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axel_stoll-hochtechnologie

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ren Methoden, sich der EFT zu nähern. Der Vollständigkeit

halber, möchte ich diese kurz umreißen.

Für die EFT werden von einigen Physikern oftmals 6-, ja sogar

bis 12-dimensionale Räume postuliert (V. LUDWIGER 1991,

HEIM 1993 u.a.), bisher aber nur mehr oder weniger nebulös

erkennbar, denn der Teufel steckt ja bekanntlich im Detail, im

Beweis usw. Aus Platzgründen möchte ich mich aber auf die

ersten sechs Dimensionen beschränken, weil diese auch im

»konventionellen« Sinn völlig ausreichend sind, um entsprechende

Prinzipien zu erkennen (im Prinzip orthodoxe Postulate).

Betrachten wir nun die vielleicht (aber nicht notwendigen) 6

Dimensionen:

Erste Dimension (D1): Gerade, Strecke, Linie (L)

Zweite Dimension (D2): Fläche (F)

Dritte Dimension (D3): Körper (V)

Vierte Dimension (D4): Raum-Zeit-Kontinuum

(T bzw.

Fünfte Dimension (D5): bezeichnet Organisationszustände der

Materie.

Sechste Dimension (D6): bezeichnet mehr oder weniger die

zeitliche Fixierung von D5.

Zwischen all diesen Dimensionen gibt es noch sogenannte

Frakturdimensionen.

Zumindest die ersten 3 Dimensionen, einschließlich deren

Frakturdimensionen, können reibungslos im euklidischen

Raum

mittels verschiedener Koordinatensysteme

(kartesische-, Zylinder- und Kugelkoordinaten) beschrieben

werden.

Die D1 ist eine gerade Linie (Strecke), ähnlich einem Zahlenstrahl,

welcher/welche begrenzt sein kann (z.B. -1 < 0 < 1),

oder unendlich

und in der Fläche (D2 usw.)

sowie in höheren Dimensionen (im folgenden D genannt) eine

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