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Getränke Oppowa - Weinkatalog

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Deutschland Franken // Staatlicher Hofkeller Würzburg<br />

Die Geschichte<br />

des Staatlichen<br />

Hofkellers<br />

Würzburger Stein<br />

Weißer Burgunder<br />

Art.-Nr. 500775<br />

Art.-Nr.<br />

500775<br />

500715<br />

500712<br />

500732<br />

Würzburger<br />

Stein Silvaner<br />

Art.-Nr. 500715<br />

Gutswein<br />

Silvaner<br />

Art.-Nr. 500712<br />

VDP ERSTE LAGE Würzburger Stein Weißer Burgunder<br />

Ein Wein, der sehr burgundische Wesenszüge zeigt und<br />

dabei stets die filigrane Stein-typische Burgunder-Aromatik<br />

widerspiegelt. In der Nase fruchtiger Weinbergspfirsich und<br />

Zitronengras. Am Gaumen strukturiert saftig, Präzision und<br />

doch eine feine, elegante Geschmeidigkeit. // 13,5 % Vol.<br />

auf Vorbestellung erhältlich<br />

VDP ERSTE LAGE Würzburger Stein Silvaner<br />

Die typischen Aromen des Silvaners nach Birne und<br />

frisch gemähtem Gras, werden um fruchtige und würzige<br />

Aromen von Stachelbeere und Minze ergänzt. Detailliert,<br />

leicht cremig und rassig. Der Muschelkalk des Würzburger<br />

Steins bringt eine vitale Mineralität, die salzige Frische<br />

animiert und belebt lang. // 13,5 % Vol.<br />

Gutswein Silvaner Dieser Silvaner präsentiert sich<br />

griffig, saftig und geschmacklich an heimisches<br />

Kernobst erinnernd. // 12,5 % Vol.<br />

Gutswein Müller-Thurgau Würzig, fruchtig mit<br />

leichter Muskatnote und leichter Säure wirkt er<br />

erfrischend und belebend. // 12,5 % Vol.<br />

Gutswein<br />

Müller-Thurgau<br />

Art.-Nr. 500732<br />

Gebinde/<br />

Inhalt<br />

6 x 0,75 l<br />

6 x 0,75 l<br />

20 x 0,25 l<br />

20 x 0,25 l<br />

Geschichtsträchtiges Ambiente und moderne<br />

Weinkultur – spürbar und erlebbar<br />

harmonieren diese scheinbaren Gegensätze<br />

im Staatlichen Hofkeller Würzburg. Der fast<br />

900 Jahre alte Staatliche Hofkeller reicht<br />

zurück auf eine Schenkungsurkunde des<br />

Würzburger Bischofs Embricho aus dem Jahr<br />

1128, der zur Gründung eines Klosters den<br />

„Brüdern Johannes und Heinrich und den<br />

übrigen Ordensbrüdern“ ein Grundstück in<br />

Zell schenkte. Dieser „Fürstbischöfliche<br />

Hofkeller“ hatte Bestand bis zur<br />

Säkularisation, die 1802 einsetzte.<br />

1814 fiel der gesamte Weinbergsbesitz<br />

des Fürstbischofs an die bayerische Krone<br />

und nannte sich nun „Königlich Bayerischer<br />

Hofkeller“. Das Ende der Monarchie in Bayern<br />

1918 leitete über zum selbststän digen bayerischen<br />

Staatsweingut „Staatlicher Hofkeller<br />

Würzburg”. Mit seiner Geschichte ist der<br />

Staatliche Hofkeller eines der ältesten<br />

Weingüter der Welt.<br />

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