VPLT Magazin 41
Das VPLT Magazin informiert rund um die Medien- und Veranstaltungsbranche. Fachinformationen spielen bei seinen Lesern eine wichtige Rolle. Die Inhalte entstehen aus der Branche für die Branche - unter der Leitung des VPLT e.V. Jede Ausgabe des VPLT Magazins widmet sich außerdem einem aktuellen Schwerpunktthema. Zielgruppen sind: Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Dienstleister, Hersteller, Händler und Vertriebe der Medien- und Veranstaltungstechnik, Mitglieder des VPLT und weiterer Branchenverbände, Technik-Nachwuchs (Auszubildende & Studenten), Theater-, Kongress-und Veranstaltungszentren, Kammern und Behörden und weitere Multiplikatoren.
Das VPLT Magazin informiert rund um die Medien- und Veranstaltungsbranche. Fachinformationen spielen bei seinen Lesern eine wichtige Rolle. Die Inhalte entstehen aus der Branche für die Branche - unter der Leitung des VPLT e.V. Jede Ausgabe des VPLT Magazins widmet sich außerdem einem aktuellen Schwerpunktthema. Zielgruppen sind: Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Dienstleister, Hersteller, Händler und Vertriebe der Medien- und Veranstaltungstechnik, Mitglieder des VPLT und weiterer Branchenverbände, Technik-Nachwuchs (Auszubildende & Studenten), Theater-, Kongress-und Veranstaltungszentren, Kammern und Behörden und weitere Multiplikatoren.
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V.Minstallationen<br />
Prunkvoll, spätbarock ... modern<br />
Yamaha-DME-Technik lenkt das Geschehen im Herzen der imposanten<br />
Genfer Victoria Hall. Acht Monate und sechs Millionen Euro später ist die<br />
Sanierung beendet.<br />
Fast ein Dreivierteljahr hat der Umbau der Victoria Hall<br />
in der Schweizer Metropole Genf gedauert. Für umgerechnet sechs<br />
Millionen Euro wurde das zwischen 1891 und 1894 vom Genfer<br />
Architekten John Camoletti erbaute Gebäude saniert. Der Name ist<br />
auf den damaligen britischen Konsul, Sir Daniel Barton, zurückzuführen,<br />
der das heute noch für seine ausgezeichnete Akustik geschätzte<br />
Konzerthaus seiner Queen, Königin Victoria von Großbritannien<br />
(1819-1901), gewidmet hatte.<br />
Bis heute wird der Saal unter anderem vom hochkarätigen britischen<br />
Klassik-Label Decca wegen seiner fantastischen klanglichen<br />
Eigenschaften für Konzertaufnahmen in Anspruch genommen.<br />
In neuem Glanze erstrahlt der prunkvolle neospätbarocke Zuschauersaal.<br />
125 Musiker finden heute bequem auf der neuen Bühne<br />
Platz. Aber auch die Zuschauer profitieren von den sorgfältig<br />
durchgeführten Sanierungsarbeiten. Eine neue Bestuhlung schafft<br />
auf den 1835 Plätzen hohen Sitzkomfort, während eine moderne<br />
Belüftungsanlage für gute Luft und stets angenehme Temperaturen<br />
sorgt.<br />
Auffälligstes Prunkstück des pompösen Saals ist mit Sicherheit<br />
die nach Bränden immer wieder liebevoll aufgebaute gigantische<br />
Orgel des niederländischen Orgelbauers Vandenheuvel.<br />
Aber auch im Herzen des Gebäudes befindet sich so manche unprätentiösere,<br />
aber beileibe nicht unwichtigere Kostbarkeit. Im<br />
Gegenteil: Da das Haus seine Pforten nicht nur für traditionell unverstärkte<br />
klassische Konzerte öffnet, sondern zunehmend auch<br />
Jazz und Weltmusik sowie Auktionen beherbergt, kam man nicht<br />
an der Einrichtung einer hochwertigen PA vorbei. Ihre Aufgabe ist<br />
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