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KÄNGURU Juli/August 2021

Das Stadtmagazin für Familien in Köln, Bonn und Region berichtet über • Sommer, Sonne, Badespaß: Badeseen in Köln, Bonn und Umland • Familienleben - 32 kleine Ideen für die Sommerferien • Kinderstadtpläne für die Bezirke Nippes, Chorweiler und Rodenkirchen • Kolumne - Frau Karli und Grüner Leben • Bunte Ideen für den ersten Schultag • Ausstellungen in der Region • Testfamilie berichtet über den Kid Vaaya 2 • KÄNGURU-Podcast - Sommer-Ausflüge rund um Köln • Ming Veedel - Sülz • Teilbeilage COMEBACK - Tipps zum beruflichen Wiedereinstieg

Das Stadtmagazin für Familien in Köln, Bonn und Region berichtet über
• Sommer, Sonne, Badespaß: Badeseen in Köln, Bonn und Umland
• Familienleben - 32 kleine Ideen für die Sommerferien
• Kinderstadtpläne für die Bezirke Nippes, Chorweiler und Rodenkirchen
• Kolumne - Frau Karli und Grüner Leben
• Bunte Ideen für den ersten Schultag
• Ausstellungen in der Region
• Testfamilie berichtet über den Kid Vaaya 2
• KÄNGURU-Podcast - Sommer-Ausflüge rund um Köln
• Ming Veedel - Sülz
• Teilbeilage COMEBACK - Tipps zum beruflichen Wiedereinstieg

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46 FAMILIENLEBEN<br />

© Robert Kneschke – stock.adobe.com<br />

SPIEL UND SPORT<br />

IM PARK<br />

Der Sommer ist da, also: Ab nach draußen!<br />

Die Parks und Grünanlagen laden wieder dazu ein, einige der trendigen Funsportarten<br />

und Spiele auszuprobieren. <strong>KÄNGURU</strong>-Autorin Sue Herrmann<br />

hat sich umgeschaut und stellt euch einige davon vor.<br />

ROPE SKIPPING<br />

Worum geht es?<br />

Beim Rope Skipping geht es ums Seilspringen. Dabei werden sowohl<br />

die Kondition, die Koordination als auch die Sprungkraft intensiv<br />

trainiert. Ausdauer und Technikbeherrschung sind aber nur<br />

zwei Ziele. Im Vordergrund steht der Spaß am Seilspringen, besonders<br />

am Erfinden neuer Figuren, neuer Sprünge sowie Sprungkombinationen.<br />

Man kann entweder alleine, zu zweit oder in einer<br />

großen Gruppe springen. Dabei gibt es verschiedene Disziplinen<br />

wie zum Beispiel Speed, Freestyle, Wheel und Double Dutch. Einst<br />

als Kinderspiel auf Schul- und Hinterhöfen bekannt, hat sich das<br />

Seilspringen mittlerweile zu einer Wettkampfsportart entwickelt.<br />

Und es heißt, zehn Minuten Seilspringen verbrenne genauso viele<br />

Kalorien wie eine 30-minütige Joggingeinheit.<br />

Wie funktioniert es?<br />

Bezüglich der Sprungtechnik gilt es, auf eine geringe Sprunghöhe<br />

zu achten. Die Sprünge sind gerade so hoch, dass das Seil zwischen<br />

Füßen und Boden hindurchschwingen kann. Der Absprung<br />

und die Landung erfolgen auf den Fußballen, die Fersen berühren<br />

den Boden nie. Die Seilführung erfolgt fast ausschließlich durch die<br />

Handgelenke. Die Oberarme liegen am Körper, die Ellbogen sind<br />

auf Höhe der Taille angewinkelt, die Unterarme zeigen fast waagerecht<br />

leicht nach außen.<br />

Am Anfang nur so lange springen, wie es die Kondition zulässt.<br />

Ein Intervalltraining mit drei Einheiten à 30 Sprüngen, dazwischen<br />

30 Sekunden Pause, eignet sich gut für den Anfang. Sprünge mit<br />

Fußvarianten werden zuerst ohne Seil, dann mit Seil geübt. Musik<br />

erhöht natürlich den Spaßfaktor und hilft beim Rhythmushalten.<br />

Unter Freestyle versteht man eine Kür, die mit Musik gesprungen

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