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Hauszeitung StB. Dezember 2012 Januar 2013. neu pub.pub

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Barbara-Post<br />

1<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong>/<strong>Januar</strong><br />

2013<br />

Amateurfilmer Gerd<br />

Ewerling<br />

St. Mar�n<br />

Wohlfühltage


Vorwort der Einrichtungsleitung<br />

Liebe Bewohner/innen,<br />

liebe Mitarbeiter/innen,<br />

liebe Leser/innen,<br />

nur noch wenige Tage trennen uns vom <strong>neu</strong>en Jahr.<br />

Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Viele Renovierungsmaßnahmen,<br />

die wir uns vorgenommen haben, konnten im Laufe des Jahres<br />

bereits realisiert werden. Einiges werden wir hoffentlich bis Ende des Jahres<br />

noch umsetzen können.<br />

Das Jahr <strong>2012</strong> war bezüglich der Zukun� der St. Barbarahöhe ein ganz besonderes<br />

Jahr. Seit vielen Jahren exis�eren Pläne für eine Erweiterung.<br />

Inzwischen liegt das Einverständnis aller Grundstückseigentümer vor, so dass das<br />

Vorhaben angegangen werden kann.<br />

Im Anschluss an die jetzige Bebauung ist im Osten ein Atriumhaus mit ca. 65<br />

Wohneinheiten geplant. Des Weiteren sind ca. 50 Wohneinheiten in Form von<br />

Bungalows bzw. Appartements angedacht. Ein großer begrünter Freibereich soll<br />

die alte und <strong>neu</strong>e Bausubstanz miteinander verbinden.<br />

Die cts ho�, dass die Arbeiten 2014 beginnen können. Für alle Beteiligten ein<br />

schönes Weihnachtsgeschenk!<br />

Allen unseren Bewohnern, Mitarbeitern, ehrenamtlichen Helfern<br />

und Freunden unseres Hauses wünschen wir eine<br />

besinnliche Adventszeit,<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie Gesundheit<br />

und Go�es Segen für das <strong>neu</strong>e Jahr.<br />

Ihr Ihre<br />

Josef Lang Judith Friedrich<br />

2


Veranstaltungen im <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> und <strong>Januar</strong> 2013<br />

01.12.<strong>2012</strong> 15.00 Uhr Adventsfeier für die Heimbewohner<br />

04.12.<strong>2012</strong> Barbaratag<br />

06.12.<strong>2012</strong> Der Nikolaus kommt<br />

18.00 Uhr Wir öffnen ein Adventsfenster<br />

09.12.<strong>2012</strong> 15.30 Uhr Konzert des Männergesangvereines<br />

im Festsaal<br />

13.12.<strong>2012</strong> 15.00 Uhr Weihnachtsfeier für die<br />

Bungalowbewohner<br />

18.00 Uhr Wir öffnen ein Adventsfenster<br />

14.12.<strong>2012</strong> 15.00 Uhr Weihnachtsfeier des WB Visitacion im<br />

Festsaal<br />

17.12.<strong>2012</strong> 15.00 Uhr Weihnachtsfeier des WB Amparo im<br />

Festsaal<br />

18.12.<strong>2012</strong> 15.00 Uhr Weihnachtsfeier des WB Carmen im<br />

Festsaal<br />

24.12.<strong>2012</strong> 14.30 Uhr Heilig-Abend-Andacht<br />

Die Bläsergruppe der Kolpingkapelle<br />

spielt auf den WB<br />

16.12.<strong>2012</strong> 11.45 Uhr Der Stamm�sch des Kath.<br />

Kirchenchores singt auf den WB<br />

10.01.2013 15.30 Uhr Die Sternsinger kommen<br />

02.02.2013 14.11 Uhr Kappensitzung der „Kowe“<br />

12.02.2013 14.11 Uhr Kappensitzung der Barbarahöhe<br />

Begrüße den Tag mit<br />

einem Lächeln<br />

Deine Lächeln verzaubert dich und lässt dein<br />

Gesicht leuchten. Es macht dich weich und sympathisch. Dein<br />

Strahlen zieht andere Menschen an und schenkt Freude.<br />

3


Wir gratulieren recht herzlich zum Geburtstag !<br />

Herr Günther Welsch *01.12.<br />

Herr Anton Schmidt *02.12.<br />

Herr Erwin Munkes *06.12.<br />

Frau Maria Kohr *07.12.<br />

Frau Else Rolinger *10.12.<br />

Frau Margot Kerber *12.12.<br />

Frau Katharina Ley *16.12.<br />

Frau Martha Groß *20.12.<br />

Herr Arnold Schütz *21.12.<br />

Frau Chris�ne Lyrmann *22.12.<br />

Frau Christa Siegmund *28.12.<br />

Frau Elisabeth Schreiber *29.12.<br />

Frau Ilse Paulus *01.01.<br />

Frau Elke Jung *02.01.<br />

Frau Hadice Yildir *02.01.<br />

Frau Erhard Butz *03.01.<br />

Frau Gerda Ory *05.01.<br />

Herr Erich Görg *06.01.<br />

Frau Elisabeth Grün *06.01.<br />

Frau Hedwig Posth *11.01.<br />

Frau Inge Leiner *12.01.<br />

Frau Martha Hank *14.01.<br />

Herr Walter Krämer *16.01.<br />

Frau Frieda Weglehner *17.01.<br />

Herzlich Willkommen………..<br />

Wir begrüßen im Caritas SeniorenZentrum St. Barbarahöhe<br />

Frau Hedwig Posth<br />

Frau Paule�e Müller<br />

Frau Helma Gier<br />

Frau Ingrid Schlawitzki<br />

Frau Dr. Lydia Schlabritzki<br />

4<br />

Herr Paul Baltes *20.01.<br />

Frau Liese Guber *20.01.<br />

Frau Beate Henn *21.01.<br />

Frau Erna-Katharina *21.01.<br />

Frau Helene Maul *23.01.<br />

Frau Erna Dietrich *24.01.<br />

Frau Hildegard Krötz *25.01.<br />

Frau Luise Metzger *25.01.<br />

Frau Waltraud Britz *26.01.<br />

Frau Margot Emmerich *26.01<br />

Frau Edith Seilnacht *26.01.<br />

Frau Margot Hartung *28.01.<br />

Herr Alfred Schreiner *29.01.


Gerd Ewerling, der Amateurfilmer aus<br />

Auersmacher, ha�e am 31.10.<strong>2012</strong><br />

wieder zu einem Filmnachmi�ag in den<br />

Festsaal eingeladen.<br />

Vielleicht wegen des schönen We�ers<br />

ha�en nicht sehr viele Bewohner den<br />

Weg in den Saal gefunden, aber viele<br />

Sänger vom Stamm�sch des Kath. Kirchenchores<br />

waren gekommen.<br />

Zwei Filme standen an:<br />

Wieder einmal zu Gast bei Amateurfilmer<br />

Gerd Ewerling<br />

Die Geschichte des Treidelschiffes „Anna Leonie“ und das 50-jährige<br />

Jubiläum des Stamm�sches des Kath. Kirchenchores. Sehr interessant<br />

war die Geschichte der „Anna Leonie“. Als sogenanntes Treidelschiff<br />

hat sie viele Tausend Tonnen Fracht auf der Saar transpor�ert.<br />

Die letzten Jahre hat sie auf der Schiffswer� Wiro�us in Hanweiler vor<br />

sich hingerostet.<br />

Der Denkmalschutz hat dann ihre Restaurierung in die Wege geleitet und inzwischen liegt<br />

sie wieder auf der Saar am Staatstheater in Saarbrücken.<br />

Den Stamm�sch des Kath. Kirchenchores kennen viele Bewohner von seinen zahlreichen<br />

Au�ri�en auf der Barbarahöhe. Ihr 50-jähriges Jubiläum hat Gerd Ewerling eindringlich im<br />

Film festgehalten.<br />

Was viele nicht wissen: als sogenannter „Betonclub“ haben die Mitglieder des Stamm�sches<br />

in vielen tausend Stunden die ersten Bungalows hier oben ehrenamtlich gebaut.<br />

Daher auch die besondere Bindung des Stamm�sches an die Barbarahöhe.<br />

Für die Besucher war es ein interessanter Nachmi�ag.<br />

Josef Lang<br />

5


Förderverein Caritas Senioren-Zentrum St. Barbarahöhe<br />

6<br />

Der Förderverein<br />

der St. Barbarahöhe wünscht allen Bewohnern, Mitarbeitern<br />

und ehrenamtlichen Helfern der St. Barbarahöhe<br />

eine geruhsame Adventszeit und ein friedvolles Weihnachtsfest.<br />

<strong>Dezember</strong> kalt mit Schnee,<br />

tut dem Ungeziefer weh.<br />

Neujahrsnacht s�ll und klar,<br />

deutet auf ein gutes Jahr.<br />

Für das <strong>neu</strong>e Jahr 2013 Gesundheit und Go�es Segen.<br />

Bauernregeln<br />

Für den Vorstand<br />

Günter Werner<br />

Regnet's an Sankt Nikolaus (6. <strong>Dezember</strong>),<br />

wird der Winter streng und graus.<br />

Hat <strong>Dezember</strong> keinen Winter gebracht,<br />

wintert meist das Frühjahr<br />

nach.<br />

Ein <strong>Januar</strong> wie ein März<br />

ist dem Bauern ein schlechter Scherz.


Advent<br />

von Friedel Ehrbächer<br />

Advent, Advent, ojjeh ihr Leit,<br />

Weihnachte iss nimmeh weit.<br />

Vun frieh bis spät sinn mir am Kaafe,<br />

Die Fieß duhn weh vum ville Laafe.<br />

Weil mir nur an das Ääne denke:<br />

Was kennt ma dann demm Ann’re schenke.<br />

Es Enkelsche maan Schli�schuh hann,<br />

Obwohl der Klään kaum graww’le kann.<br />

Die äldschde Dochder, wo noch leedisch,<br />

Gridd Baby-Wäsch, die brauchs bald needisch.<br />

Die Tante Erna aus da Palz<br />

Hädd gäär e Schal fier um de Hals.<br />

Demm Klään sei Padd, de Onkel Karl,<br />

Der kridd e Kabb, der maan kenn Schal.<br />

De Opa fier sei kalte Bään<br />

E Unnerbux aus Neoprän.<br />

Die Oma saad: „Ich maan nix hann!“<br />

Trotzdem griddse e Waffelpann.<br />

Schenke mir der nix, drähd die im Nu<br />

Uns näägschdes Johr de Geldhahn zu.<br />

Vor lauder Streß grien mir die Schdeerung<br />

Unn hann v o r m Feschd schunn die Bescherung!!<br />

7


Wenn im Herbschd die Blätter falle“ …<br />

das war das Mo�o unseres herbstlichen Kulturtreffs<br />

auf der St. Barbarahöhe.<br />

Frau Friedel Ehrbächer, Mundartdichterin aus Dudweiler,<br />

kam am Nachmi�ag des 18. Oktober zu uns,<br />

um uns mit ihren Gedichten zum Lachen und<br />

Schmunzeln auf den Herbst einzus�mmen. Sie traf<br />

damit sehr gut den Geschmack unserer Bewohner<br />

und Mieter, die zahlreich in unseren Festsaal gekommen<br />

waren.<br />

Im Anschluss gab es noch manchen Plausch mit Frau<br />

Ehrbächer über gemeinsame Bekannte, wie das im<br />

Saarland nicht anders zu erwarten war.<br />

Herzlichen Dank an Frau Fiedel Ehrbächer, die uns<br />

diesen heiteren Nachmi�ag gestaltet hat.<br />

Rita Gehlen<br />

8


St. Mar�n<br />

auf der Barbarahöhe<br />

Wie schon so o� führte der Mar�nszug auf die Barbarahöhe.<br />

Dieses Jahr war er besonders beeindruckend. Angeführt von<br />

St. Mar�n hoch zu Ross bewegte sich aus dem Dorf ein fast<br />

nicht endender Zug mit vielen hundert Laternen in Richtung<br />

Barbarahöhe. Kinder mit allerlei bunten selbst gebastelten Laternen,<br />

mit ihren Eltern und teilweise Großeltern, aus der<br />

ganzen Gemeinde und auch aus Frankreich waren als Besucher<br />

gekommen, fast 500 an der Zahl.<br />

Für das Mar�nsfeuer war von unserer Technik ein riesiger<br />

Scheiterhaufen vorbereitet, der dann unter der Aufsicht der<br />

Freiwilligen Feuerwehr abgebrannt wurde. Bei den vielen Kindern<br />

ha�en die Feuerwehrmänner und –frauen alle Hände voll zu tun. Entsprechend groß<br />

war natürlich der Andrang bei den Mar�nsbrezeln und am Glühweinstand. Fleißige Helfer<br />

des Pfarrgemeinderates sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Ein Bläsersexte� der Kolpingkapelle<br />

trug mit seinen Darbietungen ebenfalls zu dem s�mmungsvollen Abend mit<br />

St. Mar�n auf der Barbarahöhe bei.<br />

Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen des<br />

Mar�nsumzuges beigetragen haben. J.L.<br />

9


Ein <strong>neu</strong>es Angebot:<br />

Chorsingen für Bewohner/innen<br />

Jeden Mi�woch und Freitag treffen sich Bewohner, die gerne singen wollen,<br />

im großen Saal.<br />

Wir singen Lieder zu den Jahreszeiten, lernen <strong>neu</strong>e Lieder mit Bewegung und<br />

Instrumenten kennen.<br />

Dabei haben wir viel Spaß bei der Musik und auch beim Umtrunk.<br />

Wer noch singen möchte, kann gerne vorbei kommen und mitmachen.<br />

Herzlich Willkommen<br />

Barbara Rödder<br />

10


Ein spannender Abend<br />

im kleinen Theater<br />

Die junge bühne Auersmacher ha�e, wie schon so o�, die Bewohner wieder bei freiem<br />

Eintri� zu einer Theateraufführung ins Kleine Theater eingeladen. Aufgeführt wurde<br />

das Drama „Der Strom“ von Max Halbe im Hintergrund des Stücks steht das drohende<br />

Hochwasser des Stroms (Weichsel), der den Besitz der Bauernfamilie Doorn<br />

schon einmal überflutet hat. Herr auf dem Hof und gleichzei�g Deichgraf ist Peter<br />

Doorn, der den Hof nach dem Unglück mit eiserner Faust wieder auf Vordermann gebracht<br />

hat. Nach dem Tod seiner beiden Kinder besteht seine Ehe mit Renate nur noch<br />

auf dem Papier. Der jüngste Bruder Jakob muss sein Leben als Schweinehirt fristen. Als<br />

der zweite Bruder Heinrich, der als Wasserbauingenieur Karriere gemacht hat, nach<br />

Hause zurückkehrt, um den Strom zu regulieren, nimmt das Unglück seinen Lauf.<br />

Hochwasserkatastrophe, tragische Liebe, Hass und Erbschleicherei: „Der Strom“ ist für<br />

jedes Publikum ein Genuss.<br />

Das war er auch für einige unserer Bewohner, die �ef beeindruckt waren.<br />

Ein herzliches Dankeschön an die junge Bühne, die unseren Bewohnern immer<br />

wieder diese Abwechslung bietet. J.L.<br />

11<br />

Fotos Roger Paulet


Verabschiedung in den Ruhestand<br />

12<br />

Unser langjähriger Mitarbeiter<br />

Karl-Heinz TRUNZ, Jahrgang 1952,<br />

begann seinen <strong>neu</strong>en Lebensabschni�<br />

als „Vorruheständler“. Durch seine 12jährige<br />

Tä�gkeit als Berufssoldat bei der<br />

Bundeswehr und seine Tä�gkeit als Forstwirt<br />

konnte er viele Erfahrungen sammeln<br />

im Umgang mit der Natur und den<br />

Mitmenschen.<br />

Im Alter von 45 Jahren machte Herr Trunz eine Umschulung zum Altenpfleger.<br />

Mit ausschlaggebend hierfür war der Gesundheitszustand seiner Eltern, die mit zunehmendem<br />

Alter immer häufiger auf Hilfe angewiesen waren.<br />

Während seiner Umschulung war er zweimal als Prak�kant auf der Barbarahöhe.<br />

Nach erfolgreichem Abschluss seiner Umschulung begann er am 15. Juni 2000 seine<br />

dri�e berufliche Lau�ahn als Altenpfleger bei uns auf der Barbarahöhe.<br />

Nach fast 13-jährigem Einsatz zum Wohle unserer Bewohner hat er sich nun für den<br />

Vorruhestand entschieden.<br />

Bei unseren Bewohnern und Mitarbeitern war Herr Trunz beliebt und geschätzt. Zu<br />

dem Verabschiedungsgo�esdienst und dem anschließenden Umtrunk waren daher<br />

auch viele gekommen, um sich bei ihm zu bedanken und ihm für die Zukun� alles Gute<br />

zu wünschen.<br />

Auch die Hausleitung schloss sich diesen Wünschen<br />

an und bedankte sich bei Herrn Trunz mit einem<br />

Präsentkorb mit vielen Köstlichkeiten.<br />

Josef Lang


Verabschiedung von Herrn Trunz<br />

Witze, Humor,<br />

Ein schwäbisches Ehepaar wandert durch die Alpen und fällt in eine<br />

Gletscherspalte. Am nächsten Tag hören sie eine S�mme von oben<br />

rufen: "Hallo, hier ist das Rote Kreuz!" Darauf ru� der Schwabe zurück:<br />

"Mir gäbet nix!"<br />

Im Finanzamt wurde im Korridor eine gelbe und 20 cm breite Linie gezogen. Das<br />

ha�e den Grund, dass die Beamten, die zu spät kommen, nicht mit denen zusammenstoßen,<br />

die zu früh gehen.<br />

Der Bundesrat hat eine Kommission eingesetzt, die dieses Verhalten der Beamten<br />

untersuchen soll und kam zum Schluss, dass diese Linie wieder en�ernt werden<br />

kann. Begründung: Einen Zusammenstoß der Beamten kann es nicht geben, da die<br />

Beamten, die zu spät kommen, die gleichen sind, die zu früh gehen!<br />

13


Am 7. und 14.11. war es wieder so weit:<br />

„Wohlfühltage“<br />

für unsere Bewohner und Bewohnerinnen<br />

waren angesagt.<br />

„Wohlfühltage“<br />

Diesmal waren die <strong>neu</strong> gestalteten Räume<br />

hinter dem Festsaal in eine Wellness-Oase verwandelt.<br />

Nach den ersten Wohlfühltagen im vergangenen<br />

Jahr wussten unsere Bewohner schon was ihnen<br />

„blühte“.<br />

So waren denn einige schon sehr früh gekommen<br />

und man musste mitunter Wartezeiten in Kauf nehmen,<br />

bis man die Kabinen betreten konnte.<br />

Mit frischem Obst, Getränken und Süßigkeiten , gereicht von den Damen des Fördervereins,wurde<br />

die Zeit jedoch angenehm überbrückt. Leise Musik trug ebenfalls zur<br />

entspannten Atmosphäre bei.<br />

In den Kabinen warteten dann Kräuter, Salben sowie pflegende und heilende Hände<br />

auf unsere Bewohner.<br />

Zwei schöne Tage, in denen Körper und Seele unserer Bewohner verwöhnt wurden.<br />

Ein Dankeschön an alle Helfer, die die beiden Tage ermöglicht haben. J. Lang<br />

14


1. Mu�er Jesu?<br />

2. Geschenk der Hl. Drei Könige?<br />

3. Vorweihnachtszeit?<br />

4. Geburtsstadt Jesu?<br />

5. Backzutat?<br />

6. Weihnachtsjahreszeit?<br />

Weihnachtsrätsel<br />

15<br />

7. Tier an Jesus Krippe?<br />

8. 6. <strong>Dezember</strong>?<br />

9. König zur Zeit Jesus?<br />

10. Einer der 3 Hl. Könige?<br />

11. Wegweiser der Hl. 3. Könige?<br />

12. Beruf von Josef?<br />

Bi�e die Lösung bis zum 21. <strong>Dezember</strong> in der Verwaltung abgeben.<br />

Der Gewinner erhält ein kleines Präsent und wird in der nächsten Ausgabe<br />

bekannt gegeben !!<br />

---------�-bitte hier abtrennen-------------------------------------<br />

____ ________________________<br />

(Name)<br />

Lösung Weihnachtsrätsel <strong>2012</strong>:<br />

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _


Unsere „Bingo ´s “<br />

Jeden 1. und 3. Freitag im Monat um 16.00 Uhr<br />

treffen sie sich im <strong>neu</strong>en Fitnessraum hinter dem<br />

Festsaal und spielen Bingo. Natürlich wird scharf<br />

gespielt in drei Doppelspielen. Sind Ze�el und<br />

S��e ausgeteilt und der Einsatz eingesammelt,<br />

kann es losgehen. Der Einsatz pro Spiel beträgt<br />

50 Cent. Die Spannung steigt dann natürlich,<br />

denn wer zuerst aufgrund seiner Zahlenkombina�on<br />

Bingo rufen kann , der erhält die Häl�e<br />

des jeweiligen Einsatzes.<br />

Bei drei Spielen immer ein spannender Nachmi�ag. Trotz des geringen Einsatzes kann<br />

schon mal ein Kaffee und ein Stück Kuchen herausspringen. Wer einmal „schnuppern“<br />

möchte, kann sich gerne hinzugesellen.<br />

Silvester<br />

von Siegfried Hannemann<br />

Vor mir liegt eine abgegriffene alte Taschenuhr. Innen im Deckel ist mein Name eingeritzt und Widi-<br />

�en / bei Großheidekrug / Königsberg / (Pr). Mein Bruder hat die gleiche Uhr und beide Uhren aus<br />

Ostpreußen gere�et. In seiner steht auch noch die Jahreszahl 1938.<br />

Die Gedanken wandern zurück; wie war das damals vor fast 65 Jahren? Da waren wir doch Silvester in<br />

der Kirche. Silvester war wie Weihnachten eine willkommene Abwechslung in der ruhigen Winterzeit.<br />

Es war selbstverständlich, dass wir Kinder am 31.12. zum Jahresendgo�esdienst nach Großheidekrug<br />

mitgingen. Ich weiß nicht mehr, wann die "Kirche" anfing, um <strong>neu</strong>n oder um halb zehn. Jedenfalls war<br />

sie erst nach Mi�ernacht zu Ende. Und sie war jedes Mal gut besucht. Wenn wir nach unserem vier km<br />

langen Fußmarsch von Widi�en durch den Schnee etwas spät ankamen, mussten wir uns Stühle aus<br />

dem Gemeindesaal holen, und selbst die reichten nicht immer.<br />

Für Pfarrer Friedrich bedeutete es bes�mmt eine Menge Vorbereitung, die Gemeinde drei Stunden<br />

lang zu beschä�igen mit Singen und Beten, mit Predigen, Vorlesen, mit Chorliedern und Blasmusik.<br />

16


Zwischendurch gab es aber auch eine Pause, in der wir uns im Schnee die<br />

Beine vertreten konnten.<br />

Kurz vor Mi�ernacht wurde derer gedacht, die im letzten Jahr verstorben<br />

waren.<br />

Pünktlich um 24°° Uhr begann die Glocke zu läuten. Danach dauerte es nicht<br />

mehr lange, und wir begaben uns auf den Heimweg.<br />

Wenn in diesen drei Stunden selbst so mancher Erwachsene einnickte, war es<br />

verständlich, dass es uns Kindern nach einer Zeit auch herzlich langweilig wurde.<br />

Da schauten wir dann hier- und dorthin, rutschten hin und her und amüsierten<br />

uns über einen, der immer wieder einnickte oder über einen verspäteten Besucher, der meistens<br />

schon alkoholhal�g war und nur kurz reinschaute.<br />

Diesmal aber gab es eine <strong>neu</strong>e Abwechslung. Wir ha�en natürlich unsere<br />

Uhren mit, die wir Weihnachten kurz zuvor geschenkt bekommen ha�en.<br />

Ich fand es zwar ein bisschen ungerecht, dass mein Bruder schon mit seinen<br />

11 Jahren dasselbe bekam wie ich mit 15. Aber so geht es den Älteren. Und die Uhr war schon ein tolles<br />

Geschenk, sie ha�e sogar Leuchtziffern und natürlich einen Sekundenzeiger.<br />

In der Kirche wurde zunächst festgestellt, dass der Go�esdienst nicht pünktlich begann. Nach dem abwechslungsreichen<br />

Beginn mit Segen, Singen, Bibelstelle, Aufstehen und Hinsetzen erinnerte sich mein<br />

Bruder bei der Predigt wieder an seine Uhr. Er zog sie aus der Tasche und kontrollierte die Zeit, und das<br />

anschließend etwa alle zwei Minuten. Dann wollte er sie auf meiner Uhr vergleichen.<br />

Ob meine auch so �ckte wie seine? Die Mu�er schaute strafend rüber. Wir steckten die Uhren fort. Bald<br />

aber begann das Spiel von <strong>neu</strong>em. Zur Abwechslung schaute mein Bruder die Uhr eine ganze Weile<br />

starr an und atmete dann �ef durch. Erst beim wiederholten Male, als er deutlich rot anlief, merkte ich,<br />

dass er probierte, wie lange er den Atem anhalten konnte. - Jetzt war es Zeit, zu probieren, ob man die<br />

Uhr nicht schon etwas aufziehen konnte.<br />

Das Knacken veranlasste Mu�er, etwas von "sofort Wegstecken" zu warnen. Ein Weilchen wirkte das<br />

sogar. Aber die Uhr ließ sich auch unbemerkt rausziehen und auf der abgewandten Seite betrachten.<br />

Anschauen, Horchen, an der Ke�e pendeln lassen, Vergleichen, Lu� anhalten in wechselnder Reihenfolge<br />

war bald wieder Hauptbeschä�igung, bis unsrer Mu�er die Geduld riss, und mein Bruder sich auf<br />

ihre andere Seite, setzen musste.<br />

Wir schielten uns vorsich�g an und mussten das Lachen verbeißen. An der Tatsache, dass er von Zeit zu<br />

Zeit einen Stoß bekam, sah ich, dass das Spielchen weiterging. Nach einer Weile hörte ich, wie er die<br />

Uhr aufzog, ganz langsam: ..tack ... tack ... tack, so dass ein aufmerksamer Zuhörer der Predigt es kaum<br />

bemerken konnte. Zur Sicherheit sah ich nicht hinüber, sonst wären wir beide wohl vor Lachen geplatzt,<br />

und das gehörte sich in der Kirche doch nicht!<br />

Ja, wenn die Uhr erzählen könnte! Vor einigen Wochen sah der Uhrmacher sie durch, jetzt �ckt sie wieder<br />

laut und deutlich.<br />

17


Im Rahmen einer kleinen Feier wurden die Räumlichkeiten für die Demenzbetreuung<br />

am 20.11.<strong>2012</strong> vorgestellt.<br />

Zahlreiche Gäste und auch Interessenten waren der Einladung gefolgt.<br />

Frau Ka�ler von der TKS und Herr Lang vom cts Seniorenzentrum St. Barbarahöhe<br />

stellten das gemeinsame Projekt vor und standen auch für Fragen zu Verfügung. Frau<br />

Diana Niederländer ha�e die Einsegnungszeremonie vorbereitet.<br />

Begeistert waren alle Gäste von der Gestaltung der Räumlichkeiten, in denen demenziell<br />

veränderte Menschen ihr Selbstwertgefühl stärken sollen und soziale Kontakte knüpfen<br />

können. J. L.<br />

19


Knecht Ruprecht<br />

Ein Gedicht von<br />

Theodor Storm<br />

(1817-1888)<br />

Von drauss' vom Walde komm ich her;<br />

Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!<br />

Allüberall auf den Tannenspitzen<br />

sah ich goldene Lichtlein sitzen;<br />

Und droben aus dem Himmelstor<br />

sah mit grossen Augen das Christkind hervor;<br />

Und wie ich so strolcht' durch den finstern Tann,<br />

da rief's mich mit heller S�mme an:<br />

"Knecht Ruprecht", rief es, "alter Gesell,<br />

hebe die Beine und spute dich schnell!<br />

Die Kerzen fangen zu brennen an,<br />

das Himmelstor ist aufgetan,<br />

Alt' und Junge sollen nun<br />

von der Jagd des Lebens einmal ruhn;<br />

Und morgen flieg ich hinab zur Erden,<br />

denn es soll wieder Weihnachten werden!"<br />

Ich sprach: "O lieber Herre Christ,<br />

meine Reise fast zu Ende ist;<br />

Ich soll nur noch in diese Stadt,<br />

wo's eitel gute Kinder hat."<br />

- "Hast denn das Säcklein auch bei dir?"<br />

Ich sprach: "Das Säcklein, das ist hier:<br />

Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern<br />

essen fromme Kinder gern."<br />

- "Hast denn die Rute auch bei dir?"<br />

Ich sprach: "Die Rute, die ist hier;<br />

Doch für die Kinder nur, die schlechten,<br />

die tri� sie auf den Teil, den rechten."<br />

Christkindlein sprach:" So ist es recht;<br />

So geh mit Go�, mein treuer Knecht!"<br />

Von drauss' vom Walde komm ich her;<br />

Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!<br />

Nun sprecht, wie ich's hier innen find!<br />

Sind's gute Kind, sind's böse Kind?<br />

20


Die Redak�on wünscht allen Lesern ein<br />

ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest<br />

und alles Gute für das <strong>neu</strong>e Jahr!<br />

21


Der heilige Silvester<br />

31. <strong>Dezember</strong><br />

Am letzten Tag des Jahres 335 ha�e man in Rom Papst Silvester zu<br />

Grabe getragen. Er fand sein Grab auf dem Friedhof der Priscilla, deren<br />

Besitztum beim dri�en Meilenstein an der Via Salaria angrenzte. Spärlich<br />

fließen die geschichtlichen Quellen über das ohne Zweifel wich�ge<br />

Pon�fikat dieses Papstes, dessen Regierung sich fast auf das Jahr mit<br />

der des großen Konstan�n deckte. Abgesehen von dem üppig wuchernden<br />

Rankenwerk späterer Legendeschreiber, die ohne Zweifel<br />

diesem großen Bischof den ihm zukommenden Standort im Rahmen<br />

des <strong>neu</strong>erkannten Weltbildes zuweisen wollten, haben ihn die eigenen<br />

Zeitgenossen durch zwei Worte ausgezeichnet: „Confessor“ und „ Catholicus“.<br />

Weltweite Schau, weltumfassende Güte und weltdurchdringende<br />

Liebe mochten die Welt ebenso in seinen Bann gezogen haben<br />

wie der ihm eigene Mut eines Bekenners, die Gesinnungstreue eines Felsenmannes und die Gloriole<br />

eines von Go� begnadeten Bischofs auf der Kathedra Petri in Rom.<br />

Papst Silvester I. (314-335), Nachfolger des Papstes Mil�ades, wurde als 34. Oberhirte der Kirche gewählt.<br />

Er war ein geborener Römer. Ohne nennenswertes Aufsehen ha�e er die für den Klerus vorgeschriebenen<br />

Rangstufen durchlaufen und sich immer wieder in die Einsamkeit der Berge zurückgezogen,<br />

die er nun ungern verließ, und trotzdem stand er bereits im Bannkreis der aufgehenden Sonne, die<br />

ihm den Sieg in Christus, seinem Meister verbürgte. Unter Papst Silvester nämlich vollzog Kaiser Konstan�n<br />

der Große die grundlegende Umstellung der bisher christenfeindlichen römischen Staatsgewalt.<br />

Während seines Pon�fikats fand auch das erste allgemeine Konzil zu Nicäa (325) sta�, auf dem die<br />

Lehrautorität des Papstes vor der Welt manifes�ert wurde. Nach der Legende soll Silvester während<br />

der Verfolgungen des Diokle�an sich auf dem Berg Soracte bei Rom aufgehalten und Kaiser Konstan�n<br />

ihn dann von dort zurückgeholt haben. Ein Bildzyklus dieser Legende befindet sich in der Silvester-<br />

Kapelle in SS. Qua�ro Corona� in Rom.<br />

Silvester war es auch, der mit Unterstützung Konstan�ns die beiden Hauptbasiliken Roms, die Lateranskirche<br />

und die Peterskirche über dem Grabe des Apostels, erbauen ließ. Auch S. Croce in Gerusalemme<br />

entstand während seines Pon�fikats. Die Mu�er des Kaisers, die hl. Helena, ha�e aus Jerusalem die<br />

wertvollen Kreuzreliquien selbst mitgebracht. Silvester erließ einige wich�ge kirchliche Gesetze. Mit<br />

ihm begann für die Kirche eine Zeit des Friedens und des Au�lühens.<br />

Er starb am 31. <strong>Dezember</strong> 335. Sein Fest besteht seit dem Jahre 354. Der hl. Silvester wird mit Papstkreuz<br />

und Tiara, mit Engeln und Buch dargestellt. Auch hat er einen S�er neben sich, weil er nach der<br />

Legende einen solchen, den ein Zauberer getötet ha�e, um den Christengo� herabzusetzen, in Jesu<br />

Namen wieder zum Leben erweckte, womit er die Macht des einzigen Go�es über alle Götzen erwies.<br />

Die Darstellung mit gefesseltem Drachen beruht ebenfalls auf einer Legende.<br />

Auf dem Forum Romanum in Rom soll er mit einem Kreuz in der Hand einen Drachen gelähmt und anschließend<br />

getötet haben. Der Olivenzweig wurde ihm beigegeben als Sinnbild des Friedens, den die<br />

Kirche endlich unter ihm erlangte. Der Heilige ist Patron der Haus�ere und für ein gutes Fu�erjahr, was<br />

sich auf die Jahreswende bezieht.<br />

22


Liebe Mitchristen,<br />

Grußwort von Pastor Sens<br />

wir stehen am Beginn der Advents- und Weihnachtszeit. Kein<br />

anderes Fest scheint die Herzen der Menschen so zu berühren<br />

wie das Weihnachtsfest. Die Häuser werden geschmückt und<br />

man kommt in Gemeinscha� zusammen.<br />

Jedoch wird aber auch kein anderes Fest vom Markt des Konsums<br />

und der Werbung so vereinnahmt. Die eigentliche Botscha� von Weihnachten<br />

droht mehr und mehr in Vergessenheit zu geraten.<br />

Für uns Christen steht Weihnachten für das große Liebesangebot Go�es an uns<br />

Menschen.<br />

Go� ist nicht fern, er selbst wird Mensch in Jesus Christus.<br />

Go� erklärt sich damit vollkommen solidarisch mit uns Menschen.<br />

Dies zeigt sich auch in der biblischen Erzählung des greisen Simeon. Nach den Hirten<br />

und den drei Weisen an der Krippe ist es Simeon, dem der Herr als einer der ersten<br />

begegnet. Simeon ist ein alter gebrechlicher Mann, der Jesus als Messias erkennt<br />

und als sein Heiland erfährt. Von ihm stammt der bekannte Lobgesang auf Go�:<br />

„Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.<br />

Denn meine Augen haben das Heil gesehen,<br />

das du vor allen Völkern bereitet hast.“ (Lk 2, 29-31)<br />

Für Simeon ist Jesus der menschgewordene Go�, der für ihn Heil und Hoffnung bedeutet.<br />

Die biblische Erzählung zeigt uns, dass Go�es Liebe zuerst und in besonderer<br />

Weise den alten, schwachen und kranken Menschen gilt.<br />

Im Sinne dieser Hoffnungsbotscha� und in Verbundenheit mit Ihnen allen die im<br />

Caritas Seniorenzentrum St. Barbarahöhe leben und arbeiten, wünschen wir Ihnen<br />

einen besinnlichen Advent und ein frohes Weihnachtsfest!<br />

Ihr Seelsorgeteam<br />

Pastor Peter Sens<br />

Gemeindereferen�n Carla Mar�n<br />

Gemeindeassistent Maximilian Schmi�<br />

23


Rhönweg 6<br />

66113 Saarbrücken<br />

Telefon<br />

0681/58805-0<br />

Internet<br />

www.cts-mbh.de<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Caritas Seniorenzentrum<br />

St. Barbarahöhe<br />

Auersmacher<br />

St. Barbarahöhe 1<br />

66271 Kleinbli�ersdorf<br />

Tel. 06805/39-0<br />

Fax: 06805/39-109<br />

Internet:<br />

www.stbarbarahoehe.de<br />

Verantwortlich:<br />

Josef Lang<br />

Heimleitung<br />

Judith Friedrich<br />

Pflegedienstleitung<br />

Redak�on:<br />

Stephanie Ballas und die<br />

Vertreterinnen und<br />

Vertreter sowie<br />

Bewohner der<br />

Einrichtung<br />

Pfarrkirche Maria<br />

Heimsuchung Auersmacher<br />

24<br />

Seit März 2010 verlegt die Pfarrei<br />

die Hl. Messe jeden Mi�woch um<br />

11.00 Uhr auf die St. Barbarahöhe<br />

Die Besucher aus dem Dorf werden auf Wunsch abgeholt und<br />

wieder nach Hause gebracht. Vielleicht bleibt nach der Hl. Messe<br />

auch noch Zeit für ein Schwätzchen oder das Mi�agessen.<br />

Am 19.12.12 und 04.01.2013 hält Pfarrer<br />

Schroer einen evangelischen Go�esdienst<br />

.<br />

Wir nehmen Abschied von<br />

Kapelle St. Barbarahöhe<br />

��<br />

Frau Frieda Thäder +26.10.<br />

Frau Sabine Eisler +08.11.<br />

Frau Edith Schmidt +13.11.<br />

Herr Oskar Britscher +13.11.<br />

Gebe Go� ihnen die ewige Ruhe!

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