Landenberger Tageblatt - Johannes-Landenberger-Schule
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<strong>Landenberger</strong> <strong>Tageblatt</strong><br />
Von Henrike Spittel<br />
Die Klasse O1 hatte sich für Montag,<br />
den 7. Mai das Erkunden von Spielplätzen<br />
mit anschließendem Picknick<br />
im Grünen vorgenommen. Doch<br />
schon bevor wir losgingen, war klar,<br />
dass unser Picknick wohl ausfallen<br />
würde, weil durch den vielen Regen<br />
am Wochenende alle Wiesen feucht<br />
waren.<br />
Gegen 10 Uhr verließen wir das<br />
Schulgebäude und liefen in Richtung<br />
Nationaltheater. Wir, das waren Andreas,<br />
Marc-Pascal, Roger, Marc,<br />
Daniel, Max, Martin und <strong>Johannes</strong> in<br />
Begleitung von Frau Heß, Frau Grau,<br />
Frau Werner, Herrn Liedtke und mir,<br />
Frau Spittel.<br />
Am Nationaltheater angekommen<br />
sprachen wir uns kurz ab, auf welchen<br />
Spielplatz wir zuerst gehen wollen.<br />
Schließlich machten wir uns auf<br />
den Weg zum Rollplatz. Von der<br />
<strong>Schule</strong> aus hatten wir die Zeit bis<br />
zum Spielplatz gestoppt: Wir waren<br />
ungefähr 20 Minuten gelaufen. Am<br />
Spielplatz angekommen, machten wir<br />
gleich ein paar Fotos von den Spielgeräten.<br />
Besonders gefiel den Schülern der<br />
Kletterturm, der viele Leitern und<br />
Seile und sogar eine Feuerwehrstange<br />
zum Klettern bot und mit zwei<br />
Rutschen ausgestattet war. Auch der<br />
Drehkreisel und das Sprungfedertrampolin<br />
stießen auf große Begeisterung.<br />
Außerdem gab es noch eine Schaukel<br />
für Kleinkinder, einen sehr kleinen<br />
Sandkasten, Balancierscheiben und<br />
einen schief gewachsenen Baum, auf<br />
dessen Stamm man gut klettern<br />
konnte.<br />
SPIELPLÄTZE IN WEIMAR ENTDECKEN<br />
In der Nähe der Jakobskirche und des<br />
„Kartoffelhaus“ gelegen ist dieser<br />
Spielplatz mit seinen vielen Bäumen<br />
und Büschen sehr naturbelassen. Jedoch<br />
gab es, mal abgesehen von den<br />
Balancierscheiben, keine Sitzgelegenheiten<br />
und auch keine Spielgeräte<br />
für Kinder im Rollstuhl.<br />
Nachdem sich die Schüler ausgetobt<br />
hatten, viele Fotos geschossen wurden<br />
und Roger mit Hilfe von Herrn<br />
Liedtke alle Spielgeräte notiert hatte,<br />
entschieden wir uns in der Gesamtbewertung<br />
für die Note 2, da es zwar<br />
schöne Spielgeräte für kleine und<br />
große Kinder gibt, jedoch nicht für<br />
Rollstuhlkinder und auch keine Sitzgelegenheiten.<br />
Außerdem ist dieser<br />
Spielplatz, wie Marc-Pascal sich<br />
ausdrückte, „für Hundertjährige nicht<br />
geeignet“.<br />
Vom Rollplatz machten wir uns auf<br />
dem Weg zum Spielplatz am Zeughof/Sandgarten.<br />
Dort trafen wir die<br />
Klasse M3. Hier war das Holzkletterhaus,<br />
das die Form eines Würfels<br />
hatte, besonders interessant. Auch die<br />
Vogelnestschaukel und die kleine<br />
Rutsche gefielen den Schülern sehr.<br />
Des Weiteren gab es noch eine Wippe,<br />
drei Drehkugeln, Klettersteine<br />
und einen Baumstamm, auf den man<br />
sich auch setzen konnte.<br />
Im Gegensatz zum anderen Spielplatz<br />
war hier kein extra Sandkasten<br />
vorhanden, sondern alle Spielgeräte<br />
waren von Sand umgeben. Auch gab<br />
es zwei Bänke. Mit Hilfe von Marc<br />
setzten wir <strong>Johannes</strong> in die Vogelnestschaukel,<br />
wo er sich gut entspannen<br />
konnte. Mit Hilfe von Herrn<br />
Liedtke notierte Roger wieder alle<br />
Spielgeräte.<br />
Da dieser Spielplatz für Kinder aller<br />
Altersgruppen und für Rollstuhlkinder<br />
sehr gut geeignet ist, entschieden<br />
wir uns hierbei für die Note 1.<br />
Schließlich machten wir uns wieder<br />
auf den Weg zur <strong>Schule</strong> und trafen<br />
unterwegs noch die Klasse M2. Bevor<br />
wir allerdings zur <strong>Schule</strong> gingen,<br />
machten wir nochmal am „Munzur<br />
Kebab Haus“ halt, denn Döner macht<br />
ja bekanntlich schöner.<br />
Michaelisstift Gefell, Schülerzeitung <strong>Johannes</strong>-<strong>Landenberger</strong>-Förderzentrum Weimar