Postwurf Nr. 819

BARRIEREFREIER UMBAU
5. Armaturen – sicher und
körperwarm
Badarmaturen die den Anforderungen
der aktuellen Norm für barrierefreies
Bauen entsprechen, sind
z. B. berührungslos, mit Thermostat-Technik
- diese erfordern keine
manuelle Bedienung und können
Verbrühungen verhindern.
ausgesuchten Farb- und Materialkonzept.
Ist ein Bad durch Farben,
Formen und Materialien behaglich
und freundlich gestaltet, wirkt sich
das zudem positiv auf die Psyche
aus. Mit Farbe lässt sich in einem
Bad mit wenig Aufwand viel erreichen.
4. Bodengleiche Dusche statt
Badewanne
Eine effektive Methode, um in kleinen,
alten Bädern mehr Platz und
gleichzeitig Barrierefreiheit zu schaffen,
ist die Badewanne durch einen
ebenerdigen Duschbe reich zu ersetzen.
Ob ebene Dusch tasse oder
ein gefliester Boden im Duschbereich,
das entscheidet der persönliche
Geschmack. Eine schwellenfreie,
bodengleiche Du sche gilt
heutzutage ohnedies als schick.
6. Wandfliesen nur in Teil- bzw.
Nassbereichen
Bäder raumhoch zu verfliesen,
entspricht heute nicht mehr dem
Zeitgeist und ist auch nicht unbedingt
notwendig. Es reicht aus, Wandfliesen
auf besonders beanspruchten
Teilbereichen, sprich Schutz
gegen Spritzwasser, anzubringen.
Dies bringt zudem eine spürbare
Kosten- und Zeit ersparnis für den
Badumbau mit sich.
7. Vorhandene Fliesen mit Anti-
Rutschbeschichtung versehen
Im barrierefreien Bad spielt ein
rutschsicherer Bodenbelag eine
wichtige Rolle. Beim Umbau des
Bades die vorhandenen Bodenfliesen
komplett auszutauschen,
ist allerdings kosten- und zeitintensiv.
Eine Alternative bilden Anti-
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