Kurier zum Sonntag 24/2021
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SERVICE 12.6.2021 |Nummer 24
Eincremen,aber richtig!
DerSommer istdaund es ist allerhöchsteZeit, an den Sonnenschutz zu denken. Die Gefahr vonSonnenbrand,
vorzeitiger Hautalterungund einigen Formen vonHautkrebs kann so reduziertwerden.
MEDIZIN
Heidelberg. Die Gefahr von
Sonnenbrand, vorzeitiger
Hautalterung und einigen
Formen von Hautkrebs
kann so reduziert werden.
Eine Voraussetzung ist die
richtige Handhabung der
Sonnencreme, berichtet der
Krebsinformationsdienst
des Deutschen Krebsforschungszentrums.
Eincremen mit einer Sonnencreme
oder -milch mit
einem hohen Lichtschutzfaktor
kann zumindest teilweise
vor der schädlichen
UV-Strahlung schützen. Das
ist bekannt. Es gibt aber
weitere Details und Hinweise,
die zu beachten sind, um
das Schutzpotenzial der
Sonnencreme bestmöglich
zu nutzen. Zum Bespiel sollten
Sonnenschutzmittel 30
Minuten vor dem Aufenthalt
im Freien aufgetragen
werden. Erst danach hat
sich die schützende Wirkung
voll entwickelt.
Empfohlen werden zwei
Milligramm des Sonnenschutzmittels
pro Quadratzentimeter
Haut. Bei einem
Erwachsenen entspricht das
vier gehäuften Esslöffeln für
den ganzen Körper. Dr. Susanne
Weg-Remers, Leiterin
des Krebsinformationsdienstes
des Deutschen Krebsforschungszentrums
meint dazu:
„Meist werden Sonnenschutzmittel
zu sparsam
verwendet –nicht ohne Folgen.
Denn wird zum Beispiel
nur die Hälfte der
empfohlenen Menge verwendet,
verringert sich der
Lichtschutzfaktor um zwei
Drittel und es kommt viel
schneller zu Sonnenbrand.“
Aufdie Dosierung kommt
es an
Im Sommer sollterechtzeitiganausreichenden Sonnenschutz
gedachtwerden.
FOTO:UNSPLASH
Vier Esslöffel –und wie werden
die bestmöglich auf
dem Körper verteilt? Auskunft
gibt die Finger-Regel,
bei der als Maßeinheit für
die Sonnencreme-Menge die
Länge des Fingerendglieds
(„finger-tip“) eines Erwachsenen
zugrunde gelegt wird.
Und so geht es: Die zweieinhalbfache
Menge eines „finger-tip“
wird auf Gesicht
und Kopf aufgetragen, dreimal
soviel auf jeden Arm,
sechsmal so viel auf jedes
Bein und die siebenfache
Menge auf Oberkörper und
Rücken.
Wichtig zu wissen: Sonnenschutzmittel,
auch mit
sehr hohem Lichtschutzfaktor,
können die UV-Strahlung
nicht komplett blockieren
und ersetzen darum
auf keinen Fall andere UV-
Schutzmaßnahmen, wie
Kleidung, Kopfbedeckung,
Sonnenbrille und Aufenthalt
im Schatten. Um die
Wirksamkeit des Sonnenschutzmittels
zu erhalten,
ist es wichtig, wiederholt
nachzucremen. Aber Achtung:
Nachcremen ersetzt
nur die Sonnencreme, die
zum Beispiel beim Schwimmen
verloren gegangen ist –
die Wirkdauer verlängert
sich dadurch nicht.
Wer Sonnenschutzmittel
regelmäßig und ausreichend
anwendet, muss sich
diese Frage oft gar nicht
stellen. Falls es aber doch
noch Restbestände geben
sollte: In einer aktuellen
französischen Studie wurden
erhöhte Gehalte anBenzophenon
in künstlich um
ein Jahr gealterten Octocrylen-haltigen
Sonnschutzmitteln
nachgewiesen. Die internationale
Krebsforschungsagentur
der WHO
(IARC) hat Benzophenon
2013 als möglicherweise
krebserregend eingestuft. pd
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