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WASSERSPORT - Abteilung - Polizei-Sportverein Mainz e.V.

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urier<br />

<strong>Polizei</strong>-<strong>Sportverein</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />

August 2011<br />

Sport<br />

Spaß<br />

Sicherheit<br />

Aikido<br />

Breitensport<br />

Iaido<br />

Jodo<br />

Judo<br />

Ju-Jutsu<br />

Karate<br />

Kendo<br />

Kickboxen<br />

Motorsport<br />

Naginata<br />

Tischtennis<br />

Volleyball<br />

Wassersport


Gaststätte im PSV-Heim<br />

Gassneralle 95<br />

Öffnungszeiten<br />

Mittwoch und Freitag von:<br />

Samstag und Sonntag von:<br />

Warme Küche nur bis 20.°° Uhr<br />

Bitte beachten Sie auch unsere Tagesangebote<br />

auf der Tafel! Die Getränkekarte liegt aus.<br />

Telefon: 06131 - 67 2009<br />

Privat: 06131 - 32 95 228<br />

17.°° Uhr bis 21.°° Uhr<br />

16.°° Uhr bis 21.°° Uhr<br />

(Nach Vereinbarung auch länger!)


Redaktion und Anzeigen:<br />

Erwin Dietz<br />

An d. Schwarzen Hecke 20<br />

55270 Ober-Olm<br />

Telefon: 06136 – 99 77 66<br />

Fax: 06136 – 85 07 86<br />

e-mail:<br />

erwin.dietz@t-online<br />

----------------------------------<br />

Der Bezugspreis ist im<br />

Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />

Jeder Beitrag unterliegt dem<br />

Urheberrecht.<br />

Namentlich gekennzeichnete<br />

Beiträge müssen nicht<br />

unbedingt die Meinung des<br />

Vereins wiedergeben.<br />

Redaktionsschluß<br />

für die nächste Ausgabe:<br />

20. September 2011<br />

<strong>Polizei</strong>-<strong>Sportverein</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />

PSV-Kurier -4 - 60. Jahrgang<br />

August 2011<br />

Inhalt Seite<br />

……………………………………..<br />

Informationen 2 –9<br />

aus dem Vorstand<br />

BUDO 10-15<br />

Berichte aus den Sparten:<br />

Aikido --<br />

Iaido --<br />

Jodo --<br />

Judo --<br />

Breitensport - Judo --<br />

Ju – Jutsu --<br />

Kendo --<br />

Kickboxen --<br />

Naginata 10-13<br />

Karate 16<br />

Berichte der <strong>Abteilung</strong><br />

Motorsport<br />

Kein Bericht<br />

Volleyball 17-22<br />

Berichte der <strong>Abteilung</strong><br />

Wassersport 24-29<br />

Berichte der <strong>Abteilung</strong><br />

Sonstiges<br />

3


<strong>Polizei</strong>- <strong>Sportverein</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />

Geschäftsstelle, Gassnerallee 95, 55120 <strong>Mainz</strong><br />

Impressum:<br />

Name: <strong>Polizei</strong>-<strong>Sportverein</strong> <strong>Mainz</strong> e.V. (PSV)<br />

Mitglied im Sportbund Rheinhessen<br />

Rechtsform: Eingetragener Verein (e.V.)<br />

Sitz: 55120 <strong>Mainz</strong><br />

Registergericht: Amtsgericht <strong>Mainz</strong>, VR 0960<br />

Steuer-Nr.: FA <strong>Mainz</strong><br />

Vertreter gem. Franz-Josef Hesch, Präsident<br />

BGB § 26: Alfred Hafner, Vizepräsident<br />

Rainer Hussong, Schatzmeister<br />

Telefon: 06131 - 67 93 91 (Anrufbeantworter)<br />

Telefax: 06131 - 67 20 08<br />

E-mail: geschaeftsstelle@psv-mainz.de<br />

Internet: www.psv-mainz.de<br />

Bankverbindung: Sparkasse <strong>Mainz</strong>, Konto-Nr.: 2014<br />

BLZ: 550 501 20<br />

Webmaster: Engelbrecht Andreas<br />

E-mail: andreasce@web.de<br />

Die PSV- Kurier Redaktion bittet erneut alle Bericht-<br />

erstatter der <strong>Abteilung</strong>en / Sparten, die im PSV- Kurier ihre<br />

Beiträge / Fotos veröffentlichen wollen, folgendes zu<br />

beachten:<br />

Format: DIN A 5<br />

Textbeiträge: Microsoft Word<br />

Schrift: Times New Roman<br />

Schriftgröße: 11 Pixel<br />

Einstellungen: Datei, Seite einrichten<br />

Oben: 1,50 cm, Unten: 2,00 cm<br />

Links: 1,30 cm, Rechts: 1,30 cm<br />

Werden Fotoaufnahmen an die Redaktion geschickt, sind diese<br />

so zu kennzeichnen, dass eine Zuordnung möglich ist. Bitte alle<br />

Fotoaufnahmen mit einem kurzen Hinweistext versehen damit<br />

der Leser eine Erläuterung hierzu erhält.<br />

Die eingereichten Fotoaufnahmen müssen scharf, im Format<br />

JPG und nicht mehr als 500 KB pro Aufnahme haben. Fotos von<br />

Handykameras werden nicht angenommen! Werden diese<br />

Vorgaben nicht eingehalten, so behält sich die PSV- Kurier<br />

Redaktion vor, den Beitrag an den Verfasser zurück zu schicken<br />

bzw. nicht weiter zu bearbeiten.<br />

Redaktionsschluß ist jeweils am 20. Januar/ März/ Mai/ Juli/<br />

September/ November des Jahres.<br />

4


Hinweise an die Mitglieder des PSV – <strong>Mainz</strong> e.V.<br />

Alle Daten und Veränderungen die unsere Mitglieder<br />

betreffen werden ausschließlich von unserem<br />

Mitgliederverwalter bearbeitet. Dies sind z.B. die:<br />

Neumitgliedschaft, Kontoänderung,<br />

Adressenänderung, Kündigung.<br />

Kontaktanschrift Mitgliederverwalter:<br />

Peter Schäfer<br />

Palmberg 16<br />

55599 Wonsheim<br />

Tel.: 06703-307494<br />

E-mail: peppi.schaef@gmx.de<br />

Ihre Anliegen und Wünsche können Sie aber auch<br />

schriftlich an die nachfolgend genannte Anschrift<br />

richten: <strong>Polizei</strong>-<strong>Sportverein</strong> <strong>Mainz</strong> e.V.<br />

-Geschäftsstelle-<br />

Gassnerallee 95, 55120 <strong>Mainz</strong><br />

oder Sie nehmen den Kontakt über<br />

Tel.: 06131-679391<br />

(Anrufbeantworter)<br />

Fax.: 06131-672008 auf.<br />

Nach § 5, Abs. 5.7 unserer Vereinssatzung<br />

die Kündigung unter Einhaltung einer Frist von<br />

einem Monat vor Quartalsende bei der<br />

Geschäftsstelle des PSV-<strong>Mainz</strong> einzureichen<br />

sie muss ausschließlich schriftlich erfolgen. Die<br />

Quartals enden am: 31.03 / 30.06 / 30.09 und 31.12.<br />

Satzungsgemäß hat jedes Mitglied ein Anrecht auf<br />

den Erhalt eines PSV-Kuriers, unabhängig davon<br />

wie viele Personen unter einer Adresse geführt<br />

werden.<br />

5


Konzernfreies Autohaus,<br />

speziell für<br />

MG<br />

Rover<br />

Volvo<br />

Wiesbadener Landstraße 60,<br />

65203 <strong>Mainz</strong>-Amöneburg<br />

Telefon 0611 / 18 6280


Judo Dräger, Ulff<br />

Salzmann, Bela<br />

Reddogau, Zinedine<br />

Paeschke, Katharina<br />

Karate Bender, Emilia<br />

Josch, Nils<br />

Mauch, Marcel<br />

Als neue Mitglieder begrüßen wir:<br />

Kendo Beickler, Steffen<br />

Thomas, Maximilian<br />

Kickboxen Hainz-Hentschel, Heike<br />

Peter Schäfer<br />

Mitgliederverwalter<br />

7


Anmeldeschluss 15. August 2011<br />

Wie bereits auf der letzten Mitgliederversammlung angekündigt, feiern wir<br />

am<br />

17. September 2011 im Bürgerhaus Hechtsheim<br />

den 75. Geburtstag unseres Vereins. Dazu sind alle Mitglieder mit einer<br />

Begleitperson zu einem bunten Programm mit anschließendem Büffet<br />

eingeladen. Beginn pünktlich 18.00 h, Einlass ab 17.00 h.<br />

Wir sind stolz, an diesem Abend vom Landes-<strong>Polizei</strong>orchester in großer<br />

Besetzung durch die Veranstaltung geführt zu werden. Viele schöne<br />

Überraschungen sollen den Abend zu einem Jubiläum werden lassen, an das<br />

wir gerne zurück denken. Ehrengäste aus Politik und Sport sind dabei und Sie<br />

hoffentlich auch.<br />

Damit die Planungen vernünftig durchgeführt werden können, müssen wir um<br />

schriftliche Anmeldung bis spätestens 15.August 2011 bitten. Wenn Sie dabei<br />

sein möchten, worüber wir uns freuen, schicken Sie dieses Blatt bitte deutlich<br />

ausgefüllt an Franz-Josef Hesch, Kaiserstraße 58, 55116 <strong>Mainz</strong> oder melden<br />

Sie sich per Mail an:<br />

geschaeftsstelle@psv-mainz.de<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Begleitperson: Ja<br />

Nein<br />

9


Wettkämpfer der PSV <strong>Mainz</strong> Naginata-Gruppe im ersten<br />

Halbjahr 2011 erfolgreich<br />

Normalerweise hat man als Wettkampfanfänger auf großen Turnieren wenig<br />

Hoffnung am Ende auf dem Siegertreppchen zu stehen. Und falls im K.O.-<br />

System gekämpft wird, ist man oft schnell raus. Um das zu ändern, feierte<br />

die Naginata-Gruppe des Postsportvereins Opladen ihr 5-jähriges Bestehen<br />

mit einem Turnier, bei dem nur Kyû-Träger starten durften. Die Resonanz<br />

war deutschlandweit groß und am 12. und 13.02.2011 bewiesen Naginataka<br />

aus Berlin, Opladen, Egelsbach und natürlich <strong>Mainz</strong> ihr Können. Vom PSV<br />

<strong>Mainz</strong> starten fünf Wettkampfneulige, die zuvor teils nur als Helfer bei<br />

größeren Turnieren dabei gewesen waren. Dass sie aber auch auf der<br />

Kampffläche viel leisten, wurde schnell deutlich. In der Kategorie Shiai<br />

(freier Rüstungswettkampf) schlug sich Robert Starck bis an die Spitze durch<br />

und erreichte einen hart verdienten ersten Platz. Auch in der Kategorie Engi<br />

("Formenwettkampf") hatten am Ende des Tages PSV <strong>Mainz</strong>-Naginataka die<br />

Nase vorn. Trotz anfänglicher Nervosität (zu sehen auf folgendem Bild) . . .<br />

10


. . . erreichten Christian Müller und Michael Grunow gemeinsam den ersten<br />

Platz im Engi.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Auch die Deutsche Meisterschaft (DM) im Naginata 2011 war ein voller<br />

Erfolg für unsere Gruppe. Jedes Jahr veranstaltet der Deutsche Naginata<br />

Bund (DNagB) ein bundesweites Turnier, bei dem jeder der Mitglied im<br />

DNagB ist, starten darf. Dieses Jahr war der Austragungsort erstmalig<br />

Leverkusen, die Schiedsrichter (Shimpan) hingegen waren alte Naginata-<br />

Freunde aus Belgien: David D'hose (4. Dan), François Dermine (4. Dan) und<br />

Philibert Vandersleyen (3. Dan).<br />

11


Die "Aufwärmphase" des Wettkampfes bildete ein kurzes Seminar am<br />

14.05.2011 (Samstag), in dessen Verlauf die Teilnehmer jeweils individuelle<br />

Tipps für den letzten Feinschliff ihrer Technik erhielten. Am Folgetag, dem<br />

Tag der 8. DM, zeigte sich, dass die PSV-Naginataka zurecht auf sich stolz<br />

sein können. Einige schafften es weiter im Wettkampf als im Vorjahr,<br />

obwohl die DM jedes Jahr mehr und mehr Teilnehmer findet, so dass es<br />

immer schwiergier wird, die vorderen Ränge zu erreichen. So gelang Martin<br />

Röthig ein Überraschungserfolg als er die Siegesserie von Andreas Nicol<br />

(Postsportverein Opladen) in der Kategorie Shiai (Freikampf) nach vier<br />

Jahren unterbrach.<br />

12


Die vollständigen Ergebnisse der 8. DM im Naginata lauten:<br />

In der Kategorie Engi ("Formenlauf"/"Kata"):<br />

1. Eva Gervers & Ines Klose (beide PSV <strong>Mainz</strong>)<br />

2. Mark Littlewood (PSV <strong>Mainz</strong>) & Andreas Nicol<br />

3. Robert Starck & Martin Röthig (beide PSV <strong>Mainz</strong>)<br />

In der Kategorie Shiai (Freikampf):<br />

1. Martin Röthig (PSV <strong>Mainz</strong>)<br />

2. Andreas Nicol<br />

3. Ines Klose (PSV <strong>Mainz</strong>)<br />

Kampfgeistpreis: Robert Starck (PSV <strong>Mainz</strong>)<br />

Insgesamt blicken wir auf ein ebenso schönes, freundschaftliches wie<br />

anstregendes Wochenende zurück. In dessen Verlauf übrigens der erste<br />

E-Sune Treffer (Schlag mit dem hinteren Teil des Naginata-Griffs zum<br />

Schienbein) auf einer DM als Punkt gewertet wurde.<br />

Wir danken herzlich allen Helfern für die Ermöglichung dieses Naginata-<br />

Wochenendes und unseren Shimpan, die sich trotz ihrer Vorbreitung auf die<br />

Naginata Weltmeisterschaft (Juni 2011) kurzfristig bereit erklärten, zu<br />

schiedsen.<br />

13


14<br />

Trainingsplan der Budo-<strong>Abteilung</strong> Stand: 01.01.2011<br />

A i k i d o Norbert Fischer Tel.: 06131 – 47 54 88<br />

Anfänger + Fortgeschrittene Dienstag 20.00 – 22.00 Uhr Bepo*<br />

Anfänger + Fortgeschrittene Donnerstag 20.00 – 22.00 Uhr Bepo*<br />

Trainingsraum Bepo*: Bereitschaftspolizei / SV-Raum<br />

I a i d o Joachim Gröner Tel.: 0611 – 30 71 09<br />

Anfänger + Fortgeschrittene Donnerstag 18.00 – 19.30 Uhr Bepo*<br />

Trainingsraum Bepo*: Bereitschaftspolizei / Turnhalle<br />

J o d o Clemens Klein Tel.: 0 15 22 – 19 73 657<br />

(nicht verwechseln mit Judo)<br />

Anfänger + Fortgeschrittene Freitag 18.00 – 20.00 Uhr Bepo*<br />

Trainingsraum: Bereitschaftspolizei Halle, letztes Drittel<br />

J u d o Rainer Hussong Tel.: 06131 – 59 31 64<br />

6 bis 12 Jahre Montag 17.00 – 18.30 Uhr Münchfeldschule<br />

6 bis 12 Jahre Dienstag 17.00 – 18.30 Uhr Bepo*<br />

6 bis 12 Jahre Donnerstag 17.00 – 18.30 Uhr Bepo*<br />

ab 12 Jahre Dienstag 18.00 – 20.00 Uhr Bepo*<br />

ab 12 Jahre Donnerstag 18.30 – 20.00 Uhr Bepo*<br />

Trainingsraum Bepo* : Bereitschaftspolizei / SV-Raum__<br />

Breitensport Judo Franz-Josef Hesch Tel. 06131 – 22 80 61<br />

Erwachsene Freitag 16.00 – 18.00 Uhr Bepo*<br />

Trainingsraum Bepo*: Bereitschaftspolizei / SV-Raum<br />

J u - J u t s u Erwachsene: Dietrich Brandhorst Tel.: 06249 – 94 59 40<br />

Kinder bis 15 J. Birgit Schönberger Tel.: 06131 – 8 74 18<br />

Kinder u. Jugendliche bis 15 Jahre<br />

Anfänger ab 7 Jahre Mittwoch 16.00 – 17.00 Uhr Bepo*<br />

Fortgeschrittene A Mittwoch 17.00 - 18.00 Uhr Bepo*<br />

Fortgeschrittene B Mittwoch 18.00 - 19.00 Uhr Bepo*<br />

Anf. u. Fortgeschr. bis Orangegurt Freitag 18.00 – 19.00 Uhr Bepo*<br />

Duo-Wettkampf ab Gelbgurt Montag 18.30 - 19.30 Uhr Bepo*<br />

Erwachsene<br />

Anfänger u. Fortgeschrittene Mittwoch 19.00 – 21.00 Uhr Bepo*<br />

Prüfungsvorbereitungen usw. Mittwoch 21.00 – 22.00 Uhr Bepo*<br />

Anfänger u. Fortgeschrittene Freitag 19.00 – 21.00 Uhr Bepo*<br />

Prüfungsvorbereitungen usw. Freitag 21.00 – 22.00 Uhr Bepo*<br />

Wettkampftraining ab Gelbgurt Montag 18.00 – 20.00 Uhr Bepo*<br />

Traingsplan Bepo * : Bereitschaftspolizei / SV - Raum<br />

Fortsetzung Trainingsplan der Budo-<strong>Abteilung</strong> nächste Seite


Fortsetzung: Trainingsplan der Budo-<strong>Abteilung</strong> Stand: 01.01.2011<br />

K e n d o Alexander Gilles Tel.: 06131 – 67 09 51<br />

Anfänger u. Fortgeschrittene Montag 19.30 – 21.30 Uhr Frauenlob-Gymnasium<br />

Kinder ( 8 – 15 Jahre) Dienstag 17.00 – 19.00 Uhr Bepo*<br />

Anf. u. Fortgeschr.<br />

Jugend Fortgeschr. Mittwoch 18.30 – 20.30 Uhr Frauenlob-Gymnasium<br />

Jugendliche Donnerstag 18.00 – 20.00 Uhr Peter-Jordan<br />

Erwachsene Donnerstag 20.00 – 22.00 Uhr -Schule<br />

(Do-Training nur nach Absprache)<br />

Kinder (Rüstungsgruppe) Freitag 18.00 – 20.00 Uhr Bepo*<br />

Nihon Kendo Kata Freitag 19.00 – 20.00 Uhr Bepo*<br />

(Anfänger +Fortgeschritt.)<br />

Anfänger ohne Kendorüstung Freitag 20.00 – 22.00 Uhr Bepo*<br />

Rüstungsgruppe 1 und 2 Freitag 20.00 – 22.00 Uhr Bepo*<br />

Trainingsraum Bepo*: Bereitschaftspolizei / Sporthalle<br />

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

K i c k b o x e n Wolfgang Kramer Tel.: 0177 - 8 74 62 73<br />

Wettkampf- u. Techniktraining Montag 20.00 – 22.00 Uhr<br />

Bereitschaftspolizei / SV-Raum<br />

Wettkampf- u. Techniktraining Mittwoch 20.00 – 22.00 Uhr<br />

Bereitschaftspolizei / Sporthalle<br />

Anfänger u. Fortg. (ab 15 J.) Freitag 18.00 – 20.00 Uhr<br />

Rabanus-Maurus-Gymnasium<br />

Kinder von 6 – 11 Jahre Mittwoch 17.30 – 18.30 Uhr<br />

Kinder u. Jugendliche 11 – 15 Jahre Mittwoch 18:30 – 19.30 Uhr<br />

Zitadelle, Sporthalle Geb. E<br />

____________________________________________________________________<br />

N a g i n a t a Ines Klose Tel.: 06131 – 3 29 35 74<br />

Anfänger und Fortgeschrittene Mittwoch 20.00 – 22.00 Uhr<br />

Rabanus-Maurus-Gymnasium<br />

Fortgeschrittene u. Anfänger Sonntag 12.00 - 14.00 Uhr<br />

Zitadelle <strong>Mainz</strong>, Gebäude E (Rückseite) Sporthalle der GWM<br />

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

und so finden Sie unsere Sportstätten:<br />

Bereitschaftspolizei <strong>Mainz</strong> Dekan-Laist-Straße 7, <strong>Mainz</strong>-Hechtsheim, Industriegebiet<br />

Frauenlob-Gymnasium Eingang: Adam-Karrillon-Straße über Pausenhof, <strong>Mainz</strong> Neustadt<br />

Münchfeldschule Wattfordschule, <strong>Mainz</strong> im Münchfeld<br />

Peter-Jordan-Schule Am Judensand 76, Mz.-Hartenberg, kleine Gymnastikhalle<br />

Rabanus-Maurus-Gymnasium Eingang Adam-Karrillon-Straße, <strong>Mainz</strong> Neustadt<br />

Zitadelle Zitadellenweg, oberhalb vom Südbahnhof<br />

15


Karate-Training im <strong>Polizei</strong>-<strong>Sportverein</strong> <strong>Mainz</strong> Stand vom: 15.05.2008<br />

Wochentag Personen Uhrzeit Trainingsort<br />

Montag Kinder 18.00 Uhr Dr.Martin-Luther-<br />

King-Schule,<br />

(7 – 11 Jahre)<br />

John F. Kennedy-<br />

Straße 7<br />

Montag Jugendliche 19.00 Uhr Dr. Martin-Luther-<br />

King-Schule, John F.<br />

(12 – 14 Jahre)<br />

Kennedy-Straße 7<br />

Montag Erwachsene 20.00 Uhr Dr. Martin-Luther-<br />

King-Schule,<br />

John F. Kennedy<br />

Straße 7<br />

Dienstag Erwachsene 20.00 Uhr Bereitschaftspolizei,<br />

<strong>Mainz</strong>-Hechtsheim,<br />

Donnerstag Kinder und<br />

Jugendliche<br />

Donnerstag<br />

16<br />

(7 – 14 Jahre)<br />

18.00 Uhr<br />

Dekan –Laist-Straße 7<br />

Bereitschaftspolizei<br />

<strong>Mainz</strong>-Hechtsheim,<br />

Dekan-Laist-Straße 7<br />

Erwachsene 20.00 Uhr Bereitschaftspolizei,<br />

<strong>Mainz</strong>-Hechtsheim,<br />

Dekan-Laist-Straße 7<br />

Bitte beachten: Während des Besuchs der Bereitschaftspolizei<br />

müssen Erwachsene den Personalausweis an der Wache hinterlegen!<br />

Beitrag in der Karate-<strong>Abteilung</strong>:<br />

Aufnahme ¼ - Jugendliche ¼<br />

Erwachsene ¼ - Familienbeitrag ¼


Volleyballabteilung besucht die Bundesgartenschau in Koblenz am<br />

03.Juli 2011<br />

Die Anreise mit dem Zug gestaltete sich sehr angenehm in komfortablen<br />

Wagen der Regionalbahn. Auch die Fahrpreise mit dem Bahn-BUGA-Kombi-<br />

Ticket waren annehmbar.<br />

Ab <strong>Mainz</strong> mussten wir nur noch bis Heidesheim warten um endlich den<br />

vorzüglichen Streuselkuchen von Helga Hoffmann genießen zu können. Denn<br />

hier stiegen die restlichen 4 Gruppenmitglieder zu um dann weiter nach<br />

Koblenz zu fahren. Natürlich durfte zu einem trockenen Kuchen das passende<br />

Getränk nicht fehlen, damit die gute Laune noch etwas gesteigert wurde. Jetzt<br />

fehlte nur noch die Wegzehrung in Form von Minisalami und Schokoriegel<br />

von Susi Lommel. Vielen Dank den beiden für Speise und Trank.<br />

In Koblenz Stadtbahnhof angekommen, ging es geradeaus Richtung BUGA-<br />

Eingang am Schloss, das in die Gartenschau integriert wurde. Hier erzählten<br />

uns die Falkner, wie sie mit ihren Vögeln das Gelände vor dem Schloss vor<br />

Kaninchen und Krähen schützen. Die Kaninchen waren nämlich kurz nach der<br />

Neubepflanzung über die schmackhaften Blumen hergefallen und hatten dabei<br />

17


erst einmal wieder alles ausgegraben. Die in den Bäumen ansässigen Krähen,<br />

die dank übereifriger Tierschützer überall überhand nehmen, und die<br />

Karnickel konnten allein durch die Präsenz der Greifvögel erfolgreich<br />

vertrieben werden. Dieser Einsatz wurde von uns natürlich durch eine kleine<br />

Spende belohnt.<br />

Vorbei an Vater Rhein und Mutter Mosel führte der Weg zum Deutschen Eck,<br />

wo die Landesflaggen der Bundesländer aufgezogen waren.<br />

Die Zeit reichte genau um pünktlich in den Winninger Weinstuben noch Platz<br />

für uns 13 Personen zu bekommen. Ein kleines Kuriosum: Man wollte uns<br />

keinen Tisch reservieren, mit der Begründung „wir reservieren nicht“. Direkt<br />

am Eingang stand dann ein Tisch mit einem großen Schild „reserviert ab<br />

12:00 Uhr“. Das Weinlokal zeigte sich dennoch von seiner besten Seite, das<br />

Essen war ausgezeichnet und die Bedienung schaffte es alle Gerichte zeitnah<br />

zu servieren. Lediglich ein kleines Manko war, dass das Schnellgericht als<br />

letztes kam. Aber im Großen und Ganzen sind wir anschließend sehr<br />

zufrieden zur Talstation der Seilbahn gelaufen.<br />

Bergauf zum Festungsplateau Ehrenbreitstein fuhren wir unserem nächsten<br />

Treffpunkt an der Seilbahnstation entgegen, zur BUGA- und Ehrenbreitstein-<br />

Führung. Den oberen Kernbereich der BUGA bekamen wir dann ausführlich<br />

von Herrn Böckling erklärt. Er hatte sichtlich Freude daran (die sich auf uns<br />

übertrug) uns seine heimatlichen Gefilde zu zeigen. Zwischen den<br />

Beschreibungen und Erklärungen ließ er uns immer noch genügend Zeit das<br />

Gesprochene optisch und teils auch mit dem Geruchssinn aufzunehmen. Auf<br />

den vielfältigen Schauplätzen wie „Einblicke und Ausblicke“, „Blüten und<br />

Kultur“, „Tradition und Moderne“ und „Erlebnis und Moderne“ bestaunten<br />

wir die Blumenpracht der sommerlichen Jahreszeit. Hier durfte natürlich die<br />

<strong>Mainz</strong>er Fastnacht nicht fehlen, die einer edlen Rose in zartem Lila ihren<br />

Namen spendete. Von dem Aufgang zur Installation „Wald im Wandel“, die<br />

noch ein paar Jahre erhalten bleiben soll, hatte man einen noch höheren<br />

Standpunkt und weite Sicht über das Tal, in dem Mosel und Rhein<br />

zusammenfließen.<br />

Mit ausführlichen Informationen über die Flora führte uns Herr Böckling<br />

weiter in die Festung und zeigte uns die Kasematten, komfortable Latrinen<br />

und übergroße Kanonenrohre, immer mit einer kleinen Begebenheit garniert.<br />

Durch die lobenswerte Führungsarbeit haben einige Mitreisende den Wunsch<br />

geäußert hier noch einmal hinzukommen.<br />

18


Der Tag auf der Ehrenbreitstein endete bei herrlichem Sonnenschein, wie er<br />

schöner nicht hätte sein können. Die Talfahrt mit der schnellen Seilbahn bot<br />

noch einmal einen wunderbaren Blick über den Rhein, die Moselmündung<br />

und die Stadt Koblenz.<br />

Nachdem wir uns am Rheinufer ein letztes Mal mit einer Erfrischung stärkten,<br />

traten wir unseren Rückweg zum Hauptbahnhof an und erreichten pünktlich<br />

den Zug, der uns wieder nach <strong>Mainz</strong> bzw. Heidesheim brachte.<br />

Es war wieder ein schöner Ausflug mit der Volleyballabteilung. Den Besuch<br />

der BUGA Koblenz können wir wärmstens empfehlen.<br />

Michael Möller<br />

19


Berichtigter Beitrag der Vollyeball –<strong>Abteilung</strong> aus dem Juni-Heft<br />

20<br />

Jahresfahrt nach Siegen 2011<br />

Den 15. bis 17. April hatten die Volleyballerinnen und Volleyballer in<br />

diesem Jahr die Zeit für ihre Jahresfahrt gewählt.<br />

Die Anfahrt verlief für alle reibungslos, Treffpunkt war das Berghotel<br />

Johanneshöhe hoch über Siegen mit einem wunderschönen Blick über die<br />

ganze Stadt.<br />

Nach dem schmackhaften Abendessen, im eigens für uns gedeckten<br />

Tagungsraum zeigte Michael Möller Fotos der letzten Jahresfahrten und<br />

informierte über das Programm des nächsten Tages. Dazu gehörte um<br />

11 Uhr die Themenführung: Auf den Spuren von Fürst Johann Moritz und<br />

um 21:30 Uhr die Nachwächter-führung.<br />

Erich Jamin-Peter begeisterte alle mit seinen Gedanken zur<br />

Volleyballabteilung in Versform. (Siehe Heft -3- Juni, Seite 34-36)<br />

Nach dem ausgiebigen Frühstücksbuffet bewegten wir uns zu Fuß in<br />

Richtung Innenstadt zum Treffpunkt am oberen Schloss mit unserer<br />

Führerin Frau Tielsch. Im Mittelpunkt standen Leben und Wirken der<br />

bedeutendsten Persönlichkeit aus der nassauischen Dynastie, der sogar als<br />

Vorbild den Weg in brasilianische Schulbücher fand.


Natürlich gehörte zu Johann Moritz der Besuch des Siegerlandmuseums<br />

im Oberen Schloss, in dem auch Originalgemälde von Peter Paul Rubens<br />

zu sehen sind, dessen Wiege in Siegen stand.<br />

Von der Kirchturmspitze der Nikolaikirche bestaunten wir<br />

anschließend das Krönchen und genossen den einmaligen Rundblick<br />

über Alt-Siegen. Die kunsthistorisch sehr wertvolle Taufschale der<br />

Nikolaikirche durften wir aus der Nähe betrachten und der Küster<br />

erzählte uns sichtlich hoch erfreut über unser Interesse die Geschichte<br />

dieses berühmten Kunstwerks. Vorbei an Hütten- und Bergmann, den<br />

Symbolfiguren Siegens gingen wir zur Fürstengruft, in der die eisernen<br />

Treppen von den Tagen des Erzabbaus zeugten. In der Fürstengruft im<br />

Unteren Schloss vor dem Sarkophag von Johann Moritz endete diese<br />

informative und sehr engagierte Führung von Frau Tielsch.<br />

Durch das Sieg Carré und die City Galerie, wo manch einer noch etwas<br />

einkaufte, führte uns der Spaziergang zum Café im Hotel.<br />

Den Nachmittag verbrachten wir mit Kartenspiel und feinsten Kuchen<br />

aus dem Naschwerk. Die festlich gedeckte Tafel in unserem<br />

Tagungsraum war der angemessene Rahmen für das vorzügliche 4-<br />

Gänge- Menü am Abend.<br />

Nach dem Abendessen fuhren wir mit dem Stadtbus zum Bahnhof und<br />

liefen von dort zu Fuß weiter zum Treffpunkt mit dem Nachtwächter an<br />

der Nikolaikirche.<br />

21


Mit Laterne und Hellebarde zog dieser im Jahr 1576 im Dienst des<br />

Magistrats seine Runden und zeigte uns seine Stadt in Wort und Bild.<br />

Schnell fand er für die Laterne den Armleuchter Ronald und Horst<br />

durfte die Hellebarde tragen. Aber auch Taugenichts, Rittmeister,<br />

Hausweib, Hure und Büttel fehlten nicht in seinem Wortschatz. Im<br />

Schandbrett fixiert durften die Waschweiber Sigrid und Jutta ihren<br />

Streit verbal austragen. In der Altstadt probierte dann Erich die hohen<br />

Holzschuhe aus, die man zu jener Zeit in den mit Abfall übersäten<br />

Straßen anzog um nicht mit den Füßen im Dreck zu versinken. Die<br />

lebhafte Führung mit dem Nachtwächter Balthasar, der uns in das 16.<br />

Jahrhundert versetzte, endete wieder vor der Nikolaikirche.<br />

Zurück im Hotel war es an der Zeit an den Abschied zu denken, denn<br />

am nächsten Tag fuhr jeder auf verschiedenen Wegen weiter oder<br />

wieder nach Hause.<br />

Es war wieder eine Gelungene Jahresfahrt mit vielen Höhepunkten. Das<br />

nächste Ziel ist die Bundesgartenschau in Koblenz.<br />

Michael Möller<br />

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24<br />

<strong>WASSERSPORT</strong> - <strong>Abteilung</strong><br />

<strong>Abteilung</strong>sleiterin<br />

Michaela Anstatt,<br />

Gassneralle 95, 55120 <strong>Mainz</strong><br />

Telefon: 06131 - 32 95 229<br />

Mobil: 015776547016<br />

Im übrigen .......<br />

Unser Sonntagsstammtisch<br />

ist immer um 17.00 Uhr<br />

Hier noch einige Termine:<br />

Sommerfest 13. August 14:00 Uhr<br />

Abtuckern 24. September 14:00 Uhr


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Fortsetzung Teil 4 von der Karibik<br />

8.00 Uhr legen wir ab, es ist bewölkt so ca. 2 Windstärken. 8.30 Uhr die<br />

Windstärke geht auf 3 bis 4. Über den Kurs muss ich mir keine Gedanken<br />

machen, denn wir müssen immer hoch am Wind segeln zu unserem Ziel der<br />

Maricot Bay auf St. Lucia. 11.30 Uhr der Wind ist jetzt bei Beaufort 6 und wir<br />

haben heftigen Regen. Wir ziehen wieder das 1. Reff ein. 12.00 Uhr der<br />

Windmesser zeigt abwechselnd Beaufort 6 und 7 an. Von Steuerbord rollen<br />

die langen Atlantikwellen an, Wind und Strömung sorgen für eine ziemliche<br />

Abdrift wie ich bei der Kontrolle der Navigation auf der Seekarte feststelle.<br />

Henriette macht unten einige Brote zum Essen, als Sie Dieter den Teller in der<br />

Plicht reicht fliegt die Fleischwurst vom Wind weggeweht ins Wasser. 16.00<br />

Uhr der Wind ist wieder auf moderate 4 bis 5 zurückgegangen und wir binden<br />

das 1. Reff wieder aus. 17.00 Uhr ich entscheide das wir die Maschine<br />

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anwerfen, denn unser Ziel liegt auf Ost und da kommt der Wind her. Nach 44<br />

Seemeilen haben wir um 19.00 Uhr die Marigot Bay erreicht. Wir haben nur<br />

ein Problem es ist Dunkel, die Marigot Bay hat nur eine schmale Einfahrt und<br />

rechts und links schöne Riffe. Das Garmin auf Nachtsicht umgeschaltet ist<br />

auch Gewöhnungsbedürftig. Wir fahren rein, es ist stockdunkel, das Garmin<br />

blendet und es ist nichts zu sehen. Ich fahre nach Garmin und Tiefenmesser,<br />

als der plötzlich auf 1 m Tiefe geht werde ich nervös, aber gleich haben wir<br />

wieder tieferes Wasser. Bei 3 m Tiefe beschließe ich zu Ankern. Anker fällt<br />

und hält, sofort taucht aus dem Dunkel der Nacht wieder ein Boatboy auf.<br />

Aber von einem Kat der achteraus liegt werden wir jetzt in französisch<br />

angesprochen, was kein Wunder ist wir führen schließlich die französische<br />

Nationale. So ganz werde ich nicht schlau aus dem was der will. Er hat was<br />

mit unserer Position. Also Garmin wieder an und auf Tag umgestellt. Mein<br />

spitzenmäßiger sicherer Ankerplatz ist mitten im Fahrwasser der schmalen<br />

Durchfahrt, bei der Nachtsicht war das Fahrwasser nicht angegeben. Also<br />

Anker auf und der Boatboy soll uns zu einer Boje führen. Da stehe ich also<br />

am Steuer eines 11,5 m Schiffes, meine beiden Vorleute stehen gemeinsam<br />

am Bug und ich soll im Dunklen einem Dunklen auf einem Gefährt groß wie<br />

ein Surfbrett folgen. Jetzt preie ich meine Vorleute doch einmal an und teile<br />

Ihnen mit dass sie mir gefälligst die Position meines Lotsen angeben sollen,<br />

denn der verschwindet natürlich vor dem Bug. Henriette gibt mir dann<br />

Zeichen wo er ist. Wir fahren dann zwischen anderen Yachten durch und<br />

stoppen dann auch sauber direkt bei der Boje auf. Wie ich das geschafft habe<br />

ohne den Typ zu versenken ist mir heute noch ein Rätsel. Aber jetzt bin ich<br />

geschafft und habe keinen Bock mehr an Land zu gehen. Was eigentlich<br />

schade ist, denn Marigot Harbour ist ein Touristendorf mit Palmen und vielen<br />

Lokalen und eigentlich wollte ich mich hier von der Karibik verabschieden.<br />

Am nächsten Morgen erst mal wieder schwimmen gehen, selbst in einem so<br />

vollen Hafen ist das Wasser türkisgrün und hellblau und du kannst bis auf den<br />

Grund sehen.<br />

8.00 Uhr ablegen und ins schmale Fahrwasser. Das Fahrwasser ist jetzt am<br />

Tag gut sichtbar. Ca. 20 Meter breit und rechts und links in weitem Abstand<br />

Holzpfähle die an den Spitzen Rot oder Grün gestrichen sind. So etwas soll<br />

man dann Nachts finden!<br />

Vorm Hafen haben wir dann 3 bis 4 Windstärken, Segel hoch aber bald steigt<br />

die Windstärke auf 6. Den Kurs setze ich dann auf die Insel ab um wieder in<br />

den Windschatten zu kommen und das 1. Reff einzuziehen. Dieter am Ruder,<br />

Henriette auf dem Vorschiff, Rudolf an der Winsch. Aber es klappt nicht, dass<br />

Groß bleibt in den Lazy Jacks hängen und wir haben drehende Winde und<br />

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kappelige Wellen. Ich entschließe mich in den Ölhafen einzulaufen, dort<br />

kommt der Wind gleichmäßiger da keine 30 bis 40 Meter hohen Felsen den<br />

Wind beeinflussen und wir haben wahrscheinlich ein besseres Wellenbild.<br />

Gesagt getan, Groß teilweise herunter, Dieter an der Winsch kurbelt wieder<br />

hoch, aber Henriette hat vorne Schwierigkeiten mit dem Haken und ich kann<br />

nicht vom Ruder weg, da ich das Boot im Wind halten muss. Außerdem sehe<br />

ich dass ein riesiger Öltanker gerade in diesem Moment ablegt und auf uns<br />

zusteuert. Henriette schafft es aber dann und ich laufe unter Segel direkt ab<br />

aus dem Hafen. Hinter uns passiert der riesige Öltanker unsere Position und<br />

von draußen läuft einer auf den Hafen zu. Wir segeln jetzt von St. Lucia auf<br />

Martinique zu. Zwischen den Inseln läuft natürlich der Atlantik ungebremst<br />

herein. Aber die langen Atlantikwellen sind zwar hoch aber trotzdem gut<br />

auszusteuern. Um 15.30 Uhr lässt der Wind auf 4 bis 5 nach und die Sonne<br />

kommt wieder heraus. Dann wird Martinique sichtbar und ich überlege dass<br />

wir bei dem Wind zum Ziel aufkreuzen müssen. Aber, Dieter schläft an<br />

Backbord in der Plicht tief und fest und Henriette an Steuerbord desgleichen.<br />

Also steuere ich die letzten Seemeilen unserer Fahrt Einsam und Alleine auf<br />

Martinique zu. Kurz vor Martinique reise ich dann die Crew doch aus ihren<br />

Träumen, denn wir müssen über Steuerbord wenden. Vor der Bucht von Le<br />

Marin kreuze ich aber nicht weiter auf und werfe die Maschine an, schließlich<br />

will ich noch im Hellen festmachen. Die Tankstelle macht gerade zu, aber ein<br />

Anlegeplatz ist am Kopf des Charterstegs frei. 17.30 Uhr sind wir wieder am<br />

Ausgangspunkt angekommen. Jetzt gehen wir noch einmal Essen. Die<br />

Pizzeria hat zwar zu aber wir finden ein anderes Lokal wo es karibisches<br />

Essen gibt. Nur wo ist die deutsche Speisekarte, mit der französischen<br />

kommen wir nicht so weit. Aber nach einigem Übersetzen bekommt jeder<br />

doch noch was Leckeres. Abenteuer erlebt man eben nicht nur auf der See<br />

sondern auch beim Essen.<br />

Letzter Tag, wir legen ab zum Tanken und kommen wieder auf den Platz<br />

zurück. Jetzt wird das Schiff verklart und gereinigt. Später kommt einer von<br />

der Charteragentur und das Schiff wird auf einen anderen Platz verlegt. Jetzt<br />

kommt die Schiffsübergabe Rückwärts, plus Taucher der das Schiff von unten<br />

inspiziert. Die Relingsstütze übersieht man, ich mache ihn trotzdem darauf<br />

aufmerksam. Denn ich will nicht dass ein Mitglied einer Nachfolgecrew<br />

deswegen vielleicht über Bord stürzt. Es kostet mich 120 Euro, aber bei<br />

meinem Schiff hätte ich das auch bezahlen müssen.<br />

Dann geht es zurück zum Flughafen. Ein endlos langer Flug nach Paris, ein<br />

kurzer Huppser nach Frankfurt und wir sind wieder zu Hause und ich träume<br />

jetzt wieder von der Karibik. Dieter Sauer, Henriette und Rudolf Kinzel<br />

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Sehr geehrte Mitglieder des <strong>Polizei</strong>sportvereins <strong>Mainz</strong> e.V.,<br />

für Bauleistungen am und in unserem Vereinsheim, Gassnerallee 95,<br />

55120 <strong>Mainz</strong>, möchten wir insbesondere Mitglieder die einem<br />

Handwerksbetrieb bevorstehen bei zukünftigen Ausschreibungen bzw.<br />

Aufträgen berücksichtigen. Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt unter<br />

dem Stichwort<br />

„PSV- Handwerker- Kartei“<br />

mit dem Büro auf:<br />

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PROBST ƒ KELLER ƒ HEISEL<br />

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Bausanierungskonzeptionen ƒ Bautechnische Stellungnahmen<br />

Ausführungsplanung ƒ Ausschreibung<br />

Bauüberwachung<br />

Immobilenkaufberatung ƒ Bauqualitätsmanagement<br />

Lauterenstr. 10 ƒ 55116 <strong>Mainz</strong><br />

Ruf: 06131 - 228202 ƒ Fax: 06131 - 228203<br />

Internet: www.pkh-online.de ƒ e-Mail: info@pkh-online.de<br />

Mobil: 0171 - 3506883<br />

Geschäftsführer: Bausachverständige<br />

Jürgen Keller Dipl.-Ing. Anke Heisel Architektin


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