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Liebe Bürgerinnen und Bürger!
Weihnachten und schon wieder ein
Jahreswechsel stehen vor der Tür, ein
sehr erfreuliches Jahr neigt sich dem
Ende. Ich hoffe, es geht Ihnen bei
einem kurzen Innehalten und Rückblick
auf die vergangene Zeit genauso
wie mir. Mit Freude und sehr viel
Hoffnung durften wir in den letzten
Monaten die großen Projekte in eine
Finalisierungsphase führen.
Meine symbolische Baggerfahrt am
20. November beim Baustart der
Psychosomatikklinik war für mich
nicht nur eine versprochene Geste,
sondern auch eine besondere Ermutigung
für die Zukunft Eggenburgs.
Die große Chance für unsere Stadt
sehe ich dabei in den positiven
Neben- und Folgeerscheinungen.
Bei der Stadthallensanierung mit
Zubau inklusive neu adaptiertem
Fitnessstudio sowie mit angeschlossenem
Kunsteislaufplatz sind wir in der
Endphase. Bis zum Eröffnungstermin
im Jänner 2005 (der Termin wird
noch bekannt gegeben), wird die
Anlage in einem Topzustand sein.
Derzeit gibt es einen provisorischen
Betrieb, um vor allem unseren Kindern
und Sportlern schon jetzt die
Gelegenheit einer Freizeitgestaltung
geben zu können.
Ich sehe jetzt noch die leuchtenden
Augen der vielen Kinder, als wir am
Samstag, dem 4. Dezember um 14
2 stadtnachrichten
Uhr, den Eggenburger Kunsteislaufplatz
erstmals zur Benützung freigegeben
haben. Der Platz liegt im tollen
Ambiente der Anlage mit herrlichem
Blick auf die Stadtmauer und die
Kirche.
Viele Vorhaben können wir in diesen
Tagen schon als erledigt betrachten: die
Einsegnungshalle auf dem Friedhof -
Eröffnung am 1. November 2004, den
Gendarmerieposten neu – Eröffnung
am 5. November 2004, den Radweg-
Nord – die offizielle Eröffnung erfolgt
im Frühjahr, das Biogas- und Biomasseheizwerk
– der Bau läuft. Ich sehe diese
gelungenen Projekte gleichzeitig als
Weihnachtspräsente für uns alle, freuen
wir uns gemeinsam darüber.
„Man kann nicht in die Zukunft
schauen, aber man kann den Grund für
etwas Zukünftiges legen - denn Zukunft
kann man bauen.“ - Dieses wegweisende
Zitat über die Zukunft stammt von
dem französischen Schriftsteller Antoine
de Saint-Exupéry. In die Mitte seiner
Aussage stellt er das Wort „Zukunft
kann man bauen“, es umschreibt die
Quintessenz aller Vorsätze, die gemeinsam
zu einem Jahreswechsel gefasst werden.
Ich glaube daran.
Ich wünsche Ihnen, Ihren Familien
und Angehörigen ein frohes Weihnachtsfest
und dass Sie in den kommenden
Feiertagen Zeit für sich und andere
finden. Für das Jahr 2005 wünsche ich
allen Bürgerinnen und Bürgern der
Großgemeinde Eggenburg alles Gute,
vor allem viel Gesundheit, Kraft und
Erfolg. Es grüßt Sie herzlichst
Ihr Bürgermeister
„Beharrlichkeit, die sich auszahlt …“
Die offizielle Eröffnung der Baustelle für das Psychosomatikzentrum bewegte viele Menschen!
Die Eggenburger Bevölkerung war
am 29. November 2004 zum feierlichen
Spatenstich des neuen Psychosomatischen
Zentrums geladen. Nachdem
Bürgermeister Willi Jordan vom Hauptplatz
weg bis zum Lindenhof-Areal
selbst den Bagger lenkte, konnte er anschließend
im ehemaligen Turnsaal
neben der Politprominenz und Vertretern
der Wirtschaft des Bezirkes, das
Verhandlungsteam, den Architekt und
insbesondere BM Maria Rauch-Kallat,
LR Mag. Wolfgang Sobotka und LR
Emil Schabl zum Festakt begrüßen.
Festredner Klinikum-Vorsitzender
Dir. Edgar Führer strich besonders den
Einsatz von Bgm. Willi Jordan heraus,
Frohe Weihnachten und viel Glück
im Neuen Jahr wünschen Ihnen die
Vizebürgermeister, Stadträte,
Gemeinderäte, Ortsvorsteher,
die Mitarbeiter des Bauhofes
und der Gemeindeverwaltung!