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4.1 Physikalische Wechselbeziehungen mit der Umgebung

von UFOs der Klasse B und allgemeine Phänomene

Diese kugelförmigen „Lichter", welche überwiegend orange,

rot und weiß gefärbt sind, üben keine direkten physikalischen

Wirkungen auf die Umgebung aus.

Folgende „allgemeine" physikalische Daten sind bekannt:

Erstrahlen der Lichter im Spektralbereich 5.600 bis 6.300 A,

IR- und UV-Bereich nicht hinreichend belegt.

Spektral-Analysator für Radio-Emissionen zeigte Spikes bei

80 MHz, und mehrmals wurden Radarechos aufgefangen.

Die Geschwindigkeit eines Objektes ergab 8,5 km/s.

Ein Seismometer registrierte keine Anomalie.

Ein Magnetometer registrierte in mehreren Fällen eine

Anomalie.

Offensichtliche Aktivierung von und in Korrelation

mit starken

Es dürfte wohl klar auf der Hand liegen, daß vor allem Militärs

und Geheimdienste etablierter Regierungen an den UFO-Sichtungen

und Begegnungen der Kategorie A Interesse haben. Die

Objekte der Klasse B sind für sie von weitaus geringerem Interesse.

Die ganz offensichtlich „solide parts-structures" der Klasse-A-Objekte

zeigen deutliche physikalische Einwirkungen auf

belebte und „unbelebte"« 8 Objekte, d.h. sie sind real existent!

Über die Herkunft dieser Objekte möchte ich zunächst nur

soviel sagen, daß sehr wahrscheinlich drei Bereiche hierfür in

Frage kommen, wobei deren Wichtung nach der Häufigkeit der

Sichtungen zunächst eine sekundäre Rolle spielen sollte.

Es sind dies:

1. Geheime militärische Entwicklungen von Staaten mit

Großmachtanspruch (besonders USA und Rußland), welche

als sogenannte „Schwarze Objekte" bezeichnet werden,

da sie in der Regel einen dunklen Tarnanstrich aufweisen,

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