Ihr Anzeiger Itzehoe 24 2021
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TRADITION UND INNOVATION<br />
-Anzeigensonderveröffentlichung- <strong>Anzeiger</strong> -19. Juni <strong>2021</strong> -Seite 29<br />
Maler Hansen: absolut vertrauensvoll<br />
Kellinghusen (tc) – Vor 122<br />
ist „Maler Hansen“ gegründet<br />
worden. Einer der Erfolgsgründe:<br />
„Eine gute Verbindung<br />
zu Mitarbeitern und<br />
Kunden“, sagt Firmenchef Jan<br />
Reimer.Das war schon so,als<br />
sein Urgroßvater den Betrieb<br />
gegründet hat, und das ist<br />
heute nicht anders. Reimer<br />
führt ihn in fünfter Generation<br />
und hat nichts von dem Vertrauen<br />
verspielt, das sich seit<br />
mehr als einem Jahrhundert<br />
mit den Kunden aufgebaut<br />
hat.<br />
Seit über einem Jahr leben<br />
die Menschen in und mit der<br />
Corona-Krise. Viele Menschen<br />
blieben zu Hause und<br />
haben dies genutzt, um den<br />
eigenen vier Wänden einen<br />
neuen Anstrich zu verpassen<br />
–imwahrsten Sinne des Wortes.<br />
Dabei können sie auf eine<br />
erstklassige Fachberatung<br />
von Jutta Hansen-Reimer und<br />
Stefanie Gatke zählen. „Wo<br />
gibt‘s das denn heute noch,<br />
dass ein Farbenfachgeschäft<br />
auch eine eigene Malerei<br />
hat?“, fragt Jutta Hansen-Reimer.<br />
Das ist schon übersichtlich<br />
in der Region.<br />
Ob Farben, Tapeten oder<br />
Bodenbeläge – die Kunden<br />
sind mit einem Besuch bei<br />
den Profis bestens beraten.<br />
Sie sollten sich übrigens nicht<br />
irritieren lassen, wenn mal<br />
Jan Reimer mit seinem<br />
Team und seiner Familie:<br />
Tochter Laja, Mutter Jutta<br />
Hansen-Reimer,Mitarbeiterin<br />
Stefanie Gatke und<br />
seine Frau Lea mit den<br />
Kindern Jonah und Jale.<br />
Foto:Claaßen<br />
drei Knirpse durch den Laden<br />
wuseln. „Das ist halt ein Familienunternehmen“,<br />
sagt Jan<br />
Reimer, somit sei es selbstverständlich,<br />
dass seine drei<br />
Kinder viel Zeit im Geschäft<br />
beziehungsweise dem Wohnbereich<br />
dahinter verbringen.<br />
„Ist doch klasse, wenn die<br />
sechste Generation schon ordentlich<br />
mitmischt.“<br />
Malerei-Glaserei-Farbenfachgeschäft<br />
Malerfachbetrieb<br />
Barmstedt (anz) –Nachhaltigkeit<br />
heißt für die Tischlerei<br />
Rehder, nicht nur sparsam<br />
mit Rohstoffen umzugehen<br />
oder sich auf rein europäische<br />
Waren und Lieferanten<br />
zu begrenzen. „Vielmehr versuchen<br />
wir, den Umweltgedanken<br />
in unseren normalen<br />
Ablauf einzubinden“, sagt<br />
Tischlermeister und Inhaber<br />
Jens-Uwe Rehder (Foto).<br />
Nach der Umstellung auf einen<br />
umweltorientierten Hersteller<br />
für Oberflächenmaterialien<br />
aus Östereich hat das<br />
Unternehmen als nächsten<br />
Schritt den Verzicht auf Tropenhölzer<br />
auf seine Agenda<br />
geschrieben. „Grundlegend<br />
kaufen wir keine derartigen<br />
Materialien mehr ein. Wir<br />
können fast alle Kundenwünsche<br />
auch mit einheimischen<br />
Holzarten erfüllen. Und wir<br />
nutzen einfach Altmaterial,<br />
das wir vor der Entsorgung<br />
retten“, so Rehder. „Alte<br />
Haustüren, Gartentische aus<br />
Nachhaltiges Handwerk<br />
Teak oder Fenster aus Mahagoni<br />
enthalten sehr viel Material,<br />
das wir freilegen und<br />
lagern. Alles kann wieder für<br />
neue Dinge Verwendung finden.“<br />
Und Nachhaltigkeit hat<br />
für das Team auch weitere<br />
Aspekte. „Es ist uns wichtig,<br />
Kunden auch dahingehend<br />
zu beraten, unsere Umwelt<br />
gemeinsam mit uns zu schonen.<br />
Korrekte Entsorgung<br />
von kritischen Materialien<br />
oder auch die Verwendung<br />
von ökologischen Baustoffen<br />
sind da nur zwei Punkte, um<br />
die wir uns bemühen.“<br />
„Wir sind auf einem Weg, der<br />
hoffentlich in der Zukunft<br />
Früchte tragen wird. Meine<br />
Mitarbeiter und ich bemühen<br />
uns, möglichst rücksichtsvoll<br />
mit Material, Lieferanten und<br />
unserer Umwelt umzugehen<br />
und die Wünsche unserer<br />
Kunden zu erfüllen. Aber fast<br />
täglich entdecken wir Dinge,<br />
die wir falsch machen und<br />
verändern müssen. Und diese<br />
Dinge verändern wir im<br />
Rahmen unserer Möglichkeiten.<br />
Auch wirtschaftliche<br />
Aspekte hindern uns nicht<br />
an der Umsetzung. Trotz<br />
der Pandemie und der daraus<br />
entstandenen Probleme<br />
verfolgen wir unseren Weg<br />
weiter. Zwar langsamer als<br />
wünschenswert aber dafür<br />
kontinuierlich“, sagt Jens-<br />
Uwe Rehder.<br />
Fotos: Rehder/Otto<br />
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Kellinghusen -Hauptstr. 49 -Tel.04822/1575<br />
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HörgeräteKersten: 70 Jahre<br />
„Gutes Hören“ als Lebensaufgabe<br />
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VOM FACHMANN<br />
MÜHLENSTR. 51<br />
25355 BARMSTEDT<br />
04123/684875<br />
Wir sind auch <strong>Ihr</strong> Ansprechpartner für...<br />
KÜCHEN, EINBAUSCHRÄNKE, PARKETT<br />
und LAMINAT<br />
Drei Generationen, über 70 Jahre Erfahrung und eine Tradition mit Leidenschaft und Engagement, Menschen zu<br />
gutem Hören zu verhelfen. Eine hohe Qualität, erstklassiger Service und schnelles Handeln bilden die Grundpfeiler<br />
des Unternehmens, das nach wie vor in Familienhand liegt.<br />
Fotos: Privat<br />
<strong>Itzehoe</strong> (anz) – Angetrieben<br />
von dem Gedanken, die Not<br />
von Schwerhörigen in der<br />
Nachkriegszeit zu lindern,<br />
gründete Gerhard Kersten<br />
im Jahr 1950 das erste<br />
industrieunabhängige Institut<br />
für Schwerhörige. Angefangen<br />
in Neumünster,folgteacht<br />
Jahrespäter die Beratung und<br />
die Durchführung von Hörtests<br />
auf Marktplätzen durch das<br />
erstemobileHörinstitut.<br />
Auch in den folgenden Jahren<br />
war Hörgeräte Kersten<br />
Filialleiter Stefan Müscher und Team<br />
Vorreiter durch zum Beispiel<br />
Gerhard Kerstens Frau Viktoria,<br />
die die erste weibliche<br />
Hörakustikmeisterin in<br />
Schleswig-Holstein wurde.<br />
Zudem hat das Unternehmen<br />
eine Messmethode, welche<br />
1985 neu entwickelt wurde,<br />
sofort eingerichtet und fest<br />
in die Abläufe einbezogen.<br />
Seitdem integriert das Team<br />
von Hörgeräte Kersten fortwährend<br />
neue Mess- und Anpasstechniken<br />
und besucht<br />
regelmäßig Produktschulungen.<br />
Ein enger, vertrauensvoller<br />
Kontakt zuden Herstellern<br />
des Unternehmens ermöglicht<br />
ihren Kunden, immer die neusten<br />
Hörsysteme ausprobieren<br />
undtragenzukönnen.<br />
Bisheuteist das Unternehmen<br />
technisch auf dem aktuellsten<br />
Stand und ermöglicht seinen<br />
Kunden höchste Qualität. Damit<br />
von diesem erstklassigen<br />
Service niemand ausgeschlossen<br />
wird, bietet das Unternehmen<br />
die Möglichkeit der professionellen<br />
Hausbesuche an.<br />
Bei diesen kommt Kunden, die<br />
nur eingeschränkt mobil sind,<br />
der gleiche erstklassige Service<br />
wie in der Filiale zugute.<br />
Der Einsatz moderner Technologien<br />
zum Wohle schwer<br />
hörender Menschen ist dem<br />
Team von Hörgeräte Kersten<br />
ein besonderes Anliegen und<br />
eine Selbstverständlichkeit –<br />
immer auf dem neusten Stand<br />
der Technik.<br />
Übersichtskarte der Filialen