibt es noch eine Reihe von Kritikpunkten<br />

und Problemen. Einzelne der erkannten<br />

Probleme konnten bereits behoben<br />

werden, andere wurden als Korrektur für<br />

die nächste Programmänderung<br />

vorgemerkt.<br />

Nun müssen zunächst Erfahrungen mit<br />

<strong>dem</strong> neuen System gesammelt werden,<br />

die im nächsten Schritt <strong>aus</strong>gewertet<br />

werden sollen. <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong>: „Trotz der<br />

vielfältigen Erwartungen an JUS-IT<br />

muss allen Beteiligten klar sein, dass ein<br />

IT-System nur ein Hilfsmittel für die<br />

tägliche Arbeit des ASD ist. Das heißt:<br />

Das Handeln und Einschätzen der<br />

Beschäftigten kann dadurch unterstützt,<br />

jedoch niemals ersetzt werden.“<br />

Link zu mehr Infos über JUS-IT<br />

<strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> wollte es genau wissen: Bevor er<br />

im Familien<strong>aus</strong>schuss über JUS-IT redet, wollte<br />

er das neue Programm selbst <strong>aus</strong>probieren<br />

NEWSLETTER <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> (SPD) Seite 6 No. 6, Oktober 2012


AUS DER HAMBURGISCHEN BÜRGERSCHAFT<br />

Ausschuss für<br />

Verfassung und Bezirke<br />

........................................................<br />

Integration I<br />

Politisches Signal für<br />

Muslime in Hamburg<br />

In Hamburg leben rund 100.000<br />

Menschen mit muslimischem Glauben<br />

und 30.000 mit alevitischem Glauben.<br />

Bei uns in Altona ist der Anteil dieser<br />

beiden islamischen Religionsgemeinschaften<br />

höher als in anderen Bezirken.<br />

Diese Menschen sind ein fester<br />

Bestandteil unserer Gesellschaft.<br />

Als Zeichen von gegenseitiger Wertschätzung<br />

und gegenseitigem Respekt<br />

hat der Senat mit den Verbänden der<br />

Muslime und der Aleviten jeweils einen<br />

Vertrag geschlossen. Das ist ein wichtiger<br />

Schritt für die Integrationspolitik in<br />

unserer Stadt. Das islamische Leben, das<br />

in Hamburg bereits stattfindet, findet in<br />

diesem Vertrag seine Ausgestaltung. Die<br />

vernünftige gelebte Praxis wird festgeschrieben,<br />

ebenso Rechte und Pflichten.<br />

Die muslimischen Verbände bekennen<br />

sich <strong>aus</strong>drücklich zu den Grundwerten<br />

unseres Grundgesetzes, zur Gleichberechtigung<br />

der Geschlechter und<br />

sprechen sich gegen jegliche Art von<br />

Diskriminierung und Gewalt <strong>aus</strong>. Die<br />

Verträge garantieren den Verbänden<br />

unter anderem die Glaubensfreiheit,<br />

Religionsunterricht sowie Errichtung<br />

und Betrieb von Gebetsstätten und<br />

sonstigen Gemeindeeinrichtungen. Die<br />

höchsten islamischen und alevitischen<br />

Feiertage werden den Status kirchlicher<br />

Feiertage erhalten, vergleichbar mit <strong>dem</strong><br />

Buß- und Bettag.<br />

Damit erhalten die Mitglieder der islamischen<br />

Gemeinschaften eine gute<br />

Grundlage, um ihr Leben in Hamburg<br />

im Einklang mit ihrem Glauben zu<br />

gestalten. Diese Verträge sind einzig-<br />

Die Imam-Ali-Moschee an der Außenalster<br />

artig in Deutschland und somit ein<br />

starkes integrationspolitisches Signal,<br />

das in der gesamten Republik wahrgenommen<br />

worden ist.<br />

Die Vorbereitungen für die Verträge<br />

wurden bereits von Ex-Bürgermeister<br />

Ole von Beust begonnen und nun durch<br />

Olaf Scholz zum Abschluss gebracht.<br />

Seit 2005 wurden bereits mit der evangelischen,<br />

der katholischen und der<br />

jüdischen Gemeinschaft solche Vereinbarungen<br />

geschlossen. Die SPD-<br />

Fraktion stand von vornherein hinter<br />

<strong>dem</strong> Vorhaben, solche Verträge auch mit<br />

den islamischen Religionsgemeinschaften<br />

zu schließen.<br />

.........................................................<br />

Integration II<br />

Bessere<br />

Aufenthaltsperspektive<br />

Jugendliche und gut integrierte erwachsene<br />

Ausländer sollen eine deutlich<br />

bessere Aufenthaltsperspektive erhalten.<br />

Die SPD-Fraktion unterstützt deshalb<br />

die Initiative des Senats von Bürgermeister<br />

Olaf Scholz, der über den<br />

Bundesrat das Aufenthaltsgesetz<br />

ändern möchte. Der Plan sieht eine<br />

Änderung des § 25a Aufenthaltsgesetz<br />

vor, wonach zukünftig für Jugendliche<br />

und Heranwachsende nur noch ein<br />

Mindestaufenthalt von vier Jahren –<br />

statt bislang sechs Jahren – in<br />

Deutschland sowie ein erfolgreicher<br />

Schulbesuch für die Erteilung einer<br />

Aufenthaltserlaubnis <strong>aus</strong>reichen soll.<br />

Daneben soll mit einem neuen § 25b im<br />

Aufenthaltsgesetz eine alters- und<br />

stichtagsunabhängige Regelung<br />

geschaffen werden, die Ausländern mit<br />

anerkennenswerten Integrationsleistungen<br />

ein Bleiberecht ermöglicht.<br />

Bislang verhindert die bestehende<br />

Gesetzeslage oftmals die Einräumung<br />

eines Bleiberechts trotz anerkennenswerter<br />

Integrationsleistungen der<br />

Betroffenen. Senat und Ausländerbehörde<br />

sind dabei an bestehendes<br />

Bundesrecht gebunden. Mit der<br />

Initiative zeigt Hamburg, dass es sich<br />

nicht hinter <strong>dem</strong> Verweis auf das<br />

Bundesrecht versteckt, sondern im<br />

Rahmen des Möglichen aktiv die<br />

bestehenden Missstände im Ausländerrecht<br />

angeht. <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong>: „Diese<br />

Reform wäre ein wichtiges Zeichen<br />

dafür, dass in Deutschland persönliche<br />

Integrationsleistungen auch angemessen<br />

honoriert werden.“<br />

Parlamentarischer<br />

Untersuchungs<strong>aus</strong>schuss<br />

Elbphilharmonie<br />

........................................................<br />

Unklare Aktenlage<br />

Die „ReGe Hamburg Projekt-<br />

Realisierungsgesellschaft mbH“ (ReGe)<br />

hat <strong>dem</strong> Parlamentarischen Untersuchungs<strong>aus</strong>schuss<br />

Elbphilharmonie<br />

(PUA) offensichtlich Akten vorgelegt,<br />

die nicht identische Kopien der bei der<br />

ReGe geführten Akten sind. Aufgrund<br />

von Zeugen<strong>aus</strong>sagen und nachgeforderten<br />

Unterlagen kamen <strong>dem</strong> PUA<br />

zunehmend Zweifel, ob ihm die Akten<br />

der ReGe vollständig vorgelegt worden<br />

waren. Deshalb hatten die SPD-Mitglieder<br />

im PUA eine Schriftliche Kleine<br />

Anfrage an den Senat gestellt mit der<br />

Bitte um Aufklärung. Mittlerweile hat<br />

die ReGe in einer Stellungnahme erklärt,<br />

dass die Akten des PUA weder nach<br />

Inhalt noch in ihrer Chronologie den bei<br />

der ReGe geführten Akten entsprächen.<br />

Dem Mond über der Elbphilharmonie sind die<br />

ReGe-Akten schnuppe. Dem PUA indes nicht<br />

<strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong>, stellvertretender<br />

Vorsitzender des PUA, erklärt dazu:<br />

„Die Befürchtungen haben sich<br />

bestätigt. Die Vorlage unvollständiger,<br />

umsortierter und selektiv ergänzter<br />

Akten erschwert die Aufklärungsarbeit<br />

des Ausschusses unnötig. Die zu<br />

untersuchenden Vorgänge lassen sich<br />

anhand nachträglich geänderter Akten<br />

nur noch bedingt nachvollziehen. Die<br />

Bürgerschaft kann nicht akzeptieren,<br />

dass ein städtisches Unternehmen einem<br />

PUA seine Akten nicht so vorlegt, wie<br />

sie dort geführt wurden. Der Ausschuss<br />

wird sich bei der ReGe ein eigenes Bild<br />

von den Originalakten machen, um die<br />

Abweichungen gegenüber den <strong>dem</strong><br />

Ausschuss gelieferten Akten festzustellen.<br />

Danach wird der Ausschuss über<br />

erforderliche weitere Schritte beraten.“<br />

Die ReGe hat inzwischen zugestimmt,<br />

dass der Vorsitzende und die wissenschaftlichen<br />

Mitarbeiter des PUA die<br />

Originalakten in den Räumen der ReGe<br />

einsehen können.<br />

NEWSLETTER <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> (SPD) Seite 7 No. 6, Oktober 2012


TERMINE – RATHAUSFÜHRUNGEN – KONTAKT<br />

Servicenummern für<br />

den Alltag<br />

Mit <strong>dem</strong> elektronisch versendeten Newsletter<br />

haben Sie auch ein PDF erhalten<br />

mit einer Liste von Servicenummern<br />

für den Alltag. Straßenlaterne defekt?<br />

Wilder Müll im Park? Lärm in der<br />

Nacht? Die Liste nennt Ihnen die<br />

richtigen Ansprechpartner für viele<br />

Fragen und Ärgernisse des Alltags.<br />

Ausgedruckt und in der Mitte gefaltet<br />

passen die Servicenummern für den<br />

Alltag an jeden<br />

Kühlschrank. Ein<br />

auf stabiler Pappe<br />

gedrucktes<br />

Exemplar liegt<br />

der Print<strong>aus</strong>gabe<br />

bei und ist auch<br />

im Abgeordnetenbüro<br />

von <strong>Frank</strong><br />

<strong>Schmitt</strong> erhältlich.<br />

.......................................................<br />

Rath<strong>aus</strong>führungen<br />

Montag, 22. Oktober<br />

Führung für Kinder und ihre<br />

Eltern<br />

Treffpunkt: 15.30 Uhr, Rath<strong>aus</strong>diele<br />

Eine Rath<strong>aus</strong>führung speziell für Kinder<br />

und ihre Eltern. <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> zeigt<br />

dabei viele spannende Ecken in <strong>dem</strong><br />

über hundert Jahre alten Rath<strong>aus</strong> und<br />

erklärt kindgerecht, wie dort Politik<br />

gemacht wird. Die Führung dauert eine<br />

Stunde. Lesen Sie dazu auch die<br />

Reportage über die jüngste Kinder-<br />

Rath<strong>aus</strong>führung auf Seite 2.<br />

Melden Sie sich bitte für diese spezielle<br />

Rath<strong>aus</strong>führung rechtzeitig an, da die<br />

Zahl der Plätze begrenzt ist.<br />

.......................................................<br />

Dienstag, 30. Oktober<br />

Führung für Erwachsene<br />

Treffpunkt: 17 Uhr, Rath<strong>aus</strong>diele<br />

<strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> führt regelmäßig durch<br />

das Hamburger Rath<strong>aus</strong> und erläutert<br />

<strong>aus</strong>giebig die Besonderheiten des<br />

historischen B<strong>aus</strong>.<br />

Da die Zahl der Plätze begrenzt ist,<br />

melden Sie sich bitte für die<br />

Rath<strong>aus</strong>führung rechtzeitig an.<br />

.......................................................<br />

Rath<strong>aus</strong>termine<br />

.......................................................<br />

Bürgerschaftssitzungen<br />

Plenarsaal im Rath<strong>aus</strong><br />

Für die Sitzungen der Bürgerschaft<br />

sollten Sie frühzeitig einen der<br />

begrenzten Plätze kostenfrei im Büro<br />

von <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> reservieren.<br />

Mi., 24. Oktober, 15 Uhr<br />

Do., 25. Oktober, 15 Uhr<br />

Mi., 7.November, 15 Uhr<br />

Mi., 28. November, 15 Uhr<br />

Do., 29. November, 15 Uhr<br />

H<strong>aus</strong>haltsberatungen:<br />

Di., 11. Dezember, 15 Uhr<br />

Mi., 12. Dezember, 15 Uhr<br />

Do., 13. Dezember, 15 Uhr<br />

.......................................................<br />

Familien-, Kinder- und<br />

Jugend<strong>aus</strong>schuss<br />

Rath<strong>aus</strong>, Raum 186<br />

Do., 1. 11., 17 Uhr<br />

Di., 4. 12., 17 Uhr<br />

.......................................................<br />

PUA Elbphilharmonie<br />

Rath<strong>aus</strong>, Raum 151<br />

Fr., 19. 10., 16 Uhr<br />

Fr.,2. 11., 16 Uhr<br />

Di., 20. 11., 16 Uhr<br />

Mi., 5. 12., 16 Uhr<br />

........................................................<br />

Verfassungs- und<br />

Bezirks<strong>aus</strong>schuss<br />

Rath<strong>aus</strong>, Raum 186<br />

Fr., 26. 10., 17 Uhr<br />

Fr., 30. 11., 17 Uhr<br />

Alle Ausschüsse der Bürgerschaft tagen<br />

öffentlich, eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich.<br />

........................................................<br />

Weitere Termine<br />

Sonnabend, 20. Oktober<br />

Senioren Freizeitgruppe-<br />

Elbvororte<br />

14 Uhr, LAB Treff Altona im Mercado<br />

Auf Einladung der Senioren Freizeitgruppe<br />

Elbvororte nimmt <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong><br />

an der Veranstaltung „Abgeordnete im<br />

Gespräch - Senioren stellen Fragen“<br />

teil. Die Veranstaltung findet in den<br />

Räumlichkeiten des LAB Treff Altona<br />

(im Mercado, 3. Stock Eingang und<br />

Fahrstuhl nur über Große Rainstraße 22,<br />

22765 Hamburg) statt. Dazu wurden<br />

Abgeordnete <strong>aus</strong> verschiedenen Parteien<br />

der Bezirksversammlung Altona,<br />

Bürgerschaft sowie <strong>dem</strong> Bundestag<br />

eingeladen. Insbesondere Seniorinnen<br />

und Senioren soll die Möglichkeit<br />

geboten werden, ihre Fragen in einer<br />

lockeren Atmosphäre den Abgeordneten<br />

<strong>aus</strong> Bezirksversammlung, Bürgerschaft<br />

und Bundestag stellen zu können.<br />

.......................................................<br />

Aus <strong>dem</strong> Büro<br />

Die Neue im Team<br />

Steffi Stegemann<br />

Seit Anfang<br />

September<br />

verstärkt die<br />

Sozialpädagogin<br />

Steffi Stegemann<br />

das Mitarbeiterteam<br />

von <strong>Frank</strong><br />

<strong>Schmitt</strong>.<br />

Die Mutter eines erwachsenen Sohnes<br />

arbeitet seit 13 Jahren in der ambulanten<br />

Jugend- und Familienhilfe bei einem<br />

freien Jugendhilfeträger in Hamburg.<br />

........................................................<br />

Öffnungszeiten<br />

Montags von 10 bis 13 Uhr<br />

Donnerstags von 14 bis 17 Uhr<br />

Vereinbaren Sie außerhalb der<br />

Öffnungszeiten bitte einen Termin.<br />

........................................................<br />

Kontakt<br />

<strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong>, MdHB<br />

SPD Abgeordnetenbüro<br />

Luruper Hauptstraße 274<br />

22547 Hamburg<br />

Telefon: (040) 876 004 66<br />

Fax: (040) 876 004 67<br />

E-Mail: abgeordnetenbuero@<br />

frank-schmitt.info<br />

Internet: www.frank-schmitt.info<br />

........................................................<br />

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Impressum<br />

ViSdP: <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong>, MdHB<br />

Redaktion: Hans Wille<br />

Luruper Hauptstraße 274<br />

22547 Hamburg<br />

NEWSLETTER <strong>Frank</strong> <strong>Schmitt</strong> (SPD) Seite 8 No. 6, Oktober 2012

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