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beseelten Erde und stellt damit die 3D, den Körper oder Raum
dar. Wie Herr Ritters logisch schlußfolgert, entsteht quantitativ/geometrisch
ein Punkt über dem Dreieck, also ein Tetraeder,
eine dreiflächige Pyramide (der erste Körper). Derartige
tetragonale Strukturen begegnen uns überall auf der Erde und
im Universum, denken wir nur einmal an die Blattstellungsgesetze
in der Botanik, an die Kristallstrukturen und nicht
zuletzt an die vektoriellen Strukturen der EFT, wie bald gezeigt
wird.
Die Zahl 5 sagt aus, daß es in der Entwicklung kein Zurück
gibt, d.h. die vierte Dimension (4D). Im Prinzip handelt es sich
hierbei um eine Struktur, in der 4 Richtungen (Linien) auf eine
Mitte zulaufen. Auch hier haben wir sie schon wieder, die
Dreiecksgeometrie, denn handelt es sich hierbei doch um eine
eindeutige pyramidale Struktur!
Herr Plichta z.B., dessen Artikel ich in der bekannten Zeitschrift
»raum&zeit« aufmerksam studiert habe, spricht von der
4D als von einem virtuellen Raum. Hierbei zeichnen sich deutlich
imaginäre Anteile ab (PLICHTA 1993). Wenn man z.B. in
einen Spiegel schaut (gesehen in einem rechten Winkel aus
zwei Spiegeln), so kann man die Vierzahl eines virtuellen, gleichschenkligen
Kreuzes betrachten. Eine Verbindung mit der Betrachtung
von JULIUS (1918) liegt hierbei - recht deutlich
hervortretend - ebenso vor. Dies kann genaugenommen auch
gar nicht anders sein, wenn wir uns z.B. einmal die Ilu-Kosmologie
sowie die inhaltlichen Ziele der Thule- und Vril-Gesellschaft
während der Zeit des Dritten Reiches und vieles mehr
ansehen.
5.3 Physikalische Felder
Es besteht durchaus die Möglichkeit, energetische Felder
geometrisch zu deuten, was einige Physiker bereits ver-